1900 / 23 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jan 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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8 1 8— 0 8 5 x⸗ 8 feldische zu schaffen. Herr Thiele vergißt, daß jeder Arbeiter] Antrag Agster⸗Lenzmann gegen die Stimmen der beiden] und auf mit den nicht schiffbaren Strömen in Verbindung stehende 3 w 8 B der Belegichaft das Recht auf Vorschuß hat. Das Vermögen der Parteien der Rechten angenommen. waässerwirthschaftliche Verhältnisse, Meliorationen u. s. w. e“ ei t e ei 1 age

Gewerkschaft hat Einbuße erlitten wegen der großen Zahlung, welche Schluß gegen 5 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag Meine Herren, Herr von Mendel hat die schädliche W 2 2 20, 22 2 2 2 sie für Ablassungen der Seen und als Enischädigung an die 1 Uhr. (Zweite Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend Fe gns ädliche Wirlung 9 /₰ 2 Grundbesitzer für Bodensenkungen hat leisten müssen. Die Rohheits⸗ 8 esung 11 des Perchlorats berührt. Die landwirthschaftliche Verwaltung hat dise q z g g 1 2 z g 8 8— rn vn an Fünesecsene⸗ sondern Aenderungen und Ergänzungen des Strafgesetzbuchs.) FFrage, und zwar schon bevor sich die Landwirthe darüber beschwerten, G n g eichs S-. In ei erx und ont 1 reu - 7 dacl 8 n (l 22 n der Hauptsache von Eingewanderten, von Italienern, begangen. 8 8 sforgsam geprüft und auf Abweisung der Gefahr Bedacht genommen. 3 11 havaes Iet süc zn 98 18⸗ 8 1 Die landwirthschaftliche Verwaltung hat alles gethan, um diese Frage 11u“ .“ 1 Berlin, Donnerstag, den 2. Januar n unzutreffende Behanptung nachgewiesen worden; sie find hoch ent. 1 Preußischer Landtag. smͤ einer glücklichen Lösung zu führen. Der Herr Reichskanzler hat üin en eeee eeeee 8Zeeb“ 1 1111“ H11“ 1 . 2 Arivweeeean e

wickelt und intelligent und haben sich zu einem großen Verband zur 1 1 Abwehr der Solialdemokratie zusammengethan; das ist auch der Grund, Hanus der Abgeordneten. bereitwilligst auf Anregung der landwirthschaftlichen Berwaltungvde )„ ÜÜböber das Ziel hinaus. Die Knaben auf dem Lande könnten den Transaktionen im Domanialbesitz bin ich einverstanden, aber man

. 1ge. E“ 1ö5e 5 9. Sitzung vom 24. Januar 1900, 11 Uhr. Frage in die Hand genommen, und es wird versucht, schon an der inn der Familie Rützlicheres thun, als bis zum 14. Jahre muß mit den Käufern sehr vorsichtig sein. Die Forstverwaltung meradschaft müffe monatlich 20 25 ℳ8 zur Bestechung an den Steiger 1 1 8 S 3 Gewinnungsstelle Einrichtungen zu treffen, welche Garantie dafüur Mei 8 ir perj f das Schlußresumé die Schule zu besuchen und dann in die Industrie⸗ sollte nicht grundfätzlich nur Grundstücke kaufen, deren Baumbestand Kamerdesch mie och müßte der Gewinn des Steigers sein? Es würde Das Haus setzt die zweite Berathung des Sta atshaus⸗ bieten, daß das Perchlorat schon dann aus dem Chilisalpeter entfett Meime Herren, ich muß es mir versagen, auf da ußresums städte zu gehen. Die durch die Kleinbahnen erschlossenen Zechen ziehen vorher devastiert ist. Eine Ersetzung der Spannarbeit durch sich schnell zeigen, daß diese Angaben keinen Hintergrund haben, wenn halts⸗Etats für das Etatsjahr 1900 bei dem Etat der wird, ehe es in den Handel kommt. Wie weit das gelingen wird, ist des Herrn von Mendel näher einzugehen. Soweit es sich bezog auf auf weite Entfernung die Arbeiter an sich. Je schwieriger die Lage Maschinenarbeit ist vielfach unmöglich; anders wäre es, wenn Herrn Sachse Gelegenheit geboten würde, seine Behauptungen ge⸗ landwirthschaftlichen Verwaltung, und zwar bei dem 8 der Zukunft; jedenfall 3 ird das Bestreben d ZZ die schwierige Lage der Landwirthschaft im allgemeinen, auf die Mittel der Landwirthschaft ist, desto härter werden die Fälschungen der land. Elektrizität in den Dienst der Landwirthschaft gestellt weeden körnte. 1 5 Stei 1 . Ausgabetitel „Gehalt des Ministers“, fort. eine Frage der Zu unft; jedenfalls wird das Bestreben arauf gerichttt Abbi entli Mi di 82n d d wirtbschaftlichen Produkte empfunden. Beim Abschluß der Handels. In den Jahresberichten der Landwirthschaftskammern steht allerdings, richtlich zu beweisen. Daß Steiger ch Häuser bauen lassta, de 358 Ueber den Beginn der Debatte it bereits in der gestrigen sein, in dieser Beziehung befriedigende Ergebnisse zu erzielen. zur Abhilfe, namentlich auf die Mittel, die zu era fen sins bit Hemn verträge muß der rheinische Gemüsebau vor dem holländischen Import daß ein momentaner Aufschwung der Landwirthschaft stattfindet

Gebiet der Verwendung von Maschinenkraft, bei der Arbeiternoth geschützt werden. Hoffentlich kommt endlich auch einmal das Wasser⸗ aber wie lange derselbe dauern wird, weiß niemand. Größere Ab⸗

fächlich; dasselbe geschieht auch seitens der Arbeiter und wird von der 8 FFrs; „Bl. Dann hat Herr Abg. von Mendel die Leute⸗ und Arbeiternoth 1 8 b 8 1 Verwaltung auf jede Weise gefördert. Diese Steiger führen den Nummer d. Bl. berichtet worden 9 g Iüih u. s. w., befinde ich mich im wesentlichen in Uebereinstimmung mit gesetz, damit wir zu einem befriedigenden Zustand unserer Flüsse hilse kann nur der Staat bringen⸗ Wir würden die Leutenoth nicht

