8
1 8 b
erreichen, so ist der Stempel nur für die Zeit bis zur Be⸗ endigung der Verträge zu entrichten, sodaß beispielsweise ein ür die Zeit vom 1. Januar bis Ende Dezember 1897 zu einem hchas, Neit nos von 6000 ℳ geschlossener Miethvertrag, welcher aber nur bis Ende Juni 1897 bestanden hat, nur in Höhe von 3000 ℳ (also mit 3 ℳ) zu versteuern ist. ie Entrichtung des gesetzlichen Stempels ist nicht 9 betre gees Kalenderjahr beschränkt, sondern
es ist nach dem Belieben des Steuerpflichtigen eine Voraus⸗
versteuerung auf mehrere Jahre zulässig. Wegen der Be⸗ rechnung des Stempels bei Vorausversteuerungen vergl. den zweiten Absatz der folgenden Ziffer.
5) Die Stempelabgabe beträgt ½⁄ 0 vom Hundert des
Pachtzinses (Miethzinses, der antichretischen Nutzung) und
der Mindestbetrag derselben 50 ₰4. Die Stempelabgabe steigt in “ von je 50 ₰, wobei überschießende Steuerbeträge auf je 50 ₰ abgerundet werden, sodaß also bei einem Zinse bezw. einer Nutzung bis zu 500 ℳ der Stempel beträgt 0,50 ℳ, 1 bei einem Zinse bezw. einer Nutzung von mehr als 500 bis 1000 ℳ der Stempel beträgt 1 ℳ, bei einem Zinse bezw. einer Nutzung von mehr als 1000 bis 1500 ℳ der beträgt 1,50 ℳ, u. s. w.
Bei Vorausver teuerungen für eine längere Vertragsdauer das dhgrenaegs Kalenderjahr berechnet sich der Stempel icht nach der Gesammtsumme der für den betreffenden Zeit⸗ aum zu zahlenden Pacht, Miethe u. s. w., sondern er stellt
— ich in der Gesammtsumme der Stempelbeträge dar,
ie sich für die einzelnen Kalenderjahre ergeben. Soll für die geit vom 1. Oktober 1897 bis Ende 1898 über eine Jahresmiethe von 400 ℳ geschlossener Miethvertrag im Januar 1898 im voraus für das Jahr 1898 versteuert werden, so beträgt der Stempel nicht 1½10 vom Hundert der im Ganzen zu zahlenden Miethe von (100 + 400) = 500 ℳ, also nicht 0,50 ℳ, sondern er beträgt 1 ℳ, nämlich 0,50 ℳ für die auf das abgelaufene Kalenderjahr entrichtete Miethe von 100 ℳ und 0,50 ℳ für die auf das Kalenderjahr 1898 zu zahlende Miethe von 400 ℳ
Die Nebenausfertigungen (Neben⸗Exemplare) der Pacht⸗, Mieth⸗ u. s. w. Verträge einem b.sonderen Stempel nicht, wenn nicht etwa ein solcher infolge der nach Ziffer 14 erforderlichen besonderen Versteuerung der Haupt⸗ ausfertigungen fällig ist.
6) Die Aufstellung und Versteuerung der Verzeichnisse durch Beauftragte oder Vertreter ist zulässig, doch bleiben die eigentlich Verpflichteten für die gesetzlichen Stempelabgaben sowie für die verwirkten Strafen persönlich verhaftet. 1
7), Alle von einem Verpächter, Vermiether u. s. w. für ein Kalenderjahr oder im voraus zu versteuernden Verträge sind in ein Verzeichniß einzutragen, auch wenn die Verträge sich auf mehrere Grundstücke beziehen, sofern nur diese Grundstücke zu demselben Hauptamtsbezirk gehören. Je⸗ doch kann auch über jedes einzelne Grundstück ein besonderes Verzeichniß geführt werden. Sind die mehreren Grundstücke in verschiedenen Hauptamtsbezirken gelegen, so ist für jeden Bezirk ein besonderes Verzeichniß zu führen. Werden in einem Verzeichniß die Verträge über mehrere Grundstücke nachgewiesen, so sind die mehreren Verträge, die ein und dasselbe Grundstück betreffen, zusammenhängend 186 in besonderen Abschnitten einzutragen, sofern nicht von der Befugniß der Anlegung besonderer Ver⸗ zeichnisse für jedes einzelne Grundstück Gebrauch gemacht wird. Die einzelnen Grundstücke sind in der U berschrift des näheren zu bezeichnen. Es steht den Steuerpflichtigen frei, für jedes Kalenderjahr ein besonderes Verzeichniß zu führen oder die Versteuerungen für die einzelnen auf einander folgenden Kalenderjahre in demselben Verzeichniß zu bewirken.
