Qualität
mittel gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster ℳ
höchster
niedrigster Doppelzentner
ℳ
höchster ℳ
höchster ℳ
niedrigster ℳ
ℳ
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Shelae verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Allenstein. Thorn Schneidemühl 86862 Breslau.. . Schl.
reiburg i. E1u“ Glogau.. . Hannover .. gen i. W... E11I1“ Waldsee i. Wrttbg. Schwerin i. M. . Mülhausen i. E.. Saargemünd...
Allenstein.. Tr66 Schneidemühl. r CCC166 e reiburg i. Schl. JE111““ Glogau. . Neustadt, O.S. nnover. 6 B. agen i. W. 11““ E1“”] Neuß. e6e6*“ Waldsee i. Wrtbg. Schwerin i. M. . Mülhausen i. E.. Saargemünd ... EIIö.
Bemerkungen.
Ein liegender Strich (—) in den
alter Hafer .neuer Hafer
neuer
Die verkaufte Menge w
Spalten
alter hefe afer
8 12,30
ird auf volle Doppelze für Preise bat die Bedeutung, daß der
10,80 13,20 14,20 12,80 14,30 13,00 13 60 12 30 13,60 15,00
15,20 15,00 12,80
10,60
13,00 15,10 13,00 12,30 12,20 11,30 13,20 11,40
9,60 14,00
12 50
14,20 12,80 12 00 15,00
88 11.55 13,20 13,50 14,50 13,90 14,80 14,00 14,50 13,10 15,50 16,50
15,44
1600 15,60 13,90
H 11,50 12,90 13,50 15,30 13,40 12 90 12,70 12,30 13,50 12,00 14,10 11,70 15 50 13,50 12,75
er Ke. 12,30 13,40 13,80 14,70 14,40 15,00 14,00 15,50 13,70 17,00 17,00 15 00 15,80 14,00
16,00 14,40 e r. 12,40 13,20 14,00 15,50 13,70 13,00 12,90 12,30 13,80 12,20 14 20- 11,80 15,50
13,00 14,00 11,50 14,60 13,60 12,50
12,30 13,60 13,80 14,70 15,40 15,30 14,50 15,50 13,80 18,50 17,50 15,00 15,80 14,00
16,00 15,40
10,80
13,20 14,20 13,30 14,50 13,50 13,60 12,40 13,80 15,50
15,20 15,00 13,30
11,55 12,90 13,50 14 50 13 60 14,60 13,50 14,50 13,00 14,50 16,00
15,44
16,90 15,00 13,60
12,40 13,40 14,00 15,50 13,90 13,20 13,20 12,80 13,80 12,40 15,50 12,40 16,00
13,00 15,00 12,50 15,00 13,60 13,00
11
— 14,00 14,25 14,50 14,50 900 12,50 1,708² 122,99 13,00 13,20 2
ntner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.
11,50 12,70 13,50 15,30 13,20 12,70 12,50 11,80 13,50 11,80 13,50 11,20 15,00 13,50 b 12,75
10,60
13,00 15,10 13 10 12,50 12,40 11,80 13,20 11,60
10,00 14,50
12,50
1 000
6 150 20 10
14,40 192
13 20 12,50 17,00
14,40 13,20 12,30 17,00
14,20 12,80 12,30 15,00
betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den
19. 10. 19. 10.
18. 10. 16. 10.
19. 10.
9. 10. 16.˖10. 22. 10. 22. 10. 16. 10.
16.10. 17. 10.
13,60 12,00
12,00 13,50 11,25 14 50 12,08 12,83
16 10 14,29
743 1 440
11 800 81
1 900 292 121
2 531
175 12 925
13,50 12,00
11,80 13,50 12,67 14,60 12,10 13, 20
15,91 14,36
Der Derchschenerepes wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
etzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt
Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide an außerdeutschen Börsen⸗Plätzen 15. bis 20. Oktober 1900 Angaben für die Vorwoche. i iserlichen Statistischen Amt. 8 000 kg in (Preise für prompte [Loco⸗] Waare, sowe
für die Woche vom nebst entsprechenden Zusammengestellt m Ka
Mark.
it nicht etwas Anderes bemerkt)
Roggen, .
Weizen, Theiß⸗
des. ungarischer, prima erste, slovakische..
Budapest. Roggen, Mittelqualität S Welorn, 8 8” Hafer, ö
St. Petersburg.
]
jen, Saxoni 1e““
Odessa. Roggen, Weizen,
Riga.
71 bis 72 kg per hll.. Ulka, 75 bis 76 kg per hl
Roggen, 71 bis 72 kg per hl.. Weizen, 75 bis 76 kg ver b1..
Paris.
Roggen 8 8 — lieferbare Waare des laufenden Monats/
Antwerpen. Ebüb8e Red Winter Nr. 2 .
