wird. Die
Im Königlichen Schauspielhause findet morgen eine Aufführung von Ludwig Fulda's Märchenschwank „Schlaraffenland“ statt. In den Hauptrollen sind die Damen Schramm, Hausner, die Herren Vollmer, Keßler, Christians und Kraußneck beschäftigt. — Am Freitag geht nach aeg Pause, zu Ehren der zur Zeit in Berlin weilenden Verfasserin, Wilhelmine von Hillern's Schauspiel „Die Geierwally“ in Scene. Fräulein Poppe spielt die Titelrolle, den Bären⸗Joseph Herr Nesper, den Klettenmeier Herr Pohl.
Im Theater des Westens kann das für heute Abend ange⸗ setzt gewesene Gastspiel des Herrn Perotti wegen Indisposition des Sängers nicht stattfinden.
In dem morgen, Donnerstag, Abends 7 bis 8 Uhr, in der See. se⸗Kische (am Blücherplatz) stattfindenden Kirchen⸗ onzert des Organisten Herrn Bernhard Irrgang werden mit⸗ wirken: Fräulein Emmy Kloos a. d. Haag (Sopran), Fräulein Else Gerlach (Alt) und Herr Walter Habenicht (Violine). Der Eintritt
frei.
A. F. — In der am 27. November abgehaltenen Monats⸗ versammlung des Deutschen Vereins zur Förderung der Luftschiffahrt wurden zunächst 16 neue Mitglieder angemeldet und aufgenommen: ein Beweis, daß der Verein „die Gleichgewichtslage noch nicht erreicht hat, sondern immer noch mit gutem Auftrieb nach oben strebt“, wie der Vorsitzende mit Befriedigung feststellte. — Das Winterfest des Vereins wird am 8. Februar im Künstlerhause stattfinden. — Den Vortrag des Abends hielt Professor Dr. Aßmann über „das Aöronautische Observatorium des Königlichen Meteorologischen Instituts am Tegeler Schießplatze“. Diese neue Anstalt bezweckt bekanntlich, an die Stelle der bisher
elegentlich ausgeführten wissenschaftlichen Luftschiffahrten eine feste Brganisatson mit bestimmten, ihr im Budget zugewiesenen Mitteln zu setzen, um mit Hilfe von Drachenballons und Drachen regelmäßig und ohne Unterbrechung meteorologische Untersuchungen der erreichbaren Schichten der Atmosphäre vorzunehmen. 2 diesen Zweck ist der neuen wissenschaftlichen Veranstaltung ein Grundstück von 200 auf 50 m an der Grenze des Tegeler Schteßplatzes zugewiesen worden, auf dem sie später Nachbarin der vom Tempelhofer Felde nach Tegel u verlegenden militärischen Luftschiffer⸗Abtheilung sein wird. Die Einrcchtung dieses Gebäudes, welche z. Z. nahezu vollendet ist, sodaß der regelmäßige Betrieb im neuen Jahre wird eröffnet werden können, ist nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten vor sich gegangen. Prof. Aßmann und Dr. Berson, die vor endgültiger Feststellung der Bau⸗ pläne in Paris waren, um das dort vorhandene Vorbild zu studieren, erkannten bei dieser Gelegenheit schon, daß die Nachbarschaft hoher Bäume und eines viel benutzten Schieß⸗ und Exerzierplatzes besondere Maßnahmen nothwendig machen würde, um die Kabel der Ballons und Drachen vor Beschädigung zu schützen und Klagen wegen Störung der militärischen Uebungen zu verhüten. Es mußte deshalb, abweichend von Paris, wo das Institut auf einer ringsum freien Ebene gelegen ist, ein Trhurm von 27m Höhe in den Bauplan aufgenommen werden, von dessen Plattform der Aufstieg unbehindert vor sich gehen kann. Nächstdem baben auf dem Gelände ein Dienst⸗ ebäude mit den nöthigen Arbeitsräumen sowie Wohnungen für einen allonwärter und zwei Ballongehilfen, eine