8) Das Verzeichniß ist von dem Verpächter, Vermiether u. s. w. oder seinem Beauftragten mit folgender Bescheinigung zu versehen:
Daß andere unter die Tarifstelle Nr. 48 Buchstabe a des Stempelsteuergesetzes vom 31. Juli 1895 fallende Verträge, als die vorstehend eingetragenen, in dieses Verzeichniß nicht aufzunehmen waren, versichere ich.
(Vor⸗ und Zuname sowie Stand des Verpächters, Ver⸗
miethers u. s. w. oder seines Beauftragten.)
9) Die Versteuerung des Ver eichnisses muß bis zum Ablauf des Januar, der zuf das 111“ folgt, für welches die Versteuerung geschehen soll, bewirkt werden, und zwar bei dem enigen Hauptamt oder Steueramt bezw. Nebenzollamt, in dessen Geschäftsbezirk die betreffenden Grundstücke belegen sind, oder bei einem benach⸗ barten Stempelvertheiler. Gehören die Grundstücke zu den Geschäftsbezirken verschiedener Unterämter, so hat der Steuer⸗ pflichtige die Wahl, welchem dieser Aemter er das Verzeichniß vorlegen will (vergl. Ziffer 7). 1
10) Die Stempelpflicht wird dadurch erfüllt, daß der zur Führung des Verzeichnisses Verpflichtete oder dessen Beauf⸗ tragter einer der in Ziffer 9 bezeichneten Steuerstellen das Verzeichniß ausgefüllt und mit der in Ziffer 8 angegebenen Versicherung versehen unter Zahlung des Stempelbetrages entweder einreicht, oder durch die Post mittels eingeschriebenen Briefes einsendet oder daß er die in dem Verzeichniß zu machenden Angaben vor der Steuerbehörde unter Ent⸗ richtung des Stempelbetrages zu Protokoll erklärt.
11) Die zur Führung der Verzeichnisse Verpflichteten haben die Verzeichnisse fuͤnf Jahre lang aufzubewahren. Auf Verlangen erfolgt die Aufb wahrung durch die Steuer⸗ behörde.
ü 12) Alle Verpächter, Vermiether u. s. w. sind ver⸗ bunden, die von ihnen zu führenden Verzeichnisse den Vorständen der Stempelsteuerämter auf Verlangen ein⸗ zureichen oder, wenn sie Verzeichnisse nicht eingereicht haben, auf Aufforderung der Steuerbehörde anzuzeigen, daß von ihnen während des vorangegangenen Kalenderjahres Verträge der erwähnten Art, deren Eintragung in das Ver⸗ zeichniß gesetztich erforderlich ist, nicht errichtet worden sind.
13) Wer den Vorschriften bezüglich der V rpflichtung zur
Entrichtung der Stempelsteuer für Pacht⸗, Meeth⸗ u. w.
hat eine Geldstrafe verwirkt, welche dem zehnfachen Betrage des hinterzogenen Stempels gleich⸗ kommt, mindestens aber 30 ℳ beträgt. den Umständen, daß eine Steuerhinterziehung nicht hat verübt werden können oder nicht beabsichtigt worden ist, so tritt eine Ordnungsstrafe bis zu 300 ℳ ein. Strafe bis zu einem gleichen Betrage ist verwirkt, wenn den Vorschriften bezüglich der Aufbewahrung der Verzeichnisse zu⸗ widergehandelt wird oder die unter Ziffer 12 erwähnten Auf⸗ forderungen unbeachtet bleiben. .
14) Durch die Versteuerung der Pacht⸗, Mieth⸗ ꝛc. Verzeich⸗ nisse gelten die Verträge nur insoweit als versteuert, als in ihnen die Pacht⸗, Mieth⸗ ꝛc. Abkommen beurkundet sind, nicht aber auch hinsichtlich anderer, in ihnen etwa noch enthaltener, besonders stempelpflichtiger Rechtsgeschäfte. Insbesondere gelten nicht als mitversteuert die von den acht⸗, Mieth⸗ ꝛc. Abkommen unabhängigen Nebenverträge, also beispielsweise die Verabredung, daß die Entscheidung entstehender Streitigkeiten einem Schiedsgericht oder einem an sich unzuständigen Gericht übertragen werden solle oder die Vereinbarung eines Vorkaufs⸗ rechts für den Pächter, Miether u. s. w. Derartige Neben⸗ abreden sind nach § 14 und der Tarifstelle 71 Ziffer 2 Abs. 1 des Gesetzes in der Weise zu versteuern, daß die erforderlichen Stempelmaterialien zu der Urkunde selbst durch eine Steuerstelle innerhalb der im § 16 des Gesetzes bestimmten Frist von zwei Wochen entwerthet werden.
