1900 / 67 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Schau gehalten werden dürfe oder nicht! Ich verstehe das einfach vorkommen, und die häßliche Heuchelei wird großgezogen. Es ist/ über beide Anträge die namentliche Abstimmung. Ce nicht. (Sehr wahr! rechts und in der Mitte.) eine Unwahrbeit, die mit der Unmoral zusammenhängt. Der Künstler zuerst über den Antrag auf Vertagung namentlich aögestimin

8 darf nicht beengt werden in sei S 8 irkli i 8.1 m. Abg. Gröber (Zentr.): Herr von Vollmar hat katbolische dnf bi-. s 1 Z— Vor Verkündigung des Resultats der Abstimmung macht dn

Schriftsteller im Auszuge zitiert, um uns in den Sand zu strecken. wi 1 à Pas berbel Ufeen Buben? Sie wissen d Abg. von Kardorff (Rp.) zur Geschäftgordnun 1 1 1 1 Ssssttag en deße ürie ene de efenesdisse er er er wüeans dereüeg Ais ve es hüenas,neneenehee eeeeeeeeeeeeeeeel Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preuß 8 8 8 8 Beerlin, Freitag, den 16. März ——

nicht zu kennen. Die Auffassungen solcher Herren sind längst von Sie wissen vielleicht, wie es da aussieht ich war schon lan lich 8 1- - 1d, . ; ge en Abstimmung die 50 Mitglieder des Hauses, die den V 1“ S nicht in Paris. Herr Groeber hat behauptet, daß die nationalliberale antrag unterzeichnet hatten, als anwesend hätten mitgezähkt gang. haben, fasse ich nicht. Veremundus hat in der besten Aksicht geschrieben Fraktion eine Einladung zur erhalten habe, dieser müssen. ne und es ihr schlimm für ihn, daß er gerade von Herrn von Vollmar ange⸗ Einladung aber nicht Folge geleistet habe, aber ihr Einverständniß Die Abgg. Singer und Richter widersprechen dieser Auffassun rufen werden muß. Die Bezugnahme auf Rom muß uns ja freuen, denn durch Erheben von den Plätzen ausgedrückt habe. Erstens ist nicht Die Mehrheitsparteien hätten von ihrer Macht den äußersten Ce sonst hören wir von sener Seite nur Gezeter über die Finsterniß richtig, daß die Nationalliberalen eine Einladung bekommnn haben, brauch gemacht, indem sie die Sitzung über das gewöhnliche Ni 8 8 von Rom. Die myrhologische Scene von der Leda kann anständig vene 8 alsg big & icht aegegehes Uindenm, una dbee, titten hen e gct 8 8 sehs voll (Schluß aus der Ersten Beilage.) 8 Für die ven dem H und nichtanständig dargestellt werden; ich kann mir nicht denken, daß 8. . Luntag. mreiie, ein Meß 1 i der Garderobe .. regungen bin ich sehr dankbar und be f hen diese Scene an der Thür der Peterskirche -. vFeresee v fafsa be. vichtis 5 1 v Köpfe in Meine Herren, in Bezug auf die einzelnen Vorwürfe, die der hinsichtlich der statistischen Erhebungen zum Gegenstand eingehender Hause ist bekannt, daß ein sehr weitgebendes, ausführliches Prejekt Zeßt 8. e. 64 schmore⸗ a-g. Faßt egede gg ehe⸗ die Moralschnüffelei verhaßt ist. Wir wollen vielmehr eine Erziehung 191 nies V Se. 5 15. im Ganken din. Vorredner gegen die Behandlung der Sache erhoben hat, Erörterungen zu machen. see 7 Iö1“ 88 1“ will; aber angefangen haben doch die evangelischen Sitt⸗ 5. Parh 1097 . Fensebe 8 Veronügene. wie 9— S b Lechenttar⸗ 8. Far⸗ ist vlfo eict bat sic afte ich zunͤchst erwidern, daß die Prüfungsordnung für die Aerzte Ministertal⸗Direktor Dr. Althoff erwidert dem Abg. Ruegen⸗ gearbeitet worden ist, um die Mißftände an der Havel zu esemnhg lichteitsvereine, die deutschen rauenvereine mit ihren an s⸗ 18. n 4 1 I gn 8 8. der 68 Kaif⸗ 89 eC nks) Ich beraume 9 nêchste Sitzung an auf Freit 1g; eschlußfäbig. l darf ich 3 nahe ist berg, daß an allen Universitäten Einrichtungen für den hygienischen und daß dieses Projekt ausgearbeitet worden ist in fort das Haus gesandten Petitionen. Die „Jugend“ des Herrn Dr. Hirth des i 8 zu 85 Ieh dan S8s ür. Faber⸗ h t uns Tagesordnung: Rest de bevuge B ath re 8. n mit der dem Abschlusse 3 Unterricht getroffen seien. An den Universitäten Berlin, Breslau, währender Fühlung mit den interessierten Anliegern de hat uns in der Sammlung, die uns gewidmet ist, reichlich d 18 enkmäler ““ st. h Pöne C. ei uns 5 888 h,nh r heutigen Berathung und dritte Lesung der Wenn ferner hervorgehoben worden ist, daß der Aerztekammer⸗ Königsberg u. a. beständen vygienische Institute. Zu Vorlesungen Havel. Dieses Projekt wird am 21. und 22. d. M. a graben und später wie die Aphrodite verstümmelt werden. eg mit g!-a 8 icht die genügende Berücksichtigung erfahren habe durch über die Geschichte der Medizin fehle es oft an geeigneten Dozenten, Ort nns Stelle mit den Interessenten und mit den betheiligten Be

