forschung der Lebensbedingungen dies
er wichtigsten aller Boden⸗Bakt — An dies 5
e Mittheilungen schloß sich eine lebhafte Diskussion, in der allseitig die große Bede Geheimer Regierungsra schleiert dieses Gebiect 3 3
aktuell als die im Vorstehenden nun folgende Berichterstattung über Bodens“, der, wi ldingen sich ausdrückte, dens benach⸗
r interessant und behandelte Frage gestaltete sich die die „Bewirthschaftung des der erste Berichterst gegenwärtig sch theiligt werde, 1 en und Weizen darauf mit ltat, das man noch vor 30 Jahren ist auch die
Werthschätzung Konjunktur
verfügen koͤnne. Das sei nur Kaum wenige „B. die Selbstverstümmelung de Herr Schall mit cht sich kurz für den Antrag aus,
niemanden zwinge und somit
Mensch frei über seinen Körper Staat verbiete 3 Militärdienst zu entziehen. ttler (nl.) erwid Schlagworten operiert habe, und spri weil er der Toleranz Rechnung trage, kein vunbilliges Verlangen stelle. Der Antrag wird
eines Theils der Freikon
Schluß nach 4 ½¼ Uhr. 11 Uhr. (Sekundärbahnvorlage.)
ein Schlagwort, der zum Zwecke, sich Abg. Dr. Sa
utung der Bakterien⸗Forschung anerkannt wurde. th, Professor Dr. Frank betonte, daß, so ver⸗
h Köster⸗Co 1 ch noch sei, bei rüstiger Arbeit viel.
nz des leichten Bo ft so auszunutzen gelehrt habe, Vortheil gebaut werden für unmöglich gehalten Lage der schweren und entsprechend theureren allem gedrückt. der Provinz . uͤber die Ergebnisse von 37 landwirthschaft⸗ chwerem Boden angestellt, Ernten von 1893/98. Der Kapitalswerth war mi in die Rechnung eingesetzt, kapital, mit 3 % für die G 16 dieser Betriebe überhaupt nichts au hatten, 21 dagegen Grundrenten zwis schnitt 1,92 %, schweren Böden is der Konk ie nicht die Möglichkeit der Anreich guminosenba
atter Amtsrat durch die Konkurre welchen die Wissenscha
ert, daß gera
Landwirthschaft chtigkeit der vorliegenden Angelegenheit von sie mit der Lösung der biologischen and gebe, wie die Thätiakeit der Im Anschluß an die Diskussion einstimmiger Annahme, won
dwirthschafts⸗Gesellschaft aufgefordert uhls für Agrikultur⸗
habe das Recht, bei der hohen Wi der Wissenschaft zu verlangen, daß Fragen der Praxis Mittel an die H Bakterien nutzbar zu machen sei. — gelangte schließlich eine Resoluti der Vorstand der Deutschen Lan wird, bei dem Ministerium die Errichtung eines Lehrst Hochschule zu beantragen.
„Assessor Dr. Holtz⸗Berlin als erster Fischer⸗Zehlendorf als zweiter Referent über altem und
die Stimmen der Linken und eerpativen abgelehnt.
Nächste Sitzung Sonnabend
haben würde.
gegenwärtigen im vorigen sorgfältige Ermittelung 2 1— lichen Betrieben auf gegründet auf die t 8 ½ Millionen Mark % für das Betriebs⸗
Es ergab sich, daß f Grundrente herausgewirthschaftet chen 0,37 und 4,28, im Durch- fragt sich: wie 8 chten zu belfen, da für ch Luftstickstoff mittels
Bakteriologie an einer
Hierauf sprachen und Landwirth K. „Pacht nach systematische Zusammenstell Gesetzbuchs
Zinsen wurden mit 50 Regierungs
ebäudewerthe berechnet.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
„landwirthschaftlichen e“ war der Mittwoch ein sehr arbeitsreicher Tag. „Dünger⸗(Kainit⸗) Abtheilung⸗ Deutschen Landwirtbschafts⸗G nden Tagesordnungen erstreckte für 7 Ausschabßsitzungen,
Vung der Bestimmungen
im Anschluß das Direktorium der Gesellschaft Normal⸗Pachtvertrages beschäftigt Landwirthschaft ziemlich brach liegende Ein⸗ dieser Gelegenheit berührt. Vereinsleitung sorgfältiger
Theilnehmer 8 b Bürgerlichen
urrenz mit den lei dankenswerth erung dur Gründüngung it den Leguminosen lebenden Thätigkeit, atmosphärischen
keinen Stickstoff mehr im Bode Entdeckungen auch den schweren ähnliche Aussichten auf eine ra Frage des landwirthschaft Nährstoffe zu schaffen, w Die Aussicht, von den Fortschr wie für die leichten Böden zu zie durch die Entdeckung, daß Lebensgemeinschaft mit den Legumi le andere Bakterien Zusammenwirken
mittag gehörte der Abtheilung“ Erledigung der betreffe Nachmittag für Nachmittag
esellschaft; aber die mitgetheilt,
sich so tief in 1 1 eine auf dem Gebiet der
richtung, das Lehrlingswesen, wurde bei Sie wird im nächsten Jahre seitens der Prüfung unterzogen werden. In der kurz darauf un Schönaich⸗Carolath tagerden T dem Geheimen Regierungsrath über den im vorigen rationalen Thierärztlichen Kongreß Beri Tuberkulose und Berlin unter Darlegung der bei dem Tuberkulosen⸗Kongre aufgestellt worden sind, ehr bedingt
Spaltpilze Wirthspflanzen aufnehmen, 2 Zum Glück eröffnen Böden, und ihnen an erster tionellere Lösung der wichtigsten Wie ist Ersatz für die dem Boden entziehen? itten der Wissenschaft ähnlichen Nutzen hen, eröffnet sich für die schweren Böden Bakterien im Boden, die in nosen sich so nützlich erweisen, unabhängig organisierten ähnliche Funktionen Berthelot wies höchst wahrs
Diese letzteren anzueignen,
Ausschuß der ngen der Thierzucht⸗
sein mag. Geräthe⸗Abtheilung getagt und der Saatzucht⸗Abthei⸗ ür Absatz, für Gründüngung, endlich des Ausschusses der
vom 14. d. M., die Interesse vorhanden ist, be⸗ K. große Raah des den letzten Platz ge⸗ Theilnehmer ffnungen bis in den Vorraum hinaus. üngsraths, Professors Dr. Alsistent Dr. Schneide⸗ „Erfahrungen, welche mit der z gemacht worden lche das ungewöhnliche Angelegenheit hat eine
ntliche Wichtigkeit, welche die in Boden gefundenen Kali⸗Salze Doch war man durch schiedenen, als Kainit, Karnallit ꝛc. Vertrauen auf ihre Nützlichkeit s immer zweifelhafter alzen verbundenen Nebensalze Nebensalze sich
am Morgen hatte, die Versammlu 1 lungen, sowie der Ausschüsse f Futterstelle, für Schlachtbeobachtungen, andeskultur⸗Abtheilung.