Als besonders stempelpflichtiger L“ ist aber anzusehen die Verabredung, wonach der Vermiether, sein Zurückbehaltungsrecht wegen Miethe nach fruchtloser schriftlicher Zahlungsau forderung berechtigt sein soll, die zurückbehaltenen Gegenstände frei⸗ händig zu veräußern und sich aus dem Eclöse zu befriedigen, ohne daß Miether Schadensersatzansprüche geltend machen kann, und ferner die Vereinbarung, wonach der Miether die ein⸗ gebrachten Sachen an den Vermiether während der Dauer des Vertrags für den richtigen Eingang der Mirthe sowie für die sonstigen Ansprüche aus dem Miethvertrage verpfändet.
15) Die Führung des Verzeichnisses erfolgt nach dem nach⸗ stehend abgedruckten Muster. In demselben ist eine jährliche oder monatliche Pacht, Miethe u. s. w. vorausgesetzt; in den Fällen, in denen die Pacht, Miethe u. s. w. nach Wochen oder Tagen vereinbart ist, zuändern sein.
Verträge zuwiderhandelt,
nicht wenn er ausübt,
Bezeichnung des Vertrags: Name des Pächters 8
(Miethers, Pfandinhabers)
steuerungen
Datum 1 Art
Vertragsdauer im abgelaufenen Kalenderjahre; bei Vorausver⸗
versteneraden Zeitraums im Ganzen und jahren
Betrag der nach den Spalten 4 und 5 zu versteuernden Pacht, Miethe oder des Nutzertrags
Betrag der Pacht, Mirthe oder des Nutzertrogs:
1 jährlich monatlich ℳ 230ꝗ ℳ. 3
Angak es za S Angabe des Stempels
nach Kalender⸗ ℳ ₰
— Laufende Nummer
2. 3
5 1
4.
Miethe desgI. desgl
Friedrich Rücker ... 15. 3. 97 Johann Beständig. 20. 3 97 Ernst Unverzogen.. 31./1 97
Bbd
Heinrich Habermann Pacht
stelle 48 Buchstabe a des
.“
Daß andere unter die Tarif
Ort, Datum.
1.4 97 bis 15. 4 97 30 8 — 1/4. 97 bis 30./11. 97 — 4 1./4. 97 bis 31,3. 99 und zwar: 1/4. 97 bis 31/12 97 1./1. 98 bis 31/12 98 1/1 99 bis 31,3. 99 1/10. 97 bis 30,9. 17 und zwar: 1/10 97 bis 31./12. 97 1,1 98 bis 31./12 11 1./1. 12 bis 31/12. 16 1/1. 17 bis 30,9. 17 —
Stempelsteuergesetzes vom 31. die vorstehend eingetragenen, in dieses Verzeichniß nicht aufzunehmen waren, versichere ich. Vor⸗ und Zuname, sowie Stand des Vermiethers, Verpächters u. s. w.
900—1 14 mal je 3600— 56 5 mal je 4800, —25
3600 —- 4
Juli 1895 fallende Verträge, als
Qualität
gering
mittel gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster ℳ
höchster tueanahe V
höchster Doppelzentner
niedrigster höchster ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ
—
Am vorigen Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ preis
ℳ ℳ
Durchschnitts⸗ Verkaufs⸗ preis für
werth
(Spalte 1) nach überschläglicher Schätzun verkauft e
(Preis unbekannt)
zentner dem
v“
13,00 13,80 14 90 12,50 13 00 14 10 14 70: 14,60
14 00 15,70 14,00
12,50
“ E11“ Ostrowo. Breslau. Strehlen i. Schl. Striegau Grünberg.. Löwenberg.. Hoyerswerda Oppeln.. Neuß. 1
Weizen
7 „. 2 . . 2. 8 8 8* 8. a 2 2
Lauph im Breslau.
11,60
13,40 14,30 13,80 14,00 14.30 14,70 13,20 14.35 14,00 12 00 15,40 13 80
Goldap. . Posen . . Lssa 8 Ostrowo 8 Brenlau Strehlen i. Schl. Striegau Grünberg . Löwenberg 3 Hoyerswerda . A“ Ne.. . ““ Breslau..
11,20
12,70 12,60 12,80 11 50 13,30
Goldap Posen..
