8 “ 9 8 ““ ““ “ — der Einnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reich gar die 81 D r 1 t t E B e t 1 ad g; E
““ Zeit vom 1. April 1898 bis zan
18 deimmafssort Schluß des Monats Februar 1899. 1 8 . „. 112 2 8 2 ——ZZII Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Haver, Karl, 1 Laegenbne Prov. 2 3. Kretzschmar, Johann, Zwickau Königr 86 8 ginnahme “ “ . b Hierzu Einnahme Einnahme in dem⸗ Im Rechnu E“ ; ; 1 8 8 1 Sachsen. ; ugs⸗ 8 2 Küche, Geia Fchin aau. E“ ven eihns beee .“ Berlin, Dienstag, den 14. März Lämmerhirt, Walther, Weimoh. . 16 palte 4) nbn “ 8 vA1A66“ Kahla a. S., Her⸗ 1 * 2. 2 8 — Abg. Dr. Virchow berechtict sein; ihnen allen kann ich aber doch oder durch Kränklichleit bebinderte Lebrer⸗ Diese Entlastungsstunden Lemme, Rudolph, 8 6a SI” eichs⸗Postgebiet. . nicht zustimmen. So halte ich z. B. die Klagen über den Mangel betragen, wenn es auch nicht viel ist, doch für den ganzen Bereich der beoathe S.⸗Co. 8 nigsbeng “ “ 13⁸ 324 90 152 511 146 514 90 Darauf werden die einzelnen Bestimmungen des Gesetz⸗ an theoretischer Ausbildung in der Logik nicht für begründet. Wenn Monarchie in der Woche für den Lehrer immerhin 1 ⅛ Stunden — für Rossow, B 78 urg⸗Gotha. D . 1““ 18 ie. 20 67 966 60 517 60 entwurfs und schließlich dieser im Ganzen gegen die Stimmen nicht der ganze Unterricht schon des Gymnasiums und der Universität den einzelnen, der dabei in Betracht kommt, natürlich erheblich ow, Bernhard, Frankfurt a. O., v 1161“ 1 296 188 70 133 324 118 042 80 der Konservativen angenommen. „slogisch ist, — aus einem collegium logicum hat noch niemals viel mehr. 1 430 109 1 225 768 10 Es folgt die Berathung des Antrages des Abg. Frei⸗ jemand wirkliche Logik gelernt. (Sehr wahr!) Als ich Student Nun ist aber damit, daß die Schröder'schen Zahlen nicht ganz errn Heyl zu Herrnsheim (nl.): war, war die Logik noch ein Zwangskolleg, und ich entsinne mich noch zuverlässig erscheinen, die Sache für uns nicht abgethan; wir sind
9 i Ies86 8 e ee 8 eeen 6A“ 51 020 50 56 373 49 982 20 Coburg. 3Z3838ZZ11A1A“ 78 264 40 86 295 80 439 40 . 5 6“] 97 079 70 107 378 100 030 30 A ü bordten Nexisrnafe zu üecres e 10 des sehr deutlich des Spottes, mit dem wir dieses Kolleg behandelten. damit beschäftigt, festzustellen, was an dieser Sache ist. 8½ Ziler ““ See hen süaza⸗ (Sehr richtig!) Denn das, worin wir zunächst geschult werden Was die von dem Herrn Abg. Dr. Dittrich angeführten freien I d sollten, hatten wir schon im deutschen Unterricht auf dem Gymnasium Vorträge der Gymnasiallehrer anlangt, so ist die Bedeutung dieser
Schenhe. ane⸗ — dnana ich 9 Foflin. v“ 27 290 50 30 255 28 166 8 3 Lauta, Königre 8“ 5913 ʒ 238 166 — S. “ 59 030 50 “ 464 946 90 asserstraßen, und zwar mit Rücksicht auf die gesundheitlichen Ver⸗ . 2 hältnisse der angrenzenden Städte und Orte und der Schiffer, viel besser gelernt, als es uns auf der Universität in diesem collegium Sache in Bezug auf die Belastung der Lehrer weit überschätzt. Es el. Angesichts der Nützlich⸗
Stunz, Hugo, 111X1“ 188918 19 10 381 80 188782 10 198 521 10 sowie mit Rücksicht auf die Fischzucht zu beaufsichtigen hätte. logicum vorgetragen wurde. (Sehr richtig!) Ich weiß noch, handelt sich um eine ganz harmlose Maßreg Der Antragsteller führt aus: Wenn das Rheinthal als die welchen befremdlichen Eindruck es auf uns machte, daß wir uns an keit solcher Vorträge, die ja auch hier anerkannt worden ist, habe ich
