1900 / 242 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Oct 1900 18:00:01 GMT) scan diff

deren Stellvertreter werden nun die allenfallsigen Inhaber der genannten Werthpapiere aufgefordert, ihre Rechte hierauf spätestens im Aufgebotstermine, welcher auf Samstag, 19. Januar 1901, Vorm. 9 Uhr, im Zimmer 16/0 des Justizpalastes zu München, anberaumt wird, bei dem K. Amts⸗ gericht München I, Abtheilung A. für Zivilsachen anzumelden und die bezeichneten Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. II. Zahlungssperre.

Auf Antrag der unter 1 Ziffer 3 und 4 Be⸗ zeichneten ergeht bezüglich der dort genannten Papiere an die Aussteller und an die in dem P wier be⸗ zeichneten Zahlstellen das Verbot, an den Inhaber des Papiers eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein aus⸗ zugeben.

München, den 6. Juni 1900.

K. Amtsgericht München I. Abtheilung A. für Zivilsachen. Der K. Amtsrichter: (gez.) Ries.

sür den Gleichlaut der Ausfertigung mit der Urschrift: 3 Mluünchen, am 7. Juni 1900.

Der Gerichtsschreiber: (L. S.) (Unterschrift), K. Sekretär.

F.

[54732] Bekanntmachung. 1 Auf Antrag des Bürgermeisters a. D. Tschoepke in Hannover wird der Inhaber des angeblich ver⸗ loren gegangenen 3 ½ % altlandschaftlichen Schlesischen fandbriefes Gimmel, Kreis Oels, Nr. 33 über Thaler aufgefordert, seine Rechte auf diesen Pfandbrief spätestens im Aufgebotstermin am 18. Mai 1901, Nachmittags 1 Uhr, anzu⸗ melden und den Pfandbrief vorzulegen, widrigenfalls dieser für kraftles erklärt werden wird. Oels, den 5. Oktober 1900. 8 Königliches Amtsgericht.

[55044] Bekauntmachung. Verloren am 10. d. Mts.: XX“X“ 2 Braunschweiger 20⸗Thaler⸗Loose, Ser. 8690

Nr. 19 und 8696 Nr. 40, 4 Amsterdamer 2 ½ Gulden

Industrie⸗Palast⸗Loose Ser. 1110 Nr. 37, 1111.

Nr. 37, 1114 Nr. 37 und 1116 Nr. 37.

ad Dps. 4459/60 Rev. 36. Berlin, den 11. Oktober 1900. Königl. Polizei⸗Präsidium. Abthlg. IV.

[54745] Aufgebot.

Der Landwirth Karl August Wilhelm Landmann in Heßlingen hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers der auf dem Grund⸗ buchblatte des ihm gehörigen Grundbesitzes Heßlingen Band I. Blatt 9 Abtheilung III Nr. 3 für die Kurfürstliche Haupt⸗Depositen⸗Kommission Rinteln aus der Urkunde vom 8. Januar 1825 eingetragenen, mit 5 % verzinslichen Darlehenshypothek gemäß § 1170 B. G.⸗B. beantragt. Die Rechtsnachfolger der Hypothekengläubtgerin werden aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, 5. Dezember 1900, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird.

Hess. Oldenvorf, 3. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht.

[54736] Aufgebot.

Der Gemeinde⸗Vorsteher Christoph Vollmer in Küblingen hat das Aufgebot des Gläubigers des im Grundbuche von Küblingen Bd. 1 Bl. 25 Seite 99 Abtb. III Nr. 1 aus dem Rezesse vom 5./19. Mai 1837 und der Verhandlung vom 4. Juni 1851 für den bereits verstorbenen Altvater Joachim Graßhoff in Küblingen eingetragenen Hypothekenkapitals zu 450 zum Zwecke der Ausschließung des Gläu⸗ bigers beantragt. Die unbekannten Rechtsnachfolger des ꝛc. Joachim Graßhoff werden damit aufgefordert, ihre Ansprüche an das genannte Hypothekenkapital spätestens in dem auf den 16. Januar 1901, Morgens 10 Uhr, an der Gerichtsstelle an⸗ beraumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ falls sie mit ihrem Rechte ausgeschlossen werden.

Schöppenstedt, den 6. Oktober 1900.

Herzogliches Amtsgericht. 1 Böwing.

1

[54278] 8

Nachdem der Gutsbesitzer Friedrich Schade auf Hagebök um Umwandlung seines im Amte Bukow belegenen Lehngutes Neu⸗Hagebök in ein Allodium gebeten, die Beibringung der Zustimmung seines in Amerika befindlichen Bruders verheißen und im übrigen die in § 2 der Verordnung vom 30. Januar 1889, betr. die Allodifikation der Lehngüter, unter den Nummern 1 bis 3 bezeichneten Bedingungen erfüllt hat, werden auf seinen Antrag alle diejenigen Agnaten und sonstigen Sueccessionsberechtigten, welchen ein Recht des Widerspruchs gegen die Allodifikation des Lehnguts Neu⸗Hagebök zusteht, hiemittels aufgefordert, solchen Widerspruch spätestens in dem auf den 26. April k. J. 1901, Mittags 12 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ministerium an⸗ gesetzten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihrem Widerspruchsrecht ausgeschlossen und als in die Allodifikation einwilligend angesehen sein sollen.

Schwerin i. M., den 4 Oltober 1900. Großherzoglich Mecklenburgsches Justiz Ministeriu (L. S.) von Amsberg.