Kampf gegen die Sozialdemokratie nicht mit größerem Fanatismus Minister für Landwirthschaft ꝛc. Freiherr von Hammer⸗ besprochen, darauf hingewiesen, daß Anhalt bereits einen Gesetzentwurf 1 1 8 is 8 errn von Mendel. Auch ich glaube, daß die Landwirthschaft alle kommen. in dem Maße haben, wenn wir nicht beim Zuckerbau u. s. w. als die Arbeiter jelbst, die zur Erkenntniß gekommen sind, stein: gegen den Kontraktbruch der landwirthschaftlichen Arbeiter erlassen laffung hat, durch Koalition und Oroßotundbefitz, der Abg. Dr. Hirsch (fr. Volksp.): Auch wir erkennen die schwierige eine größere Anzahl Leute brauchten. 118s w”8 2 nenlich über 1 b en, die in der mmsten

daß es nicht nützlich ist, die sauer erworbenen Groschen den sozial⸗ 1 vsza; ien 1 S 8 Meine Herren! Der Herr Vorredner hat eine so große Aehren⸗ habe, daß vom Deutschen Landwirthschaftsrat in dieser Richtung 58 1— 1— Lage der Landwirthschaft an, aber nicht als bekehrte Sünder, sondern die Söhne der Landwirthe gespro demokratischen Azitatoren hinzutragen. Besondere Verdienste H gr käftig genug ist, es selbst zu machen, mit allen Mitteln dahin zu wir haben stets zugegeben, daß die Landwirthschaft unter der Preis. Weise ruinierten, was die Väter erworben haben. Das ist

Wum die Hebung der Lage der Mangfelder Knappschaft hat lese von Fragen an mich gerichtet, daß ich unsicher bin, ob ich diese wiederholt wohlbegründete Anträge gestellt seien, und er hat daran e 1“

dn te dracha gre, deseg Ardeensechch cl eheeodier Frecm an sch erlöissens un auc mar hoe awehte ve vehalen ds Gage enhhi, ane teran, die mwicgenten bemdet ss secen des duch Vemeden; de ascvenctest anr zchane Bünganren derfägintt seFeenen a awat emansat.der wen een a ee auehete lusst. Wezatae

lassen wird. Von der angeblichen dumpfen Gährung unter den dor. Fragen berühren und beantworten kann. Ich möchte beinahe glauben, sich jetzt befinden. Meine Herren, die Angelegenheit befindet sich wird, und ich möchte mit Herrn von Mendel glauben daß hier noch schaft auf die Staatshilfe angewiesen sei. Wir meinen, daß die Millionen unter den jungen Leuten in kaufmännischen und vnsaben. 8 Staat zu schützen,

tigen Bergleuten weiß man nirgend, auch unter den Bergleuten selbst aze 8 8 1 8 4 ühes. 1 m - 1 Re daß es richtiger gewesen wäre, wenn der Herr Abg. von Mendel einen ununterbrochen in Bearbeitung, im nächsten Monat wird eine ent.. v Landwirthe, wenn sie zusammenstehen und nicht verkehrte Mittel Wenn es einmal darauf ankommt, den 8 CC1ö1ö1“ Reichetagzwahl von 1895 sind dir b sprechende Vorlage dem Landes⸗Oekonomie⸗Kollegium zur Begutachtung außerordentlich Großes geleistet werden kann. anwenden, wohl über die Nothlage hinwegkommen könnten, selbst⸗ werden es wieder die Landwirthe sein, ldie an erster Stelle stehen.

sozialdemokratischen Stimmen zurückgegangen, in den eigentlichen großen Theil der von ihm angeschnittenen Fragen zu den einzelnen Ueb Maschinen, besond nben te ge hin 1 1 5 Stij 788 4 8. 3 8 p .3 be mi in. i. ebrigens wird die Verwendung von aschinen, besonders auch verständlich auch mit Beihülfe des Staats. Unser Landwirthschafts⸗ Herrn Gothein gebe ich zu, daß die Eisenbahneinnahmen die schwerste Bergmannzorten sind überhaunt keine solche Stimmen abgegeben Etatstiteln vorgebracht hätte. Dann würde eine erschöpfendere EEööö“ ch gebe mich der Hoffaung hin, daß durch diese elektrischer Kraft von der landwirthschaftlichen Verwaltung thunlichst Ministerium stammt aus dem Ihnen (rechtz) so unangenehmen Jahre indirekte Steuer darstellen, die wir haben; aber während von den

worden; die Leute setzen ihre Ehre darein, daß keine einzige sozial⸗ Antwort auf seine Anre Verhandlu d durch di it Bemüh der Staat⸗ 11 1 Z b 1 1 . 9 b gungen haben erfolgen können. Nachdem erhandlungen und durch die weiteren Bemühungen der aats z 8 S an en. 1848; damals betrug dessen Elat nur 4 Millionen, 1890 betrug er Eisenbahnen alle Volkskreise Vortheil haben, ist das beim Kanal demckratische Stimme abgegeben wird. erade diese Beenans aber alle diese Fragen zur Diskussion gebracht sind, werde ich mich regierung auf diesem Gebiete eine den Wünschen des Herrn Antra 988 nd auch bereits größere Erfolge erzielt, die fich hoffent 11 Millionen und jetzt 27 Millionen. Man kann also nicht behaupten, durchaus nicht der Fall. Was wir an Staatshilfe für die Land⸗

b ich erwesrern. daß der Staat es an Fürsorge für die Landwirthschaft fehlen läßt. wirthschaft fordern, bewegt sich in sehr bescheidenen Grenzen.

