lein Hausner; Altgesell Krug: Herr Keßler; Lehrbub Renner:
Christians; Lichtgießer Grundlinger: Herr Kraußneck; Schlaraffen: die Herren Link, Krüger und Will. Ort der Handlung: Nürnberg im XVI. Jabrhundert. Das Stück ist vom Ober⸗Regisseur Grube in Scene gesetzt, die dekorative Einrichtung hat der Ober⸗Inspektor Brandt besorgt. Die neuen Dekorationen sind vom Königlichen Theatermaler Quaglio und von dem Theatermaler Bukacz, die neuen Kostüme nach den Angaben und Zeichnungen des Kostümiers, Malers Heil angefertigt. 8
J. Urich, der Komponist der Oper „Hermann und Dorothea“, welche am Freitag zum ersten Male im Theater des Westens zur Aufführung gelangt, ist auf der Insel Trinidad (West⸗Indien) geboren und studierte ursprünglich in Leipzig Medizin. Sväter wandte er sich der Musik zu und war eine Zeit lang in Paris Schüler Gounod's. Seine Oper „Der Lootse“ wurde seinerzeit in der „Flora“ zu Char⸗ lottenburg mit Erfolg aufgeführt, ein⸗Jandere Oper, „Das Glocken⸗ spiel“, ist zur Aufführung im hiesigen Königlichen Opernhause an⸗ genommen. Den Text zu seinem neuen Werke, das sich inhaltlich eng an das Goethe'sche Epos anschließt, hat Dr. Müller⸗Rastatt verfaßt.
Der Vorverkauf für das Gastspiel der Frau Eleonora Duse m Lessing⸗Theater beginnt am Sonnabend, den 18. November,
an der Tageskasse des Theaters von 10 bis 2 Uhr. Asger Hamerik, ein dänischer Komponist, veranstalt⸗t am 20. November in der Philharmonie ein Symphonie⸗Konzert unter Mitwirkung des Philharmonischen Orchesters, des Otto Schmidt'schen Damen⸗Chors und der Konzertängerin Fräulein Tilly Koenen. Von Werken des Komponisten elangen zur Aufführung „S;mphonie tragique“ in C-moll eine „Christliche Trilogie“, Offertorium aus einem Requiem (op. 34, für Altstimme mit Orchester), „Erntereigen“ (op. 37, für Frauenchor und Orchester) und „Maestoso e solenne“ (Fimal⸗ aus einer „Symphonie majestueuse“ op. 35).
Ber auf einen späteren Termin verlegte Richard Strauß⸗Lieder⸗ abend des Königlich bayerischen Kammersängers Dr. Raoul Walter indet nun definitiv am 24. November im Beethoven⸗ Saal statt. Herr Hof⸗Kapellmeister Richard Strauß hat selbst die Begleitung übernommen. 1“ ““
Offizieller Strecken⸗Rapport über die am Freitag, den 10., und Sonnabend, den 11. d. M., in der Kolbitz⸗Letzlinger Heide abgehaltenen Hofjagden.
wei am Freitag in den Oberförstereien Kolbitz (Forstmeister Zinnius) und Planken (Forstmeister Bekuhrs) verrichtete Lapptreiben duf Damwild, sowie zwei am Sonnabend in der Oberförsterei Letz⸗ lingen (Forstmeister von Lindequist) vorgesehene Jagen, eine Suche mit der Findermeute auf Sauen im abgestellten Distrikt am Stämmsol nd ein Lappjagen mit Doppellauf im Darenstedt ergaben die Ge⸗ sammtstrecke von 235 Schauflern, 316 Stück Damwild einschließlich Spießer, 41 groben Sauen und 207 Ueberläufern — zusammen 799 Stück Hochwild.
Davon entfallen auf die Sonderstrecken:
Seiner Majestät des Kaisers und Königs 47 Schaufler, 26 grobe und 8 geringe Sauen,
Seiner Königlichen Hobeit des Kronprinzen von Schweden und Norwegen 24 Schaufler, 5 Stück Damwild und 12 grobe Sauen. .
Das Wetter war
an beiden Tagen wenig günstig, stürmisch und
8 1
Berlin, den 14. November 1 899.