8 1

[54279] b Nachdem der Gutsbesitzer Heinrich Schade auf Vogelsang um Umwandlung seines im Amte Bukow belegenen Lehngutes Vogelsang in ein Allodium ebeten, die Beibringung der Zustimmung seines in merika befindlichen Bruders verheißen und im übrtgen die in § 2 der Verordnung vom 30. Januar 1889, betr. die Allodifikation der Lehngüter, unter den Nummern 1 bis 3 bezeichneten Bedin ungen erfüllt hat, werden auf seinen Antrag alle hee Agnaten und sonstigen Successionsberechtigten, welchen ein Recht des Widerspruchs gegen die Allodifikation des Lehnguts Vogelsang zusteht, hiemittels auf⸗ gefordert, solchen Widerspruch spätestens in dem auf den 26. April k. J. 1901, Mittags 12 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ministerium an⸗

und alsg in die Allodifikation einwilligend angesehen

sein sollen.

Schwerin i. M., den 4. Oktober 1900.

Großherzoglich Mecklenburgsches Justiz⸗Ministerium. (L. S.) von Amsberg.

[54733] Aufgebot. Die Wittwe Johanna Clasen, verwittwete Behnke, geb. Greßmann, zu Berlin, Jüdenstr. 32, vertreten durch den Rechtsanwalt Wr Lau zu Berlin, hat beantragt, den verschollenen Schmiedelehrling Carl Hermann Friedrich Wilhelm Behnke, geb. am 18. August 1865 zu Boizenburg, der im Oktober 1885 in Hamburg sich aufgehalten hat, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf den 29. April 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klosterstr. 77/78, III Treppen, Zimmer 6/7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auffor⸗ derung, spätestens im Aufgebotstermir dem Gericht Anzeige zu machen. Berlin, den 8. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 84.

54744] Aufgebot. 1) Die Wittwe Barbara Elisabeth (Elise) Siebert, geb. Müller, 2) die Ehefrau des Gerichts⸗Assistenten a. D. Otto Kleinfeld, Gertrude, geb. Siebert, und 3) die Ehefrau des Kaufmanns Conrad Köhler, Margaretha, geb. Siebert, in Cassel haben beantragt, den verschollenen Bern⸗ hard Siebert, welcher als Sohn des Musterzeichners August Siebert und der Antragstellerin 1 am 9. Ok⸗ tober 1850 in Wehlheiden geboren ist, dort seinen letzten inländischen Wohnsitz hatte, 1871 nach Amerika ausgewandert ist und später in New York unter dem angenommenen Namen Ferdinand Kersting gelebt haben soll, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Mai 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Cassel, den 6. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht. Abth. 13.

[548121 Aufgebot eines Verschollenen. Der am 30. Oktober 1859 zu Klein⸗Eislingen geborene Johannes Binder, Sohn des Webers Johann Gottlieb Binder daselbst, ist im Jahre 1879 nach Amerika gereist und seit 1879 verschollen. Der Fabrikarbeiter Michäael Mürder in Klein⸗Eislingen hat als Abwesenheitspfleger des Verschollenen das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todeserklärung des Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Der Verschollene wird deshalb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 4. April 1901, Nachm. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird Jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Göppingen, den 18. September 1900. *K. Amtsgericht. Klett, H.⸗R. 8 Veröffentlicht durch H.⸗Gerichtsschreiber Kimmi [54811] Aufgebot Verschollener. 1) Der am 17. vnb 1832 zu Hattenhofen ge⸗ borene Johann Gottlieb Mayer, 2) der am 15. Oktober 1835 in Hattenhofen ge⸗ borene Johannes Mayer, beide Söhne des Bauers Johann Gottlieb Mayer in Hattenhofen, sind, und zwar letzterer im Jahre 1852 oder 1853, ersterer im Jahre 1856 nach Amerika gereist und seit 1856 verschollen. Der Weber Christian Mayer in Hattenhofen hat als Bruder der Verschollenen das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todeserklärung der Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Verschollenen werden deshalb hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 4. April 1901, Nachm. 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigen⸗ falls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. . Göppingen, den 2. Oktober 1900. K. Amtsgericht. Klett, H.⸗R. Veröffentlicht durch H.⸗Gerichtsschreiber Kimmich.

[54742] Beschluß. Auf Antrag der Frau Auguste Schiel, zu Graudenz, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Grün zu Graudenz, wird deren Ehemann, Arbeiter Eduard August Zoch, welcher am 26. Ok⸗ tober 1886 beim Baden in der Weichsel ertrunken sein soll und von dem seit diesem Zeitpunkt die Antragstellerin kein Lebenszeichen erhalten hat, auf⸗ gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin den 1. Juli 1901, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige zu machen. Graudenz, 27. September 1900, 1 Königl. Amtsgericht.

Rosalie Zoch, geb.

[54205]

Im Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des am 8. August 1827 zu Neuhof bei Neustadt geborenen früheren Erbpächters Friedrich Theodor Johann Klockow aus Picher ist der auf den 5. d. M. anberaumte Aufgebotstermin auf den s Dezember 1900, Vormittags 10 Uhr, verlegt.

Hagenow, den 6. Oktober 1900.

zu ertheilen ver⸗

[548101 K. Amtsgericht Hall (Württ.). Aufgebot.

Der Gemeinderath Kaspar Baumann in Michel⸗ feld hat beantragt, seinen verschollenen Bruder, den am 4. November 1852 in Michelfeld, Oberamts Hall, geborenen Georg Michael Baumann, zuletzt wohnhaft in Michelfeld, Oberamts Hall, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 22. April 1901, Vormitt. 10 Uhr, vor dem

unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin

zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Hall, den 5. Oktober 1900.

