1900 / 31 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Feb 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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v1XX“ 1 6 8 1 3 8 liegt uns allen am Herzen, und der Landwirth wi 1 vA“ 6 8 6 eee˙ 1 Bg,sarenJe berent eerseace aeheer weanernen e n dine de a ea⸗se,we c om de Bewie Lmants en wie da⸗ Landwirthschaft lg cbaunpt Fasenpen, Hesers E1““ Die landwirthschaftliche Verwaltung hat sich mit den Landwirth⸗ NPerrvancht wns auch en . Frathn. 18 82 261,46ö2 ss i. Rn. ba-2. e -vr Weise emporlodern. Das ist gerade für mehrfach die Erfahrung gemacht, daß sie zuletzt genöthigt worden sind, BüPen e mufse 885 Bevühnissen uns schaftskammern in Verbindung gesetzt, um diejenigen Bezirke fest⸗ wirtdschaftskammer hat dies beantragt. Hinter allen Abstrichen im 8 Deshalb möchte ich ne rve. V , ihee Reste, die sie übrig behalten haben, zu solchen Preisen zu ver⸗

mstellen, welche nach dem Wunsche der Pferdezüchter im wesentlichen Etat steckt das Finanz⸗Ministerium. Die Landwirthschaftskammer der Die dauernden Ausgaben werden bewilligt. sdings stark geneigt sind zu weiteren Preiserhöhungen, doch e as 1A6“ g-8 eewe 5 W sehr übernehmen möchten, als

Wünschen der einzelnen Gegenden entgegengekommen werden. Die Gestüt⸗ 1 cchanisch. Anka für di estüte, z üb in. Provinz Westfalen hat auch beantragt, in West alen ein Hauptgestüt egs - 9 98 st verwaltung verfahre zu mechanisch. Die Ankäufe für die Gestüte als Kaltblutbezirke behandelt werden sollen. Es ist darüber Ein zu errichten. Wir baben nur drei Hauptgestüte in ganz Preußen. Die einmaligen Ausgaben werden nach dem Referat des vorsichtig sein sollten. Gerade in der jetzigen Zeit ist eine Steigerung sie wirklich unterbringen können. Wir sind aber so weit gegangen,

namentlich für die Landgestüte, seien zum theil geradezu minderwerthig. verständniß erzielt und nach diesen Gesichtspunkten werden Vaterthiere O 5 tdie Landgeftüte, seien zum; - dberLandstallmeister Graf von Lehndorff erklär!, daß Aus⸗ Berichterstatters von Arnim und einer karzen Erklaͤrung des der; 1 ich gefährlt Küde me be b . . Das warmölühtige Pfeed sei leistungsfähiger als das kaltolütige und ausgewählt, auch die Beschaffung geeigneter Mutterthiere gefördert. sicht auf eine Erhöhung des Etats für Warendorf im naͤchsten Jahre Züe heesisekenenügate Graf von Lehndorff gleichfalls sih den ehesc nen en eans hadenc, n 822 - s ““ .“ h2e en e bisher zu übernehmen verpflichtet haben. Weiter

ie St en im Kriege besser, deshalb müsse der Schwer⸗ - en 5 2 b citen Wernblanzucht 5 die Züchtung des kaltblütigen Wenn trotz dieses Vorgehens, trotz des Einverständnisses mit der vorhanden sei. Eine neue Regelung der Gehaltsverhältnisse des bewilligt. äußerste Vorsicht beob cht G Soblags ader den Zuchtgenossenschaften überlassen werden, denen man legalen Vertretung der Landwirthschaft, mit der landwirthschaftlichen EE“ Bg.r RLe as Aus⸗ Es folgt der Etat der Berg⸗, Hütten⸗ und Salinen⸗ 1 können wir den Genossenschaften nicht entgegenkommen. allerdinge mehr entgegenkommen müsse ;8 biöher. Verwaltung über die Abgrenzung dieser Zuchtbezirke, noch einzelne Aba. Dr. Becker (Zentr.): Unser Pferdematerial muß vaenche verwaltung. bair. betrifft. ob es nothwendig sei, den Syndi⸗ Nun hat Herr von Werdeck gefragt nach den Rabattsätzen, die wir Minister für Landwirthschaft ꝛc. Freiherr von Hammer⸗ Züächter mit dieser Abgrenzung nicht einverstanden sind, so, glaube ich, im Inlande angekauft werden. Die von der Regierung für Deckdeng e Bei den Einnahmen bemerkt ten irgend einer Weise von Staatswegen eine größere Auf⸗ bewilligen, und danach, was denn der Mindestbetrag für eine direkte stein: wäre es richtig, daß sie zunächst in den Landwirthschaftskammern, die ausgesetzten Preise sind boch genug, um im Inlande den Bedarf zu decken. Abg. Schultz⸗Bochum (nl.), daß die Ueberschüsse aus dem merksamkeit zuzuwenden, so vabe ich bereits bei einem früheren Anlasse Lieferung ist. Diese Preise kann ich Ihnen mittheilen. Wir gewähren Meine Herren! Nur einige Bemerkungen des Vorredners geben bei der Feststellung dieser Bezirke mitgewirkt haben, diese ihre Ansicht zu] Bei den künftigen Handelsverträgen müssen nicht nurx die Getreidezölle, 8 Ffetetobn. diejenigen aus dem Erzbergbau um das Sfache über⸗ im Reichstage erklärt, daß ganz unzweifelhaft, ebenso wie die Wirk⸗ auf die Tagespreise, die ja in jedem Jahre verschieden sind, bei einer k Erwid Veranlass Zuerst führte der d daß d die legale Vertret der Landwirth⸗ sondern auch die Einfuhrzölle auf Pferde erhöht werden. Bei aller An⸗ stiegen, die Ueberschüsse aus den Salzwerken seien sehr bedeutend. samkeit der Syndikate bis jetzt eine segenbringe de gewesen ist, die Abnahme von 1000 t 10 mir zu einer kurzen Erwiderung Veranlassung. Zuer vertreten suchen, und ann die legale Vertretung der 189 erkennung der Thätigkeit des Ober, Landstallmeisters sind doch in 8 Bei der großen volkswirthschaftlichen Bedeutung des Steinkohlen⸗ Möglichkeit nicht ausgeschl 16828 gende gewesen ist, die ₰, von 3000 t 20 ₰, von 25 000 t 30 ₰. Herr Vorredner an ich habe seine Aeußerung wenigstens dahin ver⸗ schaft das sind die Landwirthschaftskammern ihre Wünsche an meiner Heimath, der Rheinprovinz, Klagen auf dem Gebiet der Pferde⸗ bergbaus müsse auf die möglich⸗ Entwerthung und Erschöpfung dieser b 2 nicht au geschlossen ist, daß daraus für die Zukunft große von 50 000t 40 pro Tonne. Wir haben den höchsten Rabatt that⸗ standen, daß sie allgemein gehalten war —, das Pferdematerial in der die landwirthschaftliche Verwaltung richtet, um eine Aenderung in dieser zucht ladt geworden; das Ideal der dortigen Besitzer ist des schwere Bodenschätze schon jitzt bingewiesen werden. Es sei eine Gefahren erwachsen, und ich habe es deshalb auch meinerseits als die] sächlich derjenigen Genossenschaft gewährt, deren Interessen Herr Monarchie sei allgemein schlechter geworden. Im Gegensatz zu dieser Abgrenzung der Kalt⸗ und Warmblutbezirke zu vereinbaren. Ich kann 8— üre 1114““; 98 b-ee des Staats betrachtet, dieser Entwickelung seine Aufmerksam⸗] von Werdeck vertreten hat. Wir sind sehr gern bereit, auch in der allgemeinen Behauptung hat nachher der Herr Abg. Freiherr versichern, daß diese Wäünsche in der legalsten Weise wie bisher Be⸗ des Hengstmaterials für die Bedürfnisse der Landwirthschaft. 8ö7 Spannung in den Dienst des Menschen zu ljeben, erte noch . g ean Ich kann Sie aber auch versichern, meine Herren Folge den Genossenschaften entgegenzukommen. Ich hege die Hoffnung, daß das thatsächlich geschieht. Auf meine Veranlassung hin sind daß, wenn die betreffenden Genossenschaften künftig den Rath befolgen,