La Plata, mittel . Kurrachee. roth . .
Amsterdam.
Jvbbe111“ St. Petersburger. Odessa⸗ „ „ amerikanischer
London.
a. Produktenbörse (Mark Lane).
PEe“
b. Gazette averages.
englisches Getreide, Mittelpreis aus. 196 Marktorten
Liverpoo htttttt.. . “*“ Calngornier . Western Winter⸗.
„
Winier-.
1.
Northern Duluth Nr.
— Kansas Nr. 2
Noanitoba
Canadische..
Chicago.
Weixen, Lieerungs⸗-Waare “ ge
] per laufenden Monat.
2
per
laufenien Monat
Woche 15./20. Oktbr. 1900 130,41 144,80 99,08 148,19
Dagegen Vor⸗ woche 131,77 144,44
99,67 152,05
118,13 127,23 93,15
117,84 126,71 91,57
91,52 126,92 82,37
87,42 113,57
90,44 125,13 82,32
86,50 112,39
89,57 119,64
122,91 161,82
132,63 137,67 136,69 139,29 136,86 139,54
108 78 105,96 126,92 132 91
94,46 122,79
122,87 163,72
135,23 140 51 138,48 140,35 138,72 140,92
111,16 105,92
135,32
137,47 137,91 135,23 136,42
122 16 148,80
135,02 123,43 147,46
140,89 148,88 148,41 141,61 149,59 138,32 153,10 142,30 154,04 125 23 110,62 134,60 113,11
1
=
o —
0—2U
H dͤö2de S 80 S008Is”
nö
SASSnSbnE 8 8
13³4,53
116,73 118,76
124,87 122,42 126,04
122,40 119,60 122,91
Bemerkungen.
1 Tschetwert Weizen ist = 163,80, Roggen = 147,42, Hafer = 98,28 kg angenommen; 1 Imperial⸗Quarter ist für die Weizen⸗ notiz an der Londoner Produktenbörse = 504 Pfund engl. gerechnet; für die Gazette averages, d. h. die aus den Umsätzen an 196 Markt⸗ orten des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für einheimisches Getreide, ist 1 Imperial⸗Quarter Weizen 480, Haf 882
afer = Gerste 400 Pfd. engl. angesetzt. 1 Bushel Weizen = 60 engl.; 1 Pfd. engl. = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen = 2400 kg. 1
Bet der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus den einzelnen Tages⸗Notierungen im „Deutschen Reichs⸗ und Staats⸗ Anzeiger“ ermittelten wöchentlichen Durchs nitts⸗Wechselkurse an der Berliner Börse zu Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und die Kurse auf London, für Chicago und New York die Kurse auf New? ork, für St. Peters⸗ urg, Odessa und Riga die Kurse auf St. etersburg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese “
Plätze.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Ernte und Saatenstand in Oesterreich.
Nach dem in der „Wiener Ztg.“ veröffentlichten Bericht des Ackerbau⸗Ministeriums über die dieslährige Ernte und den Stand der jungen Saaten um die Mitte des Monatg Oktober berrschte in der verflossenen Berichtsperiode bei konstant sonnigem Wetter mit. hoher Tagestemperatur großer Mangel an Niederschlägen. Unter der nun durch viele Wochen andauernden Dürre hatten hauptsächlich die Länder der nördlichen und mittleren Zone zu leiden, und Gewitter⸗ regen von kurzer Dauer, welche sich in vielen Gebieten um den 27. Sep⸗ tember und 4. Oktober einstellten, konnten die berrschende Trockenheit nur wenig mildern; bleß in den Ost⸗ und Alpenländern machten einige, wenn auch schwache Regenfälle die allgemeine Trockenheit weniger empfindlich fühlbar. In den ersten Tagen des Monats Oktober sank die Nachttemperatur ziemlich tief. Um den 11. Oktober brachte endlich ein Wetterumschlag, welcher von einer bedeutenden Temperatur⸗Ab⸗ nahme begleitet war, in einigen Ländern ausgiebigere Niederschläge. Die Maisernte ist bis auf einige Gegenden in Galizien und den Alpenländern beendet. Die diesjährigen Ernte⸗Ergebnisse dieser Frucht befriedigen in den Ost. und in den Alpenländern, besonders in der Bukowina und in Tirol, mit Ausnahme trockener Lagen, fast allgemein. Auch die Qualität ist meist eine gute, da die andauernd warme Witterung selbst in höheren Lagen die Entwickelung der Körner und ein vollkommenes Ausreisen der Kolben begünstigte. In den Karst⸗ Ländern, wo die Pflanze zu Beginn des Sommers durch übermäßige Nässe oft stark geschädigt wurde, wurden nur mittelmäßige Erträge erzielt. Die Kartoffelernte ist gegenwärtig meist beendet. In vielen Gegenden Böhmens und Mährens, hauptsächlich in trockenen Lagen, litten die Knollen durch die andauernde Dürre und ergaben dort vielfach schwache, mittelmäßige Erträge; bloß auf schweren Böden und in den Gebirgslagen Böhmens haben die Ernte⸗ Ergebnisse meist zufriedengestellt. Auch in den übrigen Ländern wurden die Kartoffeln häufig durch den Regenmangel in ihrer Entwickelung geschädigt und lieferten vorherrschend mittel· mäßige und nur zum theil auch gut mittlere Erträge. Fast ausnahmslos