1899 / 97 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Apr 1899 18:00:01 GMT) scan diff

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sowie Frau Pagay an der Aufführung betheiligt.

Bauern spielt an Stelle des erkrankten

Saison noch eine Novität zur Aufführung:

Schauspiel von A. Rosée. Die 8 i

tag angesetzt; außer den ersten

Quartettvereinigung unter Führung der Viol Pilgrim, welcher außer dieser Künstlerin n. Straus⸗Irmen (zweite Violine), Frieda Kunze (Viola) und Murie Rodemann⸗Nielsen (Cello) angehören. Damen⸗Streichquartelt gedenkt vorzugsweise ne 1G Vortrag zu bringen und veranstaltet im nächsten Herbst hier sein erstes

12 Uhr, in der Marien⸗ Kirche stattfindenden Orgelvortrage des Musik⸗Direktors Otto

Konzert. Bei dem morgen, Mittwoch, Mittags

Herrn Waldow Herr Kriete. Die Inscenierung leitet der Ober Regisseur Steinert. 8

Im Belle⸗Alliance⸗Theater kommt kurz vor Schluß der „Der sterbende Abasver“, st für nächsten Donners⸗ räften des Theaters sind noch die Herren Morway (vom Thalia⸗Theater) und Sikla für die Dar⸗ stellung besonders hervortretender Typen gewonnen worden.

FArrs. Damen⸗Streichquartett“ nennt sich eine neue

Dienel werden mitwirken die Damen Fräulein Luise

Fanny Gerich, Frau Tony Böttger und Frau Valerie

(Schülerin von Fräulein Sophie Schröter

), sowie

mit Begleitung der Bratsche, Schubert's „Allmacht“,

beut die Flur“ von Haydn, die F-dur-Toccata von Seb. Bach, Konzert.

Dienel's erste Orgelsonate und Händel's teitt ist frei.

Der zweite dramatische Abend der Opernschule des Fonservatoriums findet am Donnerstag, den Westens statt.

Stern'schen

2. d. M., Abends 7 ½ Uhr, im Theater des 3 Aufführung gelangen Fidelio“ (erster Akt), „Die Hugenotten“ (großes Duett des dritten Akts), „Hans Heiling“ (weiter 2

ektors, Professors Gustap

kalische Leituns liegt in den Händen des Dir Hollaender; die Regie führt der Leiter Benno Stolzenberg.

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Mannigfaltiges.

Die „Deutsche Gesellschaft für Volksbäd im großen Saale des Kaiserlichen Gesundheitsamts

stituterende Versammlung ab, welcher der Vorsitzende des Berliner Dr. Lassar, Unterrichts⸗ und Geheimen

Volksbäder, Professor

Vereins für „S geistlichen,

Das Ministerium der

Angelegenheiten hatte zu Medizinal⸗Rath Dr. Pistor, das Arbeiten den Ober⸗Baudirektor Hinckeldeyn den General⸗Arzt Dr. und den Major Hoffmann, wärtigen Amts den Ober⸗Stabtarzt

Der Vorsitzende eröffnete die Verhandlun Seine 2

Wohl des Volkes gerichteten Bestrebungen, Darstellung des auf dem Gebiete der Volksbäder Erreichten und theilte mit, daß die Zahl der über ganz Deutschland verbreiteten Mit⸗ Alsdann begrüßte namens der Reichs⸗ regierung der Direktor des Kaiserlichen Gesundheitsamts, Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Köbler die Erschienenen. Den Zweck und die nächsten Aufgaben der Gesellschaft legte der Geheime Medizinal⸗ Er bezeichnete als ihren Zweck

glieder auf 1253 gestiegen sei.

Rath, Professor Dr. Rubner dar. die Förderung und

Reich. Eine wachsende Zahl neuer

und ihre Benutzung zur allgemeinen Gewohnheit werden. vielen Orten will man Zweigvereine ins Leben rufen. . ‚welche auch durch ein⸗

eitrag von 3 sichert die Mitgliedschaft

dieser Sitzung den Ministerium der öffentlic , das Kriegs⸗Ministerium

Stahr, den General⸗Oberarzt die Kolonial⸗Abtheilung des Aus⸗ Dr. Kohlstock gen mit einem Hoch auf jestät den Kaiser und König, den Förderer aller auf das gab eine geschichtliche

Hebung des Volksbadewesens Badeanstalten soll

malige Zahlung von 100 erworben werden kann.