Daß für den erst Kainitfrage, z. Z. ein bes wies die außerordentlich große Zuh Architek enhauses war nicht drangvoller Versammlung auch in den Thürö Statt des verh Maercker⸗Halle a. d. wind den Bericht über die 1 Düngung mit 40 projentigem Kalisal Diese Frage war es, we
ter dem Vorsitz des Prinzen Georg iu bierzucht⸗Abtheilung wurde von Professor Dr. Dammann. Hannover
lichen Betriebes: Baden⸗Baden abgebaltenen VII. inter⸗
elche die Ernten
en Theil der Tagesordnung
onders reges sprach Assistent
Gesichtspunkte, welche vor wenig Monaten n. bezüglich Uebertragung und Erblichkeit wonach von Erblichkeit im Sinne ererbter An⸗ die Rede sein kann und die Mehrzahl der die Frage der direkten Erblichkeit verneint.
Verbreitung es außer den
standen die im Boden erfüllen.
cheinlich sei, Zufuhr von Stick d kaum anzunehmen s hat haben weitere Be⸗ Namen Wienogradsky
Bakterienflora sten Lebensfunktionen, und daß darunter lche den Lufistickstoff dem Boden v
Einstweilen ist fest⸗ ora im Boden starkem und häufigem Zeit der Ernte im Kubik⸗ urden, wuchs ihre Zahl 12 Millionen. Acker besonders schnell, und brach gelegen oder mit mit denen solcher iesert hatten, stellte der ersteren im iß wie 139:100 heraus. Dies während des Brachliegens der eit von Bakterien sich vergrößert ürdig und um so merkwürdiger, zu Ehren zu
inderten Geheimen Regierr
21 Thatsachen S. hatte dessen erster 1
Der französische hin, daß deren Existenz manchen Böden ohne erneute von Halmfrüchten gewinnen konne un tein Ersatz von Stickstoff stattfinde.
welche sich besonders an den
Handel und Gewerbe.
Aus den im Reichsamt des „Nachrichten für Han
Verkehr deutscher
stoff mehrere Ernten
ei, daß gar Innern zusammengestellten
del und Industrie“.)
Schiffe in ausländischen Häfen Jahre 1899.
sind“, übernommen. Interesse der Erschienenen erregte. Bekannt ist die außerorde unerschöpflichen Mengen in un für die Landwirthschaft gewo Beobachtung dazu gelangt, den ver bekannten Rohsalzen nicht unbedingtes als künstliche Düngemittel zu wurde, welchen Ein ausüben. Es lag nabhe, daß die verringern würden, als
obachtungen,
Boden giebt von verschieden Varietäten sein müssen, zur Gewinnung Reinzucht ist natürlich noch e gestellt worden, daß die Bak Wechsel unterworfen ist. 1 centimeter 1,5 Millionen Bakterien gefunden w bald nachher auf 5, bis zum Herbst sog vermehrten sie sich im brachliegenden als man die Erträge Erde von brachliegend
nnen haben.
schenken, weil e in weiter Weg. S; fluß die mit Kalis Zahld. Schiffe Bedenken gegen die man reinere Kalisalze anwendete, Transport den Vortheil bieten, entscheidende allast beschwert
inigen Jahren theils die Natur en werthvollere Salze gefördert on an den Gruben selbst, welche chaft anscheinend entbehr⸗ zu verwerthen. aures Kali in den Handel elben als Düngemittel gegen den
Während um die
in dem Grade Ladunc Ballast
22 Ladu 8 iwelche außerdem noch für den Ladung Ballast
Kalimenge
von Böden, die em Acker geimpft worden, Böden verglich, die erst vor kurzem eine Ernte ge eicher Behandlung eine Ertr zu den letzteren im Verhältn ist kaum anders zu erklären, Stickstoffgehalt durch die Thätigk Es ist das sicher höchst merkw als eine landwirthschaftliche kommen scheint, die gerade im schaft in den letzten 50 Jahren auß die Brache, das Sichausruhenlassen Turnus. Allerdings glaubte man früher, die den unergiebigen Böden schuldig zu sein Böden sind, denen man helfen will, billigste Weise zu verbessern, da die Daß diese Form der
bestenfalls nutzlosem B. hat nun seit inigen Grub emische Fabrikati e stellt, die der Landwirths
Lowestoft.. 8
— — 0—80—2
konzentrierten Kalisalze dargeboten, ind theils die ch es sich zur Aufgab lichen Nebensalze a 40 %i e Kalisalze, gelangt, und es schien, daß dies enthaltenden
Das war bereits vor zwei Jahbren die Sachlage, Landwirthschafts⸗Gesells Deutschland vertheilten allen Boden⸗ und für a an eine Zentralstelle e esammelt vor.
agsvermehrung
bzuscheiden und anderswie Chlorkalium und schwefels
. 2 b0oOSo;gnno
Dünkirchen... Gravelines.
Betriebsweise damit wieder Lauf der Entwickelung der Landwirth⸗ er Uebung gekommen war, nämlich der Aecker in einem gewissen se Wohlthat besonders etzt die schweren ihren Stickstoffgehalt auf die Gründüngung bei ihnen zu dem Anreicherung damit gewonnenen des Ernteausfalls des Feldes wurden 20 bi ammt⸗Areal.
nur 18 % als in der Deutschen
daß an den über ganz e Versuche auf Ut und darüber Berichte Diese Berichte liegen war der Auftrag flicher Spannung gefolgt ing hervor, daß im großen und erzielten Erfolge theoretische Voraussicht d Karnallit nicht nur bestätigt, sondern wurden auf allen Böden Resultate erzielt, wie bei Anwendung von meisten Fällen ein nach Menge und für Rüben aber in allen Fällen so erheblich günstiges, daß Zweifel nicht auf allen Versuchsstationen die günstig stellten sich alle Ver⸗ dagegen war auf Sandboden ia o sich bemessendes Manko am um größten Theil Der Bericht⸗ sich heute vielleicht schon die Frage als Ersatz von Kainit um so portheilhafter sich zeigen werde, von der Erzeugungsstelle entfernt liege. lebhasten Diskussion wollte Geheimer behandelte Frage noch nicht als end⸗ Unnüclichkeit Rohsalzen noch nicht erwiesen so würde man sich durch
—
chaft beschlossen wurde, Versuchsstationen sorgfältigft lle Fruchtarten angeste ingereicht werden sollten. Ueber sie Auskunft dessen Worten Aus seinen Mittheilungen g 40 % igen Kalisalzen
St. Nazaire Groningen
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mit begrei thatsächlich eine billige ist, augenscheinlich; dem brachliegenden Theile Erträge erzielt, als sonst auf dem Ges festgestellt werden, daß die Brachwirkung schaften des Bodens vorzüglich war.
Vermehrung der Boben und Feuchtigkeit besser einlassend, durchlässigkeit erstrebenswertheste Ziel Amtsrath Köster⸗Coldingen erblickt ir pektive eröffnen, sobald er Boden und ihre Lebensbedingun Besitzer schwerer Böden Wissenschaft.