W 14,80 14,10 14 40 15,20 14,20 14,00 14,90
15 10 14,25 14,20 16,20 15,00
eizen. 15,00 14,30 14,60 15,20 14,80 15,00 15,30 15,00 15,60
14,50 16,70
16,30 16,40
14,20 14,80 R o ggen. 11,80 12,00 1420 14330 1400 1420 1450 14, 0 14,60 14,70 14,50 15,00 14,90 15,10
Fanc 1500 14,20 15,00 14,70 14,70 14,10
14,30
13,00 14,40 — 18,00 14,60 14,70 Gerste. 11,60 13 50 13,60
14,40 14,60
14,60 13 50 14,00 15,00 13,50 13,00 14,30 14,70 14,60 14 00 15 70 14 00
13,50
14,80 13 70 14 20 15,10 13,80 14,00 14,70
15,10 14,25 14 20 16,20 15,00 15 80 13,80
11 60
13,60 14 40 14,10 14,00 14,50 14 70 13,20 14 40
11,80 14,00 13,80 14,40 14,40 14 50 14,70
14,20 14,40 14,10 1³,00
14 40
11,40 13,50
13 00 113 60 3,05
11,40 13,60
13,20 13,90 13,05
1 14,30 14,70 15,30
14 60 13 90 14,52
14,80 14,32 14,50
14,50
14,55 14,20 16,29 15,80 16 34
12,80 14 20 14,11
14,50
14,40 14,20 14,10 15,36
11,80 13,33 13,40
13,50 13,50
Ergiebt sich aus
Eine
wird das Formular entsprechend ab⸗
Außerdem wurden amn, Markttage
Qualität “
mittel Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster ℳ
höchster
ℳ
niedrigster höchster niedrigster ℳ ℳ ℳ ℳ
Doppelzentner
Verkaufs⸗
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
—
; Am vorigen Durchschnitts⸗ V Vsch Markttage
für Durch zentner preis
14 20 12,90 12,90 13,00
12,80
Grünberg Löwenberg Hoyerswerda Oppeln Laupheim Breslau.
“
8 . 10,80 12,00 12,70 13 10 12,60
alter Hafer neuer Hafer
Breslau.
Strehlen i. 16““ 12,40 Striegau “ 12,10 v1144“ “ 13,60 Löwenberg 1 ““ 11,50 Hoyerswerda 2 ““ 11 00 Oppeln..
Menlh .. 8
“ 12,40 alter Hafer — b 13 40 1““ 4 13,20 13,10 12,60
““ neuer Aalen 8 1
Laupheim S “
9 .* * . . . 9
emerkungen. Die in liegender Strich (—) in den Spa
alter Hafer neuer Hafer
14,20 12 90 12,90 13,00
13,20
10,80 12,20 12,80 13,20 12,80 12,40 12,50 13,60 11,50 11,50 12,40
13,40 13 60 13,20 12,80
verkaufte Menge wird auf volle Dovpelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark b ilt. 88 sid Fufe holle Ser Bebethen n f volle Mark abgerundet mitgetheilt
Noch: Gerste.
— 14,60 13,40
13 80 13,65
13,50 14,00
14,60
13,90
14,60 13,80 13 65 14,00
15,40
13,40
13,50 14,40
13,60 14,40
H e r. 11,00 11,20 12,60 12 80 12,90 12,90 13,50 13,80 13,20 13,30 12,70 13,00 13,30 13,70
— 14,80 11,70
11,90 12,00 12,00 12,60
11,00 12,40 12,80 13,30 13,00 12,70 12,90
11,70 11,50 12,60
11,20 13,00 13,00 14,00 13,50 13,00 * 14,10 14,80 11,90 12,50 12,80 15 00 12,80 16,00 15 20 14 00 13,50
12,80 14,00 11,80 15,60 15,00 13,80 13,30
14,60 14,00 13,50 13,20
14,40 13,80 13,30 13,00
8 2 250
12,50
120 12 00 1 575 12,60 147 14,70 370 12 33 471 14,40 979 13,80
* 2 8 8
f vo Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundete len b b 7 daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entipfetenten Whblas t Fas
Literatur.
Waäas enthält die Felddienst⸗Ordnung vom 1. Ja⸗ nuar 1900 Neues? Von Albrecht, Major im Kriegs⸗Ministerium. Zweite, durchgesehene und ergänzte Auflage. Verlag von E. S. Mittler u. Sohn, Königliche Hofbuchhandlung, Berlin (Preis 60 ). — Diese kleine Schrift, welche alle durch die Felddienst⸗Ordnung vom 1. Januar 1900 eingeführten Neuerungen klar und übersichtlich darlegt, wird den Offizieren beim Studium derselben gute Dienste leisten.
