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Außerdem wu Am vorigen überdfm 33 Verkaufs⸗ sün (Fraltaa0h nach über werth ch Sean veaticher Doppelzentner (Preis unbekannt)
11,40 11,00 12,00 13,00 12,50
13,50
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Noch: Gerste.
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14,90 13,20 13,33
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14,10
220 16,00
Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Ren reis wird aus den unabgerundeten a
Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die
edeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Statistik und Volkswirthschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Sämmtliche Steinmetzgehilfen Leipzigs sind, auf ihre ersten Forderungen hin (vergl. Nr. 153 d. Bl.), wie die „Lpz. Ztg.“ berichtet, von den Unternehmern bezw. der Innung ausgesperrt worden. Infolge dessen beschlossen sie, ihre Forderungen dahin zu erweitern, daß für Ueberstunden bezw. Seihecbft 25 bezw 50 % Zuschlag ge⸗ zahlt werden und der Schluß der Arbeitszeit an Sonnabenden Nach⸗ mittags um 5 und an den Tagen vor hohen Festen um 3 Uhr, jedoch ohne jeden Lohnabzug stattfinden soll. Weiter wurde beschlossen, das Gewerbegericht als Einigungsamt anzurufen und die Arbeit nicht eher wieder aufzunehmen, als bis die Forderungen im vollen Umfange be⸗ willigt sein würden. n n Dortmund sind, der „Rh.⸗Westf. Ztg.“ zufolge, sämmt⸗ liche beim dortigen Amtsgerichtsneubau beschäftigten Maurer und E in den Ausstand eingetreten. Dieselben verlangten
rhöhung des Stundenlohnes, die ihnen von den Unternehmern nicht bewilligt wurde. Die etwa 200 Ausständigen haben am 7 d. M. ihre Kündigung erhalten (vergl. Nr. 53 d. BI.l).
Land⸗ und Forstwirthschaft. Ernteaussichten in Griechenland.
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Athen berichtet unter dem 26. v. M. Folgendes:
Die Aussichten für die diesjährige Korinthen⸗, Wein⸗, Getreide⸗ und Olivenernte waren bis vor kurzem außergewöhnlich günstige. Die feuchte Witterung in den letzten Monaten hat jedoch in manchen Richtungen der Frucht geschadet und die Hoffnungen der Bevölkerung auf ein reiches Jahr wieder herabgestimmt.
b e, ie- a. der von mir eingezogenen Erkundigungen ergiebt sich as Folgende:
eloponnes. In dieser die Korinthen, das Hauptprodukt des Landes, vorzugsweise erzeugenden Provinz hat die im letzten Winter und im Frühling anhaltende regnerische Witterung in den Ko⸗
rinthen⸗ und Weinanlagen die Bildung und Ausbreitung des Mehlthaues, Peronospora, bewirkt, welcher auch auf den benachbarten Jonischen Inseln eine bisher noch nicht erlebte Verheerung an⸗ gerichtet hat.
Am empfindlichsten wurden davon die eigentlichen Korinthen⸗ distrikte, die Nomarchien Achaia, Elis, ferner Akarnanien betroffen, weniger der Golf von Lepanto und die Gegend des alten Korinth. In den ersten Distrikten dürfte der Schaden in den Weinfeldern 75 % von dem erwarteten Ernteergebniß betragen, in den Korinthen⸗ anlagen nicht unter 60 %/, Am Golf von Lepanto und in der Um⸗ gegend von Korinth wird der Schaden auf ca. 15 % in den Wein⸗ bergen, auf ca. 10 % in den Korinthenseldern abgeschätzt.
Man rechnet in den eigentlichen Korinthenbezirken (Patras, Elis, Akarnanien, Lepanto, Aeghion⸗Vostizza, Golf von Korinth) nach einer vorläufigen, von erfahrenen Praktikern aufgestellten Zusammenstellung, auf einen Ernteertrag von 71,3 — 78,500 000 venetianischen Pfunden, während noch vor wenigen Wochen die Ernte auf ca. 158 250 000 v. Pf. angenommen wurde.
Demnach ist der Schaden in dem Bezirk von Patras (abgesehen von Aeghion) am größten.
