starke Schlachtflotte schafft, und diese Friedensgarantie ist der beste Bezüglich der Deckungsfrage wird seiner Zeit der Herr Staats⸗ sih aͤber doch um etwas mehr. Einen solchen Kurs können wir nicht 1 heute beschließt, diese oder jene Steuer 8 sechs oder zehn Jahren deutliche Sprache geführt haben und au in weiten Kreisen des Volks herr/ t, beherrscht den Handel, d wer den .eehs be⸗ elbst.
Schutz, den wir unserem Handel angedeihen lassen können. ekretär des Reichs⸗Schatzamts die näheren Ausführungen machen. steuern.é Wir wollen den Schutz des Seehandels und der Kolonien; erheben oder nicht zu erheben? Da nicht praktisch. Steuern verstanden worden sind; dazu kamen die Beschla nahme der deutschen Schiffe herrscht die Schätze der Welt und damit die chatz 5 n lass g r des Reichs⸗Schat e naͤheren Auoführangen mach aber wir wollen einen ruhigen Ausbau, der Schritt hält mit ne berden nach dem Bedürfniß auferlegt. Wer die Deckungsfrage zu und Postdampfer in den afrikanischen Bewässerm Resolutionen des Ab Hikpbr⸗ (b. k. F.) glaubt, daß man seinen Freunden
Man wird sich darüber keinen Illusionen hingeben können, wenn Hinsichtlich der gesetzlichen Festlegung, die die Verstärkung der Flotte wirthschaf 2 8 1. 3 — 8 8 7 8 b tlichen Verhältnissen. Aus diesen Erwägungen hab in den Vordergrund stellt, erschwert damit die Vorlage. Wir Reichstages sind ja ganz schön, aber um den nöthigen Nachdruck, den patriotischen Sinn nicht ab könne; aber der Flottenvorlage könnten wir erst einmal im Kriege sind, wenn wir den Krieg haben, so wird erfahren soll, ist eine eingehende Begründung nach der administrativen im Jahre 1898 der Vorlage zugestimmt. Was ist ö 8 8 bhes die volle Verpflichtung, unsere Bevölkerung, die sich sfeiig ver⸗ man ihnen dem Auslande gee geben a getb 19 es Phruch be⸗ se jac. 2 42 1.eee nicht F4-nsnes üß Fichaae
es eine sehr mißliche Sache sein, die einzelnen Handelsschiffe draußen und politischen Seite bereits in der Vorlage selbst gegeben. Ich Ueberraschendes passiert in der Zwischenzeit? Wir haben uns darüber mehrt zu schützen, und damu gehört Entwickelung der Industrie b stellt. So stark muß unsere Flotte sein, daß sie die Möglichkeit, dasselbe thun, sei es nicht dasselbe. Die Sozialdemokraten stimmten
auf den Weltmeeren zu schützen. Deshalb werden wir einen Krieg bitte, nur einen Punkt hier noch besonders bervorheben zu dürfen. ja schon in den Dezembertagen unterhalten. Der Ausfschwun . varum navigare necesse est. Die Rücksicht auf die Leutenoth wenn auch nicht die Gewähr des Sieges über jede andere Seemacht nur deswegen gegen die Vorlage, weil sie keinen patriotischen Sinn hätten. rieg P h ch rvorh f Seehandels ist auch na den vorgeführten Ziffera 8 kann mich auch nicht abhalten, Fragen von so hervorragender bietet. Die vorgelegte Denkschrift enthält ein überreiches Material, (Präsident Graf von Bea., neül ruft 8 Redner wegen dieser
mit einem übermächtigen Seegegner zu verhindern suchen müssen, Die Durchführung dieser Verstärkung stellt erhebliche An⸗ nicht f 8 6 88 1 b 3 1 4 B 3 2 2 8 8 o bedeutend, um eine solche Verstärkung der Schlacht⸗ tionaler Bedeutung gegenüber mich zurückzuhalten. Die Land⸗ die Denkschrift von 1898 reicht nur bis 1896; das Bild, welches von Aeußerung zur Ordnung.) Redner erklärt e be die Sozialdemokraten aber nur durch Erhaltung des Friedens in Ehren. Das ist aber nur sprüche an die Aufnahmefähigkeit und Entwickelungsfähigkeit, flotte zu begründen. Weil jeglicher Anhalt dafür Hfac. wirthschaft, das glaube und hoffe ich, wird noch einmal zur Blüthe der Entwickelung des deutschen Handels u. s. w. entworfen 889 ist Aesehans nves Hnuse⸗ bnlges ea,2 Graf e Balle⸗
erreichbar durch eine starke Schlachtflotte. Eine solche bildet für wenn ich so sagen darf, an die Verdauungsfähigkeit der Marine, verlangen wir sorgfältigste und eingehendste Prüfung, ehe wir kommen. Das Interesse einzelner Berufsstände kommt überhaupt bei 9 glänzend. Deutschland steht heute in der Entwickelung des See⸗ strem hält seinen Oednungsruf aufrecht, da der Redner von einer Ab⸗ Wir hätten wohl begriffen, wenn die ver⸗ dieser Frage für uns erst in zweiter Linie in Betracht. So denken andels an erster Stelle, es ist das Bild einer Entwickelung ohne gleichen. stimmung hier im Hause gesprochen habe.) Redner führt weiter aus, daß
uns nicht nur das beste, sondern auch das einzigste Mittel, unseren und ich befürchte, daß, wenn für die Marine nicht ein festes Ziel] uns endgültig entscheiden. . bündeten Regierungen erklärt hätten, es sei infolge der Preissteigeru 1 lle Agrarier; sie wollen nicht Handel und Industrie erdrosseln, In der Bevölkerungszunahme liegt ein weiteres, höchst bedeutun svolles man die Beschlagnahme deutscher Schiffe als te Sache be⸗ ““ und “ Weltwirthschaft zu schützen. unverrückbar stabiliert wird, 9 dann zu den Schwierigkeiten der nicht möglich, den Bau nach dem geseßlichen Plane in sondern nach Möglichkeit vflegen Die Landwirthschaft ist im Rüͤck. Moment, dem die Abnahme der Auswanderung ale Charakteristikum tcachtet babe Beutschland l an res Ta enabnosk 25 Feine Meine Herren, ich komme nun zu dem Gesetzentwurf selbst, der Ausführung, die in der Sache selbst liegen, noch weitere Schwierig⸗ geschriebenen Zeit durchzuführen; darüber hätte sich reden laffen. Statt ana, die Industrie befindet sich im Aufschwung, und deshalb hätte zzur Seite steht. Der Zusammenhang der Bevölkerungszunahme große Flotte habe; England habe die größte Schlachtflotte und stehe
dem hohen Hause zugegangen ist. Sein Inhalt deckt sich mit den keiten durch das von der Hand in den Mund leben, durch die Un⸗ dessen stehen wir, um die Worte des Mannes zu gebrauchen, den wir ie Landwirthschaft ein besonderes Recht, bier ihre Interessen hervor⸗ mit der Flottenvorlage ist unverkennbar; jedes Jahr bringt einen doch an zweiter Stelle. Die Bedeutung des Handels sei von der schmerzlichst vermissen und für dessen Wiedergenesung wir die heißesten zukehren; sie thut es aber nicht. Auffällig ist, daß schon nach Zuwachs von 8⸗ bis 900 000 Köpfen, welche die Exportindustrie in Stärke der Flotte unabbängig. Werde die Last der Deckung auf
Erklärungen, welche seitens der verbündeten Regierungen dem hohen sicherheit und die Unruhe des Vorgehens hinzutreten werden. Einem
1 8 .-Sege Wünsche zum Himmel senden, vor einem völligen Umsturz des Flotten⸗ wei Jahren die, Novelle kommt; aber ein Fehler der Regierung der Hauptsache zu ernähren hat. Auch die Frage, wie hoch leistungsfähige Schultern gelegt werden? Das sei die Sei . 1 a . 1 1 rage. Seine