Mansfeld wird für ü8e genae 8 8 c-- eine Grundlage für stellers entsprechende Vorlage zu stande kommt die Bekämpfung der Sozialdemotratie virden bemühen, auf die einzelnen Gegenstände mög ichst kurz einzugehen Bedauern muß ich allerdings auch mit Herrn von Mendel, daß die Daß die Lage der Landwirthschaft in letzter Zeit noch schlechter Besonders bei den letzten Handelsverträgen sind wir es ge⸗

1un aoce. i7t P densdern ehen dhe glennns des göcen ih. Zunächst hat der Herr Abgeordnete die Disposttionsfonds r8 d 88 r- EE Verwendung der Maschinen dadurch besonders erschwert wird, daß die geworden sei, darüber läßt sich streiten, denn die Zahlen der wesen, die Opfer zu bringen hatten, nun könnte auch einmal ein Vereinsgesetz verstießen, so sei doch wohl der Gesichtswinkel, unter handelt., Ich muß ablehnen, auf Verhandlungen, die über diese und ge⸗ ünscht, daß bezüg in Ikeh Kosten der Maschinen sich erheblich gesteigert haben, und ebenso muß Einkommensteuer besagen das Gegentheil. Wenn man darüber anderer Stand an unsere Stelle treten. Industrie und Landwirth⸗ d die Dinge betrachte, zu klein. Der Verband der reichstreuen Dispositionsfonds mit dem Herrn Finanz⸗Minister gepflogen sind, ein⸗] gehens die Landwirthschaftskammern gehört werden. Meine Herren, 8 5 56. klagt, daß der Werth von Grund und Boden zurückgegangen schaft müssen freilich zusammengehen, aber die Industrie kann sich be⸗ Ber wrund Hürkenarbeiter babe 400 Mitglieder, aber zu seinen Ver. zugehen. Im allgemeinen gestatte ich mir folgende Bemerkungen ich bezweifle nicht, daß das geschehen wird. 8 ich anerkennen, daß vielfach mangelhafte Erträge der Landwirtöschaft sei, so darf man doch nicht vergefsen, daß auch kein anderer Erwerbs.⸗ liebig ausdehnen, und wir müssen zunächst wünschen, daß die inlän⸗ nund Hättenerdete als Mitalieder er Stetnr Grothe in zug Frinzibien steht 8 8e Finant⸗Minister e den üm Dann hat Herr von Mendel darauf hingewiesen, daß der Aufent⸗ 88 Fesaettarn AB“ Hnesg zegesd BE T. der Feslanseh bat. 8 hat dische ““ ben ehrbchn⸗ rnd befttewg. 8 8 geschehen

it d terkal d ewerkschaft und d 9 f n. uch hier wird die Verwendung von maschineller Kraft vielfach daran zu be euten, wenn Herr von Mendel erwähnt, daß in der Landwirth⸗ und vergrößert die Jadu rie ihren Export, so können wir allerdings in Bahndorf habe mit dem Material der Gewerkschaft und von den darin Recht geben auf dem Standpunkt, daß die Kosten derjenigen halt galizischer und polnischer Arbeiter in Anhalt und Weimar anders scheitern, daß für diese Zwecke die nothwendigen Mittel in dem er⸗ schaft 30 Millionen Mark investiert seien? Das ist ein ganz falscher die Lage kommen, daß wir den Export nur bis zu einem gewissen Grade

Zimmerleuten der Gewerkschaft sich ein Haus bauen lassen. Und wie 8 b ie i Diese T ½ „₰ . G 6. b t 1 5 t di der Bergleute als ihr Eigent Bestrebungen, welche aus den in Frage stehenden Dispositionsfonds ehandelt werde wie in Preußen. Diese Thatsache ist mir vollständig b 9 E Ausdruck. Hineingesteckt ist doch nicht dieses Kapital, diese Zahl schützen können. Wir fordern durchaus nicht eine Staatsgarantie für den die Steiger dort die Frauen der Bergleute als ihr Eigenthum forderlichen Umfange der Landwirthschaft nicht zur Verfügung stehen. bedeutet den gegenwärtigen Werth der Landwirthschaft, aber nicht Werth des Grund und Bodens. Ein großer Theil der kleinen Bauern

betrachteten, davon sollte sich einmal der Abg. Arendt etwas genauer gefördert werden sollen, nicht ausschließlich aus Mitteln des Staates neu. Ich werde Veranlassung nehmen, mir darüber weitere Au 3 bj G 3 6 . . 1b überzeugen. Aber die Bergleute hätten gebeten, nichts davon zu ver⸗ zu bestreiten sind, daß vielmehr dazu auch die Landwirthschaft, die klärungen zu verschaffen. Diese Frage gehört zum Ressort des Herrn Zum Schluß möchte ich mich dahin resümieren : ich gebe mich das, was seiner Zeit dafür aufgewandt ist. Die Landwirth⸗ erzielt aus seinem Besitz nicht einmal mehr den Verdienst eines Ar⸗ rathen, denn sie würden nicht nur abgelegt, wenn etwas heraaskomme, Landwirthe selbst ihren Antheil beitragen müssen. (Sehr richtig! Ministers des Innern. Ich möchte glauben, daß, wenn in Anhalt der Hoffnung hin, daß mit der Zeit und mit ernstem Streben die schaft e. slnct se . stehen, e sonst ig; bekect.n lazzedeh rshe che Besit, 82 L e gerühmt werde. Bis jetzt trügen die Sozialdemokraten noch die kammergesetz der Landwirthschaft eine Vertretung und dieser Vertre⸗ als bedenklich, vielleicht auch unzulässig sich erweisen dürfte. Jede vga- unter ausreichender Staatshilfe allmählich ändern wird. thut eure Hände auf, damit sie erhalten werde? Unter den Besitzers ausgeschlossen ist. Unsere Arbeiter sind in hohem Grade V8 deer 88 dem n k8n Besghevalideg zu tung ein Besteuerungsrecht gewährt hat. Ich kann darauf hinweisen falls hat Preußen theils aus politischen, theils aus sanitären und Fan Ga vi fit (nl.) k icht . daß 8 zur Phe, Nedeae d e 8 88 sich de 1“ 1 8 er Abg. Arendt sollte aber nicht als Abgeordneter, sondern unbekann F 1 j ü s g. von Sanden⸗Tilsit (nl.) kann nicht anerkennen, daß man die geoßen und die einen Mittel. Zu den großen Mitteln ha⸗ ten. avon haben auch die Arbeiter in der Industrie den g daß von diesem Besteuerungsrecht in dem erforderlichem Umfange von anderen Gründen es für unzulässig erachtet, die Frist des Antritts dieser Etat besondere Mehrleistungen für die Landwirthschaft enthalte, rechnet man die Hebung der Preise durch die Zölle beim Abschluß größten Vortheil. Wir verlangen gewiß keine Ausnahme⸗

und lediglich beobachtend durch den Mansfelder Kreis streifen, dann 2 würde . sehen lernen. Freilich, wenn man bedenke, daß der Mans⸗ den Landwirthschaftskammern nur ein sehr geringer Gebrauch gemacht und der Wiederentlassung auswärtiger Arbeiter anders als wie da vieles, was darin stehe, gar nicht der Landwirthschaft allein zu der Handelsverträge. Ja, ist denn die Landwirthschaft ganz allein gesetze gegen die Arbeiter, aber das muß doch jeder vernünftige Mensch zugeben, daß ein Arbeiter, der einen Vertrag mit einem

