1900 / 77 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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Bemerkungen. Die verka Ein liegender Strich (—) in den Spa

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualnät

gut

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster

höchster

niedrigster

höͤchster

niedrigster

4

höchster

28

Doppelzentner

Allenstein. Thogmn .... Ostrowo. reiburg i. ““ Neustadt O.⸗S. Hannover. 5 p agen i. W. FA““ Neuß. Laupheim Mülhausen i. E.. Saargemünd . Krotoschin. Breslau.

Allenstein ““ Ostrowo. ilehne. 8 schneidemühl. iII Freiburg i. Schl.. Rlat 11“ Neustadt O.⸗S. Hannover. Emden.. Hagen i. W. 11ö1“ Ne. Laupheim Saargemünd Luckenwalde.

Krotoschin Breslau.

Allenstein. Püyen .. Ostrowvo Filehne u Schneidemühl. Zöö Freiburg i. Schl. A114“ Neustadt O⸗S.

[Hannover

Emden. Hagen i. W. Laupheim. Mülhausen i. E. Saargemünd. Krotoschin. Breslau.

Allenstein E“ Ostrowo . wVWö Schneidemühl. 18

Freiburg i. Schl. . Gl

““ Neustadt, O.⸗S. Hannover

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Waldsee, Wttbg..

Mülhausen i. E.. 8 Saargemüund Luckenwalde . Sirtosh . 11156*

ufte Me

14 30 14,30 13 30 12,90

14 50 16,12 14,80 15,00 13 80 11,70 12,50 12,70

12,40 12,30

11,80

12,70 12 80

14,00 14,38 12,80

13 25 12,90 12,50

11,50 11,00

12,20 12,10 12 00 11 50 12,20 13,60

14 00 14 20 14,50

11,00 11,30

10,70 11,30

11,80 12,10 11,40 10,70 11,00

12,20 13,00 14,00

14 80 13 00 13,40 15,00 14,00 13,75 11,10 11,50

wird auf volle Doppel für Preise hat die Bedeutung, daß d

14 30

14,40 13,30 13,40

14,00

12,50 12,80

12,40 12,30 12,20 13,20 12 90

14,50 14 38 1280

13 25 12,90 12,80

11,50 11,50

12,20 12 10 12,50 12,00 12,30 14,20

14,50 14,40 14,50

11,00 11,80

10,70 11,40 11,80 12,10 11,60

11,20 11,20

12,20 13,50 1400

15,20 13,60 13,40 15,00 14,00 13,75 11,10 11,60

zentner und der

12,30 11,70 11,20 11,40 14 20 12,60 14,00 14,25

15,40 13,70 13 80 16,50

14,00 11,30 11,70

Weizen.

14,65

13,80

14,50 13,50 13,90 14 50 14 00 14,30 13,75 15,50 16,40 15,30 16,20 16,00 16,40 14,20 13,40

Roggen. 12,75

63 12 50 12,90

12,70 12,50 12 80 13,70 13 40 14,30

15,00 14,69 13 80 14 80 15,00 13,50 13,19 13,30

11,88 12 00 12,00

12 50 12,30 13,00 12,50 12,80 16,00

15,00 14 80 15,50 14,50 11,50 12,80

11,33 12,00 11,50 12,60 12,30 12 30 12,00 11,70 11,60 14,609 13,10 14,50 14,25

15,60 14,20 13 80 16,50

14,00 11,30 11,90

15,00 14,00 14,50 13,70 14,10 14,50

1440 1550

16,68 15,80

16 60 14,50

14,00

12 90 12 90 13,00 13,00 12 70 13,00 13,70 13,80 14,40 14 65 15,00 15,00 14,30

13,75 13,20 13,40

er st e.

12,25 12,60 12,40 12 50 12,80 12,50 13,20 12,50 13,20 17,00 14,00 15 00 14,90

15,00 12,00 13,30

Hafer.

11,95 12,20 11,50 12,60 12,80 12,50 12,10 11,70 11,80 14,80 13,20 15,00 14,50 13,00 15,80 14,40 14,20

14,50 14,30 11,50

12,20

13,20 13 00 13,00 13 00 12,70 13 80 14 20 13.90 14,60 14,95 15,50 15,00 14,30

13,75 13,20 13,70

12,25 12 60 12,80 12,50 12,80 12,50 14,00 13 00 13,30 18,00 14,00 15,50 15,00 15 00 12 00 14,30

11,95 12,40 11,60 13,60 12 80 12,50 12 40 12,20 12.00 15 60 13,60 15,50 14,50 14,00 16,00 15,2) 14,20

14,50 14,30 11,50 12,40

Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mit er betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein

etheilt. Der Du unkt (.) in den

2 850 950

1 947 1 436 158 8 650 14

1 130

8 1

schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet⸗ 1258. sechs Spalten, daß ertspreenbe⸗ Z Zale fehlt.

Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide

an außerdeutschen Börsen⸗Plätzen für die Woche vom 19. bis 24. März 1900 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche.

Paris. Focggen lieferbare Waare des laufenden Monats/

Antwerpen. Donau, mittel

Chicago.

per laufenden Monat. Weizen, Lrfe-ende Whaare Fe WIv.“ per Juli.

New York.

101,35 102,15 103,58

105,06 103,20 104,2

Personal⸗Veränderungen.

Königlich Preußische Armee.

Offiziere, Fähnriche ꝛc., Ernennungen, Beför⸗ en und Versetzungen. Im aktiven Heere. Berlin, 23. März. Prinz Georg von Sachsen, Herzog zu Sachsen, Königliche Hoheit, General⸗Feldmarschall, kommandierender Gen. des XII. (I. K. S.) Armee Korps, im Einverständniß mit Seiner Majestät dem König von Sachsen von dieser Stellung, unter Belassung in dem nnn Fltni als General⸗Inspekteur der II. Armee⸗Insp., entboben. rhr. v. Hausen, Gen. Lt. bisher Kommandeur der 3. Königl. Füg Div. Nr. 32, dem Wunsche Seiner Majestät des Königs von Sachsen entsprechend, zum kommandierenden Gen. des XII. (I. K. S.) Armee⸗Korps ernannt. 1

Nachweisung der beim Sanitäts⸗Korps im Monat Januar und Februar 1900 eingetretenen Veränderungen. Durch Verfügung des General. Stabsarztes der Armee. 31. Januar. Die nachstehend aufgeführten Studierenden der Kaiser Wilbelms⸗Akademie für das militärärztliche Bildungswesen vom 15. Fe⸗ bruar d. J. ab zu Unterärzten des Friedensstandes ernannt und bei den genannten Truppentheilen angestellt, und zwar: Casten beim Inf. Regt. Markaraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111, Bauch, beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 47, Maeder beim Inf. Regt. Prinz Moritz von Anhalt⸗Dessau (5. Pomm.) Nr. 42, Wernicke beim Gren. Regt. König Wilhelm I. (2 Westpreuß.) Nr. 7, Falk beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 42, de Ahna beim Thüring. Ulan. Regt. Nr. 6, Schrecker beim Inf. Regt. von Horn (3. Rhein.) Nr. 29, Fischer beim 1. Brandenburg. Drag. Regt. Nr. 2, Heßler beim Inf. Regt. von Boyen (5. Ostpreuß.) Nr. 41, Dennemark beim Inf. Regt.

rinz Friedrich der Niederlande (2. Westfäl) Nr 15, Schmidt beim Bn Regt. Nr 171, Gruner beim 7. Thüring. Inf. Regt. Nr. 96, Scholz beim Gren. Regt. König Friedrich II. (1. Schles.) Nr. 10, Rabert beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 40, Schrodt beim Füs. Regt. Königin (Schleswig⸗Holstein.) Nr. 86, Nordmann beim 2. Hannov. Inf. Regt. Nr. 77, Schmidt beim Inf. Regt. Nr. 173, Meinshausen beim Inf. Regt. von Borcke (4. Pomm.) Nr. 21.

5. Februar. Wiens, Studierender der Kaiser Wilhelms⸗ Akademie, vom 15. Februar d. J. ab zum Unterarzt des Friedens⸗ standes ernannt und beim Jäger⸗Bat. von Neumann (I. Schles.) Nr. 5, Arndt, Studierender der Kaiser Wilhelms⸗Akademie, vom 15. Februar d. J. ab zum Unterarzt des Friedensstandes ernannt und beim Fuͤs. Regt. von Steinmetz (Westfäl.) Nr. 37, angestellt.

Die nachstehend Aufgeführten sind mit Wahrnehmung offener Assist. Arztstellen beauftragt und zwar:

am 1. Februar, Dr. Has, einjährig⸗freiwilliger Arzt beim Hess. Feld⸗Art. Regt. Nr. 1!1, unter Ernennung zum Unterarzt des Friedensstandes,

am 2. Februar, Dr. Bockhorn, Unterarzt beim 5. Bad. Inf. Regt. Nr. 113,

am 15. Februar, Dr. Reißig, Unterarzt beim Inf. Regt. Nr. 128,

am 18. Februar, Dr. v. Burski, Unterarzt beim Inf. Regt. Freiherr von Sparr (3. Westfäl.) Nr. 16,

am 26. Februar, Dr. Grothusen, Unterarzt beim Inf. Regt. Graf Bose (1. Thüring.) Nr. 31,

am 27. Februar, Dr Porzelt, einjährig⸗freiwilliger Arzt beim Kür. Regt. Graf Geßler (Rhein.) Nr. 8, unter Versetzung zum 5. Rbein. Inf. Regt. Nr. 65 und Ernennung zum Unterarzt des

Friedensstandes. Militär⸗Justizbeamte.