Die Weinernte in demselben Bezirk ist fast vollständig vernichtet.
b„ Elis und Akarnanien ist der Schaden ebenfalls bedeutend, bh. eeinernte ist auf höchstens 15 % des erwarteten Quantums zu
ätzen.
Da die Ernte erst nach Ablauf von etwa zwei Monaten statt⸗ findet, der Mehlthau aber fortwährend an Boden gewinnt, so ist der ganze Verlust noch in keiner Weise vorauszusehen.
Oel. Die Olivenbäume tragen reichliche Frucht, und ist ein recht guter Ertrag zu erhoffen. An einzelnen Stellen, Agrinion, werden Klagen laut über vorzeitiges Abbeeren der Frucht infolge einer an den Bäumen hier und da entstandenen Krankheit.
Getreide (Korn, Welschkorn, Hafer) steht im Peloponnes, be⸗ sonders auf den Anhöhen, ganz ausgezeichnet. In den Ebenen haben die Felder durch die allzu zahlreichen Regengüsse, auch Hagelschläge, auf nur kurzen Strecken gelitten; der Ernteertrag dürfte daher dem
vorjährigen guten nicht nachstehen.
Corfu. In den Weinbergen hat der Mehlthau großen Schaden angerichtet und wird durch fortdauerndes Regenwetter immer mehr gefördert. Der Ertrag wird kaum † einer Vollernte erreichen, sodaß an eine Ausfuhr nicht zu denken ist, da ein solches Quantum kaum für den Konsum am Orte ausreichend erscheint.
Oel. Die Oelbäume stehen ausgezeichnet und sind mit Früchten beschwert, doch kann mit Sicherheit noch nicht ein gutes Resultat eee werden, da bis zur Ernte noch einige Monate vergehen müssen.
In Attika hat der Regen der Ernte in keiner Weise Abbruch gethan. Die Weingärten sind zwar strichweise von einigen Hagel⸗ schlägen in nicht nennenswerther Weise geschädigt worden, im Ganzen aber 59 die Ernteaussichten durchaus gute.
uf den Kykladen haben die zahlreichen Niederschläge die Ernte
wohl einigermaßen geschädigt, indessen im Ganzen sind die Aussichten
für Wein, Oel u. s. w. ebenfalls recht gute.
Thessalien. Obgleich auch in dieser getreidereichen Provinz
einige Schädigungen eingetreten 8899 so wird doch im allgemeinen die
Ernte von Weizen, Gerste und
Für Oel dürfte, da starke Regenschauer zur Zeit der Blüthe den
Bäumen zugesetzt haben, auf einen Ertrag von 50 % zu rechnen sein. In den Weinbergen ist der Mehlthau bisher nur sporadisch auf⸗
getreten, ohne nennenswerthen Schaden zu bringen.
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten Absperrungs⸗ ““ 111“
. Spanien. Durch Ministerial⸗Erlaß vom 29. Juni d. J. een orden) sind wegen Auftretens der levantinischen Pest in Kobe (Insel Nippon, Japan), Gorée (Senegambien), Rufisco (Elfenbeinküste), Queens⸗ land, Victoria (Süd⸗Australien) und Neu⸗Seeland sowie wegen Auftretens des gelben Fiebers in Gambia (West⸗Afrika) und Veracruz (Mexiko) sämmtliche Herkünfte von diesen Plätzen für 2 erklärt worden, zu welcher Zeit sie auch immer abgegangen ein mögen.
ais eine der reichsten seit Jahren sein.
Urugu
Die aus Anlaß der Pestgefahr für Herkünfte aus argen⸗ tinischen Häfen in Montevideo angeordneten sanitären nahmen sind unter dem 2. Juni d. v)
(Vgl. „R.⸗Anz.“ Nr. 150 vom 26. v. M
8
Handel und Gewerbe.
Aus den im Reichsamt des Innern zusammengest MNachrichten für Handel und Industrie“.)
Großbritannien.
Zollbehandlung von Weinmustern. ordnung vom 28. Mai d. J. werden vom 1. Juni d. F. ab Sen⸗ dungen von Weinmustern, sowohl von schäumenden wie anderen Weinen, beim Eingang in Großbritannien nicht mehr zollfrei zu⸗ gelassen, sie unterliegen vielmehr demselben Zoll wie Weine der gleichen (Generalorder 43 von 1900.)