von Dobeneck bezeugt, daß die Leistungen der im Lande gezogenen rücksichtigung finden werden. Die bestehende Abgrenzung soll keine Abg. Freiherr von Plettenberg⸗Mehrum (kons.) betont Lbösung. Der Kohlenbergbau sei noch weiter ausbaufähig, wenn man 8 2 . Pferde an sich besser und günstiger geworden seien, und hat daneben ewige sein. gegenüber dem Abg. Becker für die Rheinprovinz die Nothwendigkeit, in größere Tiefe hinabsteige; erreiche man die größtmögliche Tiefe, so bereits die betheiligten Ressorts zusammengetreten, um in kommissari⸗] den Herr von Werdeck ihnen mit vollem Recht gegeben hat, rechtzeitig auch für das Armeepferd zu sorgen; im Kriege 1870/71 have sich die würde die Kohle noch auf 12 000 Jahre genügen. Die verant⸗ scher Berathung zu erwägen, in welcher Weise eine bessere, sicherere und im Sommer ihre Bestellungen aufzugeben, es möglich sein wird, sie

ausdrücklich hervorgehoben, daß für unsere Kriegsverwaltung die von Herr von Dobeneck hat sodann darauf hingewiesen, daß die Er⸗ 8 8 1 4 wvaxg. 1““ 3 7 8 s ge 28 ücht eines Artilleriepferdes durch den niederrbeintschen fert ezucht⸗ wortungsvolle Aufgabe aller Bergbautreibend Linie zuverlässi 1 r Amerika importierten Pferde jedenfalls nicht brauchbar seien, sich schlecht fahrungen, welche mit Einführung amerikanischen Kaltblutes nach vorzüglich bewährt. Im Mobilmachungsfall wanenhe Fachr. des. Staats sei, der Hebung und Verthellung dieses Salhre ne E S s 6 n Wan⸗ e 2 dee rehe 7. geer. 1“ 4 ndikate zu finden, genau e Verwaltung schon früher, um die nahme der Bestände im

bewährt haben. Deutschland gemacht seien, ungünstige seien. Ich stimme dem zu. schleunigst komplettiert werden können, und deshalb bitte er, auch im sorgsamste Pflege angedeiben zu lassen. Meine Herren, mit seiner ersten allgemeinen Behauptung be Eine Reihe von Maßnahmen befinden sich in Erwägung, sind zum theil Rheinland die Zucht des Militärpferdes nicht zu vernachlässigen. Abg. Freiherr von Eynatten (Zentr.) macht auf die hoben zu wissen, welche Syndikate sich gebildet haben, zu welchem Zwecke, Sommer herbeizuführen, Sommerpreise eingeführt hat, daß das aber Die Einnahmen werden bewilligt. 8 Koblenpreise aufmerksam. Er verdenke es den Interessenten nicht, in welchen Bezirken, wie ihr geschäftliches Gebahren ist, sodaß man thatsächlich ohne Wirkung gewesen ist. Wie ich annehme, erklärt sich

findet sich der Herr Abg. Freiher von Dobeneck in Widerspruch mit auch schon aus Züchterkreisen angeregt, um dem Ueberhandnehmen der 8 1 sie sich zu Syndikaten zusa t 8 8. zchlich di⸗ 1 . 1 . den, wie ich glaube, doch sachverständigen Aeußerungen der Kriegs⸗ Einfuhr von minderwerthigem Material aus Amerika, das auch in Bei den bespricht B. beit erfüllen. wie viel theurer nelemnmren bun. n Fnemisse mit Sorge die volle Unterlage hat, um jederzeit beurtheilen zu können, das daraus, daß die Nachtheile und Schäden, die mit der Lagerung verwaltung. Die landwirthschaftliche Verwaltung bekommt jedes Jahr veterinärer Beziehung sich als bedenklich erwiesen hat zu steuern. EbETE— onc⸗h 9 e ses Die Preissteigerung erftrecke sich auf Kors urd Kohlen, n 8 weit es etwa künftig nothwendig sein wird, mit verbunden find, wie Herr von Werdeck sehr zutreffend auseinander⸗ von der Kriegsverwaltung eine Mittheilung darüber, wie sich nach Die Verhandlungen darüber sind noch nicht abgeschlossen. Quarantäne, eitung“ dringe in die im Sckulhause gelegene Wohbnung des Ersten 8 1 d Förderungen erheblich gestiegen seien. Das hat hes-gg gr rgend welcher Art solcher Entwickelung entgegenzutreten. gesetzt hat, in der That die Preisdifferenz, die in den Sommerpreisen

8 mn Lande Anlaß zu schweren Klagen gegeben. Ob die Sie sehen also daraus, meine Herren: an Fürsorge und an Vor⸗ lag, überwiegen.