—, Die Eroberung des Sudan durch die Engländer. In drei Theilen. Nach Quellen bearbeitet von Neuschaefer, Leut⸗ nant im Infanterie⸗Regiment Nr. 136. Mit drei Karten. Berlin, Verlag von Fern ann Walther (Friedrich Bechly). — Da das vor⸗ liegende Buch bereits im Winter 1898/99 geschrieben ist, so enthält es zwar manches, was der gegenwärtigen Lage nicht mehr völlig entspricht, die Darstellung wirft aber sooiel interessante Streiflichter auf das englische Heer und dessen Führer, daß sein Er⸗ scheinen auch jetzt, wo Aller Augen auf die langwierigen Kämpfe in Süd⸗Afrika und die Wirren in China gerichtet sind, noch nicht zu spät kommt. Der Inhalt gliedert sich in folgende Abschnitte: Die Nilländer; Das Reich des Mahdi; Das egyptische Heer; Kämpfe mit den Mahdisten; Kitchener’s Vorbereitung zu dem Feldzuge; Vor⸗ marsch zum Gefecht am Atbara; Gefecht am Atbara; Warum bach Kitchener nicht sofort nach Omdurman auf; Konzentration bei Wadi⸗ Fergn Der Vormarsch nach Omdurman „Die Schlacht von Omdurman;
eschoß und Gewehr unter afrikanischen Verhältnissen; Das Nachspiel von Faschoda; Der Vertrag vom 21. März 1899 und die angebahnte Ver⸗ waltung des englisch⸗egyptischen Sudans; Einige von General Gatacre besonders für den Sudan⸗Feldzug gegebene Vorschriften. Die bei⸗ gegebenen Kartenskizzen sind sorgfältig ausgeführt und fördern ebenso wie die Ordre de Bataille und die Gesammtkarte des egyptischen Sudan das Verständniß der in gewandter Form dargebotenen Einzelschilderungen. 8 vA“ 8
— „Gräfin .“ Roman von Annie Neumann⸗ Hofer. „Vita“, Deutsches Verlagshaus, Berlin. 22 Bogen. Pr. geh. 3 ℳ — Dieses Buch schildert die Schicksale einer Frau, die durch die unlöslichen Widersprüche in ihrer Ehe Lebensschiffbruch leidet und zu Grunde geht. Dadurch, daß der Roman sich auf der Bühne der großen Welt, in Weltstädten und internationalen Bade⸗ orten, abspielt, erhält er noch einen besonderen Reiz.
— „Allerband Volk“. Von Alfred Meebold. „Vita“ Deutsches Verlagshaus, Berlin W. 50. Pr. 3 ℳ 50 ₰. — Schon in seinem Buche „Vox humana“ hat der Verfasser durch die eigen⸗ artige Mischung aus weicher, überaus empfänglicher Sensibilität und einem gehärteten, kontrolierenden Verstande Interesse erregt. Das Zusammenwirken derselben Faktoren giebt besonders den Amerika⸗ bildern der vorliegenden Sammlung ein originelles Gepräge. Die Landschaftsscenerien, die er mit dem Auge des Malers ge⸗ chaut und in allen Beleuchtungen festgehalten, die Menschen, die er scharf kritisch erfaßt und charakteristisch hingestellt hat, sind in gleichem Maße fesselnd. Der Autor. zeigt sich auch hier als liebevoller Beurtheiler alles Menschlichen, der nicht feigherzig vor den Abgründen und Uatiefen der Welt zurück⸗ chreckt. In seiner Spiegelung lernen wir vieles verstehen: die Wider⸗ prüche der Frauennatur, die von dem Selbständigkeitsdrang der neuen Generation erfaßt ist und doch des Frauenwunsches nach Higgabe und Anschmiegung nicht Herrin wird; die Frauen mit der m inlichen Seele, die von der Natur in grausamer Laune geschaff n wurden; die Männer des scheuen sensitiven Empfindens, die dem Kampf mit dem Leben und der geräuschvollen Außenwelt nicht gewachsen sind.
— Der Schürzenbauer. Roman aus dem Hochgebirge von von Adolf Ott. Berlin W., Verlag von Richard Taendler. Preis geh. 3 ℳ%ℳ — In dem fiasteren Haß der Mieshofbauern und des Pointnerbauern, die sich in unbändiger Leidenschaft befehden, ruhen die Grundpfeiler dieser Erzählunag. Die bäuerlichen Typen, die der Autor in diesen Gestalten geschaffen hat, muthen den Leser so hart und rauh an wie die Berge, in denen sie leben. Auch durch die Frauencharaktere geht ein herber Zug, der sich jedoch zu rührender Milde wandelt, wenn das Herz sich See hat. In den Ge⸗ stalten der Senzi und der Marie ist diese Eigenart zum Ausdruck gebracht, während in der Figur der Loni ein von finsteren Regungen erfülltes, dämonisches Weib gezeichnet ist. Die Gebirgswelt Ober⸗ bayerns bildet zu dem bäuerlichen Drama einen treffend geschilderten, großartigen Hintergrund.
— Gesühnt. Roman von Ida Hofer. Zwei Bände. 391 und 351 Seiten gr. 80. Preis geh. 10 ℳ, geb. 12 ℳ Breslau, Schle⸗ sische Verlags⸗Anstalt von S. Schottlaender. — Dieser Roman, der nfenase ein Sensationswerk in Aussicht stellt, enthüllt sich im weiteren Verlauf als die Arbeit eines ernst ringenden Talents, das, ersichtlich mit dem Fortschreiten der Aufgabe wachsend, sich allmählich freier und eigenartiger entfaltet. Die Verfasserin besitzt nicht nur die Gabe, in gewohnlichem Sinne zu spannen, sie weiß auch in der Schilderung leidenschaftlicher Seelenerregung durch ein Pathos nicht gewöhnlicher Art fortzurteißen und zu erschüttern, auch offenbart sie, wenigstens in den Frauengestalten, namentlich den einander gegenüber⸗ selel en. wirksam kontrastierten Hauptpersonen, eine starke Ge⸗ taaltungskraft. 1““ .