günstige Erträge wurden nur in Oberösterreich, Nordtirol und Schlesien erzielt. Die Knollen sind bei guter Qualität meist klein geblieben, waren jedoch gesund, und nur ver⸗ einzelt trat Krankheit auf. Die Zucke rrüben rden durch die lang andauernde Dürre in ihrer Entwickelung em ndlich getroffen und sind sehr klein geblieben. Das Herausnehmen der Rüben aus dem ausgetrockneten, harten Boden ist mit großen Schwierigkeiten ver⸗ bunden. Die Rübenernte ist im allgemeinen dadurch verzögert worden und ist jetzt noch in vollem Zuge. In Böhmen und Mähren, wo die Zuckerrüben schon in den Vormonaten durch Regenmangel stark gelitten hatten, können die Erträge der Quantität nach nicht befriedigen und bleiben hinter jenen des Vorjahres erbeblich zurück; in Schlesien und Galizien, besonders in Östgalizien ist das Ernteresultat günstiger als in den genannten Ländern, erhebt sich jedoch auch hier nicht über das Mittelmaß. Die Zaalität der Rübe wird hingegen allgemein gelobt, und ist man hin⸗ sichtlich ves Zuckergehalts, welcher fast überall ein hoher ist, sehr zu⸗ frievengestellt. Auch die Futterrüben wurden durch Mangel an Feuchtiakeit in ihrer Entwickelung beeinträchtigt, und sind bei guter
125,24 130,75
Qualität meist klein gebli Die quantitativen E
se koͤnnen
mit Ausnahme Oberzesterreichs, wo die Futterrüben besser gediehen sind, im Durchschnitt als mittelmäßig gelten. Stoppelrüben liefern nur schwache Ernte. Die letzte Heu. und Klee⸗ mahd ging bei günstiger Witterung vor sich und wurde in guter Qualität unter Dach gebracht. Quantitativ aber war das Ergebhniß an Grummet mit Ausnahme der Ost⸗ und Alpenländer, wo bessere Resultate erzielt wurden, infolge Regenmangels meist schwach oder mittelmäzig. In Galizien und der Bukowina war die Grummet⸗ ernte erheblich günstiger als die des ersten Schnittes. Auch die jungen Kleesaaten litten unter der herrschenden Dürre und wurden in einigen Gegenden Böhmens und Schlesiens durch Feldmäuse, die vielfach wieder stark auftreten, arg geschädigt. Die offnungen auf ein gutes Weinjahr haben sich erfüllt. In Niederösterreich fiel die Lese, mit Ausnahme weniger Weingegenden, in welchen Hagelschlag und der Sauerwurm Schaden anrichteten, sehr günstig aus. In Steiermark, wondie Reifeentwickelung der Trauben durch einige kurze Regenfälle begünstigt wurde, ist die Qualität des Mostes fast ausnahmslos eine sehr gute, und ist man auch von dem quantitativen Ergebnisse meist zufriedengestellt. Inden Karst⸗ und Küsten⸗ ländern, in welchen in diesem Jahre Peronospora, Didium und thierische Schädlinge die Ernteaussichten schmälerten, war die Lese nur eine mittlere, doch haben die Erträge vielfach, besonders in Krain, die Schätzungen überstiegen. In Südtirol ist die Weinernte beendet und hat sehr gute Erträge ergeben. Auch in Mähren wurden in qualitativer und quantitativer Hinsicht gute Ergebnisse erzielt. Die Obsternte ist mit Ausnahme weniger Gebirgslagen beendet. Wie erwartet, hat die Aepfelernte in den Alpenländern sehr gute und reichliche, in Nieder⸗ und Ober⸗ österreich meist recht gute Erträge ergeben; auch Birnen haben in den genannten Ländern zufriedengestellt. In den übrigen Ländern, besonders in Böhmen und Mähren, entsprachen die erzielten Er⸗ gebnisse nur in wenigen Gegenden den im Frühjahr so überaus günstigen Aussichten auf eine reiche Obsternte, und erheben sich im Purchschnitt nicht über das Mittelmaß. Der Anbau der Winter⸗ saaten in Nieder⸗ und Oberösterreich, Böhmen und Mähren wurde durch die große Trockenbeit und Dürre des Bodens außer⸗ ordentlich erschwert und mußte häufig, namentlich in trockenen Lagen, bis zum Eintritt von Niederschlägen eingestelltwerden, da die Saaten nur schwer oder garnicht ankeimten. Die frühzeitig in den Boden gebrachten Saaten weisen einen verhältnißmäßig günstigen Stand auf, dagegen haben spät gebaute oft nicht angekeimt, sind schütter und lückenhaft aufgegangen. Es ist zu hoffen, daß sich die Saaten nach den Nieder⸗ schlägen der letzten Tage erholen und manche Schäden wieder ausge⸗ glichen werden. In den Ost⸗ und in den Alpenländern gmägten die wenigen Niederschläge der Berichtsperiode, um eine zufriedenstellende Entwickelung der Wintersaaten zu ermöglichen. In einigen Gegenden Schlesiens wurde die Saat durch Feldmäuse arg geschädigt. Die Rapssaaten sind meist kräftig aufgegangen, haben jedoch häufig durch Raupenfraß gelitten.