8
Art in Flaschen.
1“
Gemäß einer Ver⸗
Außenhandel Portugals im Jahre 1899. Einfuhr zum Verbrauch.
Lebende Thierr.. Rohstoffe für Künste und Gewerbe... Garne, Gewebe, Filz und Waaren daraus Naahahb 6* Apparate, Instrumente, Maschinen, Waffen e1.“;
Verschiedene Waaren... Verpackungen..
(1 Milreis
1899
1898
Milreis
1 844 727 21 348 630 6 252 598 14 095 102
3 504 889 3 476 188 102 606
= 4,54 ℳ) 3 141 985 20 146 689 5 662 627 13 320 461
2 928 437 3 333 360 72 860
zusammen..
Lebende Thiere 1 Rohstoffe für Künste und Gewerbe Garn, Gewebe, Filz und Waaren daraus Nahrungsmittel keöe. e 1 87 56 Apparate, Instrumente, Maschinen ꝛc. Verschiedene Waaren...
8 262277 8 Ausfuhr portugiesischer S
899
28506 119 1898
Milreis
2 647 739 4 931 685 2 858 755 16 333 816 141 061
1 922 892
3 350 568 5 109 389 2 725 829 18 015 851 105 105
1 817 323
aß⸗
wieder aufgehoben worden.
ellten 1
zusammen.. Die hauptsächlichen Artikel .
“ 11u“ ““
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Pferde.
Maulthiere . . .
Rindvieh . „168
„ (ZJungvieh bis zu 3 Jahren) .
Wolle, ungesponnen, schwarz, ungewaschen
8 weiß, ungewaschen.
18 weiß, gewaschen.. „ gekämmt, weiß
aus Lumpen, gefärbt oder un⸗
Whierische Oele und Fette (ausgenommen 1A4*“ ze und Häute, roh oder zugerichtet, trocken Felle oder Leder, gegerbt, nicht besonders aufgeführt 1ö. aare, roh, zubereitet oder gefärbt... aßdauben
Baumwolle, roh oder in der Hülse Eeeeeee“; flanzenfasern (Spinnstoffe), nicht seiden⸗ haltig und nicht besonders aufgeführt.
Oelsamen, nicht besonders aufgeführt, ein⸗ schließlich Mancarra (Guineamandel) und Koprah
Taback in Blättern
Steinkohle.
Schwefel
Mineralöle, geeignet. inn, gegossen, roh oder als Bruch. isen, geschmiedet oder gewalzt, roh..
Eisen, geschmiedet oder gewalzt, verzinnt, galvanisiert, verzinkt oder verbleit ..
Eisendraht, einfach, poliert, galvanisiert, verzinkt oder irgendwie zubereitet.
Silber in Barren .
Schwefelsaures Kupfer. ..
alle im Zolltarif nicht besonders auf⸗ geführten chemischen Produkte..
Künstliche Dünger für den Ackerbau..
Farben und Farbstoffe in Staub⸗ oder Steinform, nicht zubereitet...
Fereeirakt in jedem Zustande ollengarn aller Art
Wollenwaaren aller Art..
Roh⸗, Floret⸗ und Tramseide
Seidene und halbseidene Bänder und
Borten.
28 835 948
1899
31 124 065.
der Einfuhr waren die
1898
Werth in Milreis.
238 747 360 973 349 009 477 014 206 414 207 644 615 031 242 885 276 401
190 038
273 855 712 563
264 912 188 892 1 030 280 3 486 001 316 866
208 815
764 187 586 717 3 213 990 422 133
572 464 190 318 1 488 405
399 557
411 259 829 349 175 058
319 771 453 505
333 473 166 360 158 289 952 751 173 805
Nicht besonders genannte Gewebe aus
reiner Seide Sonstige Seidenwaaren Zum Kleinverkauf hergerichtetes Baum⸗ wollengarn aller Art Sonstiges Baumwollengan .. Baumwollen⸗Sarsche und Krepp.... Sonstige Baumwollwaaren aller Art.. lachs⸗ und Hanfgarn aller Art.... utegarn oder Garn aus anderen vege⸗ tabilischen Spinnstoffe .... Gestickte Gewebe (ausgenommen mit Gold oder Silbeerea) . Mais.