Durch Allerhöchsten Abschied. 14. März. Hülsen, Justizrath, Garn. Auditeur zu Danzig, die nachgesuchte Entlassung aus dem Staatsdienste mit Pension ertheilt. Derselbe trit 1. April 1900 in den Ruhestand.

Königlich Baͤyerische Armee.

Offiziere, Fähnriche ꝛc. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. 15. März. Major D. 8 zum Kommandeur des Landw. Bezirks Gunzenhausen ernannt.

18. März. Fahnenjunker, Unteroff. Lautenschlager des 2 Train⸗Bats., zum Fähnr. befördert.

21. März. Ernannt: zum Kommandeur der 2. Kav. Brig. Oberst von Le Suire, bisher à la suite der Armee, unter Be⸗ lassung der bisherigen Uniform, zum Vorstand des Art. Depots Augs⸗ zurg Major z. D. Hammerschmidt. Fähnr. Gilardone des 2. Cbev. Regts. Taxis zum Lt. im 23. Inf. Regt. befördert.

Zum I. April d. J.: ernannt: zum kommandierenden General des III. Armee⸗Korps Gen. Lt. Ritter v. Fylander, Kommandeur der 1. Div., unter Beförderung zum Gen. der Inf., zum Kommandeur der 1. Div. Gen. Lt. Frhr. v. Könitz. Inspekteur der Kav., zum Kommandeur der 6. Div. Gen. Major Frhr. v. Horn, Kommandeur der 9. Jaf. Brig., unter Beförderung zum Gen. Lt., zum Inspekteur der Kav. Gen. Majoc Ritter v. Poschinger, Kommandeur der 4. Kav. Brig, zu Brig. Kommandeuren: die Obersten Prand, Kom⸗ mandeur des 3. Jaf. Regts. Perinz Karl von Bayern bei der

Inf. Brig., unter Beförcerung zum Gen. Major, und v. Le Bret⸗Nucourt, Kommandeur des 2. Chev. Regts. Taxis, bei der 4 Kav. Brig., unter Belassung seiner bisherigen Uniform, zu Regts. Kommandeuren: Oberstlt. Frhr. v. u. zu der Tann⸗ Rathsamhausen beim Slabe des 20. Inf. Regts. im 3. Inf. Regt. Prinz Karl von Bayern, unter Beförderung zum Obersten, und Major Martin des Kriegs⸗Ministeriums, im 2. Chev. Regt. Taxis, jum Chef des Generalstabs III. Armee⸗Korps: Oberstlt. Köppel von der Zentralstelle des Generalstabs, kommandiert zum Generalstabe II. Armee,Korps, zum Königlichen Flügel⸗Adjatanten: Major Resch⸗ reiter, à la suite des 1. Schweren Reiter⸗Regts. Peinz Karl von Havern, Ordonnanz O fizier Seiner Königlichen Hoheit des Prinz⸗ Regenten, unter Vecleihung des Ranges und der Gebührnisse eines Regts. ommandeurs, zu Bats. Kommandeuren: die Majore: Martini vom Ceneralstab II. Armec⸗Korps, im 19. Inf. Regt. König Humbert von Italien, und Peter des 1. Pion Bats., bisher kommandiert als führer des Pion. Detachements München, im 3. Pion. Bat., zu Miutanten: Hauptm. Seyfried, à la suite des 14. Inf. Regts. Härtmann, bisher kommandiert zur 3. Div., bei der 6. Div., und ttn. Schöttl, à la suite des 6. Chev. Regts. Prinz Albrecht on Preußen, bisher kommandiert zum General⸗Kommando II. Armee⸗

der Militärischen Strafanstalten enthoben: Gen. Major Gerstner, Kommandeur der 1. Feld⸗Art. Brig.; befördert: zum Gen. Lt. mit dem Prädikat „Excellenz“ Gen. Major à la suite der Armee Frhr. Reichlin v. Meldegg, Millitärbevollmächtigter in Berlin und Bevollmächtigter zum Bundesrath des Deutschen Reichs, zum Gen. Major Oberst und Känigl. Flügel⸗Adjutant Ritter v. Wiedenmann, zu Hauptleuten BII“ die Oberlts. Frhr. v. Godin, à la suite des Inf. Leib⸗Regts., Adjutant des Kriegs⸗Ministers, unter Stellung à la suite des Generalstabs, v. Nagel zu Aichberg, à la suite des 2. Ulan. Regts. König, kommandiert als Adjutant zum Stabe der 4. Armee⸗Insp., und von Bomhard des 1. Feld⸗Art. Regts. Prinz⸗Regent Luitpold, kom⸗ mandiert zum Generalstabe, dieser überzähl. und ohne Patent, zu Lts.: die Fähnriche Baumann im 11. Inf. Regt. von der Tann und Fach im 13. Inf. Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterreich.