Ballonhalle und ein Winde⸗Haus Platz gefunden. Letzteres, ein 3 ½ m im Durchmesser halten⸗ des, achteckiges Gebäude mit Glasdach, enthäͤlt die Winde zum Auflassen und Einholen der Ballons und Drachen. Zum Betriebe dieser Winde dient eine im Souterrain des Dienstgebäudes aufgestellte Dampf⸗ maschine, die nebst zugehörigem, gefahrlosen Röhrenkessel aus der 9 des unvergeßlichen Otto Lilienthal hervorgegangen ist. Die ampfmaschine betreibt eine an derselben Stelle befindliche Dynamo⸗ maschine, welche die Anstalt mit elektrischem Licht versieht und zugleich eine Accumulatorbatterie speist, von der nach Bedarf Elektrizität zum Antrieb eines die Winde bewegenden Elektromotors entnommen letztere besitzt, außer genauen Registrier⸗Vor⸗ richtungen, die in jedem Augenblick die Länge des ab⸗ gelaufenen oder no nicht aufgelaufenen Kabels fest⸗ zustellen erlauben, als besonders wichtigen Theil, eine den Zug des Kabels aufnehmende Rolle, wodurch bewirkt wird, daß letzteres in geringer und stets gleichbleibender Spannung von der Trommel ab⸗ oder auf sie aufläuft. Dies ist nothwendig unter der Eragnag daß bis 10 000 m Draht auf der Trommel Platz finden, welche si durch Hineindrücken der oberen in die unteren Lagen verwirren würden, falls ein starker Zug auf den ab⸗ oder aufwickelnden Draht
ausgeübt würde. Natürlich ist auch für ein ganz gleichmäßiges Auflaufen, Windung neben Windung, automatische Umkehr nach Vollendung einer Lage, stets gleichbleibende Umfangsgeschwindigkeit u. s. f. gesorgt. Von der Winde aus geht das den Ballon oder Drachen tragende Kabel nach der Plattform des Thurmes. Dort befindet sich die bei anderer Anordnung neben der Winde stehende sogenannte Erdrolle, deren Einrichtung gestattet, daß sie in jeder Richtung eingestellt werden kann, welche der gegebene Wind vorzeichnet. Die Aufbringung der Aöronauten auf den Thurm, sowie beim Einziehen ibre Herabführung auf die Erde hat besondere Vorrichtungen nöthig gemacht, welche indessen so zufriedenstellend funktionieren, daß eine Berührung mit dem Thurm, die leicht Aufenthalte und Beschädigungen zur Folge haben könnte, ganz vermieden ist. Im übrigen ist durch nachträgliche Verbreiterung des Grundstücks auf 100 m ein Operationsraum von nahezu 50 m rechts und links des Thurmes gewonnen worden. Der z. Z. vor⸗ handene, mit Wasserstoff gefüllte Drachenballon hat eine Länge von 10 m, die Drachen sind leichte, mit Seidenzeug bekleidete rechtwinklige Holugestege⸗ von 2 ½ —5 qm. Als Kabel dient bei ersterem verzinnter
iegelgußstahldraht von 1,3 mm Durchmesser, bei den anderen solcher von 0,7 mm Durchmesser. Der erstere besitzt eine Festig⸗ keit von 300 kg und wiegt pro 1000 m 10 kg. Der letztere hat eine Reißfestigkeit von 90 kg und wiegt 3,7 kg pro 1000 m. Die mit Registrierung versehenen Instrumente für meteorologische Beobachtungen hängen von dem Kabel etwas unterhalb seiner Befestigung am Ballon oder Drachen herab. Aus den bisherigen Erfahrungen konnte der Vortragende einige interessante Einzelheiten mittheilen: Schwieriger als das Auflassen von Drachen ist häufig das Einholen, namentlich wenn inzwischen der Wind abgeflaut hat, weil dann, um das Fallen zu verhüten, durch sehr schnelle Drehung der Winden⸗ trommel künstlich Wind erzeugt werden muß. Umge⸗ kehrt macht eingetretene Verstärkung des Windes das Einholen, welches einer weiteren Verstärkung des Win⸗ des gleichkommt, öfters zu einer mit großer Vorsicht und sehr langsam zu bewirkenden, oft schwierigen Arbeit, weil für das Kabel die Gefahr der Ueberanstrengung und des Bruchs naheliegt. Welche Höhen mit Ballon und Drachen zu erreichen sein werden, wird die
