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orientierender Hinweis schon jetzt erwünscht sein dürfte.] baupt fand diese erste a Sas: so vielen Beifall, daß 88 8 I 8 1X“ b Betritt man die Ausstellung von der Bernburgerstraße aus, so eine Zugabe erfolgen mußte. ie Arbeiterlieder enthielten E11“ “ 1 ve. 1 1 Erste eilage
Im Königlichen Opernhause gelangt morgen Max findet man im Vorgarten eine große Liegehalle für 16 Lungenkranke, ebenfalls manches Schöne, so Ada Negri's kraftvolles Gedicht „Erde“, E1““ 2 1 0 NS 2 2 22 . 8 zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
Schillings' Oper „Ingwelde“ zum dritten Male zur Aufführung. deren mustergültige Ausstattung von der Firma H: Jordan nahmen zum theil aber wegen ihrer Tendenz weniger für sich ein. EEe1“ 1 081702 uorzanilnsos ;Telligeh 15
Im Königlichen Schauspielhause findet morgen eine bewirkt ist. Im großen Oberlichtsaal hat dieselbe Firma einen Besonders ansprechend war in der dritten Abtheilung ein Cyclus Aufführung von Hugo Lubliner's Lustspiel „Das fünfte Rad“ unter 100 qm großen Krankensaal, gleichfalls mit 16 Irme aus⸗ „Sonnige Lieder“ aus „Johanniskind“ von Paul Remer, Fee mit acdna T. Siy 8, 1 ,; 1 1 1““ nQ ZSSen eeriin, Frettag, hen 10. Mak vrs en e ene 6189S.
Theater und Musik.
Mitwirkung der Damen Schramm, Sperr, Sandow und der Herren gestellt, mit dem zugleich ein Operationssaal verbunden ist. großer Zartheit und Innigkeit vorgetragen wurde, ohne daß der Vollmer, Kraußneck, Christians, Keßler und Hertzer statt. Wacheß uren zeigen die Kleidungen des Wartepersonals in Renitator dabei ins Weichliche oder Sentimentale gerathen 2 2 1. ivanrs Im Neuen Königlichen Opern⸗Theater wird morgen den verschiedenen Berliner Krankenhäusern, in den Tropen u. dgl. Unter den Prosadichtungen erweckte namentlich Hartleben’s kecke Satire 8 88 Jobann Strauß' Operette Die Fledermaus“ in folgender Besetzuing Im Oberlichtsaal findet man die Ausstellungen der österreichi⸗ „Der Romarncier“ starke Herr Laurence kann jedenfalls 1“ Fünen Eisenstein: Herr Philipp; Rosalinde: Frau Herzog; Frank: schen Behörden. Im Tunnel unter dem Oberlichtsaal hat das mit dem künstlerischen Erfolge des Vortragsabends tacden sein, dem
er Bulß; Prinz Orlofsky: Fräulein Krainz; Alfred: Herr BGebiet der Krankenküche reiche Vertretung gefunden; hier hat auch hoffentlich der Ertrag für den wohlthätigen Zweck auch nicht nach⸗ 8 “ g 59
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ommer; Dr. Falke: Herr Berger; Dr. Blind: Herr Krasa; Adele: der Lette⸗Verein seine Krankenküche aufgeschlagen. Im großen gestanden haben wird.
Fräulein Dietrich; Frosch: Herr Knüpfer; Ida: Fräulein Pohl; Melanie: Fräulein Reinisch. — Im Garten findet Nachmittags Militär⸗Konzert statt.
Im Berliner Theater wird Herr Hans Siebert, der kürzlich mit Erfolg als König Heinrich gastierte, in der am Dienstag statt⸗ 125. Aufführung von „Renaissance“ die Rolle des Silvio pielen. Im Theater des Westens wird morgen als Vorstellung zu halben Preisen Boieldieu's Spieloper „Die weiße Dame“ mit Herrn Werner Alberti als George Brown gegeben. Der Vorverkauf für die Pfingstfeiertage, an denen Frau Moran⸗Olden als Santuzza und Fräulein Preposti als Carmen auftreten, hat bereits begonnen.
