sie, soweit gesetzlich zulässig, bei der Erbvertheilung
nicht berücksichtigt werden.
Lauterbach, 4. April 1900. “
Großherzogl. Hessisches Amtsgericht. 1 1 (1. 89 empel. 8
[3696] Bekauntmachung.
Das Kgl. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rb. hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Johann Georg Künzer, Tagner in Ludwigshafen a. Rh., Stadttheil Mundenheim, hat unter Glaubhaftmachung der erforderlichen Thatsochen den Antrag gestellt, seinen Vater Johann Georg Künzer, Barbier, geb. 8. Mat 1813, zuletzt in Mundenheim wohnhaft gewesen, seit dem Jahre 1852 verschollen, für todt zu erklären. Es wird desbalb Aufgebotstermin bestimmt auf Samstag, den 10. November 1900, Vor⸗ mittags 11 Uhr, zu Ludwigshafen a. Rh. im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts, und ergeht nun die Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem bezeichneten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. “
Ludwigshafen a. Rh., 6. April 1900.
G Der Sekretär des K. Amtsgerichts:
(L. S.) Heist.
[3645] Bekanntmachung.
Auf Antrag des Einwohners Ludwig Lüdtke zu Krumke, als Abwesenheitspflegers, wird der am 5. November 1824 in Ratschin geborene Karl Wil⸗ helm Rehbein, welcher vor länger als 20 Jahren von Ratschin nach Amerika verzogen und seitdem verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufge⸗ botstermin am 12. November 1900, Vor⸗ mittags 9 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung desselben erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem unterzeichneten Gericht Anteige zu machen.
Margonin, den 29. März 1900.
Königliches Amtsgericht. [937] Oeffentliche Bekauntmachung.
Es ergeht hiermit die Aufforderung an Pauline Reich, geboren den 25. Januar 1846, Tochter von David Friedrich Reich, im Leben Metzger, in Metz und dessen Ehefrau Dorothea Lindenscheid, seit 1856 in Kasan, Rußland sich spätestens im Aufgebots⸗ termine vom 7. November 1900, 9 Uhr Morgens, Amtsgericht zu Metz, Saal 16, lu melden, widrigenfalls die Torekerklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über das Leben oder den Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im obigen Termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Metz, den 24. März 1900.
Kaiserl. Amtsgericht. (gez) Fries. Zur Beglaubigung: Der Amtsgerichtsschreiber: (L. S.) Wittrock
[3649) K. Württ. Amtsgericht Münsingen.
Aufgebot.
Die am 2. April 1851 in Heßville, Staat Ohio, in Nord⸗Amerika geborene Emilie Reusch, geb. Knaus, die nach dem am 30. Juli 1854 in Amerika erfolgten Tod ihres Vaters, des deutschen Arztes Hermann Otto Knaus, bei Verwandten in Württem⸗ berg, zuletzt bis zu ihrer am 14. Juni 1870 statt⸗ ehabten Eheschließung mit dem Kaufmann Franz osef Reusch von Mainz in Münsingen ihren Wohn⸗ sitz hatte und die alsbald nach der Eheschließung mit ihrem Ehemann nach Amerika abgereist und seit mehr als 10 Jahren verschollen ist, wird infolge zu⸗ gelassenen Aufgebotsantrags der Frau Emilie Nick, geb. Knaus, Landgerichtsraths⸗Wittwe in Stuttgart, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin Freitag, den 30. November 1900, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 1. April 1900.
. Oberamtsrichter (gez) Maisch.
Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiber Schöck.
[3661] K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 9. Februar 1842 zu Aichhalden, O.⸗A. DOberndorf, geborene Josef Bühler, Sohn des † Josef
Bühler, Gütlerbesitzers in Aichhalden, zuletzt dort wohnhaft, ist im Jahre 1861 nach Amerika ausge⸗ wandert und seither verschollen. Der Abwesenheits⸗ pfleger Lorenz Seckinger, Amtsdiener in Aichhalden, hat mit Genehmigung des Vormuntschaftsgerichts die Todterklärung des Josef Bühler beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich späͤtestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todt⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900. 8 Oberamtsrichter Ramp acher.
3662) K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot. Der am 17. März 1832 zu Lauterbach, O. -A. Oberndorf, geborene Johannes Müller, Sohn des † Michael Müller, gew. Taglöhners in Lauterbach, und der † Marie, geb. Moosmann, zuletzt wohnhaft in Lauterbach, ist seit 1870 verschollen. Der Ab⸗ wesenheitepfleger Paul Hils, Amtsdiener in Lauter⸗ bach, hat mit Genehmigung des Vormundschafts⸗ gerichts die Todterklärung des Johannes Müller beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todterklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31. März 1900. 1 Oberamtsrichter Rampacher.