8 Saatenstand in Ungarn. 8
Aus Budapest vom 19. d. M. wird der „Wiener Ztg.“ gemeldet: Der Saatenstandsbericht des Ackerbau⸗Ministeriums vom 15. d. M. hebt hervor, daß die anhaltende Trockenheit und anormale Hitze in der ersten Hälfte des Monats Oktober erst in der letzten Woche durch die in einzelnen Gegenden eingetretene kühle Witteruag und durch Niederschläge unterbrochen worden seien. Die große Trocken⸗ heit war den Feldarbeiten ungemein hinderlich; namentlich konnte die Ackerung und. Aussaat nur sehr langsam, in vielen Gegenden garnicht bewerkstelligt werden. Die Getreideaussaat ist stellenweise schütter und schlecht oder überhaupt nicht ausgekeimt, und die Landwirthe sind in vielen Gegenden sehr besorgt. Auch muß in vielen Gegenden, wo Feldmäuse und Würmer überhandgenommen haben, von neuem gesät werden. Die Keimung der Winteraus saat dürfte j'tzt, nachdem die Niederschläge den Boden mehr oder minder durch⸗ seuchtet haben, besser vor sich gehen. Winterraps wurde durch Würmer geschädigt und mußte stellenweise zum zweiten Mal gesät werden. D 1 aufgegangenen Rapssaaten sind sehr schwach und bedürfen drjingen- des Regens. Mais lieferte im Landesdurchschnitt einen guten Miitel⸗ ertrag und ist qualitativ überwiegend befriedigend. Maispilze un Hitze schwächten nur in einzelnen Gegenden den Ernteertrag ab. än. Rüben lieferten im Landesdurchschnitt einen Mittelertrag und sind qualitativ befriebvigend. Der hohe Prozentgehalt an Zucker wird allge mein gelobt. Die Weinlese ist im ganzen Lande im Gange. quantitative Ertrag ist mittel, qualitativ werden die Weine gelobt.
Tahackfabrikate ..
S8—
en Re
1111“
Zweite B
eilage
s⸗-Anzeiger und Königlich Preußi chen Stnats⸗An
Berlin, Mittwoch, den 24. Oktober
1““
1900.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des „Nachrichten für Hande
Großbritannien und die Vere
Innern zusammengestellten
und Industrie“.)
inigten S
taaten von
Amerika auf dem canadischen Markt. Der canadische Präferential⸗Tarif zu Gansten Großbritanniens
hat eine erzielt. nach
Einschränkung der amerikanischen Einfuhr nach Canang nicht Im Fiskaljahr 1899 bezifferte sich die amerikanische Einfuhr Canada auf 44 Millionen Dollars, während der Werth der
britischen Einfuhr noch nicht 28 Millionen Dollars betrug. Seit April 1897 enthält der canadische Tarif die Bestimmung,
daß von den aus Großbritannien ei weniger an Zollgefällen Waaren;
erhoben werden seit dem 1 Juli 1898 berrägt die Zollermäßigung 25 %,
ngeführten Waaren
als von
12 ½ 0%% anderen
allen
und am 1. Inli 1900 trat wieder eine weitere Ermäßigung ein,
sodaß von diesem Zeitpunkt ab die
Zohlsfätze für
Waaren aus
Großbritannien um 33 ½ % niedriger sind als für Waaren sonstigen
Ursprungs.
Welche Wirkung die zuletzt genanate Zollermäßigung
haben wird, läßt sich noch nicht beurtheilen, die Statistet der drei letzten
am 30. Juni 1898, indessen,
1899 und 1900 abgelaufenen Fiskaljahre zeigt daß ungeachtet der Bevorzugung britischer Waaren die
Einfuhr aus den Vereinigten Staaten von Ame ika stärker zugenommen
hat, als die britische Einfuhr.