— Das 8. Heft 46. Bandes 1900 von Dr. A. Petermann’'s Mittheilungen aus Justus Perthes: Geographischer Anstalt (herausgegeben von Professor Dr. A. Supan; Verlag von Justus Perthes in Gotha; jährlich 12 Hefte, Preis 24 ℳ) hat folgenden Inhalt: Die nord⸗südamerikanische Längsbahn, von Profe
Dr.
such
ein
Die Areale der europäischen Stromgebiete: und die Donau (Schluß), von Dr. Al Bludau.
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dak bahn. Uebersichtskarte der in den Jahren 1891 — 93 von der Inter⸗
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handenen gänzungen nach Walter Anz: Sch Vorläufige
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Norischen Alpen“ gebirgsmalers E. T. Untktreproduktionen sind dorpelseikig, sechs derselben nehmen eine ganze
eite faltigkeit der Glocknerbilder.
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diesen selbst von allen Seiten her, Sern i haben, frohe Erinnerungen, wa
Ch jäh der
geschichte
„Ermittelung des zollpflichtigen
Fä
der 866 zollpflichtige Nettogewicht von in Fässern eingehend m Pöke fleisch. e
ee üeber gemäß einer Verfügung des preußischen Finanz⸗Mmisters vom bh schlleßuna oder der letzteren allein zu vom 1 August d. J verwiegung auf diejenigen Fälle beschränkt wird, berzeugung der Abfertigungebeamten
hin
Preußischen Abgaben⸗Gesetzgebung 8
die
eevvie. unterliegen nach einer Verordnung des dortigen Gouverneurs einer Diese Abgabe ist fremden ÜUrsprungs.
ein Gu
ländischen Waaren, südlich vom Grund des allgemeinen Zolltarifs zu verzollen sind.
die
sind gelassen unabhängig von der Provenienz: Steine,
Me Res
Das genaue Verzeichniß der Waaren ist in Nr. 93 der Gesetz amm⸗
lun
8
zwischen beiden Ländern. Staate⸗Minister und dem schwedischenorwegischen
Ma
spanisch. schwedisch⸗norwegischen Schiffahrt vertrages vom 15. März 1883 vollisgen worden. Während bei verschtedenen Gelegenheiten der vascer IV dahin ausgelegt worden ist, alb
„Spirituosenabgabe an der Somaliküste.
.W. Sievers; Die niederländische „Siboga:⸗Expedition zur Unter⸗ s hung der marinen Fauna und Flora des Indischen Archipels und ige ihrer Resultate, von Professor Dr. Max Weber in Amsterdam. Kleinere Mittheilungen: Tschifu und Umgebung, von Walter Anz; III. Die Donaustaaten — Geographischer onatsbericht. — Beilage: Literaturbericht. — tion von Dr. Br. Hassenstein: Die nord. südamerikanische Längs⸗
ionalen Railway⸗Kommission vermessenen E senbahntrace 1:7500000. O. u. W. Anz: Tschifu. Hafen und Umgebung. Nach den vor⸗ Seekarten und einer chinesischen Originalkarte mit Er⸗ öeigenen Aufnahmen gezeichnet 1899. 1:100 000; Tschifu, die Fremdenniederlassung bei Wut'ai in Nord⸗ Nach eigenen Aufnahmen gezeichnet 1899. 1:10 000; Skizze der Siboga“*Expedition. — Die Nr. 2982 der „Jllustrirten Zeitung“ (Eeipzig J. Weber) vom 23. August ist durch ihren Hauptinhalt als „Gro ;⸗ ockner⸗Nummer“ gekennzeichnet. Sie enthält nicht w niger als ißig Landschaftsbilder aus dem Bannkreise des „Königs der nach Originalzeichnungen des wohlbekannten Hoch⸗ Compton. Zwei der meisterhaften Holz⸗
antung.
ein. Beachtenswerth ist die außerordentliche Die Ansichten der Hauptstandquartiere Umkreise des Gebirgsstocks: Zell am See, Kals, Heilegenblut Lienz, etscher, die Ausblicke auf die Trabanten des Glockners und auf werden bei denjenigen, die dort in Andern aber die Wanderlust d brufen. Der Begleittext aus der Feder des Alpinisten Dr. Th. ristomannos schildert in frischer, anregender Sprache einen vor⸗ g rigen Herbstausflug in diese großartige Bergwelt. Der Einzelpreis Nummer, die auch noch zahlreiche andere Beiträge zur Tages⸗ in W ld enthält, beträgt nur 1 ℳ
11“
Handel und Gewerbe.
ichsamt des Innern zusammengestellten ten für Handel und Industrie’.)