ukunft lehren. Die Ballonhüllen wiegen immer noch zu schwer, tatt versprochener 17 kg bei dem Tegeler Drachenballon z. B. 25 kg. Dessenungeachtet erreichte dieser bei dem von den Mit⸗ gliedern des Internationalen Geographen⸗Kongresses unter⸗ nommenen Aufstieg 1100 m. — In der an den Vortrag sich an⸗ schließenden Debatte wurde durch Hauptmann roß die wichtige Frage der Ballonhüllen ausführlich erörtert. Außer gum⸗ miertem Seidenstoff, der sich noch immer als das am meisten an⸗ gewandte Material behauptet, obgleich der jetzt gebräͤuchliche einfache Stoff weniger zuverlässig gasdicht hergestellt ist als der frühere schwere Doppelstoff mit der Gummischicht zwischen den beiden Stoff⸗ lagen, sind in neuerer Zeit Versuche angestellt worden mit dem be⸗ kannten leichten japanischen Papier, das zu Luftkissen vielfach Ver⸗ wendung findet. Dieses Papier ist durch einen „Conjaku“ genannten Klebstoff in der That ganz zuverlässig gasdicht gemacht und würde sich bei seiner Festigkeit sehr zu Ballonhüllen empfehlen, wenn Con⸗ jaku nicht die üble Eigenschaft besäße, in trockener Wärme brüchig zu werden. Wo sich aber Risse, und seien sie noch so klein, in diesem Ueberzuge einstellen, da ist es mit der Gasdichtigkeit vorbei. Solche Erfahrung hat es hauptsächlich verschuldet, daß das Zeppelin'sche Luft⸗ schifnf in diesem Jahre nicht zum Aufstieg gelangt ist. Als ein in jeder Beziehung vorzügliches, festes, sehr leichtes und absolut gas⸗ dichtes Material für Ballonhüllen empfiehlt Hauptmann Groß Gold⸗ schlägerhaut, deren hoher Anschaffungspreis durch ihre Dauerhaftigkeit aufgewogen wird.
Am Sonnabend, den 9. Dezember, Abends 8 Uhr, findet in den gesammten Räumen des Neuen Königlichen Opern⸗Theaters ein Fest zum Besten der Hilfsthätigkeit der deutschen Vereine vom Rothen Kreuz im Transvaalkriege statt. Musikvorträge, lebende Bilder, ein Promenaden⸗Konzert, eine nieder⸗ ländische Kirmeß und eine Tombola werden zur Unterhaltung des Publikums beitragen.
Folgende Bitte geht uns zur Veröffentlichung zu:
Bethel, Sarepta, Nazareth und Wilhelmsdorf (die Zions⸗Gemeinde bei Bielefeld) stellen sich auch in diesem ahre wieder bei ihren alten und neuen Freunden ein mit der herz⸗ lichen Bitte, ihrer zahlreichen Kranken und Elenden, Heimathlosen und Krüppel aller Art zum bevorstehenden Weihnachtsfest ge⸗ denken zu wollen.
“
Viele, sehr viele von ihnen haben auf Erden niemander der ihnen eine Gabe der Liebe unter den Weihnachtsbaum legt. Auch die kleinste Gabe jeder Art nimmt mit innigem Dank an Bethel bei Bielefeld, den 28. November 1899. F. von Bodelschwingh,
Pastor. 4 .
Frankfurt a. M., 29. November. (W. T. B) Als heute
früh 6 ½ Uhr der Zug Nr. 52 der Main ⸗Neckarbahn in den
hiesigen IITI16X' einfuhr, entgleisten kurz hinter der e drei Personenwagen aus der Mitte des Zuges;
Mainbrü Ein Wagen stürzte um, drei
nach Darmstadt über Sachsenhausen geleitet werden mußte.