1 1 Sachsen. 12) Liegni Tischner, Walter 414*““ 111 819, 29 † 420 355 . 8 . . 8OA1ö1“ 115 911 — 1 137 816 60 149 765 131 694 50 Wi der deuts Kult der deuts se ist b Ihr e8 errc. eee zanbket he chen Hasse easeher un die logischen Schlüsse gewöhnen sollten, welche uns mit den aller. die Provinzial⸗Schulkollegien aufgefordert, sie möchten doch einmal 6 absonderlichsten, möglichen und unmöglichen Beispielen erläutert mit solchen Vorträgen einen Versuch machen, selbstverständlich ohne
Töpfer, Paul, neen. Phahe 15 ““ 1Igr 1801382g 11“ 8 6 100 805 88 Zerrissenbeit Deutschlands gewesen. Die Städte Mannheim und Mainz sind darüber beunruhigt, daß die oberrheinischen Städte und wurden. Das bekannte Beispiel, das in jedem Lehrbuch der Logik weiteren Zwang und nur an der einen oder anderen Anstalt ihrer [Schulkollegium dahin auf⸗
8 Sachsen. 1“ 8 Trappe, Paul, 8 Biece ccs Prov. 8 Fe 881“ 1 148 808 0 12* 37 113 98 30 achsen. öFö . * 5 30 1 1 ; 133 266 70 145 227 136 0995 — 1 ö 5 öö6“ Feran gehen, 2 steht: „Alle Kreter sind Lügner, N. ist ein Kreter; folglich ist N. Provinz. Dies ist von einem Provinzial⸗ Rhein zu 5 8 Cs beschweren sich 3nch 868 üchohuer. ein Lügner“, wußten wir, auch ohne daß wir auf die Universität gefaßt, als wünschte ich den Versuch auf alle Anstalten ausgedehnt zu sehen. So ist die Sache von vornherein nicht gemeint gewesen.
Walther, Hugo Manes feld, Prov 19) Mü
8 2 „ 2 ünster .
1öG“ . 45 604 20 50 675 —
Zschoche, Hans, Sachsen ö464*“ 88 003 30 97 844 8 28 70 d der Elster ꝛc. darüber, daß von Leipzig aus die Abwässer das gingen. Flußwasser verunreinigen. Hier müßte die Reichskompetenz Also ich glaube, damit kommen wir nicht weiter. Wenn wir uns Der Irrthum ist bereits von uns korrigiert worden. Also ich glaube,
Sucholona, Prov. 3D8o 247 276 10 272 083 234 730 40 eingreiften. Der Rheinlauf zwischen Mainz und Bingen ist daran halten, daß durch die Vorbildung unserer Lehrer dahin gewirkt nach dieser Seite hin brauchen wir uns nicht zu beunruhigen.
Schlesien. Lv,1“” 1 1723) Frankfurt a. M.. 1“ v 31 464 88g 289 135 842 112 362 30 “ . 35 952 80 367 417 348 465 10 tlich zin EEb Eesan des, Nemcafeah wird, daß unser gesammter Unterricht logisch ist, und wenn namentlich Dagegen kann ich nochmals erklären, daß, wenn wir die Klagen auch in der Mathematik dasjenige geleistet wird, was zu einem über die Ueberbürdung der Lehrer und über die Folgen für ihr Leben
I1X“*“] 20 639 210 057 I14““ profils sind die bisher vorhandenen Mißstände fast gänzlich beseitigt worden. Der Rhein wird durch die Abwässer der Farbenfabriken und] scharfen Denken führt, wenn ferner die sprachlichen Studien so be⸗ und ihre Gesundheit als begründet anerkennen müssen, wir unverweilt, Abhilfe auf diesem Gebiete
8 “ “ “““ Feate gen Srsh n, — H. 29 Lebhen. eTbö“ 7 887 78 787 10 86 674 75 586 70 1 111.1““ J Jöö1“ 67 848 1 2 1 Heuer, Heinrich Conrad, 8 Gr. Bur 102e. 28) Trier .. 654 290 722 138 620 779 70 4 202 8 8 Kreis Burgdorf, 29) Dresden .. . . 1.““ 8 . 1 828 10 85 27 869 60 n die FFefressüge eee ee so 8 1 Vifer handelt werden, daß die formale Bildung nicht leidet, sondern ge⸗ sobald als möglich, uns bemühen werden, Kämmerling, Johannes 8 8. Pehn. 39) Ferug. 1114“*“” 35 020 366 376 60 401 397 888 888 30 bednengeghelige Faime 8 ben Röein ecdngtähiben die Gefundbeit hoben wird, dann werden wir weiter kommen, dann werden wir zu schaffen. (Bravo!) 3 ee er, Kreis 1““ 19 b9 220 039 70 240 977 165 562 30 der Schiffer und der am Mittel⸗ und Unterrhein liegenden Städte. uns aber auch mit dem Herrn Abg. Dr. Virchow auf demselben Wege Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (fr. kons.): Diese 4 Prov. Preußen 33) Konstanz .. 6““ 5 296 315 20 326 279 302 756 50 Redner spricht zum Schluß die Hoffnung aus, daß sein Antrag wohl⸗ befinden. (Bravo!) Erklärung wird von der Lehrerschaft mit großer Befriedigung auf⸗ Kuklinskv, Robert Ernst, E1.