Igbh bitte, meine Herren, sämmtliche Anträge, wie sie hier vor⸗ liegen, abzulehnen. Es wird sich ja fragen, ob bis zur dritten Lesung irgend eine Verständigung möglich ist; aber ich bleibe dabei: man kann das Prinzip der Verfassung auch rücksichtslos verletzen, wenn man auch feste Sätze für den Staat vorschreibt, wenn diese denselben Charakter haben wie Quotentheile. Das heißt, die Hauptlast einfach auf den Staat legen und nicht dahin, wohin sie verfassungsmäßig
gehört.
Abg. Hackenberg: Wenn die Vorlage scheitert, so ist das nicht unsere Schuld, sondern die Schuld der ierung. Bei dem großen Interesse, das wir an dem Zustandekommen des Gesetzes haben, müssen wir uns nach einem anderen Wege umsehen. Die Juristen mögen entscheiden, ob „die Errichtung, Erhaltung und Erweiterung der Schule“, wie sich Art. 25 der Verfassung ausdrückt, mit der Relikten⸗ frage zusammenhängt. Der Art. 25 der Verfassung ist aber von der Regierung früher viel freundlicher ausgelegt worden als jetzt. Ein früherer Kultus⸗Minister und ein Vorgänger des Finanz⸗ Ministers haben anerkannt, daß die Verfassung nicht verbiete, über die bisherige Leistung des Staats noch hinauszugehen. Es wäre also keine Handlung gegen ihr Gewissen, wenn die Regierung den Gemeinden reichlichere Zuschüßfe gewährte. Die Reliktenversorgung durch den Staat ist ziemlich neu. Es liegt ein Staatsinteresse vor, für die Hinterbliebenen seiner Beamten zu sorgen, da die Lehrer auch nach der Gehbaltserhöhung nicht in der Lage sind, für ihre Wittwen Uund Waisen etwas zurückzulegen. Der prinzipielle Träger der Volksschullasten sind allerdings die Gemeinden. Der Staat hat in den letzten Jahren auch viel für die Schule gethan. Aber der Staat hat damit nur eine alte Versäumniß wieder gut gemacht. Anderer⸗
seits sind die Schullasten der Gemeinden in demselben Maße gestiegen wie die Schullasten des Staats. Der Finanz⸗Minister findet es tröstlich, Gemeinden schon in den letzten Jahren sehr belastet worden sind. Zu einem Tröster würde ich ihn nicht wählen. Die Schullasten sind ach dem neuen Lehrerbesoldungsgesetz außerordentlich verschoben, nd zwar zu Ungunsten des Westens erbeblich gestiegen. Die Regie⸗ ung hat früher eigene Prästationstabellen für die Gemeinden auf⸗ estellt. Diefen Standpunkt hat sie verlassen und einen moralischen Standpunkt eingenommen. Dabei möge die Regierung auch hier ver⸗ arren. Man würde es im Lande nicht verstehen, wenn die Regierung iner Maßregel widerstrebte, die im Laufe von Jahren eine Mehr⸗ elastung von nicht mehr als einer Million zur Folge hätte. Wir werden auf dem Boden der Kommission stehen bleiben und abwarten, ob die Regierung uns entgegenkommt. Für die Lehrer ist bisher nicht mehr . als dringendes Bedürfniß war. Auch hier liegt ein solches vor, und wir werden bis zur äußersten enze des Entgegenkommens gehen, um der Lehrerschaft die Sorge ür ibre Hinterbliebenen abzunehmen. Wird der Kommissionkantrag bgelehnt, so treten wir alle zu dem Antrage von Bülow über. Wenn die Staatsregierung den ernsten Willen hat, so wird sie auch einen Weg dazu finden.
Inzwischen ist ein Antrag des Abg. Ehlers (fr. Vgg.) eingegangen, im Antrage von Bülow statt 480: 360 ℳ zu etzen. ses Wirklicher Geheimer Ober⸗Finanz⸗Rath Dr. Germar tritt der Auffassung entgegen, daß die Regierung ihren früheren Standpunkt, die Leistungsfähigkeit der Gemeinden zum Maßstabe der Beihilfen zu nehmen, verlassen habe, und weist darauf hin, daß bei dem Quotensystem die großen Städte größere Vortheile haben würdenvals die kleinen und das platte Land, was man doch vermeiden wolle.
Abg. Dr. Dittrich: Das Quotensystem kann allerdings dahin ühren, daß der Staat sich nun direkt um die Schule kümmert, aber das
ommt hier nicht in Frage.
Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz⸗Minister Dr. von Miquel:
Meine Herren! Der Herr Vorredner spricht zwei Sätze aus, die wirklich charakteristisch sind. Er sagt: das Quotensystem kann aller⸗ dings die Gefahr herbeiführen, daß der Staat sich nun direkt, wenn über das Minimum hinausgegangen wird, was gesetzlich feststeht, in die Regelung der Lehrerbesoldung mischen wird — und dabei sagt er das ist mir aber ein Nebenpunkt, um den bekümmere ich mich nicht viel.
Ja, verehrter Herr, in der Sache steckt aber doch sehr viel mehr. Wenn der Staat Mitträger der Last ist, sogar ꝛâ der Last zahlen soll, die Höhe dieser Last abhängt von der Lehrerpension, die Pension vom Gehalt, — dann kommt das Eine, was ich hier schon hundert⸗ mal ausgesprochen habe, daß die Selbstverwaltung Gefahr läuft, immer geringer zu werden, und die bureaukratische Einmischung von oben immer größer wird, daß der Staat sogar ein direktes Interesse hat — wenn man bloß ein fiskalisches Interesse ins Auge faßt —, die Lehrergehalte nicht zu hoch normieren zu lassen. Dieser Gesichts⸗ punkt ist keine Nebensache.
Ich weiß sehr wohl, daß solche grundsätzlichen Fragen, die in ihrer äußersten praktischen Entwickelung vielleicht 30, 40 Jahre dauern, beutzutage wenig Anklang mehr finden. Ich bin nun noch aus der alten Zeit: da würde man solche Einmischungen sich nicht gern gefallen haben lassen. Aber Sie drängen den Staat geradezu dahin.
Meine Herren, auf der andern Seite haben sich die Herren vom
Zentrum, ebenso die Herren von der rechten Seite, ja eigentlich das ganze Haus, immer auf den Standpunkt gestellt: wir wollen keine Staatsschule, die Schule soll eine Gemeindeschule bleiben. Nun, meine Herren, wenn Sie jetzt schon anfangen, nachdem wir bei der Normierung der Lehrergehalte etwa ein Drittel, bei den Pensionen etwa ebensoviel übernommen haben, nun vom Staate bei dieser viel unbedeutenderen Last ¾ zu verlangen, dann wird dies bei der Schul⸗ unterhaltungslast in der Zukunft überhaupt Prinzip werden, daß der Staat ¾ übernehmen soll. Haben Sie dann nicht thatsächlich schon die Staatsschule? Wer zahlt, regiert, meine Herren, — das wird auch hier auf die Dauer zutreffen. 1 Diese Frage ist keineswegs bloß eine Finanzfrage. Wenn ich das sage, so glauben Sie doch, es ist eine solche. (Heiterkeit.) Hier müssen Sie Grundsätze befolgen, und obendrein diese Last ist verhältnißmäßig so unbedeutend, daß hier die richtigen Grundsätze ohne Gefährdung der Leistungsfähigkeit der Gemeinden aufrecht erhalten werden können. Ich hoffe noch immer, daß Sie das Quotensystem grundsätzlich verwerfen, dann ist die Frage eine Frage der Höhe der fixen Antheile des Staats. Dann ist wenigstens der äußere Schein gewahrt, daß die Gemeinde eigentlich die Schulunterhaltungslasten tragen soll.