Dr. Bertram referierte dann ausführlich über die Fr Er sprach seine feste Ueberzeugung dahin aus, daß diese bisher noch nicht immer mehr Boden erde. Nachdem der Major Hoffmann noch in interessanter Weise über ie Badeeinrichtungen in den Kasernen und der Admiral Hollmann unter lebhaftem Beifall über das Baden auf den

genügend gewürdigte Einrichtung

sammlung erledigt und die Satzungen auf Ober⸗Regierungs⸗Raths Spinola en bloc angenommen.

Der Verein „Seemannsheim⸗ brachte die stattliche Reihe dieswtinterlichen Wohlthätigkeitsfeste mit seinem gestern in den

veranstalteten „S

der Sälen der Philharmonie

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och die Damen Nelly

ue Kompositionen zum

die Herren Erich Garke (Violinist), Adolf Bolte und Max Bartelt. Zur Aufführung gelangen u. a. Duette aus Händel’'s „Passion“ und Maria“ von Chaminade, ferner eine Arie aus der Bach'schen „Passion“

age der Schulbä er.

übe Baden Schiffen gesprochen hatte, wurden die wichtigsten geschäftlichen Obliegenheiten der Ver⸗ Vorschlag des Geheimen

Den Lehntener der Gesellschaft.

Das Berliner

Limar, Fräulein von Schukowsky

„Martha und

die Arie „Nun Kierschner mit einer entzückend

Der Ein⸗ nehmer vor intonierte. Schauspielhause, der sich der

hatte, Die musi⸗- diesem Glanzstück bot das Fest den chule Professor

Königlichen Oper; im

Theater, . . produzierten, sowie ein

er“ bielt gestern rten 4 Offizieren der Garnisonen

ihre erste, kon⸗ aus Zigeuner⸗Kapelle ihre präsibierte. veapolitanische Musikbande Medizinal⸗ Ober⸗ öffentlichen

Dr. Schjerning

entsandt.

nehmen: 26. Mai, und am 2.

im Deutschen Tage, dagegen schon um 2 errichtet einzelnen Tagen in einem An möglichst alle Arten von Equipagen Der Jahres⸗ herrschaftlichen Besitz, als auch geführt werden; Stadtschulrath

gewinnen

zu reiten“ u. s. w. 8 Länder von Damen und Herren zu

ni fördert. trandfest am

Bosporus“ zu einem glänzenden Abschluß. einer 1763⸗1898“ betitelten Aufführung von Damen und Herren Den künstlerischen 9 1 hatte Herr Professor Paul Meyerheim geleitet, die einzelnen Gruppen waren von Herrn Maler Lüschwitz⸗Korreffski angeordnet worden. Werktbätig batten die betheiligten Künstlervereine „Klause St. Rochus“ und „Zunft St. Lucas“ eingegriffen, und auch die Ausschmückung der Räume war der Thätigkeit von Künstlern zu verdanken. dem zweiten Vorsitzenden des Festcomités, Kammerherrn Freiherrn von Buddenbrock, herrührende Idee knüpft invirtuesin Anna von Ihrer Kaiserlichen und Königlichen 6 d einen Rückblick auf jene Zeit, da die erste freundschaftliche Annäherung zwischen Preußen und der Türkei stattgefunden hat. 2 erschien zum ersten Mal eine türkische Gesandtschaft am preußischen Hofe und überreichte Friedrich dem Großen, nachdem sie in feierlichem Zuge von Weißensee durch die Fenisftras⸗ eingezogen war, die mit⸗ gebrachten Geschenke. Sowohl die Aufzei ö im Königlichen Hausarchiv aufbewahrt werden, wurden den schaffenden Künstlern zur Verfügung gestellt, sodaß sie sich an diesen historischen Vorgang möglichst anlehnen konnten. 2 Amtsrichter Deegen gedichteten und von Fräulein Marie Elsinger vom Deutschen Theater gesprochenen Prolog eingeleitete imposante und reich kostümierte historische Festzug gelang vorzüglich und erregte all⸗ gemeine Bewunderung, ebenso die sich anschließenden Scenen vor balle dem großen König, an denen sich die Damen Fräulein Dell ⸗Era und ist das neue Kurfürstendamm; Portal dort Thierbestand des Zoologischen Gartens hat eine neue Zuwendung

e an die letzten Tage der Orientfahrt der zur Majestäten an und verband damit

Die Aufführung schloß mit einer begeisterten Huldigung aller Theil⸗neue der im Hintergrunde der Bühne aufgestellten Büste, Der Seiner Majestät des Kaisers, während die Musik die Nationalhymne Herrn Ober⸗Regisseur Max Grube