Reis.. . JJE““ Bohnen
Kabeljau . .
Apparate, Instrumenie. Merrencs rumente, 8e nc 8
Wassefabreuge und Wagen . . . ..
Gemeines Glas, schwarz od . Flaschen oder — oder dunkelgrün,
Kupfer, rein; Messing, Bronze und ähn⸗
e Legierungen in ni aufgeführten Aebeiten icht besondere K. f 98 Art, Drucksachen, Lithographien
231 109 488 947
408 884 78 967 277 935 2 325 834 250 104
222 522
148 167 2 172 301 4 216 996 1 081 934
355 960 2 002 488
570 909
263 114 1 931 589
2 440 416 828 037 236 436 157 344
191 491 626 817.
343 098 486 504 445 346 1 024 993 194 323 76 354 500 841 128 997 270 927
106 819
225 556 796 953
241 029 165 939 905 441 3 352 067 379 269
198 005
1 021 441 467 703 2 873 093 247 123
541 768 173 213 1 210 912
526 457
350 211 1 227 048 197 402
273 643 339 715
379 909 169 972 114 877 865 218 162 216
138 763
226 473 433 966
386 627 65 669 250 203 2 128 514 196 505
218 283
135 160 914 192
3 658 152 804 925 96 101
4 431 954 670 590 267 319
1 918 106 3 326 220 373 438 228 779
168 894
179 536 604 647
— einschl. aller üibrigen Ara 1 arunter Gold und Silk 1 .“ Iber in Barren
51 522 882 898 142
50 802 447 2 196 028.
(Nach dem Boletim Commercial e Maritime.)
Außenhandel Italiens in den Monaten Januar bis
Der Weut ⸗ Mai 1900.
8 eer Werth der Einfuhr nach Italien bezifferte sich in den ersten 8 des laufenden Jahres auf 653 700 527 Lire und — erth der Ausfuhr aus Italien auf 576 225 327 Lire. G8 Im Vergleich zum gleichen Abschnitt des Jahres 1899 hat die 8 1She n. 22 948 093 Lire und die Ausfuhr um 847 442 Lire zu⸗ 18 An der Steigerung der Einfuhr sind die Metalle und Maschinen mit einer Steigerung um 20 Millionen Lire betheiligt; die Ausfuhr von Olivenöl ist um 15 Millionen Lire und die Ausfuhr von Roh⸗ seide um 9 Millionen Lire zurückgegangen, während die Ausfuhr von Seidengarn um 13 Millionen Lire und die Ausfuhr von Seiden⸗ waaren um 11 Millionen Lire zugenommen hat.
Von der Einfuhr entfallen 64 Millionen Lire auf die Einfuhr von Seide, worunter für 21 Millionen Lire asiatische und für 5 Millionen Lire europaische Rohseide, für 30 Millionen Lire sonstige Seide und für 8 Millionen Lire seidene Manufakturwaaren.
In der Ausfuhr erscheint die Waarenkategorie Seide mit 215 Millionen Lire, worunter 168 Millionen Lire für gesponnene Seide, 13 Mihionen Lire für sonstige Seide und 34 Millionen Lire
für seidene Manufakturwaaren. (Gazzetta Ufficiale del Regno D'Italia.)
Ausfuhr der Schweiz nach den Vereinigten Staaten von Amnerika in den Monaten Januar bis Mai 1900.