Auffassung der Kriegsverwaltung das im Lande angekaufte Pferde⸗ maßregeln, ähnlich wie sie Amerika unserem Pferdematerial gegenüber ebrers Schnee und Regen durch das Dach. Ebenso traurige Ver⸗ Kohlensyndikate schuld seien di 1 dar material bewährt habe, ob es zurückgegangen oder besser geworden sei. hat, höherer Eingangszoll und andere Maßnahmen können in dieser hältnisse berrschten in dem Vorwerk Mattischkehmen von Trakehnen. sei schwer zu lchade s. Wan Perissgeigernog. sicht hat die Königliche Staatsregierung es nicht fehlen lassen. Nun möchte ich auf der anderen Seite eins hervorheben, obgleich Bei einer ärztlichen Untersuchung der Schulkinder wegen der Granulose verhinderten, daß die Preise noch höher stiegen. Zu Ungunsten der (Bravo! rechts.) 8 ich fast Bedenken trage, es auszusprechen. In dem Bericht, der mir

Seit einer Reihe von Jahren hat die Kriegsverwaltung stets bezeugt, Beziehung in Betracht kommen. Zu welchem Ergebniß diese Ver⸗ Se de ar . 6 . 1 8 2 1 ““ 8 8 8 8 ; st erklärt, daß die Kinder in dem Schulgebäude nicht 1 2 daß das im Lande angekaufte, für Kriegszwecke bestimmte Pferdematerial handlungen führen werden, darüber Auskunft zu ertheilen, bin ich länger bleiben könnten. eeeg⸗ 8* Ferhte bee brcde der naftand, das r Werthpapzere der betreffenden Abg. von Werdeck (kons.): Der Kohlenmangel hat in meinem bvon der Zentralverwaltung in Oberschlesien erstattet ist, wird die von Jahr zu Jahr besser geworden sei. nicht in der Lage. Stall für 120 000 gebaut. In einem anderen Vorwerk, Danz⸗ die Preise noch be- 1.2 11⸗TSG. d 8 dhnn befürchten, daß Bezirk eine so große Noth hervorgebracht, daß die Leutenoth dagegen Meinung ausgesprochen, nachdem alle Gründe für die gegenwärtige b Zum Schluß meiner Bemerkungen kann ich nur aussprechen, daß kehmen, habe man allerdings ein neues Schulhausgebäude, aber die . Ctnatereghennee dbe bae nb ga haeer- 6 ecmgsig. nct in Betracht kommt. Was helfen uns die Maschinen, wenn die Kohlennoth dargelegt sind, daß die schlimmste Zeit bereits vorüber 8 . 2. selegenbe arf im Auge ohlen nicht dafür da sind oder die Maschinen wegen T wäre, und daß die Hoffnung begründet wäre daß man dort in nicht 1 8 er erklärt, e gese 8 5„; z 1 werde, nämlich der, daß die Verwerthung des Vollblutes bei der wünscht sein kann, wenn die Anschauungen und Wünsche der Herren daß die Reihenfolge der Bauten der Verwaltung überlassen werden 1 Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: menten auf dem Lande trifft der Vorwurf, daß sie nicht früb genug lu ferner Zeit wieder dahin kommen könnte, den Anforderungen zu Zucht sehr günstige Erfolge erzielt habe, und daß es dankbar anzu- Pferdezüchter hier in so loyaler Weise zum Vortrag gebracht werden, müsse Im Sommer 1898 habe man in Trakehnen einen Pavillon Meine Herren! Ich darf mir vielleicht gestatten, mit einigen .-eene Memne Berufegmossen sollten die Kohlen nicht erst genügen und weitere verfügbare Bestände zu haben. Ob diese Hoff⸗ erkennen sei, daß, wenn ich mich recht entsinne, etwa 10 % der für es von 5 an . are. . 3 . e 8 it diesem Schlendrian müssen sie nung begründet ist, vermag ich allerdings nicht zu sagen. befriedigt darüber; ich hoffe aber auch, daß die lopale Erwiderung, aber angeblich an den nöthigen Steinen gefehlt. Von sehr hoher sind, zu beleuchten. Der Herr Vorredner hat auf die große Kohlen⸗ n. , re ie dnelagen 81 S. Rücken zu und ist deshalb sehr schwer verständlich. Er weist mehrfach Meine Herren, dann hat Herr Freiher von Dobeneck die all⸗ b 1 1b d 1 ve ie Kohlennoth. Die Kohlenpreise sind . b er . 2 N 8 8 . 1 1 k der Leit ferde⸗ gehe, Arbeiterwohn im Osten zu verbessern. Die Gestüts⸗ he e en, 1“ ben gemeine Behauptung aufgestellt, Trakehnen sei zurückgegangen. Die der Herren, die diese 8eb jene Kritik an der Leitung ee Pfer G die TEe ene seg. die gegenwärtige außerordentliche Steigerung der Kohlenpreise. Diese gestiegen. Die großen Kohlenhändler liefern billiger als die fiskalischen 22ß die hfeeadchate dee Preissteigerung nicht verschuldet haben. ucht geübt haben, als eine durchaus loyale anerkannt wird. Es kann Sie landwirthschaftliche Verwaltung ist in Uebereinstimmung mit dem geũ . le a vird. Es über die Behandlung, Ein solches Erscheinung tritt nicht bloß bei uns hervor, sondern auch in allen Gruben. Sie werden wohl von der Eisenbahnverwaltung begünstigt. Sle Urach üderhaupt an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt 8 Herrn Ober⸗Landstallmeister der Ansicht, daß, wenn wirkich ein Rück⸗ nur erwünscht sein, wenn in voller Uebereinstimmung mit den Züchtern Verfahren, wie das in Trakehnen, widerspreche der Schulpolitik, die anderen Ländern des Kontinents (sehr richtig!), dort vielleicht in noch In der That genießen sie billigere Tarife auf große Entfernungen. 88 weftlichen großf kon se in der Beschäftigung ihrer Arbeiter. In dieser recht schwierige Theil der landwirthschaftlichen Verwaltung ge⸗ schon Friedrich der Große im Osten befolgt habe. höherem Maße als bei uns. (Sehr richtig!) In Rußland hat man Fenesbi gatsadige Konjumentan, 8 ne. leisten Arbeiter. Es müsse g E L öv ns ) 1 . 2 „3. B. aften, schlechter behandelt werden. Die vIn erden; n eine ein größerer Aufschwung der Trakehner Pferdezucht eingetreten ist. b 9. 2 8 t 2 5 953, Hilfe zu denken. Herr Freiherr von Dobeneck hat meines Erachtens eine Behauptung 2* 2g.- 8 8-e bie-Ha. Feaer h edgen Der estatee Zalten ö EE“ cebenfalls die Kohlenzölle auftuheben. Sen belhat⸗ Konsumenten werden von den Gruben oft abgewiesen. sprechen, daß die Kohlenn th nicht so schli wie di ch Herr Freih Dobeneck 1t druck gehabt, daß die Zeitungsnachrichten keinesfalls aus Lebrerkreisen ntber die Frage, ob die gegenwärtigen Kohlenpreise übertrieben d) Welges di er hagfenzdesögfen vhercennicwile b1ng⸗ Peng-. erigegentommeenden Neußerangen eeh. been eg h. jetzt nicht mehr vollberechtigt ist. Herr Freiherr von Dobeneck Fe ene 8 8 3 8 . 2 . b . 9 Fres e . ,2 e kleineren Konsumente sehr erfreulich sein Bis F 8 derselbe stimmt mir anscheinend zu erkennt an, daß in letzter Zeit A““ V ai echgee Bentegünne⸗Lehfgn eatt Sgsheegden gewandt, die 1 526 schon bedeutend höhere Preise gehabt als gegenwärtig. 3) welches ist die mindeste Menge, auf Grund deren man zu den händler. Wir wi den dem Minif⸗ be8ra ise e d ; veE ist. aterial zu Z 8 . a 24 bigt rer i d Sehr richtig! direkten Abnehme ss ird? 8 andler. Wir würden dem Minister ehr dankbar sein, 8g 1 hat ferner gesagt, er bedaure, daß Herr Graf Lehndorff wird mir das bezeugen, immer schwieriger, anerkannt baben. Auch bezüglich der Schulverhältnisse haͤtten sich die Ich habe hier ein Verzeichniß über die Preisentwickelung der Produktion 889 werden eann Plesf The ün üb scie . x5 den rräcxme c 8 8 b 51 z5 2 7 1 8 S8g 4 88 r zu verschließen. 1 s die Sestätsdirektoren sich zu sehr beim Rennsport betbeiligen und tadelloses Material ist aber nicht leicht zu bekommen und die Preise, an die Gestütverwaltung gewandt, die sich bemuͤht haben würde, in den Jahren 1871—-75, in welche bekanntlich eine Die Sommerpreise müssen herabgesetzt und d in Ausglei f boffe, daß im schlesischen Montanrevier darüber der Pflicht, sich mit den Pferdezüchtern in steter Verbindung zu die dafür angelegt werden müssen, steigen immer höher, sowohl im die Beschwerden zu berücksichtigen. Von den Beschwerden b außerordentliche Steigerung der Gesammtindustrie und ein ebenso schaffen werden. Nachdem der ““ geg. nicht besleich 2 b. Gothein (fr. Vsg): Die Leutenoth in Oberschlesien läßt 1 Inlande wie im Auslande. ist nicht eine einzige an die Zentralstelle der Gestütverwaltung ge⸗ starker Rückzang der Industrie gefallen ist; ferner ein Verzeichniß der doch bedeutend gelindert worden ist, ist es leichter geworden, die Ab. sich ee die Ausweisung der galizischen Schlepper zurückführen. So ge diese den Herbst und Winter hindurch arbeiteten, konnten wir auch