felder Kreis einst einen Luther in das Deutsche Reich geschickt habe wird; erst eine Landwirthschaftskammer hat die Grenze dieses Be⸗ geschehen zu gestalten. Auswärtige Arbeiter dauernd besonders als gute komme. Der Landwirthschafts⸗Minister müsse seinen ganzen im Lande vorhanden? Wenn wir exportieren wollen, müssen wir Arbeitgeber abschließt, gezwungen ist, diesen Vertrag zu halten. Wenn

und heute einen Dr. Arendt in den Reichstag schicke, dann könne man 8 Gesinde zuzulassen, birgt doch, wie auch das hohe Haus anerkannt hat, Einfluß aufwenden, damit die Landwirthschaft bei dem Abschluß neuer auch von anderen Staaten kaufen. Wir können unsere Industrie⸗ steue ungsrechts unter meiner Zustimmung überschritten, alle anderen si zuzulaf g ch hohe H hat, Handelsverträge mehr berücksichtigt werde, als bei den bisherigen. produkte nicht an das Ausland verkaufen, wenn wir ihm nicht Lebens⸗ ich auch Vorsitzender des Bundes der Landwirthe bin, so erkenne ich

den Fortschritt der Zeit nicht mehr leugnen. 1 ts 1 8 Abg. Dasbach (Zentr.): In mehreren Prozessen ist bekundet aber haben die ihrer Besteuerungsbefugniß noch nicht erreicht. 1e“ Gesetz über Futter⸗ und Dün Die Spezial⸗Kommissare seien mit Arbeiten überlastet und müßten oft mittel abkaufen. Die Erhöhung der Getreidezölle schädigt unsere doch an, in wie fleißiger und unpartetischer Weise von den Land⸗ worden, daß die Berieselungen in den Schächten stets erst vorgenommen Der Herr Abg. von Mendel hat auch darauf hingewiesen, daß 8 1 Ha g bis in die Nacht binein arbeiten; es werde deshalb eine Vermehrung Arbeiter doppelt, als Konsumenten und als Produzenten, „denn sie wirthschaftskammern gearbeitet wird. Sie sorgen für höhere Bildung wurden, wenn der Bergmeister kam. An einer Stelle, wo ein großes trotz des im Vorjahre vom Landtage einmüthig gefaßten Beschlusses mittel berührt. Die Bearbeitung dieses Gesetzes bietet außerordent⸗ dieser Beamten stattfinden müssen, wenigstens in seiner Heimath. stehen heute zum größten Theil in der Industrie und müssen mit auf landwirthschaftlichem Gebiet, und ich kann den Herren links nur Grubenunglück eintrat, habe der Staub fußhoch gelegen. Sollten die der Umfang des Dispositionsfonds ungenügend bemessen sei, obgleich liche Schwierigkeiten, namentlich rücksichtlich der Samenkontrole. Es Die Rentengutsbesitzer, fährt der Redner fort, müssen vom Staat in darunter leiden, wenn unsere Exportindustrie zurückgeht. Die allgemeine empfehlen, an dieser Ausbildung theilzunehmen, dann werden sie Arbeiter, die doch die Fs 189 Rreftaaze 9 die landwirthschaftliche Verwaltung wie der Herr Finanz⸗Minister wird versucht, dieselben zu überwinden. Ich gebe mich der Hoffnung 85 See geschütt ,g. üete se u“ 88 bilden die Fee im fanhe ist gegen die Feehn der nb1 und a im stande sein, etwas sachverständiger über die Landwirthschaft 5 1öJ d 6 1 T 18“ Wasser wiederholt die Zusicherung gegeben haben, daß den Bedürfnissen ent⸗ hin, daß in Uebereinstimmung mit den Vertretungen der Landwirth⸗ 5 Agenen, so kleinen Schale 28. ängnigvollen Schritt tul Sozedi⸗ Leutenoih Kcheifs⸗ 11Je; die 8 4 Uhr wird die weitere Berathung auf Donnerstag zur Berieselung gefehlt. Diese Thatsachen sind von den Berg⸗ sprechend Mittel des Staates für die mit diesen Fonds zu fördernden schaft in nicht allzu ferner Zeit ein Gesetz, welches diese Verhältnisse möglicht werden, dann wird auch die Leutenoth verschwinden, unter Konservativen seiner Zeit die Bestrafung des Kontraktbruchz in den 111 Uhr vertagt

welcher die mittleren und kleinen Landwirthe am allermeisten leiden. Antrag Gamp aufgenommen, und heute fordert Herr von Mendel ein n

leuten in dem Prozeß gegen die Zeche „Borussia“ beschworen worden; S e b regelt, zu stande kommt und vom Reichstage, wohin es gehört, ver- Zwecke zur Verfügung gestellt werden sollen. Meine Herren, ich habe, Feteg 8 ““ Den kleinen Landwirthen muß Gelegenheit gegeben werden, sich höhere Vorgehen auf diesem Gebiete. Das anhaltische Gesetz über den

das Urtheil ist sehr milde, auf 500 Geldstrafe bemessen worden. b 8 h n schi 8 In einem Prozeß gegen die Grube „Unser Fritz“ hat der Staats⸗ soweit das in der kurzen Zeit möglich war, aus dem diesjährigen und Mendel die S 8 Kenntnisse zu erwerben, denn bei dem heutigen Betrieb der Land⸗ Kontraktbruch habe ich das kleine Zuchthausgesetz nennen hören, und 1b znwalt ausgesprochen, daß Jabre lang gegen die Vorschriften aus dem vorjährigen Etat ich glaube, unanfechtbar festgestellt, Dann hat Herr von Mendel die zeuchenfrage besprochen. wirthschaft sind höhere Kenntnisse unumgänglich. Daher muß das dieses Gesetz empfiehlt uns Herr von Mendel als Muster. Ein 6 1 1 der Reichsgesetzgebung, verstoßen worden ist. Da bhelfen daß in den letzten zehn Jahren für die Zwecke, für welche die Die⸗ muß es ablehnen, auf die Vorschläge, die er rücksichtlich der Bildung landwirthschaftliche Fortbildungsschulwesen eifriger gefördert und Landwirth schreibt in der „Rostocker Zeitunge: „Glaubt man die Land⸗ Parlamentarische Nachrichten. 125 trafen 1 snh die Fe 8 positionsfonds bestimmt sind, die doch recht erbebliche Summe von der Verseuchungsgebiete gemacht hat, hier näher einzugehen. Ich will 84 I1“ verafisgt Se 5 2 fucht dfß 1 Nedetsrs dehterhe sieer . daß man 8 nternehmer gern au Ich; e mu ganz ander ein⸗ 8 Ivra⸗ ; 1n 8 1; 8 emei jod S xperimente sollte das Interesse der à chüler in den Fortbildungs⸗ ehandelt, als die anderen Arbeiter behandelt wer en?“ Die Konser⸗ Dem Hause der Abgeordneten ist na t der e 13 209 010 bewilligt worden ist. Gegenüber früher ist in den letzten nur allgemein das wiederholen, was ich schon wiederholt ausgeführt schulen geweckt werden. Die Industrie verdankt ihren Aufschwung vativen wollen den ländlichen Arbeitern die Rechte nehmen, die ihre WPEEööö“ FAeA een g 8 , 1 5*