Januar bis Mai 1899 1900 8 Franken Seidene und halbseidene Stückwaare . 6 223 228 7 306 105 111X1X1X1“*“*“ 526 589 Bänder (seidene und halbseidene) 1 952 718 2 294 349 Seidengarne . — 267 521 “ 491 379 938 969 9 101 309
Seidenwaaren insgesammt. 11 333 533 Stickereien.. 15 201 325 17 240 448 “ 28 133 64 860 Wollengarn.. “ 1 533 — Baumwollgarn ““ 12 132 92 321 Baumwoll⸗ und Wollgewebe.. 1 213 484 1 502 541 Strickwaarenn. 455 669 503 275 Strohgeflechte 8 656 247 600 796 Uhren und Uhrenbestandtheile 1 484 199 2 155 102 Bijouteriewaaren . 204 614 177 308 ööö1ö“ 71 645 120 346 Wissenschaftliche Instrtumente.. 19 226 6*“ 96 701 vbböö.““ 87 590 Katholische Kultusartikel. 25 230 Ha und Felle .““ 775 782 het. 8 28 686 Anilinfarben 8 1 641 468 Andere Farbstoffe und Chemikalien. . 287 740 Käse 1 502 951 Kondensierte Milch und Milchprodukte 138 320 Chokolade 8 30 589 Spirituosen.. 86 70 611 Verschiedenes... 1. 173 473 Ueberhaupt 33 308 657 39 143 209. (Nach Zusammenstellungen der amerikanischen Konsulate veröffentlicht im Schweizerischen Handelsamtsblatt.)
1 875 915 269 438 1 580 463
Die Wollkampagne in Argentinien im Jahre . 1899/1900.
Die Wollkampagne Argentiniens im Jahre 1899/1900 wurde zwei bis drei Wochen später als die von 1898/99 eröffnet. Viele und heftige Regengüsse verzögerten nicht nur die Schafschur, sondern weichten auch die Wege derart auf, daß die Anfuhr der Wolle in größeren Mengen erst in der zweiten Hälfte des Oktober beginnen konnte. Die Preise der Wolle, die ganz zu Anfang der Kampagne nicht sehr hoch waren, begannen allmählich mit dem Einlaufen günstigerer Nachrichten aus den Industrie⸗Zentren zu steigen. Die Eile, mit welcher die Käufer vorgingen, rief eine Erhöhung der Preise aller Wollgattungen hervor. Zu der Preiserhöhung trug auch die zunächst schwache Anfuhr von Wolle zu den Märkten bei. Im November wuchs die Anfuhr indessen bedeutend, der Handel belebte sich, und die Preise erreichten ihren höchsten Stand. Am 15. November g.⸗ die Exporteure bereits über ¶1ls der ganzen Wollernte Argentiniens aufgekauft. Wie jedoch zu erwarten war, wirkte der hohe Preisstand auf den Handel im allgemeinen ein⸗ schränkend ein. Die Verkäufe nahmen zu Ende November stark ab, und in den Preisen machte sich infolgedessen eine Rückwärts⸗ bewegung bemerkbar. Im Dezember nahm diese Rückwärtsbewegung noch zu, und zur Weihnachtszeit hörte der Handel mit Wolle voll⸗ ständig auf. Die Verkäufer hielten indessen in der Hoffnung, daß die Preise wieder in die Höhe gehen würden, mit Angeboten zurück. Diese Hoffnung erfüllte sich jedoch nicht, und anstatt der herbei⸗ gesehnten Erhöhung der Preise trat noch eine weitere Verminderung derselben ein. In Buenos Aires erreichten die Wollvorräthe Ende Januar 17 Millionen Kilogramm und zu Anfang Februar sogar 20 Millionen Kilogramm. Zudem trafen aus Europa ungünstige Nachrichten in Bezug auf den Wollhandel ein, sodaß die Verkäufer zu Ende des Monats Februar, wo noch über ⅛³ der Wollernte Argentiniens unverkauft war, sich entschließen mußten, Angebote zu billigeren Preisen zu machen. 1
Die Qualität der Wolle der letztjährigen Kampagne unterschied sich nur wenig von der des Vorjahres, nur wurden in der Wolle häufiger als sonst Distelköpfe gefunden. Im allgemeinen nimmt man an, daß im Jahre 1899/1900 etwas weniger an Wolle ge⸗ wonnen worden ist, als im Jahre 1898/99. Die Ausbeute an Merino⸗Wolle betrug etwa 25 bis 30 % der gesammten Wollerzeugung Argentiniens; eine Steigerung dieses Verhältnisses ist für die nächste Zukunft nicht zu erwarten. In dem südlichen und westlichen Theil der Argentinischen Republik, wo vorzugsweise Ramböoutillet⸗Schafe gezüchtet werden, vermehrt sich zwar die jährliche Ausbeute an Merino⸗Wolle, aber in der Provinz Buenos⸗Aires, welche bisher immer noch das Hauptgebiet für die Wollgewinnung bildet, führt sich immer mehr eine Kreuzung der Thiere verschiedener Rassen ein. Große Verkäufe von Lincoln⸗Schafen zeigten ganz klar, daß die Schaf⸗ züchter nicht daran denken, das Mestizen⸗Schaf durch das Merino⸗ Schaf zu ersetzen. Außerdem wurden im laufenden Jahre Anzeichen einer Vergrößerung der Nachfrage nach Merino⸗Wolle fast gar nicht bemerkt, im Gegentheil, Mestizen⸗Wolle wurde besonders zum Schluß der v viel lebhafter und zu weit vortheilhafteren Preisen
ehandelt.
