1900 / 256 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Oct 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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Madrid, 25. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 32,72.

Lissabon, 25. Oktober. (W. T. B.) Goldagio 57.

Amsterdam, 25. Oktober. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) 4 % Russen v. 1894 —, 3 % holl. Anl. 88 ¾%, bahn⸗Anl. 39 ¾, 4 % garant. Tran

vaalb.⸗Akt. 159 , Marknoten 59,02,

Getreidemarkt. Weizen auf Termine geschäftslos, do. pr. Nov. .RNoagen auf Termine ruhig, do. pr. Oktober 129,00, do. Rüböl loko —, do. pr.

pr. März 130,00, do. pr. Mai 130,00. vember⸗Dezember 35, pr. Mai 34 ¼.

Java⸗Kaffee good ordinary 35. Bancazinn 76 ⅞.

Brüssel, 25. Oktober. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Exterieurs 68 ½. Italiener 94,10. Türken Iaätt. C. 25,10, Türken Litt. D. 22,25. Warschau⸗Wiener —,—. Lux. Prince Henry —,—.

(W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen weichend. Roggen ruhig. Hafer flau. Gerste ruhig. (Schlußbericht.) Raffiniertes Type weiß loko 18 ¾ bez. u. Br., pr. Oktober 18 ¾ Br., pr. November 19 Br., pr. Dezember 19 ¼ Br. Ruhig. Schmali pr. Oktober 91 ¼.

New York, 25. Oktober. (W. T. B.) Die Börse eröffnete Tendenz an; im ufe trat aber auf Realisierungen ein Rückgang ein. Der Schluß war belebt, die Kurse standen jedoch schwach. Der Umsatz in Aktien

Antwerpen, 25. Oktober.

Petroleum.

ftetiß. nahm dann auf Hausse⸗Manöver eine steigende Verla

betrug 670 000 Stück.

Der Weizenmarkt eröffnete, auf gute auswärtige und lokale Nachfrage, stetig, dann führten Realisierungen einen Ruͤckgang herbei; weiterhin steigerten sich die Preise, auf Berichte von Ernteschaden im Westen und Deckungen sowie infolge fester Kabelberichte, wieder. Die Mais preise zeigten sich anfangs, auf Festigkei 8 Deckungen der Baissiers und bedeutende Abnahme der Vorräthe an den Seeplätzen, behauptet; später trat aber auf Gerüchte von einer bevorstehenden Erhöhung der Eisenbahntarife eine Abschwächung ein.

(Schluß⸗Kurse.) Geld för Regierungsbonds: Prozentsatz 4 %, 8 für andere Sicherheiten do. 4 %, Wechsel auf London (60 Tage) 4,80 ¼, Cable Transfers 4,85, Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,21 ¼, do. auf

94, Atchison Topeka u. Foõ Aktien 32 ⅞, do. do. Preferred 74 ⅝, Canadian Pacific Aktien 87,

Berlin (60 Tage)

Chicago Milwaukee und St. Paul Aktien u. Rio Grande Preferred 69 ¼, Illinois Zentral Aktien

Untersuchungs⸗Sachen.

Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

svaal⸗Eisenb.⸗Obl. 89 ¾, Trans⸗

Uufacbote, Verlust⸗ und Funds hb u. dergl.

No-. Baumwolle⸗

do. Rio Nr. 7 pr.

wieder verloren.

7,00, Pork pr. Oktbr. —,—

t’ des Weizens, London 10 ⁄8.

Santa Zugverspätung in Belgi

115 ½, Denver 118 ¼½, Louisville

und Nashville Aktien 75 ½, New York Zentralbahn 133, Northern Preferred 72 ½, Northern Pacifie Common Shares 56 ½, eeee eee Honder 889 Union Pacifie Aktien 61 ½

8 . referred 77, Southern Pacific en 37 ½, Union Pacifie en 61 ⅞,

5 % garant. Mer. Eisen S. Vereinigte Staaten Bonds pr.

Bars 64 ⅛. Tendenz für Geld: Fester. öelee öd. 8n . Heeih Baumwolle⸗Preis in New York 9 ⁄18, do.

für Lieferung pr. Okt. 8,89, do. für Lieferung pr. Dezbr. 8,95, Hreis in New Hrleans 815/16, Petroleum Stand. white in New York 7,45, do. do. in Philadelphia 7,40, do. Refined (in Cases) 8,75, do. Credit Balances at Oil steam 7,40, do. Rohe & Brothers 7,87 ½, Mais pr. Okt. 45, do. pr. Dezbr. 42 ½, do. pr. Mai 41 ¼, Weizen pr. Okt. 76 ¼, do. pr. Dez. 78 ½4, do. pr. März 81 ⅛, do. pr. Mai 81 8⅛, Getreidefracht nach Liverpool 3 ¼, Kaffee fair Rio Nr. 7 8 7⁄16, Nov. 6,95, do. do. pr. Januar 7,20, Mehl. Spring⸗Wheat clears 2,80, Zucker 4 ⅛, bis 16,87 ½. Nachbörse. Weizen c. niedriger. Ehicago, 25. Oktober. (W. T. B.) Die Preise für Weizen n. Westindien, konnten sich auf Berichte über Ernteschaden im Westen und gute Nachfrage für Lokowaare, sowie auf Deckungen und erhöhte Nachfrage abgeg. »Abessynia- 24. Okt. in Singapore, „Athesia“ in Yokohama für den Platz durchweg gut behaupten und schlossen stetig. Die und „Arcadia“ in Schanghai angek. Maispreise waren anfangs im Einklang mit dem Weizen höber; später ging aber die Steigerung auf günstiges Wetter theilweise

Weizen pr. Okt. 72 R, do. pr. Novbr. 72 ½, Mais pr. Oktbr. 38, Schmalz pr. Okt. 6,95, do. pr. Nov. 6,95, Speck short elear

Rio de Janeiro, 25. Oktober.