K. Amtsgericht. Hilfsrichter von Moser.

[54289] Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung. Nachstehende Personen:

1) der Seemann Johann Friedrich Stegelmann, geb. den 7. Juni 1838 in Wellingdorf, 1865 auf dem Hamburger Schiff „Donna Paulina“ an⸗ gemustert, seit Abfahrt des Schiffes von New York nach Rio de Janeiro mit dem Schiff verschollen;

2) der Seemann Friedrich Heinrich Stegelmann. geb. den 14. August 1840 in Wellingdorf, um 1856 feereten aus zur See gegangen und seitdem ver⸗ schollen;

3) der Seemann Johann Heinrich Christian Meyer, geb. am 17. Juni 1836 in Wellingdorf, um 1858 von Kopenhagen aus zur See gegangen, seit gegen 1867 verschollen;

4) der Schiffskapitän Franz Ferdinand Wilhelm Tessensohn, geb. den 30. Januar 1852 in Oster⸗ nothhafen (Kr. Usedom⸗Wollin), „am 2. April 1876 von Flensburg aus mit einem dänischen Schiff nach Shanghai gegangen, zuletzt in Vokohama aufhältlich, seit etwa 1882 verschollen;

5) der Schiffszimmermann Hinrich Christian Schlodtfeldt, geb. den 27. März 1842 in Kiel, 1880 von hier mit nach Amerika ausgewandert, seitdem verschollen;

6) Johann Friedrich August Holzhausen, geb. am 5. Juni 1832 in Kiel, der bereits zur Zeit des Anfangs der 60 er Jahre in Kiel erfolgten Todes seiner Mutter, Wittwe des Korbmachers Christian e August Holzhausen, Anna Catharina, geb.

evens, verschollen war;

7) der Arbeiter Peter Friedrich Möller, geb. 26. Januar 1861 in Kopperpahl, angeblich um 1888 nach Ungarn ausgewandert und angeblich bald darauf dort, unbekannt wo, verstorben;

8) der Schiffszimmermann Anton Heinrich Georq Herzog, geb. 24. März 1835 in Kiel, bereits 1865 seit längerer Zeit verschollen;

der Seemann Hetnrich Cosmus Carl

Johaunsen, geb. am 3. Januar 1859 in Kopen⸗

hagen (Sohn des am 8. April 1880 mit dem Wohn⸗

sitze in Eherbek verstorbenen Schiffskochs Niß

Johannsen), seit 1877 abwesend, seit einer 1878 aus

Rio de Janeiro eingetroffenen Nachricht ver⸗ ollen;

82 der Steuermann Carl Detlev Silius Kähler,

geb. 22. Mai 1833 in Dietrichsdorf, seit 1856 zur

See fahrend, seit einer 1860 aus Messina ein⸗

gegangenen Nachricht verschollen;

11 bis 16) die vermuthlich aus Frankreich stam⸗ menden Arbeiter J. Bonhomme, N. Schontese, L. Gilles, A. Rüdimond, E. Parisot und J. N. Parisot, die auf der um 1856 in konkursmaͤßige Behandlung genommene Glasfabrik von Kaufmann und Mithoff in Gaarden beschäftigt gewesen sind, die auf sie entfallene Konkursdividende nicht ab⸗ gehoben haben und verschollen sind, und über deren Personalien nähere Angaben nicht gemacht werden können;

17) Heinrich Ferdinand Christian Kähler, geb. den 18. Januar 1865 in Kiel, im Novemver 1885 in Argentinien (Süd⸗Amertka) in Prear aufhältlich, seit 1888 verschollen;

18) Georg Heinrich Wilhelm Langhans, den 3. Oktober 1835 zu Hollenbek, von Ellerbek aus zur See gegangen, 1857 in London, Anfang der gs Jahre in Melbourne aufhältlich, seitdem ver⸗ schollen;

19) Asmus Hinrich Kunitz, geb. den 11. Oktober

1830 in Gaarden, um 1850 zur See gegangen, an⸗

geblich um 1867 an den Pocken erkrankt und sodann

in das Krankenhaus von Davenport (Amerika) ge⸗ bracht, seitdem verschollen;

20), Carl Hinrich Matthias Popp, geb. den 14. Oktober 1836 in Kiel, um 1854 nach Californien ausgewandert, 1855 dort in San Francisco, 1860 in Poverty Bar, Calevarus County, California, auf⸗

geb.

Fbältlich, seitdem verschollen;

21) Carl Theodor Christian Rebensdorf, geb. den 29. April 1847 in Kiel. Anfang der 60 er Jahre zur See gegangen, um 1865 in England aufhältlich, seitdem verschollen;

22) Johann Friedrich Heinrich Schnoor, geb.

den 17. August 1858 in Oldenburg t. H., 1879 von seinem Wohnorte Kiel nach Mobile, Alabama, aus⸗ gewandert, 1882 bei New York aufhältlich, seitdem verschollen; .23) Marie Christina Ehrleben, geb. Wriedt, geb. den 10. Februar 1837 in Suchsdorf, etwa 1864 mit ihrem Ehemann Schuhmacher Ehrleben nach Kopenhagen gegangen, etwa 1868 noch dort auf⸗ hältlich, seitdem verschollen;

24) der Seemann Jochim Hinrich Wriedt, geb. den 1. Februar 1845 in Suchsdorf, 1861 von Kiel aus zur See gegangen, zweimal, 1862 und 1863, auf kurze Zeit nach Kiel zurückgekehrt, später in New York aufhältlich, angeblich dort um 1865 beim Löschen verunglückt;

25) Der Steuermann Bernhard Diedrich Wilhelm Mordthorst, geb. den 9. Februar 1843 in Hassel⸗ dieksdamm, 1864 nach Kalifornien zur See gegangen, später Landmann im Innern Nord⸗Amerikas in un⸗ bekanntem Ort, seit etwa 1871 verschollen;