“] 13 224 86 200 70 94 447 88 348 50 wollende Aufnahme finden werde. “ Abg. Nadbvl (Zentr.) empfehlt die fakultative Einführung der genommen werden. Mit Virchow erkenne ich an, daß die Finhei. Kühne, Friedrich Ludwig Sraunschweig. 35) Schwerin i. N. . 3534 152 269 — 165 493 155 836 60 6 Abg. Dreesbach (Soz.) spricht nur für seine Person Ste nographi bein bdu or mnasien vohne sich für ein bestimmtes System lichkeit der Bildung und des Denkens und Empfindens in Gefahr ist. Lang, Ernst Friedrich, BVnnke e. 88) Ssenbu . . . . .. .. 5 676 35 * 8 8 994 34 921 50 2½ 8. eech —— 2 w 8h 8. auszusprechen, giebt aber der Regierung zur Erwägung nheim ob Besasd af Schar He ich Fber in. — 37) B 1 88 “ 6 55 22 annheim bei seinen Anlagen unvor g vorgegangen sei. e 1 N. 31 ; p „Steno⸗- gangssta ium. Daß das logische Den⸗ en unserer jungen Ata Paristus Theodor Johann Ludolf ITEö 39 Hemnnsütbehh 1“ V 68 165 60 75 456 68 88 8 berühmtesten Sachverständigen hätten die Kanalanlagen Mannheims “ LC1“ Kunoweki'sche National⸗Steno- zuruckgegangen ist, kann ich in Bezug auf die Juristen wenigstens nicht i. Süd⸗Afrika. 39) Hamburg . . . . “ 188 4 212 449 20. 230 543 211 926 10 als durchaus befriedigend und die Einleitung der Abwässer in den graphie z g geeig “ zugeben. Sprache und Logik stehen doch in engem Zusammenhang. Severit, Heinrich Louis, Obernkuchen b 40) Straßburg i. E. 11““ 1 079 131 90 1177 476 1 112 798 40 Rhein, die seit 1891 stattfinde, als gefahrlos bezeichnet. Das hätten Auf eine Anregung des Abg. Brütt (nl.) bemerkt Geheimer Ueber die Erklärung der Unterrichtsverwaltung bezüglich der Berechti⸗ 8 Bäckeburg, Reg⸗ 41) Metz . . .. “ . 488½ 206 238 80 227 823 208 729 — auch die Wormser Begutachter noch im Jahre 1896 anerkannt. Der Ober⸗Regierunoe. Ral Dr. Renvers, daß PSs 8 den acn Zeit gungen der Realgymnasien, der Zulassung ihrer Abiturienten zum Beresa 8188 50, 88018 — 82238—— C11111““ ““ . 0 8 Sa2 ’ 8 ꝛ: 5 — w 8 781 618 8 073 728 80 88 1 8 halten, weil die Schiffer immer ihre Fäkalien und alles Schmutzwasser Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) hält die Zeit noch nicht für tar⸗, Mittel⸗ und Hochschulen unterscheiden und nicht von „höheren“ X. In Ellaß⸗Lothringen. I1I. Bayern .... b 8 75 750 811 878 18 ’1 7.980,188 %10 . 8 in den Rhein gelangen lassen würden. Wenn die Stadt Worms ss gekommen, die Stenographie obligatorisch in den höheren Schulen Schulen sprechen. Das Kapitel sollte die Ueberschrift tragen: Amann, Paul, Oberschäffolsheim 20 887 629 — 782 922 40] ₰+ 104 706 60 ⁰0% über Mannheim brschwere, so liege darin etwas Hꝛuchelei, denn einzuführen. Das logische Denken aber müsse auf den Schulen geschärft Gymnasien, Realgymnasien, Progymnasien und ahnliche Anstalten. 3 n EEEC1111“ 25 676 2 270 986 30 296 662 60 278 522 20 Weeorms habe seinen Widerspruch gegen Mannheim zuruͤckziehen wollen, werden unter besonderer Berücksichtigung von Fällen aus dem prak⸗ Konzessionen an die PrcFl hat auch das humanistische Gymnasium G 2 4 + 18 140 wenn die Ableitung der Fisglien kannheims erst unterhalb Worms tischen Leben. Aus den Schülerbibliotheken der Gymnasien müßten machen müssen. Am schlechtesten kommt auf den Gymnasien der
orn, Andreas, ü “ b 8 8 Ntause 6 in den Rhein erfolgte. Gegen den Antrag an sich habe er, Redner, Bücher beseitigt werden, die andere Konfessionen beschimpfen und die Religionsunterricht weg zum Schaden des späteren theologischen Religion überhaupt herabfetzen. Studiums. Das Hebräische gehört nicht ins Gymnasium. Soll