Zur glänzend gelungenen Festzuges und der Gruppendilder unterzogen dankten die Besucher durch zweimaligen Hervorruf.

die mannigfachsten Genüsse für Auge und Ohr. Vorangegangen waren im Hauptsaal bereits Gesangsvorträge von Damen und Herren der Oberlichtsaal „Zunft St. Lucas“ eine parodistische Posse „Die Entführung aus kem Serail“ auf, im Quartettsaal gab es ein orientalisches Variété⸗ in welchem Herren und Damen arabisches Berlin und effektvollen machte In den hübsch ausgestatteten Verkaufeständen orientalischer Waaren, an den reich mit Erfrischungen jeder s als ambulante Eisverkäuferinnen fungierten Damen aus der Gesell⸗ schaft und fanden, wie die Postkarten⸗ und Autogramm⸗Verkäuferinnen und die durch vorzügliche Kunstwerke anlockende Tombola vielen Zuspruch. Es ist zu hoffen, daß das überaus wohlgelungene Fest, welches mit einem munteren Balle erst in vorgerückter Stunde sein Ende fand, mit seinem Ertrage den wohlthätigen Zwecken des Vereins eine namhafte Förderung möchte zu theil werden lassen.

Den Propositionen für die Preisbewerbung von Equipagen und Reitpferden (Concours hippique), welche der Sport⸗Verein in den Tagen vom 26. bis 28. Mai d. J. im Landes⸗Ausstellungspark veranstaltet, ist Folgendes zu ent⸗ Die Konkurrenzen beginnen am Tage, Sonnabend, den 27. Mai, um 2 ½ Ubr Nachmittags, am Sonntag, den 28. Mai, dem dritten und letzten

abwechselungsreichen und Bespannungen,

auch Lohnfuhrwerke, Reklame⸗Wagen, sowie Automobilen will man zeigen. kurrenzen der Reitpferde sind ebenfalls verschiedene Programmnummern norge 3. B S. im von 1“ und von solchen zu reiten“, „Reitpferde in herrs aftlichem Besitz und von 111“nq zbrlich ne

Herren zu reiten“, „Reitpferde aus Reitinstituten von Stallmeistern lebensgefährlich verletzt. Ein „Konkurrenz⸗Hochspringen für Pferde aller

Polo⸗Ponies durch Herren im Polo⸗Dreß“ dür ztehungskraft auf das sportliebende Publikum ausüben.

Die durchgreifenden Aenderungen und Verbesserungen, welche der Zoologische Garten erfahren soll, werden fortdauernd eifrig ge⸗ Zunächst wird ein großer breiter Zirkulationsweg angelegt, der, rings um den Garten führend, s

Das Fest gipfelte in eil dieser Veranstaltung

werden.

Die von führen.

fassende

Im Jahre 1763 und in Zukunft Niveau gehalten

gesetzt werden

nungen wie Abbildungen, die Der durch einen von Herrn Auch die vergrößert

getanzten Gavotte betheiligten.

Ihy werthvolle vom Königlichen Mühe der Inscenierung des

Außer daselbst

1h 5 ausgedehnter Promenade Etablissement in Weg wird durch ein r Mitte von Zeit zu Zeit rothfarbige Sterne auftauchen, gekennzeichnet Ferner werden vom Haupteingang am. Kurfürstendamm, vom Antilopenhause und dem Konzertplatz aus drei breite Avenuen an⸗ gelegt, die in der Mitte einen Rasenstreifen mit Blumenschmuck auf⸗ weisen und auf eine in ihrem Treffpunkt gelegene große Fontaine zu⸗ Hinter dieser wird ein tempelähnlicher Pavillon errichtet, Aufnahme Arbeiten Haupt⸗Restauration vor sich;