Im Vergleich zum Jahre 1898 hat
die britische Einfuhr im Jahre 1900 um 32 % zugenommen, während die Steigerung der Einfuhr aus den Vereinigten Staaten in dieser
Zeit 37 % betrug.
Im Fiskaljahr 1900 war die Einfuhr aus den
Vereinigten Staaten nach Canada größer als je zuvor und erreichte einen Werth von 97 041 722 Doll. gegen 89 570 458 Doll. im vorher⸗ gehenden und 84 889 819 Doll. im Jahre 1898
Die nachfolgenden Tabellen zeigen für die Jahre 1898, 1899 und 1900 die canadische Einfuhr von zwanzig der wichtigsten Artikel aus Großbritannien sowie zwanzig der wichtigsten Artikel aus den Ver⸗
einigien Staaten von Amerika. Einfuhr aus Großbritannien Kammgarnstoffe 2 Wollene Zeuge.. “ Verzinnte Platten u. Bleche 1 1 1
898
855 054 103 673 017 528 112 709 573 461 293 561 764 107
805 675 708 978 634 552 196 223 677 382
Baumwollengarn.. Kleider und Wäsche.. Unbearbeiteter Stahl... 6* Bedruckte baumwollene e“*“ “ enge. Eisenbahnmaterial.. ee. u. Putzwaaren Tonwaaren und Porzellan Bandeisen, Blech u. Kessel⸗ ee“ bb“ Gebleichte baumwollene 1““ Gußeisen un E“ Galvanisiertes Eisenblech Seidenwaaren.. Messerwaaren.
Einfuhr aus den Vereinigten Staaten Stahlschiendnn.. Baumwollwaaren . . . Lanzwirthschaftliche Geräthe Bücher, Karten und Stiche Leuchtöl
bearbeitetes . 304 769 113 082 32 220 1898
555 405 465 630 781 415 722 049 737 389 11ö1ö1“ 878 054 Metallwaaren für Bauzwecke 719 326 ͤ1I11I1I11“; 183 233 Wand⸗ und Taschenuhren. 349 198 Schuhe und Stiefel 285 054 Hausgeräthe .523 424 bb¹] 614 003 Telegraphen⸗, Telephon⸗ u.
wissenschaftliche Apparate 305 016 Kupfer und Kupferwaarenö. 155 215 Nähmaschinen 141 172 Dünger E11““ 93 470 pech, Theer und dergl. 111 482 Baumwollsamenöl .. . . 115 648 62 139
“
Waerth in
Werth in
1899 Do 2 741 042 1 527 624 856 434 1 282 388 1 304 456
752 927 423 899
285 411 1899
1 720 503
2 759 164
1 521 054 844 410 762 6244 821 530 906 047 582 094 410 237 427 023
582 500 230 758
429 734 146 635 163 095 131 587
1900
llars
2 824 788 1 811 928 1 520 203 1 520 088 1 274 056 1 167 642 1 150 945
987 201 922 956 890 777 830 360 765 565 627 016 501 983 464 807 445 550 370 783 314 238 296 060 270 208. 1900
Dollars
882 667 2 668 906 2 006 943 1 012 986 1 012 441
952 846
818 917
544 465
433 645
413 487
394 328
387 767
332 069
276 777
226 356 193 920 155 230 141 637 126 010 117 280.
(The Journal of Commerce and Commercial Bulletin.)
Schweiz.
Zolltarifentscheidungen. Tarif. Zollsatz nummer Fr. C.
1³
14 15
Guajacol, flüssi. Orthoform.
Guajacol, krystallisiert. Petrosulfol. Quellsalze (Vichy⸗,
Bezeichnung
Karlebader⸗,
der Wa
Marienbad⸗
Salz ꝛc.), auch fertig dosiert (in Originaldosen
von 5, 10 g ꝛc) Zu streichen:
Quellsalze:
(Vichy,
Karlsbader⸗,
Marienbad⸗Salz ꝛc.), fertig dosiert (in Original⸗ dosen von 5, 10 g ec.).
Vanillin.
Kreosotsäure (Kresylsäu Phespeagce qutsulfid. sobutylchlorid. Fluorchrom. Sternregenzündhölzchen. Milchkühlapparate.
1“
Tachometer (Geschwindigkeitsmesser). Kabinen aller Art für Aufzüge (ascenseurs, lifts.) Gewebe und Geflechte aus Aluminiumdraht.
Badeschlamm (Fango). Mikanitpapier.
35— Teppichstoffe aus Wolle, am Stück.