geschritten werden. Die langen Arbeiteschichten in Sachsen , - 8 sind für mich gerade der Hauptgrund, auf ein einheitliches deutsches zehn Jahren eine erhebliche Steigerung dieser Aufwendungen einge⸗ habe. Die landwirthschaftliche Verwaltung befindet sich hinsichtlich wesentlich der Förderung des technischen Unterrichtswesens. Brüder in der Industrie haben. Die Gewerbe⸗Inspektion müßte auf netzes und die Betheiligung des Staats an dem Baueine Berggesetz zu dringen, denn es steht fest, daß der sächsische Bergbau treten. Wenn man das berücksichtigt, so giebt das doch ein anderes Bild, der Handhabung der Seuchenpolizei stets in einer schwierigen Lage. Mit den landwirthschaftlichen Winterschulen könnten gute Er⸗ die landwirthschaftlichen Betriebe ausgedehnt werden, um die Mih⸗—⸗ Eifenbahn von Treuenbrietzen nach Neustadt a. Doss

untergehen würde, wenn er auch die achtstündige Schicht einführen als wenn man lediglich die, vielleicht nicht immer erheblichen . Aus den Bezirken, wo die Verseuchung bereits einen größeren Umfan folge erzielt werden. Die Landwirthschaft im Osten könnte stände in diesen Betrieben aufzudecken und zu beseitigen. Wenn Sie owie von Kleinbahnen, nebst Begründung zugegangen: müßte. Die Freizügigkeit ist heute nicht gewahrt. Zieht der Berg⸗ schiebungen von Jahr ins 888 88 ö“ e angenommen hat, führt man Klage darüber, daß 8 durch Absperrung der russischen Grenze vor der Maul⸗ und dem Arbeiter nicht volle Freiheit geben, werden alle Mittel nicht helfen, 1 b 1 5 9 g. ingegang 8 mann in ein anderes Revier oder wird er abgelegt, so verliert er seine Bee, Aee 8 ifen nicht G isch sei, daß iit viel ri M Klauenseuche bewahrt bleiben; es werde darüber geklagt, daß um ihn auf dem Lande festzuhalten. Man fragt sich. wie die preußische en 5, Ansprüche an die Knappschaftskassen. Dagegen ist nur aufzukommen, Es handelt sich dabei um folgende Fonds: den wissenschaftlichen Fonds, greifen nicht energisch genug sei, daß man mit vie rigoroseren Mitteln die Sherrmasgenens nicht überall gleichmäßig gebandhabt werden. Regierung und der preußische Landta über Freizügigkeit und Koalitions⸗ Die Staatsregierung wird ermächtigt: wenn wir ein einheitliches deutsches Berggesetz haben. 28 den Fonds für Viehzucht, den Landeskulturfonds, den Fonds für vorgehen solle, und die den verseuchten Gebieten benachbarten Gebiete Gegen die Benachtheiligung durch den amerikanischen Fleisch⸗ recht bestimmen können, denn das i doch Reichssache. Der Uebergang I. Zur Herstellung von Eisenbahnen und zur Be

Abg. Dr. Arendt: Ich bin in Mansfeld mit 13 000 Stimmen Pferdezucht, den Fonds für Obstbau, den Fonds für Gartenbau u. s. w. beklagen sich über die Präventivmaßregeln, die nach der Richtung hin import müsse sich Deutschland ganz energisch wehren. Wie auch von sum intenst en Betriebe nützt der Landwirthschaft auch nichts, denn schaffung der fürdieselben erforderlichen Betriebsmittel Majorität gewählt; daß sollte doch gerade auch bei den Sozialdemo⸗ Meine Herren, darüber bin ich mit dem Herren Abg. von Mendel getroffen werden. Es ist schwierig, auf diesem Gebiete Maßnahmen der Remontierungskommission anerkannt werde, bessere sich die je intensiver sie arbeitet, desto mehr Arbeiter braucht sie. Den An⸗ und zwar:

1 8 g. 88 Qualität der Pferde fortdauernd. Der Redner besvricht ferner die sätzen des landwirthschaftlichen Etats stimmen meine Freunde nicht a. zum Bau von Haupteisenbahnen:

kraten Eindruck machen, wenn ihnen auch die Person nicht genehm ist. 1“ 6 1 & . 1 Die Angelegenheit des genannten Steigers wird ja zu untersuchen vollständig einer Meinung, daß, soweit es die Finanzlage des Staates zu ergreifen, die der Zustimmung aller Betheiligten sich erfreuen. Lage der Geflügelzucht und bittet um Vermehrung der Meliorations⸗ nur zu, sondern befürworten auch die Erhöhung einiger Fonds. Wir] 1) von Gleiwitz nach Emanuelsegen mit Abzweigung nach Antonien sein. Daß man aber einen ehrenwerthen Stand wie den der Steiger ermöglicht und die ist ja zur Zeit eine recht günstige in Ueber⸗ Man wird sich damit abfinden müssen, daß von der einen oder der techniker, da manche Meliorationen und Flußregulierungen unter⸗ legen das größte Gewicht auf die Entwickelung der Intelligenz. Das hütte die Summe von .. 14 466 000