80
ganzen die mit günstiges Ergebniß geliefert ha ihrer Vorzüge gegen übertroffen worden ist
mindestens die gleichen Kainit, für Kartoffeln in den Stärkegehalt besseres Resultat, ein nach Menge und Zuckergehalt berechtigt wären, wiederholten sich leichen Ergebnisse. uche auf verbessertem Moorboden, Posen und Schlesien ein auf ½ Stärkegehalt beobachtet worden, sich durch die größere n. erstatter erklärte deshalb: es lasse bejahen, daß überall empfehle und natürlich je weiter die Verbrauchestelle — In der sich anschließenden, Rath Wagner⸗Darmstadt die gültig gelöst anzehen, Schädlichkeit der Neben sei. Bestehe aber ein Anwendung
100 Theile
Fernandina. Halifax (N. Scotia)
(Maine). (ANach Schiffslisten der *) Unter den 28 Schiffen befanden sich 12, die in Calais lediglich
Kohlen einnahmen. Die 7 Schiffe sind in
8 25 % höhere Zugleich konnte auf die physikalischen Eigen⸗ Der Acker wurde unter der Luaft, Licht
— —
Für Halmfeüchte
1Selae,lleellllleeneeelöe
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bakterien lockerer und krümeliger, und es stieg mit der Wa des Bodens,
ichen Konsulate.)
sserhaltende Kraft jeder mechanischen Bodenbearbeitung. diesen Fortschritten, welche eine st Genaueres über die nützlichen gen ergründet sein wird, Die Lanewirth⸗ Ohne die genaueste enossen und ihrer Gewohnheiten lichen Ertrag aus seinen Aeckern eres nicht mißachtet werden, schweren Bodens die nothwendige Pflege des Der Berichterstatter glaubt, daß lligenten Landwirthen, stark gefehlt haus einzurichten und schützen, in offenen Haufen oder ungeahnter zur Kontrole nachahmen kann, be⸗
Stallmistmengen ganz verschiedene nachdem man hstall oder aus offenen Gruben an Kartoffeln im ersten Zur Erzielung
Uebereinstimmend
weite Pers Lebewesen im eine frohe Aussicht für die schaft wird hiernach immer mehr zur Kenntniß seiner mikroskopischen Bundesg wird künftig kein Landwirth den höchstmög ziehen können. Freilich d namentlich vom Besitzer ihm unentbehrlichen Stalldüngers. darin noch immer, selbst von inte wird, indem man den Sonne und Regen zu
Waterhuizen und Hoogezand neu gebaut.
das allerdings z
Erntemenge kompensiert fand.
Brasilien. Zolltarifänderungen. der vom 1. brasilianischen Gesetze 15 % (anstatt wie bi werden sollen, der Zo und Konsulats⸗Fakture sind. Wie weiter beri von ihrem Vorhaben, Abstand genommen. ch stebt es der Regierung frei, gewi
ist von der Ver 1900 ab zur Anwendung kommenden
Mittheilung gemacht, sber 10 %) der Einfahrzölle in Gold erhoben Utarif verschiedene Aenderungen erfahren hat n für die Waareneinfuhr eingesührt worden chtet wird, hat die brasilianische Regierung einen Menimal⸗ und einen Generaltarif auf⸗
das konzentrierte Kalisalz sich
arf darüber auch And in Zukunft
weil die absolute salze in den Kali⸗ Nutzen derselben, rten Kalisalzes
160 Theile konzentrierten immer noch 40 Theile Natrium vochanden bevor man zu einem endgültigen Urtheil gelange, der Pflanzenernährung spiele. ie theilweise sehr bedeutenden ls Düngesalz; aus dessen geringerem weil viele Pflanzen Natrium vor allen die Rüben, den größten Gewinn haben. Natriumgehalt Pflauzen überflüssig sei, da den Pflanzen genüge. daß bei weiterer Verringerung des? er die Ergebnisse nicht bloß für die des inger wurden. Räthselhaft sei zunächst
Kainit für
obgleich gerade Gegenüber allen diesen noch och nicht völlig spruchreif, sammlung erklärte sich
Bei dieser Gelegenheit ß auf den reichen Böden als Dung⸗
Stallmist, statt ein Dünger
Versuche, die jeder ssen Ländern gegen⸗
daß dieselben
im Kainit und 250 Theile nd. Festzustellen sei erst,
welche Rolle eigent⸗ Es für das schäd⸗
lehrten darüber, licher, jode Ernteerträge ervierter Form oder aus dem Vie Acker brachte, nämlich auf das Hektar weiten 405, im dritten 381 Doppel⸗Ztr.! ahl der Berichterstatter, nach der stehen, den Acker schleunigst zu en und dann ruhen zu lassen.
her der Bakteriologischen Abtheilung Halle a. d. S., Mittheilungen über den gegen⸗ akterien⸗Forschung Redner aus, darf gesagt werden, daß die Naturhaushalt für das Leben der größten Wichrigkeit ist. Soweit erwächst uns die Aufgabe, die Nutzbarmachung zu schützen.
Gleich den letzteren sind sie im aut; allein sie entnehmen diesen ten Verbindungen, während die Luft entnehmen.
Beziehungen Endprodukte
eiche Abänderungen erfahren (27 d.9 neue Positionen), die demnächst theilt werden sollen und alsdann lichen Hofouchhandlung E. S. Mittler u. S b chen Zolltarifs vom 17. De⸗ S. 381) in Sonder⸗ lage von Konsulatsfakturen, die tzes nur für die Verzollung nach Ugemein vorgeschrieben. der Waaren
einzelnen hat der Zolltarif zahlr höhungen, 47 Ermäßt im Deutschen Handel für die von der König. hergestellte Son zember 1897 (Deutsches abdrücken zu beziehen sind. — bisher gemäß Art. 15 des Zolltarifgese dem Werth erforderlich war, en der Konsulats⸗Faktur⸗ chsten Zollsatz des Tarifs nach sich.
gungen un 8 it Fall 459, im; Archiv mitge günstigster Bakterienwirkung empf Ernte, während noch die S reißen, baldmöglichst zu pflüg Von Dr. Krüger, Vorst⸗ der landwirthschaftlichen Versuchsstat im Anschluß hieran noch interessante wärtigen Stand der B Schon heute, so führte der dieser kleinsten Lebewesen im der höberen Organismen von ihre Thätigkeit eine nützliche ist, sichersten Formen
Unterschied den höher entwickelten Pflanzen. wesentlichen aus Kohlenstoff aufgeb höher organisier ihn allein aus der Kohlensäure der Verschiedenheit zur Fäulniß
lich das Natrium in liche Privzip zu halten und d des konzentrierten Kalisalzes a Natriumgehalt erklären, enthalten, also zu ihrer welche doch vom konzentrierten Salz
hrscheinlich für die meisten ch noch den Natrium brauchern
derausgabe des brasilianif 1 gebe nicht an, Archiv 1898 ] Konstitation brauchen,
aktura zieht die Abferti
des Kainits wa zu dem hö
4
mittelt sei aber gleichzeitig, gehaltes im künstlichen Düng Natriums bedürfenden Rüben ger Konkurse im Auslande. Bulgarien. Varnaer gri kurs über das ascal Sofianopulos Massenverwalter:
Ein kennzeichnender echischen Konsulargerichts ist
Vermögen des Galanterie⸗
in Varna er⸗ Advokat Christo bis 26. Februar 1900 bei
schluß des am 24. Januar 1900 Kon und Kurzwaarenhändlers P öffnet worden. Provisorischer Anmeldung der Forderungen dem genannten Konsulargericht.