Deutsches Reich.
) Gewichts von in ssern eingehendem Pökelfleisch, dessen Salzlake vor b Verzollung vernichtet oder denaturiert worden ist. u en Salzlake vor der Verzollung vernichtet oder denaturiert worden ist, uli v. J. entweder durch Verwiegung des Fleisches obhne Um⸗ g. er ermitteln. Durch Verfügung ist nunmehr angeordnet, daß solche Netto⸗ in denen nach der das Eigengewicht der Fässer
ter der festgesetzten Tara von 16 % zurückbleibt. (Zentralblatt der
Frankreich. T11 Spirituosen,
an der französischen Somaliküste hergestellt oder dahin eingeführt
Abgabe ven 1 40 Franken für das unabhängig von dem Eingangszoll auf (The Board of TPrade Journal.)
Hektoliter und den Grad. Sprrtuosen
Rußland. 8 aaren, die in das Amur⸗Gebiet
“ Verzollung von geführt werden. tachten bekannt, nach welchem mit dem 1. Januar 1901 alle aus⸗ die in die Häfen an der Mündung des Amur und Amur zu Wasser oder zu Lande eingeführt werden, auf
chinesischer Provenienz,
Ausgenommen sind sämmtliche Wlaren Von der Zollbefrelung
auf dem Landwege eingeführt werden. ausgenommen Thee und Branntwein. Zollfrei werden ein⸗ Getreide. Fleisch, Früchte, Thon, Ziegel, Thonröhren, Steinkohlen, Treibrie nen, tallsiebe, Schwefel, Gußeisen, borfaures Natron, Eisen, Kessel, ervoire, Dynamomaschinen, landwirthschaftliche Maschinen u. a. m. vom 12. (25.) August.)
enthalten. (St. Petersburger Zeitung
Spanien u d Schweden⸗Norwegen. e. Auslegung des Artikels IV des Schiffahrtsvertrages Am 13 Juli d. J. ist vom spanischen Gesandten in
drid eine E klärung über die Auslegung des Artikels IV des
daß Fahrzeuge, welche außer⸗ Schiffbruch gelitten haben, ge⸗
der Territorsalgewässer
ausgeschlossen sind, mehr nur die in gescheiterten
zeuge begreift, die, Karten unter Re⸗ si “ “ nalität gehörig nachgewiesen wird. afolge de
5 88 Nöcte der 8 8 Personen sollen die Bestimmungen des Artikels V des genannter Vertrages auch auf die in Rede be (Nach der Gaceta de Madrid vom 15. Juli 1900.)
wird vornehmlich in Zagora und im Distrikte Kazanlik, betrieben. Im Jahre 1897/98 nahmen die Rosengärten einen Raum von 4724 ha ein, und beläuft sich das durchschnit liche 600 000 bis 700 000 besondere genießt
züglichen Qualität
Mannig⸗ di berrschenden Großhändler zurückzuführenden
isses mi 1 ü ferner der Alpenwirthshäuser und Schutzhütten, der Wasserfälle und Fereean ses Feich daecs vee
nach einer
konnten 35 dz E“ Nach Franfreich ging Rofenöl für 759 231 F 8 1“ ö einigten Staaten für 531 436 16 Franken und nach Groß oritannten für vertheilte sich auf Deutschland, Italien und die bericht)
Jahr zurückblicken, gehends nur eine mäßige, theilweise er eine schlechte
geltenden hohen Branchen, günsti geschäfts war durchgängig befriedigend. getretene Preisfall für wieder eingeholt.
fang, worden ist. Man hält die Jahr für sehr günstia, im Herbst 1899 in England rasch steigt. der Handel d Holzmasse wurden beispielsweise 50 000 Tons gegen 34 000 Tons im Vorjahre exportiert. brochen steigenden Preisen zugenommen. 22 Theil au e echte F ernte Die Gesetzsammlung giebt ein Reichsraths⸗ A fdie Fchlechte Fatterernt Der Heringsfang ist wie bereits im bergen sodaß sich die Fischereibevölkerung in recht schwieriger Lage efindet.
burgs folgendermaßen. gegen 10 668 im Jahre 1898, Roagen 9385 Gerste mehl 62 246 Sack gegen 17 681 Roggenmehl Gewebe aus Wolle 614 Tons gegen 711, dergl. aus Seide aus Leinen 173 342, Wollengarn gegen 3266, Leinengarn 97 Tons gegen 129. Jutegarn 187 gegen 125, Steinkohlen 25 244 Tons gegen 32 679, Roöheisen
3760 verzinnt Platten gegen 10 434, Kaffee 7617 Tons gegen 8012. egen 2711, rohe Häute und Felle 1629 Tons gegen 1411, gegerbte
241, Blei⸗ und Zinkw iß 934 gegen 191, Speck 1906 Tons 1928, Schwefel 5740 Tons
cheitert oder verlassen sind, von der Wirkung des Vertrages „haben sich die beiden Regierungen nun⸗ verständigt, daß der genannte Artikel nicht den Territorialgewässern schiff brüchig gewordenen, oder verlassenen, sondern auch diejenigen Fahr⸗ 1 nachdem sie auf hoher See verlassen worden nd, in die Territorialgewäͤsser verbracht werden, sofern thre Natio⸗ en und zum Zwecke Bergungsarbeiten betheiligten
dahin
bei den
stehenden Schiffe Anwendung finden.