[3663] K. Amtsgericht Oberndorf. Alufgebot.
Der am 19. Mai 1834 zu Reinerzau, Oberamts Freudenstadt, geborene Johann Adam Würker, Holz⸗ hauer, bis 1881 in Reuthin, Oberamts Oberndorf, wohnhaft, ist 1881 nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Matthias Schillinger, Bauer in Reuthin, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Joh. Adam Würker beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, auf⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900. 1“
Oberamtsrichter Rampacher.
[36641 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot. 8 Der am 28. Dezember 1850 zu Röthenbach, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Matthias Wößner, Sohn des † Andreas Wößner, gew. Waldhauers in Röthenbach, ist im Jahre 1869 nach Amerika aus⸗ gewandert und seither verschollen. Der Abwesenheits⸗ pfleger Joh. Georg Wößner in Dieboldsberg hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Matthias Wößuer beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Auf⸗ forderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31. März 1900. . Oberamtsrichter Rampacher.
K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Die am 9. April 1850 geborene Maria Tochter der bereits für todt erklärten Marie Büttner von Alpirsbach, ist im Kindesalter nach Nerd⸗Amerika gereist und seuber verschallen. Der Abwesenheits⸗ rfleger Theodor Beßler, Stadtpfleger in Alpirsbach, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärang der Marie Büttner beantragt. Es ergeht nun an die Verschollene die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, Nachm. 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todt⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin machen. —
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher.
[3665]
[3666] K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 31. Dezember 1860 zu Aichhalden, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Reinhard Hlberstroh, Sohn des † Xaver Haberstroh, gew. Webers in Aichhalden, und der Helene, geb. Lambrecht, ist im Jahre 1885 von Aichhalden aus nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Wendelin Kopp, Sonnenwirth in Aichhalden, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Reinhard Haberstroh beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todt⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher.
[36672 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 14. April 1845 zu Röthenbach, Oberamts Oberndorf, geborene Christian Wörner, Sohn des Johann Georg Wörner, Leiogedingers in Röthenbach, ist im Jahre 1865 nach Amerika ausagewandert und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Christian Schneider, Wirth in Röthenbach, hat mit Genehmi⸗ gung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Christian Wörner beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auf⸗ schluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher. [36688 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
1) Der am 21. Juli 1833 zu Aichhalden, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Karl Wilbelm Weisser,
2) der am 9. August 1834 zu Aichhalden, Ober⸗ amts Oberndorf, gebotene Andreas Weisser,
3) der am 19. April 1836 zu Aichhalden. Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Constantin Weisser,
4) die am 26. November 1837 zu Aichhalden, Oberamts Oberndorf, geborene Albertine Weisser,
5) der am 21. Oktober 1840 zu Aichhalden, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Amandus Weisser,
Kinder des † Johann Chrisostomus Weisser, gew. Engelwirths in Aichhalden, sind vor mehr als 40 Jahren nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Johannes Lehmann, Maurer in Aichhalden, hat mit Genehmigung des Vormund⸗ schaftsgerichts die Todterklärung der Verschollenen beantragt. Es ergeht nun an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900. “
Oberamtsrichter Rampacher. 2
1“]
Büttner,
dem Gericht Anzeige zu
gefordert, spätestens
[3669) K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 14. Mai 1849 zu Röthenbach, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Johannes Wößner, Sohn des † Johann Georg Wößner, gew. Waldhauers in Röthenbach, ist im Jahre 1866 nach Amerika aus⸗ gewandert und seither verschollen. Der Abwesenheits⸗ pfleger Johannes Nußkern, Amtsdiener in Röthen⸗ bach, hat mit Genehmigung des Vormundschafts⸗ gerichts die Todterklärung des Johannes Wößner beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900. Oberamtsrichter Rampacher
[3670]02 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 29. August 1843 zu Aichhalden, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Felix Seckinger, Sohn des † Konrad Seckinger, gew. Wagners in Aich⸗ halden, und der † Katharine, geb. Kimmich, ist im Jahre 1868 von Aichhalden aus nach Amerika ge⸗ reist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Benjamin Eschle, Wirth in Aichhalden, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todt⸗ erklärung des Felix Seckinger beantragt. Es er⸗ geht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle,
welche Aufschluß über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine machen. Den 31. März 1900. b Oberamtsrichter Rampacher.
dem Gericht Anzeige zu
[3671] K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 10. Juli 1840 zu Lauterbach, O.⸗A. Oberndorf, geborene Johannes Hug, Sohn des † Sebastian Hug und der † Agathe, geb. King, zuletzt wohnhaft gewesen in Schramberg, ist seit 1870 ver⸗ schollen. Der A wesenheitepfleger Albert Hermann, Friseur in Lauterbach, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Johannes Hug beantragt. Es ergeht nun an den Ver⸗ schollenen die Aufforderung, sich srätestens in dem auf Donnerstag, den 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todterklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, auf⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher.