26) der Schneider Georg Heinrich Friedrich Sellmer, geb. den 28. Juli 1855 in Kiel, 1881 von Kiel aus nach Amerika ausgewandert, 1883 in New York aufhält⸗ lich, seitdem verschollen;

27) der Schiffer Hans Friedrich Plambeck, geb. 18. April 1834 in Moorsee, am 26. November 1865 als Matrose auf dem Hamburger Schiffe „Copernicus“ von New York nach London in See gegangen, seit⸗

dem verschellen; 1 28) Johanne Luise Lange, geb. am 6. April 1806

gesetzten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihrem Widerspruchsrecht ausgeschlossen

*

Großherzogliches Amtsgericht

in Kiel, später angeblich verheirathete Tischler Siewers

8

und in Hoboken, Vereinigte Staaten von Nod Amerika wohnhaft, bereits 1868 nicht auffindbar⸗

29) der Maler Karl Friedrich Louis Lamp, 28. Januar 1859 in Kiel, um 1879 nach Dabenport ausgewandert, 1879 in Panama aufhältlich, seitdem verschollen;

30) der Seemann Johann Christian Friedrich Henningsen, geb. am 24 Dezember 1831 in Kiel um 1849 aus Kiel zur See fortgegangen, Ende 88 70er Jahre in Sidney in Australien aufhältlich ge⸗ wesen, seitdem verschollen;

31) die am 1. April 1827 in Quarnbek geborene Maria Ida Sell, vor 1866 nach Amerika aus⸗ gewandert, seit Langem verschollen;

32) der am 11. September 1846 in Kiel geborene Hermann Georg Jürgen Leicht, um 1865 als See⸗ mann zur See gegangen, seitdem verschollen;

33) der am 5. Juni 1833 in Kiel geborene Schiffszimmermann Agnetus Karl Heinrich Fölger, sm vöe 1849 zur See gegangen, seitdem ver⸗ chollen;

34) der stud. jur. Karl Wilhelm Ludwig Meyer, geb. 23. November 1839 in Marienthal (Mecklen⸗ burg), 1862 in Kiel wohnhaft, im Juni s. J. nach New York ausgewandert und seitdem verschollen;

35) die am 4. Oktober 1828 in Kiel geborene Margarethe Dorothea (Doris) Harries (Mehde oder Mende), um 1857 in Hamburg sich aufhaltend, damals nach New York auesgewandert und nach einiger Zeit verschollen; 8

36) der Tischler Friedrich Richard Herrenbrodt, geboren am 17. Januar 1853 in Holtenau, zuletzt daselbst wohnbaft gewesen, im Dezember 1871 nach nmiete ausgewandert und seit dem Jahre 1876 ver⸗ chollen;

37) der Schlosser Gustav Heinrich Gottfried Kühl, geb. in Kiel am 9 Mai 1828, um 1856 in Valdivio, Chile, seirdem verschollen;

38) Elisabeth Johanna Dorothea Kühl, geb. am 11. Februar 1830 in Kiel, um 1856 in Valdivia, Chile, seitdem verschollen; .

39) Komtorist Johann Friedrich Georg, richtiger Friedrich August Christopher Künl, geb. in Kiel am 7. Juni 1836, bereits um 1856 verschollen;

40) der Bootsmannsmaat Friedrich Johann Daniel Gutendorf, geboren am 11. März 1859 in Trieb⸗ sees, Kreis Grimmen, 1885 von Kiel zur Reseive beurlaubt und bald darauf in Philadelphia von Bord der Bark „Diktator“ gegangen, seitdem ver⸗ schollen;

41) Detlef Christian Blunk, gek. in Klausdorf am 13. Dezember 1842. Sohn des um 1858 in Ellerbek verstorbenen Insten Hinrich Friedrich Blunk, später zur See gegangen und verschollen;

42) Claus Friedrich Witthöft genannt Locht, geb. in Kämpen bei Kiel am 11. März 1845, See⸗ mann, schon 1887 seit Langem verschollen;

43) Jürgen Hinrich Brocks, geb. am 11. August 1848 in Kämpen, Seemann, 1868 in Rotterdam aufhältlich, um nach Ostindien zu fabren, seitdem verschollen;

44) der angeblich am 29. März 1837 geborene Heinrich Matthias Wätjen, Sohn des Insten August Ludwig Wätjen, Ellerbek, um 1851 zur See gegangen, seitdem verschollen;

45) der am 14. September 1834 in Achterwehr geborene Landmann Johann Friedrich Albert, um 1868 auf dem Gute Wulfshagen in Dienst, dann nach Nord⸗Amerika ausgewandert und bald darauf verschollen;

werden auf Antrag ihrer gesetzlichen Vertreter oder ihrer Verwandten aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, in dem Geschäftsgebäude des unterzeichneten Gerichts an der Ringstraße, Zimmer Nr. 11, angesetzten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt werden. An alle, welche über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen Auskunft zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Die unter Ziffer 3, 11 16, 23, 30, 37 und 38 Genannten werden nur mit den sich nach deutschen Gesetzen bestimmenden Rechtsverhältnissen und mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen für todt erklärt werden.

Kiel, den 3. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht. Abth. 1.

[54427] Aufgebot. .“

Die Ehefrau Rudolf Klonus, Emilie, geborene Leixverkus, zu Lennep, Bocksgasse 2, hat beantragt: ihren verschollenen Ehemann, den Kleinschmied Rudolf Klonus, zuletzt wohnhaft in Lennep, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. April 1901, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, im Sitzungssaale, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lennep, den 4. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht. II.