Laut Telegramm aus Köln (Rhein) hat die englische Post über Ostende vom 25. Oktober in Köln den Anschluß an Zug 31 nach Berlin über Hildesheim wegen nicht erreicht.

Oeffentlicher Anzeiger.

Norfolk and Western

daß das erste d

1925 134 ¾, Silber, Commereial 8 März auf der

City 110, Schmalz Western Rother Winterweizen loko 78 ½,

inn 28,00, Kupfer 16,75

Nagasaki, sowse

(W. T. B.) Wechsel auf

zweite

d8. Kommandtt.esel. aften auf Aktien n. Aktien⸗Gefellsch.

Hamburg,

26. Oktober. (W. T. B) New York n. Hamburg, 25. Okt. Dover, und „Auguste Victoria“, v. Hamburg über h haven pass. „Kaiser Friedrich 25. Okt. v. New York über Plymouth u. Cherbourg n. Hamburg abgeg. Hamburg, 26. Okt. Borkum pass. „Francia“ in St. Thomas und „Calabria“, v. St. Thomas n. Ham⸗ burg, in Havre angek. 1 25. Okt. Secilly passiert. „Belgia“ 25. Okt. v. Baltimore n. 18

dfsg n ge ef . ne et wn anae . 3 8 abgeg. „Sibiria“ 26. Okt. in Por aid angek. „Arcadia“ 25. Okt. Verkehrs⸗Anstalten v. Schanghai n. Taku abgegangen.

London, 25. Oktober. (W. T. B.) Union⸗Linie. Dampser

„German’ gestern auf Heimreise d. Canarischen Inseln passiert.

7. Erwerbs⸗ und 8. Niederlassung ꝛc. von 9. Bank⸗Ausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Hamburg, 25. Oktober. (W. T. B.) In der Generalversamm⸗ lung des Deutschen Schulschiff⸗Vereins, die unter dem Vorsitz Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Oldenburg heute hier stattfand (vergl. Nr. 255 d. Bl.), wurde bekannt gegeben,

sche Schiffe jungen⸗Schulschiff voraussichtlich Anfang

erft voa Tecklenborg in Geestemünde vom Stapel gelassen und wenige Monate später in Fahrt gesetzt werden wird.

Bremen, 25. Oktober. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Kaiserin Maria Theresia“ 24. Okt. v. New York n. Bremerhaven, „Barbarossa“ v. Neapel n. Australien und „Lahn“ v. Cherbourg n. New York, „Stuttgart“, n. Ost⸗Asien best., 25. Okt. v. Penang u. Singapore, „Köln“ 24. Okt. v. Tsingtau abgegangen. 25. Oktober. (W. T. B.) Hamburg⸗Amerika⸗ Linie. Dampfer „Fürst Bismarck“, v. New York über Cherbourg n. Hamburg, 25. Okt. v. Plymouth, „Australia“, v. St. Thomas n. Hamburg, 24. Okt. v. Havre und „Syria“, v. Hamburg über Havre v. Antwerpen,

„Adria“ 23. Okt. v. Taku über Batavia“ 24. Okt. v. Taku über Kobe n. Hamburg

Dampfer „Fürst Bismarck“, v.

Southampton u. Cherbourg n. New York, Cux⸗

„Pretoria“, v. New York n. „Valencia“ 25. Okt. in Colon,

„Bethania“, v. Baltimore n. Hamburg,

Para u. Manaos v. Lissabon

8—

irthschafts⸗Genossenschaften. echtsanwa 888

1) Untersuchungs⸗Sachen.

[59073] Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Reservisten Karl Otto Milius Jörgensen III. des Bezirks⸗ Kommandos Flensburg, geboren am 12. Oktober 1874 zu Hörbro, Kreis Hadersleben, wegen Fahnen⸗ flucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ Strafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für

fahnenflüchtig erklärt.

Flensburg, 22. Oktober 1900. 8 Königl. Gericht der 18. Dioision. Der Gerichtsherr: Hierholzer,

v. Fischer, Gerichts⸗Assessor, Generalleutnant beauftragt mit Wahrnehmung und Divisions⸗ der Geschäfte eines Kriegsgerichts⸗

Kommandeur. raths.

157252] DPurch Beschluß des Königl. Gerichts der 28. Di⸗

vision in Karlsruhe vom 16. Oktober 1900 sind die Musketiere:

1) Stesan Adolf, Hümmler, geb. 19. De⸗

zember 1878 zu Nüdlingen, Amt Kissingen Bayern —, zul. 9. Komp. Inf. Regts. Nr. 111,

2) Johann Baptist Sanssouci Grandadam, geb. 26. September 1876 zu Markirch, Kreis Rappolteweiler, Elsaß, zul. bei der 4. Komp. Inf.

Regts. Nr. 111,

*

3 Vtktor Schwartz, geb. 3. September 1873 5 vegeämne zul. bei der 12 Komp. Inf. Regts.

N

z 4) Ferdinand Julius Rost, geb. 27. Januar

1872 zu Woitz, Kreis Grottkau, Preußen, zul. bei

Reiche befindliche Vermögen derselben mit belegt worden,

der 3. Komp. Inf. Regts. Nr. 25, für fahnenflüchtig erklärt und das im Deutschen Beschlag

Karlsruhe, den 16. Oktober 1900. Gericht der 28. Division. Der Gerichtsherr: F. d. b. N. von Lölbhöffel, GFeneralmajor.

59078]

In der Strafsache gegen Hilar Korb, geboren zu

Niederheimbach am 17. Mat 1877, letzter bekannter

Wohnort im Deutschen Reich zu Niederheimbach, wegen Entziehung der Wehrpflicht, wird, da der

Angeschuldigte des Vergehens gegen § 140 Absatz 1

Nr. 1 des Strafgesetzbuchs beschuldigt ist, auf

Grund der §§ 480, 325, 326 der Strafprozeß⸗

ordnung

zur Deckung der den Angeschuldigten

moöalicherweise treffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des Verfahrens das im Deutschen Reiche

befindliche Vermözgen des

Angeschuldigten mit

Beschlag belegt.