Nun sagt Herr Abg. Hackenberg, glaube ich — und auch Herr von Heydebrand hat dies schon gesagt —: der Staat hat doch das strenge Prinzip der Verfassung schon in der letzten Zeit nicht ganz auf⸗ recht erhalten. Das mag ja bis auf eine gewisse Grenze richtig sein, und ich glaube mich zu erinnern, daß der Abg. Windthorst damals der entschiedene Gegner dieser Art der Behandlung der Schulfrage war, hauptsächlich aus der Furcht, daß man den ersten Weg zur Entwicke⸗ lung einer Staatsschule beschritte. Wir sind ja allerdings über das
8 HFandel und Gewerbe. Täͤgliche Wagengestellung f
an der Ruhr und in Ob An der Ruhr sind am 8. d. M. gestellt 14 199, nicht r.
am 8. d. M. gestellt 5324, nicht recht⸗
wärtigen Lasten abzüglich einer bestimmt fixierten Beihilfe des Staats die Gemeinde zu tragen hat, ist bisher noch nicht angetastet worden ⸗ u, daß man da unzweifelhaft nicht leistungsfähigen Gemeinden sse im Jahre 1888 Beihilfen gegeben hat (sehr richtig!);aber der Sprung voneinem fixierten Zuschuß, der nicht abhängig von der Veränderung des Bedarfs, zu dem Quotentheil, der alle zu⸗ künftigen Lasten weiter mitträgt — das werden Sie mir doch ver⸗ nünftigerweise nicht bestreiten können —, ist ein großer, und es ist vollständig zutreffend, daß hier ein Grundsatz aufgestellt wird, einerlei, ob es sich um ¾ oder † handelt, nach welchem der Staat prinzipiell Mitträger der Schullast sein soll, der in viel entschiedenerer Weise die Grundprinzipien der Verfassung, deren Richtigkeit Sie alle anerkennen — denn sonst müßten Sie für die Staatsschule eintreten und die Last überhaupt dem Staate auferlegen —, verletzt als feste Zuschüsse, felbst wenn sie auch einmal leistungsfähigen Gemeinden zufallen.
Mein Herr Kommissar hat schon ausgeführt, daß bei dem außer⸗ ordentlichen Steigen der Schullasten der Staat sich genöthigt gesehen habe, einzugreifen, und daß er dabei unter dem Gesichtspunkt, der Staat thue nicht unrecht, wenn er mehr gäbe, als er verfassungsmäßig ver⸗ pflichtet sei, feste Summen bewilligt habe für alle Gemeinden ohne Wir haben aber jetzt schon mit Ihrer Zustimmung uns bemüht, bei dem weiteren Fortschreiten der Leistungen des Staates uns nicht immer weiter von dem Grundsatz der Verfassung zu ent⸗ fernen, denn wir haben schon bei dem Lehrerbesoldungsgesetz die großen Städte, weil wir sagten: sie sind zweifellos leistungsfähig, anders be⸗ handelt wie kleinere Gemeinden. wo zweifellos Leistungsfähigkeit ist für diese Lasten, wo man bestimmt sagen kann, wir brauchen im großen Ganzen nicht in eine Detail⸗ untersuchung der Verhältnisse der Gemeinden einzutreten, soll der Staat auch nichts leisten, und das ist bei den großen kreisfreien Städten der Fall. Berlin wird nicht behaupten können, ebenso wenig Köln und Frankfurt a. M. und andere, daß ihnen diese Lasten, wenn sie sie ohne Beihilfe des Staates tragen, irgendwie zum Bedruck
ür Kohlen und Koks Ich gebe z erschlesien. 86
ie fixiert d durch die fixierten Zuschü g gestellt keine Wagen.
In Oberschlesien sind zeitig gestellt keine Wagen.
g⸗Mlawkaer Eisen⸗ nach vorläufiger 149 000 ℳ nach vorläufiger Festste
t der Central⸗Aktien⸗Gesell⸗ leppschiffahrt zu Ruhrort ist Ues Ergebniß erzielt worden als im ergiebt nach Bestreitung der 34 050 ℳ schuß von 289 140,44 ℳ zu Abschreibungen
72, 46 ℳ ver⸗ o zu zahlen
— Die Einnahmen der Marienbur bahn betrugen im Monat April 1899 stellung 182 000 ℳ gegen im April 1898, mithin mehr — Nach dem Geschäftsberich schaft für Tauerei und Sch im Jahre 1898 ein besseres fi Vorjahre. Die Jahresrechnung betragenden Anleihezins Hiervon wurden laut Be⸗ 198 867,98 ℳ verwandt,
Es wird vorgeschlagen, eine und den Rest von 272,46 ℳ auf Während der letzten 5 Jahre sind für d Booten, von Kähnen, Dampfkrahnen, Lagerhaus⸗
im Ganzen 1 147 132 ℳ aufgewandt und daneben schuld 68 000 ℳ jährlich heimgezahlt 1 350 000 ℳ 613 000 ℳ getilgt waren. riffene und auf das demnächst zum Umba 82 800 ℳ zu bezahlen. Betriebsmittel voll ausnutzen zu weitere Schleppkraft un Ferner bedingt die forts reithaltung flüssig Betriebskapitals wünscher Ausdehnung des Frachtgeschä Es ist daher die wird vorgeschlagen, wovon jedoch vorerst nur — In der am 8. d. lichen Generalversammlung der Aktien industrie vorm. Friedr. Siemen 1691 Stimmen vertreten. Jahresrechnung, lastung und beschloß die vom Das ausscheidende Die Auszahlung der olgt von heute ab in ellschaftskassen, in D
en einen Brutto⸗Ueber schluß des Aufsichtsraths sodaß als Reingewinn Dividende von 5 % neue Rechnung vorzutragen. en Neubau bezw. Umbau von und Werftanlagen auf die Anleihe⸗ sodaß die 1898 bis Auf das gegenwärtig im Neubau be⸗ u gelangende Boot sind noch um die vorhandenen bsehbarer Zeit noch Kahnraum beschafft werden müssen. chreitende Tilgung der Anleiheschuld die Be⸗ Endlich ist eine Vermehrung des nswerth im Hinblick auf die mit der stetigen fts zusammenhängende größere Speditions⸗ Beschaffung neuer Mittel erforderlich und das Aktienkapital um 1 800 000 ℳ zu er 900 000 ℳ ausgegeben werden sollen. M. in Dresden abgehaltenen 11. ordent⸗ „Gesellschaft für Glas⸗ s waren 6 Aktionäre mit ammlung genehmigte die Aufsichtsrathe Ent⸗ Vorstande vorgeschlagene Gewinn⸗ Mitglied des Aufsichtsrathes wurde Dividende von 15 % = 150 ℳ Dresden und Neusattl bei resden auch bei der Handelsgesellschaft, der
Handel und
Sorte,
„eLinsen 70,00 ℳ; Unterschied.