Pasedag u. Co. von Süd⸗China) schenkte dem Garten eine junge Tigerin, welche in der Umgegend von Amoy gefangen und von Herrn Hempel aufgezogen is

einen Ueberblick über das ganze allen seinen Theilen zu gewinnen. Dieser besonderes Pflaster, in dem in der

eines dritten Orchesters dienen soll. Um⸗ gehen auch mit dem großen Teich vor der derselbe wird gründlich ausgebaggert von einem Wasserfall gespeist und auf ständigem werden, der bei dem griechischen Tempelchen an⸗

gelegt und durch ein dahinter angebrachtes Pumpwerk in Betrieb wird. künstlerischer Schmuck eine von dem Bildhauer von Uechtritz an⸗ gefertigte Figur mit einem Schwan aufgestellt werden. Promenade zwischen dem Teich und dem Kurfürstendamm soll in einer langgestreckten offenen Halle, einem geschmackvollen Bau aus Backsteinen und Holzarchitektur, ein Wiener Café eingerichtet werden. „Waldschänke“ erfährt eine gründliche Erneuerung und Ver⸗ schönerung und wird namentlich durch eine geräumige Naturholz⸗

Oberhalb des Wassersturzes wird als

Längs der

werden. Nabezu vollendet im äußeren Bau Verwaltungsgebäude am Haupteingange vom die beiden Elephanten aus Sandstein, die das flankieren werden, sind bereits aufgestellt.

erhalten. Herr B. Hempel, in Firma in Amoy (gegenüber Formosa an der Küste von

worden ist. Das Thier war so zahm,

letzteren aber auch im übrigen noch daß es an der Kette geführt werden konnte, und ist beute noch sehr

zutraulich. Die

führten Mitglieder der

der Gesellschaft sich kleide, Zeltcafs; ferner ließ eine Spandau gebildete ertönen, auch eine durch die Säle.

Weisen die Runde

Art besetzten Büffets und sogar

Deutsche schenken.

Tage, Freitag, den

ernannten Groth sollen an den Dänemark Programm sowohl im aus den Pferdegeschäften, vor⸗ Droschken, Geschäfts⸗ und Für Kon⸗

Uhr. Es

bürgerrecht.

reiten“ und ein „Vorreiten von

een 2 ö“ dürften besondere An- Havanna kam

die Möglichkeit gewähren soll, in

Königsberg i. Pr., 24. Avril. wurden auf der Feldmark von St. Lorenz (in der Nähe der Bade⸗ orte Rauschen und Neukuhren) zwei steckörieflich verfolgte, vielfach vorbestrafte Einbrecher, Namens Moonts und Steinke, von dem in Rauschen stationierten Gendarmen in der Nothwehr erschossen. echer waren 1876 aus dem damaligen Gefängniß am Pregel, dem sogenannten blauen Thurm, entflohen

Kiel, 24. Arril. empfing heute anläßlich seines achtzissten Geburtstages eine überaus große Zahl von Glückwunsch⸗Depeschen, Briefen und Ge⸗ Der Konsistorial⸗Präsident D. Dr. Chalybäus überreichte

Die beiden Einbr

dem Jubilar den Die philosophische 1 ihrem Ehrendoktor einen Glückwunsch; viele plattdeutsche Vereine

liefen Begrüßungs⸗Telegramme ein. Die sowie seine Geburtsstadt Heide verliehen dem Jubilar das Ebren⸗ Am Abend veranstalteten die Studierenden der hiesigen Universität einen Festkommers.

Budapest, 1 E 8 mit einer neuen Lokomotipe entgleiste diese bei der in der Nähe von Budavpest gelegenen Station Uellö;

einige Polizisten zu em ernste Revolverschüsse gewechselt; ein Spanier wurde getödtet, zwei Neger und ein Polizist wurden verwundet.

Tiger⸗Sammlung des Berliner Gartens, welche bis⸗

her schon einzig dastand nicht weniger als sechs verschiedene Spiel⸗ arten in acht Exemplaren, von denen fünf nordische auch im Winter hindurch im Freien gebalten werden —, ist damit noch reichhaltiger ge⸗ worden. Das Exemplar aus Amoy ist vorläufig noch im Jugend⸗ unterscheidet sich aber jetzt schon von allen bekannten Arten erheblich; es hat einen kurzen Schwanz, sehr dichte Bänderung und erinnert im übrigen an den Amur⸗Tiger. selbe eine neue, den Zoologen noch unbekannte Abart dar, welche das Gebiet des Jang⸗tse⸗kiang in China bewohnt.