Im Beurlaubtenstande. 21. März. Zum 1. April d. J. versetzt: die Oberlts.: Kleyla, Schmidt von der Res. des 1. Pion. Bats. und Foltz von der Res. des 2. Pion. Bats., die Lts.: Frisch⸗ holz, Baur, Strobel, Esterer, Bendix und Ammon von der Res. des 1. Pion. Bats., sämmtlich zur Res. des 3. Pion. Bats.

Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 15. März. Oberstlt. z. D. Frhr. v. Kreußer, Kommandeur des Landw. Bezirks Gunzenhausen, mit der gesetzlichen Pension und mit der Erlaubniß zum Tragen der Uniform des 15. Inf. Regts. König Albert von Sachsen mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen der Abschied bewilligt. Rittm. a. D. Schweiger und Oberlt. a. D. Kolb die Aussicht auf Anstellung im Zivildienst nachträglich aus⸗ nahmsweise verliehen.

21. März. Gen. Major Beulwitz, Kommandeur der 2. Kav. Brig., mit der gesetzlichen Pension in Genehmigung seines Abschieds⸗ gesuchs zur Disp. gestellt. Lt. Schmid des 20. Inf. Regts. mit der gesetzlichen Pension der Abschied bewilligt.

Im Beurlaubtenstande. 8. März. Oberlt. Engelhard von der Landw. Inf. 1. Aufgebots (Kitzingen) der Abschied bewilligt.

XIII. (Königlich Württembergisches) Armee⸗Korps.

Offiziere, Fähnriche ꝛc, Ernennungen, Beförde⸗ rungen und Versetzungen. Im aktiven Heere. 22. März. Pasquav, Hauptm. à la suite des Gren. Regts. Königin Olga Nr. 119, unter Belassung à la suite dieses Regts., mit Ende d. M. von dem Kommando als Militärlehrer an der Haupt⸗Kadettenanstalt, v. Alberti (Bernhard), Oberlt. im Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, mit Ende d. M. von dem Kommando als Komp. Offizier an der Unteroff. Schule in Ettlingen, enthoben. Fleischmann, Oberlt. im Inf. Regt. Alt⸗Württemberg Nr. 121, unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, als Komp. Chef in das Inf. Regt. König Wilhelm I. Nr. 124 versetzt. Freuling, Hauptm. à la suite des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, in dem Kommando als Militärlehrer am Kadettenhause in Karlsruhe, behufs Stellung à la suite des Kadetten⸗Korps, Steinitzer, Hauptm. im 8. Inf. Regt. Nr. 126 Großherzog Friedrich von Baden, kommandiert als Erzieher am Kadettenhause in Köslin, unter Stellung à la suite des Regts., in dem Kommando nach Preußen behufs Verwendung als Militär⸗ lehrer an der Haupt⸗Kadettenanstalt vom 1. April d. J. ab, be⸗ lassen. Brosig, Königl. preuß. Oberlt. im 9. Inf. Regt. Nr. 127, behufs Verwendung als Erzieher am Kadettenhause in Köslin und Versetzung in das 4. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 63 mit dem 1. April d. J. von dem Kommando nach Württemberg enthoben.

Eingetheilt werden die nach Württemberg kommandierten Königl. preuß. Oberlts.: Römer, bisher im Inf. Regt. Nr. 137, in das Inf. Regt. Alt⸗Württemberg Nr. 121, Riemann, bisher im Inf. Regt. Nr. 167, in das 4. Inf. Regt. Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, Haßel, bisher im Inf. Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111, in das 9. Inf. Regt. Nr. 127, Vetter, Müller, Lts. im Inf. Regt. König Wilhelm I. Nr. 124, Häberle, Lt. im 9. Inf. Regt. Nr. 127, zu Oberlts., vorläufig ohne Patent, befördert. Frhr. v. Eyb, Oberleutnant im Dragoner⸗Regiment Königin Olga Nr. 25, kommandiert als Insp. Offizier bei der Kriegsschule in Danzig, tritt in gleicher Eigenschaft zu derjenigen in Hersfeld über. Deyhle, Oberlt. im Thüring. Feld⸗Art. Regt. Nr. 19, unter Beförderung zum Hauptm., vorläufig ohne Patent, in dem Kommando nach Preußen behufs Verwendung als Battr. Chef im genannten Regt. belassen. Graseck, Fähnr. im 4. Feld⸗Art. Regt. Nr. 65, zum Lt., Ruff, Unteroff. im Gren. Regt. König Karl. Nr. 123, Ruoff, Unteroff. im Inf. Regt. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125, Heinrich, Unteroff. im 2. Feld⸗Art. Regt. Nr. 29 Prinz⸗Regent Luttpold von Bayern, Gugel, Unteroff. im Pion. Bat. Nr. 13, zu Fähnrichen, befördert. Göttig, Rittm. vom Train 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Ludwigsburg, zur Dienstleistung beim Train⸗Bat. Nr. 13 behufs Verwendung als Zweiter Offizier des Traindepots des Armee⸗Korps mit der Maßgabe kommandiert, daß er während dieser Dienstleistung als charakteris. Rittm. mit Rangierung vom heutigen Tage anzusehen ist.