Einer plötzlich eingetretenen Unpäßlichkeit des Fräuleins Adele
Sandrock wegen mußte die gestrige Aufführung von Sudermann'’s Schauspiel „Heimath“ im Lessing⸗Theater ausfallen; statt dessen
wurde das Lustspiel „Im weißen Röß'l“ von Oscar Blumenthal und Gustav Kadelburg gegeben. Heute giebt Fräulein Sandrock die „Francillon“ zum letzten Mal, morgen und am Pfingst⸗Montag spielt sie die Magda in „Heimath“ und am Pfingst⸗Sonntag die „Camelien⸗
98 ““ Mannigfaltiges. 1 Die Stadtverordneten beschäftigten sich in ihrer gestrigen Sitzung zunächst mit einem Pe;” der Stadtver. Kyllmann und
Genossen, betreffend die einstweilige Verlegung der Samwlungen des
Märkischen Provinzial- Museums aus dem Köllnischen Rathhause.
Nach der Magistratsvorlage soll letzteres im Oktober d. J
abgebrochen und das Museum sowie das Gewerbegericht bis
auf weiteres in dem Gebäude der städtischen Spar⸗ kasse, Zimmerstraße 90,91, untergebracht werden. Es wurde beschlossen, die Angelegenheit zunächst in einem Ausschuß vorzuberathen. — Sodann erklärte sich die Versammlung mit der
Ausbaggerung des Reinickendorfer Sees einverstanden. — Im weiteren
Verlaufe der Sitzung befaßte sich dann die Versammlung mit dem
Antrage der Stadtver Alt und Genossen, den Magistrat um eine
baldige Vorlage, betreffend die Fortführung der Kaiser⸗
Wilhelmstraße, zu ersuchen. Der Antragsteller wies darauf bin,
daß die Versammlung die Fortführung der Kaiser⸗Wilhelmstraße
schon im Jahre 1890 beschlossen habe; Stadtrath Krause betonte dagegen die Schwierigkeiten des Unternehmens; er könne nicht sagen, wie der Beschluß des Magistrats ausfallen werde. Der Antrag
Alt gelangte darauf zur Annahme. — Zum Schluß wurde die
Errichtung einer städtischen Untersuchungsanstalt für Nahrungs⸗
mittel und Gebrauchegegenstände eingehend erörtert. Es ist
schon früher mitgetheilt worden, daß der Magistrat beschlossen hatte, von der Errichtung einer solchen Anstalt Abstand zu nehmen, weil ihm mitgetheilt worden war, daß die Errichtung eines staatlichen Laboratoriums zur Untersuchung von Nahrungs⸗ mitteln u. s. w. im Sinne des Nahrungsmittelgesetzes in Aus⸗ sicht genommen sei und deshalb eine städtische Untersuchungsanstalt schwerlich die staatliche Anerkennung als öffentliche Anstalt finden werde. Die Sta tvv. Rosenow, Cassel, Virchow, Dr. Langerhans er⸗
suchten, die Angelegenheit in einem Ausschusse weiter zu verfolgen; man müsse den ersten Schritt vorwärts thun, das Weitere werde sich dann finden. Mit großer Mehrheit wurde die Vorlage dann einem
Ausschuß überwiesen. 18
Des Pfingstfestes wegen werden am morgigen Sonnabend die städtischen Kassen und Bureaux bereits um 1 Uhr Mittags geschlossen, mit Ausnahme des Zentralbureaus, das zur Entgegen⸗ nahme von wichtigen Sachen bis 4 Uhr Nachmittags geöffnet bleibt.