[54739] Aufgebot.

Die gewerblose Henriette Wormser, Ehefrau des Handelemanns Gottfried, gen. Lehmann Ach, in Mackenbeim, und die gewerblose Karoline Wormser daselbst haben beantragt, die am 14. Oktober 1839 zu Mackenheim geborene, seit etwa 30 Jahren ver⸗ schollene Sarah Wormser für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, geht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem richt Anzeige zu machen. G

Markolsheim, den 2. Oktober 1900.

Kaiserliches. Amtsgericht.

(gez.) Dr. Neidhardt. Veröffentlicht: Der Amtsgerichts⸗Sekretär: (L. S.) Bürckel. 8

[54291] Aufgebot.

Seitens des Kurators der am 7. Februar 1856 zu Malchow geborenen, seit über 10 Jahren ver⸗ schollenen Eveline Radder Zimmermeisters Ernst Virck zu Malchow, ist die Todeserklärung seiner Kurandin Eveline Radder beantragt. Es wird hier⸗

gebotstermin zu melden,

Ge⸗

durch Eveline Radder aufgefordert, 4 em

Pie-e Shea. 10 Uhr, bestimmten Aufgebots⸗ - in zu melden, widrigenfalls sie für todt wird teruins werden. Gleichzeitig ergeht die Aufforderung 8 alle, welche Auskunft über Leben oder Tod 7. verscollenen Eveline Radder zu geben vermögen, spätestens in dem oben bestimmten Aufgebotstermin 628 unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.

Malchow i. M., den 1. Oktober 1900.

Großherzogliches Amtsgericht

Aufgebot.

89 Schreinermeister Theophilus Hähnel (auch änel) in Frankfurt a. M. hat beantragt, den ver⸗ chollenen Karl Friedrich Theophilus (genannt Louis) Flick, zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 3. Juni 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Heiligkreuzaasse 32, II. St., Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Frankfurt a. M., den 28 September Koͤnigliches Amtsgericht. 11.

5098] Aufgebot.

Die Wittwe Katharina Bosch, geb. Eich, in Frank⸗ furt a. M., hat beantragt, den verschollenen Carl Bosch, geb. 12. Juli 1856, zuletzt wohnhaft in Frankfurt a. M., für todt zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3. Juni 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Heilig⸗ kreuzgasse 32, II. Stock, Zimmer 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Frankfurt a. M., den 29. September 1900.

Königliches Amtsgericht. 11.

[55096] Aufgebot. Auf Antrag seines Bruders, des Bauern Andreas Vießmann in Metzdorf, wird der am 6. Dezember 1846 geborene Georg Vießmann, Sohn des Bauern Adam Vießmann von Metzdorf und seiner Ehefrau Barbara, geb. Trendel, Nord⸗Amerika ausgewandert und sestdem verschollen ist, aufgefodert, sich spätestens in dem auf Mitt⸗ woch, 1. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterfertigten Gericht anberaumten Auf⸗ 9 widrigenfalls er für todt erklärt wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Kulmbach, 5. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht.

[55104] Aufgebot. Der Christian Schilling in Neuwied hat beantragt, seinen verschollenen Bruder David Schilling, ge⸗ boren am 10. Januar 1856 in Neuwied, für todt zu erklären. Derselbe ist im Jahre 1872 von Neu⸗ wied nach New York ausgewandert, von da 1876 nach Philippsburg verzogen, von wo die letzte Nach⸗ richt nach Neuwied gelangt ist. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ eklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im ufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Neuwied, den 27. September 1900, 8 Königliches Amtsgericht. [54428] ‚Der Landmann Wilhelm Lanz in Neuenhain als väterlicher Gewalthaber seiner minderjährigen Kinder hat beantragt, den verschollenen Johann Georg homas, geboren zu Neuenhain am 2. Mai 1833, zuletzt wohnhaft gewesen in Gondsroth, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 10. Mai 1, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ ollenen zu ertheilen vermögen, forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem cht Anzeige zu machen. 1 eerholz, den 5. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. 1 Die Ehefrau des Ober⸗Postsekretärs August Bach⸗ mann, Anna, geb. Hambloch, in Köln hat beantragt, en verschollenen Theodor Hambloch, zuletzt wohn⸗ 18 in Flittard, für todt zu erklären. Der be⸗ . chaete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens 8 fden 14. Mai 1901, Vormittags vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungs⸗ iden anberaumten Aufgebotstermin zu melden, all genfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An 1 vllwelche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ so enen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ richt zung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ Anzeige zu machen. ülheim Rhein, den 6. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht. Abth. 3.

Ge⸗ 8

1.

[544250)

154208]

A 8 b Der Buchbinder aeg; S.

8 2 Hermann Grotman in Oberndorf fleger für den abwesenden Marx Wörmcke aus f hat beantragt, den verschollenen Marx geb. 28. November 1815 als Sohn der Gie Arbeitsmann Hinrich Wörmcke und Rebecka, Hiken, in Wetterndeich, zuletzt wohnhaft in b. orf, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ 8 wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf

22. April 1901, Vormittags 10 Uhr, m nterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ mine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erfolgen wird. An alle, welche Auskunft

sich auf Sonnabend, den 27. April

welcher im Jahre 1873 nach 19

ergeht die Auf..

vermögen, ergeht die Aufforderung, gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Neuhaus a. O., den 30. September 1900. Königliches Amtsgericht.