acoby, Adolph, 8 burg i .. 883 045 48 3 8 Freunß Nipzais lfed arb, Püttngn v 2,1 l o ichtangen raf veon Bernstonff⸗Uelzen (b. 1..) hült den Ant dudirmee scht auf der alten döbe erhalten bleiben, so müssen die ang, Ernst, bsbeim. 88 1““ 1 g. Graf von Bernstorff⸗Uelzen (b. k. F. en Antrag bg. „Volksp.) lenkt die Aufmerksamkeit d rs unser Unterricht auf der alten e erhalten bleiben, Levy, Heinrich Sibebehn Haupt⸗Buchhalterei des Reichs⸗Schatzamts. ““ ““ für richtig und annehmbar; bisher habe das Reich von seiner Kom⸗ auf A8 66 18 . Zesten0bren an 8 fnegsacen debenn⸗ 85 Lehrer entlastet werden. . Levy, Moritz, Riedselz. Biester. GG petenz lediglich bezüglich des Rheins Gebrauch gemacht, obgleich andere, anstalten in Frankfurt a. M., welche schlechter estellt seien als die Abg. Dr. Arendt (fr. kons.): Durch die höheren Anforderungen Mauß, Julius, Straßburg. mehreren Staaten gemeinsame Flüsse auch die Aufmerksamkeit des städtischen Volksschullehrer daselbst, Gh ertheilten fast gar keinen des modernen Lebens an die höheren Lehranstalten sind natürlich die Michel, Georg Leo, 1 Ii; ““ 8 Reeichs vertragen könnten. — Privatunterricht; es sollte eine Theuerungszulage für sie eingeführt alten Sprachen zurückgedrängt worden. Soll dieser Zustand ausborene Rosenthaler, Leopold, Heilbronn. 8 Deutscher Reichstag. b Abg. D S s 18 In seinem Schlußwort als Antragsteller erklärt werden. so muß dem humanistischen Gymnasium das Berechtigungs⸗Monopo Thomas, Emil Arthur, Stuttgart 8 1 2 Verhe g. Dr. Herzfeld(Soz.) unterzieht besonders die mecklenburgische .c.. Abg. Freiberr Heyl zu Herrnsheim, daß er nicht im Namen Ministerial⸗Direktor Dr. Alt theilt mit, da Beseiti⸗ genommen werden. Die Regierung sollte die Reformgymnasien noch Walcher, Georg, P e 8 55. Sitzung vom 13. März 1899, 1 Uhr.ß erhältnisse bezüglich der Häandhabung des Wahlrechtz einer Kritik; . Shoht 2. rr Hey 4 babe, sondern im N Uer rheini inisterial⸗Direktor Dr. hoff theilt mit, daß zur Beseiti⸗ mehr fördern. Ich bin überzeugt, daß diese den Sieg davontragen Weill, Ludwig, Straßburg Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Berathung 8 z dort bestehe keine Volksvertretung, kein Vereins⸗ und Versammlungs.. 8. na. Edte Frse,ge e e Hebe me e vüst zber Femiscle gung dieser Mißstände Verbandlungen schweben. werden. Die seminaristisch vorgebildeten Lehrer an den Gymnasien Wenger, August, ““ (Reichshaushalts⸗Etats für 1 g des recht, welches die Grundlage für die allgemeine geheime Wahl bilde.] ädte fö 8 Abg. Wetekamp (fr. Volksp.) empftehlt, an verschiedenen Lehr, befinden sich hinsichtlich ihrer Besoldungs⸗ und Anstellungsverhältnisse Auswärtigen Amts KrmSAFabe ebeinElat des ht.Sereanhfeten säen Versammlungen unmöglich; Arbeiter⸗ 8 e; 8 5. 8. f mit ßer Mehrheit . — Ae. 81 in einer schlechiten Lage. Die beurige Erklärunßeder Regierung 5 1 8 * ereine und Gewerkschaften würden als polttische Verein⸗ er Antrag wird darauf mit großer Mehrheit an⸗um sich ein Urtheil über den z der einzelnen Systeme bilden zu zur Berubigung dienen. Ich hätte aber gewünscht, daß auch für die Ueber den Anfang der Sitzung wurde in der gestri behandelt und aufgelöst; denn d veeisce enen 5 8 ü e bei Gabelsberge agweeen. . . z 1 löst; s Ober⸗Landesgericht für Mecklen⸗ genommen. können. Heute handle es sich nicht mehr, wie bei Gabelsberger, Zeichenledrer cine bessere Stellung in Avesicht genommen worden wäre. Nummer d. Bl. berichtet geftrigen burg betrachte alle Wereine als itis E 1 ießli Petiti j iti Nachschr⸗ 8 den Od 1 8 Ppke: f 8 be . acht politische, die dabin strebten, 0—0) Schließlich werden Petitionen erledigt. Die Petitionen, um das