[36722 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot. 8 Der am 18. Mai 1849 zu Hudt, O.⸗A. Obern⸗ dorf, geborene Josef Schmalz, Sohn des † Johannes Schmalz, gew. Taglöhners von Hardt, und der † Marie, geb. King, ist im Jahre 1870 nach Amerika gereist und seit 1885 verschollen. Der Ab⸗ wesenheitspfleger Johann Georg Moosmann, Bauer in Hardt, hat mit Genehmigung des Vormund⸗ schaftsgerichts die Todterklärung des Josef Schmalz beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Douners⸗ tag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todterklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31 März 1900.
8 Oberamtsrichter Rampacher. [3673] K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot. Der am 15. Januar 1838. amts Oberndorf, geborene Johann Baptist Maier, Sohn des † Konrad Maier, gew. Bäckers in Aich⸗ halden, und der † Marie, geb. Kimmich, ist im Jahr 1864 angeblich nach England gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Johann Georg Bantle, Krämer in Aichhalden, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Johann Baptist Maier beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestim nten Aufgebolstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, auf⸗ in dem Aufgebolstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31. Maͤrz 1900. Oberamtsrichter Rampacher.
[3674] K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot. 8
Der am 13. August 1848 zu Alvirsbach, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Jakob Christian Ruoff, Sohn der † Marie Gottliebin Ruoff, gew. Ehefrau des Andreas Weihgold, Bäckers in Alpirsbach, ist im Jahre 1866 nach Amerika ausgewandert und seit 1867 verschollen. Der Abwesenheitepfleger Heinrich Mutschler, Sattler in Alpirsbach, hat mit Ge⸗ nehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todt⸗ erklärung des Jakob Christian Ruoff beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforde⸗ rung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900.
OOberamtsrichter: Rampacher.
zu Aichhalden, Ober⸗
[3675D03 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 1. Oktober 1833 zu Röthenbach, Oberamtz Oberndorf, geborene Johann Christian Kilgus, Sohn des † Joh. Jakob Kilaus, gew. Zimmermanns * Röthenbach, und der † Anna Barbara, geb. Arm⸗ bruster, ist seit 1882 verschollen. Der Ahwesenheits⸗ pfleger Jakob Weißer, Schuhmacher in Röthenba hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichtz die Todterklärung des Johann Christian Kilgus beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag., 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermine zu melden widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu
machen. Den 31. März 1900. h Oberamtsrichter Rampacher.
[36763 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 30. Juli 1848 zu Reuthin, Oberamts Oberndorf, geborene Johann Friedrich Gahl, Sohn des † Friedrich Guhl, gew. Krämers in Reuthin und der † Anna, geb Schwab, ist von Reuthin aus nach Amerika gereist und seit 1868 verschollen. Der Abwesenheitspfleger Johann Georg Pfau, Bauer in Reuthin, hat mit Genehmigung des Vormundschafts⸗ gerichts die Todterklärung des Johann Friedrich Gutll beantragt. Es ergeht nun an den Ver⸗ schollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nach⸗ mittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, auf⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 3
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher.
[3677]2 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 28. Februar 183¼ zu Aichhalden, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Josef Armbruster, Sohn des † Johann Georg Arambruster, gew. Taglöhners in Alchhalden, ist von Aichhalden aus nach Amerika gereist und seit 1852 verschollen. Der Abwesenheits⸗
pfleger Andreas Weißer, Weber in Aichhalden, hat
mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Josef Armbruster beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforde⸗ rung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todterklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu Den 31. März 1900. 8 Oberamtsrichter Rampacher.
K. Amtsgericht Oberndorf. — Aufgebot. 8 Der am 7. August 1856 zu Alpirsbach, O.⸗A. Oberndorf, geborene Wilhelm Sauer und der am 23. Juli 1858 daselbst geborene Karl August Sauer, Söhze des † Jakob Sauer, gew. Waldhauers, zu⸗ letzt in Alpirsbach wohnhaft, sind seit mehr als 10 Jahren verschollen. Der Abwesenheitspfleger Wilhelm Maser, Amtsdiener in Alpirsbach, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todt⸗ erklärung der Verschollenen beantragt. Es ergeht nun an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, N.⸗M. 4 Uhr, bestimmten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls Todt⸗ erktärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31. März 1909. Oberamtsrichter Rampacher.