75 6 uns vor Schaden a oige Natrium enthalte. Fragezeichen erscheine die Frage n.
müsse weiter untersucht werden.
it diesen Gesichtspunkten pöllig einversta erwähnte Geheimer Rath Wagner, Hessens von vielen
mehr Natrium bewähre als Kartoffel gar kein
bestehenden
Kohlenstoff Mistakidis.
und Verwesu Ammoniak und kohlensaures Ammoniak assimilierbar,
und Salpetersäure
ierbar zu sein. Diese Umwandlung, Stickstoffquelle Anscheinend hierv Thätigkeit in der Zerstörun Es giebt deren, we ng ausüben. erienarten die Eigenschaft bei,
Kleinbesitzein sogar Vi
Wagengestellung für Kohlen und Koks Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 16. d. M. gestellt 16 350, n.
gestellt 5788, nicht ve.
Empfehlung in Hessen Raubbau ürlichen Reichthum ch nicht schade, sich aber geltend machen Mißwirthschaft trotz reiferer Kenntniß finde, sei durch
ebensowenig Düngung mit Kalisalz. auf Kalium getrieben, was a des Bodens daran zunächst no wenn man in dieser In welchem Umfange dieser Raudbau statt vorigen Jahre stellen für Anschaffung künstlichen 20 000 dz Phosphor, aber nur 2000 dz Kalis 36 000 dz Kalisalze gewesen, decken, der bei Nutzbarmachun mithin waren dem Boden ohne Ersatz die 34 000 sprechende Menge von Kalium entzogen worden. 1
verwandelt welche die für das Pflanzen⸗ geschieht durch gewisse on verschieden sind Bakterien, deren g von Stickstoffverbindungen im Bod lche besonders zu Gunsten der Pil Endlich wohnt offenbar einer großen b den Luftstickstoff zu die für die Pflanzen assimilierbar im Zustande der
Zur Zeit werde gs bei dem nat ne Wagen.
reich wichtigste chlesien sind am 16. d. M.
zeitig gestellt kei J
zeitig gestellt keine Wagen. darzuthun: zerstörende Wirku Menge von Bakt binden und ihn in Formen überzuführen, Sie verrichten dies Lebensgemeinschaft (Symbio im freien Zustande.
Düngers in Erforderlich wären erlust an Kalium zu von 20 000 dz Phosphaten eintritt;
mittelungs rmittelungen
Marktpreise nach E räsidiums. (Höchste und nie eizen 15,30 ℳ; 14,00 ℳ — ℳ — »Futtergerste 13,90 ℳ; 00 ℳ; 14,20 ℳ
Berlin, 16. Februar. Königlichen Polizei
um den Bodenv Doppel⸗Ztr. für: *
e Thätigkeit entweder se) mit höher entwickelten Pflanzen oder üste und dringendste Aufgabe i
10 49 1910
gg. Mittel⸗Sorte
8
Sorte 13,30 ℳ; 12,60 ℳ — Richtstroh 4,16 ℳ; Heu 7,00 ℳ; 4.30 ℳ — **Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,00 ℳ; 25,00 ℳ — *„Speisebohnen, weiße, 45,00 ℳ; 25,00 ℳ — wLinsen 70,00 ℳ; 30,00 ℳ — Kartoffeln 7,00 ℳ; 4,50 ℳ — Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,60 ℳ; 1,20 ℳ — dito Bauchfleisch 1 kg 1,20 ℳ; 0,90 ℳ — Schweinefleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,10 ℳ SFalbsteisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,00 ℳ, — Hammelsteisch 1kg 1,60 ℳ, ℳ — Butter 1 kg 2,650 ℳ; 2,00 ℳ — Eier 60 Stüc .3,00 ℳ — Karpfen 1 kg 2,20 ℳ; 1,20 ℳ — Aale 1 kg 1 : 1,40 ℳ — Zander 1 kg 2,50 ℳ; 1,00 ℳ — Hechte 1 kg 200 ℳ 1,00 ℳ — Barsche 1 kg 1,60 ℳ; 0,80 ℳ — Schleie 1 kg 2,80 ℳ; 1,40 ℳ — Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,80 ℳ — Krebse 2 Stück 12,00 ℳ; 3,00 ℳ *Ermittelt pro Tonne von der Zentralstelle der preußischen Land⸗ wirthschafskammern — Notierungsstelle — und umgerechnet vom Polizei⸗Präsidium für den Doppelzentner. ** Kleinhandelspreise.
—
2
Berlin, 16. Februar. Bericht über Speisefette (von Gebr. Gause). Butter: Das Platzgeschäft will sich noch immer nicht beleben, die Zufuhren feiner Qualitäten sind nicht groß; die Preise konnten sich daher unverändert behaupten. In Landbutter ist wenig Geschäft. Die heutigen Notierungen sünd: Hof⸗ und Genossen⸗ schaftsbutter Ia Qualität 94 ℳ, do. IIa Qualitär 92 ℳ Landbutter 85 90 ℳ — Schmalz: Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 39,00 ℳ, amerik. Tafelschmalz 40 — 42 ℳ. Berliner Stadtschmalz 41 — 42 ℳ, Berliner Bratenschmalz 43 — 44 ℳ, Fairbank Kunstspeisefett 38 ℳ — Speck: Die Nachfrage ist etwas lebhafter bei erhöhten Preisen.
— Vom oberschlesischen Eisen⸗ und Zinkmarkt berichtet die „Schles. Ztg⸗: Das Geschaͤft in oberschlesischem Eisen war in der verflessenen Berichtswoche durchweg befriedigend. Die Abrufungen erfolaten regelmäßig und in einem Umfange, welcher die Innehaltung angemessener Lieserungsfristen ermöglichte. Neue Abschlüsse vollzogen sich vornehmlich im Verkehr mit den direkten Konsumenten, Fabriken u. dgl., doch trat auch der Großhandel wieder mehr aus der eine Zeit lang beobachteten Reserve heraus. Die ober⸗ schlesische Robeisen⸗Produktion hat durch den anderwärts herrschenden Koblen⸗ und Koksmangel noch keimne Einschränkung er⸗ litten. Die Gesammt⸗Robeisenproduktion war im Januar des laufen⸗ den Jahrts um 3687 t größer als im Januar 1889, während gleich⸗ geitig die Bestände an Monatsende um 8423 t geringer waren. Den Hauptantbeil an der Vamehrung hat, wie schen seit längerer Zeit, das Gießereirobeisen, von welchem im Januar 2134 t mehr produziert wurden als im Vorjahre. Der Roheisenexport Oberschlesiens ist schon seit Jahren sehr schwach. Auf dem Walz⸗ eisenmarkt ist der Begehr nach Stab⸗-, Band⸗ und Formeisen ziemlich gleichmäßig stark. Träger und anderes Bau⸗ sowie Konstruktionsmaterial können ebenfalls flott geliefert werden. Im Blechgeschäft ist keine Veränderung zu verzeichnen. Drahtwaaren erfreuen sich einer stetig wachsenden Nachfrage und vermochten im Preise anzuziehen. Vom Exportgeschäft ist nichts Besonderes zu berichten. Auf dem Rohzinkmarkt zeigten sich bei weiterer Ab⸗ schwächung der Nachfrage die Eigner zu kleinen Preisnachlässen bereit. Die Nachfrage nach Zinkblechen blieb eine gute; die Preise erfuhren keine Veränderung.
— Der Geschäftsbericht des Frankfurter Hypotheken⸗ Kredit⸗Vereins für 1899 weist einen Netto⸗Gewinn von 1 084 321 ℳ auf und bringt eine Dividende von 7 ½ % in Vorschlag.