wörtliche Nachschreiben von Reden, sondern um eme Sehmnmer Oder⸗Regierungs⸗Rath Dr. Köpke: Die Unterrichts⸗ ö“ I. G ö Unter den einmaligen Ausgaben befindet sich eine üen Ls e; 1 bestimmte politische Ansicht Fh. sdetreffend die Approbation weiblicher Aerzte, betreffend leicht “ en wn lesbare e — —— derwaltan- derfolgt mit der gröͤßten Aufmerksamkeit die Entwickelung erzeichniß der für befähigt erklärten Nahrungsmittel⸗ von 60 000 ℳ als erste Rate für eine Expedition 160 ie 8 3. üheehean Vorschriften seien während den Verkehr im Kaiser Wilhelm⸗ anal und betreffend v — bö* —E * — der Reformapmnasten. Bis jetzt sind die Erfolge günstig. Wir hoffen, .“ v16“ “ e 8 der Malaria. Die Budgeikommission mecklenburgische Redierung „oag, schetfcrn. vabin 20 aeA. n des g. n 1 8. Disnir n de Gtammatik nur als Mittel zum Iwed, vicht als 8 ernessern aun das Berechtigungs⸗ 2 “ wner -Peerdündeten Nezierungen um egfachen, für die Errichn⸗g Wehlgeseb n hal⸗ Feseaonte Lensnsa heeaer üäee..beeee he heeüh gücfeeas dis Mattemanik ordenlich betriehe bene Isteache die Norgbel de Wiemer (fr. Volksv⸗) tritt für, die Einführung der Alffers, Franz, Dr., Apotheke, FIbbenbüren i. W. einer g en Anstalt eine Forderung in den nächst. Vorschrift ausnehme. Ein neuerer, im mecklenburgische üh ruhe, nachdem ein sozialdemokratischer Antrag, sie bezüglich Logik nicht besonders traktiert zu werden. Die Juristen hätten mehr Stenograpdi Entlast d chüler unter Hinweis auf das Amort, Emil, Dr., Apotheker FPFPelplin 8 8 jährigen Etat einstellen zu wollen. nommener Gesetzent n me rgischen Landtage ange⸗ Ee 2 Berück ’ Uberwei d. gezunden Mensch s is vonk nöehig. NR dele S enograndie zur Entla⸗ ung der f Devin, Gustav, Dr., Apotheker, IIEI11““ Die Abgg. Dr Müller⸗Sagan (fr. Volksp.) und Dr. End Sozial esetzentmwurf, betreffend die Sonntagsruhe, sei nur gegen die der Friseurinnungen zur Berü⸗ sichtigung zu weisen, a gesunden Menschenperstand als Logit n thig. dner beleuchtet dann Stolze. Schap sche Spstem ein. V 8 2 .8 „Cbemsser⸗ — enffang. FNann (nl) empfehlen, die Posttion ebenso G. 8 1 Sn 58 . 0z gerichtet. Auch die Bestimmungen über die Vertheilung gelehnt ist, und mit Petitionen, betreffend die Versicherung das Mißverhältniß der Besoldungen der Lehrer und der Juristen Abg. Schall (kons.) bittet um eine bessere Stellung der Lehrer Hempel. Pans, e, gbemitee., Eteelland. kommison einsmmig amunehmen und das TEEE egen Atpeitslosigteit zund beireffend die Aichung von ede Sawr seer vefelczger aiz de vee “ Weber, Kurt, Dr., Chemiker EFupeu. fmöslichst unabhängig vom Kaiserlichen Gesundheitsamt hin ftell Rohner, ict e (Präsident Graf von Ballestrem bittet den fer⸗ und Spirituosenfässern. die Lehrer seien viel, groößer als die an die Richter (Zuruf: Ferienl) Abg. Daud (nl.) nimmt sich der Zeichenlehrer an und lenkt die Weitzel 8* † Apotbeker, Snehh 1.“ Direktor der Kotonial⸗Abrheilung im Auswärtigen 2 nn ellen. :. nicht die gesammte Reichsgesetzgebung in den Kreis seiner Die Petitionen, betreffend die erwerbsmäßige Be⸗ was die große Zahl der Erkrankungen beweise. Das Ende des Aufmerksamkeit der Regierung auf die ungünstigen baulichen Verhält⸗ Wollenweber, Eugen, Dr., Apotheker eees Buctege Meine Herren! Ich würde es mit außerordentlicher Frende s ee; tkier 81 88 Wablaeseh 3 schäftigung von Kindern, werden dem Reichskanzler zur Schudhe solte en kae 8 -Eee e Jhag belsctzge vnd g n8 88 ’2 ebeüg ader baulich Zustand des 1 L“ 1 1““ d 3 El e. en a rteien kä die S im⸗ , DJer I 2 2 1 kons.) bemerkt, daß der bauliche Zustan 8 Legrcgen, mean e erle vorgeschlagene Resolution von diesem hohen mungen in keiner Weise in Anwendung. EEö Erwägung überwiesen. b sdie Lehrer würden mit Korrekturen überbürdet. Wenn er die Wahl öe ö. schlechter sei als die Verhältnisse in 11. Im Königreich Sachf se gleichfalls für ein n aatgenanhes würde. Ich halte Abg. Dr. Bachem (Zentr.) empfiehlt die Annahme des Gesez⸗ Durch Uebergang zur Ta esordnung erledigt werden die hätte, würde er beim Abiturientenexamen das schriftliche Examen ganz Saarbrücken. 