Se bei der ersten Lesung des Reichshaushalts⸗Etats mitgetheitt so eente Organismus, wie es die Marine ist, geht es gesetzes von 1898; einen solchen können wir nicht mitmachen, und Sie doch nicht dazu bringen, etwas S was Sie an sich wir als Bundesgenossen eingeschätzt werden, darf nicht übersehen Fraktion stimme für die Seeee Frac
worden sind. Die Novelle lehnt sich durchaus an das Flottengesetz an; in dieser Beziehung nicht anders als dem einzelnen Menschen. Auch darum sind wir für das Gesetz in der Form und dem Um⸗ für gut halten.é Die verbündeten Regierungen haben auch nicht die werden. Nur dann, wenn wir eine mächtige Kriegsmarine auf⸗ Hierauf wird um 5 ½ Uhr die weitere Berathung auf
sie erweitert nur den Sollbestand und als Konsequenz des Sollbestandes der einzelne Mensch wird Großes nur erreichen, wenn er ein festes fange, wie es uns vorliegt, nicht! Ueber den Umfan Vereinbarung von damals gebrochen; sie haben sich gefragt, ob sie weisen können, sind wir begehrenswerth als Verbündete. Die Freikag 1 Uhr vertagt 2 2
die Indiensthaltung. Bestehen bleiben von dem Flottengesetz der Ziel ias Auge fassen und unentwegt verfolgen kann. machen sich die wohl nicht den rich⸗ mit dem Fortbestand der Vereinbarung noch einverstanden sein können. deutschen See⸗Interessen haben die Weltpolitik erzeugt; nicht 8g gt.
vnS 8 S 5 „tigen Begriff; sie würden wahrscheinlich ebenso freudig zu⸗ Denken Sie doch an den großen Aufschwung von Handel und Export, Phantasien, nicht Eroberungslust, nicht die Sucht der Ein⸗
bn zeehe ve die Grundsätze für die Personalstärke, und es bleibt Ich komme zum Schluß, meine Herren. Pie verbündeten Re⸗ stimmen, wenn es sich um 200 Geschwader handelte, statt um Ibe; an den Umfang unserer Kolonien, an die stetig wachsende Konkurrenz mischung um jeden Preis sind ihr Ursprung. Wenn selbst öster⸗ 8 “ auch bestehen das Verbot, im Falle die Einnahmen des Reichs nicht gierungen sind so durchdrungen gewesen von der Nothwendigkeit dieser kommt es doch bei einem großen Theile, wie Herr Schweinburg aus⸗ des Auslandes, endlich an den immer mehr heivortretenden reichische Blätter die Entwickelung der deutschen Seemacht freundlich Preußischer Landta 8 ausreichen, den Mehrbetrag durch Erhöhung oder Vermehrung der Flottenverstärkung, wie sie in der Novelle zum Ausdruck gekommen geplaudert hat, darauf an, ihren Patriotismus umzumünzen. Der Imperialismus, der uns von einer Stelle her mit Einmischung be⸗ ansehen, so wird der Deutsche Reichstag doch wenigstens davon Notiz 8 g. indirekten, den Massenverbrauch belastenden Reichssteuern zu be⸗ ist, daß sie sich verpflichtet gefühlt haben, schon zwei Jahre, nachdem Umfang der neuen Flotte ist mit der Vermebrung von 1898 garnicht droht, von wo es sonst nicht zu erwarten war, und an die starke nehmen. Es sind ja lange parlamentarische Kämpfe um das Land Heaus der Abgeordneten.
8 1 1, 1 1 . z . ;1I; zu vergleichen. Es werden 19 Linienschiffe und 28 Kreuzer, 801 Mil⸗ lottenvermehrung in Rußland und anderen Staaten! Wird nun heer in Preußen und im Reiche geführt worden; aber seit 1893 hat 8 1 8 schaffen. Gegenstandslos geworden ist die Fristbestimmung; denn mit das hohe Haus eine erhebliche Verstärkung für die Flotte bewilligt lionen über den Plan von 1898 hinaus verlangt; es werden 30 000 5 cht mit solchem Plan die Aufmerksamkeit des Auslandes auf die peliüt des starken Heeres zu Lande sich so durchgesetzt, daß es zu 109. Sitzung vom 8. Februar 1900, 11 Uhr
dem dem hohen Hause vorliegenden Etat von 1900 sind die im hat, mit neuen Forderungen an Sie heranmtreten. Ich hoffe, daß neue Mannschaften verlangt, sodaß 17 000 Mannschaften im Jahre unser Vorgehen gelenkt? Gewiß, aber die Verwaltung muß doch Auflöͤsungen nicht mehr gekommen ist. So hatte auch die Entwickelun 8 Flottengesetz vorgesehenen Vermehrungsbauten abgeschlossen. Der auch die Herren sich davon überzeugen werden, daß diese Verstärkung 1897 auf 55 000 im Jahre 1920 steigen. Im Beharrungs⸗ wenigstens in den Umrissen einige Jahre vorher wissen, wie weit mit der Kriegsflotte nicht bloß als unproduktive Ausgabe sich enmiesen, für gr, e. ibeeher 8 5 enste Eeeh
Limitparagraph hat aus rei ünde der Nove t nicht ine Not digkeit ist, d d d itvunkt zustande steigen die auße ordentlichen Ausgaben auf 341 Mil⸗ der Vermehrung der Marine gegangen werden kann. Es wird keine denn gerade so, wie die Ausgaben für das Landheer uns den Frieden ; E’ 1 ttparagrepb hat aus rein formellen Gründen in der Novelle nicht nicht nur eine Nothwendigkeit ist, sondern daß auch der Zeitvum lionen. Und sind wir dann vollständig gerüstet und gewappnet, Bindung, kein Sexennat oder dergleichen verlangt. Dieser Vorlage stehe gerhalten haben, hat die Flotte die Ausdehnung unserer H ben Feiegen 8 18ree9. ben “ des gewerblichen Unter⸗ 8 1
aufgegeben werden können; denn erstens bezieht er sich nur auf die richtig gewählt und daß die gesetzliche Form zu einer rationellen Durch⸗ oder werden die Konkurrenten nicht a n 2. . 8 8 2 8 1892 8 v xuch das Ihrige thun ich freundlich gegenüber. Meine Freunde wollen die Weltmachtstellung begünstigt. Hätte sich die Frage der Beschlagnahme deutscher Schiffe “ aus dem Flottengesetz erwachsenden Kosten, nicht auch auf die Novelle, führung des Plans eine unerläßliche Nothwendigkeit ist. (Beifall.) und das Letzte daran setzen und ebenfalls zu einer ben d8 füfalanac erhalten, befestigen und erweitern; dieser Gedanke leitet auch so befriedigend für Deutschland chla wenn England 1b Ueber den Beginn der Debatte ist in der gestrigen zweitens enthält die Novelle keine gesetzliche Verpflichtung Abg. Dr. Schädler (Zentr.): Der Staatssekretär hat die Noth⸗ stärkeren Vermehrung schreiten, der wir nicht nachkommen können? sie heute und immer. Mit der Kommissionsberathung sind wir ein⸗ Transvaal siegreich gewesen wäre? Der Einwand, daß der englische Nummer d. Bl. berichtet worden. zur Bewilligung von bestimmten Jahresraten. Aus dem Streichen wendigkeit der Vorlage mit dem allgemeinen Gange der Ereignisse Auch darüber werden wir ja nähere Auskunft haben ee Geld verstanden. Den Schein aber, daß diese Vorlage in einer Hurrah- und französische Handel trotz der Flotten stehen geblieben ist und sich Abg. Kreitling (fr. Volksp.) erklärt sich, wie kurz wiederholt begründet und gemeint, es bestehe über die Nothwendigkeit selbst keine ist keins da; denn das laufende Jahr schließt mit einer Anleihe ab, stimmung angenommen oder abgelehnt wird, wollen wir auf jeden nicht weiter entwickelt hat, ist hinfällig; denn diese Stagnation hat sei, gegen die Einführung des Befähigungsnachweises.