Außerdem werden, können, in a
Gerade deswegen sagen wir: da, er Geldmittel.
Die Generalvers ertheilte dem Vorstande und
Ich bleibe auch bezüglich dieser kreis⸗ freien Städte innerhalb unserer Grundsätze, indem ich, wenn eine kreisfreie Stadt da ist — was ich mir denken kann, was vielleicht bei einer oder zwei Städten der Fall ist — wo wirklich, trotzdem sie kreisfrei ist, Leistungsunfähigkeit besteht, sage: da muß der Staat mit⸗ helfen. Das können wir aber im Etat machen, da können wir Ihnen die Nachweise führen, daß die und die kreisfreie Stadt, die wesentlich z. B. aus Fabrikarbeitern besteht, thatsächlich nicht leistungsfähig ist, Da werde ich nicht den geringsten Widerstand leisten, wenn Sie fagen: hier müssen wir helfen. Aber die Regel muß die sein: daß die kreisfreien Städte im allgemeinen, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, leistungsfähig sind. Meine Herren, was nun die Höhe der Sätze betrifft, so sind wir bis jetzt mit diesen festen Beiträgen noch nicht weiter als bis zu einem Drittel gegangen und den Rest haben die Gemeinden aus eigenen Jetzt sollen wir auf einmal auf drei Viertel kommen. Die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Quotentheilen und festen Zuschüssen von zwei Dritteln werden da schon minimale. Der Staat muß doch fürchten, daß, wenn wir dies Prinzip von zwei Dritteln einmal angenommen haben, und wir einmal zum Lehrerdotationsgesetz kommen, es ebenso wieder zur Anwendung kommen wird. Meine Herren, die⸗ jenigen Abgeordneten — das ist ja kein Vorwurf, es liegt das in der Natur der Sache — welche die Lasten von den ihnen zunächst liegenden Körpern abwälzen auf das große Ganze, bei welchem man nicht unmittelbar die Rückwirkung auf den einzelnen Verpflichteten fühlt, diese Abgeordneten werden immer die Sympathie aller Ge⸗ meinden und die Sympathie des Abgeordnetenhauses haben, namentlich in Deutschland, wo das Nationalgefühl und das Staatsgefühl, wie wir alle wünschen, etwas stärker sein möchte. Staat vertreten. Aber Sie sind auch Staat, Sie haben auch nicht bloß lokale Interessen, sondern die Gesammtinteressen zu vertreten. Man weist darauf hin, daß ich sparsam verwaltet hätte. Nun, in Zukunft, wenn man objektiv urtheilt, wird man vielleicht umgekehrt sagen: in neun Jahren sind von diesem Finanzminister mit Zu⸗ stimmung dieses hohen Hauses die Staatsverwaltungsausgaben — von Betriebsausgaben spreche ich nicht — um fast 200 Millionen gesteigert. Das ist eine Periode, wie sie nie vorhanden gewesen ist. So liegen die Dinge in Wahrheit. Ich weiß, viele von Ihnen, mit denen ich privatim gesprochen habe, geben mir das auch zu; aber sie wollen es noch nicht Wort haben (Heiterkeit); kommt 2s zur Ent⸗ scheidung, so soll immer der Racker von Staat bluten (Heiterkeit). von Bülow⸗Bossee (fr. kons.) befürwortet seinen Antrag mit dem Hinweis auf die starke Entlastu Er frage nicht, was die Regierung thun wolle, sei, und von diesem Standpunkt aus sei er gekommen.
Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole) will mit seinen Freunden zunächst für den Kommissionsvorschlag und in zweiter Linie für den Antrag Bülow stimmen.
Abg. Ehlers antrag, sondern weil die G unterstützt werden sollen. zu erscheinen, der Auffassung ni Maß und Grenze in Staatszuschuß von ein nicht ausreichend, könne vielleicht beiden Theilen di der Ausnahme für die kreisfreien er mit Freuden.
Abg. Reichardt (nl.) weist darauf h Städte jetzt zum theil schon stärker belastet se
§ 14 wird nach den Beschlüssen der Kommission ange⸗
Ich gehe aber weiter.
vertheilung. wiedergewählt. für jede Aktie erf Elbogen in Böhmen bei den Ges Dresdner Bank, in Berlin bei der Berliner Handel und Industrie und der Firma von Ko M. bei der Filiale der Bank für ratifikationen für Beamte und Zuwendungen an der Beamten und Arbeiter wurden noch zu Gunsten Verfügung des Vorstandes 30 000 ℳ aus dem Ge⸗
(W. T. B.) (W. T. B.)
kapitals auf.
sowie in Frankfurt a. die Schullasten allein zu tragen. die Pensionskassen der Arbeiter nach winne bewilligt. Stettin,
Breslau,
Spirituts
Schluß⸗Kurse. Schles. 1 Litt. A. 98,40, Breslauer Diskontobank 123 20, Breslauer Wechslerbank 111,20, Schlesischer Breslauer Spritfabrik 186,50 Donners Oberschles. Eis. 131,00, 170,50, Oberschles. P.⸗Z. 189,00, L.⸗Ind. Kramsta 158, „A. 377,00, Laurahütte 253,2 100,80, Niederschles. Feldmühle C
Sächsische und Solarsl⸗Fabrik 118,25, Mansfelder Kuxe 1225,00, Leipziger Kredit⸗
anstalt⸗Aktien 202,50, Kredit⸗ und Sparbank zm Leipzig 123,25, Leipziger Bank⸗Aktien 185,75, Letpziger Hypothekenbank 149,00, Sächsische Bank⸗Aktien 141.50, Saͤchsische Boden⸗Kredit⸗Anstalt 128,25, Leipziger Baumwollspinnerei⸗Aktien 177,00, Leipziger Kammgarn⸗ Spinnerei⸗Aktien 193,00, Kammgarnspinnerei Stöhr u. Co. 194,75, Altenburger Aktien⸗Brauerei 234,75, Zuckerraffinerie Halle⸗Aktien 134,80, Große Leipziger Straßenbahn 209,00, Leipziger Elektrische Lböe. 139,40, Thüringische Gas⸗Gesellschafts⸗Aktien 260,00, Heu
Sächsische Wollgarnfabrik vorm. Tittel u. Krüger 166,00.