— Der Entscheid „fogenannte boas- artig, aus Seide“ ist zu streichen
b11I““
uu ersetzen:
re) gereinigt.
u
plumes, chenille-
und wie folgt
„Federnbvas (sogenannte boas-plumes) aller Art,
echt oder imitiert (chenilleartig aus Seide ꝛc.).
25,— Bleistiftspitzer.
——
(Schweizerisches Bundesblatt.)
Frankreichs Ein⸗ und Ausfuhr von Eisen und Stahl in den Monaten Januar bis August 1 900.
Ein Vergleich der Ein⸗ und Ausfuhr von Stahl und Eisen nach und von Frankreich in den ersten acht Monaten der beiden letzten Jahre ergiebt folgendes Bild:
Einfuhr 1899 1900 Tonnn 52 082 107 599 19 069 38 090 6 658 15,337
77 809 161 026
495 403 1 212 1 371
8 220 30 616 24 128 64 228
Einfuhr auf Zeit 1899 1900
Tonnen 32 815 18 628 33 475 35 039 9 911 11 095 5 134 3 097
Ausfuhr 1899 1900 Tonnen 105 368 87 901 38 879 20 878 25 833 13 088 170 080 121 867
1 801 1 499 775 1 195
27 723 17 368 204 008 204 564 Wiederausfuhr nach
Bearbeitung 1899 1900 Tonnen 25 510 19 252 32 782 32 938 9 648 12 050 1 550 4 297
Gußeisen.. Schmiedeeisen.. “
. Zusammen ei me Dund Hammer⸗ Z11414“*X“ Altes Gußeisen.. Altes Schmiedeeise Stabl “ Eisenschlacken.
8
und
Weißes Gußeisen Graues Gußeisen Schmiedeeisen .. . 4“*“ Sra. 1 679 2 719 2 386 1 144 Zusammen 83 014 70 578 71 876 69 681. Insgesammt bezifferte sich die Einfuhr von Gußeisen, Schmiede⸗ eisen und Stahl in den ersten acht Monaten des Jahres 1900 auf 231 604 Tonnen, d. i. 70 781 Tonnen oder ungefähr 44 % mehr als im Vorjubre; die Gesammtausfuhr bleibt dagegen mit 191 548 Tonnen hinter derjenigen des Vorjahres um 50 408 Tonnen oder fast 21 % “ (Moniteur des Intéròêts Matériels)
11““ “
handel in den Monaten Januar bis August 1900.
Einfuhr. Januar bis August 1900 1899 12 669 11 367
24 751 22 328 387 251
7 114 10 128 75 502 73 198 1 335 1 030 958 806
12 563 15 345 31 955 29 248 33 317 62 174 1 979 2 596 30 727 170 1 244 418 541 227 249
Heringe, gesalzen oder eingelegt, ge⸗ dörrt oder geräuchert... väv“” Epeck ant . ““ Pferde 111“ Stück Fleisch aller Art . . . . . 1000 kg Maschinen, Werkzeuge und Theile ““ .1000 Kronen Roh⸗ und Ballasteisen Eisenbahnschienen .. . Stangeneisen . Gereinigte Mineralöle. Eaa Papier aller Art.. trockene S
alz 11 Butter, natürliche. „ künstliche.
eh EE11ö1“ 18 083 EEEEEöö6 6 8 1 87 111 Weizenmehl .. 8 1 9 504 1eenn— 8 2 686 Steinkohlen und Koks .. 26 402 Theer, außer Steinkohlentheer 1 622 Wolle, gefärbt und ungefärbt 2 611 Gewebe, seidene alle. Art 104 „ baumwollene „ „ 1315 wollene 8 1 493 leinene 456
Lv666166I“
„ gesalzene, eingelegte, gedö rte
oder geräucherte Heringe ... Andere zubereitete Fische... Speck aller Art ö6. Lebendes Vieh: Pferdde..
„ q11“ . Nleisch allern Ert 1000 kg Maschinen, Geräthschaften, Werk⸗
zeuge und Theile davon 1000 Kronen Roh⸗ und Ballasteisen.. 1000 kg (Hueisenk. .ü . v Schmelzeisen. Stangeneislen.. Wakzdrabtk.. . 3 243 Gewalzte oder geschmiedete Platten 1 748 ezagener Draht. . 699 “ 1 8 1 705 Eee 11““ 18 115 .“ 1 104 658
Eve 26 968 Papier aller NUrt . 24 220 apiermasse: chemische, trockene 63 421 4 nasse. 4 421
mechanische, trockene 33 893 8ö- k nasse. 26 100 Butter, natürlihhe.. 14 536
„ künstliche (Margarine 25 7676625
125
5 910 60 425 5 664 13 035 100 621
37 490 1111“ 1 22 ö. 333 Moaggeimahle . 1 887 Theer (außer Steinkohlentheer).. “ 1 080 Bauholz, Mastbäume, Segelstangen 300 76 800 Balken und Dachsparren... 225 000 öö. 586 800 visgh .. 1 545 000 EEE1“““ 981 000 Gehobelte und gefalzte Bretter . 301 800 Pearelng ö1 10 761
olle, gefärbt und ungefärbt. bi—.— Gewebe, baumwollene... G 126 . wollene.. 48.