8 Die nachstehende Tabelle giebt eine Uebersicht der Preislage für Wolle in den letzten drei Jahren: e heeit.nch Merino Golt; 18998. . 1809700, . 1— höchste Sorte .3, 75 425 — 4,80 6,40 — 7,10 38E11181I11111“ 8ö 6,75 — 6,90 EE111A“; 6,10 — 6 70 feine Mestizen⸗Wolle. 5 10 — 5,60 feine und mittlere 3,90 — 4,60 mittlere ... 3,10 — 3,90 gewöhnliche. 8 1 2,60 — 3,10
Infolge der reichen Getreideernte und wohl auch des Transvaal⸗ krieges wegen waren die Frachtsätze hoch; man zahlte an Fracht für Wolle nach Dünkirchen und Antwerpen 17,50 —25 Franken, nach Ham⸗ burg und Bremen 15 — 20 ℳ Im Vergleich hiermit waren die Fracht⸗ sätze des Vorjahres gering. (Russischer Finanzherold.)
Konkurse im Auslande. Rumänien.
Fratzi Navon in Constantza. Tag der Konkursverhängung: 16./29. Juni 1900. Frist für die Anmeldung der Forderungen: 25. Juli/7. August 1900. Termin für die Verifikation der Forde⸗ rungen: 14./27. August 1900.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 7. d. M. gestellt 16 506, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen.
In Oberschlesien sind am 7. d. M. gestellt 5148, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen.
Produktenmarkt. Berlin, 9. Juli 1900.
Die amtlich ermittelten Preise waren (p. 1000 kg) in Mark. Weizen, Normalgewicht 755 g 162 Abnahme im laufenden Monat, do. 165 — 164,50 — 165,25 — 165 1. im September, do. 165,50 bis 165 — 165,50 Abnahme im Oktober mit 2 ℳ Mehr⸗ oder Minderwerth. Behauptet.
Roggen, Normalgewicht 712 g 147,75 Abnahme im laufenden Monat, do. 145,25 — 145 — 145,25 Abnahme im September, do. 145 bis 144,75 — 145 Abnahme im Oktober, do. 144,75 — 144,50 — 144,75 Abnahme im Dezember mit 1,50 ℳ Mehr⸗ oder Minderwerth. Behauptet.
Hafer, pommerscher, märkischer, mecklenburgischer feiner 153 bis 161 frei Wagen, pommerscher, märkischer, mecklenburgischer, west⸗ preußischer, posener mittel 143 —- 152 frei Wagen, russischer guter 137 — 143, mittel 133 — 136, Normalgewicht 450 g 132,25 — 132 Ab⸗ nahme im laufenden Monat, do. 130 — 130,25 Abnahme im September mit 2 ℳ% Mehr⸗ oder Minderwerth. Behauptet.
Mais, Amerik. Mixed 115,50 — 116,50. Etwas schwächer.
Weizenmehl (p. 100 kg) Nr. 00 19,60 — 21,60. Stih.
Roggenmehl (p. 100 kg) Nr. 0 u. 1 19,75 — 20,80, 19,65 Ab⸗ nahme im Oktober. Still.