Der von dem Comité für das Zusammenwirken des Rothen Kreuzes mit den Berufsgenossenschaften gebildete, aus den Herren Vize⸗Ober⸗Zeremonienmeister B. von dem Knesebeck, Reichs⸗ kags⸗Abgeordneter Roesicke, Rittergutsbesitzer Ravenés, Direktor Max Schlesinger und Ober⸗Stabsarzt Dr. Pannwitz bestehende Ausschuß
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hat, wie das Kuratorium der Berliner Unfallstationen mittheilt, die Bildung eines Lokal⸗Comités in Breslau in die Wege geleitet. Unter dem Vorsitz des Brauereübesitzers Haase daselbst sind im Sinne der Ministerial⸗Verfügung vom 9. Juli 1897 zunächst zwei Unfallstationen in Breslau, Karlstraße 45 und Sadowa⸗ straße 52, ins Leben gerufen worden, welche von hervorragenden Chirurgen geleitet werden. Die nach dem System des Direktors Merke vom Krankenhause Moabit erbauten Wagen, wie sie die Unfall⸗ stationen jetzt besitzen, werden zunächst auch in Breslau und Dessau zur Verwendung kommen. Ein solcher Wagen ist vorgestern auch nach Christiania für das dortige Krankenhaus abgegangen.
Ulrike Freifräulein von Levetzow, bekannt durch ihre freund⸗ schaftlichen Beziebungen zu Goethe, ist, wie „W. T. B.“ aus Wien meldet, in der Nacht von Sonntag zu Montag auf ihrem Gute Triblitz bei Lobositz im 96. Lebensjahre gestorben. Sie wurde am 4. Februar 1804 in Leipzig geboren und besuchte in den Jahren 1822 und 1823 mit ihrer Mutter Marienbad und Karlsbad, wo Goethe sie kennen lernte. Die innige Zuneigung, die der damals bereits 73 jährige Dichter zu ihr faßte, fand in seiner „Trilogie der Leidenschaft“ psetischen Ausdruck. Ulrike von Levetzow war unvermählt und lebte als Ehrenstiftsdame „Zum heiligen Grab“ auf ihrem obengenannten, unweit Leitmeritz in Böhmen gelegenen Gute.
Der Geheime Justizratb, Professor Dr. Gierke wird morgen, Abends 8 Uhr, im Bürgersaale „des Rathhauses über „Familienrecht“ sprechen. Dieser Vortrag gehört zu dem vom „Verein Berliner Kaufleute und Industrieller“ ver⸗ ünstalteten Vortrags⸗Cyclus über das Bürgerliche Gesetzbuch und das Handelsgesetzbuch. Mit Rücksicht auf das Thema wird darauf hin⸗ gewiesen, daß auch Damen zu diesen Vorträgen freien Zutritt haben.
en, Mittwoch, der 5. Centenar⸗ Geheime Medizinalrath, Professor Jahrhundert der Lichtbild⸗
In der „Urania“ findet mor Vortrag statt, und zwar wird der Dr. Fritsch über „Ein halbes känst“ sprechen.
Der in der „Flora“ zu Charlottenburg in den letzten drei Tagen der vergangenen Woche abgehaltene Wohlthätigkeitsbazar „Fin de sibcle“, auf welchen an dieser Stelle wiederholt hin⸗ gewiesen worden ist, erreichte mit dem am Sonnabend ver⸗ anstalteten glänzenden Festzuge, der das scheidende Jahrhundert in charakteristischen Bildern vorführte, seinen Höhepunkt. Um 9 Uhr Abends kündeten Fanfaren das Herannahen desselben an. Blumen und Guirlanden tragende Jungfrauen eröffneten den Zug, ihnen schlossen sich den Krieg und den Frieden sinnbildlich darstellende Gruppen an, denen auf prächtigem Triumphwagen die Gestalt der „Germania“ folgte. Den Schluß bildete eine Darstellung der Gegenwart und Zukunft Deutschlands durch Bilder, welche auf seine Seemacht und seinen Kolonialbesitz symbolisch hinwiesen. Der Bei⸗ fall der Zuschauer steigerte sich zu begeistertem Jubel, als dann die Musik die Nationalhymne anstimmte und ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König ausgebracht wurde. Mit einem Ball endete das Fest, das allgemein befriedigte und dem wohlthätigen Zweck eine ansehnliche Summe zugeführt haben dürfte.
Nerdingen, 13. November. (W. T. B.) In einer hiesigen chemischen Fabrik hat heute früh eine Benzin⸗Explosion stattgefunden, bei welcher drei Arbeiter getödtet und sechs verwundet wurden. Ein Arbeiter wird vermißt. .