— In der Plenarsitzung des Aufsichtsraths der „Union, Aktiengesellschaft für Bergbau, Eisen⸗ und Stahl⸗Industrie zu Dortmund“ vom 16. d. M. gelangte der Abschluß für das erste Halbjahr 1899/1900 zur Vorlage. Derselbe ergiebt (provisorisch) nach Abzug von Passivzinsen und General⸗Unkosten einen Gewinn von 3 258 523,01 (exklusive des Reservevortrages von 282 976,03 ℳ) gegen 2 423 505,03 ℳ im entsprechenden Zeittaum des Vorjahres.
— Der Aufsichtsrath der Süddeutschen Bodenkreditbank in München hat in seiner Sitzung am 15. d. M. beschlossen, der Generalversammlung vorzuschlagen, der Spezial⸗Reserve für das
fandbriefgeschäft 200 000 ℳ zu überweisen, zur Bestreitung der atut⸗ und vertragsmäßigen Tantibmen 166 362,84 ℳ zu verwenden, die Dividende auf 7 ½ % = 1 800 000 ℳ, gegen 7 % im Vorjahre, festzusetzen, der Pensionskasse der Angestellten 25 000 ℳ zuzuwenden, 350 203,95 ℳ auf die Gewinn⸗ und Verlustrechnung des Jahres 1900 vorzutragen.
Breslau, 16. Februar. (W. T. B.) Schluß⸗Kurse. Schles. 3 ½ % 2. Pfdbr. Litt. A. 96,15, Breslauer Diskontobank 120,0), Breslouer Wechslerbank 107,50, Kreditaktien —,—, Schlesischer Bankverein 144,90, Breslauer Spritfabrik 172,10, Donnersmark 250,50, Kattowitzer 288,50, Oberschles. Eis. 137,50, Caro Hegenscheidt Akt. 182,50, Oberschles. Koks 164,00, Oberschles. P.⸗Z. 175,50, Opp. Zement 179,00, Giesel Zem. 177,00, L. Ind. Kramsta 163,50, Schles. Zemem 229,75, Schl. Zinkh.⸗A. —,—, Laurahütte 273,50, Bresl. Oelfabr. 84 50, Koks⸗Obligat. 99,25, Niederschles. elektr. und Kleinbahn⸗ esellschaft 85,50, Cellulofe Feldmühle Kosel 171 85, Oberschlesische Bankaktien 114,00, Emaillierwerke „Silesia⸗ 164,50, Schles. Elektr.⸗ und Gasgesellschaft Litt. A. 125,00 Gd., do. do. Litt. B. 116,50 Gd.
Magdeburg, 16. Februar. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker exkl. 88 % Rendement 10,80 — 10,95. Nachprodukte exkl. 75 % Rendement 8,50 — 8,70. Rubig. Brotraffinade I. 24,00. Brotraffinade II. 23,75. Gem. Raffinade mit Faß 23,87 ½ — 24,25. Gem. Melis I. mit Faß 23,37 ½ Stetig. Rohzucker I. Pro⸗ dukt Transito f. a. B. Hamburg pr. Februar 10,10 Gd., 10,20 Br., pr. März 10,10 Gd., 10,17 ½ Br., pr. Mai 10,15 Gd., 10,17 ½ Gd.) pr. August 10,30 Gd., 10,32 ½ Br., pr. Oktober⸗Dezember 9,45 Gd., 9,50 Br. Stetig. — Wochenumsatz 382 000 Ztr.
Frankfurt a. M., 16. Februar. (W. T. B.) Schluß⸗Kurse. Lond Wechsel 20,512. Pariser do. 81,375, Wiener do. 84,525, 3 % Reichs⸗A. 87,60, 3 % Hessen v. 96 85,30, Italiener 94,20, 3 % vort. Anl. 23,30, 5 % amort. Rum. —,—, 4 % russ. Kons. 99,80, 4 % Russ. 1894 99,60, 4 % Spanier 68,30, Konv. Türk. —,—, Untf. Egvpter 104,00, 5 % Mexikaner v. 1899 98,85, Reichsvank 154,80, Darmstädter 145,50, Diskonto⸗Komm. 194,80, Dresdner Bank 164,70. Mitteld. Kredit 116,10, Nationalbank f. D. 146,20, Oest.⸗ ung. Bank 126,20, Oest. Kreditakt. 237,30, Adler Fahrrad 208,00, Allg. Elektrizität 258,50, Schuckert 235,60, Höchst. Farbwerke 387,80, Bochum Gußst. 272,50, Westeregeln 214,60, Laurahütte 275,00, Lom⸗ barden 29,90, Gotthardbahn 141,80, Mittelmeerb. 98,70, Breslauer Diskentobank 119,90, Privatdiskont 4 ½.
Effekten⸗Sozietät. (Schluß.) Oesterr. Kredit⸗Aktien 237,20, framosen 140,90, Lomb. 30,60, Ungar. Goldrente —,—, Gotthardbahn 41,50, Deutsche Bank 212,30, Disk.⸗Komm. 194,80, Dresdner Bank —,—, Berl. Handelsgef. —,—, Bochumer Gußst. 272,90, Dort⸗ Union —,—, Gelsenkirchen 206,90, Harpener 227,50, Hibernia 31,20, Laurahütte 275,30, Portugiesen —,—, Italien. Mittelmeerb. mg; Schweizer Zentralbahn 143,70, do. Nordostbahn 92,80, do. 9 78,90, Itallen. Méridionaux —,—, Schweizer Simplonbahn C20. Mexikaner —,—, Italiener 94,20, 3 % Reichs⸗Anleihe —,—,
chuckert —,—, Breslauer Diskontobank 119,80, Helios 159,25. b Der Aufsichtsrath der Deutschen Effekten⸗ und Wechsel⸗ F beschloß, der Generalversammlung die Vertheilung einer Di⸗ 1 hüde von 21 ℳ auf die seit 12. September 1899 vollgezahlten sch fr vorzuschlagen. Diese Dividende beträgt 8 ¼¾ % auf das Durch⸗
nittskapital, das während des Jahres arbeitete, 7 % auf die vollen
. Mark.
n . 1 p“ ü
dr. Nal n4 80 Februar. (W. T. B.) Rüböl loko 56,00, 30 Dresden, 16. Februar. (W. T. B.) 3 % Sächs. Rente 85,90,
% do. Staatsanl. 98,25, Dresd. Stadtanl. v. 93 95,00, Allg.
Auffcdüsedorf, 16. Februar. (W. T. B.) In der bheutigen — htsraths⸗Sitzung der „Bergwerk⸗Aktien⸗Gesellschaft onsolidatio n“* wurde beschlossen, der Generalversammlung die
heilung einer Dividende von 25 % pro 1899 vorzuschlagen.
(230 000).
(W. T. B.) 12r Water Taylor 6, te Qualität 7 ½, 30r Water Qualität 8 ½¼,., 40r Mule Warpcops Lees 8 ½, 361 40r Double
Schwimmend nach Großbritannien 193 000 amerikanische 157 000 (195 000).
Manchester, 16. Februar. 20r Water Leigh 7, 30r Water couran bessere Qualität 8 ½, 32r Mock courante Mayall 8 ⅞, 40r Medio Wilkinson 9 ¼¾, 321 Warpcops Rowland 9 ⅝, 36r Warpcops Wellington 9 ¾, Weston 9 ¾, 60r Double courante Qualität 14 ½, 321 116 vards 16 % 16 grey printers aus 32r/46r 188. Fest.