Die nachbenannten, aus der Haupt⸗Kadettenanstalt ausscheidenden Kadetten werden im Armee⸗Korps angestellt, und zwar: die Portepee⸗ Unteroffiziere: Frhr. vom Holtz im Gren. Regt. Königin Olga Nr. 119, Kienzle im Inf. Regt. Alt⸗Württemberg Nr. 121, Faul⸗ haber im Inf. Regt. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125. Hoffmann im 8. Jnf. Regt. Nr. 126 Großherzog Friedrich von Baden, v. Brandenstein im Ulan. Regt. König Karl Nr. 19, als Lts., Frhr. Geyr v. Schweppenburg, Kadett, im Drag. Regt. König Nr. 26 als charakteris. Fähnr.

Im Beurlaubtenstande. 22. März. Treiber, Vize⸗ Feldw. vom Landw. Bezirk Stuttgart, zum Lt. der Res. des 9. Inf. Regts. Nr. 127, de Greiff, Vize⸗Wachtm. von demselben Landw. Bezirk, zum Lt. der Res. des Drag. Regts. König Nr. 26, Röhm, Vize⸗Feldw. vom Landw. Bezirk Reutlingen, zum Lt. der Res. des Gren. Regts. König Karl Nr. 123, Rittershausen, Vize⸗Feldw. von demselben Landw. Bezirk, zum Lt. der Res. des Inf. Regts. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125, Wehner, Vize⸗ Wachtm. vom Landw. Bezirk Ludwigsburg, zum Lt. der Res. des Drag. Regts. Königin Olga Nr. 25, Umrath, Vize⸗Wachtm. von demselben Landw. Bezirk, zum Lt. der Res. des Drag. Regts. König Nr. 26, Fromm, Vize⸗Feldw. vom Landw. Bezirk Ulm, zum Lt. der Res. des Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120,

t. beedar, bewiltigungen Im aktiven Heere. 22. März.

Finn Spezial⸗Eta chstags liegt ein Antrag der Abgg. Bargmann und Genossen (fr. Volksp.) vor⸗ „den Bundesrath zu ersuchen, eine Abänderung der Reichs⸗ verfassung Art. 32 in dem Sinne herbeizuführen, daß die Mitglieder des Reichstages aus Reichsmitteln Diäten und Reisekosten erhalten.“

Abg. Dr. Spahn (Zentr.) spricht den Veranstaltern der Herausgabe des Werkes über „Das deutsche Bauernhaus“ und dem Staatssekretär des Reichsamts des Innern für die Förderung dieses werthvollen Unternebmens Anerkennung und Dank aus. Als Einwohner der Stadt Leipzig und als Mitglied des Reichstages richte er ferner an die preußische Eisenbahnverwaltung die Bitte, mit der sächsischen bezüg⸗ lich der Verbesserung des Eisenbahnverkehrs und speziell der Ver⸗ bindung zwischen Leipzig und Berlin Hand in Hand zu arbeiten.

Sätsischer Bepollmächtigter zum Bundesrath Dr. Graf von Hohenthal und Bergen: Meine Herren, der Herr Abg. Dr. Spahn hat unter Berufung auf eine Aeußerung, dee ich neulich bei einer anderen Gelegenheit gethan habe und worin ich die Erklärung abgegeben habe, daß das Verhältniß der sächsischen Eisenbahnverwaltung zu der preußi⸗ schen ein gutes und freundschaftliches wäre, meine Vermittelung zu dem Zweck in Anspruch genommen, damit bessere Schnellzugsver⸗ bindungen zwischen Berlin und Leipzig namentlich für diejenigen Herren Reichstags⸗Abgeordneten, die in Leipzig wohnen, und häufig diese Strecke benutzen müssen, geschaffen würden. Ich glaube, der Herr Abg. Dr. Spahn überschätzt in dieser Beziehung doch einigermaßen meinen Einfluß. Ich erlaube mir, darauf aufmerksam zu machen, daß die Stationen Halle, Bitterfeld und in dieser Beziehung auch Leipzig, lediglich preußische Stationen siad und daß auf den Verkehr zwischen ausschließlich preußischen Stationen die sächsische Staatseisenbahn⸗ Verwaltung keinen Einfluß hat. Ich glaube daber, dem Herrn Vor⸗ redner den Rath geben zu sollen, sich trotz der Gründe, die er gegen einen direkten Appell an den Minister von Thielen aufgeführt hat, doch unmittelbar an diesen zu wenden.