Badenweiler, 13. November. (W. T. B.) In Gegenwart Ihrer Königlichen Hoheiten des Großherzogs und der Großherzogin von Baden fand heute die feierliche Ein⸗ weihung der ersten badischen Volksheilstätte für Lungen⸗ kranke bei Badenweiller, in herrlicher Lage des südlichen Schwarz⸗ waldes, statt. Die Anstalt erhielt den Namen „Friedrichsheim“. Ihre Eröffnung ist um so bedeutungsvoller, als an dem Unternehmen,
dessen Träger im übrigen die Badische Invaliditäts⸗V. anstalt ist, zum ersten Mal der Staat direkt durch e nen Sücemas Ban betheiligt ist. Zur Einweihungsfeier hatte sich eine größer Zahl von behördlichen Vertretern, Abgeordneten, Große industriellen, Vertretern des Rothen Kreuzes u. s. w. eingefuene⸗ die von dem Vorsitzenden der Badischen Versicherungsanstalt, Ge⸗ heimem Rath Rasina, begrüßt wurden. Von hervorragenden Persönlich⸗ keiten waren u. A. anwesend der Minister Dr. Eisenlohr und die Geheimen Räthe Dr. Schenkel, Lewald und Bäumler. Seine König⸗ liche Hoheit der Großberzog hielt eine Rede, die mit einem Hoch auf Seine Majestät den Kaiser schloß. Des deutsche Zentralcomité für die Errichtung von Lungenheilstätten in Berlin hatte seinen General⸗Sekretär, den Ober⸗Stabsarzt Dr. Pannwitz, delegirt Von Ihrer Majestät der Kaiserin, der Allerhöchsten Protek⸗ torin des Zentralcsmités, sowie von dem Ehrenvorsitzenden, dem Reichskanzler Fürsten zu Hohenlohe⸗Schillingsfürst, und dem Vor⸗ 1 dem Staatssekretär des Innern Grafen von Posadoweky⸗ ehner, waren Glückwunsch⸗Telegramme eingegangen. Der Staats⸗ sekretär des Innern gab dem Wunsche Ausdruck, daß die herrliche Anstalt ein neues Wahrzeichen der Segnungen bilden möge, wel weitschauenden Blickes Kaiser Wilhelm der Große in der Allerhöchsten Botschaft von 1881 dem deutschen Volke verheißen habe.
Antwerpen, 14. November. (W. T. B.) Nach einer Devesche aus London hat der belgische Dampfer „Belgique“ auf den Needles Schiffbruch erlitten. Von der Besatzung sind acht Mann mit dem zweiten und dritten Offizier auf der Themse ein⸗ getroffen. Als dieselben das Schiff verließen, waren acht Mann der Besatzung ertrunken, während der Kapitän und mehrere Mann noch an Bord verblieben.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Madrid, 13. November. Hoheiten die Prinzen Albrecht und Friedrich Heinrich von Preußen haben sich sehr befriedigt über den sympathi⸗ schen Empfang geäußert, der Höchstdenselben in Madrid und anderen Städten Spaniens zu theil wurde, wie auch über die Beweise freundschaftlicher Gesinnung, deren Gegenstand sie seitens Ihrer Majestät der Königin⸗Regentin und der Königlichen Familie waren. -
Konstantinopel, 14. November. (Meldung des Wiener Telegr.⸗Korresp.⸗Bureaus.) Der russische Botschafter üͤberreichte der Pforte eine Note, in welcher gegen die ver⸗ tragswidrige Verwendung der durch das letzte Uebereinkommen mit der Ottomanbank für die Zahlung der Kriegsentschädigung an Rußland verpfändeten Einnahmen aus gewissen Vilajets Einspruch erhoben wird..
Der russische und der türkische Delegirte der Grenz⸗ kommission, General Zelenow und Tewfik Pascha, werden am 28. d. M. an dem Grenzorte Idgir die erste Zusammen⸗ kunft haben.
Peking, 14. November. (W. T. B.) Der Hafen von YRitschaufu ist heute formell für den auswärtigen Handel geöffnet worden.
Kimberley, 7. November. (Meldung des „Reuter'schen Bureaus.“) Der Feind schleudert jetzt Geschosse in die Wasserwerke
(
Wetterbericht vom 14. November 1899,
dem Jüngeren. Musik von Karl Ditters Edeln von
Mittwoch:
Als
Berlin, Dienstag, den 14. November
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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8 Uhr Morgens.