Bankverein 148,10, 203,20, Kattowitzer Hegenscheidt Akt. 169,10, 188,00, Opp. 50, Schles. 5, Bresl. Oelfabr. und Kleinbahn⸗ osel 167,50, Schlesische schaft 125,00, Oberschlesische Bank⸗
100 1 100 % exkl. 50 ℳ do. 70 ℳ Verbrauchs⸗
Zuckerbericht. Korn⸗ 1 Nachprodukte exkl. 75 % Brotraffinade I 25,25. 25,00 — 25,50.
11,25 Br., pr. Juni 11,32 ¼ Br,
Mitteln prästiert.
Oberschles. Koks 190,00, Giesel Zem. 241,75, Schles. Zinkh ellschaft 112,85, Cellulose und Gasgesell
Spiritus pr.
lektrizitäts⸗ aktien 115,00.
Produktenmarkt. Verbrauchsabgaben pr. Mai 58,00 Br., abgaben pr. Mai 38,20 Br.
Magdeburg, 8. Mai. 88 % Rendement —,—. . Geschäftslos. rafsnade II 25,00. Gem. Raffinade mit Fa mit Faß 24,50. Transit f. a. B. Hamburg pr. Mai 11,22 ½ Gd., 11,22 ½ Gd., pr. August 11,35 bez., 11,37 ⅞ Br.,
Halle a. S., 8. Mai. (W. T. B.) des Aufsichtsraths der ktiengesellschaft in
(W. T. B.)
zucker exkl. Rendement
Ich muß hier den 11,27 ½¼ Gd., pr. Oktober⸗Dezember 9,95 Gd⸗.,
In der heute hier ab⸗ Riebeck'schen alle a. S. legte der erlustrechnung für das gewinn beträgt nach Abzug 2 087 115 ℳ im Vorjahre. 32 622 ℳ im Vor⸗
11,25 Br.,
gehaltenen Sitzung Montanwerke, A 1 Vorstand die Bilanz nebst Gewinn⸗ Geschäftsjahr 1898/99 vor. chäftskosten 2 142 184 ℳ gege Für Abschreibungen sollen jahre und außerdem für Nr. 522 bei Theißen un vortrages eine Extraabsch Es wurde beschlossen, der G Dividende von 12 % (wie im V Rechnung den Betrag von versammlung soll am 5. Juni, stattfinden. Hannover, Hannoverschen liche Generalversamm von 20 auf 22 ½ Millionen Mark gemeinschaft mit der Osnabrücker Bank firma Simon Heinemann in Lüneburg. Frankfurt a. M., Lond. Wechsel 20,442, Parise Reichs⸗A. 92,00, 3 % Hess 27,50, 5 % amort. Rum. 101,70, 4 % r Russ. 1894 99,90, 4 % Spanier Egypter 109,00, 6 % Mexikaner 99,30, Diskonto⸗Komm. 198,10, Dres 118,00, Oest.⸗ung. Bank 153,00, Oest. hrrad 244,00, Allg. arbwerke 424,50, urahütte 253,90, Gotthard Privatdiskont 3 ½. Effekten⸗Sozietät. Franz. 154,20, Lomb. 26,40, 147,40, Deutsche Bank 212,70, 163,90, Berl. Handelsges. 173,60, Bochumer Gußst munder Union —,—, Gelsenkir 221,20, Laurahütte —,—, Portu —,—, Schweizer Zent Union 79,00, Italien. Méri 89,20, 6 % Mexikaner —,—, J —,—, Schuckert —,—, Nort Elektrizitäts 1860 er Loose —,—, loose 131,60, Adler Fahrrad —,—, We W. T.
Der Brutto
731 803 ℳ gegen 7 die verschlammte Schachtanlage auf Grube ter theilweiser Heranziehung des G. reibung von 150 000 ℳ verwendet werden. ammlung die Festsetzung einer orjahre) vorzuschlagen und auf neue Die General⸗
der Generalverf
77 0990 ℳ vorzutragen. Vormittags 11 Uhr, in Halle a. S.
(W. T. B.) Der Aufsichtsrath der Bank beruft für den 12. Juni eine außerordent⸗ lung ein behufs Erhöhung des Aktienkapitals zur Durchführung einer Interessen⸗ und Uebernahme der Bank⸗
Wiener do. 169,45, en v. 96 88,90, Italiener 95,50, 3 % ussische Kors. Konv. Türl. Mexikaner 100,80, bank 157,40, Darmstädter 153,50, dner Bank 164,20, Mitteld. Kredit Kreditakt. 225,30, Adler Schuckert 239,20, Höchster umer Gußstahl 263,50, Westeregel bahn 147,40, Mittelmeerbahn 11 ikaner 3. Serie 44,70. „ esterr. Kredit⸗Aktien 224,10, Gottbardbebn Dresdner B
0, Hibernis 0, Italien. Mittelmeerb. „Nordostbahn 102,70, do. dionaux 144,00, Schweizer Simplonbahn taliener 95,50, 3 %
&“ Ed 7
z 175,50, Nationalbank 14 Spanier 60,10, Höchster Farbw. —,—, Tür stdeutsche Jute —,— Rüböl lok
ng der Gemeinden. sondern was richtig u seinem Antrage
(W. T. B.)
empfiehlt seinen Antrag, nicht als Kompromiß⸗ r do. 81,125,
emeinden nicht über das nothwendige Maß Er könne, auf die Gefahr hin, unpopulär cht beitreten, daß der Staat ganz ohne
Welleicht sei der bert. IrLche
ch genommen werde. =EFÄ4855 em Drittel, den die Regierung vorschlage, 8 jedenfalls seien aber drei Viertel zu viel. Man e Hälfte auferlegen. Die Beseitigung Städte durch die Kommission begrüße Elektrizit. 303,80, in, daß die kreisfreien
ien als das platte Land. 5 % amort. innere M
ngar. Goldrente —,—,
Der Rest der Vorlage wird unter Ablehnung eines un⸗ isk. Komm. —,—,
Antrags von Bülow sowie eines Antrags von den Stadtkreis Berlin an die Bezirks⸗Wittwen⸗ bezirks Potsdam anschließen
wesentlichen Zedlitz, der und Waisenkasse des Regierungs will, angenommen. Schluß 4 ½¼ Uhr. (3. Lesung des Lehrer⸗ entwurfs, betreffend die ung der Vorlage uber die
schen —,—. Harpener giesen 27,3 ralbahn 146,50, Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhr. Reichs⸗Anleihe Reliktengesetzes, I. Lesung des Gesetz⸗ Polizeiverwaltung der Vororte Berlins, Gebirgsflüsse.)
Prinzip der Untersuchung der Leistungsfähigkeit der Gemeinden, welches die Verfassung aufstellt, einigermaßen hinübergegangen; aber der
Grundsatz, daß die unbestimmten Lasten der Zukunft und die gegen 1
uß in der Zweiten Beilage.
5 aegen „HIlub.
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111A“*“
eite Beilage
zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preuß
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(Schluß aus der Ersten Beilage.)
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Berlin, 8. Mai. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Poltzei⸗Präsidiums. (Höchste und niedri ste Preise.) Per Doppel⸗Ztr. für: *Weizen 16,05 ℳ; 15,00 ℳ ö.