3679) K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
1) Die am 21. September 1829 zu Reuthin, Oberamts Oberndorf, geborene Dorothea Steidinger,
2) der am 28. März 1831 zu Reuthin, Oberamts Oberndorf, geberene Christian Steidinger,
3) die am 13. September 1834 zu Reuthin, Oberamts Oberndorf, geborene Barbara Steidinger,
4) die am 14. Februar 1839 zu Reuthin, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Katharina Steidinger,
5) der am 11. November 1840 zu Reuthin, Ober⸗ amts Oberndorf, geborene Joh. Georg Steidinger,
sämmtlich nach Amerika ausgewandert, sind seit 1872 verschollen. Der Abwesenheitspfleger Adam Pfau, Bauer in Reuthin, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung der Verschollenen beantragt. Es ergebt nun an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod der Verschollenen geben können, auf⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher.
“
13678)
K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot. 8 ) Die am 18. Mäarz 1829 geborene Josefa Schmid, 6 2) die am 22. September 1833 geborene Thertsia 3) der am 21. Januar 1837 geborene Vincens Schmid, von Aichhalden, Oberamts Oberndorf, Kinder des t† Anton Schmid und der † Josefa, geb. Kimmich, sind vor mehr als 40 Jahren nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Andreas Pfaff, Weber in Aichhalden, hat mit Ge⸗ nehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todt⸗ erklärung der Verschollenen beantragt. Es ergeht nun an die Verschollenen die Aufferderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls Todes⸗
Närung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod der Verschollenen eben können, aufgefordert, spätestens in dem Auf⸗ otstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31. März 1909. Oberamtsrichter Rampacher.
138680 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 10. Mai 1858 zu Aichhalden, O.⸗A. Oberndorf, geborene Alois Haberstroh, Sohn des † Fnver Haberstroh, gew. Webers in Aichhalden, und der † Helene, geb. Lambrecht, ist im Jahre 1880 von Aichhalden aus nach Amerika gereist und seit wehr als 10 Jahren verschollen⸗- Der Abwesenheits⸗ rfl'ger Wendelin Kopp, Sonnenmwirth in Aichhalden, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Alois Haberstroh beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforde⸗ tung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todterklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufsrluß über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900. Oberamtsrichter Rampacher.
g8
681] K. Amtsgericht Oberndorf. Aufgebot.
Der am 11. Februar 1835 zu Alpirsbach, O.⸗A. Oberndorf, geborene und zuletzt dort wohnhaft ge⸗ wesene Jakob Friedrich Rometsch, Sohn des † Lud⸗ wig Rometsch, gew. Zimmermanns, ist seit mehr als 25 Jabren verschollen. Der Abwesenheitspfleger Christian Aberle, Armenpfleger in Alpirsbach, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung des Jakob Fr. Rometsch beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ vember 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todt⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Rampacher.
(36833 K. Amtsgericht Oberndorf. 8
Der am 24. Dezember 1832 zu Hardt, Oberamts Oberndorf, geborene Johannes Kopp, Sohn des † Martin Kopp, gew. Küfers von Hardt, ist etwa 1850 nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Philipp Rapp, Bauer in Hardt, hat mit Genehmigung des Vormundschafts⸗ gerichts die Todterklärung des Johannes Kopp beantragt. Es ergeht nun an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu
machen. Den 31. März 1900. Dberamtsrichter Rampacher.
[3684 K. Amtsgericht Oberndorf. Aufg Die am 19. Mai 1840 zu Röthenbach, Oberamts Oberndorf, geborene Anna Marie Armbruster, Tochter des † Jakob Friedrich Armbruster, gew. Waldhäuers, und der † Christine, geb. Wößner, ist im Jahre 1867 nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenbeitspfleger Matthias Armbruster, Tag⸗ löhner in Röthenbach, hat mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts die Todterklärung der Anna Marie Armbruster beantragt. Es ergeht nun an die Verschollene die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Douuerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aufschluß über Leben oder Tod der Verschollenen geben können, auf⸗ gefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Hericht Anzeige zu machen. Den 31. März 1900. Oberamtsrichter Rampacher.
K. Amtsgericht Oberndorf. 9 Aufgebot.
Die am 20. Mai 1834 zu Aichhalden, O Oberndorf, geborene Helene Kimmich und der am 3. Mai 1836 daselbst geborene Philipp Kimmich, tinder des † Andreas Kimmich, gew. Arlerwirtbs n Aichhalden, sind im Jahre 1853 von Aichhalden auz nach Amerika gereist und seither verschollen. Der Abwesenheitspfleger Josef Weißer, Weber in lchhalden, hat mit Genchmigung des Vormund⸗ schaftsgerichts die Todterklärung der Verschollenen beantragt. Es ergeht nun an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, 29. November 1900, Nachmittags 4 Uhr, deftimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Ausschluß über Leben dder Tod der Ver⸗ schollenen geben können, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 31. März 1900. Oberamtsrichter Rampacher.