1““ 50845]

8

bekannten Aufenthalts,

Koblenz, den 15. Oktober 1900.

Köntgliches Landgericht, 2. Strafkammer. 8

König, Dadder, Herbertz. Beglaubigt: (L. S.) (Unterschrift), Sekretär.

Der Stellmacher Johann Woycik, ;z. Z. un⸗ zuletzt in Stolve bei

Wannsee wohnhaft gewesen, am 17. Juni 1865 in

Margoninsdorf, Kreis

Kolmar, geboren, wird

beschuldigt, als beurlaubter Wehrmann der Land⸗

wehr ohne

Erlaubniß ausgewandert zu sein.

Rebertretung gegen § 360 Nr. 3 des Strafgesetz⸗ buchs. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen

Amtsgerichts hierselbst auf den 15. Januar

1901, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor das Königliche Schöffengericht in Potsdam, Lindenstraße 54, Zimmer

Nrr. 2 zur

Hauptverhandlung geladen. Bei unent⸗ schuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund der

1 nach § 472 der Strafprozeßordnung von dem

Königlichen Landwehr⸗Bezirks ⸗Kommando 2 zu Berlin ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Potsdam, den 21. September 1900. Haack, Gerichtsschreiber des Königlichen leenctaic acn Abtheilung 5b.

8

[57251] Beschlagnahme⸗Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Leopold Löhle der 2. Kompagnie Infanterie⸗Regi⸗ ments Nr. 99, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗Strafgesetzbuchs, sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Straßburg, den 11. Oktober 1900.

Gericht der 30. Division.

Der Gerichtsherr: von Weiher, Generalmajor und Brigade⸗Kommandeur.

Becker, Amtsgerichtsrath.

[59083] 8

K. W. Staatsanwaltschaft Tübingen. Die gegen den Metzger Wilhelm Götz aus

Pfullingen, Oberamts Reutlingen, wegen Verletzung

der Wehrpflicht am 10. Januar 1899 verhngte

Vermögensbeschlagnahme wurde durch Urtheil der

K. Strafkammer dahier vom 19. d. M. aufgehoben. Den 23. Oktober 1900.

Fetzer, Ober⸗Staatsanwalt.

——¶· ————V—V—V—

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[59461] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Hochstr. Nr. 44, belegene, im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Nieder⸗Barnim

Band 32 Nr. 1632 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks 81 den Namen des Kauf⸗ manns Oskar Zöffel zu Berlin eingetragene Haus⸗ grundstück in einem neuen Termin om 28. De⸗ zember 1900, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstr. 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, verst igert werden. Das Grundstück ist nach der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 5691, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 25, Par⸗ zelle Nr. 519/145, mit einer Fläche von 7 a 55 qm zur Grundsteuer nicht, dagegen nach der Gebäubde⸗ steuerrolle unter Nr. 21 168 mit dem daselbst nach⸗ gewiesenen neuesten Bestande mit 8180 Nutzungs⸗ werth zur Gebäudesteuer reranlagt. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 5. April 1900 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 13. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 85. 8

[59134 Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Tantow belegene, im Grundbuche von den Privat⸗ gütern Randow'schen Kreises Supplement⸗Band Seite 63, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks auf den Namen des Freiherrn Bernhard g Georg Gerd von Eickstedt zu Pasewalk ein⸗ gekragene Grundstück Fideikommiß⸗Gut Tantow, 806 63,57 ha groß, am 20. März 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 1. versteigert werden. Der Versteigerungsvermerk ist am 2. September 1900 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Auf⸗ forderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Ab⸗ gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläu⸗ biger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen⸗ falls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Vertheilung des Ver⸗ steigerungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung

des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das

.

Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver⸗ steigerten Gegenstandes tritt. Pencun, den 23. September 1900 Königliches Amtsgericht.

[59135]

In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung des bisher dem Maurer Wilhelm Teudt zu Boizenburg a. E. gehörigen, daselbst am Bollenberge unter Nr. 207 belegenen Wohnhauses mit Zubehör, steht Termin zur Abnahme der Rechnung des Seaquesters, zur Erklärung über den Theilungsplan und zur Vor⸗ nahme der Vertheilung an auf Dienstag, den 13. November d. J., 11 Uhr Vormittags. Der Theilungsplan und die Rechnung des Sequesters sind auf der Gerichtsschreiberei zur Einsicht der Be⸗ theiligten niedergelegt.

Boizenburg, 23. Oktober 1900.

Großherzogliches Amtsgericht.

[59173] Pfälzische Hypotheken Bank Ludwigshafen a. Rh.

Unter Bezugnahme auf § 367 des Handelsgesetz⸗ buches geben wir hierdurch bekannt, daß die 3 ½ %tgen Pfandbriefe unserer Bank Serie 19 Litt. C. Nr. 8285 über 500,—; Serie 19 Litt. D. Nr. 10087 über 200,—; Serie 5 Litt. E. Nr. 8996 über 100,— in Verlust gerathen sind.

Ludwigshafen a. Rh., 24. Oktober 1900.

Pfälzische Hypotheken⸗Bank.

[50167. 2 Aufgebot von Versicherungsscheinen.

Da laut Anzeige der von der Deutschland, Lebens⸗ versicherungs⸗Gesellschaft zu Berlin, auf das Leben des Kaufmanns Heinrich Conrad Kriege, damals in Hagen, unter Nr. 23 414 über 1000 am 25. September 1894 ausgestellte Versicherungsschein, sowie der auf das Leben des Buffetiers Martin Finzel in Leipzig unter Nr. 9622 über 10 000 und der auf das Leben der Frau Anna Louise Finzel, geb. Helmrich, in Leipzig unter Nr. 13 673 über 3000 ausgestellte Versicherungsschein vor einiger Zeit abhanden gekommen ist, so wird der etwaige Inhaber eines dieser Scheine, sowie jeder, welcher Ansprüche an die Versicherung erheben zu können glaubt, hierdurch aufgefordert, sich schnellstens bei der unterzeichneten Gesellschaft zu melden, widrigen⸗ falls die durch jene Scheine verbrieften Versicherungen außer Kraft treten werden. 8 1

Berlin, 21. September 1900. 3

Deutschland,

Lebeusversicherungs⸗Gesellschaft zu Berlin,

Kaiser Franz⸗Grenadier⸗Platz 8. [58870] Der von uns ausgefertigte Versicherungsschein Nr. 37 052, ausgestellt am 20. Juni 1874 auf das Leben des Herrn Otto Franz Elvin Perl, Postamts⸗ Assistenten in Rössel i. Ostpr., jetzt Ober⸗Postkassen⸗ Buchhalters in Königsberg i. Pr., ist uns als ver⸗ loren angezeigt worden.

In Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Ver⸗ sicherungs⸗Bedingungen unseres Statuts machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein für kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat ausstellen werden, wenn sich innerhalb dreier Monate vom untengesetzten Tage ab ein Inhaber dieses Scheins bei uns nicht melden sollte.

Leipzig, den 26. Oktober 1900.

Lebensversicherungs⸗Gesellschaft zu Leipzig. Dr. Händel. Dr. Walther.

[29217] Amtsgericht Hamburg. 1 Aufgebot.

Die Wittwe Anna Tischer, geb. Gründler, in Britz bei Rixdorf, vertreten durch die Lebens⸗ und Pensions⸗ Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg, diese vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Wolffson, Dehr, Schramm und Cohen, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des von der Lebens⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗

Gesellschaft „Janus“ in Hamburg auf E. C. O. Tischer, Kamin, am 18. August 1885 ausgestellten Reperses über den Empfang der Police Nr. 47214 über 1200,—. b Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem auf Mittwoch, den 6. März 1901, Vormittags 11 Uhr, hier⸗ selbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Hamburg, den 20. Juni 1900. Das Amtsgericht Hamburg⸗ Abtheilung für Aufgebotssachen⸗ (gez.) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

[59121] Aufgebot.

Auf den Antrag des Tagelöhners Heinrich Besch⸗ mann zu Koblenz wird der Inhaber des Spar⸗ kassenbuchs der städtischen Sparkasse zu Koblenz, Konto Nr. 9171, über 10 55 ₰, ausgefertigt für den Antragsteller, welches angeblich verloren gegangen oder sonst abhanden gekommen ist, aufgefordert, seine Ansprüche und Rechte auf dasselbe spätestens im Aufgebotstermin, den 21. Februar 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 24, anzumelden und das Buch einzureichen, widrigenfalls es für erloschen erklärt und dem Antrag⸗ steller ein reues ausgestellt werden wird.

Koblenz, den 19. Oktober 1900

Königliches Amtsgericht. Abtheilung II.

[58852] Aufgebot.

Auf den Antrag der Erben und Rechtsnachfolger des am 21. November 1899 zu Auenheim verstorbenen standeslosen Philipp Uhren, zuletzt zu Philippsweiler wohnhaft gewesen, wird der Inhaber des angeblich dem Pöilipn Uhren verloren gegangenen, auf den Namen

bilipp Uhren zu Philippsweiler am 27. Jult 1893 unter Nr. 15 769 von der Spar⸗ und Darlehnstasse des Kreises Berabeim zu Beroheim ausgestellten, mit 1136 92 Pfg. ult. 1899 abschließenden Sparkassenbuchs, beziehungsweise Jeder, der an dem verloren gegangenen Sparkassenbuche irgend ein Anrecht zu haben vermeint, bierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Januar 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht anberaumten Aufgebotstermine seine Ansprüche und Rechte auf dasselbe bei dem unter⸗ zeichneten Gericht Sitzungssaal anzumelden, sein Recht näher nachzuweisen und das Sparkassen⸗ buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Sparkassenbuchs erfolgen und den Erben und Rechtsnachfolgern des Verlierers an dessen Stele ein neues angefertigt werden soll.

Bergheim, den 16. Juli 1900.

Königliches Amtsgericht.

[436152 Aufgebot.

1) Der Kaufmann Heinr. Prahl in Altona,

2) der Kaufmann Georg Kleinwort in Hamburg,

3) die Firma Stucken & Andresen in Hamburg und

4) der Kolonialwaarenhändler Joh. Lienau in sämmtlich vertreten durch die Hamburger

reihafen⸗Lagerhaus⸗Gesellschaft, haben das Aufgebet beantragt zur Kraftloserklärung der nachbezeichneten, von der Hamburger Freihafen⸗Lagerhaus⸗Gesellschaft ausgestellten Lagerscheine, und zwar

ad 1) des am 14. Februar 1896 auf Heinr. Prabl oder Ordre ausgestellten Lagerscheins. Nr. 2376, über 41 Bündel leere Säcke, davon 11 Bündel ge⸗ zeichnet X, 27 Bündel gezeichnet P und 3 Bündel gezeichnet E,

ad 2) des am 10. Dezember 1897 auf Georg

[Kleinwort oder Ordre auggestellten Lagerscheins

Nr. 2259 VI, über 50 Kisten Wachs, gezeichnet M 9 C †l 3251/300,

ad 3) des am 22. Februar 1899 auf Stucken & Andresen oder Ordre autsgestellten Lagerscheins Nr. 2816 II, über 160 Sack Kaffee, davon 32 Sack gezeichnet J† 4600 und 128 Sack gezeichnet 292, ad 4) des am 29. Januar 1900 auf Joh. Lienau oder Ordre ausgestellten Lagerscheins Nr. 7924

8

[59119]

über 35 Sack Kaffee, davon 25 Sack ge⸗

zeichnet F. B. & C., und 10 Sack gezeichnet P 244, und des am 23. März 1900 auf Joh. Lienau oder Ordre ausgestellten Lagerscheins Nr. 8043 K ¼, über 55 Sack Kaffee, davon 25 Sack gezeichnet 0 384, 1 Sack gezeichnet D 452, und 5 Sack ge⸗ ichnet C. je Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem auf Mittwoch, den 20. März 1901, Vormittags 11 Uhr, an⸗ heraumten Aufgebotstermin, hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird. 1“ Hamburg, den 9. Juli 1900. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr. 8 Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