Abg. Fischbeck (fr. Volksp.): Der Antrag auf Gewährung von Diäten ist schon vielmals im Reichstag angenommen worden, zuletzt im Jahre 1897, und zwar mit sehr erheblicher Mehrheit. Die Erfahrung hat gelehrt, daß die politischen Gründe, welche die Diätenlosigkeit seiner Zeit begründen sollten, sich als hinfällig er⸗ wiesen haben. Wenn sie als Korrelat des allgemeinen Wahlrechts gedacht werden, um radikale Elemente vom Reichstage fernzubalten, so zeigt die Ersahrung, daß gerade die sozialdemokratische Partei sich am leichtesten mit diesem Zwange abgefunden hat. Dagegen sind die meisten anderen Parteien durch die Diäten⸗ losigkeit in der Auswahl der Kandidaten aufs Unerwünschteste beschränkt worden, und gerade der Mittelstand kann bei der Düäten⸗ losigkeit nicht zur genügenden Vertretung im Parlament gelangen. Gerade die Vertreter des Mittelstandes also sollten für den Antrag stimmen. Der bäuerliche Mittelstand ist durch die Däätenlosigkeit direkt verhindert, sich im Reichstage vertreten zu sehen. Aber auch Rücksichten auf die Geschäftsordnung verlangen die Annahme des An⸗ trages. Die Besetzung dieses Hauses wird eine immer mangelhaftere, die Beschlußunfähigkeit wird chronisch; das Schlimmste in dieser Be⸗ ziehung hat uns die gegenwärtige Session bescheert. Die Gewerbe⸗ ordnungsnovelle hat zurückgestellt werden müssen, die Abstimmungen über die Münngesetznovelle durften nicht erfolgen ꝛc. ꝛc. Bei der „lex Heinze“ hat man gesehen, daß die Mehrheit für dieses Gesetz nicht im stande war, ihre Leute auch nur drei Tage lang in der Zahl von 200 in Berlin zusammenzuhalten. Früher dauerten die Sessionen nur 2 bis 3, heute dauern sie 5 bis 6 Monate und darüber; für so lange Zeit soll sich der Abgeordnete seinen Geschäften, seiner Familie entziehen. Manche Parteien wollen die Verfassung aus diesem Grunde nicht ändern. Aber die Kartellparteien haben doch seiner Zeit kein Bedenken getragen, die Verfassung zu ändern, als es sich um die Ver⸗ längerung der Legislaturperiode handelte.

Die Abgg. Gröber (Zentr.) und Bassermann (nl.) beantragen, in dem Antrage Bargmann das Wort Diäten zu ersetzen durch „Anwesenheitsgelder“.

Abg. Bassermann: Wir werden für den Diätenantrag stimmen. Früher haben zahlreiche meiner Freunde dem Antrage widerstrebt, es hat sich aber auch bei ihnen die Ueberzeugung immer mehr Bahn ge⸗ brochen, daß große Kreise des Volks nicht in die Lage kommen, im Reichstage vertreten zu sein, wenn nicht die Diätenlosigkeit abgeschafft wird. Die Mißstände, welche wir beklagen, werden ja dadurch nicht mit einem Schlage verschwinden; sie sind zum theil mit der großen Aus⸗ dehnung der Session verknüpft, zum theil auch führen sie auf un⸗ richtige Dispesitionen der verbündeten Regierungen zurück. Es ist z. B ganz und gar unzweckmäßig, eine Vorlage wie die Seemanns⸗ ordnung oder das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Krankheiten dem Reichstage erst Ende Maärz zu überweisen. Das Verlangen, den Komn issionsberathungen mehr zu steuern, wird ebenfalls nicht erfüllbar sein. Wir wollen aber nicht Diäten, sondern Präsenzgelder für diejenigen, die anwesend sind und solange sie anwesend sind. Dlie Gründe, welche früher gegen die Diäten vorgebracht wurden, haben sich auch nach meiner Meinung als unstichhaltig herausgestellt. Die Berufsparlamentarier, das Parteibcamtenthum, haben wir ohne Diäten unter uns groß werden sehen. Die Furcht vor dem Ueberwiegen der Berliner hat sich als unbegründet erwiesen. Eine unangenehme Folge der Diätenlosigkeit aber ist die, daß die Zahl der Doppelmandate in immer größerem Maße gestiegen ist.