860 K. Amtsgericht Oberndorf. d Aufgebot. db er am 18. März 1859 zu Alpirsbach, O.⸗A. hecsandort geborene Johann Jakob Irion, un⸗ ehelicher Sohn der † Magdalene Kloter, geb. Irion, von Alpirsbach ist im Jahre 1874 von Alpirsbach schol merska ausgewandert und seit 1881 ver⸗ gohd en. Der Abwesenheitspfleger Andreas Weih⸗ ö8 sen., Baͤcker in Alpirsbach, hat mit Genehmi⸗ es. des Vormundschaftsgerichts die Todterk ärung nun Johann Jakob Irion beantragt. Es ergeht spät fün den Verschollenen die Aufforderung, sich ae gae- in dem auf Donnerstag, 29. No⸗ ufa * 1900, Nachmittags 4 Uhr, bestimmten erteebotstermin zu melden, wedrigenfalls Todt⸗ Arfschrn erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche uß über Leben oder Tod des Verschollenen
“
1685)
ebot.
1 aufgefordert, (Gericht Anzeige zu machen.
geben können, aufgesordert, spätestens in dem Auf⸗
gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 31. März 1900. Oberamtsrichter Rampacher.
[3703] Aufgebot.
Nr. 6174. Auf Antrag des Schreiners Friedrich Ugi in Offenburg sollen dessen Eltern, Christian Friedrich Ugi, Mehlhändler, geb. am 18. Februar 1843 zu Lahr, und dessen Ehefrau Luise, geb. Bau, geb. am 27. Juli 1845 in Gengenbach, beide zuletzt hier wohnhaft, welche im Jahre 1873 nach Amerika ausgewandert und seither verschollen sind, für todt erklärt werden. Die Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 5. November, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über L⸗ben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin Anzeige anher zu machen.
Offenburg, den 22. März 1900.
Großb. Amtsgericht. (gez.) Schindler. Dies veröffentlicht der Gerichtsschreiber (L. S.) C. Beller.
[3717]
Die am 20. September 1855 zu Alt⸗Laugalen geborene Eigenkäthnertochter Luise Scheller, welche zuletzt im Jahre 1875 in Wisborienen wohnhaft gewesen, alsdann angeblich nach Königsberg i. Pr. verzogen sein soll, seildem aber verschollen ist, wird auf den Antrag ihres hierzu gerichtlich ermächtigten Pflegere, des Besitzers Eduard Kaschinski in Wiltauten, aufgefordert, sich srätestens im Aufgebots⸗ termin den 19. Oktober 1900, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht (Zimmer 9) zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mögen, aufgefordert, hiervon spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu erstatten.
Pillkallen, den 21. März 1900.
Königliches Amtsgericht. Abth. 2.
[3711] Aufgebot.
Nr. 8066. Der im Jahre 1880 nach Amerila ausgewanderte und seit 1883 verschollene Landwirth Jakob Schell von Hügelsheim wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Samstag, den 3. No⸗ vember 1900, Vormittags 10 Uhr, an⸗ beraumten Auf ebotstermin zu melden, widrigenfalls er für tedt erklärt wird. Wer über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu ertheilen vermag, wird aufgefordert, spätestens im Aufgebolstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Rastatt, 5. Aprit 1900.
(gez.) Winkler. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber Zirkel.
[3718] Aufgebot.
Auf Antrag des Architekten Gustav Ohl in Ham⸗ burg wird der am 17. September 1858 zu Sande geborene Adolph August Michael Ohl, welcher seinen letzten inländischen Wohnsitz in Sande hatte und im Jahre 1879 nach Ausstralien ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 8. Dezember 1900, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird. Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, späte⸗ stens im vorbezeichneten Termine dem unterzeichneten Gerichte Anzeige zu machen.
Reinbek, den 27. März 1900.
Königliches Amtsgericht.
““
“ Aufgebot.
Der Oberschäfer Wilbelm Löͤper in beantragt, seine verschollene Mutter, die unver⸗ ehelichte Dorothea Löper aus Ludorf, sowie seine verschollene Tante, die Ehefrau des Schmiedemeisters Kawel aus Ludorf, Sophie, geb. Löper, nach statt⸗ gehabtem Aufgebotsverfahren für todt zu erklären. Die Verschollenen, die unverehelichte Dorothea Löper und die Schmiedemeisterfrau Sophie Kawel, geb. Löper, werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 1. November 1900, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem
Luadorf hat
Röbel 5. April 1900.
Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches
Amtsgericht. [3644] Aufgebot. 1 Auf Antrag des Kommissionärs Carl Hartnig in Rothenburg o. Tbr. als Bruders des Verschollenen ergeht hiermit die Aufforderung:
1) an den am 11. Januar 1843 in Rothenburg o. Tbr. geborenen Bierbrauer Johann Gottfried Hartuig, welcher in den 60 iger Jahren nach Amerika ausgewandert und nunmehr verschollen ist, sich spätestens in dem auf Mittwoch, 21. No⸗ vember 1900, Vorm. 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin bei dem Kgl. Amtsgericht Rothen⸗ burg o. T. zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen werde,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Kgl. Amtsgericht Rothen⸗ burg o. Tbr. Anzeige zu machen.
Rothenburg o. Tbr., den 4. April 1900.
“ 1“
Scherer.
8
[2251] K. Württ. Amtsgericht Rottenburg a. N. Aufgebot.
In dem je auf Antrag des gefetzlichen Ver⸗ treters eingeleiteten Verfahren, betreffend die Todes⸗ erklärung:
I. des in den 1860 er Jahren nach Amerika ge⸗ reisten, seither verschollenen, durch Matthäus Beser in Ergenzingen gesetzlich vertretenen: -. Weipert, geb. am 11. Januar 1840 in Ergenzingen, zuletzt dort wohnhaft, Sohn des † Karl Weipert, gew. Bauers daselbst,
II. des im Jahre 1852 nach Amerika gereisten, seit 1857 verschollenen, durch Johannes Schäfer, Büchsenmacher von Ergenzingen gesetzlich vertretenen Balthasar Grammer, geb. am 4. Januar 1835 in Ergenzingen, Sohn des † Vincens Grammer, gew. Wagners dort,
III. der im Jahre 1852 förmlich nach Amerika ausgewanderten, seit 1871 verschollenen, durch Lorenz Weipert in Ergenzinzen gesetzlich vertretenen Rosa Weipert, geb. am 3. Januar 1832 in Ergenzingen, angeblich gewesene Ehefrau des Johann Herold in Chicago, Tochter des † Josef Weipert, gew. Musikers in Ergenzirngen,
IV. des 1856 nach Amerika ausgewanderten, seit⸗ her verschollenen, durch Mathäus Dolfinger in Ergenzingen gesetzlich vertretenea Balthas Renz, geb. am 4. März 1834 in Ergenzingen, Sohn des † Zachäus Renz, gew. Kronenwirths daselbst,
V. des am 30. S ptember 1856 aus dem Württb. Staatsverband entlassenen und seither verschollenen, durch Kaspar Grammer, Wagner in Ergenzingen gesetzlich vertretenen Balthas Renz, geb. am 2. Januar 1830 in Ergenzingen, zuletzt dort wohn⸗ haft, Sohn des † Sales Renz, gew. Krämers daselbst, b VI. des 1860 förmlich nach Amerika ausgewanderten, seit 1874 verschollenen, durch Cleophas Baur, Schreiner in Ergenzingen gesetzlich vertretenen Augustin Baur, geb. am 25. August 1842 in Ergenzingen, Sohn des † Anton Baur, gew. Bäckers daselbst,
VII. des 1873 aus dem Württ. Staatsverbande entlassenen, seit 15 Jahren verschollenen, durch Johannes Breuling, Zimmermann in Ergenzingen gesetzlich vertretenen Moritz Raible, geb. am 15. Mai 1857 in Ergenzingen, Sohn des † Sebastlan Raible, gew. Strickers daselbst,
VIII. des im Jahr 1854 nach Amerika gereisten und seit 1860 verschollenen, durch Johannes Deifel in Ergenzingen gesetzlich vertretenen Johannes Stopper, geb. am 9. März 1831 in Ergenzingen, Sohn des † Michael Stopper, gew. Strickers dort,
IX. des 1854 nach Amerika gereisten und seit 1870 verschollenen, durch Josef Schäfer, Büchsen⸗ macher in Ergenzingen gesetzlich vertretenen Ignaz Renz, geb. am 1. S.ptember 1831 in Ergenzingen, Sohn des † Math. Renz, gew. Mezgers dort,
X. des 1856 nach Amerika gereisten und seit 1862 verschollenen, durch Karl Schibel in Seebronn ge⸗ setzlich rertretenen Clemens Hingherr, geb. am 22. November 1833 in Seebronn, Sohn des † Lorenz Hinaherr dort,
XI. der Kinder des Georg Schibel in Seebronn:
1) Philipp, geb. am 3. Dezember 1821,
2) Blasivs, geb. am 3. Februar 1828,
3) Martina, geb. am 3. November 1829,
Anna, geb. am 15. Juli 1831, Rosina, geb. am 11. März 1833, 3) Veronika, geb. am 14. Januar 1835, ) Karoline, geb. am 7. August 1839, ) Maria, geb. am 15. August 1843, sämmtlich im Jahr 1844 mit den Eltern nach Amerika gezogen, seit mehr als 20 Jahren ver⸗ schollen und gesetzlich vertreten durch Max Hahn, Gemeinderath in Seebronn,
XII. des 1866 nach Amerika gereisten und seit Anfangs der 1870 er Jabre verschollenen, durch Max Hahn in Seebronn gesetzlich vertretenen Gregor Fischer, geb. am 12. März 1845 in Seebronn, Sohn des † Konrad Fischer, gew. Webers dort,
XIII. des seit 1851 verschollenen, durch Max Hahn in Seebronn gesetzlich vertretenen Damian Weiß, geb. am 26. September 1830 in Seebronn, Sohn der † Magdalene Weiß in Seebronn. 5
XIV. des 1852 nach Amerika ausgewanderten und seither verschollenen, durch Max Hahn in Seebronn gesetzlich vertretenen Franz Kieferle, geb. am 29. Januar 1836 in Seebronn, unehelicher Sohn der † Flisabethe, geb. Weiß, gew. Ehefrau des Ferdinand Fischer in Seebronn.