in Bausch und Bogen so bloßstellt, wie eben geschehen, muß man ent⸗ einstimmung mit allen Parteien des Hauses für die nachweisb anderen Seite Beschwerden geführt werden. Die Handhabung der blieben, weil es an Beamten fehle. Beiträge zu den Kosten solcher neue Jahrhundert hat die Aufgabe, den mittleren und kleinen Land⸗ 2) von Herford nach Bünde die Summe von .. 1 160 000 - 8 2 8 Arbeiten könne man von den Provinzen und Gemeinden nicht ver⸗ wirth in die landwirthschaftliche Wissenschaft einzuführen. Darum 3) von Osterfeld nach Hammi. Westf. die Summe von 18 200 000

schieden zurückweisen. Es giebt keinen Ausdruck, scharf genug, um BBedürfni 2.,e . vg S zzei ist an die bestehend b Bedürfnisse der Landwirthschaft auf allen Gebieten eine allmählich sich euchenpolizei ist an estebende Gesetzgebung gebunden, innerhalb langen, die Provinzialverwaltung müsse nothwendige Arbeiten aus müssen wir das ländliche Schulwesen weiter fördern und ausbauen, 4) von Gaualgesheim nach Münster a. Stein

solche Schändlichkeiten, wie sie behauptet sind, zu verurtheilen. Was 8 8 8 5 3

würden übrigens die Bergarbeiter im sozialdemokratischen Zukunfts⸗ steigernde Vermehrung der Staatszuschüsse erfolgen muß und daß die⸗ deren Rahmen die Verwaltung ihre präventiven und sonstigen Maß⸗ Mangel an Mitteln unterlassen, und daß die Gemeinden anstatt die ländliche Jugend dem Raubbau zu Gunsten augenblicklicher Theilstrecke auf preußischem Gebiete die

staat gewinnen, wo es keine Ehe giebt, wo die freie Liebe herrscht? selbe auch erfolgen wird. (Sehr richtig! rechts.) nahmen zu ergreifen hat. Solange nicht gesetzliche Aenderungen ein⸗ noch weiter belastet werden, sei ganz unmöglich. Deshalb müßten die Vortheile für die Landwirthschaft auszusetzen. Nur eine auf Selbst⸗ 2 Summe von. . stbe . 2 188 000 ) von Mombach über Kostheim

2 8 de. Ehnang. 8 2 sein sollte, war Ich möchte aber darauf hinweisen, daß Preußen in der Gewährung treten, werden wesentliche Aenderungen im Vorgehen der landwirth⸗ Pesfiete genmtonsn erboht 25 fragt veshen 8 85 8 ö Dephetetne nn dieses hohe, schöne und wichtige 8 u Arschküff ne acß

9 08, - ge nes 98 ürdi ; S 3 tli Verwaltung k wartet w ürfen. ETCarifermäßigung für Obst in Waggonladungen zu erwar en sei, un Gewerbe wieder in die Höhe bringen. na sschofsheim mit Anschlüssen an die Bahn⸗

Vize⸗Präsident Schmidt: Das Wort „geschmacklos“, auf einen venenae set. N. ter keere. tschen Staaten 8b aen ee nit roche Ich bemerkt zum Schluß: Herr Dr. Hahn hat uns ganz ungerechtfertigter Abg. Freiherr von 111 (kons.): Ich muß dabei bleiben, höfe Curve und Mainz behufs Ergänzung und t, ist nicht zulässig. nicht zurücksteht, und gleichfalls mit Befriedigung dürfen wir feststellen, daß b prochen. J Weeise angegriffen. Unsere Abstimmung betreffs der Kornhausgenossen⸗ daß für die Landwirthschaft mehr in diesem Etat hätte geschehen Erweiterung der B. seeeneen Maͤinz

Abgeordneten angewand ula 8 1 5 Abg. Thiele: Ich habe natürlich nicht von allen Steigern, Preußens Landwirthschaft hinter derjenigen der übrigen Staaten nicht gehe auf die betreffenden Darlegungen nicht weiter ein, weil die Er⸗ sschaften, des Börsengesetzes hat unsere Stellung zur Landwirtbschaft müssen Wenn man die sich nicht eigentlich auf die Landwirthschaft von Preußen zu erbauender Theil

sondern L,83 ö 8- dee nn zurücksteht. Ich möchte glauben, daß wir mit Befriedigung auf die Fort⸗ richtung von Vermittelungsstellen für Arbeitsnachweis von den land⸗ gezeigt. Manataacs 8 sehr 5 —8 being e aber des⸗ Sehde. abseht bltüet nicht üa. 18. die E“ a. von Mombach nach Kostheim 8 Feeßu⸗ e „der 3 b je durch die bereitwilli z S virthschaftlichen Vertretungen überall in die We leitet wird. vwegen noch nicht alle Ansichten des Herrn Dr. Hahn zu haben. rig. ie Landwirthschaftskammern lassen es nicht daran von. 1 9 schritte blicken dürfen, die durch die bereitwillige Gewährung von Staats ;schaftlich g ge geleitet wird. Ich Abg. Schmitz⸗Düsseldorf (Zenkr.): Die landwirthschaftliche Lage fehlen, zu thun, was sie köͤnnen. Den General⸗Kommissionen 5. von Kostheim nach Bischofs⸗

nicht der mindeste Zweifel. 2 1 S . 89 8 b 11““ Damit schließt die Diskussion. Als Schlußwort führt der mitteln zur Förderung der Landwirthschaft erzielt sind. Mit Freuden hoffe, daß auf diesem Gebiete beftiedigende Resultate erreicht werden. sist heute noch ebenso ernst wie vor vier Jahren, wenn auch, wie Herr fehlt es an Beamten, die technisch und wirthschaftlich genügend heim die Summe von 1 339 000 6 799 000 Abg. Sachse (Soz.) aus: Auf den Schichtlohn an Stelle des benutze ich aber diesen Anlaß, um meiner besonderen Befriedigung Herr von Mendel hat dann die Tuberkulosefrage im allgemeinen, 8 Rickert behauptet, der Preis der Güter gestiegen ist; denn es kommt geschult sidnd. Wenn man solche Beamten heranbildet, soll b. zum Bau von Nebeneisenbahnen:

een1g180 122 8 auch darüber Ausdruck zu geben, daß die Vertretung, welche die Land⸗ im wesentlichen aber vom sanitären Standpunkt behandelt. Ich 8 deh Füten 8 eh. 85 ö 888 verder⸗ 3758 8. dauernd in büsen Stinangen ö und aüich von Pogegen nach Laugszargen die Summe von 1 707 000

eingehen. Gerade das Accordsystem rufe unter den Ar eitern se 8el ; 3 möchte anheimgeben, die Frage beim Kultus⸗Etat t 1 Den landwir aftlichen Kreisen drängt sich das Empfinden auf, daß wieder herausnehmen, denn jeder Personalwechsel ist ver ängnißvoll. 66 ztt .