Abg. Gröber: Die Einführung von Entschädigungen rechtfertigt sich einmal durch die Möglichkeit der Erweiterung des Kreises für die Auswahl der Kandidaten. Durch die dauernde Beschlußunfähigkeit wird die Session verschleppt und eine Obstruktion gemacht, welche leicht dazu führen kann, das Ansehen des Reichstages selbst zu schädigen. Wenn man aber Entschädigungen einführt, dann halten wir die Diäten als solche im weitesten Sinne, die einfach erhoben werden vom ersten bis zum letzten Tage der Session, ohne daß die Anwesenheit selbst kontroliert wird, nicht für angezeigt, sondern für richtig halten wir nur die Gewährung von Präsenzgeldern. Wie die Anwesenheit zu kontrolieren ist, muß Sache der Geschäftsordnung sein, sie läßt sich in Gesetzen nicht fest⸗ stellen. Beim heutigen Zustand werden diejenigen Abgeordneten, welche in Kommissionen entsandt sind, noch besonders für ihre Mehr⸗ arbeit bestraft, denn sie können nicht wie die übrigen Kollegen nach Hause reisen, wenn das Plenum feiert. Der Bundesrath sollte doch endlich einmal mit einer Erklärung über diesen Punkt herauskommen; auch tua res agitur, Bundesrath! Selbstverständlich setzen wir voraus, daß neben den Präsenzgeldern die Freikarten beibehalten

Odessa, polnischer 8 g 3 140,58

1000 kg in Mark. 9 . Red Winter Nr. 2 . 137,90 Californier, mittel. 138,96

reise für prompte [Loco⸗] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.) Kansas 130,26 Lieferungs⸗Waare

Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

Red Winter Nr. 2 . . .. 8 1b ünt din⸗ 1”-—2 I 1 Ci-. Umer⸗ Hdn E Schöll, Fähnr. im Inf. Regt. Kaiser Wilhelm, König von Preußen werden. Beides müßte auf gesetzliche Grundlage gestellt werden.

per März 118, 38 teußen; . b 8 Ba d Nr. 120, zur Res. beurlaubt. 8 Abg. Singer (Soz.): Wir haben stets für den Diätenantrag per Mai. 112,51 1138 in 19. Inf R g Oeeslat. E“ 8 Im Beurlaubtenstande. 22. März. Lüßenhop, Lt. von gestimmt, nicht aus Zweckmäßigkeitsgründen, sondern deshalb, weil 28 geErsJx E““ WWalla Walla.. 1 135,06 1I1 lper Juli. .. J 112,7] 1129, 1. Inf Regts. Fer Li aee. der Zentral⸗ der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Reutlingen, behufs Ueber⸗ Diäten ein nothwendiges Korrelat des allgemeinen Wahlrechts sind. 19/24 Dagegen ecLa Plata, mittel. . 8 135,06 u““ 1 stee des Generalstabs zum Generalstabe 11. Armer Korps. Brug von fübrung zum Sanitätspersonal der Abschied bewilligt. Als Schutz gegen die Vermehrung der Sozialdemokraten werden die März Vor⸗ A Amsterdam. G 8 Bemerkungen. der Zentralstelle des Generalstabs zum Generalstabe III Armee⸗Korps, Dlüäten nicht wirken, wie die Dlätenlosigkeit auch nicht dahin gewirkt 8 88 1““ hoe v St Peassirie . 8 . 188,86 1 Tschetwert Weizen ist = 163,80 Roggen = 147,43. Hae ment Ablchr des 1. e C 8 8 8 D cher Reichstag. 1 8 Küzselt veon Feecte vrn e tengiheänn gisgegeaarene 82 dessa-. b 1 1 126,58 98,28 kg angenommen; 1 Imperi 1 8 rter ist für die Weizenno neußl vom 5 68 9 lstabe euts 8 ertretung im Parlament wirken zu können. Mich wundert, daß die ee. Sebse 145 ½ 1 ee c zatit-. Evie w. . 3 126,58 an der Londoner Prehtt ndef⸗ 5041 Pfßd⸗ 198 gerechncf ür. ka Mnee iakpen e aen 11. .e Fenzgefege ddes Geeneaaffage⸗ 1 177. Sitzung vom 27. März 1900, 1 Uhr. metregfsth br .. 9* bißgnüßse b F. ritt, flovakische ... 134,66 134,85 „. Produktenbörse (Uark Lane) ds-ae ads denetcehn Lerrcnschretene iir en berntscen e. n bmnaalsemmandiert sum. Gengzalftade der 3. Division, zum, Fagesordnung. Dritte Berathung des Reichshaus⸗ schögen. habgt. Reass heiht, die Bbrrutung, der, Disten weit ühtr Budap engl. weiß b 130,95 131,02 des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für einhelnah G jnt glstabe der 6. Division, Maunz, à la suite des 19. In⸗ lts⸗-Etats für 1900. erwägungen einen richtigeren Standpunkt innegehalten, nämlich den Roggen, Mittelqualttät 104, 78 104, 93 Weiten wes 1111“ Ss 1183 treide, 1 1 erial Quarter Weizen = 480, Hafer = THh. erie⸗Regiments König Humbert von Italien, Adjutant beim halts⸗ der Generaldiskussion lenkt brß ägu g8fh Uichen Reras vuf Püchunt ün 6 vufich .r