der Nichtverpflichtung des Limitparagraphen würde dann for⸗ Di . ; f G ’ - st 1 8 vergenz, wohl aber über das Wie, die Zahl, das Tempo des ebenso das nächste; die Schuldentilgung ist so weit gesunken, daß wir Fall vermeiden. den deutschen Fleiß und die deutsche Anpassungsfähigkeit in der Kon⸗ ;53 . mell eine gesetzliche Verpflichtung gefolgert werden können. Ich BBaues ꝛc. Auch wir wollen eine starke Kriegsflorte, müssen aber dabei] nächstes Jahr nichts mehr dafür übrig baben werden. Die Reichs⸗ kurrenz zur Ursache. In Dutzenden von englischen Zeitungen hat das Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: 86— e. Abg. Frohme (Sol.) giebt zunächst eine Uebersicht über die Wort gestanden: Schlagt die deutsche Flotte todt, dann ist der deutsche Meine Herren! Ich möchte zunächst Herrn Abg. Felisch meinen
glaube, daß hiermit das Verhältniß der Novelle zum Gesetz aus⸗ unser Landheer in Betracht ziehen, denn es mag sein, wie es will, einvahmen, besonders die Zölle, sind im Rückgang begriffen, auch die 8 Wandlungen der Flotte von dem Jahre 1889 bis zum Jahre 18988 Ueberseebandel erschlagen. Wenn 22 Frohme vor der großen Flotte Dank aussprechen für die freundlichen Anregungen, die wir seiner aus⸗
reichend gekennzeichnit ist. unsere Stärke liegt auf dem Lande. Durch die Uamöglichkeit, allen übrigen Intraden stehen flau; wenn nicht alles trügt, ist die und führt aus, der Staatssekretär Tirpitz habe als die Vorlage von b Was den materiellen Inhalt des Gesetzes anbetrifft, so werden die Feinden zugleich die Spitze bieten und demgemaͤß, wie die schöne Zeit der Ueberschüsse dahin, und wir stehen vor einem 1898 zu stande gekommen sei, sich mit großer Entrüstung gegen das warnt, weil diese an sich ein steter Anreiz zu kriegerischen Verwickelungen führlichen Darlegung entnommen haben. Wenn sie auch zum theil ersten auf dem Lande, auch die ersten zur See sein zu Defizit. Es wird also nichts übrig bleiben, als weitere Schulden ihm entgegengebrachte Mißtrauen und gegen die Prophezeiung des let s0 Vfäcc ne 185 Ieenen ne. Uc. Sts Hleti ,he, he⸗ eine ausführlichere Wiederholung, Erläuterung und Ergänzung des⸗
Herren aus der Begründung entnommen haben, daß es sich im wesent⸗ können, fällt unserer Diplomatie ein großes Feld zu 8 „[i machen. 1800 Millionen sollen in den nächsten 16 Jahren 8 8 lichen darum handelt, eine zweite Schlachtflotte neben die erste zu stellen. welches, wie wir nur wünschen können, die Herren des Auswärtigen durch steigende Einnahmen gedeckt werden; wenn diese also vv 111“”; kunft nicht abwarten, sondern müssen die denkbar besten Schiffe schon jenigen sind, was er schon früher an dieser Stelle vorgetragen hat, . 8 3 Wir haben anerkanntermaßen schon jetzt Schiffe mit] so kann er doch sicher sein, daß alles, was von seiner Seite kommt,
Die beiden Schlachtflotten sind von einander unabhängig, etwa zu Amts wie blsher bebauen werden. Keiegsmarinen lassen sich nicht ausbleiben, geht es ja garnicht anders. Gewiß hat man auch früher Hessest lch der Vergrößerung der Flotte jetzt bauen. improvisieren, sagt der Staatssekretär. amit wird der Vorwurf Anleihen gemacht, aber solche Millionen⸗Anleihen wie jetzt hat man Chorus erjenigen, welche an Sse, eer. 8 7. der größten Feuerenergie. Der Kreuzer, das Linienschiff kann überhaupt 8 Sei 1 jet geschäftlich interessiert seien, hätten sich auf die Agitation geworfen, in feinem Charakter nicht verändert werden. Auch von der fran⸗ von unserer Seite wohlwollend geprüft und erwogen werden wird.