1.
Dittersdorf. In Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur Tetzlaff. Dirigent: Kapellmeister Schalk. — Vorher: Vergißmeinnicht. Tanzmärchen in 1 Akt (3 Bil⸗ dern) von Heinrich Regel und Otto Thieme. Musik
Lessing⸗ Theater. wiederkam ... Donnerstag: Als ich wiederkam ..
Zirkus Alb. Schumann. Im eleganter, renovierten. Zirkus Renz, Karlstraße. Mittwoch, Abends präzise 7 ½ Uhr: Gala⸗Vorstellung. Reich⸗ haltiges Programm. U. A.: Gavotte viennoise,
13,60 102 13,44 31 12,50 8 14,40 38
13,34 13,18 12,10 13,80
13,34 13,18 11,90 13,80
13,60 13,44 12,30 14,40
13,00 . 12,74 . 11,70 13,50
13,00 12,74 11,80 13,50
Heidenheim Riedlingen 6 Breslau. u“ 1 Engen. E116““
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1 080 460 2 369 1 359 409
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6. 11. 11. 11. 6. 11. 6.11. 6. 11.
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12,00 13,22 13,60 13,38 13,20
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Freitag: Im weißen Röß'l. g . “ das singende Ballet in Pracht⸗Kostümen, getanzt von
Stationen. Wind.
Temperatur in o Celsius 5 °C. = 409%
im Hause. Lindau.
Bar. auf 0 Gr.
u. d. Meeressp. red. in Millim.
Blacksod... Aberdeen Christiansund Kopenhagen. Stockholm Haparanda.
766 2 bedeckt St. Petersburg 766 1bedeckt
Cork Queens⸗ q111“ 5 wolkig Cherbourg. 768. Ahalb bed. Helder. q111 1 Nebel ö.“ 1 wolkig mburg.. 771 2bedeckt Swinemünde 769 2 Dunst Neufahrwasser 768 2 Regen Memel 767 1 Dunst
11 1 bedeckt Nünster Wstf. 771 2 Nebel Karlsruhe.. 773 3 wolkenlos Wiesbaden.. 773 2 Nebel München .. 773 2 heiter Chemnitz .. 773 W. 2 bedeckt Berlin 770 stil Regen Wien EE W 3 bedeckt 7 W 2 Nebel Jle d'Aix.. 768 2 heiter Nizza... 7220 6halb bed. 1P11 stillhalb bed.
Uebersicht der Witterung.
Ein umfangreiches Hochdruckgebiet mit einem Maximum über Süddeutschland bedeckt Kontinental⸗ Europa und reicht mit relativ hohen Barometer⸗ ständen nach Finland, während eine Depression über Rußland lagert und eine andere über dem Nor⸗ wegischen Meere sich in einer schmalen Furche bis Irland erstreckt, auf deren Rückseite an der West⸗ küste Irlands Nordstürme auftreten. In Deutsch⸗ land, wo etwas Regen gefallen ist, herrscht rubiges, vorwiegend nebliges und, mit Ausnahme des Südens, meist mildes Wetter.
9 wolkig 3 halb bed. 2 bedeckt 2 Nebel 2 wolkenlos
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Prophet. Mevyerbeer. Eugéène
Rellstab.
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Deutsche Seewarte.
Freitag (9. Zum
Dorothea.
Theater.
Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 237. Vorstellung. Der Apotheker und der Doctor. Ein komisches Singspiel in 2 Akten nach dem Französischen des Grafen von N.. . L'apothicaire de Murcie von Stephanie
Sonntag,
von Richard Goldberger. Anfang 7 ½ Uhr. Schauspielhaus. Lustspiel in 4 Aufzügen Anfang 7 ½ Uhr. Donnerstag: Opernhaus. 238. Vorstellung. Der Hroße Oper in 4 Akten von Giacomo Text Scribe, Beallet von Emil Graeb. Schauspielhaus. urlaub. Lustspiel in 3 Aufzügen von Gustav von Moser und Thilo von Trotha. Neues Königliches Opern⸗Theater (Kroll). Gustav 3, von O. 16., Vorverkauf Wochentags bis 4 Uhr: Markgrafenstraße 39/40 und Invalidendank, Unter den Linden 24. Abendkasse.