G ee 8 Verwalt. i. t, für die zweite Klasse die Schul änke . hebhielte S Z 1 als besonders hochwerthig von der Kriegsverwaltung betont der landwirthschaftlichen Verwaltung nach jeder Richtung es nur er⸗ EE bardwied afts.Zcelsün! lan bbebielte und hier dazu Stellung nähme. stehen müssen, wie es in den Brennereien der Fall ist! F in i e für 89000 ℳ, ein Gewächshaus für den Landstallmeister und ein 1 . . wie es Herr von Dobeneck gethan hat. Ich bin in hohem Grade h f Worten die Beder ken, die vom Herrn Vorredner ausgesprochen worden brechen. Die Leute müssen sich einen Kohlenschuppen anlegen. Abg. S 4 4 5 Remontezwecke angekauften Pferde direkt vom Bollblut abstammen. . 2 2 Üaae S. s. Schmieding (nl.) wendet der Journalistentribüne den die seitens der landwirthschaftlichen Verwaltung erfolgt ist, seitens . i F ü s 1 1 1 üeg 8 sehr b hschaftlich g g Stelle sei Freude darüber ausgesprochen worden, daß man jetzt daran noth hingewiesen, die gegenwärtig in unserem Lande besteht, und auf nicht nur in den Privatgruben, sondern auch in den fiskalischen Gruben doß öö Kohlenpreise in den Nachbarstaaten hin und glaubt, I. die Kohlen die ihnen zu theil werde, zu klagen. gang in Trakehnen festzustellen war, jedenfalls in neuerer Zeit wieder di 9 19 98 führt wird. Ich muß aber bezeugen, daß ich in Anlaß häufiger Geheimer Ober⸗Regierungsrath Freiherr von Seherr⸗Thoß: bereits den Kohlenzoll aufgehoben, in F 8 8 b Frankreich bereits beantragt, größeren Unternehmer erhalten einen größeren Rabatt als die kleineren . Abg. von Bockelberg (kons.): Ich muß dem Satze wider⸗ aufgestellt, die vielleicht für die rückliegende Zeit berechtigt war, aber n. . 8 j . den letzten Jahren die Vaterthiere, die von der Gestütsverwaltung stammen können. Denn die Lehrer haben sich in den letzten Jahren hohe seien, kann man perschiedener Meinung sein. Wir haben in ist die größte Menge, auf die der höchste Rabalt gewährt wird, und r 8 8 S. efahr einer Monopolisierung des Kohlenhandels durch die Groß⸗ rbegi, noch, ehe sie die Nachtichten in die Zeitungen gebracht, erst Kohle wohl moͤglich. Wir unterscheiden jetzt Sommer⸗ und Winterpreise. auch auf die Konsumenten größere Rücksicht genommen wird

erhalten, dort Fühlung und Belehrung auszuüben, nicht voll genügen. Ganz besonders aber kann ich und ich spreche nun nicht als kommen. Die Gumbinner Regierung ist jetzt keine direkte Instanz Preisentwickelung in den Jahren 1894—98, welches also die Preis⸗ e. Kohlen zu einer anderen Disponierung zu zwingen und im Herbst und Winter mehr förder Die Regi sollte diese Arb 8 ehr fördern. e Regierung sollte diese Arbeiter