vorgenommen; Herr Hirth braucht sich nicht zu beschweren, daß man diesen Para 8Se b 1 1ö1qp“ 4 graphen; freie Kunst für das ganze Volk! Schluß 7 ½ Uhr. 8 Ausschuß n 2 1 d ; h eIszulichkei it dies ach befaßt hätten. 8 von regierungsseitigen Vertretern, so weise 1“ 40 000 öö Etat hörden und Korporationen erörtert. Es scheint mir nun nicht richti‚

ion angefaßt hat: ühnigen muß man, wenn man gewisse Dinge peäsident Graf von, Ballestrem theilt mit, daß über beide

b Sti 7 1 8 tsendung

1 Gabrie Neaxnvein Parograohen zwe von . 5 daß C“ 88 2 5 b eingestellt. zu sein, wenn ich meinerseits dieser so nahe bevorstehenden Erörterung Repräͤsentant tiesster Gelehrsamkeit und feinster Bildung, gieht ein Lerchenfeld⸗Köfering: Meine Regierung hat Werth darauf . büdet und die Staatsregierung nicht berechtig ; st, 8 ev Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt: hier heute vorgreifen wollte, und dieses Projekt wohl jedenfalls den Urtheil ab, von vg. e tsitteh, ganz dumnme M. ge gelegt, daß eine Bestimmung wie § 184 a in das Gesetz hinein⸗ Haus der Abgeordneten. 8 Vertreter zu entsenden, wenn das Kollegium nicht selbst diesen Meine Herren! Ich babe es vorhin unterlassen, mich noch auf Landtag der Monarchie noch im Laufe der gegenwärtigen Session be⸗- versehan v 5. 8 ianan⸗ 8 51 m- n . genommen werde. Damit wendet sie sich nicht geaen die freie Kunst. 47. Sitzung vom 15. März 1900, 11 8 Wunsch ausspricht. Letzteres ist in einzelnen Fällen geschehen, und EC Wunsch E“ Rur 8 berg zu zußern; schäftigen wird. Im allgemeinen möchte ich nur Folgendes bemerken 1en allein den Kampf fuͤr die Kunst 18 Wissenschaft mirde. sich 2e. dieeree, WT“ di Be 8 8b 6 Etat 8 M. 6 seitens der Regierung ist diesem Wunsche auch bereitwilligst statt⸗ See. daß 8 Fra g Rangverbältnisse Die Havel ist, wie der Herr Abg. Schall sagt, ein frommet Fluß b d über die Kunst zusprechen. er dieser Paragra at na ie Berathung de ats des inisteri . 6

Eefn beit 8 Eööö1“ ö der Meinung meiner Regierung mit der Kunst nichts zu geistlichen, U Rterssents. und Medizinal⸗A 1n; der gegeben des Uebergangs des Ressorts des Meditinal⸗ des ärztlichen Standes auf das Eingehendste erwogen wird, und ich Ich will das nicht bestreiten. In Bezug auf die Frömmigkeit hat deut 8. Künstl scaft d ”ee. hnjähri ingefährlich thun, enthält keine Kunstbeschränkungen, wenn auch die Ansichten heiten wird bei dem Kapitel „Medi inalwese ng ger Was nun die Frage des 5 1 a“ glaube, in Aussicht stellen zu können, daß dieselbe im Sinne der der Herr Abg. Schall jedenfalls ein besseres und zutreffenderes eutschen Künstlerschaft, der er einen zehnjährigen gemeingefährlichen über diesen Punkt ja verschieden sein können. Es handelt sich oar). Wir 1 ortgesett wesens auf ein anderes Ministertum anlangt, so bitte ich zu berück⸗ Wünsche des ärstlichen Standes erledigt wird. (Bravo!) Urtheil als ich. (Heiterkeit) Aber die Havel ist alle Zeit ein wuf d 8 wit diesen Etat daß nach den langjährigen Ecörterungen, die darüͤber statt⸗ fauler Fluß gewesen, der sich niemals genügend bewegt hat, um seine

Murmelthierschlaf nachsagt und da behauptet man noch, daß die hi icht stell d Vertrieb der Schrift d Bil

Künstlerprotestbewegung 8 ganz spontan und ohne Anregung von vier Aus um Herstellung und Vertrieb der Schriften und Bilder Zazug auf das Medizinalwesen in keiner Weise zufri sichtigen, gen, 9 1 b

3 und Ausstellungen überhaupt, sondern nur um Ausstellung in den g 5 esen in keiner Weise zufrieden sein. D 1— J Ein Regierungskommissar theilt mit, daß mit den Reichs⸗ .

9 8 1 gefunden baben, wohl nur das Ministerium des Jurern behörden e über die Einrichtung von Laboratorien zur BWasser dem größeren Strom, der Elbe, zuzuführen. Mit der Havel