Hauptsaal, auf dessen Bühne die Kriege⸗Krankenpflegestätte des Vaterländischen Frauenvereins sich befindet. sind im übrigen die verschiedensten Geräthe zur den Umgängen findet man vollständig eingerichtete Kranken⸗ zimmer. Als Aussteller seien hier das Eppendorfer Krankenhaus, die städtischen Krankenhäuser von Berlin, die Berliner Universitäts⸗ kliniken und der Verein zur Verbesserung der Frauenklinik genannt. In den Umgängen des großen Saales wird das Kaiserliche Impf⸗ institut zu Wien ein Impfzimmer im Betrieb, die Allgemeine Elek⸗ trizitätsgesellschaft ein Röntgen⸗Kabinet und das medicomechanische Institut einen Uebungssaal vorführen. Auch ein großes Devinfektions⸗ zimmer ist hier eingerichtet. Wendet man sich nunmehr dem Ober⸗ eschoß zu, so findet man im braunen Saal die chemische Vndustrie Wund im blauen Saal die diätetischen Prä⸗ darate. Im Durchgangszimmer nach den porderen Räumen hat Frau Professor Baginsky (Kaiser und Kaiserin Friedrich⸗ Krankenhaus) ein Diphtheritis⸗Krankenzimmer zur Aufnahme von Mutter und Kind eingerichtet. Der vordere weiße Saal des ersten Stockwerks und die anschließenden Räume sind den Frauen⸗ und Heilfitte enes eingeräumt. Man findet hier Krankenräume der ungenheilstätten am Grabowsee und bei Belzig, ein Schwesternzimmer des Viktoriaͤhauses für Krankenpflege, ein Unterrichtszimmer des jüdischen Krankenpflegerinnen⸗Vereins, ein Wöchnerinnenzimmer des Frauen⸗ heims am Urban und eine Krippe des Berliner Krippenpereinz. In den anstoßenden Räumen endlich hat das Pestalozzi⸗Fröbel⸗ Haus die Küchenanlage einer Klinik für Ueberernährung installiert. — Der Eintrittspreis beträgt am morgigen Eröffnungstage 1 ℳ, sonst nur 50 ₰. Um der Ausstellung einen erhöhten praktischen Werth zu geben, beabsichtigt das Comité, an jedem Tage während der ganzen Dauer der Ausstellung allen berufsmäßigen Kranken⸗Pflegern und „Pflegerinnen, die sich als solche ausweisen, eine Stunde vor der offiziellen Oeffnung unentgeltlichen Eintritt in die Räume zu gestatten, um ihnen so Gelegenheit zu geben, in aller Ruhe von den vielen Neuerungen Kenntniß zu nehmen, welche die Ausstellung ihnen in so reichem Maße darbietet.
Zum Besten der Ferienkolonien bhatte Herr Max Laurence, das bekannte Mitglied des Schiller⸗Theaters, am Mitt⸗ woch im Bürgersaale des Rathhauses einen Vortragsabend ver⸗ anstaltet, der sich eines zahlreichen Besuchs erfreute. Herr Laurence beabsichtigt, nach Ablauf seines Vertrags mit dem Schiller⸗Theater seine Bühnenthätigkeit aufzugeben und seine Vortragskunst vornehmlich in den Dienst der modernen Lyriker zu stellen; ihm lag also gewisser⸗ maßen daran, an diesem Abend durch die That zu beweisen, daß er ein berufener Interpret ihrer Werke sei. Dieser Absicht Rechnung tragend, hatte er nur Arbeiten der Jüngeren und Jüngsten, von Lilien⸗ cron, Henckell, Holz, Jacobowski, Dehmel, Remer u. A., auf sein gesetzt, während die älteren Dichter nur durch Theodor Fontane und Gottfried Keller vertreten waren. Stofflich zer⸗ fielen die vorgetragenen Dichtungen in drei Abtheilungen; moderne Soldatenlieder, moderne Arbeiterlieder und moderne Naturlyrik; jeder Abtheilung ging die Vorlesung einer Novelle oder Humoreske in Prosa vorauf, und zwar Die Lavendel⸗Ehe“ von Otto Julius Bierbaum, „Parfum’ von Ludwig Jacobowski und „Der Romancier“ von Otto Erich Hartleben. Demjenigen, der Gelegenheit gehabt hat, Herrn Laurence in den vom Schiller⸗ Theater im gleichen Saale veranstalteten Dichter⸗Abenden zu hören, war es nicht fremd, was der Künstler als Rezitator bezüglich des geistigen Erfassens seiner Aufgabe und der erschöpfenden Wiedergabe ihres Stimmungsgehalts zu leisten im stande ist. So blieb denn auch der starte Erfolg an diesem Abend nicht aus. Besonders eindrucksvoll waren Detlev von Liliencron's Soldatenlieder, in denen Schwermuth
Krankenpflege ausgestellt. In
Auf der Treptower Sternwarte wird allabendlich mit dem großen Refraktor der Swift'sche Komet gezeigt. Derselbe ist jetzt so groß geworden, daß er fast das ganze Gesichtsfeld erfüllt. Direktor Archenhold hat in dem Kopf des Kometen neben dem Hauptkern noch einen schwachen Nebenkern gesehen. — Die Treptower Sternwarte bleibt während der Pfingstfeiertage bis 1 Uhr Nachts geöffnet; die „Große Berliner Pferdeeisenbahn“ läßt noch um 1 Uhr von Treptow aus bis zum Spittelmarkt an diesen Tagen Extra⸗ wagen laufen.