Vereinigte Staaten von Amerika.
„Abgabe von Waareneingangserklärungen durch aus⸗ ländische Exporteure. Anläßlich eines Zollprotestes hat der An⸗ walt des Schatzamts eine Entscheidung getroffen, welche mit einer seit 25 Jahren in den Zollämtern des Landes üblichen Regel als un⸗ gesetzlich aufräumt. Die Entscheidung bezieht sich auf die Berechtigung eines ausländischen Exporteurs, für den amerikanischen Markt be⸗ stimmte Waare an sich selbst zu konsignieren und im Bestimmungs⸗ hafen die Waare als Empfänger zum Eingang abfertigen zu lassen. Natürlich muß der Ausländer dazu persönlich vor der Zollbehörde er⸗ scheinen, um die von dem Gesetze vorgeschriebenen Deklarationen zu machen. Seitens der Zollbehörde wurde, wie erwähnt, seit 25 Jahren die Eingangsabfertigung an einen Ausländer konsignierter Waare nicht gestattet, und zwar auf Grund zweier Schatzamts⸗Verfügungen, in welchen es heißt, ein Ausländer sei nicht in der Lage, bei der Ein⸗ gangsabfertigung von Waare als Empfänger die gesetzmäßigen Deklarationen zu machen, noch die nöthige Bürgschaft zu stellen.
Trotzdem liegt kein ersichtlicher Grund vor, warum ein europäischer Febee oder Exporteur es nicht für zweckmäßig erachten sollte, eine ür den amerikanischen Markt bestimmte Waarensendung in Person zu begleiten oder sie durch ein anderes Mitglied der Firma begleiten zu lassen. Er könnte dann als Eigenthümer der Waare dieselbe als „gekauft“ zur Abfertigung stellen, sodaß er in solchem Falle Ab⸗ sender und Empfänger wäre. Ein solches Verfahren ist bisher jedoch nicht für zulässig erachtet worden, indem man in zollamtlichen Kreisen annahm, es könnte leicht als Deckmantel für Zollhinterziehung benutzt werden. Zudem ist dem Gesetze nach dem amerikanischen Agenten eines europäischen Fabrikanten oder Exporteurs nicht gestattet, bei dem Empfange von Waare solche als „gekauft“ anzugeben, vielmehr muß er sie als „konsigniert“ bezeichnen, da er sie nur zum Verkauf erhält und nicht selbst Eigenthümer der Waare ist. Daher darf der Agent auch nicht den in der Zollfaktura angegebenen Preis der Waare, sofern derselbe von der Zollbehörde für zu niedrig befunden wird, er⸗ höhen, um ihn mit dem Marktpreise im Auslandsmarkte zur Zeit der Absendung der Waare in Uebereinstimmung zu bringen. Der Empfänger gekaufter Waare hat dagegen dieses wichtige Vorrecht, welches ihn vor Zollstrafe schützt.
Da nun aber das Schatzamt der Entscheidung seines Anwalts beipflichtet, daß keine gesetzliche Bestimmung vorhanden ist, die einen Aus länder daran hindert, für den amerikanischen Markt bestimmte Waare in Person zu begleiten, 8 daselbst als Empfänger und Eigen⸗ tvümer zur Abfertigung zu stellen und dann einem Agenten zu über⸗ 138. damit derselbe mit ihr in gleicher Weise wie mit konsignierter Waare verfahre, so ist man in zollamtlichen Kreisen der Ansicht, es sei die Pflicht des Kongresses, baldmöglichst die Ausführungs⸗ bestimmungen “ derart abzuändern, daß dadurch einer Schädigung der Bundeskasse durch Zollhinterziehung auf solchem Wege vorgebeugt wird. (New Yorker Handelszeitung vom 29. Sep⸗ tember 1900.)