außen entstanden sei. Weiter spricht er dann von einem neuen Sch Se „in den Herr Finanz⸗Minister hat volles Verständniß für die A 5 1b 888 aufenstern. Wir werden nie einen Kanon aufstellen, was Kunst ist 8 1,89 ufgaben au 88 9 . . führen werde mit der ganzen Zähigkeit eines Transvaalburen. gefühls; aber wir müfsen dafür sorgen, daß nicht Anstoß genemmen Das vorjäbrige Gesetz über die Kreikärzte ist n 1 E“ . Oeffentlichkeit ausschlössen. 5 Wasser kommen nicht aus dem Havelgebiet, sondern aus dem Spree⸗ Unser Schiller bat das Theater als das Fanal beleichnet, von wird. Eine Auesstellung braucht niemand sich anzusehen; Schau. Hhecdewe 1üg eng, is Torso. Was soll aus dieser ein be⸗ in der des Ministers des Innern inzwischen ein Wechsel stattgefunden „Berichterstatter Abg. Winckler berichtet über die Er⸗ gebiet. Die Spree bildet eine Sammlung, eine Aufstauung von dem die sittliche Bildung durch das vorgeführte Beispiel in das Volk fenster aber zwingen sich auf, und dagegen geschützt zu sein, hat das der Medizinalreform werden wenn die Ermäͤdrre gcmüc hat, und daß beide Minister doch genöthigt waren, sich erst eingehend höhung der Verpflegungssätze im Charité⸗Krankenhause zu Wafsermengen, die, je nachdem die metereologischen Verhältnisse getragen werden soll. Vergleichen Sie damit, was tagtäglich unserem Heclfren ein 8A. .. die Jugend. Mißghriff sind ja nie aus⸗ das Geld, erst durch einen Nachtrags⸗Etat kommen sonn sgei t dieser Frage zu beschäftigen, ehe sie mit bestimmten Vorschlägen Berlin und die Einstellung eines einmaligen Betrages von 8g dentli Einfluß auf die a Gelände Volk in den Theatern geboten wird. Jahr für Jahr wächst die Zahl geichtoffen Ert Z Ges bes wid 85 icht; Kultus⸗Ministerium ist die Medizinalabtheilung nicht gut aufgehoben mn Khhnigliche Staats⸗Ministerium herantreten konnten. 1 100 000 zur Deckung des Fehlbetrages der Charité. liegen, ganz außerorden ichen Einflüß auf die anltegenden ichter ein Erkenntniß faͤllt, das dem Sinn des Sesetzes vde eichn; 8 an das Köntg Die Forderung wird ohne Debatte bewilligt. Ueber die auszuüben vermag.

der Spezialitätenbühnen, wo alles auf lüsternen Sinnenlitzel berechnet 5 1 b Di der Abt d der U b aber über das, was schamlos ist, werden die Richter wohl derlten Irzwischen ist der Angelegenheit weiterer Fortgang gegeben Petition der Zentralkommission der Krankenkassen Berlins um Meine Herren, bekanntlich sind die Verhältnisse an der Spree

ist. Die Polizeiwaffe dagegen ist gerade in den Großstädten schon Mei * das Ministerium des Innern beschäftigt uns schon seit Jahren. D t Meinung sein. Wir wollen unsere Schaufenster von gemeinen Zoten die Bildung der Gesundheitskommission ist die Ucberleitung 8. worden. In welchem Sinne sie entschieden werden wird, vermag ich Herabsetzung der Verpflegungssätze geht das Haus auf Antrag wohl mindest so bedrängt, wie das an der Havel der Fall ist. Auch

völlig stumpf geworden. Schon im Jahre 1892 zur Zeit der ersten s v 8 vg.- 1 5 äꝛubern. Den § 184b haben wir nicht vorgeschlagen und halten ihn b 8 56 1 „lex Heinze“ hat im Residenz⸗Theater ein Stück wochenlang ein für überflüssig 8 wir haben einen Zensor aber dieses Ministerium bereits eingeleitet. Der Redner bedauert schließ⸗ zur Zeit nicht zu übersehen. Es sind heute auch innerhalb des ärzt der Budgetkommission zur Tagesordnung über. für dieses Flußgebiet ist ein Projekt ausgearbeitet in Gemeinschaft

1 2 H 9 8 1 gewisses Publikum unterhalten, welches alle Rezensionen der Berliner den § 184a halten wit für nützlich lich, daß für das Frauenstudium noch keine festen Grundsätze auf⸗ lichee Standes, wie die Herren aus den Ausführungen des ersten und Das Kapitel „Medizinalwesen“ und der Rest der dauernden mit dem Herrn Landwirthschafts⸗Minister, und unterliegt dasselbe

Blätter als unzüchtig, zotig ꝛc. bezeichneten. Im Jahre 1897 8 üe 82 en. 8 4 9., Abg. Payer (d. Volksp.): Die verschiedenen Beiräthe haben Martens (nl.) wünscht, daß an die Spitze der weilen Herrn Redners entnommen haben werden, noch erhebliche Ausgaben werden bewilligt. ebenfalls in dieser Zeit der Erörterung mit den Interessenten.

wurde in demselben Residenz⸗Theater ein ganz ähnliches Zotenstück 1 8 dem § 184b eine ganz andere Fassung gegeben. Was heißt: „Inner⸗ Medilzinalabtheilung ein Mediziner als Ministerial⸗Direktor gesteht Meinungsverschiedenheiten gerade bezüglich dieser Frage vorhanden. Bei den einmaligen Ausgaben befürwortet Den Grund alles Uebels glaubt der Herr Abg. Schall mit einem Theil

zefgcührt. 5-n ve Hel enat. eies, t halb einer Schaustellung⸗? Darunter kann man jede Handlung ver⸗ werde. Die Frage der Ressortvertheilung könne das Abgeord so, wie schwierig die F liegt, die nicht nur innerhalb Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kons.) die Er 8 1 b s . 1 8 3 8 w ie Frage liegt, die nicht nur innerhal⸗ Dr. und. L is. . 1 uhnen i H stehen, welche sich in demselben Theaterraum abspielt. Außer dem G geordneten Sie sehen also, wie schwierig 8 8 G werbung eines neuen Bauplatzes für eine Sternwarte in Breslau; der Anlieger in der Herstellung der Buhnen in der Havel gefunden zn eam