denken wie zwei Armee⸗Korps. In sich ist jede Schlachtflotte voll⸗ 8 ; G 4 8 1 bündig widerlegt, daß unser Vaterland jetzt in Gefahr wäre. Gerade noch nie vorgeschlagen. Bei solchen exorbitanten Ausgaben muß au 4 F⸗ - ; zvati 6 z zalz ständig gleichmäßig gegliedert und organisiert. Betüglich der Anzahl deshalb können und müssen wir auch uns ruhig überlegen, in welcher für die Deckung, und zwar vorher, gesorgt werden. WDas ugs 1 1d e ale. Hersune EEEEe“ zoͤsischen Marineverwaltung ist anerkannt worden, daß die Entwickelung Ich bin privatim gefragt worden, ob nicht die Königliche Staats⸗ der Schiffe, aus welcher sich die neue Schlachtflotte zusammensetzen BWeise wir die Flotte ausbauen wollen, und wir haben den Vortheil, unser Kollege Lieber schon bei der ersten Etatsberathung im Dezember 1 sicher habe der ganze Plans schon im Jahre 1898, als der Maäba⸗ h. Für⸗ venissen eeeht e ist 8 der vx2 regierung beabsichtige, die sogenannte ständige Kommission für das ebung; 3 punkt sei auf die Linienschiffe zu legen. Die Vorlage der verbündeten technische Unterrichtswesen, in welcher ja auch Mitglieder dieses Hauses
soll, ist ebenso wie im Flottengesetz diejenige Anzahl genommen, daß wir auf dem sicheren Boden einer Vorlage stehen, ausgesprochen; er köante keine Geneigtheit in Aussicht stellen für ein viel bescheideneres Gesetz vorgelegt wurde, bereits bestanden; man 1b die von einem einzelnen Führer taktisch noch geleitet werden 8 g “ öö venhn 1e. Pae 6 Füsdienen 888 e. 5 decken. V ziehe . einmal 2 Bewilligung jetzt ungeniert die Rehichungen 5 öö ein Programm, 8 vertreten sind, wieder einzuberufen und über die schwebenden Fragen gierung 3 g er das Gesetz will, muß auch die el und den Weg wollen und Konsequnenzen. Die Agitation dafür habe alles übertroffen. 859 welche Abficht die Regierung ir, die nächste Zeits vat zu hören. Ich möchte bei diesem Anlaß erklären, daß es in meiner
kann. Dadurch bildet jede Schlachtflotte gewissermaßen ein Maximum ausreichend bingestellt haben. Nun bringen sie trotz der Vor⸗ die Quellen, die zu den neuen Mitteln führen, und muß also au Stantssekretä hvi an Kraft, sie stellt aber auch im anderen Sinne ein Minimum dar, lage von vor zwei Jahren diese neue Vorlage. Die verbündeten die neuen Steuern bewilligen, um diese Vorlage u allen 2 1“ ”. Emene. 1““ vg. und sich eine gewisse moralische Gewißheit sichern will Es soll Absicht liegt, diese Kommission demnächst wieder einzuberufen, und ich s pektio . „ der sprungweise Bau der Schiffe vermieden werden. Ueber das habe dann auch die Absicht, einen Theil der von Herrn Felisch an⸗
insofern als die militärische Gesammtstärke einer Schlachtflotte sich ee sind von der Nothwendigkeit derselben überzengt. Danach können. Die Deckungsfrage, um die man so geschickt herumgeht, d versuche dann diese Tonart etwas zu mildern, indem zu fragen, ob sie es alle gewesen sind, scheint nach der Erklärung des wird hier zur Hauptfrage, und diese Frage muß gelöst werden, bevor Ied. verssn⸗ 8 Einzelne werden wir uns in der Budgetkommission unterhalten, auch f er die Schlachtflotte als Friedensgarantie hinstelle. Aber eine unter varüber, ob wir uns nicht auf einen kürzeren Zettraum, als die Vor⸗ geregten Fragen dieser Kommission vorzulegen.
mit der Verminderung der Schiffe nicht prozentual vermindert, S 8 1 Staatssekretärs vermessen. Aber sollte diese Einigkeit der ver⸗ man sich auf die neuen Projekte einlassen kann. Denn das gegen⸗ 8 . 1 S 89. b sondern in einem erheblich höheren Grade. Das liegt darin, daß, bündeten Regierungen schon so alten Datums sein? Nach der — Gesetz ist unassführbar ohne Bewilligung von mindestens Fhag “ 1““ vEEEö Imer lage vorsieht, zu beschränken und für diese feste Bewilligungen zu Dann möchte ich mir noch einige Worte bezüglich des Befähigungs⸗ wenn man eine möglichst große Zahl von Schiffen zu einer taktisccen. Hamburger Rede vom 18. Oktober, die auch im „Reichs⸗] 100 bis 120 Millionen neuer Steuern. Wer soll diese tragen? Wir die Vervselfachung der Krieg sich denk rloffe. eAuch ver Eih eößt; machen haben. Die Vorlage giebt dem Reichstag Gelegenheit, die nachweises gestatten. Ich glaube, ich bin in meinen vorjährigen Einheit vereinigt, der Führer dadurch befähigt wird, an einer Stelle Anzeiger’ gestanden hat, entstand im Deutschen Reiche eine meinen, die neuen Steuern müssen die Interessenten tragen und die Fesahr für 88 eeae d Deutsch 8 ibrer Ehre und büde⸗ Deckungsfrage von Jahr zu Jahr zu erwägen, irgend eine Bindung Aeußerungen von Herrn Felisch mißverstanden worden. Er hat sie eine höchste Kraft anzusetzen und sich so lokal die Ueberlegenheit zu aufgeregte Begeisterung, angefacht und unterhalten von noch leistungsfähigen Schultern; sie müssen ihren Patriotismus auch 1eS. E 7 beisce 8 11en die Aufgabe der wird uns nicht zugemuthet. Man fragt, was hilft eine dahin aufgefaßt, als wäre ich abgeneigt, dieser Frage nähe R erlegenheit zu aufzuklaͤrender Stelle. Nach der Rede noch hat die „Norddeutsche praktisch bethätigen, um nicht den Anschein zu erwecken, als ob sie sich Interessen in fernen, überseeischen Lan lufg moralische Bindung? Herr Lieber sagte, Bindungen gebe es im — gt, cag 8 sichern. Für uns bildet das Doppelgeschwader eine taktische Einheit. Allgemeine Zeitung“ erklärt, für 1900 sei eine Novelle zum davon drücken oder gar nur einheimsen wollten. Den Landmann, der größeren Flotte sein. Aber 5 eeö für die Ehre wirklichen Leben nicht. Die Kostenfrage wird ja schwer ins zutreten, solange nicht die Handwerkerkammern darüber gehört Wenn es sich nur darum handelte, den Abstaad zu verringern, den Flottengesetz nicht in Aussicht gesommen. Sie kennt sich doch sonst sich quälen muß, heranzuziehen, wäre bitteres Unrecht; stellt doch das Gesetz 1 ö“ Deutiches 5 84 282. 