14,00 ℳ — Futtergerste 13,50 ℳ; 12,50 ℳ — Hafer, gute 15,60 ℳ; 15,10 ℳ — Mittel⸗Sorte 15,00 ℳ; 14,50 ℳ; — geringe Sorte 14,40 ℳ; 14,00 ℳ — Richtstroh —X,— ℳ; —,— ℳ — Heu —,— ℳ; —,— ℳ — **Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,00 ℳ; 25,00 ℳ — **Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ; 25,00 ℳ — 30,00 ℳ — Kartoffeln 6,00 ℳ; 4,00 ℳ — Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,60 ℳ; 1,20 ℳ — dito Bauchfleisch 1 kg 1,20, ℳ; 1,00 ℳ — Schweinefleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,10 ℳ — Kalbfleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,00 ℳ — Hammelfleisch 1 kg 1,60 ℳ; 0,90 ℳ — Butter 1 kg 2,60 ℳ; 2,00 ℳ — Eier 60 Stück 60 ℳ; 2,20 ℳ — Karpfen 1 kg 2,20 ℳ; 1,20 ℳ — Aale 1 kg
,00 ℳ;: 1,40 ℳ — Zander 1 kg 2,60 ℳ; 1,00 ℳ — Hechte 1 kg
3 3 2,00 ℳ; 1,20 ℳ — Barsche 1 kg 1,60 ℳ; 0,80 ℳ — Schleie w kg 3,00 ℳ; 1,20 ℳ — Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,80 ℳ — Krebse
0 Stück 12,00 ℳ; 2,50 ℳ „ Ermittelt pro Tonne von der Zentralstelle der preußischen Land⸗
vifbssehsFehrher 69 e Sehaa. — und umgerechnet vom olizei⸗Präsidium für 1111““ Polizei⸗Präsidium für den Doppelzentriauru.
** Kleinhandelspreise. 1A.A“ „ Amümnöaens 1 421
München, 8. Mai. (W. T. B.) In der beutigen Sitzung
des Aufsichtsrathes der Bayerischen Bank in München wurde vom Vorstand die Bilanz für das am 31. März abgelaufene erste Geschäftsjahr sowie die Gewinn⸗ und Verlustrechnung vorgelegt. Dieselbe weist einen Bruttogewinn von 1 206 823,34 ℳ und einen Nettogewinn, inklusive 45 234,52 ℳ neunmonatliches Erträgniß Lagerhaus⸗Abtheilung, von 914 648,93 ℳ gleich 7,62 % des Aktien⸗ 1 „Es wurde beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 6 % vorzuschlagen und nach statuten⸗ mäßiger Dotierung des Reservefonds und nach Abzug der statuten⸗ und vertragsmäßigen Tantièmen 50 133,18 ℳ auf neue Rechnung vorzutragen.
Dresden, 8. Mai. (W. T. B.) 3 % Sächf. Rente 89,00, 3 ½ % do. Staatsanl. 99,50, Dresd. Stadtanl. v. 93 98,80, Dresd. Kreditanstalt 129,75, Dresdner Bank 163,75, do. Bankverein 118,50,
Leipziger do. —,—, Sächsischer do. 141,00, Deutsche Straßenb. 165,00, Dresd. Straßenbahn 195,25, Dampfschiffahrtsges. ver. Elbe⸗ und Saalesch. 143,75, Sächs.⸗Böhm. Dampfschiffahrts⸗Ges. 276,00, Dresd. Baugesellsch. 240,50.
Fgipieg. 8. Mai. (W. T. B.) Schluß ⸗Kurse. 3 % ente 89,00, 3 ½ % do. Anleihe 99,60, Zeitzer Paraffin⸗
che Spitzen⸗Fabrik 232,50, Leipziger Elektrizitätswerke 120,50, Kammzug⸗Terminhandel. (Neue Usance.) La Plata. Grund⸗
muster B. Per Mai 4,90 ℳ, pr. Juni 4,90 ℳ, pr. Juli 4,90 ℳ, pr. August 4,90 ℳ, pr. September 4,90 ℳ, pr. Oktober 4,90 ℳ, pr. November 4,90 ℳ, pr. Dezember 4,90 ℳ, pr. I 4,90 ℳ, pr. Februar 4,90 ℳ, pr. März 4,90 ℳ, pr. April
Kammzug⸗Terminhandel. (Alte Usance.) La Plata. Grund⸗
muster B. Per Mai 4,90 ℳ, pr. Junt 4,92 ½ ℳ, pr. Juli 4,95 ℳ, pr. August 4,95 ℳ, pr. September 4,95 ℳ, pr. Oktober 4,95 ℳ, pr. November 4,95 ℳ., pr. Dezember 4,95 ℳ, pr. Januar — ℳ pr. Februar —,— ℳ, pr. März —,— ℳ, pr. April —,— ℳ — Umsatz: 5000 kg. Tendenz: Ruhig.
Bremen, 8. Mai. (W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht.
Raffiniertes Petroleum. (Offizielle Notierung der Bremer Petro⸗ leum⸗Börse.) Loko 6,20 Br. Schmall. Ruhig. Wilcox in Tubs 27 ¼ ₰, Armour shield in Tubs 27 ¼ ₰, andere Marken in Doppel⸗ 8 Igb * .Sefgäft Hice E. middl. loko 5 Reis große eschäft, Preise steigend. Kaff tetig. Baumwolle stetig. Upland middl. loko 314, ₰. shs gesch
Kurse des Effekten⸗Makler⸗Vereinz. 5 % Norddeutsche
Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei⸗Akt. 197 Gd., 5 % Norddeut Lloyd⸗Aktien 127 bez., Bremer Wollkämmerei 335 ½ 88. lce
Hamburg, 8. Mai. (W. T. B.) Schluß⸗Kurse. Hamb.
Kommerzb. 124,85, Bras. Bk. f. D. 176,50, Lübeck⸗Büchen 172,00, A.⸗C. Guano⸗W. 106,05, Privatdiskont 3 ½. Hamb. Packetf. 128,85. Nordd. Lloyd 128,40, Truft Dynam. 179,00, 3 % Hamb. Staats⸗Anl. 88,75, 3 ½ % do. Staatsr. 102,00, Vereinsb. 168,00, Hamb. Wechsler⸗ bank 122,75. Gold in Barren pr. Kgr. 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren pr. Kgr. 83,00 Br., 82,50 Gd. — Wechselnotierungen: London lang 3 Monat 20,32 ½ Br., 20,28 ½ Gd., 20,30 l bez., London kurz 20,44 ½ Br., 20,40 ½ Gd., 20,43 bez., London Sicht 20,46 Br., 20,42 Gd., 20,44 ½ bez., Amsterdam 3 Monat 167,50 Br., 167,00 Gd., 167,33 bez., Oest. u. Ung. Bkpl. 3 Monat 167,35 Br., 166,85 Gd., 167,20 bez., Paris Sicht 81,25 Br., 80,95 Gd., 81,12 bes. St. Prtersburg 3 Monat 213,50 Br., 213,00 Gd., 213,50 besz, New PYork Sicht 4,20 ½ Br., 4,17 ¼ Gd., 4,19 ¼ bez., New York 60 Tage Sicht 4,15 ¾ Br., 4,12 ¾ Gd., 4,15 ¼ bez.