Deutsches Theater. Mittwoch: Das Frie⸗ densfest. Anfang 7 ½ Uhr.
Donnerstag: Der Meister von Palmyra.
Freitag: Rosmersholm. m
Berliner Theater. Mittwoch: Zaza. Donnerstag: Die Herren Söhne. Freitag (10. Abonnements⸗Vorstellung): Wilhelm
Schiller⸗Theater. (Wallner⸗Theater.) Mitt⸗ woch, Abends 8 Ubr: Die Jungfrau von Orleaus. Romantische Tragödie in von Friedrich von Schiller.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Richter von
Freitag, Abends 8 Uhr: Die Großstadtluft.
Theuter des Westens. (Opernhaus.) Mitt⸗ woch: Gastspiel von Signorina Prevosti. Pütger Erlaubniß der Königlichen General⸗Intendanz.
um letzten Male: Carmen.
Donnerstag: Der Freischütz. Freitag⸗Abonnements⸗Vorstellung): ersten Male:
Sonnabend: Volksthümliche Vorstellung zu halben Preisen: Undine. Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Zar und Zimmermann. — Abends 7 ½ Uhr: Hermann und Dorothea.
253. Vorstelung. Der Herr
von Haul] Neues Theater.
ScJ.
3 Akten von E. von Wolzogen.
nach dem Französischen des deutsch bearbeitet von Ludwig Anfang 7 ½ Uhr. Auf Straf⸗
254. Vorstellung. „Schlierseer Bauern⸗Theaters“.
Anfang 7 ½ Uhr. Gesang und Tanz in 4 Akten. Devrient. Wieder⸗ 24. November. — E E. Memer,
2M1., 28.,
Mittwoch:
Schwank
burg. chasse.)
Familien⸗Souper.
Vorher: Familien⸗Souper.
woch: Der Platzmajor.
Gustav Wanda. Donnerstag und folgende
Schiffbauerdamm 4a.
woch: Ein unbeschriebenes Blatt. Anfang 7 ½ Uhr. Donnerstag: Ein unbeschriebenes Blatt.
Belle⸗Alliance⸗Theater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: s Liserl von Schliersee.
Donnerstag: 's Liserl von Schliersee.
Residenz⸗Theater. Dirertion: Sigmund Lauten⸗ Jagdfreuden. in 3 Akten von Georges Feydeau. Uebersetzt und bearbeitet von Paul Block. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. Vorber: Schwank in 1 Akt von Benno Jacobson. Regie: Gustav Rickelt.
Donnerstag und folgende Tage: Jagdfreuden.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu Der Schlafwagen⸗Controleur.
Thalia⸗Theater. Dresdenerstroße 72/73. Mitt. r. Gesangsposse in 3 Akten von Jean Kren und Alfred Schönfeld. Anfang 7 ½ Uhr.
age: Der Platzmajor.
der Solotänzerin Frl. Bertha Happé und 80 Damen des Corps de Ballet. — Das fin de sidècle der Dressur: Die dressierten Rapphengste im Kinder⸗ garten. — Pferde als Akrobaten. — Good Night, das Original⸗Bettpferd. — Sämmtl. Original⸗Dres. d. Dir. Alb. Schumann. — Parforce⸗Hirschjagd mit 2 extira dazu dressierten Edelhirschen. — e 7 Eugens, Elite⸗Parterre⸗Akrobaten. — Mstr. Joe Hodgini, Gentlemen⸗Jockey. Mons. Sascha, Saltemortalereiter. „Master“, nach der betk. Melodie Tarara boom, in d. h. Schule dress. u. gei. vom Dir. Alb. Schumann. — Miß Ella, Taubenkönigin. Mlle. Etienne. Lady⸗Jockey. — Burlerque⸗Clowns Rappo u. Reade. Mlle. Heloͤne Gerard, franz. Schulreiterin ꝛc.