11 . ““ en. fanstalt zu gründen, welche der Auf Fertes eine Zentral⸗ entwurfs. , 1. 8 Petitionen, betreffend die Einführung der Doppel⸗ fallen lassen. Die neue Prüfungsordnung für die Lehrer zeige große Abg. Langer (Zentr.) befürwortet eine größere Beihilfe für das 2 hiele, Peter Karl Heinrich, Dresden. kankheiten zu untersuchen, sich 18 4 en 8 Tropen⸗ 88 A9. Rettich (d. kons.) erklärt sich gegen den Antrag, der erhes⸗ währung, betreffend den Imm obiliar⸗Feuerver⸗ Fortschritte gegen früher, namentlich in der Zuztehung praktischer] Progymnasium in Frankenstein. 2] Zetzsche, Franz Moritz ECduard, (Chemnitz. Heilung von rückkehrenden Malari r. Behandlung und liche Abänderungen des Wahlrechts mit sich bringe, und wendet sich dan icherungszwang und betreffend die Einführung eines Schulmänner. Für das Wohlwollen der Regierung gegenüber den Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Renvers weist darauf h Malariakranken zu beschäf e sich 98 g 1“ 16P6e6“ Hemm eite dafichst genbe Anadt Nenae zu beschäftigen und außer. gegen die Ausführungen des sozialdemokratischen Redners, der sesr Wollzolles Realanstalten sei er ihr sehr dankbar. Es sei zu hoffen, daß auch den hin, daß Frankenstein bei der Durchführung des Normal⸗Etats sehr e handlung der M groß v erzte für die Heilung und Be⸗ viele Dinge vorgebracht habe, die mit dem Antrage gar icht † S 8 1 . ; ; Reformschulen größerer Spielraum verschafft werde. gut weggekommen sei. Die Steuerverhältnisse seien dort nicht un⸗ III. In Hessen. 1 m ung der Malaria in den Tropen auszubilden. Der Herr Abg. sammenhange ständen. R Frgege (gern m Zu⸗ Schluß nach 51 ½ Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr. 1. ut S8 8 öeDr. Müller (Sagan) hat den Wunsch ausgesprochen, daß di g nicht vorh ge ständen. Redner bestreitet, daß ein Schutz des Wahlrechts (Militärvorlage “ Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Renvers: Die Schröder'sche günstig. 1JI b „ daß dieses vorhanden sei; es gehe bei den Wahlen stets ordentlich zu⸗ 1 Broschür. “ grobe Ptha gan belgedeea . de Zu Zuschüssen behufs Verbesserung der Besoldung der 2 er, Karl, “ Kaiserlichen Gesundheits ; m 1 6 verhältnisse der Lehrer. ese sind in den letzten Jahren durch⸗ en an den ni tstaatlichen höheren Unter⸗ 3 Kratz, Karl, Dr., Lich. “ Kaiserliche Gefundheits vur. 1“ 2 cemas eeen fentigt gemesen denn die Bildung sei nur das Aushängeschild für die schnittlich früher angestellt worden als Schröder annimmt, auch ihre e ae Versorpang 5 9g sowie 8 Peters, Otto, 88 8 8s d- . wird die Frage eingebend erwogen 874995 8s sich holn sche eatüesteh. Ueeeag. eie. Hün essias⸗ nnd Ver⸗ “ Preußzischer Landtag. Feselbunerva üche e 8a-. Uüse ehenehmnohmege ünd, vefle FP. behufs anderweiter Regelung der festen Hreton⸗ für die Lehrer 3 8 ermöglichen lassen wird, dies F .Npahen 1 . ar gleichmäßig gehandhabt 16 1 orm der Darstellung der Broschüre anstößig, doch ist ein z 1 G 8 S. Se. ö ee Eö an⸗ Gegen die Vertheilung sozialdemokratischer Flugschritten —— Haus der Abgeordneten. ieniplinaruntersuchung gegen Schröder nicht eingeleitet worden, weil sind 255 198 ℳ in den Etat eingestellt. IV. In Mecktenburg⸗Schwerin. seefüllenden Aufgaben doch 2 r v89. 8* en die von ihr zu eine lügnerische, hetzerische Agitation betrieben werde, sei mit Recht 2 8 ihm ein gewisses Werviens um die Statistik nicht abzusprechen ist. In Verbindung damit wird der zweite Nachtrag zum 6 erster Linie dienen sollen. eingeschritten worden. 1 42. Sitzung vom 13. März 1899. Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) glaubt, daß die Lehrer höherer NRormal⸗Etat vom 4. Mai 1892, betreffend die Besoldung 8 der Leiter und Lehrer der höheren Unterrichtsanstalten, be⸗