Sache bin i it He i Dobene ständi eeg-ess. für T n. Denn diese Schulen unterstehen je . 5 8 1. 1 eee Landwirthschafts⸗Minister, sondern als eee. 8 Fatsen hehnee mifhn. Pie ghlier un Lebenies vac; entwickelung der letzten Zeit umfaßt, und zwar für die Reviere in Koblennoth mu steuern. auch im Winter zulassen. Was den Kohlenverkauf betrifft so kann die direktoren nach der Richtung hin ihre Pflicht verletzen, so würde un⸗ engeren Landsleute bezeugen, daß für das 4 1 den Keetungenachrichten zum reL 9„ in der Schlesien, in Dortmund und Saarbrücken. Es wird nicht uninteressant Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: 88 8b ——¶Staatsregierung allerdings nicht ihre Agenten herumschicken. Aber es bedingt dagegen einzuschreiten sein. Ich möchte doch glauben, daß die letzten Jahren vnstergültiges Material eingestellt ist. 4 enn bin und 22— 85 Ld. 922 + isur 4483 vn 82 sein, doch die Durchschnittspreise, die sich in den einzelnen Jahren Meine Herren! In den Ausführungen des Herrn Vorredners sind ist * bedenklich, wenn der Kohlenhandel durch die großen

- wieder aus einzelnen Landestheilen die Qualität der Vaterthiere be⸗ geworfen. Die 1 982 56I dieser Periode ergeben, vorzulesen, weil sich daraus ergiebt, daß damals mancherlei Anregungen enthalten, die ich als außerordentlich nützlich bügese 21den de serangende, ecden 82 85 2 scher ssen erst unsere alten

Behauptang thatsächlich nicht zutrifft. Die landwirthschaftliche Ver⸗ ürn ““ 2 . Die Beschwerden über die mangelnden Schulbänke müssen an die wad ng. 1 nee mängelt wird, so ist das vielleicht auch darauf zurückzuführen, daß der Stelle gebracht werden, die verpflichtet und gewillt ist, die thatsächlich eine ungesunde Steigerung der Preise sowohl nach oben, und verständig anerkenne. Ich bin mit ihm ganz darin einverstanden, Abnehmer versorgen, bestellt doch 30 000 t; dann heißt es plötzlich.

waltung hält mit Strenge darauf, daß die Herren Gestütsdirektoren Ges b g⸗ Dunolits 4 7 3 b 3 2 6 1 8 * Ie22n eschmack, die Anschauung über die Qualität und die Brauchbarkeit Mißstände abzustellen. Die Mittel für den Schulbau in Trakehnen als auch demnächst ein ungesundes Sinken der Preise nach u in daß es erwü is ie K insbes tel p ist überhbaup 4 2 . e abz B 2 Mi hulba . nten hi 5 es erwünscht ist, wenn die Kohlenkon ument o viel haben wir; und bestellt man dann weniger, baeess aener dach 8 82 I h 85 eines Pferdes unter hundert Menschen ““ 8 ”öv; Begdene ö 2 stattgefunden hat, daß dagegen jetzt die Steigerung eine baeesee, die landwirthschaftlichen Kcblenkontumeanl. b tt haben. Ich kann auch nicht 2 1“ hr Eee. Sehr richtig!) Meine Herren, die landwirthschaftliche Verwaltung ist re zeitig fertig . nd S 8 e. ist. sr. 7 - stig auf⸗ang, der Kohlenpreise jetzt eine so harmlose sei, wi Mi (Sehr richtig!) ch g und normale ist zusammenschließen und als solche ihren Gesammtbedarf rechtzeitig auf, glaubt. Die Zablen für 1899 und das laufende Jabr vr eben

belehrend wirken. Ich habe im vorigen Sommer wiederholt üoli Spitze i 2 stät Aber in einem Bericht der Regierung in Gumbinnen vom Mai heißt b 2 8- , . d e Verwaltung eine Autoritit E11“““ Begicrung in . gres Lanäczes Laheren Also in Oberschlesien ergab sich 1870 für die Tonne Kohlen ein geben. Die Verwaltung hat auch stets ihrerseits sich solchen Be⸗ nicht angegeben. In Oberschlesien leiden wir darunter, daß die Arbeiter bei den gestiegenen Löhnen garnicht mehr die vollen Schichten arbeiten

solchen Schauen beigewohnt und kann bezeugen, daß von allen 28 vas n 5 1 - - heeen 8 Pferdezüchtern dankbar anerkannt wurde, daß die Herren Gestüts⸗ ersten Ranges iu besitzen, welche uns hoffentlich noch lange erhalten seien. Daher war kein Anlaß vorhanden, den Bau als besonders Durchschnittspreis von 5,12, 1871: 5,95, 1872: 7,64, 1873: 8,26, strebungen entgegenkommend gezeigt, ist gern bereit gewesen, solchen direktoren bemüht seien, volle Fühlung mit den Pferdezüchtern bleibt, eine Autorität, die nicht nur im Inland, sondern auch in allen dringend zu bezeichnen. Im Etat 5 aber Mittel dafür 1874: 8,03, 1875: 6 49, also eine rapide Steigerung nach oben und Genossenschaften nicht bloß diejenigen Vortheile zuzusichern, die sie den wollen. en, ¹ 3 314: ; d 1 . 2 beil 2 . 8 8 i s z zr⸗hs 8 Tbeilen des Auslandes vollgültig anerkannt wird, deren große Sach⸗ gefordert werden. Es dandelt sich im wesentlichen nur um üdess. ebenso ein rapides Sinken nach unten. Im Jahre 1894 bis 1898] Händlern entsprechend den Rabattpreisen zusichert, sondern sie auch im 82 Ler-lenenbeht das die endwietzcecnschen

zu halten. Speziell für Hannover kann ich dies bezeugen, dem dortigen . b Erweiterungsbau. Die Regelung der Lehrergehälter ist vor zwei da. r 1 2 8 g kunde von keiner Seite bezweifelt wird. (Bravo!) Jahren mit Zustimmung des Landtages erfolgt. Der Abg. Kopsch war der Durchschnittspreis in Schlesien 5,74, 1895: 5,75, 1896: übrigen in ihren Bestrebungen nach allen Richtungen hin zu unterstützen. genommen hätten, von den Gruben nicht genügend berücksichtigt