[54738] Aufgebot. 88 Auf Antrag seiner Schwester und

zu Nantrow geborene

August Qualmann und geb. Wandschneider, zuletzt später als Geselle in Arbeit verschollen seit 1880, auf und 14 und Z. P. O. § 961 ff. hierdurch spätestens in dem auf Mittwoch, 1901, Vormittags 11 gebotstermin sich zu melden, erklärt werden Auskunft über Qualmann zu

seiner Ehefrau wohnhaft in

Grund B.

Leben und ertheilen vermögen,

zu machen. Neubukow, den 6. Oktober 1900. Großherzogliches Amtsgericht.

[54743] Aufgebot.

hat beantragt,

geboren am 29. September klären. Der bezeichnete gefordert, sich spätestens in 1901, Vormittags 10 Uhr, zeichneten Gericht anberaumten melden, widrigenfalls die wird. An alle, Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, Gericht Anzeige zu machen. 8

Neuwied, den 29. September 1900.

nigliches Amtsgericht.

[54737]

Aufgebot. Der Buchhalter

Franz

zu erklären. gefordert, sich spätestens in dem 01, Vormittags 9 ½ zeichneten Gericht anberaumten melden, widrigenfalls die wird. An alle, welche Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens in dem dem Gericht Anzeige zu machen. Querfurt, den 5. Oktober 1900. Kgoönigliches Amtsgericht.

[54484) Aufgebot. Nr. 14 148. Die Schmied Susanna, geborene Römmele,

todt zu erklären. Der wird aufgefordert, sich spätestens Donnerstag, den 9. Mai 1901,

Aufgebotstermin erklärung erfolgen wird. An alle,

gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Sinsheim, den 5. Oktober 1900,. Großherzogliches Amtsgericht.

[54444]

Die Agathe Glas, in München, hat beantragt, Benedikt Reich, gewesenen Schultheißen, am 9. August 1830 in Ratzenhofen, trauchburg, zuletzt klären. Der bezeichnete Verschollene gefordert, sich spätestens in dem auf tag, den 25. April 1901, Vorm.

Aufgebot.

gebotstermin zu melden,

erklärung erfolgen wird. An alle,

über Leben oder Tod des

Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Wangen, den 5. Oktober 1900.

K. Amtsgericht. Oberamtsrichter Bundschu.

““

[54443] Aufgebot. Die Katharine Bayer, Ehbefrau in Unterensingen, beantragt, den verschollenen Adam Seitz,

macher, geboren am 6. Februar 1838 in G zuletzt wohnhaft in Isny, bezeichnete Verschollene

8

wird aufgefordert, 1901, Vorm. 9 Uhr, Gericht anberaumten

alle, welche

Verschollenen zu ertheilen vermögen,

forderung, spätestens im

Anzeige zu machen.

Wangen, den 5. Oktober 1900,

K. Amtszgericht.

8 Oberamtsrichter Bu ndschu.

[54735=8° K. Amtsgericht Gaildork. Beschluß vom 7. Oktober 1900. 8

eb. 27. März

in New Pork gestorben ist, trag auf Todeserklärung am

Aufhebung des auf 11. März 1901 anberaumte Aufgebotstermins das Verfahren unter Zuscheidun der Kosten an die Antragstellerin Philippine Ren in Galldorf eingestellt.

Spitznagel, H.⸗R.

feben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen

eröffentlicht: Gerichtsschreiber Rühl.

1 Abwesenhe pflegerin, Zimmergesellenfrau Sophie Brandt, geb. Qualmann, zu Nantrow, eh ss am 2. Mai 1856 uhmachergeselle Adol Alexander Ludwig Qualmann, Sohn des Hündalf Flederite, kantrow, zu Hamburg und Berlin, G. B. § 13 aufgefordert, den 15. Mai Uhr, bestimmten Auf⸗ widrigenfalls er für todt soll. Zugleich werden alle, welche Tod des verschollenen 8 aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige

Meyer zu Osterwieck h als Vormund mit Genehmigung des Vormundschafts⸗ gerichts beantragt, den verschollenen Schlossergesellen Julius Tausendschön, zuletzt wohnhaft in Roß⸗ leben, geboren daselbst am 24. Juli 1861, für todt Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ auf den 14. Mai Uhr, vor dem unter⸗ Aufgebotstermine zu Todeserklärung erfolgen Auskunft über Leben oder ergeht Aufgebotstermine

In der Todeserklärungssache des Carl Hafner, 1842 in Gaildorf, wird, nachdem der Todesschein wonach ꝛc. Hafner am 4. Februar 1890 beigebracht, auch der An⸗ 1 2. Oktober 1900 von der Antragstellerin zurückgenommen worden ist, unter

n

1

spätestens im Auf⸗

its⸗

Der Kaufmann Ernst Wilhelm Balzar in Neuwied seinen seit dem 1. Januar 1880 in Paris verschollenen Sohn Ernst Rudolph Balzar, 1859 für todt zu er⸗ Verschollene wird auf⸗ dem auf den 14. Mai vor dem unter⸗ Aufgebotstermin zu Todeserklärung erfolgen welche Auskunft über Leben oder 1 ergeht spätestens im Aufgebotstermin dem

at

Friedrich Mack Wittwe, in Sinsheim hat be⸗ antragt, den verschollenen Schmied Philipp Künzel von Sinsheim, zuletzt wohnhaft in Steinsfurth, für bezeichnete Verschollene in dem auf Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ 6 welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗

Dies veröffentlicht der Gerichtsschreiber (U terschrift).

geb. Reich, Kaufmanns⸗Gattin den verschollenen geboren Gde. Neu⸗ wohnhaft daselbst, für todt zu er⸗ wird auf⸗ Donners⸗ 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ widrigenfalls die Todes⸗ welche Auskunft 8 Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderang, spätestens im

geb. Seitz, Schuhmachers⸗ O.⸗A. Nürtingen, hat igarren⸗ rötzingen, für todt zu erklären. . i

spätestens in dem auf Donnerstag, den 25. April vor dem unterzeichneten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Auskunft über Leben oder Tod des ergeht die Auf⸗ Aufgebotstermin dem Gericht