3 Fans ge- Gewicht fallen, und es wird eingehenderer Erörterungen über die werden. Ich bin bereits dieser Frase nähergetreten; es unsere Flotte gegenüber einzelnen fremden Marinen hat, so konnte ziemlich aus, auch bezüglich der Vorgänge in den höheren Regionen. wieder 30 000 Mann in den Dienst und benöthigt auch sonst Taufende, shre, nar 8 h. Frei be man hinweg. . werde Finanzierung bedürfen. Wir behalten uns darüber vollständig haben umfassende Erhebungen stattgefunden, und ich habe bereits es sich rationeller Weise nur um eine zweite taktische Einheit handeln. E sie hier falsch Seh 8.2 man dachte no nict welche 1“; 65 en werden; hier kommt direkt die „Leute⸗ 2* “ 6 2 . Zesastung der Cebengmittel des 5 89 vor. Ich 85 68. — im vorigen Jahre auseinandergesetzt, inwiefern ich es für nöthig hielt, an eine Permehrung, oder die verhünveten eegierungen enren nothe in Betracht. Nun spricht man von einer Reichs⸗rbschaftosteuer. arbeitenden Volks schreiten. Alle die Redensarten von den leistungs⸗ drs 1nd, u. aläetschen Monaksbeften 5 5 diese Erhebungen zu vervollständigen. Ich habe mich mit der Reichs⸗
Es würde nur noch zu pröfen sein, ob denn die Verstärkung, welche noch nicht einig, oder die Ordre war noch nicht eingetroffen. Jetzt Die Finanz⸗Minister der kleinen Einzelstaaten sind besorgt um ihre 5 3 dem hohen Hause vorgeschlagen ist, ausreicht, um den gewollten Zweck liegt das Facit vor. Staatssekretär Tirpitz hatte im Januar 1899 Die sfimn Budgets; wäre die Vorlage daes, Keare. es 6. x Sefter, se. dir “ — gaben füichen * zum —* 8 82 Vafese “ regierung in Verbindung gesetzt und diese hat darauf “ sie Steuerzahler in Form von nen an die Arbeiter zurück. Jeder hielte es für erwünscht, zunächst die Handwerkerkammern darüber zu
u erreichen, ob man dadurch diejenigen Gefahren, welche i die Erklärung abgegeben, „daß an keiner Stelle in irgend einer Weise wäre sie gewiß nicht so glatt und nett durch den Bundesrath ge⸗ — 8 4 ¹ “ von 1898 vH esKesa. E1“ g 8 . e if. S 25 Flacerdlas vomeleger, na gangen. Landebsteuern unterliegen schweren Bedenken; man duh 8 Fhoraegsteser e, üe, Pegeschagen, se “ Einzelne ist 9 Interessen des Handers⸗ veerch und 59 die hören und sich die weitere Entschließung noch vorzubehalten. Dieser m Gegentheil bei allen in Betracht kommenden Stellen die festeste Stelle den Vortritt lassen, welche bei der Einbringung der Vorlage Dofer bringen. Mit dieser Weltmachtpolitik, die nur zu Un⸗ EE“ 2 nse⸗5 0 ö Auffassung kann ich meinerseits nicht entgegentreten; denn es steht ja
aben, we icht beseitigt, so doch wenigstens i . se fü . fahren haben, wenn nicht beseitigt, so doch wenigstens ausreichend ver⸗ Absicht bestehe, das Flottengesetz auszuführen und die darin vor⸗ den Vortritt hatte. Man spricht auch schon von Erhöhung der Bier⸗ frieden und kriegerischen Verwickelungen führen könne, werde man Zlle in den nächsten sechzehn Jahren sehr gut auf die Ausgaben in dem Handwerkergesetz, wie Herrn Felisch bekannt sein wird, wörtlich:
mindert. Da ein solcher Nachweis einen direkten Vergleich der gesehene Limitierung inne zu halten“. Weiter: „Wenn Sie und Tabacksteuer, und auch Monopolgerüchte gehen schon um. So 1b 5 Stärken erfordert und auch nicht ohne Einbeziehung von Dislokations⸗ diese Flost⸗ e eh Eaßfen Sie Derschlnh echs Seemacht, lange die Deckungsfrage nicht gelöst 88 kann an eine foördersame 65 8 1— 4 4 ₰* n 86 sae. is sa⸗ Feresüeaeh Ob die Seeec I1“ Ser Kee. . Der Handwerkerkammer liegt insbesondere ob Erstattung von fragen behandelt werden kann, so bitte ich, mir denselben für die 2. v- ö“ —— 6 Projekte gedacht iee Die leistungs⸗ hängnißvollen Folgen büßen, welche eine solche agressive Weltpolitik in eedage bc Fügen, 8. 2 9 12 i m 18 18 . 3v— Gutachten über Fragen, welche die Verhältnisse des Handwerks be⸗ Budgetkommission vorbehalten zu dürfen. welche die B 8 Is Unterl s.efe; Artbesen vegateeen Fnfsene dars se her penacsien büe Ent. kar eunschlans beraufführen würde. Die Kolonialpolitik, auf die be⸗ “ nsc; s welche die Schaffung der Weltflotte als nterlage der Weltpolitik lastung der schwachen. Gra Mirbach hat im preußischen Herrenhause i wfeder hingewiesen werde, komme thatsächlich bloß einigen werden stärker zunehmen als die Ausgaben für die Flotte. Von 1 1 Was die Auslandsschiffe anbetrifft, so wird ja die Rothwendigkeit inauguriert unter Bindung auf fast zwei Dezennien, und das während eine Resolution eingebracht, welche angenommen worden ist, wonach wenhfs H dels 5 u gute, für welche das Reich enorme Summen größeren Ausgaben für das Landheer werden wir verschont bleiben, Nun giebt es wohl keine Frage, welche mehr und einschneidender ihrer Vermehrung im allgemeinen kaum bestritten. Ein zahlenmäßiger der Dauer des Sexennats und vertreten durch denselben Staats. Preußen im Bundesrath jede Einwirkung auf die direkten Steuern alaäbelich fe- ee Die Sozialdemokraten würden die Vor⸗ 1eeen. e,h, He egr nn ö Fütbes weeüsian des I“ 1S als die Frage des Be⸗ . igungsnachweises. ie sollten wir bei einer solchen Frage darauf
Nachweis des Bedarfs in derselben Weise, wie es für die Schlacht⸗ sekretär, welcher 1898 noch aussptach: „Ja, meine Herren, der Einzelstaaten verhindern sollte. Das ging auf die Schonung der lage ablehnen. Eine Auflösung zu fürchten, hätte seine (Redners) 3 * 3 8 binden sich dann die verbündeten Regierungen nicht auch?“] Reichen und der Reichsten. Will man Lrgendwi mit der Novelle Partei den allerletzten Anlaß. 8 ee ne ünt, oeseggtc ree S ebernn. verzichten koͤnnen, die eben erst ins Leben gerufenen Organe zu hören,
flotte geschehen ist, ist für die Auslandsschiffe nicht zu geben. Da es Nach all den feierlichen Versicheruggen im März 1898 und weiterkommen, so muß die Deckungsfrage gleichzeiti d zwar di lo wuß Sefras- eleiche cst, ieed dagegen auf Anleihen zu übernehmen sind, und ob nicht eine größere die eben den Zweck haben, über diese Fragen gehört zu werden! Hier