XV. des seit 14 Juni 1880 spurlos aus Seebronn verschwundenen, durch Eberhard Hahn in Seebronn gesetzlich vertretenen Anton Hahn, geb. am 17. Januar 1846, Schreiners in Seebronn, Sohn des † Josef Hahn, gew. Bauers, dort.
XVI. des im Jahre 1866 oder 1867 nach Amerika ausgewanderten, seit 1870 verschollenen, durch Josef Ritter, Dreher in Rottenburg gesetzlich vertretenen Johann Hofmeister, Mezger, geb. am 2. Juni 1844 in Rottenbarg und zuletzt dort wohnhaft, Sohn des † Johann Hofmeister, gew. Mezgers, daselbst,
werden gemäß § 964 Z. P. O. aufgefordert:
1) die Verschollenen, sich spätestens im Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen.
Aufgebotstermin wird bestimmt auf Dienstag, den 18. Dezember 1900, Vormittags 9 Uhr, am Sitze des Amtsgerichts.
Den 31. März 1900.
Oberamtsrichter Sulzer. Veröffentlicht durch Gerichtsschr.: Stadtmüller.
[2532] Aufgebot behufs Todeserklärung.
1) Auf Antrag des Landwirths Theodor Luge aus Rödelwitz, Abwesenheitsvormunds für die verschollene Karoline Sophie Marie Luge, die als Tochter des Handarbei ers Friedrich August Luge und dessen Ehrfrau Elisabeth Magdalene, geb. Engelmann, am 19. Juli 1825 zu Rödelwitz im Kreise Saalfeld ge⸗ boren, angeblich im Alter von 27 oder 28 Jahren im Jahre 1852 nach Amerika auswanderte und seit 1853 keine Nachricht von ihrem Leben und ihrem Aufenthalte ihren Angehörigen hat zukommen lassen und der aus dem Nachlasse ihres Vaters eine Erb⸗ schaft von ca. 1000 ℳ angeblich zugefallen ist,
2) auf Antrag des Gutsbesitzers Hugo Reichardt von Osthausen, Abwesenheitspflegers des Landwirths Friedrich Heyder, und auf Antrag der Louise Heyder, geb. Schubert, z. Zt. in Elxleben, Ehefrau des Friedrich Heyder, der, am 29. August des Jahres 1832 in Osthausen geboren, als Sohn des Christian Friedrich Heyder u. dessen Ehefrau Marie Magda⸗ lene, geb. Stade, sich am 11. Juli 1884 von zu Hause entfernt hat und seit dieser Zeit keinerlei Nach⸗ richt von seinem Leben u. seinem Aufenthalt seinen Angebörigen hat zukommen lassen u. der angeblich ein Vermögen von ca. 2400 ℳ besitzt, werden
1) die Karoline Sophie Marie Luge,
2) der Landwirth Friedrich Heyder aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Aufgebotstermin ist auf Sonuabend, den
1“
17. November 1900, Vorm. 9 Uhr, festgesetzt. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 6 Saalfeld, den 2. April 1900. 8 Herzogl. Amtsgericht. Abth. III. 1 (gez.) Heyer. Ausgefertigt: Rfr. Specht, als Gerichtsschreiber.
[3687]) Königliches Amtsgericht Saulgau. Aufgebot eines Verschollenen.