Feindschaft und Konkurrenz hervor, die zerrüttend wirken müsse. Sehr Hhe 55 E“ 1 88 daß die 1s von 88 vüten Bedeutung ist ddie weitere Entwickelung der Industrie sich auf Kosten der Landwirth⸗ Die Verlegung der General⸗Kommission von Frankfurt nach Stettin 2 veg ö. E1“ 4 651 000 at, jeder Richtung bewährt hat. ie Opferwillig⸗ 8 8s g ist. sschasft vollzieht. Dagegen muß sich die Landwirthschaft auflehnen. würde sich empfehlen. Mit der Anstellung eines Feer. Re⸗ die Summe Lohs. 5 8 g . 4 710 000

unschön sei es, wenn die Herren, welche die Interessen der Bergwerks⸗ 8 8 1 8 Wafss 1 1 FIe 1 besitzer verträten, die Delegirten auf dem Bergarbeitertage ver⸗ keit, der Fleiß und die Arbeitsleistung der Landwirthschaftskammern, An mir liegt es nicht, wenn in der Bekämpfung noch nicht energischer Am Anfang des vorigen Jahrbunderts gehörten 80 % unserer Be, visors bin ich einverstanden, bitte aber den Minister, daß endlich don Glowno (Posen) nach Janowitz die Samme nz 30 %. Wir mössen etwas von der Regierung auf dem Gebiete des ländlichen Kreedit. n2 8 4 648 000

eekate 88 I“ einen v. Feit Füssper ihre Objektivität sind eine wesentliche Stütze für die landwirthschaft⸗ vorgegangen ist. Soll das geschehen, so erfordert das sehr umfang⸗ vöster Len 5 jett. noch I. ga 5 deehe. d nrg sund 8 Bschafter 8 anderschaft gewesen sei, als ein wegen Bettelns bestra tes Subje liche Verwaltung. reiche Geldmittel, welche allein aus Staatsfonds nicht zu übe en uuns das Beispiel Englands vor Augen halten, wo die Landwirth⸗ wesens geschieht. r sind in den Landwirthschaftskammern seit as.. C bezeichnet habe. Wie der Asj. Arendt gegenüber den Mansfeldern, so Menlet. . feim werden. 8 sschaft gänzlich durch die Indnstrie verorängt ist. Ich möchte den Land. Jahren mit der Erörterung dieser Frage beschäftigt, und theoretisch H“ imr Reschsgrenge (Nachod) die 4 843 000 habe sich der Abg. Dr. Oertel gegen die Beschwerden der sächsischen8 .⸗ 8 gröbere Mittel zur er⸗ D hat Mendel d 5 weirthafts⸗Minister um Polizeiverordnungen über die Beschaffenheit ist sie geklärt, es bedarf aber des praktischen Vorgehens. Die bisherigen von Christianstadt nach Grünberg i. Schles die Bergarbeiter über die zu lange Schichtdauer verhalten und gemeint, daß fügung stellen, so hat darin ein Vorwurf gegen die Landwirthschafts⸗ ann ha Herr von Mendel as Fleischschaugesetz behandelt. Ich ddeer Stäͤlle bitten, iag denen namentlich die Pflasterung der Fußböden Maßregeln gegen die Seuchen haben diese nur für den Augenblick Summe von 3 1 2 130 000 die Ansprüche der sächsischen Bergverwaltung an die Arbeitskraft der kammern meinerseits nicht erhoben werden sollen; denn ich muß an⸗ glaube, es ist hier nicht der richtige Ort, auf diese Frage einzugehen, mmit Ziegelsteinen vorgeschrieben werden müßte; dadurch könnte auch eingeschränkt. Die Tuberkulosegefahr muß uns veranlassen, die schärfsten Se 7280,939 v 88* sdlena den saünle erkennen, daß sie auch ihrerseits mit der größten Sparsamkeit wirth⸗ da ein entsprechender Gesetzentwurf dem Reichstage vorliegt und, wie vpgebasg; eeeö. 8 2 des n b r EE“ abte von Duerfurt nach Vitzenburg die Summ⸗ von 1 130 000 . 1 n G gaeah s⸗ 1 AS b b eset ennung der Verkaufsräume wir älschli merika zu ergreifen. ie Viehzucht muß bessec gefördert werden, Ferfrurz mn F. 1 schaften müssen, weil ja aus den Gesichtspunkten heraus, die der Herr ich hoffe, dort in einer auch den landwirthschaftlichen Interessen ent dahin ausgelegt, daß eine Trennung durch einen bloßen Latten⸗ der kleine Landwirth ist nicht in der Lage, sich der Viehzucht ordentlich nach Hörschel (Eisenach) die 3 175 000

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dort selbst eine solche Schichtdauer immer durcharbeiten, dann würde umfang dann erheblich vermindern. Angesichts der Zustände, die schwere und stetig steigende ist. der agraren und konservativen Seite sind in der Kommission des ckolossale Steigerung des Margarine⸗Imports von Holland. Das Landwirthschaft an den nötbigen Kräften. Ich würde mich freuen, die Summe von 2 190 000 erabe in chacslen nchsgdemeseg EEE a Meine Herren, Herr von Mendel hat hervorgehoben, daß in dem Reichstages vertreten, und es wird dort der Ort sein, wo die Ge⸗ 1“ muß beschleunigt werden durch Ein⸗ wean die Regierung geneigt wire, im Osten große Moorflächen zu von Schwarmstedt na unte dor hanc 8 GG Wandel schaffen. Redner gebt dann auf die Ausführungen der Etat der landwirthschaftlichen Verwaltung erhebliche Summen aus⸗ sichtspunkte geltend zu machen sind, welche Herr von Mendel hervor⸗ erch ce den Eisenbahnbauten muß das Interesse der Landwirtöschaft auf kultivierten Mooren geführt werden kann. Der Dis. 1⸗ ie EEEEEEA“ 2 900 000 9 1 8 4 geworfen seien für Gegenstände, die nicht zur landwirthschaftlichen gehoben hat. woahrgenommen werden. Der Minister sagt, paß auch die landwirth⸗ positionsfonds des landwirthschaftlichen Ministers hätte ganz gut Een 88 F-. 6I1““ 2 490 000