Auf Antrag der Firma L. Reuse zu Cassel, Königsplatz 40, vertreten durch Rechtsanwalt Prack, als Eigenthümer der im Grundbuch, betreffend das Bergwerkseigenthum im Bezirk des Amtsgerichts Melsungen Band I Blatt 4 enthaltenen Grund⸗ stücke wird das Aufgebotsverfahren zwecks Löschung der Posten Abtheilung III Nr. 1 und 2:

a. 49 Thaler Nothheller für Wilhelm Schneider und Frau Anna Gertrude, geborene Knaust, in Wollrode laut Uebergabsvertrags vom 4. Juli 1809,

b. je 18 Thaler Erbgeld an die sechs Geschwister des Nikolaus Schneider zu Wollrode, sowie an jedes derselben ein Kalb oder je 5 Thaler aus Uebergabs⸗ vertrag vom 4. Juli 1809,

gemäß § 1170 B. G.⸗B. eröffnet. Die dinglich berechtigten Wilhelm Schneider und Anna Gertrude, geborene Knaust, sowie die Geschwister des Nicolaus Schneider zu Wollrode, sowie deren Rechtsnach⸗ folger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Januar 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Aus⸗ schließung mit den ihnen zustehenden Rechten erfolgt.

Melsungen, den 9. Oktober 1900. 1“

Königliches Amtsgericht. BA2. (59111] Aufgebot.

Die Wittwe Heinrich Bergerhoff, Rosalie, geborene Dörrenberg, zu Dieringhausen hat das Aufgebot des Hypothekenbriefs beantragt, welcher über die im Grundbuche von Gummersbach Band 9 Artikel 415 Abtheilung III Nummer 2 eingetragene Post zu Gunsten der Antragstellerin und zu Lasten der Ehe⸗ leute Bäcker Karl Finke und Bertha, geborene Weber, zu Dieringhausen über einen Betrag von Dreitausendsechshundert Mark gebildet ist. Der In⸗ haber des Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. April 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Sitzungssaal, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗

erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Gummersbach, den 17. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht. I.

[58805] Aufgebot.

Die Wittwe Margaretha Thode, geb.

in Wilster, vertreten durch Rechtsanwalt Harten da⸗ selbst, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hopothekenbriefs vom 6. Juni 1894 über die auf dem Grundbuchblatt der Antragstellerin, Grundbuch von Wilster Band VI Blatt 279 in Abth. III. sub Nr. 5 für den nunmehr verstorbenen Rentier Johann Thode in Wilster eingetragene Kautions⸗ hypothek von 13 000 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 10. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Wilster, den 22. Oktober

Königliches Amtsgericht.

[58806] Aufgebot.

Auf Antrag des Tischlermeisters Ol;to Westphal aus Ruß wird der über die im Grundbuch von Süiesz Nr. 130 in Abth. III unter Nr. 14 für die Besitzer Johann und Florentine, geb. Zimmerling, Westphal'schen Eheleute eingetragene Kaufgelder⸗ forderung von 600 gebildete Hypothekenbrief, be⸗ stehend aus dem Eintragungsvermerk, einem Auszug aus dem Grundbuchblatt und dem notariellen Kauf⸗ vertrage vom 5. März 1891 zum Zwecke der Kraftlos⸗ erklärung hiermit aufgeboten, nachdem derselbe ver⸗ loren gegangen ist. Der Inhaber des vorstehend bezeichneten Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin den 12. Juni 1901, Vorm. 10 Uhr, seine Rechte bei dem unterzeich⸗ neten Gericht anzumelden und die Urkunde vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Hypothekenbriefes erfolgen wird.

Ruß, den 12. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht.

[59113] Aufgebot. I. A. Im Grundbuche des den Eheleuten Wirth Jozesiak in Groß Lenka, Lukas und Michalina, ge⸗ borene Handke, als Miteigenthümern kraft all⸗ gemeiner Gütergemeinschaft gehörigen Grundstücks Groß⸗Lenka Blatt Nr. 110 steht in der II. Ab⸗ theilung unter Nr. 3 Folgendes eingetragen: Das . den Inspektor L. Neymann früher zu Pudliszki bedungene Recht auf Torfnutzung während 25 Jahre seit dem 5. April 1852. B. Im Grundbuche des den Eheleuten Kaufmann awel in Sandberg, Louis und Flora, geborene utrosinska, als Miteigenthümern kraft allgemeiner G ütergemeinschaft gehörigen Grundstücks Sandberg Blatt Nr. 28 steht in der III. Abtheilung unter r. 1 Folgendes eingetragen: 400 Thlr. vier⸗ hundert Reichsthaler rückständige Kaufgelder sind Unbalts des am 10. April 1823 ergangenen und am 0. Mai 1823 eröffneten Zuschlagsurtheils sowie fufolge der Erklärung und Einwilligung der Besitzer r der gerichtlichen Verhandlung vom 19. Dezember 826 ex decreto vom 28. Juli 1828 eingetragen Uürden in Spalte Löschungen: 396 Thlr. 16 Sgr. 4 Pf. Hedrre ce hewzig Thaler echzehn Silbergroschen zehnz Pfennig von gegenüberstehenden 400 Thlr. rückständigen Kauf⸗ geldern sind ex decreto vom 29. September 1842 gelöscht worden.