Der am 28. August 1837 in Saulgau geborene, zuletzt in Saulgau wohnhafte Clemens Jäggle, Sohn des verstorbenen Johann Nepomuk Jäggle, Lumpenhändlers, und der verstorbenen Crescenz, geb. Nusser ist im Jahre 1858 nach Amerika gereist und seitdem verschollen. Für den Verschollenen wird seit 13. Oktober 1870 in Saulgau ein Vermögen pfleg⸗ schaftlich verwaltet, das nun ca. 100 ℳ beträgt. Theresia Lambert, Leichensagers⸗Ehefrau daselbst — vertreten durch ihren Ehemann Wendelin Lambert —, als vollbürtige Schwester des Verschollenen, bat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklä⸗ rung in zulässiger Weise beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung:
1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Montag, den 22. Oktober 1900, Nach⸗ mittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls dessen Todeserklärung erfolgen wird;
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu erstatten.
Den 5. April 1900.
Hilfsrichter Dr. Rauch
—— 8
[3690] Königliches Amtsgericht Saulgau. Aufgebot eines Verschollenen.
Der am 27. März 1830 in Saulgau geborene, zuletzt in Saulgau wohnhafte Johann Georg Ben⸗ zinger, Sohn des verstorbenen Johann Georg Benzinger und der verstorbenen Crescenz, geb. Müller, daselbst, ist im Jahre 1848 nach Amerika ausge⸗ wandert und seit 1883 verschollen. Für den Ver⸗ schollenen wird seit 18. Juni 1893 in Saulgau ein Vermögen pflegschaftlich verwaltet, das nun ca. 376,21 ℳ beträgt. Der gesetzliche Abwesenheits⸗ vertreter des Verschollenen, Hospitalpfleger Hepp in Saulgau, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung in zulässiger Weise beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung:
1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem au Montag, den 22. Oktober 1900, Nach⸗ mittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saul⸗ gau anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens in diesem Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu erstatten.
Den 27. März 1900.
Hilfsrichter Dr. Rauch. [3692] Königliches Amtsgericht Saulgau. Aufgebot eines Verschollenen.
Der am 19. März 1832 in Saulgau geborene, zuletzt in Saulgau wohnhafte Josef Kramer, Sohn des verstorbenen Franz Josef Kramer, Schneider⸗ meister, und der verstorbenen Agatha, geb. Jäger, ist im Jahre 1852 nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen. Für den Verschollenen wird seit 7. November 1890 in Saulgau ein Vermögen pfleg⸗ schaftlich verwaltet, das nun ca. 360 ℳ beträgt. Georg Fuchs, Glasermeister und Gemeinderath in Saulgau, als Abwesenheitsvertreter des Verschollenen hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung in zulässiger Weise beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung:
1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Montag, den 22. Oktober 1900, Nach⸗ mittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu errheilen vermögen, spätestens in diesem Aufpebotstermin dem Gerichte Anzeige zu erstatten.
Den 27. März 1900. 38
Hilssrichter Dr. Rauch [3689] Königliches Amtsgericht Saulgau. Aufgebot eines Verschollenen.
Der am 28. Febr 1836 in Saulgau geborene, zuletzt in Saulgau wohnhafte Johann Georg Böll, Sohn des verstorbenen Johann Georg Böll, Schmieds und der verstorbenen Constantine, geb. Stützle, da⸗ selbst, ist im Jahre 1854 nach Amerika ausgewandert und seit 1876 verschollen. Für den Verschollenen wird seit 1878 in Saulgau ein Vermögen pflegschaft⸗ lich verwaltet, das nun ca. 530 ℳ beträgt. Georg Fuchs, Glasermeister u. Gemeinderath daselbst, als Abwesenheitsvertreter des Verschollenen, hat das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung in zulässiger Weise beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung: “
1) an den Verschollenen sich spätestens in dem auf Montag, den 22. Oktober 1900, Nach⸗ mittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu erstatten.
Den 27. März 1900.
Hilfsrichter Dr. Rauch. ““
[3691] Königliches Amtsgericht Saulg Aufgebot eines Verschollenen.
Der am 22. März 1838 in Hausen, O⸗A. Rott⸗ weil, geborene, zuletzt in Ebenweiler, Amtsgerichts⸗ bezirks Saulgau, wohnhafte Wilhelm Kramer, Sohn der verstorbenen ledigen Agatha Kramer da⸗ selbst, ist im Jahre 1855 nach Amerika ausgewandert und seither verschollen. Für den Verschollenen wird seit 20. Oktober 1886 in Ebenweiler, O.⸗A. Saulgau, ein Vermögen pflegschaftlich verwaltet, das bei der letzten Abrechnung vom 1. Oktober 1899 12 383,81 ℳ betrug. Emma Burry, geb. Herberger, Bildhauers⸗ ehefrau in Rottweil, und Wilhelmine Schupp, geb. Herberger, Kaufmannsehefrau in Urach, als Erben des Verschollenen, haben das Aufgebotsverfahren zum