Die Rosenöl⸗Industrie Bulgariens im Jahre 1899
Die Rosenölkultur gestaltete sich 1899 sehr gewinnbringend und Südbulgarien, im Departement von Stara⸗
Jahreserträgniß an
Rosenöl auf ungefä Mitskal (1 Mitstal ggeihe
= 4 803 887 g). Ins⸗ azanlik wegen seiner vor⸗ hren nahmen jedoch Handel mit Rosenöl be⸗ a m Jahre ne große Zahl von Rosenzüchtern des Kreises Kazanlik gezwungen
e auf unlautere Machenschaften der den
sah, um dem Niedergang dieses einträglichen Zweiges der Rohproduktion vorzubeugen
an die Regierung ein Kollektivgesuch um Abhilfe ge en iese Mißstände zu richten. Die Rosenernte des Jahres 1899 sol Schätzung von Fachleuten um 100 000 Mitskal oder 40 % eringer ausgefallen sein als im Jahre 1898.
Das Ausfuhrgeschäft in Rosenöl verlief 1899 recht günstig; es im Werthe von 2 651 693 Franken verladen werden. nach den Ver⸗ nach der Türkei für 437 825 464 337 Franken. Der Rest Rußland. Oesterreich. Ungarn, Belgien, (Nach einem österreichischen Konsulats⸗
Franken,
Niederlande.
Handel von Gothenburg im Jahre 1899.
Die all zemeinen Verhältnisse von Gothenburg in Schwed aben sich ungleichmäßig entwickelt. Die Gegenden, in denen Berabau nd Forstwirthschaft betrieben werden, können auf ein sehr günstiges während die Ackerbau treibenden Gegenden durch⸗ Ernte gehabt bei den Importziffern von Brot⸗ Ausdruck, während die hohe Exportziffer für
aben. Letzteres kommt auch bereits be
etreide und Mehl zum
Hafer auf die reiche Ernte des Jahres 1898 zurückzuführen ist.
Handel und Industrie hatten unter dem im verflossenen Jahre Zinsfuß zu leiden, was allerdings in dielen namentlich auch bei den Rhedereien, durch besonders e Konjunkturen ausgeglichen wurde. Die Lage des Holz⸗ Der im Jahre 1898 ein⸗ bolz (Tannen) wurde größtentheils In Rothbolz (Föhren) war die — nunterbrochen gut und erreichte zu Ende des Jahres einen Um. wie er seit Anfang der siebenziger Jahre nicht beobachtet Aussichten der Branche für das laufende „ da der diesjährigen Produktion bereits auf Lieferung verkauft wurden und der Verbrauch Besonders günstige Resultate erzielte auch mit Holzstoffen. Von trockener, chemisch hergestellter
Auch die Ausfuhr von Eisen hat bei ununter⸗ Dagegen ist in der Ausfuhr 8 zu verzeichnen, was wohl zum größten zurückzuführen ist. Auch die ist merklich zurückgegangen. Jahre vorher wiederum miß⸗
Rückgang
usfuhr von Gothenburger Speck
Im Speziellen stellte sich die Waaren⸗Ein⸗
Es wurde eingeführt:
Tons gcegen 6735,
Mais 4840 Tons gegen 3055, Weizen⸗
14 000 Sack gegen 3285,
460 Tons gegen 495. dergt. aus Baumwolle 26 Tons en 24, dergl.
Tons gegen 142, dergl. aus Jute 88⁸ Tons gegen
1309 Tons gegen 1226, Baumwollengarn 2782 bene gegen 6 453 000, Düngestoffe
5 19 904 Togs gegen 15 958, serne Röhren 4661 Tons gegen 4370, eiserne Träger, Stangen . Tons gegen 5711, Stahlschtenen 12 500 Tons gegen 12 032. 2915 Tons gegen 1870, Baumwolle 7793 Tons geschälter Reis 2044 Tons
83 Tons gegen 558
7 909 000 hl
äute und Felle 524 Toos gegen 868, Aatlinfarben 229 Tons ons gegen 843, Konseryen 293 gegen 1566, Harz 1171 Tons
gegen 6636, Wolle 1860 Tons —
gegen