Glasgow, 16. Februar. (W. T. B.) Roheisen. Mixed numbers
Wolle und Garne
1 An der heutigen Börse herrschte getheilte Tendenz. Trotz günstiger Londoner Kurse war der Minenmarkt schwerfällig und die hiesige Spekulation eher verkaufs⸗ Nur Debeers lagen bedeutend höher auf London; die übrigen sich steigende Tendenz auf Realisationen
deutsche Kred. 199,00, Berliner Bank —,—, Dresd. Kreditanstalt 125,00, Dresdner Bank 164,25, do. Bankverein 120,50, L —, Deutsche Straßenb. 154,00, Dresd. Straßenbahn 174,50, Dampfschiffahrts⸗Ges. ver. Elbe⸗ und Saalesch. 144,00, Sächs.⸗Böhm. Dampsschiffahrts⸗Ges. gesellsch. 219,00.
175,00, Sächsischer do. —,—, Dresd. Bar⸗
(W. T. B.) Schluß⸗Kurse. Sächsische Rente 86,40, 3 ½ % do. Anleihe 98,00, Oesterreichische Zeitzer Paraffin⸗ und Solaröl⸗Fabrik 135,00, Nan⸗ Kuxe 1290,00, Leipziger Kreditanstalt⸗Aktien Kredit⸗ und Sparbank zu Leipzig 121,75, Leipziger Bank⸗Aktien — r Hvypothekenbank Aktien 134,25, Sächsische Boden⸗Kredit⸗Anstalt 127,00, Leipziger Baumwollspinnerei⸗Aktien 175,00, Leipziger Aktien —,—, Kammgarnspinnerei Stöhr Kammgarnspinnerei —, Zuckerraffinerie ahrts⸗Akrien 85,75, Elektrische Straßenbahn Gesellschafts⸗Akrien 250,00, Deutsche Spitzen⸗Fabrik 225,00, Leipziger Elektrizitätswerke 116,00, Sächsische Wo—lgarnfabrik vorm. Tittel u. Krüger 154,75, Elektr. Kleinbahn im Mansfelder Bergrevier 192,25. Der Bruttogewinn der Kommanditgesellschaft auf Aktien Becker & Co. betrug im Jahre 1899 1 055 860 ℳ, gegen 801 095 ℳ im Vorjahre; der Reingewinn 730 497 ℳ gegen 579 892 ℳ im Vorjahre. Nach Abschreibung von 70 620 ℳ für den Reservefonds schlägt der Aufsichtsrath eine Dividende von 8 % vor. Bremen, 16. Februar (W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht. (Offizielle Rotierung der Bremer Petroleum⸗ Schmalz.
16. Februar.
Banknoten 84,60, Mansfelder warrants 69 fh. 3 d. Bradford, 16. Februar. abwartend, Mohairgarne stetig. Paris, 16. Februar.
(W. T. B.) (W. T. B.)
Kammgarn⸗Spinnerei⸗ ee Wern⸗ Aktienbrauerei Halle⸗Aktien 114,00, „Kette“ Deutsche Elb⸗ Straßenbahn 124 50, Thüringische
Altenburger
Gebiete fest.
Für Rio Tinto zeigte belangreiche
Deckungskaͤufe.
ch
(Schluß⸗Kurse.) 3 % Französische Rente 100,65, 4 % Italieni Rente 93,25, 3 % Portugiesische Rente 22,90, Leneas. decsc. Obltg. 497,00, 4 % Russen 89 100,25, 4 % Russen 94 —,—, 3 ½ % Russ. A. —,—, 3 % Russen 96 89,40, 4 % span. äußere Anl. 68,50, 1 ü Türken⸗Loose 127,20, Oesterr. Staatsb. —,—, Lombarden 163,00, Banque de France 4105, B. de Paris 1112, B. Ottomane 571,00, Debeers 640,00, Rio Tinto⸗A. 1248, Suezkanal⸗A. 3472, Privat⸗ diskont —, Wchs. Amst. k. 206,06, Wchs. a. dtsch. Pl. 121 ¼, Wchs. a. Italien 6 ⅞, Wchs. London k. 25,17 ⅛, Schecks a. London 25,19 ½, do. Madrid k. 381,50, do. Wien k. 202,81, Huanchaca 91,00. Weizen ruhig, pr. Febr. pr. Mai⸗August
Konv. Türken Meridionalb.
Créd. Lvonn. 1045,
Raffiniertes Petroleum. Börse.) Loko 8,45 Br. — ₰, Armour shield in Tubs 33 ₰, andere Marken in Doppel⸗ Speck. Behauptet. Short clear middl. loko fest. — Baumwolle stetig. nd middl. loko 47 ¼ ₰4. — Taback. 600 Seronen Carmen. 3 des Effekten⸗Makler⸗Vereins. Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei⸗Aktien 192 ½ Gd. Norddeutsche e. 855 Bremer Bollsammeret Z11 bez. amburg, 16. Februgr. 8. luß⸗Kurse. Hamb. Kommerzb. 121.50, Bras. Bk. f. D. 164,00, Schluß Kargse. Henk. A.⸗C. Guano⸗W. 111,10, Privatdiskont 4 ¼, Hamb. Packetf. 128,15, “ Lloyd 124,775, Trust Dynam. nl. 86,25,
Eimern 33 ½ — 33 ¾ ₰. fest. — Kaffee
Getreidemarkt. pr. März 20,40, pr. März⸗Juni 20,90, Roggen ruhig, pr. Februar 13,75, pr. Mai⸗August 14.15. ruhig, pr. Februar 26,70, pr. März 28,80, pr. März⸗Jun Rüböl ruhig, pr. Februar 58, pr.
Norddeutsche pr. Mai⸗August 27,80. 58, pr. März⸗April 58 ¼, pr. Mai⸗August 59 ⅞. pr. Februar 38 ½, pr. März 38 ¾, pr. Mai⸗August 38 ½, pr. Septbr.⸗
— 28 ½ à 29 ½. Weißer Zucker matt, Nr. 3, pr. 100 kg, pr. Februar 23%. pr. März 29 ¼, pr. März⸗Juni 30 ¼, pr. Mai⸗August 30 ¾l.
Petersburg, 16. Februar.