C. Im Grundbuche des der Wiltwe Stanislawa Nowanska in Gostyn gehörigen Grundstücks Gostyn Blatt Nr. 17 stehen in Abtheilung III bei Nr. 6 und 8 folgende angeblich bereits getilgte Hypotheken⸗ posten eingetragen:

Nr. 6. 3 Thlr. 21 Sgr. drei Thaler ein⸗ undzwanzig Silbergroschen nebst fünf Prozent Zinsen seit dem 17. Juni 1856, 8 Sgr. acht Silbergroschen Prozeßkosten und den Kosten der Eintragung aus dem rechtskräftigen Mandat vom 9. Junt 1856 und auf Requisition des Prozeßrichters vom 13. September 1856 im Wege der Exekution für den Schmiedemeister August Weigt in Gostyn. Eingetragen 1⸗ Verfügung vom 1. Oktober 1856.

Nr. 8. 22 Thlr. 6 Sgr. 11 Pf. Zweiund⸗

zwanzig Thaler sechs Silbergroschen elf Pfennige

für den Kaufmann Kaskel Bornstein in Gostyn aus dem Vergleich vom 3. Oktober 1856 in der sache desselben wider Lucas Nowacki im Wege der

(Exekution auf Requisition des Prozeßrichters vom

5. November 1856. Eingetragen zufolge Verfügun vom 12. November 18560 ö.“

D. Im Grundbuche des den Eheleuten Wirth Dypczynski in Gola, Mathias und Franziska, ge⸗ borene Augustyniak, als Miteigenthümern kraft all⸗ gemeiner Gütergemeinschaft gehörigen Grundstücks Gola Nr. 28 stehen in Abtheilung III bei Nr. 1, 2, 3 folgende angeblich bereits getilgte Hypo⸗ thekenposten eingetragen:

Nr. 1. 32 Thlr. 20 Sgr. 9 66 Pf. zweiund⸗ dreißig Thaler zwanzig Silbergroschen neun % Pfennig für jedes der Geschwister Carl, Catharina, Marianna und Josef Gorynia mit 8 Thlr. 5 Sgr. 2 % Pf. nebst 5 % Zinsen; in Spalte Löschungen: 16 Thlr. 10 Sgr. 4 6 Pf. Antheile des Carl und Josef hier gelöscht am 15. Juni 1900;

Nr. 2. 40 Thlr. 26 Sgr. Vierzig Thaler sechsundzwanzig Silbergroschen nebst 5 % Zinsen, für jedes der Geschwister Marianna, Johann, Andreas und Franz Wawrzyniak mit 10 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf.; in Spalte Löschungen: 10 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf. Antheit des Franz gelöscht am 17. Oktober 1879;

Nr. 3. 200 Thlr. Zweihundert Thaler nebst 5 % Zinsen für den Komornik Peter Flak zu

Alt⸗Gostyn.

Dieselben sind zur Mithaft übertragen Na, auf Gola Nr. 52 den Eheleuten Wirth Kubiak in Gola, Michael und Marianna, geborene Scheibe, als Miteigenthümern kraft allgemeiner Güter⸗ gemeinschaft sebgrts;

b. auf Gola Nr. 53, der ledigen Agnes Skiba in Gola gehörig;

c. auf Gola Nr. 54, den Eheleuten Wirth Pazola in Gola, Michael und Catharina, geborene Augusty⸗ niak, als Miteigenthümern kraft allgemeiner Güter⸗ gemeinschaft gehörig.

II. Die Gläubiger der vorstehend bezeichneten Berechtigung beziehentlich Hypothekenposten sind ver⸗ schollen. Die über die oben bei C. bezeichneten beiden Hypothekenposten gebildeten Hypothekenbriefe und der Hypothekenbrief über die oben bei D. bezeichnete Hypothekenforderung des Komorniks Peter Flak von 200 Thalern nebst Zinsen sind angeblich verloren gegangen.

III. Zwecks Kraftloserklärung dieser 3 Hypotheken⸗ briefe haben die Eigenthümer der betreffenden Pfand⸗ grundstücke und zwecks Löschung der oben bei A, B., GC., D. bezeichneten Berechtigung beziehentlich Hypo⸗ thekenposten haben die Eigenthümer aller bei A., B., G., D. aufgeführten Grundstücke, sämmtliche Grund⸗ stückseigenthümer vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. jur. Sarrazin in Gostyn, das Aufgebot besagter Urkunden und Rechte beantragt.

IV. Demuuyfolge ergeht

1) an die unbekannten Gläubiger mehrgedachter Rechte bezw. an die Rechtsnachfolger dieser Gläu⸗ biger die Aufforderung, ihre Ansprüche und Rechte aus den bezeichneten Eintragungen spätesteng im Aufgebotstermine am 7. Februar 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen und Rechten werden ausgeschlossen werden;

2) an die Inhaber der bei II bezeichneten Hypo⸗ thekenbriefe die Aufforderung, spätestens im selben Aufgebotstermine ihre Ansprüche und Rechte an⸗ zumelden und die Hypothekenbriefe vorzulegen, widrigenfalls letztere für kraftlos werden erklärt werden.

Gostyn, den 11. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht.

[59439] Aufgebot.

Der Bauergutsbesitzer Johann Schmidt zu Bresch, vertreten durch den Rechtsanwalt Schoenermarck zu Perleberg, hat das Aufgebot des über die im Grund⸗ buche von Bresch Band I Nr. 40 in Abtheilung III. unter Nr. 1 für die Geschwister Hansen zu Bresch:

a. Wilhelmine Caroline,

b. Friedrich Heinrich, eingetragenen Grundschulden von 240 gebildeten Grundschuldbriefes beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. März 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

Perleberg⸗ den 16. Oktober 1900.

.“ Königliches Amtsgericht.

[59442] Aufgebot.

Zum Zwecke der Anlegung eines Grundbuchblatts für folgende Grundstücke:

1. 1) v. Bruskow's Armengang in der Wahm⸗ straße Nr. 49, 379 qm groß,

2) v. Stiten's Armenhaus in der Hartengrube Nr. 14 und 16, 700 qm groß,

3) von Wickede Armenhaus in der Glockengießer⸗ straße Nr. 8, 286 qm groß, 8

sämmtlich im Besitze der „v. Bruskow⸗Stiten⸗ Wickede⸗Stiftung“;

1I. Füchtings Hof in der Glbockengießerstraße Nr. 23, 25 und 27, 908 qm groß, im Besitze von „Johann Füchtings Testament?;

III. 1) Grundstück der Ilborn⸗Stiftung in der Glockengteßerstraße Nr. 39, 896 qm groß,

2) Se; Gang in der Aegidtenstraße Nr. 25, 175 qm groß.