aber für die Aufstellung des Bauplans von großer Wichtigkeit ist, mit Februar 1899 hätte man doch erwarten können, daß wenigstens Resolution entgegengesetzt, gelöst werden. Die freiwilligen und Abg. Bassermann (nl.): Von Hurrahstimmung kann wohl 1 G Wir wollen eine starke Kriegsflotte; Quote aus den laufenden Mitteln zu entnehmen ist. Wir sind kann ich der Auffassung der Reichsregierung nur beitreten. Wir
bestimmten Zahlen zu rechnen, so ist hier die erforderliche Ver⸗ bis 1903 an der getroffenen Vereinbarung festgehalten werden würde. die gedungenen Flottenredner — man hat ja zu diesem Zwecke bei keiner Partel die Rede sein. . m 1 z1 ch Der Staatssekretär hat dann allerdings fortgefahren: „Müßten sogar bischöfliche Toaste gefälscht — werden wieder Un, unsere Stärke beruht aber in erster Linie auf dem Landheer — diese auch bereit, die Vorschläge des Zentrums in dieser Richtung müssen die Ansichten der Handwerkerkammern hören; sie werden mit
mehrung der Auslandsschiffe schätzungsweise angenommen, und sind — — * V 2 ·9 1 1 1 85 — E1“ nicht, wenn eine neue Vorlage kommen sollte, die Grundlagen ge⸗ von Geschossen auf uns niedergehen lassen. Wir wundern uns darüber beiden Sätze des Herrn Schädler unterschreiben auch wir. Auch wir zu prüfen. Es wird aber schwer sein, auf Jahre hinaus 1 . die großen Kreuzer verdoppelt, die kleinen Kreuzer um die Hälfte ändert werden?“ Aber hier bleibt gerade die Grundlage bestehen, und nicht; dSefnes 8- nicht 8s Aoh kennen unsere Pflicht gegen wollen Recse tun Hagate des Volts berücksichtigt wissen, auch wir eine andere Finanzierung zu finden; wir werden die Sache auch dem 1. April ins Leben treten und ein längerer Verzug wird dabei vermehrt. . es handelt sich nur um eine Novelle. Nichtsdestoweniger sind wir unser Vaterland und gegen unser Volk. Wir wollen ernstliche, wollen, daß die schwächeren Schultern Schonung erfahren. Es wird nach der negativen Seite erledigen müssen, daß die Kosten nicht sein. Ich hoffe, daß diese Frage ihrer demnächstigen Erledigung Für die Aufstellung eines Bauplans sind die in derselben Periode auf Grund dessen, was ausgeführt worden ist, des Glaubens gewesen, gründliche, reifliche Prüfung der Frage, denn wir stehen vor einer der aber in der Vorlage auch nur ein Ausbau des Flottengesetzes von 1898 nicht auf die schwächeren Schultern gelegt werden, wie es entgegengeführt werden wird. EEee hSahkvac Eee—vancee⸗ und das hat sehr zur Annahme der damaligen Vorlage beigetragen, schwierigsten Fragen in politischer, volkswirthschaftlicher und finanzieller verlangt, herausgewachsen aus der thatsächlichen Entwickelung der in § 8 des Flottengesetzes geschehen ist. Dieser § 8 findet nach der Abg. Gothein (fr. Vgg) bemerkt, daß das kaufmännisch t g Ersatzbauten von besonderer Bedeutung. enn die daß auf sechs Jahre Ruhe geschaffen sei. Nach zwei Jahren schon Beziebung. Schon erscheint wieder das Gespenst der Reichstags⸗ Dinge und nicht getragen von dem Verlangen, eine Flotte zu Erklärung der Regierung auch auf dieses Gesetz Anwendung; vielleicht bild Ke 848 üels 8% ta erkt, — he a m an e . Herren nun die Tabelle über die Ersatzbauten in der Begründung liegt die Novelle vor; an der Vereinbarung ist nicht festgehalten auflösung. Gespenster sind nicht furchtbar bei Tageslicht. Die Auf⸗ schaffen, welche auch der 88 Seemacht der Erde ebenbürtig könnte das in der Kommission noch schärfer hervorgehoben werden. den urß lich eErlafses des M fft 4 241 8 at kefn. rotz nachsehen, so ergiebt sich ohne weiteres, daß für die Durchführung der worsen. Was hätte es wohl für eine Entrüstung gegeben, wenn um⸗ lösung fürchten wir nicht. (Rufe: Na, na!) Wir können ja die ist. Bie Ruhe, welche Herr Schädler als wünschenswerth erachtet, Man hat auf die Reichs⸗Einkommensteuer hingewiesen. Wir siad Mäitkel dafü en * e. 1 ef V in bhen Foertild 52₰ at eine neuen Vermehrung 16 Jahre erforderlich sind, wenn man die Stapel⸗ gekehrt der Reichstag eine Herabsetzung der im Gesetz von 1898 vor⸗ Probe darauf machen und dann wird sich zeigen, wie weit Ihr konnte nicht eintreten, weil sich eben schon herausgestellt hat, daß die prinzipiell bereit, auf den Boden derartiger Vorschläge zu treten, wie üe di 8 al⸗ ve au m nel en Es sei anceseces seien ver. legung der Schiffe zu Grunde legt; ni 4 di tigstell gesehenen Ausgaben verlangt hätte! Ich beneide den Staatssekretär —„Na, na!“ 1-gS. ist. Wir sind nicht Gegner einer starken Flotte, Mittel von 1898 nicht ausreichen, um die dort vorgesehenen Bauten dies schon von Bennigsen und Hammacher gescheben ist. Die e. ve f e dee Ka veee. beli ei ung a 48 v 8 2 2 8 8 S. n8 8 3 ee. 1 8 — llung nicht um die Vertretung einer Vorlage, die seine früheren Zusagen aber die Frage ist, ob wir es zu leisten im stande sind. Unser Ziel fertig zu stellen. In den Ausführungen der Herren Schädler und Schwierigkeit liegt aber im Bundesrath “ großen Se. Füt Ufen Erfolg Fzuns 8 die völigatorische Förtbilvungssche Ie ürden Jahre erforderlich sein. Bezüglich der shtndlhg desavouiert. Gewiß, es ist ein Beweis sern Muthes und ist das Beste und das Wohl des ganzen Volkes. F habe ich die Rücksicht auf unsere großen internationalen dieses Hauses. Konsumartikel der 1 1e.,se ea.e za⸗ fonst hielten kurzsichtige Lehrherren ihre Lehrlinge doch vom Schul⸗