Lloyd⸗Aktien 124 ½ Gd.
dgr. 8 ohzucker. 0
ü I“ 1 88 % loko Anl 3 ½ % do. Staatsr. 100,05, Vereinsbank 171,25, 6 % Chin. Gold⸗Anl. 103,75, Schuckert —, 125,25, Breslauer Diskontobank 120,10, Gold in Barren pr. Kilogr. 2786 Gd., Silber in Barren pr. Kilogr. 81,50 Br., Wechselnotierungen: 20,32 ½ Br., 20,28 ½¼ Gd., 20,30 ½ bez., London kurz 4 - Sicht 20,55 Br., 20,53 bez., Amsterdam 3 Monat 167,95 Br., 167,55 Gd., 167,90 bez., Oest. u. Ung. Bkvl. 3 Monat 83,55 Br., 83,25 Gd., 83,50 bez. Paris Sicht 81,60 Br., 81.30 Gd., 81,44 bez., St. Petersburg 3 Monat 213,50 Br., 212 Gd, 213,25 bez., New 4,19 Gd., 4,21 bez., New York 60 Tage Sicht 4,18 ½ Br., 4,14 ½ Gd.,
Weizen fester,
Hamburger Wechslerbank (W T. B.) Wechsel London (3 Monate) 94,00, do. Amsterdam do. —,—, do. 8-ed; 45,77 ½, 86 auf Paris do ri Russ. 4 % Staatsrente Eisenbahn⸗Anleihe von 1880 —,—, bahn⸗Anleihe von 1889 — 90 147, do. 3 ½ % Gold⸗Anleihe von 1894 —,—, do. 5 % Prämien⸗Anleihe von 1864 296 ½, do. 5 % Prämien⸗ Anleihe von 1866 281 ½, do. 4 % Pfandbriefe der Adels⸗Agrarb. 98 ½, do. Bodenkred. 38/⁄10 % Pfandbr. 96, St Petersburger Diskontobank 654, do. Internat. Bank I. Em. 428 ½, do. Privat⸗Handelsbank I. Em. 418, Russ. Bank für auswärtigen Handel 341, Warschauer Kommerzbank 420.
Produktenmarkt. Hafer loko 3,30 — 3,75. Talg loko —,—
. — Schecks auf 81,00 Gd. Privatdiskont 6,
do. 4 % konsolidierte Eisen⸗
20,49 Gd., 20,51 Gd.,
Si Asow⸗Don Kommerzbank 595 York Sicht 4.22 Br., K zbank 595,
holsteinischer loko mecklenburg. loko neuer 140 — 144, 100. Hafer fest,
F April⸗Mai 19 ¾¼. Kaffee Petroleum
Getreidemarkt.
150. Roggen fester, Weizen loko 9,20
Leinsaat loko 14,75.
1 land, 16. Februar. (W. T. B.) Italienische 5 % Rente 100,22 ½, Mittelmeerbahn 535,00, Meridionaux 725,̃00, Wechsel auf Paris 107,32 ½, Wechsel auf Berlin 131,75, Madrid, 16. Februar. (W. T. B.) Lissabon, 16. Februar. Amsterdam, 16. Februar. ( . 1894 63 ⅛, Eisenbahn⸗Anl. 39 ¾,
Roggen loko 6,̃80. Mais fester, Hanf loko —,—.
Febr.⸗März 19 ⅛, pr. März⸗April 19 ¼, pr. 2000 Sack. Banca d'Italia 866. 1 Wechsel auf Paris 29,25. (W. T. B.) Goldagio 43 ½. W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) 4 % 3 % holl. Anl. 93 ¾¼, 5 % garant. M 5 % garant. Transvaal⸗Eisenb.⸗Obl. 6 % Transvaal —,—, Marknoten 58,95, R Getreidemarkt. März —,—, pr. Mal —,—.
white loko 8,35. (Nachmittassbericht. 37 ¼ Gd., pr. Mai 37 ½ Gd., Zuckermarkt. I. Produkt Basis 88 % ebruar 10,10, pr. März
) Good average Santos pr. März pr. September 38 ⅜ Gd., pr. Dezember Rüben⸗Rohjzucker Rendement neue Usance, frei an Bord Ham⸗ 10,10, pr. Mai 10,12 ½&, pr. August pr. Dezember 9,47 ½. Rubhig.
(Schluß⸗Kurse.) Oester⸗ Silberrente
(Schlußbericht.)
uss. Zollkupons 190 ¼. Weizen auf Termine geschäftslos, do. pr. Roggen loko behauptet, do. auf Termine do. pr. März 134,00, pr. Mai 135,00, pr. Rüböl loko 28 ⅛, do. pr. Mai 27 ¾, do. pr. September⸗ Dezember 27 ½. Java⸗Kaffee good ordinary 39. — Bancazinn 84.
Brüssel, 16. Februar. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Exterieurs 677/16. Italiener 93,10. Türken Litt. C. 26,50, Türken Litt. D. Lux. Prince Henry 592,00. b (W. T. B.) Roggen fester. Hafer fester. Gerste steigend. Sg n e pr. März 23 ½ Br., pr. Fest. — Schmalz pr. Februar 76. 1 1 (W. T. B.) Die Börse eröffnete ein. Weiterhin erholten sich die Kurse eder; das Geschäft schloß aber träge und unregelmäßig. Der Umsatz in Aktien betrug 379 000 Weizen eröffnete, auf zunehmende stetig mit etwas niedrigeren schwächere Kabelb
burg pr. F 10,30, pr. Oktober 9,47 ⅛½, Wien, 16. Februar. 4 ⅛6 % Papierrente 99,90, Oesterreichische chische Goldrente 99,45, Oesterreichische Kronenrente Goldrente 98,80, do. Kron.⸗A. 94,25, Länderbank 119,00. Oesterr. Kredit 236,80, Union⸗ 5, Wiener Bankverein 136,50, 157,00. Buschtiehrader 303,00, Elbethalbahn Nordbahn 299,00. Oesterr. Staatsbahn 138,10, Lemb.⸗ t 142,00, Lombarden 27,60, Nordwestbahn 120,25, 94,00, Alp.⸗Montan 273,50, Amsterd Lond. Scheck 242,40, Pariser Scheck 96, Banknoten 255,50, Bulgar. Brüxer —.—, Prager Eisenindustrie 601,00, Hirtenberger Patronen⸗ fabrik 191 00, Bau⸗ und Betriebsgesellschaft Litt. A. 139,00, Litt. B. 134 00, Berl. Wechsel —,—, Lond. Wechsel 242,590. Weizen pr. Frühjahr 7,89 Gd., Frühjahr 6,76 Go.,
5,39 Br. Hafer pr. Frühjahr 5,36 Gd., 5,37 Br., pr. Mai⸗Juni — Gd., — Br.
ebruar, 10 Uhr 50 Minuten Vormittags. (W. T. B.) ien 187,50, Oesterreichische Kreditaktien 236 40, Lombarden 27,80, Elbethalbahn 125,50, Oesterr. 4 % ungar. Goldrente —,—, Ungar. Kronen⸗Anleihe 94,10, 136,50, Länderbank 118,80, Buschtiehrader Litt. B. „Türkische Loose 125,50, Brüxer 395,00, Bau⸗ und Be⸗ 139,50, do. Litt. B. 134,00, Alpine Montan
W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen pr. Okt. 7,90 Gd., Hafer pr. April
60er Loose 137,50, bank 155,50, Ungar. Kreditb. 187,75, 125,50, Ferd. Warschau⸗Wiener —,—. Antwerpen, 16. Februar. Weizen fester. Petroleum.
Pardubitzer 1 m 200,35, Berl. Scheck 118,17, Getreidemarkt 27 ½, Napoleons 19,26, Mark⸗
(1892) 85,50,
(Schlußbericht) † bez. u. Br., pr. Februar 23 ¼ Br.,
Mai 23 ¼¾ Br.