Bremen, 29. November. (W. T. B.) Die Rettungs⸗
station Helgoland der „Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiff⸗ Am 28. November von dem hier ge⸗ strandeten englischen Dampfer „Agenoria“, Kapitän Merrix,
b rüchiger“ telegraphiert:
14 Mann durch das Rettungsboot „Dora“ der Station gerettet 5 Mann durch das Lootsenboot, ein Mann ertrunken.
Wien, 28. November. (W. T. B.) Die „Neue Freie Presse“
meldet aus Bozen: Bei der Rückkehr vom Gipfel des Penegal stürzte der 87 Jahre alte anglikanische Bischof Momson aus
Manchester so unglücklich ab, daß er einen komplizierten Schlüssel⸗ beinbruch und eine Kopfverletzung erlitt. Momson wurde nach Gries transportiert. :
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
London, 29. November. (W. T. B.) Ihre Majestäten
der Kaiser Wilhelm und die Kaiserin Auguste Viktoria verließen heute Morgen, kurz vor 8 Uhr, bei schönem Wetter Sheerness an Bord der Yacht „Hohen⸗ egleitet,
den Medway hinobsahe⸗ präsentierten die Ehrenwachen der verschiedenen dort liegenden Schiffe das Gewehr. Von dem
Flaggschiff „Sanspareil“ und den Kreuzern des zum be⸗ sonderen Dienst bestellten Geschwaders wurde der Königssalut und der
abgefeuert. Die Umfassungsmauer der Werft Landungsplatz waren mit Matrosen und Marinesoldaten besetzt.
Das Musikkorps auf dem „Sanspareil“ spielte die deutsche Hymne, worauf das Musikkorps auf der „Hohenzollern“ die
1 Abreise von Port Victoria übermittelte Seine Majestät der Kaiser Wilhelm dem Obersten Seiner Royal Dragoons 300 Pfund Sterling für die Frauen und Kinder der Unteroffiziere und Mannschaften des
(W. T. B.) Der Bahn⸗
englische Hymne anstimmte. — Bei der
Regiments.
Vlissingen, 29. November. hof sowie die Zufahrtstraßen sind prächtig mit deutschen und holländischen Flaggen Der Königspavillon ist reich ausgestattet. bereits eingetroffken. Das deutsche Kriegsschiff Friedrich III.“ und das holländische Panzerschiff „Kortenaer“ liegen auf der Rhede. Es herrscht Prachtwetter.
London, 29. November. (W. T. B.)
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten — Beilage.)
Wetterbericht vom 29. Nobember 1899, 8 Uhr Morgens.
0 Celsius
Bar. auf 0 Gr u. d. Meeressp. red. in Millim 5 °C. = 40R.
in
—
770 5 wolkig 767 SW 1 balb bed. 760 OSO 2 Regen
Wally.
Schauspielhaus. laud. Märchenschwank in 3 Aufzügen von Ludwig Fulda. Die zur Handlung gehörende Musik von Ferdinand Hummel. Anfang 7 ½ Ubr.
Freitag: Opernhaus. ersten Male: Die Grille. Oper in 3 Aufzügen unter Benutzung einer Grundidee der Georges Sand von Erich Speth.
Schauspielhaus. Abonnement B. 38. Vorstellung. Die Schauspiel in 5 Aufzügen und einem Vorspiel „Die Klötze von Rofen“, nach ihrem
267. Vorstellung. Schlaraffen⸗
Freitag und
2 MorsterI. ¹ g. 252. Vorstellung. Zum stellung.
Anfang 7 ½ Uhr. 268. Vorstellung. Sonder⸗
Geier⸗
„Schlierseer Bauern⸗Theaters“.
Gesang und Tanz in 4 Akten.
Nenes Theater. Schiffbauerdamm 42. Don⸗ von keiner Dame gezeigt.) w nerstag: Ein unbeschriebenes Blatt. Lustspiel schwarze und der weiße Ritter.
schaustück aus dem 14. Jahrhundert. 1. Bild:
in 3 Akten von E. von Wolzogen. Anfang 7 ½ Uhr.
folgende Tage:
Belle -Alliance⸗Theater. 8 Uhr: s Liserl von äSchliersee.