Wahrscheinlich stellt das⸗

(W. T. B.) Am Freitag

(W. T. B.) Der Dichter Klaus Groth

ihm verliehenen Kronen⸗Orden zweiter Klasse. Fakultät der Universität Bonn übersandte

zu ihrem Ehrenmitgliede; auch aus Amerika und Stadt Kiel

25. April. (W. T. B.) Bei der Probefahrt

ein Maschinist und

New York, 24. April. (W. T. B.) Nach einer Depesche aus

es daselbst infolge eines Angriffs von Negern auf einem ernsten Handgemenge. Es wurden

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten

Beilage.)

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Uebersicht der Witterung.

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Ein tiefes Minimum liegt westlich von Schott⸗

land, einen Ausläufer füdostwärts nach de Nordsee entsendend, während Westrußland Hochdruckgebiet überdeckt wird.

8 füdlichen von einem

Dementsprechend

webden über Zentral⸗Europa noch südöstliche Winde,

unter deren Einfluß die Temperatur ge In Deutschland, Mittelwerth meist überschritten hat, ist d ruhig und trübe; meistens Regens gefallen. rußland herrscht noch Frostwetter. Deutsche See

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stiegen ist.

wo die Morgentemperatur den

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in den füdlichen Gebietstheilen ist In Finland und Nord⸗

warte.

Theater.

Aönigliche Schanspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 105. Vorstellung. Der Evangelimann. Musikalisches Schauspiel in 2 Aufzügen, nach einer von Dr. Leopold Florian Meißner erzählten wahren Begebenheit, von Wilhelm Kienzl. Vergiß⸗ meinnicht. Tanzmärchen in 1 Akt (3 Bildern) von Heinrich Regel und Otto Thieme. Musik von Richard Goldberger. Anfang 7 Uhr.

Schauspielhaus. 111. Vorstellung. Herodes und Mariamne. Eine Tragödie in 5 Aufzügen von Friedrich Hebbel. Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Opernhaus. 106. Vorstellung. Der Ring des Nibelungen. Dritter Abend: Sieg⸗ fried in 3 Akten. Von Richard Wagner. Anfang 6 ½ Uhr.

Schauspielhaus. 112. Vorstellung. Julius Caesar. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare Uebersetzt von August Wilhelm von Schlegel. Anfang 7 ½ Uhr. Theater. Mittwoch: Cyrano von Bergerac. Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Hauns. Vorber: Mutterherz.

Freitag: Fuhrmann Henschel.

Deutsches

märchen. Donnerstag: Othello. Freitag (37. Abonnements⸗Vorstellung): den Frauen!

Schiller⸗Theater. (Wallner⸗Theater.) Mitt⸗ woch, Abends 8 Uhr: Der Herrgottschnitzer von Ammergau. Volksschauspiel in 5 Aufzügen von Ludwig Ganghofer und Hans Neuert.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Herrgoött⸗ schnitzer von Ammergau.

Freitag, Abends 8 Uhr: Der Mann im Monde.

Theater des Westens. Mittwoch: Gast⸗ spiel von Alma Fohström, Kaiferlich russische Hof⸗ Opernsängerin. Zum ersten Malen Dinorah, oder:

Die Wallfahrt nach Plobrmel. Oper in 3 Akten von G. Meyerbeer. 1

Donnerstag: Stern'sches Konservatorium (Dir.: Professot Gustav Hollaender). 2. dramatischer Abend der Opernschule. Zu ermäßigten Preisen: Fidelio (1. Akt). Die Hugenotten (großes Duett des 3. Akts). Haus Heiling (2. Akt).

Lessing⸗Theater. Direttion: Otto Neumann⸗ Hofer. Mittwoch: Im weißen Röß'l. Donnerstag: Zuufk ersten Male: Der G'wissens⸗ Bauernkomödie in 3 Akten von L. Anzen⸗ üuber.

tag: Die Lumpen.

Neues Theater. Direktion: Nuscha Butze. Mittwoch: Eine Liebesheirath. Lebensbild in 4 Akten von A. Baumberg. Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Belle-Alliance-Theater. Belle⸗Alliance⸗ straße 7/8. Mittwoch: Die rosa Dominos. Anfang 8 Uhr.