[54740] Aufgebot. Der Rechtsanwalt, Justizrath G hat als gerichtlich bestellter Pfleger des

letzt Gollnowstraße 5 bei Weidner wesenen unverehelichten Näherin das Aufgebotsverfahren zum Zwecke

werden daher aufgefordert,

spätestens in dem auf

1900, Vormittags 11 ¼½ zeichneten Gericht, Klosterstr. 77/78, III Treppen Zimmer 6/7, anberaumten Aufgebotstermine be diesem Gericht anzumelden.

die Angabe des Gegenstandes der Forderung zu enthalten; stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können unbeschadet des Rechts,

und

rücksichtigt zu werden, Befriedigung verlangen,

der nicht ausgeschlossenen schuß ergiebt. Auch haftet ihnen

theil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit.

unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden nur der Rechtsnachtheil ein, nach der Theilung des Nachlasses nur entsprechenden Theil der aftet.

Berlin, den 8. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 84.

[5474635 Aufgebot.

Auf Antrag des in Kinzheim werden gegen den Nachlaß

aufgefordert, ihre Ansprüche den 13. Dezember 1900,

Im Falle der Unterlassung können dieselben beschadet des Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und laßpfleger nur insoweit sich nach B Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Schlettstadt, den 6. Oktober 1900. Kaiserliches Amtsgericht. (gez.) Daber, Amts gerichtsrath. Veröffentlicht: Der Amtsgerichts⸗Sekretär: (L. S.) Brünn. [54741]1 Aufgebot. Der Stations⸗Assistent Hans Linke und das Fräulein Gertrud Linke, beide zu Berlin, Yorkstr. 64 I, beide vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Oscar Meyer zu Berlin, haben als Erben ihres Vaters, des am 1. September 1899 in Berlin verstorbenen Stationsvorstehers Gottfried Linke, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Stationsvorstehers Gottfried Linke spätestens in dem auf den 29. Dezember 1900, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Klosterstr. 77/78, III Treppen, Zimmer 6/7, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß er⸗ auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erb⸗ theil eatsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 8. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 84.

[55062] Bekanntmachung.

Am 20. März 1900 ist in Passau Altstadt, Fischergasse Hs. Nr. 177/1I, in einem Alter von 44 Jahren die in Kleeberg, Gemeinde Ruhstorf, Bezirksamts Griesbach geborene ledige Köchin Agnes Winkelhofer gestorben. Nachdem bisher Erben nicht ermittelt werden konnten, ergeht hiermit die öffentliche Aufforderung allenfallsige Erbansprüche auf den Rücklaß der Verstorbenen spätestens Mon⸗ tag, den 19. November 1900, bei dem unter⸗ fertigten Nachlaßgericht, Bureau Nr. 7, anzumelden. K. Amtsgericht Passau.

Freyberger.

[55064] Oeffentliche Bekanntmachung. Die am 28. August 1898 bhierselbst verstorbene Rentiere Virginie Frelin von Weiher⸗Nimptsch hat in ihren am 6. September 1898 eröffneten letzt⸗ willigen Verfügungen die Köchin Ida Glaser (Gläser) bedacht. Berlin, den 8. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.

[55061] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der am 6. Juli 1900 hierselbst verstorbene Gold⸗ arbeiter Ernst August Louis Sievert hat in seinem am 30. Juli 1900 eröffneten Testamente seine 5 Kinder aus der Ehe mit seiner verstorbenen Ehe⸗ frau Johanne Amalie, geb. Kreisel, bedacht. Berlin, den 4. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.

[54490]1 K. Amtsgericht Schorndorf.

Durch Beschluß vom 26. September 1900 ist der 42 Jahre a te, verheirathete Bauer Christian Mäußme von Schlichten wegen Verschwendung und Trunksucht entmündigt worden.

Den 8. Oktober 1900.

rabower in Berlin Nachlasses der am 28. März 1900 in Berlin verstorbenen, zu⸗ wohnhaft ge⸗ Marie Klapschuß der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Marie Klapschuß den 22. Dezember Uhr, vor dem unter⸗

Die Anmeldung hat des Grundes urkundliche Beweis⸗ 6 Durch Ausschlußurtheil des

vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ 1 von den Erben nur insoweit als sich nach Befriedigung Gläubiger noch ein Ueber⸗ jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem 18—

ůür die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie für die Gläubiger, denen die Erben

daß jeder Erbe ihnen für den seinem Verbindlichkeit

Nachlaßpflegers Alfons Roesch alle diejenigen, welche Ansprüche der Marie Therese Blumberger, Wittwe Josef Bried in Kinzheim erheben wollen, spätestens in dem hier⸗ mit bestimmten Aufgebotstermin am Donnerstag, Vormittags 9 Uhr, im Amtsgericht zu Schlettstadt anzumelden. un⸗ Rechts vor den Verbindlichkeiten aus i Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben bezw. Nach⸗ Befriedigung erlangen, als efriedigung der nicht ausgeschlossenen

in Abtheilung III Nr. 19 bezw. 15 getragenen 60 Rchsthlr. 4 Sgr. 9

[54489]1 K. Amtsgericht Schorndorf. Durch Beschluß vom 26. September 1900 ist der 60 Jahre alte, verheirathete Bauer Friedrich Rube von Unterurbach wegen Verschwendung und Trunk⸗ sucht entmündigt worden. Den 8. Oktober 1900. Amtsrichter Dr. Bockshammer.