Freitag: 's Liserl von Schliersee.
Die Proklamation. 2. Bild: Der Kampf mit dem Drachen. 3. Bild: Die Besdhaeg 4. Bild: Der Kriegsrath. 5. Bild: Die Erstürmung der Burg Wartenstein. Pferd bei lebenden Bildern auf rotierendem
Dieselbe Vor⸗
Gastspiel des
Donnerstag, Abends Apparat. Original⸗Schöpfung des Direktors Die phänomenalen drei Ameri⸗ kaner Andree, Golden, Heaton. Auftreten der
Volksstück mit Alb. Schumann.
Original⸗Transvaal⸗Buren.
Erste
No 282.
. Personen wurden leicht verletzt. Das Gleis war bis zum Mittag gesperrt, sodaß der Verkehr von und
Neichs⸗
Berlin,
Qualität
gering
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Gezahlte
r Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
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Mittwoch, den 29. November Berichte von deutschen Fruchtmä
rkten.
Verkaufte Menge
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dem
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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Die „Hohenzollern“ wurde von dem Kreuzer „Hela“ während an jeder Seite vier britische Torpedo⸗ zerstörer fuhren, welche die deutschen Majestäten zwanzig
8* nnglische Meilen in See begleiteten. Als die „Hohenzollern’”“
und Zierpflanzen geschmückt. 88. . Das Gefolge Ihrer Majestäten der Königin und der Königin⸗Mutter ist „Kaiser
. Nach einem amtlichen Telegramm stieß Lord Methuen mit der gesammten Burenmacht am Modder River zusammen und schlug sie
Zum Schluß: Der Ritter⸗
(Im 2. Bild): Dressiertes
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Allenstein Thorn.. Filehne .. Schneidemühl. . Zenn C1““ reiburg i. Schl. Rlaßt⸗. v““ Neustadt, O.⸗S. „ Hannover. Hagen i. W.. L1“ Giengen. Waldsee i. Wttbg. wITb Schwerin i. M. Saargemünd .. Mülhausen i. E.. Waren i. M.
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12,50 13,70 13,30 12,50 13,30 15,00 14,50 15,50
15,40 16,40
16,00 16,00 13,50
12,05 12,00 11,60 12,30 12,70 11,10 11,20 11,00 14,20 12,10 14,00
13,75
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16,00 15,00 15,60 14,60 14,80 15,20 14,70 14,00 17,00 16,00 16,96 15,70 16.10 16,20 13,80
16,10 14,20
14,50 13,90 12,75 13,20 13,70 13,20 14,10 14,00 14,90 14,65 16,00 15,00 15,00 14,50 16,40 13,50 15,20 13,30
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16,00 16,00 12,05 12,20 12,50 12,30 12,70 11,50 11,70 11,20 14,50 12,50 14,50
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14,00 16,40
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12,50 12,50 12,50 12,80 12,90 11,70 11,70 11,60 14,80 12,60 15,00 14,00 14,00 12,80 12,40 13,50 14,00 12,60
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16,00 15,40 15,60 15,40 15,30 15,30 14,80 14,15 17,50 16,00 16,96 15,70 16,10 16,20 14 20
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14,50 14,10 13,00 13,20 13,70 14,00 14,60 14,10 15,10 14,95 16,50 15,00 15,00 14,50 16,80 13,70 15,20 13,60
13,80 12,50 12,80 13,90 14,80 13,50 14,00 18,50 15,50 16,00 17,10 15,60
15,00 16,40
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1 284 257
1 935
1 644 440 90
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4 422
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6 520 109 350
1 038 255 615
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13,67 13,00 13,80
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15,26 13,70
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14,00 14,00 13.13 13,30 13.43
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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf polle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittepreis werd aus den madgermdern Beeer Ein 1Ser. an. Strich (—) in den Spalten für Preise hat 8 Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Sericht
14,50 8 560 14,40 14. 38 82
Roman gleichen Namens von Wilhelmine von Hillern. Anfang 7 ½ Uhr.