3) Gang in der Engelsgrube Nr. 26, 165 qm groß,

sämmtlich im Besitze der „v. Bröͤmbsen Ver⸗ einigten Testamente“;

IV. Till Gerken und Agneten⸗Armenhaus in der

Johannisstraße Nr. 82, 331 am groß, im Besitze der gleichnamigen Sriftung;

V. Haasenhof in der Johannisstraße Nr. 37 und 39, 873 qm groß, im Besitze der „Magdalene⸗ Elisabeth⸗v. Haasen⸗Stiftung“;

VI. 1) Höveln⸗Armengänge:

in der Hundestraße Nr. 55, 57 und 59, 333 qm

groß,

9 in der Wahmstraße Nr. 73, 75 und 77, 535 qm groß,

im Besitze der gleichnamigen Stiftung; . Kock's Hof in der Krähenstraße Nr 5, 277 qm groß, im Besitze der „Jakob Kock⸗Stiftung“;

VIII. Haus in der Aegidienstraße Nr. 65, 523 qm groß, im Besitze von „Hinrich Koelers Testament“;

IX. Moylcken⸗Armenhaus Langer Lohberg Nr. 26, 201 qm groß, im Besitze der gleichnamigen Stiftung,

werden auf Antrag der Vorsteherschaften der vor⸗ genannten Stiftungen, sämmtlich vertreten durch die Rechtsanwälte Dreos. Vermehren & Wittern, alle diejenigen, welche das Eigenthum oder andere zur dinglichen Wirksamkeit der Eintragung bedürfende Rechte an den vorbezeichneten Grundstücken geltend machen wollen, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin vom 7. Februar 1901, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls bis zum Erlasse des Aus⸗ schlußurtheils nicht angemeldete Eigenthumsansprüche und Rechte bei der Anlegung eines Grundbuchblatts für diese Grundstücke nicht berücksichtigt werden.

Lübeck, den 15. Oktober 1900. 2

Das Amtsgericht. Abth. V.

[59120] Aufgebot.

Auguste Schmitt, Rentnerin in Nierstein, durch Rechtsanwalt Dr. Schreiber in Oppenheim als Prozeßbevollmächtigten vertreten, hat bezüglich der Parzelle der Gemarkung Nierstein: Flur XIII Nr. 124 5⁄10, 975 qm Weinberg in der Fläschenhahl, im Grundbuch auf den Namen von „Christ Emma in Nierstein“ eingetragen, den Erlaß eines Aufgebots

tragt, indem sie auf Grund vollendeter Ersitzung Eigenthum an der genannten Parzelle in An⸗ spruch nimmt. Es werden deshalb alle diejenigen, welche Ansprüche auf das obige Grundstück erheben zu können glauben, unter dem Rechtsnachtheile der Anerkennung der Ersitzung aufgefordert, ihre Rechte und Ansprüche bei dem unterzeichneten Gericht anzu⸗ melden, und zwar spätestens in dem auf Samstag, 22. Dezember 1900, Vormittags 9 Uhr, vor Großh. Amtsgericht Oppenheim in dessen Sitzungssaale anberaumten Aufgebotstermine. Oppenheim, 17. Oktober 1900. Großh. Amtsgerich

[59112] -.“ Aufgebot. v Auf ergangenen Antrag wird der am 5. März 1837 zu Dresden geborene und verschollene Johann Wilhelm Maximilian Höhne, Sohn des Johann Traugott Gottlieb Höhne und dessen Ehefrau Christiane Wilhelmine, geb. Starke, aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 24. April 1901, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. Ahrensböck, 1900, Oktober 16. Großherzogliches Amtsgericht.

[59117] Aufgebot. 8

Die nachstehend aufgeführten Personen

1) Regine Hepp, geb. am 24. Oktober 1839,

2) Bartolomäus Hepp, geb. am 20. Mai 1841,

3) Anton Hepp, geb. am 9. Mai 1842,

4) Joseph Hepp, geb. am 4. April 1846,

5) Krescenz Hepp, geb. am 27. August 1847, sämmtliche von Reuthe, O.⸗A. Biberach, Kinder des für todt erklärten Maurers Athanasius Hepp von Reuthe und der verstorbenen Verene, geb. Mader, welche sämmtlich im Jahre 1848 nach Amerika ausgewandert sind und von welchen seit mehr als 10 Jahren keine Nachricht von ihrem Leben eingegangen ist, und

6) Franz Joseph Hepp, geb. den 2. Januar 1838, Steinhauer von Reute, welcher seit dem Jahre 1865 mit unbekanntem Aufenthalt von Reute abwesend ist,

werden auf Antrag der Marie Blum, Maurers⸗ wittwe von Biberach, aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 6. Mai 1901, Vorm. 9 Uhr, vor dem biesigen Amtsgericht anberaumten Aufgebotstermine sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft zu er⸗ theilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens

im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige za machen.

Biberach, den 18. Oktober 1900. Kgl. Amtsgericht. (gez.) Oberamtsrichter: Mühleisen. Zur Urkunde: Gerichtsschreiber Franz. [59114) Aufgebot zwecks Todeserklärung.