„Präsident Graf von Ballestrem: Der Abg Sachse hat es Verwaltung gehören oder gehören sollten. Dabei hat Herr von Mendel Mit dem von Herrn von Mendel aufgestellten Gesichtspunkt, daß sschaftlichen Kreise selbst Lasten übernehmen sollen. Habeg sie denn um eine Million erhöht werden können, ohne daß damit zu viel . Höͤchst g. Nidder (—Stockheim für angemessen gehalten, auf die körperliche Beschaffenheit eines Mit⸗ auf die großen Summen hingewiesen, die im gegenwärtigen landwirth⸗ bei Erlaß dieses Gesetzes der leitende Gesichtspunkt sein und fest⸗ das nicht schon reichlich gethan? Wir haben im Westen Gemeinden, geschehen wäre. Ich freue mich aber, daß auch der Provinz i. Hessen) die Summe 1“ Alfeden, degs Heusesh hinnefe zalis ich diesen Epezlalsel nicht als schaftlichen Etat sich fäͤr Flußkorrektionen und für Meliorationen v. .w gehalten werden müsse, daß das ausländische Fleisch, wenn es in andwitthschaft bat stets den Kopf hoch gehalten und mit Energie gulierung d schen Gebirgeflüsse in des F 8 8 direkt gegen die Ordnung des Hauses verstoßend, gebe aber den Kollegen befinden. Ich glaube, mit dieser Auffassung steht Herr von Mendel den deutschen Verkehr tritt, nicht günstiger gestellt werden darf wie sich . 8 gesucht. Een ö . ““ 8 ö bees 8- 15) EE“ 8 25988 führen, wenn es Brauch würde, die körperliche Beschaffenheit eines werden, nicht im Einklang. Die Landwirt t sch ein verstanden erklären. (Bravol rechts.) Diesen Standpunkt halte i Stellung einnehmen können, die ihr gebührt. wendungen für die Landwirthschaft angerechnet werden. fürchte A

Fdecten öalichen Bemerkungen bcs übgg Dr. Dertel znich 9 ndwirthschaft hat, glaube ich, ein 1s 98, 6 b c Geheimer Regierungsrath Dr. Mueller erwidert auf eine Aeuße⸗ daß man bei der Regulierung des Oberstromes I1“ an⸗ die Summe vooooo. 6 (98 00 Sachsen (d. kons.), Hilbck und Franken wird zunächst der landwirthschaftlichen Verwaltung bezüglich der wasserwirthschaftlichen wie Reichsregierung an diesem Gesichtspunkt bei Emanierung dieses wie früher zu veröffentlichen, da aus derselben dann falsche Schlüsse in schlimmsten daran und müßten dagegen enischieden pro. II. zur Betheiligung des Staats an dem ““ B s b s S ch 1A4“ Bezug auf den Kredit der Landwirthschaft gezogen werden könnten testieren. Erfreulich ist mir, daß die Barisch bei Herrnstact Bau einer Eisenbahn von Treuenbrietzen 8

undesrath zu veranlassen, baldigst eine Verordnung zum ummen aber, welche Herr von Mendel an das Arbeits⸗Ministerium 2 6

ttze der Arbeiter in Zinkhütten auf Gr 8 S 8 drn. AMUnterricht in den ländlichen Schalen; wenn sich dieser wirthschaftlichem Gebier würde sich die Errichtung eines Lehrstuhls von Aktien

Schutz Zinkh f Grund der Gewerbe⸗ verweisen zu müssen glaubt, beziehen sich auf nicht schiffbare Ströme, (Schluß in der Zweiten Beilage.) 1 Unterricht sogar auf die Raumlehre erstrecke, so schieße das] für Landwirthschaft an der Universität Greifewald empfehlen. Mit] die Summe von

er zu einem anderen Urtheil kommen, auch würde sich sein Leibes⸗ Vorredner erwähnt hat, die Belastung der Landwirthschaft eine an sich sprechenden Form zur Verabschiedung gelangen wird. Die Herren von verschlag genüge. Eine große Gefahr droht uns durch die zu widmen. Zu Meliorationen und Kultivierungsarbeiten fehlt es der von Münder a. Dtister nach Nenndorf (Bad) stellung neuer Beamten, es leidet jetzt unter dem Mangel an Beamten. erwerben, um den praktischen Nachweis zu führen, wie der Betrieb die Summe von

Abgg. Hilbck und Franken näher ein und sucht dieselben zu widerlegen. gliedes des Hauses hinzudeuten. Da dies in einer gewissen gut⸗ die 600 % Steuerzuschläge zu tragen haben Gerade die deutsche Posen eine Zuwendung gemacht werden soll. Bezüglich der Re⸗ von Pinnentrop nach Meschede (Wennemen) mit 1 anheim, ferner nicht diesem Beispiel zu folgen. Denn wohin sollte ee mit den Anschauungen, die im Kreise der Landwirthschaft gehegt die inländische Produktion, muß ich in vollstem Umfang mich einver⸗ guten Willen fehlt, so wird die Landwirthschaft schließlich wieder die gesprochen, daß die für solche Zwecke verwendeten e als Ver⸗ e, zur Beschaffung von Betriebsmitteln Abgeordneten ins Lächerliche zu ziehen? 4 8 b 2 S

berechtigtes Interesse, zu wünschen, daß das Zuständigkeitsgebiet der für so unanfechtbar, daß ich nicht daran weifle, daß sowohl Reichstag rung des Vorredners. daß es bedenklich sei, die Hypothekenstatist.k wieder fangen wird; dann wären die unanteren Ansiedler wieder am zusammen 91 660 000 Unterantrag Letocha, „den Reichskanzler zu ersuchen, den Verhältnisse gesteigert, nicht aber eingeschränkt wird. Die eingestellten Gesetzes festhalten werden. (Bravo! rechts.) 1

8 b Abg. Freiherr von Eynatten (Zentr.) bemängelt den reguliert werden soll. Zur Förderung der höheren Bildung auf land⸗ nach Neustadt a. Dosse durch Uebernahme

ordnung zu erlassen“, einstimmig, und mit diesem Zusatz der] die zur Zuständigkeit der landwirthschaftlichen Verwaltung gehören, 8

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