1898 im Großherzoglicken Hoftheater in Darmstadt. Die „Dame D. 5 haus nicht lösen, sond die Verwalt Di 3 . 1 1 e im⸗ vee 8 arstellenden, der sich durch die Art der Schaustellung versündigt, e sen, sondern nur die Verwaltung. Die Zahl der Aerste Aerztestandes, sondern innerhalb der gesammten Gelehrtenwelt . ne neneg v6. 8 1 we⸗ wohl, daß diese Behauptung bei einem bat Maxtae., 118 . 2 114““ 85 fönnen die Zuschauer durch unanständiges Lachen verfehlen. Haben bene sich schon stark vermehrt; wenn nun auch die Abiturienten der 88 der ia Betracht kommenden administrativen Ressorts e. b and 828 88 Zuspruch, gesbes 9. 1”“ 88 8b Gaee auch an ⸗Perr fte gaß soiche Theaterslüche Sie vielleicht die Absicht, solche Zuschauer mit diesem Paragraphen ealgymnasien zum Studium der Medizin zugelassen würden, so a gu 82 une 8 8 81 va. n 2 großen Theil der ger nicht abel, n auch 1 usge sein, das weitz eb sctt einmal zu treffen? Auch andere unerlaudte Handlungen im Zuschauerraum würde die Zahl der Aerzte über das Bedürfniß hinaus wachsen. Das der verschiedenartigsten Beurtheilung unterliegt. Sie verwerthen. Allerdings sei für Bres au in letzter Zeit manches anderen Flüssen obwaltet. Meine Herren, wir haben uns die größte 82 1e Eöö1— 88 “. 8 edlic könnten darunter fallen, und es könnte also dem Publikum im Theater Fehren heen 282. 7 e daß 88 Fet 1.; voll nicht zumuthen können, daß ich in einer Sache von so enormer Tragweite hätte auch für diese Universität lange Ver⸗ Mühe gegeben, das durch Messungen festzustellen. je Feststellung, Herr Müller sagt, in solch Theater brauche ein junges Mädchen ecbergi. Sfhesge Zhie Z 86 e Ssche. 58 Fregenberg eg. nebnanabh Plchhltne ses. die E““ äbpotieHaües Heiheil he. Ich mätg⸗ nne 88 Wnrklicher Geheimer Ober⸗Finanzrath Dr. Germar wendet die in Gemeinschaft mit dem landwirthschaftlichen Ministerium, mit nicht zu gehen, damit ist die Sache für ihn erledigt. Wie mit] Autoren des Patagrapben wird nichts übrig bleiben daes die Fälle 2 Regelung der öffentlichen Gesundheitspflege durch Bildung von zbereilte Entschließung eine Verantwortung übernehmen, die ich nicht ein, daß die Sache eine halbe Million kosten könnte und daß dann den Meliorationsbeamten dieses Ministeriums stattgefunden haben, dem Theater, so steht es mit der Malerei, mit der Bild⸗ konstruieren, die getroffen werden müssen. Fällt jemand unter den bygienischen Instituten im Anschluß an die Provinzialverwaltungen. vertreten könnte. auch andere Uaiversitäten mit Forderungen kommen würden. „FJhaben was speziell die Havel angeht auf die anderen - 1 . 8 schter di 3ůß eisarztgesetz sei aus finanziellen Gründen nur e in 815 z niver 8 schon sehr vi⸗ nit, üse ; 2 5 * Bebel hat von der Anwendung der Gesetze im Auslande gesprochen. EEEE““ N 11 Ffedannahrefsem geblieben. dee Kreisärzte müßten di. micel hin Pgegesesen, wetches als Chef einen Arzt habe. Das erwogen werde, ob ein astronomisches Observatorium im Riesengebirge geführt. Es hat nicht erwiesen werden können, daß durch die unlage Ich erinnere nur daran, was die französische Gesetzgebung aus einem wie es dasteht, und auch die Zuschauer anfassen. Damit würde 888. erhalten, durch Theilnahme an praktischen Kursen ihr Wissen zu st an sich richtig. Ich möchte aber betonen, daß doch dem Militär⸗] zu errichten sei. 3 der Buhnen die Ueberschwemmungszustände verschlechtert sind. Meine 8 . de kons.), Dr. Porsch (Zentr.) und Herren, wenn Sie die alten Akten durchgehen, so werden Sie finden,

kleinen Satz über den unlauteren Weitbewerb gemacht hat. Wir Kreis, der von der Bestimmung getroffen werden soll, nicht, wie man ergänzen und zu erweitern. Wenn sie aber noch nebenbei auf ihre Sanitätswesen ein wesentlich engerer und einfacherer Wirkungskreis Die Abgg. Pauli (fr.

haben ein Spezialgesetz gemacht, das durchaus nicht genügt. Was hat Privatpraxis angewiesen seien, könnten sie nicht auf Woche 1 1 ich d in alle möglichen Seypdel⸗Hirschberg (nl.) betonen ebenfalls die Nothwendigkeit der 1 nun Herr Schrader mit seinem Antrage vorgeschlagen? (Ruf: Nicht wollte, verengert sondern erweitert. 8 1 1 . en zu einem zugewiesen ist als dem sehr umfangrei en und in alle mög 1 daß nicht nur seit 20 Jahren, sondern ebenso vor 100 Jahren rage vorgeschlag (Ruf: Nich Abg. Dr. Stockmann (Rp.) wendet sich zunächst gegen die Kursus verreisen. Der Redner wünscht ferner die Einrichtung von administrativen Gebiete übergreifenden Medizinalwesen. In keinem Kerssn g e⸗ 81. Ober⸗Finanzrath Dr. Germar bemerkt, geklagt ist über periodische Ueberschwemmung. Es giebt nasse

unterstützt!) Er hat den Teufel mit Belzebub austreiben wollen. Herr 1 1 üb i N.⸗ 3 Ausführungen des Vorredners und bemerkt dann, der Avbg. der Medizin und die Regelung der deutschen Staate steht an der Spitze des Medizinalwesens ein Arzt. daß Instrumente und sonstige Einrichtungen für den astronomischen Perioden, es giebt trockene Perioden, wir befinden uns