Die nachstehend bezeichneten, seit mehr als 10 Jahren abwesenden und verschollenen Personen, nämlich: 88 1G

1) Seemaan Ludwig Chr’stian Jahn aus Twedter⸗ holz, geb. am 26 März 1830 daselbst als Sohn des Käthners Friedrich Jahn in Twedterholz und der Katharina Maria, geb. Nissen,

2) Seemann Andreas Lützen Boysen und See⸗ mann Nicolai Peter Boysen aus Alnor, ersterer ge⸗ boren am 14. Mai 1839, letzterer am 21. Juli 1843. Söhne des Schiffskapitäns Henning Peter Boysen in Alnor und der Anna Catharina, geb. Thaysen,

3) Seemann Peter Nielsen aus Kreutz, gehoren daselbst am 6. Oktober 1833 als Sohn des Rade⸗ machers und Kaͤthners Peter Nielsen in Kreutz und der Charlotte Maria, geb. Michelsen,

4) Seemann Andreas Claus Andresen aus Flensburg, geboren daselbst am 11. Dezemder 1858 als Sohn des Tagelöhners Carsten Andresen in Flensburg und der Anna, geb. Jürgensen,

5) der Boͤttcher Claus Christian Doodt aus Flensburg, geboren daselbst am 13. April 1840 als Sohn des Fuhrmanns Claus Jessen Doodt in Flensburg,

6) Andreas Emil Ludwig Petersen Sommer aus Flensburg, geboren daselbst am 15. April 1852 als Sohn des Gärtners Andreas Ferdinand Petersen

Sommer in Flensburg und der Penninna Fuͤliane, 88 ⸗Feteen⸗ 8 8 der Penninna Juliane,

eemann Asmus Friedrich Je . burg, geboren daselbst am 10. des Jochim Jessen in Twedterholz und der Anna

Wilhelmine, geb. Danneberg,

8) Seemann Heinrich Jacob Asmu . burg, geboren daselbst am 24. 81“ Sohn des Johann Heinrich Asmussen aus Flens⸗ burg und der Helena Maria geb. Hammer,

2 2 ober 3 als 1 Füssnn,n bütchen Sohn des Peter

er Nicolai Jensen aus Flensburg, ge⸗ boren daselbst am 7. Seplember 1841 85 Sohn des Arbeitsmanns Nicolai Jensen in Flensburg und der Ingecurg; 1 Hanf 5

ollen für todt erklärt werden. Der Antrag ist bezüglich der zu 1—5 und 7— 9 genannten 85 Abwesenheitspflegern, bezüglich des zu 6 genannten von seinem Bruder, Gastwirth Lauritz Sommer in Flensburg und bezüglich des zu 10 genannten von seiner geschiedenen Ehefrau Louise Catharina, geb. Petersen, in Flensburg gestellt. Die genannten Personen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 15. Juni 1901, 10 Uhr Vormittags, Zimmer 20, des Gerichtsgebäudes anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Flensburg, 18. Oktober 1900.

Köaigliches Amtsgericht. V.

[58581] K. Amtsgericht Hall. Aufgebot.

Der Ausdingbauer Georg Friedrich Hofmann in Hörlebach hat beantragt, seinen verschollenen Bruder, den am 28. Januar 1831 geborenen Johann Georg Hofmann, zuletzt wohnhaft in Hörlebach, Gde. Wolpertshausen, O.⸗A. Hall, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 6. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Den 19. Oktober 1900.

Hilfsrichter v. Moser. [59115] . Aufgebot.

Der Ausgedinger Gottlob Kletzke in Berloge hat beantragt, die verschollene Schlosserfrau Schmidt, Marie, geb. Rothe, zuletzt wohnhaft in Bobersberg, Kreis Krossen a. O., für todt zu erklären. Die be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 15, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Krossen a. O., den 22. Oktober 1900.

Königliches Amtsgericht.

[59122] Aufgebot. Auf Antrag seines Pflegers, des Domvikars Friedrich Lötschert in Limburg, wird der, soweit er⸗ mittelt, zuletzt in Limburg im Jahre 1876 wohn⸗ haft gewesene und seitdem unbekannt wo abwesende Wilhelm Lötschert, geboren 21. Juni 1842 zu Marien⸗ berg (Hessen⸗Nassau), aufgefordert, sich spätestens in

dem auf den 17. Mai 1901, Vormittags.

10 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht zu Limburg anberaumten Aufgebotstermin zu melden, andernfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zu⸗ gleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufge⸗ fordert, spätestens in dem Termine dem Gericht Anzeige zu machen. Limburg, den 7. September 1900. Königliches Amtsgericht.

[59118232 Aufgebot.

Seitens des Kurators des am 14. Dezem zu Kieth geborenen Tischlers Ernst Peter Ludwig Brandt, des Rentiers H. Ohde zu Güstromw, ist, nachdem der Ernst Brandt seit über 10 Jahren verschollen ist, die Todeserklärung des Kuranden be⸗- antragt. Es wird hierdurch der Tischler Ernst Brandt aufgefordert, sich pätestens in dem auf Dienstag, den 21. Mai 1901, Vorm. 10 Uhr, bestimmten Aufgedotstermin zu widrigenfalls er für todt wird erklärt Gleichzeitig ergeht die Aufforderung an alle, welche

[Auskunft über Leben und Tod des verschollenen

Tischlers Ernst Brandt zu geben vermögen, spätestens in dem oben bestimmten Aufgebo dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.

Malchow, den 23. Okroder 1900.

Großherzogliches Amtsgericht. 3 [59126] Aufgebot. .

Der Johann Heinrich Dittmann in Elderfeld hat als Haldbruder des am 30. April 1836 als Sohn des Georg Ludwig Dittmann und seiner Chefrau Anna Catharina, ged. Breyel, in Neuwied gehorenen Carl Ludwig Dittmann, welcher 1861 vach Amerika ausgewandert und seit 1864 verschollen ist, deantragt, den Verschollenen für todt zu erklären. Der Ver⸗ schollene wird aufgefordent, sich spätesteng in dem auf den 5. Juni 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 10, anderaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls der Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leden oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, ren⸗ im Aufgedotstermine dem Gericht Anzeige h.½ 8

Neuwied, den 8. Oktober 1900.

Königliches

Der Schultheis a. D. Zvick in Niederhammer⸗ stein dal als Adwesenheitapfleger des Anton Wei

sele deantragt, Genannten. 4 * desse

Weißen sen Fhef

gederen und seit 18ö4 verschellen 2