8 Getreidemarkt. Weizen loko matter, holsteinischer loko 58 — 164. Roggen matter, mecklenburgischer loko neuer 150 — 160,
zussischer loko fest, 116. Mais 99. fer und Gerste behauptet.
Rüböl ruhig, loto 48. Spiritus fester, pr. Mai 19 ½, pr.
Mai⸗Juni 18 ⅞, pr. Juni⸗Juli 18 ¾, pr. Juli⸗Aug. 18 ¾. Kaffee
2,—7 3500 Sack. Petroleum geschäftslos, Standard e loko 6,05.
fee. (Nachmittagsbericht.) Good average Santos pr. Mai
Kaf 29 ¾ Gd., pr. Sept. 30 ¾œ Gd., pr. Dez. 31 ¼ GEd., pr. Män 81 ¾ Gd. — Zuckermarkt. (Schlußbericht.) Rüben⸗Rohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg pr. Mai 11,27 ½, pr. Jult 11,35, pr. August 11,42 ½, pr. Oktober 10,10, pr. Dezember 9,97 ½, pr. März 10,20. Stetig.
Wien, 8. Mai. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Oesterr.
4 1 % Papierr. 101,15, do. Silberr. 100,60, Oesterr. Goldrente 119,55, Hesterreichische Kronenrente 101,35, Ungarische Goldrent⸗ 119,70, do. Kron.⸗A. 97,35, Oesterr. 60er Loose 139,75, Länderbank 246,75, Oesterr. Kredit 360,00, Unionbank 317,50, Ungar. Kreditb. 386,50, Wiener Bankverein 276,00, Böhmische Nordbahn 245,00, Buschtiehrader 640,00, Elbethalbahn 264,00, Ferd. Nordbahn 3385, Oesterr. Staatsbahn 361,75, Lemb.⸗Czern. 290,00, Lombarden 56 50, Nordwestbahn 250,50, Pardubitzer 206,50, Alp.⸗Montan 244,00, Amsterdam 99,32, Deutsche Plätze 58,95, Londoner Wechsel 120,50,
ariser Wechsel 47,80, Napoleons 9,56, Marknoten 58,95, Russische
zanknoten 1,27 ⅛, Bulgar. (1892) 110,80, Brüxer 364,00, T — 499,00, Prager beHulparea. 5 war
e 1280.
FIPnR anro. eg üu
Handel und Gewerbe. lime 88I m mij
oggen 15,35 ℳ;
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9 c. Ngee g. 12 veltinnt FaI
Getreidemarkt. Weizen pr. Frühjahr 9,04 Gd., 9,06 pr. Mai⸗Juni — Gd., — Br. Rch . . Frühjahr 7,78 ir. hsr. g8 de., .t — 8 1 SaS-⸗ pr. Mai⸗Junt
Sd., 4,74 Br. eer pr. Frühjahr 6, d., 6,02 Br., p Mai. Juns 5 98, Br. 1 8 gesc Krnahr.
— 9. Mat, Vormittags 10 Uhr 50 Minuten. W. T. B. Reserviert. Ungar. Kredit⸗Aktien 386,50, Oesterreichische Aaxänar. 359,75, Franzosen 360,75, Lombarden 56,50, Elbethalbahn 264,00, Oesterreichische Papierrente 101,15,4 % ung. Goldrente 119,60, Oest. Kronen⸗Anleihe —,—, Ungar. Kronen⸗Anleihe 97,35, Marknoten —92 Bankverein 276,00, Länderbank 248,25, Buschtiehrader Litt. B. Aktien —,—, Türkische Loose 65,00, Brüxer —,—, Wiener Tramway 506,00, Alpine Montan 243,40, Prager Eisenindustrie —.
6 ese der öst ver ecs. Bank vom 7. Mai. Ab⸗ und Zunahme gegen den Stand vom 30. April. Notenumlau 671 627 000 Abn. 3 653 000, Silberkurant Üiens 945 000 heuf 4000, Goldbarren 360 349 000 Abn. 149 000, in Gold zahlb. Wechsel 20 420 000 Zun. 1 434 000, Portefeuille 184 274 000 Abn. 7 638 000, Lombard. 22 133 000 Zun. 396 000, Hypotheken⸗Darlehne 141 700 000 Abn. 84 000, Pfandbriefe im Umlauf 139 045 000 Zun. 112 000, Steuerfreie Notenreserve 43 456 000 Zun. 5 064 000.
Die Brutto⸗Einnahmen der Orientbahnen betrugen in der 16. Woche (vom 16. April bis 22. April 1899) 174 598 Fr., Mehr⸗ einnahme gegen das Vorjahr 37 508 Fr. Seit Beginn des Betriebs⸗ jahres (vom 1. Januar bis 22. April 1899) betrugen die Brutto⸗ eeen 2 774 297 Fr., Mindereinnahme gegen das Vorjahr
76 Fr.
Budapest, 8. Mai. (W. T. B.) Getreidemark Weizen loko behauptet, pr. Mai 8,93 Gd., 8,94 Br., pr. Bärt. 8,29 Gd., 8,30 Br. Roggen pr. Mai — Gd., — Br., pr. Oktober 6,77 Gd., 6,78 Br. Hafer pr. Mai — Gd., — Br. dr. Oktober 5,58 Gd., 5,59 Br. Mais pr. Mai 4,46 Gd., 4.47 Br., pr. Juni 4,50 Gd., 4,51 Br., pr. Juli 4,58 Gd., 4,60 Br. Kohlraps pr. August 12,50 Gd., 12,60 Br.
London, 8. Mai. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Englische 28 % Kons. 110 ⅜, 3 % Reichs⸗Anl. 90 ¾, Preuß. 3 ½ % Kons. 85 5 %⁄ Arg. Gold⸗Anl. 95, 4 ½ % äuß. Arg. 75, 6 % fund. Arg. A. 94 ⅜, Brasil. 89 er Anl. 65 ⅛, 5 % Chinesen 99, 3 ½ % Egypt. 102 ½, 4 % unif. do. 107, 3 ½ % Rupees 67 ¼, Ital. 5 % Rente 95, 6 % kons. Mer. 102, Neue 93 er Mer. 101 ¾, 4 % 89er Rufs. 2. S. 102 ¼ 4 % Spanier 60 ½, Konvert. Türk. 23 ½, 4 ½¼ % Trib.⸗Anl. 100 Ottomanb. 13¹5/⁄16, Anaconda 12 ⅛, De Beers neue 29 ¼, Incandescent (neue) 95, Rio Tinto neue 49 ⁄16, Platzdiskont 2 3 916 Silber 28 18, Neue Chinesen 84 ⅞. Northern Common Shares —.
Getreidemarkt. (Schluß.) Markt träge. Weizen Tendenz zu Gunsten der Verkäufer, Mehl stetig, Mais gute Nachfrage, Gerste stetig, Hafer fest.