“
Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Margarethe von Saldern mit Hrn. Hauptmann z. D. und Bez. Offizier Charlie von der Osten (Brallentin —Guben). — Frl. Susanna Schlobach mit Hrn. Pastor E. Maaß (Barnims⸗ kunow). — Frl. Clara Jacobs mit Hrn. Ober⸗ leut. d. R. Walter von Scheliha (Löpten — Wonrwitz. Schles.). 8
Verehelicht: Hr. Pfarrer Rudolf Rhode mit
eeebebsFrl. Luise Scharfenberg (Reckenthin, Priegnitz). — Hr. Pastor Mausolff mit Frl. Marie Kromphardt (Eisenberg —Sangerhausen.) — Hr Divisions⸗ pfarrer Paul Müller mit Frl. Mary⸗Ann Broöchner (Colmar i. Els.).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberförster W. Ebert (Niederkalbach). — Eine Tochter: Hrn. Baron von Buhl (Zechern). — Hrn. Divisions⸗
Mitt⸗ Lustspiel in
Gastspiel
des
Volksstück mit
(Monsieur
Anfang 7 ½ Uhr.
halben Preisen:
Musik vor
1 Vorspiel und 5 Akten Konzerte
Mit
Sing-Akademie. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: Lieder“ und Balladen⸗Abend von Eugen Gura.
Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 7 ½ Uhr: Konzert von Fräulein Frida Schaeffer (Klavier) und räulein Margarethe Schaeffer (Violine).
pfarrer Luetjohann (Spandau⸗Haselhorst). — Hrn. Amtsrichter Hering (Gleiwitz). 1
Gestorben: He. Kreisrichter a. D. Friedrich Nie⸗ wandt (Berlin). — Hr. Kammerherr Rudolf Frhr. von Lüttwitz (Herischdorf). — Hr. Kom⸗ merzienrath Fritz Leonhardi (Minden i. W.). — Hr. Major a. D. Rudolph von Mens (Liegnitz) — Frl. Mathilde von Oheimb (Enzen).
Verantwortlicher Redakteur:
Beethoven-Saal.
Novität: Hermann und
(Sopran).
Mittwoch, Anfang 8 Uhr: Lieder⸗Abend von Frau Ida Ekman. 8
Römischer Hof, Konzertsaal. Mittwoch, Anfang 8 Uhr: Konzert von Anna Weißhahn
Direktor Siemenroth in Berlin. 1““ Verlag der Expedition (Schol;z) in Berlin
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Sieben Beilagen — (einschließlich Börsen⸗Beilage), 8* sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des öffenn lichen Anzeigers (Kommanditgefellschaften au Aktien und Aktiengesellschaften) für d Woche
ie vom 6. bis 11. November 1899.
E“
Bemerkungen. Die verkaufte v wird ppe Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die 2
auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis edeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein
Punkt (.) in den letzten sechs Spalten,
daß entsprechender
wird aus den unabgerundeten Fahlen berechnet.
ericht fehlt.
Heinrich Heine’s sämmtliche W Mit einem biographischliterargeschichtlichen Geleitwort von Ludwig Holthof. Stuttgart, Deutsche Verlags⸗Anstalt. Elegant gebunden Pr. 3 ℳ — Ein Wunsch, den die zahlreichen Freunde und Verehrer Heinrich eine’s lange schon gehegt haben, ist noch vor der hundertsten Wieder⸗ ehr seines Geburtstags verwirklicht worden: seine Werke liegen hier⸗ mit zum ersten Mal in einer Volksausgabe vor, und zwar in dem⸗ selben Umfange, wie die große Originalausgabe sie darbietet. Der stattliche, vornehm ausgestattete Band reiht sich den von dem gleichen Verlage veranstalteten, wohlfeilen einbändigen Shakespeare⸗, Schiller⸗ und Goethe⸗Ausgaben an. Das biographisch⸗literargeschichtliche Ge⸗ leitwort von Ludwig Holthof sucht im Sinne volksmäßiger Darstellung auch den weitesten Leserkreisen das Verständniß für den Zusammen⸗ hang zwischen dem Lebensgange des Dichters und der Entstehung seiner Werke zu erschließen. 1 — Die seit längerer Zeit im Buchhandel vergriffene bedeutendste Gegenschrift gegen die „Kreutzer⸗Sonate“ des Grafen Leo Tolstoi „Die Cis-moll. Sonate“ von Gerhardt von Amyvntor ist jetzt in den Verlag von Walter Fiedler in Leipzig übergegangen. In letzterem Buche, das damit in 16. 