Donnerstag: Zum ersten Male: Der sterbende Ahasver. Anfang 8 Uhr.

Residenz ⸗Theater. Direktion: Sigmund Lautenbura. Mittwoch: Der Schlafwagen⸗Kon⸗ troleur. (Le contröleur des wagons-lits.) Schwank in 3 Akten von Alexandre Bisson. In deutscher Ueber⸗ tragung von Benno Jacobson. Vorher: Zum Einsiedler. Lustspiel in 1 Akt von Benno Jacobson. Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag und folgende Tage: Der Schlafwagen⸗ Kontroleur. Vorber: Zum Einsiedler.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu balben Preisen: Rose Riedel.

Thaliag ⸗Theater. Dresdenerstraße 72/73. Mittwoch (letzte Woche): Gastspiel von Emil Thomas. Der Raub der Sabinerinnen. Schwank in 4 Akten von F. und P. von Schönthan. Anfang 7 ½ Uhr.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Sonnabend, den 29. April: Benefiz für Georg Kaiser. Der Raub der Sabinerinnen.

Konzerte.

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Hôtel de Rome, Saal. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: Konzert von Hildegard Dieterich (Ge⸗ sang) und Johannes Adschary (Klavier).

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Familien⸗Nachrichten.

Verlobt: Alix Freiin Schenck zu Schweinsberg mit Hrn. Leut. Hans⸗Carl Frhrn. von Doernberg zu Hausen (Darmstadt). Frl. Eleonore von Oertzen mit Hrn Dr. Lawrence H. Barfoot Mills (Güstrow Norwich). Frl. Charlotte Gehlig mit Hrn. Leut. Muths (Breslau Magdeburg).

Verehelicht: Der Kaiserl. Bankvorstand und Leut. d. L. Hr. Walther Hackert mit verw. Fr. Vally Dessin, geb. Richardi (Berlin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kammerjunker von Salviati (Stuttgart) Eine Tochter: Hrn. H. von Schroeder (Braussfelde).

Gestorben: Hr. Landgerichts⸗Präsident, Geheimer Ober⸗Justiz⸗Rath Lampugnani (Görlitz). Hr. Major a. D. Ferdinand von Eschwege (Reichen⸗ fachsen). Hr. Rittergutsbesitzer Julius Weitzel (Berlin). Hr. Hauptmann Hermann von Minckwitz (Dresden). Verw. Fr. Generalleut. Marie von Loos, geb. von Reuß (Berlin). Verw. Fr. Geheime Rath Anna Czirn von Terpitz, geb. Wolff (Köslin).

Verantwortlicher Redakteur:

Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (Schol;) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags“⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Neun Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage),

sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des öffent⸗

lichen Anzeigers (Kommanditgesellschaften auf

Aktien und Aktiengesellschaften) für die Woche vom 17. bis 22. April 1899,

und eine besondere Beilage, enthaltend Vor⸗ schriften des Gesetzes über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung

in der vom 1. Jauuar 1900 an geltenden Feassung. .

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nstand um die Mitte des Monats April 1899. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

28 Um die Mitte des Monats April war der Stand der Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel, Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering.

Zhluunmn die Mitte des Monats April war der Stand der Staaten Saaten: Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel, Nr. 4 8 gering, Nr. 5 sehr gering.

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Weizen. Spelz.

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Der Winter 1898/99 verlief ähnlich wie sein Vorgä s 1 3 6 gänger, sehr 2 ohne hohe Kältegrade; der Februar brachte schon frühlings⸗ sae „an einigen Tagen sogar sehr warmes Wetter, der März aber 2 zweiten Hälfte einen empfindlichen Rückschlag mit kalten 8 nden und strengen Nachtfrösten, die sich z. B. in den östlichen Pro⸗ 78. ens bis zu 150 C. und im Algäu in höheren Lagen steigerten. Trotzdem sind die Auswinterungen, da der