1] Behrens, Max, Dr., Apotheker, Rostoccck. SDer Herr Abg. Dr. Mäller (S 1b G “ 1““ 2 Guichard, Friedrich, Dr., Apotheker, I Voßt⸗ 1““ Wunsch ausgesprochen, es möge 28 5 222 Iotttut vaschüfti * daß Abg. g en . Höbbrcer (D. Volksp.) weist darauf hirn Das Haus setzt die zweite Berathung des Staats⸗ Lehranstalten nicht entlastet werden önnen ohne Aufwendung größerer 151 call, Friedrich, Dr., Apotheker, Heide i. H. Gelehrten die Forschung und Veröffentlichung ihrer Arbeiten möglichst. Schutze des Wabltechts ze See daas, rablen gleie Veschetfien ——n heanushalts⸗Etats für 1899 bei den dauernden Ausgaben Mittge 83n Rücksicht auf die Finanzlage sei in der Schulsrage nicht raihen. I 3 rhältnisse se 4 ini istli b ats des Ministeriums der eistlichen, Unter⸗ am Plate. Abg. Wetekamp: Durch den Nachtrag zum Normal⸗Etat ist 8 ve- T. endlich die Funktionszulage in eine feste Dienstalterszulage umgewandelt
schultz, Max, Dr., Apotheker n Köni ; freigegeben werden. Meine Herr⸗ b 2 . . 1 „Dr., 11“ gsberg i. Pr. eine Herren, die meinem Ressort unterstellten lägen, wie sie in Mecklenburg lie II 5 g liegen sollen, dann müßten all richts⸗ und Mecgehats Sresgennen fa⸗ und zwar Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Bosse: e Fis ngfeehe
8 8
64 677 19 094 5 790
SES22S2! FssSsesssezIsesssegs
etaeAA
ann, Wilhelm,. Institut möglichst selbständig gestellt und möglichst unabhängig vom Das Vorgehen gegen die Arbeiter⸗Bildungsvereine sei durchaus gerecht⸗
Gelehrten sind jetzt schon in der Lage, so viel zu forschen und so vi ien ei f
“ zu veröffentlichen, wie sie Een weh lc viel Parteien ein Interesse daran haben, den Schutz der Wahl zu ver⸗ 1 1 8 4 ädtis 8
V. In Elsaß⸗Lothringen. 1“ veshnwie A b. be..e eat sltte bee efgh., deee ene Uosumm⸗ bei dem Kavitel „Höhere Lehranstälten“ fort. Meine Herren!. Die Frage, die der Herr Abg. Dr. Dittrich stalten bleibt aber dee. eeznan “ —
1 3 eit und Klagen beseitigt werden würde, wenn der UHeber den Beginn der Debatte ist schon berichtet worden. soeben zur Sprache gebracht, und auf die vorhin schon Herr Abg. sollen die Zulage nach neun, die 1 PSö Allerdings sind in der letzten Zeit
Kreutz, Adolf, Dr., an eine Schranke gebunden, sie dürfen nicht politisch werden, und Antrag Gesetz würde. 8 . sen die Zelnen * Abg. Dr. Virchow (fr. Volksp.) erörtert wiederum die von ihm 8 erst nach zw ahren erhalten. A 8 1 1 Wetekamp hingewiesen hat, die Frage der zu großen Belastung und Lehrer an den städtischen Schulen früher g. worden, als die an
damit werden Sie, meine Herren, wohl auch vollständig einverstand Ab
sein; zerenfall, würde ich auch. wenn dieses neue Initut der 8. Fenlderr, nen Malb anct fic, dn beafne Seseltee
’. e r verordnung de 8 Fr. 1 2 schon öster bemängelte Vorbildung, welche die Studenten zur 4 1 1
Fäenfar. Ihrehee angegliedert werden sollte, dasselbe nur in diesem gegen die Le Heeene deseescans nt, .5 he sa. — lͤt und namentlich zum meduinischen Studium mitbringen, Ueberbürdung der Lebrer mit allen ihren Folgen ist in der That eine den statlichen. Dieser, Zuͤstand war aber ein vorübergehender.