[54424] Bekauntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts

vom 27. September 1900 ist der am 23. September

1856 in Hörde geborene Fabrikarbeiter Johann

„(Hoppe für todt erklärt.

i Hörde, den 29. September 1900.

Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung.

hiesigen Königlichen

„(Amtsgerichts vom 1. Oktober 1900 ist der am

14. April 1831 zu Stipsdorf geborene

Christian Schütt für todt erklärt worden.

Segeberg, den 1. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht.

[54730]

8

[55059] . Jgnaz König, Sohn von Ignaz, geboren am 4. November 1837 in Fröningen, ehemals Ackerer daselbst, jetzt verschollen, ist durch Urtheil des Kaiser⸗ lichen Amtsgerichts zu Altkirch vom 9. Oktober 1900 „für todt erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes des Verschollenen ist der 31. Dezember des Jahres 1879 festgestellt worden.

Altkirch, den 10. Oktober 1900.

umbert,

Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts

[54727] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 1. Oltober 1900 ist die am 4. April 1826 zu Kirdorf als Tochter der Eheleute Caspar Braum III. und Eva, geb. Odenweller, geborene Eva Braum für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1860 festgesetzt. Homburg v. d. Höhe, den 1. Oktober 1900, Königliches Amtsgericht.

8 [54709]

Das Liquidationsverfahren über ein Drittel des Nachlasses des hierselbst verstorbenen Arbeiters Arnold Behreus ist durch Beschluß des Amts⸗ gerichts vom 8. Oktober 1900 auf Grund §§ 58, 53 des Gesetzes vom 25. Juni 1879 eingestellt. Bremen, 9. Oktober 1900.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Stede.

[54731]

die in nachstehender Weise ausgefüllten Blanko⸗ wechselaccepte:

a. Trepki, den 15. November 1895 für 300 8 Am 15. November 1897 zahlen Sie für diesen 9.. . .. Wechsel an die Ordre von mir selbst ;;—— den Werth und ftellen 5 es auf Rechnung Bericht.

S Herrn Johann Sternicki in Trepki. 1

b. Miesionskowo, den 17. Den 17. Mai 1897 zahlen Sie —. . .. Wechsel an die Ordre von mir selbst

dn Wath.

es auf Rechnung Bericht. Herrn Johann Marchlewicz in Miesionskowo.

für kraftlos erklärt. Strasburg, Westpr., den 22. Septem Kgoönigliches Amtsgericht.

☛☚— 92 S8 8 8 E S 2 Q

1“

[5418850

Die unbekannten Berechtigten: 8 a. des im Grundbuch von Grunewald Band I Blatt Nr. 12 Abtheilung III Nr. 12 für den Grund der Urkunden vom 13. 1844, 21. Februar 1845 und

7 Pfg.,

b.“ der im Grundbu Blatt Nr. 12 Abtheilung III Nr. 16 und Band I Blatt Nr. 4 Abtheilung III

Grund der Urkunde vom 18. April/14. Juli 1856 eingetragenen Hypothekenpost von 50 Thlr.,

c. der im Grundbuch von Blatt Nr. 50 Abtheilung III Gastwirth jetzigen Büdner Kurtschlag und den Maurer Karl Ruder zu Berlin auf Grund der Urkunde vom 19. März 1860 ein⸗ getragenen Hypothekenpost von 1560 ℳ,

d. der im Grundbuch von Storkow Band III Blatt Nr. 98 Abtbeilung II Nr. 1 2—4 eingetragenen Reallasten von 3 Thlr. Nahrungsgeld nach Prenzlau, 22 Sgr. 6 Pfg. Schoß, 28 Sgr. 9 Pig. Wiesenzins, welche Lasten auch auf dem im Grundbuch von Storkow Band I Blatt Nr. 29 verzeichneten Grund⸗ stücke haften, werden mit ihren Ansprüchen auf diese Forderungen resp. Reallasten ausgeschlossen und die Hypotheke urkunden zu a, b., c. für kraftlos erklärt. Zehdenick, den 28. September 1900. Königliches Amtsgericht. 8

[54442] Bekanntmachung. Durch Urtheil des unterzeichneten 26. September 1900 sind:

I. die Hypotheken⸗Urkunden über thekenposten für kraftlos erklärt:

a. die auf Blatt 223 Dirschel in Abtheilung III Nr. 5 eingetragenen 55 Thlr. 3 Sgr.,

b. die auf Blatt 13 Neukatscher in Abtheilung III Nr. 2 eingetragenen 18 Thlr.

II. Die eingetragenen Gläubiger bezw. deren nachfolger mit ihren Rechten und Ansprüchen auf folgende Hypothekenposten aus eeschlossen worden:

a. A rF 8 rust. Ierzerrhar Abthei⸗ ung r. 10 eingetragenen 70 sthlr. 26 Sgr. 10 D. Kurant,

b. der auf Blatt 240, 241 und 242 Dirschkowitz Denar Kurant. Katscher, den 26. Septemder 1900.

Nr. 6 für den früheren Ferdinand Ruder zu

11“

Gerichts vom folgende Hypo⸗

Amtsrichter Dr. Bockshammer.

Königliches Amtsgericht.

Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind 8

Mai 1896 für 200 für diesen

Kantor Albert Schmidtsdorf aus Grunewald auf März/11. Oktober 21. Februar 18s61 838 eingetragenen Vatererbes von 57 Thlr. 18 Sgr.

ch von Grunewald Band 1 8 Nr. 13 für den Lehrer Albert Wilhelm Schmidtsdorf zu Grunewald anf

Kurtschlag Band II