New York, 16. Februar.
ein Rückgang ein.
noten 118,17, weiß loko
1— fest, dann trat Getreidemarkt. theilweise wieder; pr. Mai⸗Juni 7,98 Gd., 7,99 Br. Roggen pr. pr. Mai⸗Juni Verschiffungen aus Argentinien,
auch demnächst führten günstige 1 erichte auz Frankreich und Liquidation ückgang herbei. — Der Handel mit Mais
Verkäufe für lokale und auswärtige Rechnung, in
Prozentsatz 2 %, - 2 , (60 Tage) 4,84 ⅛, Wechsel auf Paris (60 Tage) 5.20, do. auf
Canadian Pacific Aktien
nois Zentral Aktien 113 ½, Lake New York Emiss.) 74 ½, Northern Pacific
Ernteberichte, einen fortwährenden R verlief, auf lebhafte schwächerer Haltung.
(Schluß⸗Kurse.)
Ungarische Kreditakt Franzosen 137,6), Papierrente 99,85, Anleihe —,—, Bankverein Aktien —,— triebs⸗Gesellschaft Litt. A.
50.
Budapest, 16. Februar. ( loko ruhig, do. pr. April 7,71 Gd., 7,91 Br. Roggen pr. April 6,45 Gd., 6,46 Br. Mais pr. Mai 1900 5,09 Gd., d., 12,35 Br. 1
w (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Englische 100 ¾, 3 % Reichs⸗Anl. 87 ½, Preuß. 3 ½ % Kons. —, 90 ½, 4 ½ % äuß. Arg. 73 ⅛, 6 % fund. Arg. A. Chinesen 99 ½, 3 ½ % Egypter 99, Ital. 5 % Rente 92 ¼, 5 % ex. —, 4 % 89er Russ. 2. Ser. 101, Türk. 22 ⅛⅞, 4 % Trib. Anl. 97, Beers neue 25⁄, Incandescent Platzdiskont 3 ⅛, Silber 27 ⅛,
Aus der Bank flossen 200 000 Pfd. Sterl. nach Süd⸗
Getreidemarkt. (Schluß.) Der sind seit Eröffnung unverändert ändert, Gerste
8 5. Geld für Regierungsbonds:
für andere Sicherheiten do. 2 ¼ %, Wechsel auf London Cable Transfers 4,88 ¼, (60 109 — 8 do. Preferred 63 ½, Milwaukee u. Rio Grande Preferred 71 ⅞, Illi Shore Shares 194, Louisville Zentralbahn 134 ⅛, Northern Pacific Bonds 66 ⅞, Norf 73 ¼, Southern Pacific A
Oesterr. Kronen⸗ Marknoten 118,18,
1 u. Nashville Aktien 81 ½, Northern Pacific Preferred (neue Common Shares 53 ¼, olk and Western Preferred (Interims⸗Anleihescheine) ktien 39, Union Pacific Aktien (neue Emission) V Staaten Bonds pr. 1925 134 ¼, Commercial Bars 60. Tendenz für Geld: leicht.
1 Waarenbericht. für Lieferung pr. März 8,67, do. Baumwolle⸗Preis in New Orleans 8ꝛ , New York 9,90, do. do. in 11,10, do. Credit Balances at Oil City steam 6,32 ½, do. Rohe & pr. Mai 40 %, do. pr. Juli 41, Weizen pr. Febr. —, Juli 74 ¼, Getreidefracht nach Liverpool 3 ½, Rio Nr. 7
Kohlraps pr. August 12,25 G
London, 16. Februar. 2 ¾ % Kons. 5 % Arg. Pold⸗Anl. 93 ⅛, Brasil. 89er Anl. 61 , 5 % 4 % unif. do. 103, konv. Mex. 101, Neue 93er M 4 % Spanier 67 ½, Ottsmanb. 12 ⅞,
New York 8 ⅛, do. für Lieferung pr. Petroleum Stand. white in Refined (in Cases) 168, Schmalz Brothers 6,60, Mais pr. März —, do. Rother Winterweizen loko 78 ¾, do. pr. März 76 ⅞, do. pr. Mai
Baumwolle⸗Preis 3 ½△ % Ruvees 64 ⅛, Prei
Philadel 9,85, do. Anaconda 9 ⅛. De Dbdledeoh 5,98,d⸗ (neue) 53, Rio Tinto neue 49 7⁄⁄8, 1898 er Chinesen 83 ¼4.
kai 75, do. pr. Kaffee fair Rio Nr. 7 8,
Spring⸗Wheat clears 2,75, Zucker 4, Zinn 30,95, Kupfer 16,00—
Baumwollen⸗Wochenbericht. häfen 191 000 Ballen.
Markt ist ruhig,
Von schwimmendem Getreide ist
. fest, Preis unverändert; gemischter
Mais und Hafer ;½ fh. höher angeboten.
An der Küste 1 Weizenladung angeboten.
Javazucker loko
10 sh. Käufer ruhig. — Chile⸗ Liverpool, 16. Febr
davon für Spe
Middl. amerikan Lieferungen:
Weizen unver amerikanischer
Zufuhren in allen Unions⸗ Ausfuhr nach Großbritannien 56 000 Ballen. Ausfuhr nach dem Kontinent 54 000 Ballen.
12 ruhig. Kupfer 74 ⅞⅜, pr. 3 Monat 73 ½. (W. T. B) Baumwolle. kulation und Export 500 B.
2 Ruhig. stetig. Februar⸗März März⸗April 451⁄14— 158⁄0 Käuferpreis, April⸗ Mai⸗Juni 4 0/⁄84 451 ⁄64%ꝙꝗKäuferpreis, 1 4¹8/14 — 490/ ½42 Verkäuferpreis, Juli⸗August 448⁄64᷑ Käufer⸗ er 49 %4 do., September⸗Oktober 428/6— 4²1⁄64 November 414⁄64— 415⁄14᷑% ꝙKäuferpreis, No⸗
Wochenumsatz. Gegenwärtige do. von amerikanisch (700), do. für Export do. unmittelb.
Robhzucker Vorrath 1 087 000
3 Die Preise Weizen setzten im Einklang mit New York schon etwas niedriger ein und mußten auch im Verlaufe, auf geringe Nachfrage für Loko⸗ nde Exportnachfrage, noch weiter nachgeben. — ais war anfangs träge, dann trat auf un⸗ bedeutendes Angebot und gute Nachfrage eine Besserung ein. wurde diese aber, auf Gewinnrealisierung der Haussiers, wieder
pr. Juli 69, 1 6059d. 8. Mais pr
Chicago,
4⁵1½64 Verkäuferpreis, 4⁵4 ½4᷑⁄ꝗꝑũVerkäuferpreis, waare und un . . Das Geschäft preis, August⸗Septemb Verkäuferpreis, vember⸗Dezember 4 ½4 — 410⁄4 d. Werth Baumwollen⸗Wochenbericht. Woche 51 000 B. (vorige Woche 67 000), do. für Spekulation 600 do. für wirkl. Konsum 49 000 (65 000), rklicher Export 5000 (10 000). Import Davon amerikanische 74 000 (37 000). Vorrath 645 000 (640 000). Davon amerikanische 529 000 (524 000).
rückgängig.
Weizen pr. Mai 34 ¼. Schmalz pr. Pork pr. Mai 10,95. Rio de Janeiro, 16. Februar. London 71518.
Buenos Aires, 16. Februar.
Speck short Wechsel auf Goldagio 127,30.
47 000 (6 400 (1100), ex Schiff 86 000 (68 000). Wi der Woche 96 000 (49 000).
(W. T. B.) (W. T. B.)