Stockholm 758 WNW 2 wolkenlos
Tork Queens⸗ V 98 toww 2774 SSW 4 wolkig Cherbourg 775 still bedeckt 2 halb bed.
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11 still heiter Uebersicht der Witterung. Ein Minimum von mäßiger Tiefe ist nörd⸗
Deutsch Thrater. Dome Residenz-⸗Theater. Direktion: Sigmund Lauten1 nxV:¶-⸗ʒ 8 eutlsches er. Donnerstag: Der Probe⸗ burg. Donnerstag: Busch und Reichenbach. lien⸗ Hri kandidat. Anfang 7 ½ Uhr. Schwank in 3 Akten von Heinrich Lee und Wilhelm Familien⸗Nachrichten. 8 Freitag: Der Probekandidat. Mever⸗Förster. Regie: Hermann Werner. Vorher: Verlobt: Frl Agnes Grotefendt mit Hrn. Amts⸗ Sonnabend: Rosmersholm. Die Richtige. Komödie in 1 Akt von Thilo von] richter Theodor Fipper (Breslau-— Frankenstein — — 1. Sbbs Regie: 8 Dan, sng eb 8 25 i. Schl.). 8 reitag und folgende Tage: usch und unin ar 8 12 8 Nescenbach; Beter: di Richrige. benn Rabash. — Ler, Fheser Kar erg Heüer — Sonntag, Nachmittags or: Zu halben Preisen: 5,e e 8 8 8 Freitag FWonm 3, g): 8 ₰ b (Kreisau). — Hrn. Kreisthierarzt Becker (Breslau). xenng. 2argar Benarine eunc): Der Der Schlaftoagen⸗Sontroleur. Hrn. Polizei⸗Assesior Lengsfeld (Breslau). — Sonnabend: Zaza. 11“ Hrn. Professor Schultze (Bonn). — Eine 8 Thalia-Theater. Dresdenerstr. 72/73. Donners⸗ Tochter: Hrn. Hauptmann Neuland (Spandau).
5„ 2* 9 1 9 G — Schiller⸗Theater. (Wallner⸗Theater.) Donners⸗ tag: Der Platzmajor. Gesangsposse in 3 Akten EEE““ vgesgwarrwent, (Herligh, — 2 tag, Abends 8 Uhr; Die Jungfrau von Orleans. von Jean Kren und Alfred Schönfeld. Musik von] (Brechelsbof). — Hrn Uverlint Knobel (Brieg). Romantische Tragödie in 1 Vorspiel und 5 Akten Gustav Wanda. Anfang 7 ½ Uhr. — Hrn Staatsanwalt Lüdke (Breslau) von Friedrich von Schiller. “ Freitag und folgende Tage: Der Platzmajor. 8 8 8 reitag, Abends 8 Uhr: Chprieune “ Gestorben: Hr. General d. Inf. von Wrangel b
4. Abenes 8 Uhr: Cyprie: (Sproitz). — Hr. Geheimer Hofrath Franz Artelt 20,25. Vor⸗ R Asowcw . 1 8 84 Konzerte. (Steglit). — Hr. Landes⸗Oekonomierath Gott⸗ Novbhr. oagen St. Petersburger...
a von Scholtland ersch enen, wahrend Uaesenage⸗ —. — 3 9 fried Schneider (Petersdorf). — Hr. Landgerichts⸗ 1 1899 woche
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rung. In Deutschland dauert die trübe, milde 1 — 8 . Oberbürgermeister Hesse (Inowrazlaw). — 147,17] 147,17 engl. weihß... des Köntgnichs erwettehten Dercd 2⸗ Witterung fort; meßbare Niederschläge werden nicht 9.d 11n, s12. Freitag⸗Abonnements⸗Vorstellung): 1 .Pauline Zielke, geb. von Malotki (Stolp). Weihen . nng ““ treide, ist 1 S al eancker de . a⸗
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