Braunschweig, 18. Mai. (W. T. B.) Bei einem gestern im Karstadt'schen Waarenhause hierselbst ausgebrochenen Brande sind fünf junge Mädchen in den Flammen umgekommen. Außerdem ist ein Schwerverletzter seinen Brandwunden erlegen. Mehrere Personen wurden theils schwer, theils leichter verletzt.
Paris, 19. Mai. (W. T. B.) Sämmtliche Briefträger (vgl. Nr. 117 d. Bl.) haben beschlossen, den Dienst wieder auf⸗ zunehmen; der Ausstand ist somit beendet.
New York, 18. Mai. (W. T. B) Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ kehrte der Dampfer des Nord⸗ deutschen Lloyd „Barbarossa“, welcher heute früh mit un⸗ gefähr 450 Passagieren abging, nachdeem er Sandy Hook erreicht hatte, um, weil Feuer im Vorderraum ausgebrochen war. Der Dampfer ankerte an der Quarantäne⸗Station. Ein Regierungsschlepper und zwei Feuerspritzdampfer gingen zur Hilfe ab. Der Dampfer verließ bald darauf die Quarantänestation und ging die obere Bucht hinauf, da das Feuer von der Mannschaft selbst be⸗ wältigt wurde. Die Ladung im Vorderraum muß gelöscht werden.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene
St. Petersburg, 19. Mai. (Telegramm der Russi⸗ schen Telegraphen⸗Agentur.) Unter dem Vorsitz des Kaisers wurde hier eine Konferenz zur Berathung der Deporta⸗ tionsfrage abgehalten. Dabei zog der Kaiser Nachstehendes in Erwägung: Der seit dem siebzehnten Jahrhundert bestehende Modus der Deportation von Verbrechern nach Sibirien hat sich, je mehr das Land durch freiwillige Ansiedler besiedelt wird, nicht nur als unnütz, sondern sogar als schädlich für Sibirien erwiesen. Mit der Verbesserung der Verkehrsmittel und der fortschreitenden kulturellen Entwickelung Sibiriens hat die Deportation all⸗ mählich den Charakter einer Strafe verloren, während der Schaden, der dem Gebiete durch die Verbannung von Ver⸗ brechern dorthin zugefügt wird, mit jedem Jahre größer wird. Nachdem sich mit der Frage der Aufhebung der Deportation und der Zwangsarbeit bereits die Kaiser Alexander II. und Alexander III. beschäftigt haben, betrachtet der Kaiser diese Angelegenheit als ein Vermächtniß seiner Vorfahren und erblickt in der Deportation ein schweres Hinderniß für die Ent⸗ wickelung Sibiriens und hat daher gestern befohlen, daß unter dem Präsidium des Justiz⸗Ministers eine Kommission zu⸗ sammentrete, die über den Ersatz der Deportation durch andere Strafen und über die damit zusammenhängenden Angelegen⸗ heiten berathen soll.
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Außerdem wurden
Die Ausstellung für Krankenpflege in der Phil⸗ und derber Humor gleich treffend zum Ausdruck kamen; aber auch . B 3 harmonie, welche morgen Mittag eröffnet wird, hat sich Jacobowski's unter dieselbe Kategorie fallende Dichtung „Sonn⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
so umfangreich gestaltet, daß den Besuchern ein kurzer] tag Nachmittag“ erwies sich als sehr wirksam. Ueber⸗ Beilage.)
Wetterbericht vom 19. Mai, Großherzoglich Mecklenburgischen ofoper aus Sonntag: Die Badesaisson. Sonntag und folgende Tage: Dieselbe Vor⸗ 8 Uhr Morgens. Schwerin. Ingwelde. Oper in 3 Aufzügen von Montag: Zaza. CII stellung.