Landstallmeister bezeugt gerade nach dieser Richtun die Landwirthschaft e9 8 ütir 8 F. 6 2 en erreina evS. See Fneh. 8 n* Hücn S Abg. von Mendel⸗Steinfels (kons.): Unsere Pferdezucht fordert die Gleichstellung der Lehrer mit denen an Anstalisschulen. 5,76, 1897: 5,84, 1898: 6,07. Ich glaube, meine Herren, man kann Das ist auch von dem Herrn Vorredner anerkannt worden, er hat nur be⸗ worden seien. Diese müßten zunächst befriedigt werden, und dann 2 ““ ep sgg⸗ beruht zunächst auf der richtigen Erhaltung eines guten, reinen, Ich weiß nicht was er unter „Anstaltsschulen versteht Die Gestüt⸗ garnicht verkennen, daß diese Preisentwickelung in dieser letzten Periode mängelt, daß jetzt den erhöhten Forderungen und d böht S erst die Wiederverkäufer. Es sei auffallend, wie große Kohlenmengen weit sie an der Vollblutzucht betheiligt sind, gezwungen sind, sich am energischen Vollblutzuchtpferdes, namentlich mit Rücksicht auf die Re⸗ verwaltung will die Lehrer an ihren Schulen erheblich besser stellen weifellos eine gesundere ist z6b A. eriode Kons t 3 em erhöhten Bedarf der an das Ausland verkauft würden. Rennsport zu betheiligen, darüber kann meines Erachtens kaum ein montierung unserer Armee, und hierfür muß der Landtag stets die als die Volksschullehrer des Bezirks, aber eine Gleichstellung 3 B. N 9 e ist gegenüber der früheren. lumenten, wie er gegenwärtig angemeldet ist, nicht Rechnung ge⸗ Minister für Handel und Gewerbe B feld: Nun zu Dortmund. Da haben wir im Jahre 1870 einen Preis tragen wird. Meine Herren, das hat einfach darin seinen Grund: Meine Herren! Ich muß zunächst ein 88 thu fkla - en Irrthum aufklären.

ifel bestehen. ie Vollblutzucht des Auslandes verfolgt, wird erforderlichen Mittel bewilligen. Aber die Landwirthschaft braucht mit den Lehrern an Strafanstalten hat sie nie beabsichtigt, weil an 88 Zweifel bestehen. Wer die Vollblutzucht des Auslandes verfo gt, wir auch einen kaltblütigen Schlag. Diese Zucht eignet sich nicht für den die lebtere Kategorie gee esann ganz andere Anforderungen gestellt gehabt von 5,85, 1871: 7,16, 1872: 8,56, 1873: 10,99, 1874: 11, wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren. Die Produktion Wie ich bereits gesagt habe, hab di , ereits gesagt habe, haben wir die Genossenschaften beim

finden, daß der Rennsport für die Hebung der Vollblutzucht unent⸗ O ; 2 . Aouß men 8 8 8 .s⸗ nen ve 8 sten, sie sollte nur da betrieben werden, wo die Vorbed ngungen werden. Die von Zeitungen gemeldete Aeußerung des Landstallmeisters 1875: 7,27. Im Jahre 1894 si b 1 das 8 8 n. behrlich ist. 77 von Dobeneck bg. 8 dieser Auf⸗ Pifbin vorbanaen snd das 8 b 5 Provinz Sachsen der über de. T. dena ees, geher fataeht sich vollständig der Kenntniß der ““ 8 b vegatenene he ce e ”n Jege a09, 1 Bezuge von Kohlen insofern bevorzugt, als wir ihnen den Höchst⸗ fassung mir zuzustimmen. Ich muß danach den Tadel, wenn es ein Fall. In der Beschaffung des Hengstmaterials darf nicht gespar Zentralstelle der Gestütverwaltung. 1898: 7,31, also eine allmäͤhliche 8 —: 7,03, steüungen erlalten nad dae 8b fi e. n Seer- nicht 888 1a 8 u“] wenn sie als Mindestquantum 5 onnen abnehmen, sondern schon bei 30 000 Tonnen geben

sol gewesen ist, als ka berechtigt zurückweisen. Einverstanden werden, dafür müssen wir höhere Preise anwenden. Entschieden gewarnt Abg. Rickert (fr. Vgg.): Ich habe früher darüber geklagt, S 2 7 jetzt eine es n, was ihnen zugesa cht m cher gew a um 8 werden muß aber vor der planlosen Kreuzung. Diese ergiebt ein ganz daß die Gestuüͤtslehrer für die Zerkleinerung des Brennholzes und die Nun in Saarbrücken im Jahre 1870: 7,93, 1871: 9,23, 1872: sodaß jetzt eine ürzung desjenigen, was i zugesagt ist, nicht mehr wir ihnen den Rabattpreis von 50 Diese selbe V st on 8 iese selbe Vergünstigung

würde ich mit Herrn von Dobeneck sein, daß, wenn der Nachweis nnalachrein 8 8 2. 3 ul 6. 2 hg ges 5 8 . 21, . ) glück eliges Geschöpf mit starkem per und dünnen Beinen. Heizung der Stulräume sorgen müssen. Ich hoffe, daß diese Klage 11,28, 1873: 16,81, 1874: 15, 1875: 11,15. D 894: stattfinden kann.