v“ 127,33 127,47 EEETEEE1.“ 2o b 400 Pfd enagr angeseßt. 1 Bushel Weigen 60 Pfd. e096 32 aeal Kommando II. Armee⸗Korps, in gleicher Eigenschaft zum 11111“”“ Hafer, 16 87,95 y88,07 Weizen . englisches Rta . . 121,83 121,50 engl. 3e eag x eeg reise 2199 sin fen. Fven ee 8 Obeel. gellner ö. Vr. 1 Regserangen auf die immer noch außerordentlich mangel⸗ nicht sben preußischen Landtag angehören, ich nicht; Thatsache St. Petersburg. 88 Mittelpreis aus 196 Marktorten . 123,55, 122,40 den einzelnen Tages⸗Notierungen im „Deutschen Reichs⸗ un sererung zum Haupim., zur Zentralstelle des Generalstabs, jum bhafte Fürsorge für die sanms besondens ge. is es doch, daß der preußische Landtas Hicten deaicht vund nicht„An.

116““ 98 96 99,32 Gerste 1141,02] 138,27 Anzeiger“ ermittelten wöchentlichen Durchschnitts⸗Wechselkurs Pion. Bat. die Hauptleute und Komp. Chefs: Kleemann des fährdeten Steinarbeiter. Das Durchschnittsalter betrage nur wesenheitsgelder“, und im preußischen Abgeoednetenhause ist auch seh EEE1111“““; 121,51 121,53 Berliner Börse zu Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapeft 1. Nion. Batz. und Fünginger des 2 Pion Bats., die Oberlts.: 34 Jahre, die meisten gingen, bevor sie dieses Alter erreicht hätten, oft Beschlußunfähigkeit vorhanden. Wir werden aber auch diesem L*“ 85,39 85,44 142,44 141,34 die Kurse auf Wien, für London ugd Liverpool die Kurse auf London Föüler, Münsterer die Kis Schubert, Frhr. v. Berchem, an Tuberkulose und Blutsturz zu Grunde. Es sei hier sowohl für Antrage keinen Widerstand entgegensetzen. Auch wir halten für

Odesff 8 1 132,57] 132,63 für Chicago und New York die Kuxe auf New PYork, für St. Peterz⸗ Gl ötzle, List des 1 Pion „Bats und Rall, die Gewerbe⸗Aufsichtsbeamten wie für das Reichsamt des Janern ein selbstverständlich, daß mit dem Bezug von Diäten die Freikarten für

Roggen, 71 big 72 kg per ll. . 97,21 ꝙ96 62 141,27] 140,63 hneg⸗ Odessa und Riga die Kurse auf St. Peterzburg, für Pari 2. Hion. Bats., und Fähmich Schober des sehr ausgedehntes Feld zu bearbeiten; Redner bezieht sich speziell auf, die Eisenbahnfahrt nicht etwa in Fortfall kommen. Die ver⸗ Wchen. Ulka, 75 bis 76 kg per hl. l115,38 113 71 128,34 129,599 Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Pläte. Jion. Bats.; zum Kriegs⸗Ministerium kommandiert: Rittm. die Lage der Steinarbeiter im Dorfe Münchehagen. Werde den bündeten Regierungen haͤtten im Gegentheil alle Ursache, diejenigen

gs 129 53 129,59 8 Liebenau Eskadr Chef im 6. Chev. Regt Prinz Arbeitern auf diesem Gebiete durch sozialpolitische Maßregeln entgegen⸗ Beschränkungen, welche Fürst Bismarck im Jahre 1884 verfügte,

119 09 114,96 recht von Preußen, unter St UUun dieses gekommen, so dürfte die Gefahr, daß sie der sozialdemokratischen wieder zu beseitigen und die Gültigkeit der Fahrkarten wieder 139 8 139 83 —; len; d Genkral⸗ nemands TII. re. de Korp⸗ ugetheilt: Oberftlt. Agitation zum Opfer fielen, ausgeschlossen sein. auf das ganze Reich und die ganze Session auszudehnen. 108,12 107,79 1 1A“ 2. Gerstl; von der Wahrnehmung der Geschäfte des Inspekteurs Damit schließt die Generaldiskussion. 1“ 1 Daß die in Berlin wohnenden Abgeordneten deshalb, weil sie

Liverpool. Northern Duluth .

Manitoba Nr. 1

L22 Plata. Riga Hafer engl. 1 18 Roggen, 71 biz 72 kg per hl.. 99, 84 9992 Gest Galtförnier Beau. Weitzen, perlz.. 115,68 *Verste (Emeosae 8

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