An der Küste 4 Weizen ladungen angeboten.
Wollauktion. Stimmung stramm, Preise unverändert.
96 % Javazucker loko 13 fest, Rüben⸗Rohzucker loko 11 sh. 2 ¼ d. stetig. — Chile⸗Kupfer 76 ⅛, pr. 3 Monat 75 ⅛.
Liverpool, 8. Mai. (W. T. B.) Baumwolle. Umsa
15 000 B., davon für Spekulation und Export 1000 B. Emsat Egypter 116 höher. Middl. amerikan. Lieferungen: Ruhig. Mai⸗ Junt 321⁄84 Verkäuferpreis, Juni⸗Juli 3²21½64 — 322 ⁄64 do., Juli⸗August 32 84 do., Auguft⸗September 322⁄4 do., September⸗Oktober 32164 — 327/84 do., Oktober⸗November 321 ⁄64 do., November⸗Dezember 3206,— 321 ⁄814 do., Dezember. Januar 320/84 — 321⁄24 do., Januar⸗Februar 32²⁰64,— 32164 do., Februar⸗März 321⁄64 d. Käuferpreis.
Glasgow, 8. Mai. (W. T. B.) Roheisen. Mized numbers warrants 62 sh. 9 d. Fest. — (Schluß.) Mixed numbers warrants 63 sh. 2 d. Warrants Middlesborough 111 54 sh. 8 d.
Die Verschiffungen von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 5093 t gegen 4896 t in derselben Woche des vorigen Jahres.
„Bradford, 8. Mai. (W. T. B.) Wolle feest, ruhiger; für Croßbreds mäßiger Konsumbedarf. Garne nur zu bdr genen Preisen verkävflich. In Stoffen gutes Geschäft.
Paris, 8. Mat. (W. T. B.) Die Gesammthaltung der heutigen Börse war fest. Für Spanier und spanische Bahnen war anfangs stärkere Kauflust, später trat eine leichte Abschwächung ein. Türkenloose waren schwächer auch andere türkische Werthe etwas nach⸗ gebend. In Portugiesen, über welche Gerüchte von neuen Vorschlägen der Regierung zirkulierten, fanden Realisationen statt. Rio Tinto⸗ Aktien waren etwas matter, Minen⸗Aktien besser, Rente fest. (Schluß⸗Kurse.) 3 % Frenassche Rente 102,40, 4 % Italienische Rente 96,22, 3 % Portugiesische Rente 27,10, Portugiesische Taback⸗ Oblig. —,—, 4 % Russen 89 —,—, 4 % Russen 94 —,—, 3 ½ % Rufs. A. —,—, 3 % Russen 96 91,17, 4 % span. äußere Anl. —,—, Konv. Türken 23,42, Türken⸗Loose 133,00, Meridionalb. 730,00, Oesterr. Staatsb. —,—, Banque de France 3950, B. de Paris 1140,00, B. Ottomane 601,00, Créd. Lyonn. 955,00, Debeers 748,00, Rio⸗ Tinto⸗A. 1241,00, Suezkanal⸗A. 3815, Privatdiskont 2 ⅛, Wchs. Amst. k. 205,68, Wchs. a. dtsch. Pl. 122 ⅛, Wchs. a. Italien 6 ¼, Wchs. London k. 25,19, Choq. a. London 25,21, do. Madr. k. 415,00, do. Wien k. 206,87, Huanchaca 62,50. Getreidemarkt. (Schluß.) Weizen behauptet, pr. Mai 21,30, pr. Juni 21,20, pr. Juli⸗August 20,90, pr. Septbr.⸗Dezbr. 20,55. Roggen ruhig, pr. Mai 13,75, pr. Sept.⸗Dezbr. 13,35. Mehl behauptet, pr. Mai 43,15, pr. Juni 43,45, pr. Juli⸗Auguft 43,70, pr. Sept.⸗Dezember 28,20. Rüböl ruhig, pr. Mai 49 ¼, pr. Juni 49 ½, pr. Juli⸗August 50. pr. Septbr.⸗Dezbr. 51. Spiritus fallend, pr. Mai 40 ½, do. pr. Juni 40 ¾, do. pr. Juli⸗Auguft 40 ¼, do. pr. September⸗Dezember 38 ¾¼. Rohzucker. (Schluß.) Ruhig. 88 % loko 32 à 32 ¾, Weißer Zucker behauptet, Nr. 3, pr. 100 kg, pr. Mai 33 ½, pr. Juni 33 ⅜, pr. Juli⸗August 33 ⅛, pr. Oktober⸗Januar 31 ¼l.
St. Petersburg, 8. Mai. (W. T. B.) Wechsel g. Lond. 94,00, do. Amsterdam —,—, do. Berlin 45,82 ½, Chec auf Berlin 46,27 ½, Wechsel auf Paris 37,25, 4 % Staatsrente v. 1894 100 x½, 4 % kons. Eisenb.⸗Anl. v. 1880 —,—, do. do. v. 1889/90 149 ⅛, 3½ %. Gold⸗Anl. v. 1894 —,—, 32/10 % Bodenkredit⸗Pfandbriefe 99 ¼, Azow Don Kommerzbank 589, St. Petersb. Diskontobank 724, St. Petersb. intern. Handelsbank I. Emission 553, Russ. Bank für Handel 416, Warschauer Kommerzbank 4890. Privat⸗ iskont —,—.
Mailand, 8. Mai. (W. T. B.) Italien. 5 % Rente 102,55, Mittelmeerbahn 603,00, Méridionaux 778,00, Wechsel auf Paris 106,90, Wechsel auf Berlin 131,85, Banca d'Italia 973.
Florenz, 8. Mai. (W. T. B.) Auf der italienischen Meridional⸗Eisenbahn betrug in der 12. Dekade vom 21. bis 30. April 1899 auf dem Hauptnetz die Einnahme 3 197 709 ( 143 333) Lire. Seit 1. Januar 1899 33 240 880 (+ 1 871 565) Lire. Im Ergänzungsnetz betrug die Einnahme seit 1. Januar 1899 2 491 627 (+ 188 022) Lire.
Madrid, 8. Mai. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 19,02. Lissabon, 8. Mai. (W. T. B.) Goldagio 45.
Amsterdam, 8. Mai. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) 4 %
Russen v. 1894 63 ¾⅜, 3 % holl. Anl. 96 ¼, 5 % garant. Mex. Eisenb.⸗
mnagern di Gil Iut 92
chen Staats⸗Anzeige
üülehmgnsemge
8 aiqaan niIng schin onu n9981 1899.
Anl. . 5 % EEEETETEETT 4 % —,—, Marknoten 59,32, Russ. Zollkupons 192, Hamburger e 59,25, Wiener Wechsel 99,50. ’ 8 Getreidemarkt. Mai 176,00, pr. Novbr. —,—.
Feer ss.
8 8 12g1 913 FHWMbns 1vrs.