182z 28 1 WE 85 Imuf n Leibe Se See. von Vollmar sei bei den früheren Verhandlungen nicht an ngs fürchten einige Industriezweige, daß sie später nicht mehr mit . b 6 Abg. Graf D las (fr. kons.): Wel Es sind Detailkenntnisse fär die juristischen und administrativen Unterricht vorhanden seien. unzweif ür dieses Ni lagsgebiet in ei ss iod - 2 wesend gewesen und be nicht erkannt, daß d 8. g. Graf Douglas (fr. kons.): elchen Erfolg haben wir z sind große Detailkenntnisse fär die juristis 8 8 unzweifelhaft für dieses Niederschlagsgebiet in einer nassen Periode. 8 I v2 und 8re Ceeeg. für n Aus⸗ dis. 185 1I“ Ftefkr Seee ginb S 1.S bisher auf dem Gebiete der Hpgiene gehabt? Ich bitte den Minister Verhältnisse erforderlich. Ich kann also nicht in Aussicht stellen, daß „Abg. Dr. Porsch bezeichnet diese Einrichtungen, als völlig un⸗ Meine Herren, die Statistik, die der Herr Abg. Schall für gewisse Be⸗ n b Kunst⸗ de äst 8- enh. erste Protestversammlung in Berlin hätte sich gegen etwas gerichtet, anf giüg. I“ ee; dieser bier vorgebrachte Wunsch auch in Erfüllung gehen kann, v 8 e 5“ zirke angeführt hat insbesondere für die Gemeinde Schollehne, be⸗ 2 2 1 222* 8 jsti G 5 u ebie e 9 . 8 EE 2 . denke 8 2 8 8 iw 3. 7 8 8 8 6 müssen ihr vielmehr mit der größten Schärfe des Gesetzes entgegen⸗ hs EET“ 1“ v.K ees K 285 Was nun die Vorarbeiten für das Kreisarztgesetz betrifft, Ministerial⸗Direkter Dr. Althoff weist darauf hin⸗ daß auch weist meines Erachtens an sich nur, daß die Wiesenerträze ab⸗ 9 725 hat von 129,52 gesprochen. „Wollen Sie uns in der und Müller feien in der E“ anwesend gewesen und dürfen, wenn wir in dieser Richtung mit aller Energie weiter gehen. die im Einvernehmen mit dem Herrn Finanz⸗ Minister und an anderen Universitäten Astronomie ohne Sternwarte gelehrt werde. genommen haben. Um aber ein Urtheil zu gewinnen, aus welchen 1.“ einen 4.zg: machen? 8. 8 doch eine es sch ihre moralische Pflicht gewesen, die Segl un⸗] Ich bitte ferner um eine Statistik über den Alkoholismus. Die den sonst betheiligten Ressorts schweben, so bin ich nicht in Bei dem Titel „Zum Neubau der medizinischen Klinik Gründen die Erträge zurückgegangen sind, bedürfte es jedenfalls noch vnich ge Debatte auf. Wenn das Gesetz den Erfolg hätte, daß die richtigen Behauptungen lichtigzustellen während der Abg. Aufklärung des Volkes ist von großer Bedeutung für die Hygiene. 8 V ltsfra⸗ die von einem in Kiel“, dessen Streichung die Kommission vorschlägt, be⸗ · Di ckte Statistik ünstler dazu kämen, vorsichtiger zu sein und nicht bis zur äußersten Schrader gesagt habe, daß es sich beee he ele Schmach Minister d füli Angel der Lage, jetzt schon über die Gehaltsfrage, die von eige fürwortet - der Feststellung ganz anderer Thatsachen. Die nackte Statistik, 5 8 . . ; 35 8 ten . 8 3 2 1 8 8 3 Seerte nar,ebgange von der Kunst abzuwernden. Eine Vorlage gegen Schamloses und inister er geist ichen ꝛc. Ange egenheiten Dr. Studt⸗ der Herren Vorredner angeschnitten worden ist, einen bestimmten Abg. Dr. Barth (fr. Väg.) seinen Antrag, das 1898 be⸗, daß die Anlieger aus den Wiesen in den 88 zwanzig ( . 3 Gemeines könnte doch nicht die Künstler kreffen. Der Verlauf der Meine Herren! Mir ist die Mißstimmung durchaus erklärlich, Aufschluß zu geben. Es liegen nach der Richtung namentlich deswegen schlossene Proiekt statt des vorjährigen auszuführen und bis zur Her⸗ Jahren in den drei Perioden, die der Herr Abgeordnete weil die von mir vorhin schon erwähnte Ge⸗ stellung des Neubaues der medzinischen Klinik durch Herstellung etnes angeführt hat, fallende Erträge gewonnen haben, kann auch Es prooisorischen Hörsaals den dringendsten Bedürfnissen des klinischen einer ganzen Reihe von anderen Ursachen beigemessen werden. Unterrichts abzuhelfen. Gerade bei Schollehne haben die Buhnen sicherlich nichts

d des Sinnenkitzels, d d 2 4.

1n wir 8 e. 8* x. 6 Pesser sen g hnh gestrigen Debatte zeige, daß die Sache auf der Linken bereits sehr welche namentlich aus den Reden der drei ersten Redner des heutigen Schwierigkeiten vor,

Pe vershefefan Fee , 898 2 Feensge Prüderie. v larmne 88 anigvfrshanden mwerdne gege⸗ Tages hinsichtlich der sogenannten Medizinalreform und des Ver⸗ bührenfrage noch nicht zum definitiven Abschluß gekommen ist.

ie Heuchelei ist keine Weltanschauung, Heuchler giebt es überall. veeesr 1 haltens der Königlichen Staatsregierung derselb enüber hervor⸗ haben außerdem noch Verhandlungen mit großen Stadtgemeinden 3 crt z berg ein anderes Deutsch als bei uns. Auch die Zuhörenden könnt 2 gierung derselben gegenu 8 1 . 8 z Abg. Graf von Moltke (fr. kons.) schließt sich dem Vor⸗ ¹