Kosten sind namentlich zwei Zahlen, die in der Begründung gegebe einer Opferfreudigkeit; aber er wird begreifen, daß man seinen Aus⸗ Abg. Dr. von Levetzow (d. kons.): Die Vorlage trägt gewisser⸗ rportinteressen vermißt. Klärung hat die Debatte bisher nicht falls steuerlich belastet werden. b . 82* b r. 2⸗8 sind, von Bedeutung. Die eine Zahl betrifft die Sc⸗jammthohe 8 8 führungen jetzt mit doppeltem Mißtrauen gegenübersteht. Vor zwei maßen den Charakter einer Resolution. Seine Mazestät der üsse gebracht. Die Entscheidung liegt beim Zentrum, welches sich heute Hauptgewicht auf die Deckungsfrage geleht. Wir haben mit dem besachch e Fote nees. “ v. Eies leihe und die zweite die lährliche Steigerung der Inanspruchnahme Jahren hieß es: jetzt ist ein Abschluß der ganzen letzten zehn und die verbündeten Regierungen — ob es alle sind, darauf kommt noch nicht binden will. Sehr entgegenkommend war Herr Schädler nicht, Zentrum große nationale Aufgaben gelöst, z. B. beim Bürger⸗ habe metesft, daß bei den Fefree. Fmanzver WMaiffen dieser Glat leihe, gerung p 2 Fahre; heute handelt es sich nicht mehr um ein Meister⸗ es nicht an — sind der Meinung, daß die Flotte eine wesentliche Ver⸗ immerhin sind die Brücken aber noch nicht abgebrochen. Dies Gesetz lichen Gesehbrch, beim Militär⸗Strafgesetzbuch ꝛc. Ich gebe die die Mittel zur Förderung des Fortbildungsschulwesens bereit stellen
8 8 3 6 22 2 g 2 8 8 2 2 4 5 : 4 28 4 4 5 der jährlichen Einnahmen des Reichs. Die Anleihekosten sind bis werk, sondern um eine kleine Arbeit, die gründlich der Korrektur stärkung nöthig hat, und daß sie nach dem beigefügten Programm wollen sie nicht, aber vielleicht ein anderes unter Hinzuziehung einer Hoffnung nicht auf, . * 1 wörde. Der Kaufmann komme mit der Ausbildung nach den Rath⸗
1920 auf 800 Millionen berechnet. Das ergiebt einen Jahresdurch⸗ unterworfen werden muß. Ja, wird denn nicht, was heute ausgeführt werden svll. Wir sind ausna mslos keine Flottenschwärmer, positiven Lösung der Deckungsfrage, vielleicht Bewilligung von Schiffen Zentrum auf einen gemeinsan w *† schnitt von 40 Millionen, zufällig dleselbe Zabl welche 5 8 18 Meisterwerk sein soll, wieder nach zwei Jahren einer Korrektur unter⸗ aber wir bejahen jene Fragen mit den verbändeten Regierungen. auf kürzere Zeiträume mit Berücksichtigung der Kostenfrage. Viel⸗ einer Auflösung kommt. Ob das Zentrum bei einer solchen Auf⸗ schlägen des, ög. nche 883. Hrochenseanfcl⸗ . Hause vorliegend d auf Grund d zogen werden müssen, und wird dann der Herr Staatssekretär noch. Darüber vergessen wir keineswegs, daß unser Landheer die leicht lautet schon nach den Verhandlungen der Budgetkommission die lösung gewinnt oder verliert, kommt nicht in Frage Wichtiger ist sich nach 8en Senerlisten ⸗ All * e Wege de dem Hanse vorliegenden, und auf Grund des Flottengesetzes auf⸗ mals in die beneidens verthe Lage kommen, die abermaligen Hauptsache ist; wir wollen auch keine Flotte bauen, Erklärung des Zentrums freundlicher. Herr Frohme behauptet, die die Frage, welchen Eindruck es macht, wenn der Reichstag über eine sch Förtbildunge Pule; S8. 8* eic, en Weo ga⸗ gestellten Etat für 1900 für Marinezwecke als Anleihe vorgesehen Wandlungen zu vertreten? Jedenfalls muß die Vorlage welche der stärksten Seemacht gewachsen wäre. Wir wollen Stimmung für die Flotte sei aus Byjantinismus hervorgewachsen. solche Frage uneinig ist und wiederholt sich darüber entscheiden soll. torischen For ngsschule sei etwas zu erreichen. In großen nationalen Fragen sollte es der Reichstag nicht zu einem Minister für Handel und Gewerbe Brefeld:
ist. Der Durchschnitt der Steigerung der Beanspru der mit äußerster Vorsicht betrachtet werden. Schon ihre Form ist eigen⸗ auch keinen Sprung machen. Ein Ausbau, der auf So liegen die Dinge nicht. Gewiß haben bei solchen Anlässen manche 2 ich ch gerung nspruchung der 9 Ueber das Tempo der Ausgestaltung und die Kosten werden Jahre vrtbünt, ist aber auch kein Sprung. ic. da⸗ Femerce den Wugsch, sich in den Vordergrund zu drängen; aber Konflikt kommen lassen. Das sollte das Zentrum bei seiner Ent⸗ Meine Herren! Es liegt nicht in meiner Absicht, hier nochmals
rdentlichen Einnahmen beträgt 11 Millionen, in Maximo thümli b . — vs
8 . 4 Seee wir einfach auf die Motive hingewiesen. Wie steht es mit dem mit verbundene Belastung möchte ich als Bewohner eines armen große intensive Interessen sind für die Vermehrung der Flotte scheidung nicht außer Acht lassen. Die Stellung der Freisinnigen 8 8 3 8
Ne. . Minimum 9 Millionen. Der diesjährige Limitparagraphen, wie mit dem Aeternat, welches die neue Vorlage Landes gern vermeiden, und nicht leichten Herzens gehe ich an die Vorlage 8 in r Kreisen der Arbeiterschaft vorhanden. Mit wird wahrscheinlich eine Ablehnung sein nach der Richtung in die Erörterung der Frage einzutreten, ob die obligatorische Ge⸗
Etat weist 14 Millionen Steigerung in der Beanspruchung der noch erweitert, wie mit dem § 8 der bestehenden Vorlage, welche die heran. Aber die großen vaterländischen Fragen lassen die finanziellen Byjantinismus haben diese Interessen nichts zu thun. Wir wenigstens, daß kein fester Plan bewilligt wird. Ich bezweifle, staltung des Unterrichts den Vorzug verdient oder die fakultative, und rdentlichen Einnahmen des Reichs nach. Die Steigerung in der Vermehrung der indirekten Steuern ausschließt? Wie, wenn nun die Bedenken nicht allzu sehr in den Vordergrund treten. Durch drei Er⸗ erklären uns bereit, die Flotte und das Gesetz von 1898 ob Herr Richter mit dieser seper Stellung auch hüre ob eventuell der gesetzliche oder der statutarische Schulzwang den
Novelle ist daher noch etwas niedriger als im letzten Etat. Es ist eigenen Einnahmen des Reichs zur Deckung nicht mehr aus⸗ wägungen komme ich darüber hinweg. Zuerst habe ich die Weltmacht⸗ zu verstärken und sind ebenfalls für Kommissionsberathung. Die seine Wähler hinter sich hat; erinnere nur an Vorzug verdient. Diese Frage hat vor drei Jahren hier in diesem
. ü g 4 1 Reichstags⸗ reichen? Nichts von alledem ist in der Vorlage. Alle diese stellung unseres Vaterlandes im Auge, die ich unter keinen Umständen retrospektive Betrachtung und die Verwunderung über die Frage, daß Versammlungen — LEE“ ger 8 F. vene Hause die allereingebendste Grörterung gefunden. Das Ergebniß ist
vielfach auf Widerspruch gestoßen, daß die Kosten der Novelle zum Frag 5 b ’ 1