Max Schillings. Dichtung von Ferdinand Graf Dienstag: Renaissance. 98 8* Im Sommergarten: Großes Militär⸗Doppel⸗
Sporck. In Scene gesetzt vom Regisseur Hermann 1“ Konzert mit Variété⸗Vorstellung. —— Phia.. 82 „Kapellmeister Hermann ga 1 Ther “ eeee Großes Früh Konzert umpe. Anfang 7 ½ 1 chil er-Theater. (Wallner⸗Theater.) Sonn⸗ und rüh⸗Vorstellung. Konzert⸗Anfang 5 Uhr, Schauspielhaus. 135. Vorstellung. Das fünfte Ab⸗ 89 8 V Theater⸗Anfang 6 Uhr. Entrée für den Sommer⸗ abend, Abends 8 Uhr: Der Herrgottschnitzer von garten: abendlich 50 ₰, an Elitetagen 75 ₰, zu
Nene Fuftsnie⸗ in 3 Aufzügen von Hugo Lubliner. Ammergau. Volksschauspiel in 5 Aufzügen von Festtags⸗Frühkonzerten 30 Neues Opern⸗Theater Die Fledermaus Ludwig Ganghofer und Hans Neuert. 2 3. 1 - Sonntag (1. Pfingstfeiertag), Nachmittags 3 Uhr:
Komische Operette mit Tanz in 3 Atten nach 4822 N. Meilhac und Halévy. Bearbeitet von C. Haffner ꝙ s Julia. — Abends 8 Uhr: Die Frau Residenz Theater. Direktion: Sigmund Chätequ⸗Salins 15,00 16,00
und Richard Genée Musik von Johann Strauß. 8 8 ; ; Lautenbura. Sonnabend: Gastspiel von . s E“ b 98 8 h;
Sonntag: Opernhaus. 128. Vorstellung. Tann⸗ lückliche Ln eere. en r: Zwei contröleur des wagons-lits.) Schwank in Glo 9 “ “ 12,00 12,30 12,50 12,80 13,20 häuser und der Sängerkrieg auf Wartburg. 3 ge. 3 Akten von Alexandte Bisson. In deutscher Ueber. 8. Neuß A1A1X““ 8 “ 13,30 13,30 3, 13,40 55 7³2 Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. tragung von Benno Jacobson. Vorher: Zum FSöö1““ 1400 15,00 83 1 14,60 25 350 Anfang 7 Uhr Theater des Westens. Sonnabend: Volks⸗ Eiusiedler. Lustspiel in 1 Akt von Benno eelin fl. . vnsi l. „a19 ,ve. e8 K 158 55 1 188 59 910
Schauspielhaus. 136. Vorstellung. Julius Caesar. en. 8 1 Jacobson. Anfang 7 ½ Uhr. I Trauerspiel in 5 Aufzügen von Willtam Sbakespeare. thümliche Opern⸗Vorstellung in halben Preisen: Die —Sonntag und folgende Tage: Gastspiel von Franz Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzent d der Verk f 8 8 1ö “ Uebersetzt von August Wilhelm von Schlegel. See Dame. Komische Oper in 3 Akten von Tewele. Der Schlafwagen⸗Kontrol Vorher: Ein liegender Strich (—) in den Spalien fü 1 ie Vedeutung, daß der eekbeee 224 — Boieldieu. (George Brown: Werner Alberti.) e er S g ntroleur. Vorher: in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) i t 8 2 Sonnabend, den 20. Mai: ervxes Gastspiel Moraun⸗Olden. Cavalleria. Zum Einsiedler. . *“ E.“ Aeeen rusticana. — 2 egi EN dem Musik⸗Korps des Garde⸗Fuß⸗Artillerie⸗Regiments Troubadour. vö“ b unter Leitung des Königlichen Musik⸗Dirigenten Montag: Gastspiel Prevosti. Zum ersten Male: herrn F. Jolly. Anfang: Wochentags 6 Uhr, G.eas. Nachmitta 88: Undine 8 88 Pee. ernhae⸗ n “ 8 n2 885 11 ille ie Billets zum Garten⸗Konzer 114A“*“ licht: red e mi Egs ven Ftüccasctaen g Ubr⸗ Fe .ee Feier Lessing-Theater. Direktion: Otto Neumann⸗ Fik bünich de EE1“ Reasten g⸗ Garten eeee Der Verkauf von . Hofer. Sonnabend: Gastspiel Adele Sandrock. Assessor Dr. Walther Fleck mit Martha Freiin Billets zum Harten findet auch schon — 8. Seimath. von Lyncker (Marburg — Berlin). — Hr. Regie⸗ am Tageskassenschalter des Königlichen Opernhauses Sonntag: Gastspiel Adele Sandrock. Die rungs⸗Referendar Dr. Kurt von Hertzberg mit statt. Die für den Garten gelösten Billets haben Cameliendame. Frl. Prisca Fölsch (Moholz). — Hr. Ober⸗Amt⸗ für das Theater keine Gültigkeit deees en berechtigen Montag, Nachmittags 3 Uhr: Zu volksthümlichen mann Richard Kuntzen mit Frl. Anna Kuntzen die Theaterbillets auch zum Einzritt is den Gerfen Preisen (Parquet 2 ℳ): Im weißen Röß⸗ l. — (Fürstenberg a. W.). — Hr. Pfarxer Theodor 2 7 Sonnt Sn2 nd Mont 2 .