EE—“ diehaef Echrfhten fand eewollen, e nicht gemeint fein. Eh Partei werde läch den 8. stimmen, getreten ist; denn es läͤßt sich nicht leugnen, daß die hochgespannter Ritzufinden, und es sind schließlich noch einige Detailftagen, mit redner an. *e, beigetragen; denn Schollehne leidet unter dem Rückstau der Elbe⸗

G denen ich Sie jetzt nicht belästigen will, zum Austrag zu bringen. Es Das Haus beschließt nach dem Antrag Barth; der Titel dazu haben die Buhnen jedenfalls keinen Beitrag geliefert. Meine wird dieses Gesetz nicht eher ausgeführt werden können, bevor nicht wird gestrichen. Herren, alle die Fragen werden in den allernächsten Tagen

g 8 1 gehöre, und seine Partei müsse sich für Erwartungen des ärztlichen Standes einstweilen ihre Befriedigung Menschen weckt, nicht eine Kunst, die auf den Sinnenreiz spekuliert, Ceree Weiten. 8 nicht gefunden haben. Der 4 vie 88 Kunst, die nicht des Menschen, sondern einer Schweineherde Krüniler gesen e. Ch ean cacgubt. waßss dat u15 52 Aber, meine Herren, ich kann besonders den ersten Herrn Vor⸗ das durchaus berechtigte Erforderniß einer gründlichen und einwand⸗ Im übrigen werden die einmaligen Ausgaben ohne er⸗ vor den kompetenten Behörden, vor Vertretern der Inter⸗ veses sa. O meine wolle auch er treffen; der Streitpunkt sei nur der, ob auch die redner von dem Vorwurf nicht freisprechen, daß die Darstellung, die freien Durchführung der Vorarbeiten in vollem Umfange erfüllt ist. hebliche Debatte bewilligt. essenten, der Korvorationen sehr eingebend erörtert werden. 68 R ““ a⸗ preußischen Ministertum Kunst unter die Bestimmungen gegen das Gemeine zu stellen sei. Die er von dem angeblichen Verschulden der Königlichen Staatsregierung Nun ist seitens des Herrn Vorredners noch das Schlagwort Es folgt der Etat der Bauverwaltung. Die Frage, ob das Programm, welches das Projekt sich vorgesetzt hat, F. 1 Elen ö Fe bei der großen Unruhe gegeben hat, doch eine etwas einseitige ist. Ich muß ferner, auf die von der quantité négligeable gefallen. Meine Herren, ich bedauere, 1 11“ ee Eöö um diese Mißstände zu beseitigen, richtig ist oder nicht, welche Be⸗ 1 W Gefahr hin, diese Mihßstimmung zu verstärken, die Erklärung daß hier dies Schlagwort gebraucht ist; denn es sieht so aus, als od aber die Gootofen⸗ 8 Hihengelder besondere Nachweisungen für denken von seiten der Interessenten oder Behörden etwa dagegen vor⸗ zubringen sind, und inwiefern sie mit dem Projekt übereinstimmen,

gehen sollen. Durch den § 184 werden nicht getroffen Anstößigkeiten ¹ ; V d ensit Fasiren; Jes 8 16 888 behr nee -R 1 anc 32eeesagg b 1 ebetten, daß et tschd.. een s meige Kanntic jierin ein Vorwurf für die Staatsverwaltung enthalten sei, der die., jede Wasserstrae gegeben werden, und empfiehlt eine Reform der ürden ohnehin n assieren; rklicher Geheimer er⸗Regierungsrath im Reichs⸗” a cht in Ar . selbe schwe ů 1 Entschiedenhei 2 z ß sie n ähig⸗ . 2 8 b Hütütan würde sich seltst dagegen schüßen. Diese Eeberees wense von Tenthe steht verschiedene 1--Sseehas 8 in der Sache reicht, nicht in Aussicht steht (hört, hört!), und daß g e schwer treffen würde. Ich würde es mit aller Entschiedenheit Pgesabghen Ree. dehie yö“ wird dort eingehend behandelt werden, deswegen möchte ich glauben, ganz unwirksam sein. Würde der Paragraph Gesetz, so würde er ein Gegen 6 ¼ Uhr beantragt der Ab Singer (Soz.) demzufolge für das laufende Etatsjahr Mittel zur Durchführung des aͤblehnen müssen, daß jemals das Medizinalwesen in seinen weiten 8 Fr 8g liete sich leicht und sicher durch die Schiffspapiere aus⸗ daß es nicht opportun ist, diese Frage dier beute vor dem hoben recht beschauliches Leben führen. Dem Paragraphen sind allerdings die Vertagung 1des Hauses . zugleich gber diesen 88 Kreisarztgesetzes nicht noch eingestellt werden können. Stadien seit dem Beginne des vorigen Jahrhunderts seitens der üben. Diese Reform liege sowohl im steuerlichen wie im Interesse Hause zu plädieren. Meine Herren, es ist dieses Kreisarztgesetz als ein Embryo Staatsregierung als quantité négligeable behandelt ist. Wer die der Schiffahrt und sei seit sieben Jahren versprochen. Die Land⸗ Abg. von Saldern kkons.) schließt sich auf Grund eigener

durch die Kompromißanträge die Zähne ausgebrochen worden, aber ich 8 8 1/ 3 balte ihn für überflüssig, und deshalb bitte ich, diesen Paragraphen die namentliche Abstimmung. Diese ergiebt die Anwesenheit S ge 1 n 8 8 Ae. - 1 . 8 , ie bezeichnet worden. statten S Bitte, daß Sie umme von gewissenhaster und angestrengter Arbeit kennt, die wirthschaft werde ebenfalls davon Rutzen haben Kenntniß der lokalen Verhältnisse dem Abg. Schall voll und ganz an;

von 203 Mitgliedern, von denen 21 für und 182 gegen die jeichn orden. Gestatten Sie mir die Bitte 8 1- „. Direktor Schultz heilt mit, daß die Vorverhand⸗ eigenen Beobachtungen bestätigten ihm, daß die künstlichen