8 (p. 100 kg) mit Faß 59,70 — 59,80 Abnahme im ober. 1 mit 70 ℳ Verbrauchsabgabe ohne Faß 50,30 ℳ frei
Berlin, 7. Juli. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizei⸗Präsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.] Per Doppel⸗Ztr. für: Weizen, gute Sorte —X,— ℳ; —,— ℳ — Weizen, Mittel⸗Sorte —,— ℳ; —,— ℳ — Weizen, geringe Sorte —,— ℳ; —,— ℳ — „Roggen, gute Sorte 15,25 ℳ; 15,20 ℳ — Roggen, Mittel⸗Sorte 15,19 ℳ; 15,15 ℳ — Roggen, geringe Sorts 15,14 ℳ; 15,10 ℳ — †Futtergerste, gute Sorte 14,90 ℳ; 14,40 ℳ — Gerste, Mittel⸗Sorte 14,30 ℳ; 13,90 ℳ — Gerste, geringe Sorte 13,80 ℳ; 13,40 ℳ — „†Hafer, gute Sorte 16,10 ℳ; 15,10 ℳ — Hafer, Mittel⸗Sorte 15,00 ℳ; 14,10 ℳ — Hafer, geringe Sorte 14,00 ℳ; 13,10 ℳ — Richtstroh 6,50 ℳ; 5,50 ℳ — Heu 8,90 ℳ; 6,20 ℳ — Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,00 ℳ; 25,00 ℳ — Svpeisebohnen, weiße, 45,00 ℳ; 25,00 7 — Linsen 70,00 ℳ; 30,00 ℳ — Kartoffeln 10,00 ℳ; 7,00 ℳ — Rindfleisch von der Keule 1 8 1,60 ℳ; 1,20 ℳ — dito Bauchfleis 1 1g 1,20 ℳ; 0,90 ℳ — Schweinefleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,00 ℳ — Kalbfleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,00 ℳ — Hammelfleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,10 ℳ — Butter 1 kg 2,60 ℳ; 1,80 ℳ — Cier 60 Stüd 2,10 ℳ — Karpfen 1 kg 1,60 ℳ; 1,00 ℳ — Aale 1 kg ; 1,40 ℳ — Zander 1 kg 2,60 ℳ; 1,20 ℳ — Hechte 1 k
; 1,00 ℳ — Barsche 1 kg 1,80 ℳ; 0,80 ℳ — Schleie 92 ℳ; 1,20 ℳ — Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,80 ℳ — Krebse 3 Frei Mühle, frei Wagen.
20,00 ℳ; 2,50 ℳ †) Frei Wagen und ab Bahn.
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Schlachtviehmarkt vom 7. Juli 1900. Zum Verkauf standen: 4495 Rinder, 1709 Kälber, 16 725 Schafe, 8479 Schweine. Markt⸗ brech e * den Ermittelungen der Preisfestsetzungs⸗Kommission: Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg lachtgewicht in Mark (bezw. für 1 Pfund ge Plah⸗ Für Rinder: Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, 62 bis 66; 2) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete 57 bis 61; 8 maͤ 89 12ꝙ unge und gut genährte ältere 54 bis 55; 4) gering genäh g lters 50 bis 52. — Bullen: 1) voll⸗ 89 ige, höchsten lachtwerths 58 bis 63; 2) mäßig genährte üngere und gut genährte ältere 54 bis 57; 3) gering genährte 47 bis 52. — I Zund Kühe: 1) a. vollfleischige, ausgemästete Färsen beg en Sechlachtwerth — bis —; b. vollfleischige, aus⸗ gemästete Kühe höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, 53 bis 54; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut ent⸗ wickelte jüngere 50 bis 51; 3) mäßig genährte Färsen und Kühe 46 bis 48; 4) gering genährte Färsen und Kühe 43 bis 45. — Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 66 bis 68; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 60 bis 64; 3) geringe Saugkälber 50 bis 55; 4) ältere gering genährte Kälber resser) 34 bis 49. — Schafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 63 bis 66; 2 ältere Masthammel 57 bis 61; 3 maßi genährte