(Abends 7 ½ Uhr: Gastspiel Adele Sandrock. Graf mit Frl. Martha Harms (Köln). riest. 765 5 3 heiter “ ontag, den 2. Pfingst. Heimath. Geboren: Eine Tochter: Hrn. Professor Dr. nebersicht der Witt Fertag im Garten des Neuen Opern⸗Theaters: —— Sve hans (Berlin) 8 5 1 Ae bersicht tterung. Großes Früh⸗Konzert, ausgeführt vom Musik⸗ ger dann⸗ w. Die eiene — g. 13 1 eee . Garde⸗Grenadier. Neues Theater. Direktion: Nuscha Butze. GOster,ban R n; 42 18888 unter dem Einfluß eines Hochdruckgebiets, dessen egiments Nr. 1. Anfang 5 ½ Uhr. Sonnabend: Ho . stspiel in 4 2 35 G .. g 5 ½ Thllo .5 rHofegft. Luf vien in Ukten von (Talkenvster — Verw. Fr. Pastor Lina Kieckhäfer,
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G FSDeeutscher Reichstag. 114“ Abg. Richter (fr. Volksp.) beantragt, den ganzen Ab⸗ behörden mit den Aufgaben d Rent 66 sfcähhnitt uͤber die R 8 * g14 vnd⸗ Aufgaben der entenstellen betraut vn ene Teach Fortsetzung der zweiten Berathung des selb 0 r 1 enl.) beantig t, Rühdes Versicherungsanstalt Es ist Ns Sh iter dordesclisben . ur e 1 1 e . Landes⸗Zentr. 2 d . 881 7 8 ines Invalidenversicherungsgesetzes bei 9 Zentralbehörden das Recht zur Errichtung waltungsbehörden, denen jetzt bereits die Vorbereitung der Anträge
dem Abschnitt über die Rentenstellen. eeag “ Leren. G auf Renten zusteht, auch f diese Funkti N 8 2rerr., 1 Anträge der Abgg. erstenberger (Zentr. nd nten zusteht, auch ferner diese Funktion zu übernehmen haben. ach der Vorlage sollten dieselben durch die Landes⸗ Schmidt⸗Elberfeld (fr. Poltsp gehen Hen Ientre dan Das würden, wenn ich auf preußische Verhältnisse Bezug nehme, dort
Zentralbehörde nach Anhörung des Anstaltsvorstandes für— . sr. 3 ; b semnere Veirke nans Pößung staltsvorstandes für Zentralbehörden nur im Falle des geschäftlichen Bedürfnisses die Landräthe und die Magistrate der selbständigen Stadtbezirke sein. Die Kommission hat dagegen beschlossen, daß Renten⸗ nach Anhörung der Anstaltsvorstände ꝛc. das Recht zur Er⸗ Gegenüber den Vorschriften des Invaliditätsgesetzes enthält die stellen errichtet werden können für die Wahrnehmung der vehchn b für die Bezirke der unteren Ver⸗ Vorlage und der Kommissionsbeschluß nur insoweit eine Aenderung, Obliegenheiten, welche den unteren Hergalg ebeherben üͤber⸗ altungsbehörden oder einzelner Gemeinden zu geben. daß in dem bisherigen Gesetz die Verpflichtungen der wiesen sind, und zwar vom Vorstande der Versicherungsanstalt wü den Anfang der Sitzung sowie über die Dehatte, unteren Verwaltungsbehörden nur sehr allgemein und sehr lose vor⸗ —— * Sreseeses e 4 Sind die be⸗ 8 vergchen sich din, Abgg. Hnb (l), Söalbzhngen (Sos), geschrieben waren, sodaß es zweifelhaft sein konnte, wo eigentlich der 1 eder des Vorstandes von der Landes⸗Zentral⸗ 1 Np.) und Richter (fr. Volksp.) betheiligten, Schwerpunkt der Vorb 128 — bei e über ö1 Barometrische Minima geb. Richter (Stolp i. P.) 1u““ nh er enabn, 8 ist ülch die Zustimmung der Feüe⸗ wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. bereits berichtet. Eebweüsderbal . Lien 2. i⸗ ““ der agern westlich von Irland und bei den