Preis für Stahlschienen in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Nachdem sich Stablschienen seit etwa einem Jahre auf dem Preise von 35 Doll. die Tonne behauptet hatten, ist nunmehr dieser Satz auf 26 Doll. ermäßigt worden. Bekanntlich sind es sechs große Firmen, welche sich in den Vereinigten Staaten von Amerika mit der. Stahlschienenfabrikation beschäftigen, nämlich die Carnegie Co., die Federal Steel Maryland Steel Co. einschließt, die Cambria Steel Co,, die Lacka⸗ wanna Iron & Steel Company und die National Steel Companp. Dieselben bilden den sogenannten „Steel Rail Poolt“, in welchen die letztgenannte Gesellschaft erst kürzlich aufgenommen wurde, während die Bethlehem Steel Co., die früher zu der Fabrikantenvereinigung gehörte, seit einiger Zeit die Stahlschienenproduktion eingestellt hat. Wie es heißt, ist ihre Fabrikanlage nicht modern genug, um erfolg⸗ reich konkurrieren zu können. Da in der gegenwärtigen Jahreszeit die Bahngesellschaften ihren Bedarf an Schienen für ein Jahr zu decken pflegen, stand ein Entgegenkommen seitens der Stahlfirmen, d. h. eine Ermäßigung der Preise bevor; über den Umfang der Preis⸗ ermäßigung herrschte jedoch viel Zweifel. Zumeist wurde erwartet der Stahlschienenpreis würde um 10 Doll. ermäßigt und damit auf 25 Doll. für die Tonne festgesetzt werden.
Der nunmehr vorliegende Beschluß der Herabsetzung des Preises
um 9 Doll. wurde in einer Mitte September in dem New Vorker Bureau der Carnegie Co. abgehaltenen Konferenz gefaßt, welcher die Präsidenten der großen Stahlfirmen beiwohnten. Nach Beendigung der Berathung wurde folgende öffentliche Notiz ausgegeben: „Die Stablschienenfabrikanten haben ihre Ansichten über die Frage aus⸗ getauscht, zu welchem Preise auf Grund der gegenwärtigen Her⸗ stellungskosten Stahlschienen verkauft werden sollten, mit dem Resultat, daß sie sich für 26 Doll. für die Tonne in Chicago und an den ötlichen Fabriken als einen entsprechenden und angemessenen Preis entschieden haben.⸗ Der für ein Jahr bestimmte neue Preis bezieht sich nur auf den einheimischen Verbrauch, wogegen es den Fabrikanten überlassen bleibt, für die Ausfuhr Preisabmachungen nach bestem Ermessen zu treffen. Auch ist der neue Preis nur für Stahlschienen von mindestens 55 Pfund pro Yard Gewicht bestimmt, während für leichtere Schienen ein Preisübereinkommen nicht besteht. Wie es heißt, ist in der unter den Fabrikanten bestehenden Vereinbarung für Nichteinhalten der⸗ selben schwere Strafz hlung vorgesehen.
Die hohen Stahl⸗ und Eisenpreise im letzten Jahre gaben vielen Bahnen auch Gelegenheit, alte Schienen zu höheren Preisen zu ver⸗ kaufen, als sie neue Schienen zum Erfatz der alten gekauft hatten. Daher war für eine ganze Anzahl Bahnen die Schienenerneuerung im letzten Jahre mit keinen großen Unkosten verknüpft, und die Bahn⸗ gesellschaften waren deshalb um so eher geneigt, selbst zu dem hohen Preise von 35 Doll. für die Tonne bedeutende Aufträge zu geben. Inzwischen haben sich die Verhältnisse veg, wesentlich geändert. Heute können die Bahnen beim Verkauf von altem Schienenmaterial keine hohen Preise mehr erzielen, und in Kreisen der Bahngesellschaften herrscht, wie es heitt, viel Unzufriedenhett mit dem verhaltniß mäßig hohen Preise, den sie nun für die nächste Zeit zablen sollen.
Es wird von dieser Seite darauf dingewiesen, dieselben Pro⸗ duzenten, die jetzt Stahlschienen kaum um 25 % im Preise herab⸗ gesetzt haben, hätten erst kürzlich eine Ermäßigung der Baustahlpreise um 33 % vorgenommen. Zudem sei Rohstahl gegenwärtig schon zu 16 Doll. bis 17 Doll. für die Tonne zu haben, und da die Stahl⸗ schienenerzeugung Unkosten von nur etwa 2 Doll. für die Tonne ver⸗ ursache, würden 20 Doll. bis 22 Doll. für die Tonne eher ein an⸗ gemessener und geböriger Preis sein. Dagegen behauplen die Fabrikanten, Erz⸗, Kohlen⸗ und Kokspreise seien gegenwärtig weit höher als im letzten Jahre; auch hätten sie an früheren Schienen⸗ Ueferungen Verlaste erlitten, denn noch zur Zeit, als Stahlschienen nur 18 Doll. die Tonne brachten, seien die Kosten des Rohmaterials bereits weit höher gewesen, und selbst im vorigen Jahre, als die Bahnen für neue Schienen 35 Doll. die Tonne zahlten, hätte Roh⸗ 8n 36 ₰ bis 37 Doll. die Tonne gekostet. (New Porker
Co., die Pennsylvania Steel Co., welche die