erbracht würde, daß die Gestůtsdirektoren über den Rennsport ihre Ernftlich muß die Frage geprüft mwerden, ob der Preis unserer Re⸗ nunmebhr endgültig aus der Welt geschafft wird. Dem Sachverstandigen⸗ 1895: 8,90, 1896: 8,99, 1897: 9,26, 1898: 9,45 eü: 889, Die Mei 1 8 genoß auch die hiesige landwirthschaftliche Genossenschaft; sie hat aber

sonstigen Pflichten vernachlässigen, dann von der Aufsichtsbehörde ein⸗ monten im Osten nicht zu niedrig ist im Vergleich zu den Aufzugs⸗ gutachten über den Zustand des Schulhauses in Trakernnen müssen Ich glaube, meine Herren, diese Ziff —8 Fäati „Meinung n. daß wir den Händlern zu viel zu⸗ ausdrücklich darauf verzichtet, und war deshalb, weil sie Werth darauf

g. der Schule läßt sich nicht me erren, die iffern werden bestätigen, was wenden, ist indeß nicht richtig. Wir können ohne Händler unser legte, wie jeder Händler nicht bloß an ihre Genossen, sondern an alle

der landwirthschaftlichen Verwaltung nicht erhoben. Wenn berechtigte 1r üns d b ci5 8 2 4 3. 2 Ag 8 28 8 18 v g ziehung hat man noch manche Wünsche. Ich bitte, die Gestäts⸗ wünschte, daß durch eine Nachtragsforderung die Mittel für einen gewesen ist. Also ein Grund zur Klage liegt an sich n Fi esitz d is 811“ Säebanen agfeeser, heß sen fih sünatg in angfre ghluns mi Realane, 2s dace enn szaeh assefn wütdeg. Dee Fom⸗ vbaleich ich zugeben muß, daß in letten Jahre di, Strineig r vb legt im der Kinfarchengeuchenn Sänblee. Zch wißte alls nict, daß ich diese g . . te se g mission hat das aber aus etatsrechtlichen Gründen nicht für angängig Kohlenpreise (aha! links) über das Erwarten hinausgegangen ist. Händen von Privatbesitzern. Aber, 88 vehas 89 ö ;v. F sec 29 b-. 1 ausnahms⸗ ern. . 8 gerechtfertigte Behandlung hätte eintreten assen.

1 gt, kennen lernen. Mancher vortrefflich aussehende Hengst ist doch nur bal in di 5 er H Den ebalten, sodaß wir uns in diesem Jahre noch bescheiden müssen. 8 E zin Blender und schlechter Vererber. Nothwendig ist auch, daß wir Zwischen den Lehrern der Gefängnißanstalten und den Lehrern der Man muß aber auch wohl berücksichtigen, daß gegenwärtig der Auf./ müssen sich ebenso wie der Staat der Händler bedienen. Wenn das Was nun den Versand der Händler in das Ausland betrifft, s 4 Händle usland betrifft, so

daß die Preise, welche die Kriegsverwaltung für die Remonten zahlt, unser G.stütspersonal in den Gehaltsverbältnissen besser stellen. Nicht Gestüte i s s in 2 f sch d it ü b 1b 84, 2 4 8 . b 88 est . un e n ¹ estüte ist absolut kein Unterschied in Bezug auf Vorbildung und wung der Industrie weit über das Erwarten hinausgege ir. r 8 b diejenigen Kosten nicht decken, welche der Züchter zur Aufzucht der äö r daß best 4 nicht ee Zabl Anforderungen, und der Dienst in Trakehnen wird gewiß kein leichterer und daß bei einem großen Aufschwung der Ftene seebtrnln r v rin. 1-3,2 bg 2o nenr Systen von liegt die Sache thatsächlich so, daß von den fiskalischen Kohlen über⸗ Remonten aufwendet, und daß der Züchter für dasjenige Material, von Pferden produzieren, die wir brauchen, besonders was die Ar eits⸗ sein. Ich bitte den Minister, die Gleichstellung der Gestütslehrer mit auch die Betriebsmittel der Industrie sich vertheuern, das ist einer⸗ zu vertrechen⸗ A. üe en Kohlen baupt nur 11 % im das Ausland gegangen sind (Zurufe), in dem . eiben; e Konsumenten aufsuchen, wir letzten Jahre sogar nur 10 %. Also thatsächlich geht der Versand

1 b enags „„pferde betrifft. Wir haben 1898 aus Rußland 35 000 Pferde im⸗ jenen nochmals in Erwägung zu ziehen. Wenn auch die Lehrer ein 1 benen Remontekomwisfion nicht erwirbt, insofern einen Schaden er vortiert, aus Belsien 24 000, aus Dänemark 20 000, aug Oester⸗ Protokoll unterschrieben haben, daß sie zufrieden sind, so ist damit seits das Geld, indem der Diskont heraufgeht, andererseits die Kohle, müßten die Vertragsverhältnisse, deren Vermittelung jetzt in den ins Ausland soweit es sich um fiskalische Kohlen handelt ück ndelt, zurück.

leidet, als der Züchter genöthigt sei, noch ein paar Jahre die zurück⸗ reich 40 000, aus den Niederlanden 9000, aus Frankreich 3 f ß sie ür di fri sein können. indem die Preise der maus s Les 8 1 8 bes gebliebenen Remonten zu füttern, zu pflegen, er immerhin der Gefahr 7400, 218 den Vereinigten Staaten 6910 Pferde. Das aus⸗ bicht gelaßt 1“ EE111A“ 89 liegt nach 3 Anficht dea 1““ g selbst in die Hand nehmen; vx müßten, Auch hinsichtlich der Privatkohlen geht er ebenfalls zurück, aber in unterliege, für das dann fünf Jahre alte Thier nun einen angemessenen ö 45 5 Ainhs bichesn Perlen, B wv dortigen Schulen unterstehen dem Landwirthschaftsmmnister, und doch einen Anlaß haben, direkt die Syndikate zu beschuldigen, daß sie ein der Kredit sic 8192 5r. e bandelt, „uns genau erkundigen nach geringerem Maße. Wir haben stets das Bestreben gehabt, an die Preis nicht zu erhalten. Ich as „nbc 8 beurtheilen, ob die daß aen sene pfe daüchter nücht 82 * e 88 EEE“ 22 ungesunden Zustand herbeigeführt hätten. Ich bng. 8 2 entheil felbst sor 8 en 88 Bzeec; “] F 8. e gehe ie im liefern und vorzugsweise an die inländischen Kon⸗ Kriegsverwaltung nach den ihr vn Heresg stehenden Mitteln, nach schließlich auch die Zucht uaseres Militärpferdes leiden muß. Beim Minister dafr sorgen, daß ein friedliches Verhältniß zwischen beiden sagen ich habe das bei anderer Gelegenheit schon setzt meine -vn das sst . ge hanaenstentr Eöumen aber die aueländischen Konsumenten nicht ganz den gängigen Preisen u. s. w. die Remonten zu niedrig bezahlt. vesle der Handeleverträge muß 2 Erböhung unseres Pferdezolls Theilen herrscht. . 88 kann man dem Waken der Syndikate einen Vorwurf nicht machen. muß es veistehen, und derjenige, der es nicht 2 wierig; man zurückweisen. 1 Sollte das der Fall sein, so würde eine Beschwerde darüber nicht an in Erwägung gezogen werden. Ftankreich hat einen höberen Zoll als Geheimer Ober⸗Regierungsrath Freiherr von Seherr⸗Thoß: Sie haben im allgemeinen dazu beigetragen daß die Preisentwickelung Preise Desbalb sind wir sehr --8 v veas⸗ s d 8 88 e ausfübrlich auseinander- 8 fegig 8 b nur an gesetzt, un ann es hier nur wiederholen, unsere Kohlenreviere,