abꝛulehnen. (1e.dn. e 8898, v 1 it d seine gerade diesem wichtigen Zweige der Verwaltung gewidmet wurde und Ministerjal⸗ ,eer 8 „4 Iog. Dr. Deinhard (nl.): Die Kunst ist ja heiter, aber die Para⸗ Vertagung stimmen; der Antrag ist also abgelehnt. diesem Embryo mit Rücksicht auf seinen Umfang un 1 . über diese R oweit gediehen seien, daß die Feststellung2 ie voll d der Niederung ge⸗ graphen, mit denen wir uns necie sean sind 2 nicht. Die S8 Das Wort erhält um 6 ½2 Uhr der erhebliche Bedeutung noch eine weitere Entwickelungszeit goͤnnen, bhe ne. der wird sagen können, daß gerade das Medizinalwesen von jeher 1 arife verecewicht. wenn auch nicht für alle v111616“ lichen Intentionen des Gesetzes richteten sich gegen das Zuhälterthum. Abg. Ltebermann von Sonnenberg (Reformp.), der sich er in die Erscheinung tritt. Es ist, wie Ihnen bekannt, das Kreis⸗ sich der groͤßten und sorgfältigsten Fürsorge seitens der Staatsregierung Wasserstraßen, aber z. B. für die obere Oder unmittelbar bevorstehe. Abg. von Kardorff (fr. kons.): Die Wasserbauten an allen Diese Beliimnanden deit deffen edenso git Fiehe lsg dane hnie Htne 8 c I11X4“ Ende August ver⸗ whefeuen gehabt bat. Wir brauchen auch in dieser Betlehung den Für die martishen Wasserstaben bestinden zo8 Schwserigreiten. Zie Waßerstaßen hahen seit Jabrehnlen den zeinsehinen Zoschaper, machen können. Pie Bestimmungen sind nicht Sen berflüssig⸗ jemand das Gesetz 89 v r nn 82 8e. 8* gangenen Jahres. Es hat die landesherrliche Sanktion am 16. 8 b e. mit anderen Staaten, und zwar auch mit anderen Groß⸗ 855 88 dab zeh eezulle 1.e vI1I1I“ Se See; 118 wöaftchft d0reg; i schaffens sondern geradezu gefährlich. Die Proteste sind nicht künstlich von Beweis der unheimlichen Macht der jüdischen Presse, daß die Künstler tember erhalten und ist in der Gesetzsammlung am 27. September aten, durchaus nicht zu scheuen. Die Einnahmen werden bewilligt. nnh Hee ee. Ne I ht * 8 98 8 Herrn Müller⸗Meiningen gemacht, sondern spontan entstanden. Ich sich für die Protestbewegung gewinnen ließen. (Großer Lärm. Vize⸗ veröffentlicht worden. Nun haben im Kultus⸗Ministerium Was mich persönlich betrifft, so bitte ich zum Schluß die Ver⸗ Bei den dauernden Ausgaben, und zwar beim Titel sind dadurch blübende Ländereien vernichtet worder. . v 8 8 E b 8 8 1 bei 6 gte ich, daß die Wa erbau⸗Techniker nur Kanäle foen 2-, Beher eee ben us man i- Hand gern ECC“ erklärt, er müsse ernstlich bitten, die, vorher selbstverständlich eingehende Vorbereitungen für die sichrrung entgegenzunehmen, daß, solange das Medizinalwesen noch „Gehalt des Ministers“, bringt 8 g. Seeee⸗ 842,G 1 Der süerbanen verwahrte sich dar⸗ sccüfen L.n 21 28 1. ges nüt thggeehe fihe h, ee e Durchführung des Gesetzes stattgefunden; aber 18, wezeer gehört, ich mich mit aller Kraft der Aufgabe widmen Abg. Schall (kons.) die Havelregulferung zur Fenaee. Zur 5 25 Bäcsten nagr 8 sesabett Fotnzoeden Svn- d 1 ien Müller“ von weiteren zwei t bi um uffe erde, nicht allein di t des Aerztestandes zu fördern, sondern sserung der Wasserverhältnisse des osthavelländischen Luchs sei- auf die Fähigkeit der asserbau⸗Techniker. e er empfindet über Dinge, die er nicht versteht, z. B. ein Gendarm, der des Liberalismus spannen, darüber lasse die Müller'sche Frist b. zwei Monaten 8 2 n die Interessen des Aerztes zu f EE“ Baggerungen erforderlich, der Staat müsse aber nicht in ihrer Beamtenstellung angegriffen, 18 11“ uns 2

in seiner Kaserne mehr zur eedgans des Vaterlandes als zur Rede keinen Zweifel Die Parlamentarier der Protest⸗ der Etatsberathung am 1. Dezember hat durchaus nicht genüg ch die Aufgaben, welche in so vieler Beziehung an die Staats dem Havelschauverband zu Hilfe kommen, weil dessen Mittel erschöpft seien unzuverlässig, und nur 8 . g-e⸗ da ves . erechnen und zu beurtheilen sei.