Boden meist trocken war, gering, wenn auch etwas erheblicher als im

Vorjahre. Die Niederschläge während des Winters waren unbeträcht⸗ nnc, e fast schneelos, die Schneedecke meist unbedeutend und Infolge dessen haben die Mäuse, über die schon im Herbst vorigen Jahres viel geklagt wurde, erheblich L sie A in allen Theilen Deutschlands auf, besonders verbreitet zeigen sie sich mit ganz eriche Schaden in Schlesien, im Königreich Sachsen, Regierungs⸗ 8; Merseburg, S.⸗Altenburg und Anhalt, mit nennenswerthen chäden auch in Sachsen⸗Weimar, Sachsen⸗Meiningen, Hessen, in der Pfalz, Mittelfranken und den südlichen Landestheilen Bayerns, sowie den nördlichen Badens, in Württemberg und Elsaß⸗Lothringen. Vor⸗ nehmlich Roggen und Klee haben unter ihnen zu leiden. Schäden durch Schneckenfraß kommen in fast allen Gegenden des Reiches hier und da vor. Die Trockenheit im Herbst vorigen Jahres zur Zeit der Bestellung, Frost⸗, Mäuse⸗ und Schneckenschäden veranlaßten stellen⸗ weise Umpflügungen, welche einen Fer. Umfang in den Fen tenen. bezirken Breslau, Liegnitz, Merseburg und Erfurt, sowie in vielen Gegenden des Königreichs Sachsen, aber namentlich im Kreise Leipzig annahmen und in erheblichem Maße für den Donaukreis noch in Aussicht stehen. Die Frühjahrs⸗Saatbestellung ist in vollem Gange und Heegbehf beendet im Königreich Sachsen Württemb Bad Elsa

. der Vorfrucht einen dünnen, lückenhaften Stand. Dassel

Bemerkungen.

Lothringer. In den wärmeren Gegenden Sachsens insbesondere ist

die Aussaat so vorzüglich verlaufen, wie seit einer langen Reihe von

Jahren nicht. Dagegen ist sie weiter zurück in den übrigen Reichs⸗

sbeilen infolge andauernden Regens oder von Frost in den letzten ochen.

selten in den verschiedenen Theilen Preußens der Fall. Doch haben Klee und Luzerne in Württemberg und Baden, ebenso wie in Olden⸗ burg, Lippe, Braunschweig, Hessen und Bayern im Ganzen gut über⸗ wintert und stehen hier im allgemeinen befriedigend.

Die kalte Zeit im März hat die Saaten im allgemeinen in ihrer Wiesen.

Entwickelung zurückgehalten. 1“ 1 g zurückgeh 868 d99 Die Wiesen sind in der Entwickelung theils infolge der Nachtfröste im März, theils infolge der naßkalten Witterung im April, noch sehr zurück. In Süddeutschland setzten sie aber gut an. Hier hat der Regen in den letzten Wochen die Entwickelung günstig beeinflußt. Im der von Roggen; seitdem hat sich der des Weizens verbessert, der des Großen und Ganzen wird ihr Stand mit 2,5 nicht so günstig be⸗ Roggens ist noch weiter zurückgegangen. Für Winter⸗Weizen und urtheilt wie im April der letzten drei Jahre. „Spelz sind die Aussichten ebenso günstig wie im Vorjahre, JJ4“ 88 Winterroggen erheblich ungünstiger; die ersteren stehen fast gut (2,3), 18 Ieeeee 8 e1“

der letztere wenig über mittel (2,7). 9 8 8 In der vorstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—), daß die betreffende Frucht garnicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. Die Saatenstands⸗Noten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗

Wintergetreide. Der Stand des Weizens war schon im November kräftiger als

Klee und Luzerne. 8 *

„Junger Klee (auch Luzerne) traten mit der das Mittel wenig 2,7 ice hen, Sftnt⸗s, Fün⸗ f2s Fteh Mauss fraßes, der besonders den Klee traf, weisen ihre prilarten (2,6 und tigung der Anbaufläche und des E 3

2,5) auf eine leichte Besserung hin. Doch ist ihr Stand immerhin sich gn 8 1GSerhe⸗ 8

viel ungünstiger als um dieselbe Zeit in den beiden Vorjahren, wo 8 ihnen die Note 2,2 zukam. In den Regierungsbezirken Königsberg, J1“ G 8

osen, Bromberg, Breslau, Liegnitz, Merseburg und im OberElsaß, im

Königreich Sachsen, in Reuß 1. L. und Anhalt steht der Klee unter Berlin, den 25. April 1899.

mittel; desgleichen die Luzerne in der Mehrzahl der eben genannten preußischen Regierungsbezirke und in der Kreishauptmannschaft Leipzig. In Württemberg und Baden haben manche Kleefelder infolge Lagerung be ist nicht

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