18”5 vorliegt, versucht der Verfasser die Haltlosigkeit der Theorien, auf denen sich die russische Erzählung aufbaut, darzulegen und nachzuweisen, wohin die Befolgung der Lehren des Grafen Tolstoi führen würde. Die Beweisführung stt wie bei der „Kreutzer⸗Sonate“ in die Form einer spannenden Er⸗ Khlung eingekleidet, die niemand ungelesen lassen sollte, der sich mit Tolstoi'schen Schrift bekannt gemacht hat. Es sind zwei verschiedene Weltanschauungen, die in den Erzählungen zum Ausdruck gelangen; der Ausgangspunkt ist bei beiden Schriftstellern derselbe, aber die Wege, die sie gehen, sind grundverschieden von einander und führen demgemäß auch zu anderen Zielen und Ergebnissen; bei Tolstoi zur Verneinung der Sittlichkeit der Ehe, bei seinem Gegner zur Bejahung derselben unter starker Betonung des Naturrechts der Menschheit in der durch die Ehe bedingten Form. Gerhardt von Ampntor's „Cis-moll⸗Sonate“ ertheilt auf die Herausforderung des Grafen Tolstoi, der, sich hinter das Evangelium verschanzend, Glück und Lebensfreude in einem Wust von Grübeleien und Sophismen be⸗ graben möchte, eine energische und für die Ehre der Mütter ritterlich bitretende Antwort. Gerade die mit Kindern gesegnete Ehe verthei⸗ digt er als den Quell des Heils und der Sittlichkeit für Völker und Staaten und deutet auf den Abgrund hin, dem der verstiegene russische Sektierer und seine Anhänger entgegeneilen. — Will man die „Cis- moll⸗Sonate“ recht verstehen, so ist freilich vüch. die Bekanntschaft mit der „Kreutzer⸗Sonate“ des rafen Leo Tolstoi unerläßlich, da die Amyntor'sche. Schrift diese mit großem Geschick Schritt für Schritt zu widerlegen sucht. Eine vete und vollständige Neuübersetzung nach der dritten Auflage des ssischen Originals, welche in demselben Verlage erschienen ist (Pr. ℳ6), bietet hierzu die Gelegenheit. .“
Nich
mit
gegeben von A. Spühler. Leipzig, K. K. Koehler — rung nahmen wir vor kurzem Gelegenh merksam zu machen. Fortsetzung und S die erste Lieferung erwart heit und Sauberkeit der Man darf sonach auch den weiteren Heften des Italiens sehr anziehenden und trotz der glänzenden Aus
Ein weiteres interessantes Gegens bildet die von dem Sohne des Autors,
Jüngeren, verfaßte Erzählung
deren deutsche Uebersetzung bei Carl (Pr. 75 ₰). Diese Erzählung hat in Ruß spricht aus stellerisches Talent, sondern die darin schauungen bilden auch d Sonate“ vertretenen des Vaters.
t nur
— Meine Reise in Italien. vielen Hundert künstlerisch ausgeführten Illustrationen. 25 Lieferungen zu je 75 ₰. Anläßlich des Erscheinens der ersten Liefe⸗ eit, auf dieses Prachtwerk auf⸗
Heute liegt die chluß der Schilderung Venedigs. en ließ, und steht, was Reichhaltigkeit, Fein⸗ Illustrationen anbetriff
derselben
en direkten Gegen
tück zu der „Kreutzer⸗Sonate“ dem Grafen Leo Tolstoi dem
„Ein Präludium Chopin'’s“,
ein
Malcomes in Stuttgart erschienen ist land viel Aufsehen erregt.
beachtenswerthes schrift⸗
zum Ausdruck kommenden An⸗ satz zu der in der „Kreutzer⸗
Auch dieses Buch verdient somit die Beachtung der Leser obiger Schriften.
Vollständig in
feilen Werks mit Interesse entgegensehen.
anzulegen.
— Der Selbstinstallateur ele Praktische Anleitung für Jedermann,
Telephone, Glühlampen u. s. w. Von A. Hecht.
skizzen und Voranschlägen.
(O. Röhrig) in Meißen (Elbe). aiebt dem Laien, welcher sich ei Telephon für das Haus,
2
zweite Lieferung vor, Sie hält, was
elektrische
t, auf gl schönen, für Verehrer stattung wohl⸗
Eine Monographie Italiens
Heraus⸗
enthaltend
gleicher Höhe.