k — und ich versoreche Ihnen, daß ich dabei keine bureau. das deutlich und offen in der Verordnung selbst aus vract * üe 8 und glaubt feftsteleen zu können, daß sich ein Rüuckgang in der ale sehr ernste Frage und wird als solche auch von uns durchaus anerkannt. Vollends sehe ich nicht ein, warum die Lehrer an den städtischen
ge scde Fendfne verfolgen werde. Ve deutlich scheinen doch nicht so schlimm zu sein FMe neESo ul⸗ 8 gemeinen Bildung der Studenten, besonders in Bezug auf Mathematik, (Bravo!) Wenn es richtig wäre, was der Dr. Schröder in seiner Nichtvollanstalten nur die Hälfte der Zulage der Lehrer an den Voll⸗ er Titel und die Resolution werden angenommen. Damit demokraten hoffen ja, demnächst noch stärker in Meclenburg vermreten Logik und Grammatik, bemerkbar mache. hier schon besprochenen Broschüre ausgeführt hat, daß infolge der veeübn bennehe ⸗Lenen 1 ehesheer 2,—
ist die zweite Berathung des Etats des Auswärtigen Amts zu sein.é Sie haben allerdings mit ihren Propberenngen Unglück Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten D. Dr. Bosse: gegenwärtigen amtlichen Belastung wirklich eine so starke, überhaupt eine därsen sie nicht weiter fortbestehen. Der Stast ollte mit den Kom.
erledigt. 8
— Gs fate. ztceerathun ven 1188 8. nhs ei heib⸗ Fchabt, AEene⸗ mit dieser Prophezeiung hoffentlich ebenfalls Wir können ja dem Herrn Abg. Dr. Virchow nur dankbar sein frühzeitige höhere Sterblichkeit unter den Lehrern der höheren Lehr⸗ munen in und, falls diese Verhandlungen nicht Berathung des von den Abgg. Rickert (fr. Vgg.) und Ge⸗ Abg. Wetterlé (b. k. F.) hält einen besseren Schutz des Wahl⸗ für diese aus einer langen, reichen Erfahrung geschöpften Mit⸗ anstalten einträte, so wäre es ja pflichtvergessen von der Staats⸗ zum 826 fücs 2 e en Sce⸗ nossen eingebrachten Gesetzentwurfs, betreffend Ab⸗ Cre . für die elsässischen Verhältnisse ebenfalls für dringend theilungen über den Erwerb der Bildung unserer höheren Stände. regierung, wenn sie dieser Thatsache nicht ihre ernsteste Aufmerksamkeit Gleichsteclung N. † Regierumpe. eath .⸗ n en d. 62 8 2 änderungen des Wahlgesetzes fuͤr den Deutschen no ven ic pachnide: b 8 Ich kann unmöglich auf die Einzelheiten der Ausführungen eingehen; widmete. Aber, meine Herren, ich kann bei dieser Gelegenheit nur lastung der Patronate durch die festen Zulagen der Lehrer würde Reicßstag (Sicherung der geheimen Wahl). ordnung müßte aEEEbE Sonntags⸗ aber das Bedürfniß habe ich doch, ausdrücklich zu versichern, daß die wiederholen, daß die Schrödes'schen Zahlen sich nicht durchweg als damit nicht nur bei manchen Anstalten bedeutend erhödt. 1 214 (fr. ü2”ö9g) weist darauf bin, daß Baden zuschreiten, um das Reicherecht nicht 878 Unterrichtsverwaltung es als eine ihrer ersten Pflichten ansieht, dafür zuverlässig erwiesen haben. Ich will nur darauf aufmerksam machen, sondern namentlich in starkem Maße schwankbend und
8 geheime Wahlrecht mit dem Isolierraum hälten. lassen. Die Sonntagsverordnung wird ihren Zweck nicht erreichen, G zu sorgen, daß das Niveau unserer nationalen Bildung nicht sinkt, daß er eine Maßnahme völlig ignoriert, die ich persönlich unter voller e7 öö n“ bech en
Es handle sich nicht 8 b „Mie 8 1 8
rechts, dae fe. eine; .“ Wabl. deeeseee werden ihre Druckschriften nunmehr an sondern auf seiner bisherigen Höhe erhalten bleibt, und soweit es die und gleich bereiter Zustimmung des Herrn Finanz⸗Ministers getroffen evoch nicht ausaeschlossen, daß manche Patronate im
rechts in der Richtung, daß das jetzt vielfach gefährdete Geheimniß agen vertheilen lassen. 8 neue Zeit mit ihren Anforderungen nöthig macht, erhöht wird. Das habe, — nämlich die Einführung gewisser Entlastungsstunden für viel sehe werden, den Lehrern weitergedende eedefen 8-* 11“ Auoftellungen des Heren] beschäftigte, mit Korrekturen belastete, in einem höheren Alter stehende diesem Falle soll aus einem soleden 2 das ans der 8
der Wahl “ - (Schluß in der Dritten Beilage.)
sgen
8
ist unser Bestreben. Nun m
a einzelne
“ B11“ “