Ennfinkers
Weizen auf Termine behauptet, do. Roggen loko fest, do. auf Termine behauptet, pr. Mai 146, do. pr. Oktober 128. — Rüböl loko 24 ½,
Java⸗Kaffee good ordinary 27 ¼. — Bancazinn 70. Brüssel, 8. Mai. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Exterieurs —. Italiener 95,90. Türken Litt. Q. 23,30. Warschau⸗Wiener 706,00. Lux. Prince Henry —,—.
Antwerpen,
Weizen behauptet. Petroleum.
Türken Litt. D.
Getreidemarkt. Gerste ruhig.
17 ¼¾ bez. u. Br., pr. Mai 17 ¾ B hesgnfere Vr⸗ ke — Fei ⸗ 8 Ir., * ea r., r. unt 7 . Schmalz pr. Mai 64. Z
Konstantinopel, 9. Mai. nahmen der Anatolischen Bahnen betrugen in der 16. Woche 1899: J. Stammnetz;: Haidar⸗Pascha—Angora 578 km vom 16. April bis 22. April 81 626 Fr. gegen 101 515 Fr. im Vorjabre, mithin weniger vom 1. Januar bis 22. April 1899 937 513 gegen 2 394 431 Fr. im Vorjahre, mithin weniger 1 456 918 Fr. II. Ergänzungsnetz: Eskischehir Konia 445 km vom 16. April bis 22. April 1899 15 155 Fr. gegen 20 486 Fr. im Vorjahre, mit⸗ F vom 1. Januar bis 22. April 1899 gegen 755 732 Fr. im Vorjahre,
(W. T. B.) Roggen fest. (Schlußbericht.) Ruhig. —
(W. T. B.) Die Betriebs⸗Ein⸗
19 889 Fr.,
hin weniger 5331 Fr., 205 708 Fr. 550 024 Fr.
New York, 8. Mai.
mithin weniger
1 (W. T. B.) Die Börse eröffnete mit weichender Tendenz und war nach vorübergehender theilweiser Erholung abermals nachgebend. S war schwach und Der Umsatz in Aktien betrug 1 010 000 Stück. Weizen konnte sich anfangs im Preise behaupten auf Ernte⸗ berichte aus Illinois, im späteren Verlauf des Geschäfts trat jedoch eine Abschwächung ein auf große Verkäufe, geringen Exportbegehr und Angaben über günstigen Stand der Ernte. — Der Preis für Mais schwächte sich nach der Eröffnung ab auf Liquidation und entsprechend der Mattigkeit des Weizens.
„(Schluß⸗Kurse.) Geld für Regierungsbonds: Prozentsatz 3 ½, do, für andere Sicherheiten 4. Wechsel auf London (60 Tage) 4,85 ¼, Cable Transfers 4,87 ¾, Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,19 ⅜, do. (60 Tage) Atchison Topeka Aktien 17 ½,
St. Paul Aktien 123 ⅛½, Denver u. Rio Grande Preferred 75, Illinois Zentral Aktien 113 ½, Lake ville u. Nashville Aktien 64 ¾, New York Zentralbahn 132 ⅛, Northern Pacisic Preferred (neue Emiss.) 77 ¼, Northern Pacifice 3 % Bonds —, Common Shares 49 ¼, Norfolk and Western Preferred (Interims⸗ Aktien (neue Emission) 42 ¾, Silber Commercial
Milwaukee
Shore Shares 200, Louis⸗
Anleithescheine) 66, 4 % Vereinigte Staaten Bonds pr. 1925 129 ¼, Tendenz für Geld: Leicht.
8 Baumwolle⸗Preis in New YPYork 6 ¼, do. für Lieferung pr. Juni 5,87, do. do. pr. August 5,92, do. in
9 Refined (in Cases 7,70, do. Credit Balances at Oil City 113, Beench 2Enseg) steam 5,35, do. Rohe & Brothers 5,50, Mais pr. Mai 38 ⅜, do. pr. Juli 38 ½, do. pr. Septbr. 38 ½. Weizen pr. Mai 78: ¼, do. pr. Dezbr. 76 ½.
Union Pacifie
Bars 61 ½. Waarenbericht.
New Orleans Petroleum Stand.
Philadelphia 6,90,
Rother Winterweizen do. pr. Juli 76 ½, do. pr. Septbr. 75 ¼, . Getreidefracht nach Liverpool 2. Kaffee fair Rio Nr. 7 6 7⁄16, do. Rio Nr. 7 pr. Juni 5,25, do. do. pr. August 5,40. Mehl, Spring⸗Wheat clears 2,75, Zucker 4 ¼, Zinn 25,75, v 898 S bd un „½ -ees isible Supply an eizen 27 466 000 Bushels, 1
Mais 22 065 000 Bushels. — Pechelse b cr
Die Brutto⸗Einnahmen der Northern Pacific Railway Company betrugen in der vierten Aprilwoche 1899 584 499 Doll., gegen 614 567 Doll. in dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres, mithin Mindereinnahme 30 068 Doll.
Chicago, 8. Mai.
— ai. (W. T. B.) Weizen eröffnete in Er⸗ wartung eines den Haussiers günstigen Regierungsberichts und infolge der Abnahme der Eingänge mit höheren Preisen, gab jedoch später fort⸗ osk zr. Puschft Se wescaer über
er Preis für ais zog nach der Eröffnung auf Deckungen an, schwächte sich aber später auf
Mais pr. Mai 32 ½. Speck short clear
gesetzt nach auf Liquidation, Stand der Ernte.
ab. 9 eizen pr. Mai 70 H, do. pr. Juli 71 ¾. Schne er. n 10298, do. de. Juli gn. 4,87 ½, Pork pr. Mai 8,45. Mexiko, 8. Mai. (W. T. B.) Die Ein⸗ und Ausfuhr⸗ 85 betrugen im Monat April 1899 2 568 000 Doll. gegen 2 293 000 Doll. im vorhergehenden Monat und 1 915 000 Doll. im April 1898.
Rio de Janeiro, 8. Mai. London 7 9,18.
Buenos Aires, 8. Mai.
do. pr. Juli 5,10.
(W. T. B.) Wechsel auf
(W. T. B.) Goldagio 129,20.
Verdingungen im Auslande. 1 8 8 He m6 9 luch 254 158 “ 88
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arabicum für das Jahr 1899— 1900. Stempelpapier) sind an die Administracién de la Fabrica Nacional de la Moneda y Pimbre in Madrid oder an das Gobierno Civil einer der 49 spanischen Provinzen zu richten. in genannter Administration. E“ 1“ Madrid und Ayuntamiento Medina Sidonia: Konzession der elektrischen Be⸗ leuchtung in Medina Sidonia (Provinz Cadix). Angebote ilc⸗ spani⸗ schem Stempelpapier) an obengenannte Adressen zu richten. Anschlag 10 000 Pesetas jährlich, Kaution 10 000 Pesetas.
Bedingungshefte u. s. w.
0. Has e 1nni h — tanset nach, anid tod gurꝛdadgoch Hegh Jhs 1c0 88 Iis 121 290 mi noch] gnufipfr⸗ 8 n cder dt 8 1 1“ ad gIsmvg Hradonlih a ecereeeeee aelo b.
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