ktrischer Hausanlagen. Haustelegraphen,
zuverlässig und ohne Mühe selbst
kit 63 Abbildungen nebst Schaltungs⸗
Verlag von Kobisch's Buchhandlung Preis 60 ₰. — Diese kleine Schrift
eine Schlafzimmerlampe,
triebenen Springbrunnen oder dergleichen
nöthige praktische Anleitung. Unter Beisei wird der Leser mit den in terialien bekannt gemacht un
Betracht kommenden
ihm die aufgestellten Voranschläge willkom — Das neueste er. Jahrgangs 1
schrift „Illustrierte jährlich 28 Hefte zu je 30 und Fiüge o betitelten dozent in
Erscheinung an, der sehr aus der Struktur
ununterbrochen gleichmäßige
weise
um
kugelför zugleich roman von
welche die
Ueberleitungsstationen in feine mig sich beiderseits berumlegen. einen populär⸗wissenschaftlichen Friedrich Thieme, „ haltungsstoff enthält das Heft außerdem die
elt“ (Stuttgart, ₰) enthält ein Aufsatz von Dr. Kreuts
en an die Theorie des spanischen sinnreich die Möglichkeit der Nervenfasern erklärt hat.
Bahn dar,
nen einfachen Telegraphen oder ein einen elektrisch be⸗ selbst einrichten will, die telassung alles Theoretischen Apparaten und Ma⸗ d in deren Handhabung unterwiesen, wobei men sein werden.
899/1900 der Familienzeit⸗ Deutsche Verlagsanstalt; en interessanten, „Hypnotismus t chmar, Arzt und Privat⸗ raz. Der Verfasser schließt sich in der Erklärung der hypnotischen 1 Forschers Ramon y Cayal zweckmäßiger Muskelbewegungen Diese stellen keine
sondern besitzen stellen⸗ in den Nervenknoten der Ganglien, Aeste sich auflösenden
Dieser Artikel Kommentar zu dem Kriminal⸗ Der Fall Gembalsky“. 1 etzung der Erzählung
Nerven balb⸗
bildet An Unter⸗
„Hochfluth“
mann, „Honigmonde“. illustrierter Aufsatz über die sonstige Inhalt des Hefts bietet in gew schafts⸗, Kultur⸗ und Sittenbilder, beurtheilung, Rathschläge für Küche,
Handel und Gewerbe.
8*
von C. Wendland und eine Humoreske von Th. Linde⸗
Der Zeitgeschichte ist unter anderem ein
Humoristis
Revolution in Venezuela gewidmet. Der ohnter Reichhaltigkeit Land⸗ ches, Handschriften⸗ Haus und Hof, Räthsel ꝛc.
B 1⸗Ausfuhr aus den Vereinigten Staaten
Nach der Zeitschrift „Cotton“ einzelnen amerikanisch ;
ausgeführt worden
Galveston.. New Orleans. obh ꝛc.
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Brunswick) . Charleston .. Wilmington. . Norfolk
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West Point und New⸗
port News) Baltimore .. Philadelphia. New York.. Boston
Portland ꝛc.. San Francisco
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Häfen in
von Amerika.
Ballen:
1898/99 2 039 986 1 916 439
167 394
218 893
876 650 257 349 260 567
1897/98 1 549 881 2 384 000
227 975
113 423
980 973 387 171 298 086
130 085 224 734 19 954 752 711 315 405 88 596
59 359 262
128 893 261 923
14 243 654 426 405 967
14 068 145 990
1896/97 1 252 782 1 984 169
180 532
72 320
561 276 341 829 206 794
211 171 172 544 13 100 678 875 233 238 3 108 56 684
sind von Baumwolle aus den den letzten vier Geschäftsjahren
1895/96 792 899
1 619 068 102 007 17 603
440 466 278 68 9 132 531
78 381 148 441 9 471 712 101 277 664
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7 362 788 7 532 615
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30 kg Baumwolle; 8 webe verschiedener Art und 965 711 kg r hergestellten Waaren beträgt 14 963 299 Piaster. Unternehmungen ist in französischen Händen.
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Baumwollen⸗Industrie in Mexiko
Nach Maßgabe der amtlichen Mexiko im letzten Fiskaljahr (1. 125 Spinnereien, Webereien und beschäftigen 23 731 Arbeiter; 491 443 Spindeln und 14 759 letzten Fiskaljahr 13 0711 daraus 5 376 882 Stück Ge⸗ Garne. Der Werth de Theil der
(Moniteur o 8 ficiel du
Diese
Veröffentlichungen bestanden in Juli 1898 bis 30. Juni 1899) Zeugdruckereien. im Ganzen Verarbeitet wurden im hergestellt wurden
Fabriken
vorhanden
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