Shetlands⸗ 2 8 Sonntag, 2 ittag —:· D b P.). erforderlich. ndlich kann die Landes⸗Zentralbehö An⸗ S etã Minisß 8 8 1 Ü-ng inseln. In Deutschland dauert die ruhige, beitere Deutsches Theater. Sonnabend: Zum ne., ag, Nachmittags 3 Uhr: Der Sgbn de zrung der Vorstände und der Lences he e Shean nc 818 1AZ 8 Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf während die Vorlage und die Kommissionsbeschlüsse den großen und warme Witterung fort; Regen ist nur in der 75. Male: Fuhrmann Henschel. Anfang 7 ½ Uhr. Montag, Nachmittags 3 Uhr: Tartuffe 88 talten die Errichtung von Rentenstellen anordne 3 b sky⸗Wehner: Fortschritt aufweisen, daß sie ganz bestimmt im einzelnen festsetzen Nordsee gefallen. Mühlhausen hatte Gewitter. Sonntag, Nachmtiags 2 ½ Uhr: Die Weber. — Sonntag, Abends: Hofgunft 8“ V g . Die Sozialdemokraten b Meine Herren! Ich habe aus der heutigen Debatte über die welche Verpflichtungen der unteren Verwaltungsbehörde auf lal⸗ Peutsche Seemarte. Abendz 7¼ Ubr: Die Gefährtin. — Der grüne Montag Abends: Emm! Liebesheirath. EE Rehatteäure obligatorisch einzuführen n beantragen die Rentenstellen Rentenstellen den Eindruck gewonnen, daß man bei der ganzen politischem Gebiete bei Ausführung des Invaliditäts ese 8 blens Kakadu. — Paracelsus. Dienstag: Eine Liebesheirathz.s Seue “ 8 Die hen hm 8s ejhaeg Geesen “ Beurtheilung des Instituts — und das ist namentlich auch seitens — Darüber wird wohl niemand zweifelhaft sein gerz b8s e ö LEEE Zelle-Alli ech te Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ ragen, daß auch die Herwohtengebeörh⸗ des betreffenden des Herrn von Kardorff geschehen — den Veränderungen nicht einer Lokalinstanz diese wichtigste Angelegenheit des Arbeiters, 6 E 9 8 4 8 8 8 L e- lange- 2 r1. Belle 2³ iance⸗ 8 Errichtung von R 6 83 L22 C 2 4 BE1 gng 1 entenstellen ihre Zustimmung geben muß; In der Vorlage war vorgesehen, daß obligatorische Rentenstellen zu d setzlich Königliche Schanspiele. Sonn Berliner Theater. Sonnabend: In Be⸗ Acht Beilagen ferner sollen die Re ür Bezirke m r sich di ; en zu der gesetzlichen Vorschriften vorbereitet werden muß (sehr 8 . Der Aktienbudiker. 9 it g ie Rentenstellen nur fuͤr Bezirke mit besonders errichten seien, und subsidiär fand die 2 ichtig! links); 1 haus. 127. Vorstellung. Gesammt⸗Gastspiel der! handlung. I11“ LTanz in 3 Akten von D. Posfon Sesang ubn⸗; ö⸗ 3 sich Bestimmung, daß richtig! links); und daß dazu ein großer Theil der Gemeindebehörden 8 1 8“ . 1— 8 8 — ¹ 7 8 JRentenstellen nicht vorliege, auch die bestehenden Verwaltungs⸗! nicht bestehen. Wenn die Rentenanträge so vorbereitet werden sollen,
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Familien⸗Nachrichten.
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Montag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Die versunkene Kom Re z mmis 2 1 li V Angakt Brrne öhen, Wilbelmstraße Nr. 32. munalverbandes, welche die Anstaltsbeamten anstellt, zur Rechnung getragen hat, die seitens der Kommission beschlossen sind. wenn er erwerbeunfähig ist, sorgfältig und gewissenhaft in Gemäßheit straße 7 /8. Sonnabend: Gastspiel Emil Thomas. dichter oder vorwiegend industri ölke i ürfniß fü b g j aeerttcs Bevölkerung errichtet da, wo ein Bedürfniß für die Errichtung von besonderen geschäftlich ungeeignet ist, auch darüber, glaube ich, wird ein Zweifel
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