e gen sind aber sehr der Aufklärung bedürftig. Ueber gefährdet wissen will. rüher konnten wir uns darauf beschränken, schon nach zwei Jahren das Gesetz umgeworfen wird, sind wenig an-⸗ Abrgeordneten. 1 8 8
theil auf Anleihen genommen werden sollen. Ich glaube, es wird einzelne Punkte sollen wir in der Budgetkommission Näheres zseh 1nf zu Se jetzt müssen wir vufa sch dem LSTe Ringen der 2 Mächte Deutschland, Rußland, den Marschallsstab in der Hand haben wird, und daß die liberalen gewesen, daß die Majorität des Hauses sich mit der Auffassung der ka um den wirthschaftlichen Einfluß ist, Gesammtinteressen geschädigt werden, wenn es zur W kommt. Regierung einverstanden erklärte, daß die obligatorische Gestaltung
8 dvens F daß, so lange die Marine besteht, Vermehrungs⸗ krfaübrne deeen * 8 28 entgegen; die “ mu 58 mächtig sein, vg9 88 Fee 8 5 antreic, Zapfan merta9 ⸗ dend dllichen, seinste je Red bten shcdegid nrokralische Preßstimmen ein, die zeigten auten stets auf Anleihen genommen worden sind. Es scheint aber in grün eer Weise geprü erden. e Begründun na as si vis pacem, para bellum g. eute auch auf dem Meere. allerdings schon im Jahre vorhanden gewesen; insofern könnte edner geht dann auf sonialdemokra e Pr 1 , des Fortbildungsschulunterrichts erwünscht sei, aber auf statutarischer 8 i „ und d 3 8 xI 2 unferer Meinung nicht schr reichlich und erschöpfend ausgefallen; Neues Heute haben wir unsere Kolonien, die sich mehr und mehr aus man sagen, es ist 1898 zu wenig gefordert worden, und im daß man in fenene Lageecin EE“ enng se⸗ uns olt⸗ nicht auf gesetzlicher Grundlage. Bei dieser Auffassung wollen wir t
doch nicht richtig, in demselben Augenblick, wo eine beträchtliche finde
b ichtl f sich darin nicht. Schon 1. J. 1898 sind die Hauptsachen an⸗ gedehnt haben, wahrzunehmen; jetzt müssen wir Gewicht darauf Lande hat es damals an solchen Stimmen auch nicht gefehlt. hervorragende 1 — b 8
Vermehrung der — Marine stattfinden muß, gleichzeitig mit geführt worden; sie kann ebenso gut darauf eingerichtet sein, eine Ver⸗ 8 9 8 unsere Pnanehmeätzg li sich slesa⸗ und 8 wird ge⸗ Inzwischen ist doch eine Reihe von weiteren Ereignissen in der Welt⸗ für die Arbeiterinteressen betonten und eine deutsche Schlacht⸗ auch vorläufig bleiben und die weitere Entwickelung der Dinge ab⸗
diesem Anleiheprinzip zu brechen. Hält man letzteres für nothwendig, dreifachung und noch höhere Verstärkung der Flotte zu rechtfertigen. schehen, wenn wir unsere Marine stärken, wenn wir eine gewisse Kraft lage eingetreten. Wenn heute die Regierung freimüthig erklärt, das flotte für die Kolonialpolitik verlangten. e Flotten⸗ warten. Nun scheinen mehrere der Herren Vorredner der Meinung
so kann das nur allmählich geschehen, und diese Methode ist in der Jv-ee. Ern v von ö schon jetzt eine weitere Ver⸗ auf der See in das Bündniß eeinzuwerfen haben. Diese Bündniß⸗ 8 ennat könne nicht durchgehalten — o können - * e. ** bi b58 Redßer 88 f ienece Sge. zu sein, daß die Entwickelung des Fortbildungsschulunterrichts auf größerung der Schlachtflotte! In der fieberhaften Agitation draußen hcgket berubigt mich auch über das Bedenken, daß wir gewissen och nur freudig begrüßen. Sollen wir deshalb mit dem Staats⸗ er das, Zie s ossen bermne bemächtigt habe. Durch dieser Grundlage keine genügende sei, daß die Verfügungen der Re⸗
Geldbedarfs⸗Nachweisung der Begrü 1. 8 egründung angewendet worden. Ich wird ja guch schon gesagt, es gebe im ganten D Reiche k in 5 ter sekret 2 Nein, wir können nur mit ihm hoffen und der Bevölkerung eine gewisse Haschischstimm ja auch schon gesagt, es g. ganzen Deutschen Reiche kaum Marinen gegenuüͤber allein niemals aufkommen könnten. Ein zweite etär Tirpitz hadern? Nein, 8 ͤm hoff vSe. 14 Burenkrfeg ist eine ganz andere] gierung vielleicht ganz verständige und gut überlegte seien, daß die
möchte dabei noch ausdrücklich hervorheben, daß nicht nur der Linien⸗ noch 200 bis 300 Männer, welche die Nothwendigkeit der Flotten⸗ Grund ist für mich der, daß keine eigentliche Bindung stattfindet, die wünschen, daß mit dieser weiteren Verstärkung das Ziel erreicht die Vorgänge in sche Krieg und der Burenkrieg Stimmung über das Volk gekommen als im Jahre 1898. Ich hoffe, Verfügungen allein aber nicht genügten, daß thatsächlich mehr ge⸗
schiffsersatz der Siegfriedklasse nicht auf Anleihemittel verrechnet ist, vergrößerung nicht anerkannt hätten. Gewiß hat schon der ganze Finanzfrage wird bei jeder neuen Etatsberathung wieder werden möge. Der spanisch · amerikani Des 2 sondern daß auch für die Vermehrungsbauten nur 600 Millionen Staatssekretär Hollmann i. J. 1897 in der Kommission aufgerollt und jedesmal neu darüber werden müssen, rücken den Gesichtsvunkt plötzlich scharf in den Vordergrund, daß die daß in der Frage der Flottenvermehrung und De ungefrage cfolle⸗ schehen müsse, als geschehen sei. Ich glaube, es dem hohen Hause
2 ausgeführt: Wir wollen hinaus auf die hohe See, wir ob die Lage die Weiterfü des Planes ttet. Weil Mittel Reibungsflãͤ e üher sehr stark vermehrt haben, daß einer Einigung im Reichstage kommen wird. Diese Einigun 5 . 8 5 g⸗. bv ’ werden, während eine Berechnung der Kosten der wollen den Feind in seinen eigenen Gewässern 8 (Sehr nicht 8 “ fahenng ich 5 8. die Deckungsfrage kriegeri Slügen aloce Icehhe ül früher eintreten können. Ich in nationalen Fragen nicht schwer sein. Eine Auflösung fürchten wir schuldig zu sein, hier einige Ziffern mitzutheilen, wie sich das Fort⸗ termehrungsbauten die Summe von 755 Millionen Mark ergiebt. gut! bei den Nationalliberalen.) Sie sagen: Sehr gut. Es handelt] überhaupt einzugehen. Halten Sie denn eckmäßig, daß ma w 1 auf die Vorgänge vor Manila und vor Samoa hin, die eine nicht; wir würden dabei gute Geschäfte machen. eer die See be⸗! bildungsschulwesen in den letzten Jahren entwickelt hat. 1.“
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