Entscheidung über die Eigenheiten des Schamgefühls erzogen ist, dann versammlungen wollten sich in der Gunst der Dichter und Künstler alle diese Fragen zum Abschluß zu bringen. Es war das umso⸗ regierung auf dem Gebiete des Medizinalwesens hervortreten. Ich glaube 4 1 ½ 1 indmi is erungsarbeiten an der unteren Havel ver⸗ das Wasser, sehr schwer zu 1 Sie ECE scame ich I8. Msger E“ E“ Se. weniger möglich, als das Gesetz selbst im Laufe de⸗ parlamentarische den Beweis auch schon in meiner bisherigen amtlichen Stellung geführt zu seien , Bns de znichts; das Buhnensystem br⸗ sogar habe in 8 Sommerrause mich sehr eingehend mit den dicken Bänden Ja, so etwas kommt vor. Er bringt die Sache vor den Herrn Richter. Der schmutzige jüdische Geschäfte. In der zweiten Berliner Versammlung Verhandlungen erhebliche Abänderungen erfahren hat⸗ namentlic haben durch das lebhafte Interesse, welches ich als Vorsitzender des BSchaden gebracht. Die Schiffer wünschten die früheren Zustände über den Mittelland⸗Kanal beschäftigt und immek 2 Veber⸗ natürlich Strafrichter und kein Kunstrichter. Er hat in den sechs baͤtten gesprochen: Salinger, Löwenfeld, Cohn und Meyer, in München durch ein Amendement, welches aus diesem hohen Hause heraus in Medizinal⸗Kollegiums der Provinz Westfalen den Aufgaben des zurück. Die Regulierungsbauten Bütten een den müafse. Wasses daß wir nicht die Sicherheit haben, daß der Kana Semeften dse Lg Free aber 825 Studien neffts auf die eeeses. ꝛc. De oese gegen das Gesetz stamme von der be⸗ das Gesetz hineingekommen ist. Gerade die Bestimmung hinsichtlich Medizinal⸗Kollegiums stets eatgegengebracht habe. Ich denke mit Ftaüangen eb11 Fbir. 1. . hgg 8 Arbeit Thielen: Festheret 85 12 g1.; 1 G 2 er 5 bcamnen, san tiscen Hinss denannd 8. sei bedauerlich, daß die des Gebührenbezuges hat so erhebliche Bedenken und Meinungs⸗ Freude und Dankbarkeit an die Stunden zurück, die ich in gemein⸗ beiebende Kalamität werde zur Vetarmung der Anw ohner bei Havel⸗ Minister der öffentlichen rbeiten von ie

g 3 -Hgevse i vie eg⸗ en einfangen lassen. „Sodoms verschiedenheiten innerhalb der betheiligten Ressorts hervorgerufen, daß schaftlicher Thätigkeit mit meinen verehrten Kollegen, den Mitgliedern berg führen, wenn nicht für den Arfluß des Wassers gesorgt werde. Meine Herren! Auf die Aeußerung der persönlichen Meinun 8

des Herrn Abg. von Kardorff über mich gehe ich nicht weiter ein.

Studium darüber, was das Schamgefühl gröblich verletzt. Ja, sehen Ende“ halte dem Judenthum den Spiegel vor, und doch jauchze das 8 Sie sich nur selbst an. Es geht mit dieser Definiti ie mit denthum i ‚Fein Beispiel, 1 „Mi ium hat ein⸗ des Medizinal⸗Kollegi a r e Eine Verbesserung der Vorfluthverhältnisse der Havel wäre auch von selbst geht mit dieser Definition so wie mit der Judenthum ihm zu, ein Beispiel, daß der Verwesungsgeruch von der erst eine eingehende Erörterung mit dem Justiz Minister ollegiums, den Geschäften der letzteren habe widmen 1 Eesleran serr die Föüntälichen Gürten in Potsdam und die Aber das möchte ich dem Herrn Abg. von Kardorff sagen: ich

Definitton des Schönen. Da hilft auch die Logik des Herrn Staats. Bühne sich mit dem Verwesungsgeruch im Zuschauerraum begegne. trete ü se der Besoldungs⸗ und köͤnnen, und kann p ern, daß ich daraus ei von Be⸗ grö 8 1,* Behe 7, Seeaen hcen, ch ankgle e, e Nach 6 ¾ Uhr beantragt Abg. Singer abermals die sonften Uharsenerhainife ne lcen Snades sebr wihige Fame lehrung geschöpft nahe de mie vzefelich auch A“ habe zwar nicht persöalich seine Rede gegen die preußischen 8 2 21 ge se u“ 2 I man Vertagung. Von der Rechten und dem Zentrum liegt ein u erledigen. Thätigkeit gute kommen wird. Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: Wasserbautechniker gehört, aber ich babe 8 den bedenkliche Sachen vor und man entscheidet überall über die Schlußantrag vor. Abg. Groeber meint, daß über den 11““ 8 Was endlich die einzelnen Fragen angeht, die namentlichehinsicht⸗ Meine Herren! Zum Beweise dafür, daß der Abg. Schall Ein⸗ den Mittheilungen derjenigen, die seine Rede gehört haben, un Begriffe des Schönen und Sittlichen verschieden, auf den Schlußantrag zuerst abgestimmt werden müsse. Dieser Ansicht Beilage.) 8 lich der Gestaltung unseres Sanitätswesens hier zur Sprache ge⸗ druck auf mein Herz gemacht hat, will ich ihm gleich hiermit die aus der Presse mir die Meinung bilden müssen, daß der Es⸗ wirkt etwas sinnlich, auf den Anderen künstlerisch, Hier widerspricht außer dem Abg. Richter (fr. Volksp.) auch der 8 11“ kommen sind, so behalte ich die Zusage geben, daß er zu den nächsten Verhandlungen eingeladen werden Herr Abg. von Kardorff die preußischen Wasserbautechniker müssen alle festen Begriffe wanken, und deshalb Räüssen Mtßoriffe Abg. Bindewald (Reformp.). Der Abg. Singer beantragt! 8 28 weiteren Erklärungen vor. v““ soll (Bravol), ebenso wie rie übrigen betheiligten Abgeordneten. Bfür unfähig erl ärt hat. Wenn Herr von Kardorff heute das bestreitet

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errn Abg. Grafen Douglas gegebenen An⸗ Materiell auf die Frage einzugehen, die der Herr Abg. Schall halte mir vor, die Vorschläge soeben angeregt hat, scheint mir nicht wohl zeitgemäß. Dem hohen

müssen sie auch derartige unzü drängen. Wir wollen eine Kunst, die das Schöne und Edle im