z 1 11 8 g. wir. Wir können auch erwägen, eb wir nech dem amerikanischen Die Frage der Zerkleinerung des Brennholzes und der Heizung der Se die landwirthschaftliche Verwaltung, vielmehr bei der Kriegsverwaltung System den Stückzoll durch den Werthaoll ersetzen sollen. Außer der 2 Fge⸗, * in der deünschten Weise erlebigt c.e, Wegen sowohl, wie die Lohnentwickelung eine mehr gleichmäßige, stetige und solche Händler, die sich bewährt haben. Wenn es ein Händler nicht sowohl das oberschlesische wie das Saarrevier liegen an der G b d liegF n der Grenze;

m erheben sein. Daß eine Erhöhung der Remontepreise die Pferde⸗ Frare des Zuruckoaltens der Einfuhr ist noch der energische Schutz 1 ist i is ei 1 b u6“ V . b 1 er 1. 1 827 1 9 S r Mhpnrn ruhige ist, als sie in früheren Zeite 1 2. h zucht heben würde, erkenne ich als richtig an. gegen die Seuchen eine unserer dringenden Forderungen. veen 85 . überzeugt, daß, wenn b See 11“*“ 8 eg⸗ ea 8 1“ n EEö“ I. Ferner hat Herr von Dobeneck über die Kaltblutzucht gesprochen. Abg. Herold (Zentr.): Unser Pferdebestand ist erheblich gewachsen, Ugleichheit in den Gehältern der Lehrer zu beseitigen bemüht sein. andere Preise haben würden, als wir sie thatsächlich sitzen bleibt ntt Seen Sea. 8 daeg ea EvIr.en 8 ge, andes. Das ist ein wirthschaftliches Bedürfniß für die Kohlen⸗

5 1 3 aber sehr stark ist alch die Zunahme der ferdeeinfuhr. Von 1894 üfriedenheit unter den Lehrern werden wir nach Möglichkeit herbei⸗ daege. 19½ 8 Wir haben uns über die Kaltblutzucht wiederholt unterhalten. Darüͤber bis 1898 ist der Zich e Zan von 78 9-7 auf 113 000 gestiegen. eae bestrebt sein. 1 8 8 b haben (sehr richtig!), und daß wir demnächst einen Rückgang der und sich nun genöthigt sieht, sie zu Schleudeipreisen unterzubringen, gruben und auch für das bet sind wir alle einverstanden ich glaube, auch einstimmig das hohe Der bedeutendste Konkurrent ist für uns Amerika. Im letzten Jahre Abg. Kopsch: Ich lehne es ab, Auskunft darüber zu geben, Preise zu beklagen haben würden, der nur in der schwersten dann verdirbt er nur den Markt. Meine Herren, wir koͤnne icht ben ij 8- 8 nFsshg Ausland. Seine Bewohner Haus —, daß im Interesse der Wehrhaftigkeit unseres Vater⸗ ist allerdinas der Pferdeimport von Amerita zurückgegangen, di⸗ser woher ich meine Informationen habe. Ob ich meine Kenntniß aus Weise von der Industrie und von allen Konsumenten jeden Händler gebrauchen sondern nur diejeni die be n ha v9 ihren ganzen Haushalt, ihre Industrie, ihre Landwirthschaft, landes die Warmblutzucht unter keinen Umständen vernachlässigt Rückgang wird aber sicherlich nur vorübergehend sein, und wir müssen Zeitungsnachrichten oder anders woher habe, ist gleichgültig. Merk⸗ zu überwinden wäre. (Sehr richtig!) Was aber noch schlimmer ist: haben. N b 8e ejenigen, die sich ewährt ihre Kesseleinrichtungen danach eingerichtet, daß sie Kohlen aus dem werden darf. Herr von Dobeneck wird ebenfalls darin anaaswabnn Amerika gegenüber die größte Vorsicht üben. Gegen das Ausland würdig ist es, daß die Aafnahme eines solchen Protokolls überhaupt mit dieser Preisentwickel 8 8 6 ner ist: n. Nun nehmen wir natürlich auch sehr gerne die Genossen⸗ diesseitigen Revier beziehen. Würden wir nun berechtigt sein, unse

Sgeann. 1 E1““ müssen wir uns einmal auf dem Gebiete des Veterinärwesens, nöthig war. Das Protokoll scheint man für nöthig gehalten zu haben, scelung würde pari passu eine Lohnentwickelung schaften, immer unter der Voraussetzung, daß auch sie es sachgemäß österreichischen Nachbarn a f einmal den 2 8

Auch darin sind wir wieder einverstanden, daß es einzelne Landestheile auf welchem uns auch Amerika die größte Gefahr bietet, und weil soast, wie man sagte, der Abg. Rickert uns wiede: im Landtag noch viel gefährlicher ist. Jetzt haben wir ein langsames in richtiger Weise verstehen, die Beträge, die sie übernommen haben, schlesien zu verschließen? 8 Eö6“ dann durch einen angem ssenen Zoll schützen. Die Leistungsfähigkeit etwas vorpredigt“. üfwärtssteigen der Löhne, ein so ruhiges Aufwärtssteigen, daß es bis an ihre Mitglieder abzusetzen. Das ist leider manchmal nicht der polttisch e a. 8 —8. ““

giebt, wo es meckmaßig ist, nicht Warmblut, sondern Kaltblut zu