mel und Schafe (Merzschafe) 51 bis 55; 4) Holsteiner Niederungs⸗ baf — bis —, auch pro 100 Pfund Lebendgewicht — bis — ℳ — weine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 8 mit 20 % Tara⸗Abzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 1 ½¼ Jahr alt: a. im Gewichte von 220 bis 300 Pfund 51 bis 52; b. über 300 Pfund lebend (Käser) — bis —; 2) fleischige weine 49 bis 50; gering entwickelte 46 bis 48; ferner Sauen und Eber 45 bis 47 ℳ%ℳ
Berlin, 7. Juli. (Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Saberskp, Berlin W.) la. Kartoffelstärke 20 ½ — 21 ℳ, Ia. Kartoffelmehl 20 ½ — 21 ℳ, II. Kartoffelmehl 17 ½ — 18 ½ ℳ, Feuchte Kartoffelstärke (Fracht⸗ barität Berlin) —,— ℳ, gelber Syrup 22 — 23 ℳ, Kap.⸗Syrup 23 ½ — 24 ℳ, Export 24 ½ — 25 ℳ, Kartoffelzucker gelb 22 — 22 ½ ℳ, Kartoffelzucker kap. 23 ½ — 24, ℳ, Rum⸗Kuleur 35 — 36 ℳ, Bier⸗Kuleur 34 — 35 ℳ, Dextrin gelb u. weiß Ia. 26 — 27 ℳ, do. sekunda 23 ½ — 24 ½ ℳ, Weizenstärke (kleinst.) 35 — 36 ℳ, (großst.) 37 — 38 ℳ, Hallesche und Schlesische 39 — 40 ℳ, Schabestärke 31 — 32 ℳ, Reisstärke (Strahlen) 49 — 50 ℳ, do. (Stücken) 47 — 48 ℳ, Maisstärke Ia. 31 — 32 ℳ Viktoria⸗Erbsen 19 — 23 ℳ, Kocherbsen 15 —18 ½ ℳ, grüne Erbsen 16 ½ — 19 ℳ, Futtererbsen 14 — 14 ½ ℳ, inl. weiße Bohnen 18 — 20 ℳ, Flachbobnen 19 — 20 ℳ, Ungar. Bohnen 17 — 17 ½ ℳ Gali.⸗russ. Bohnen 15½ — 16 ⅛ ℳ, große Linsen 34 — 42 ℳ, miltet do. 28 — 32 ℳ, kleine do. 22 — 26 ℳ, weiße Hirse 20 — 22 ℳ, gelber Senf 30 — 42 ℳ, Hanfkörner 20 — 22 ℳ, Winterrübsen nom. 23 ½ bis 24 ℳ,. Winterraps 24 ½ — 25 ℳ, blauer Mohn 45 — 48 ℳ, weißer do. 48 — 52 ℳ, Buchweizen 18 — 22 ℳ, Wicken 15 — 16 ℳ, Pferde⸗ bohnen 14 — 14 ½ ℳ, Mais loko 11 ¾ — 12 ℳ, Leinsaat 27 — 32 ℳ, Kümmel 60 — 64 ℳ, Ja. inl. Leinkuchen 16 ½ — 17 ℳ, do. russ. do. 16 — 16 ½ ℳ, Rapskuchen 13 ½ — 14 ℳ, Ia. Marseill. Erdnußkuchen 14 — 15 ℳ, Ia. doppelt gesiebtes Baumwoll⸗Saatmehl 58 — 62 % 14 — 14 ½ ℳ, belle getr. Biertreber 12 ½ — 13 ℳ, getr. Getreide⸗ schlempe 14 — 15 ℳ, Maisschlempe 13 ½ — 14 ℳ, Malzkeime 9 ⅛ bis
100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
— Vom Berliner Pfandbrief⸗Institut sind b Ende Juni 1900 18 891 900 ℳ 3 ½ %ige, ℳ 4 % ige, 45 787 800 ℳ 4 ½ %o ige, 9 731 700 ℳ 5 % ige alte Pfand⸗ briefe und 16 119 600 ℳ 3 %ige, 47 839 700 ℳ 3 ½ %ige und 4 527 800 ℳ 4 % ige neue, zusammen 164 540 500 ℳ Pfandbriefe
ausgegeben worden, wovon noch 8 880 600 ℳ 3 ½ %Oige, 7 700 100 ℳ
Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner
10 ℳ, Roggenkleie 10 ½ — 11 ℳ, Weizenkleie 10 — 10 ½ %ℳ (Alles per