1900 / 291 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Dec 1900 18:00:01 GMT) scan diff

h f G 8 s ha kann es mir weder gefallen lassen, daß diese Einrichtung mir zum Grubenbaues in den vorhandenen Gruben vollständig ausreicht, um G sumenten überlassen werden? Diese Kontrole hat er auch jetzt. Er neuester Zeit dazu t e und kein B 1.Se, weiter getragen h 89 we. a nur die Käãu er an H er aber um den —a .

Artilleriegeschosse .18 vorgänger zum Nachtheil ausgelegt wird. Wir haben das Zentral- Ich glaube, unter diesen Umständen ist es vollständig berechtigt, daß verschiedenen Kohlensorten gedruckt vor sich haben; er kann sehen, was .8. wedrneg Gehier denr Sv. nimmt die sämmtlichen Kohl b, die geförd d e, m em mtlichen Kohlen ab, die gefördert werden, und

abgesprengte Steine. 10 burean fruktiftztert zu Gunsten der Konsumenten, und ich werde dies von dieser Befugniß ein Gebrauch nicht gemacht worden ist. die Fettkohle kostet, die Magerkohle, die gesiebte, die Würfelkohle, er bes

j 8 7. ¹ 2 8 2 onders vert 3 die blanke Waffe (Speer). 1. auch in der Folge thun. Nun hat der Herr Abg. Dr. Heim bei dieser Gelegenheit aus. die Stückkohle und alle derartigen Kohlensorten, und er kann sich poll⸗]das Gebiet des eee earklergcsoedes⸗ Em nnh 1ch üch n Z I1“ Nun hat der Herr Abg. Graf Kanitz gesagt, er erkenne dankbar drücklich auf Bayern hingewiesen und gesagt: wir Bayern sind doch ständig davon überzeugen, ob etwa der Händler eine ungerechtfertigte u. a. geäußert, die sächsische Regierung habe seiner Zeit mit Gewalt⸗ aber kein Lager, er kann nur verkaufen, wenn er Käufer

daß wi len für die Genossenschaften reserviert hätten, und bessere Menschen, der bayerische Minister ist auf Grund der gleich⸗ on erhebt. maßregeln den Strite unterdrückt. Ich werde mich hüten, dieser, findet. Das ist, glaube ich, aber ein ganz schlagender an, daß wir Kohlen für die ssenschaf ch Provisi Sirenenlockung zu entsprechen, und zwar aus zweserlei Gründen. Grund, weshalb mit diesem Vorschlage nichts anzufangen ist. Ich

daß wir sie noch mehr berücksichtigen wollten; er wünschte nur, daß lautenden Bestimmung des bayerischen Gesetzes gegen die Gruben⸗ Und viertens, soll denn der Händler in jedem Falle von jedem (Zuruf links.) Herr Abg. Singer, das würde noch abzuwarten nehme es aber dem Herrn Abgeordnet icht übel, daß ih ( ordneten nicht übel, daß er ihn an⸗

das in noch höherem Maße geschieht. Da möchte ich doch das besitzer vorgegangen. Ja, wenn in Bayern das Verhalten der Gruben⸗ Konsumenten den gleichen Preis fordern müssen? Hat der Händler sein, ob ich damit schlecht abschneiden würde, das können geregt hat. Im Gegentheil, es ist gut, daß wir die Sache ei 1 eil, es ist gut, daß wir die Sache einmal

Deutscher Reichstag. Eine hervorheben: wir haben speziell für Oberschlesien den Händlern besitzer es nothwendig macht, gegen sie mit Zwangsbefugnissen vorzu⸗ zicht gamz Recht, wenn er einem unsicheren Konsumenten gegenüber wir nicht im voraus sagen! Die Herren werden aber zu⸗ eben, daß der Kohlenarbeiterausstand in einem sehr losen besprochen haben.

14. Sitzung vom 6. Dezember 1900. 2 Uhr. 1— . 1 1 1 die 10 % an der Grobkohle das ist ja gerade diejenige Kohle, die gehen, sind dann deshalb die Bayern bessere Menschen als die einen höheren Preis fordert, der zugleich einen Theil des Risikos

engr d 8 vrlcct vWA“ von den Genofsenschaften verlangt wird, die Heizkohle gestrichen, unserigen, bei denen das nicht nöthig ist? (Große Heiterkeit.) enthält, und soll dann also dieser Konsument ohne weiteres dem Hindie Brsanrhenang. K.eene, he der 5 848 ver. Das Haus setzt darauf die Besprechung der Inter⸗ die üͤbrigen Kohlen, die Kleinkohlen haben wir den Händlern belassen; Ich glaube, das liegt ziemlich auf der Hand. Ich glaube aber, der sagen können: Du bist ein verfluchter Kerl, Du nimmst dem nur 10 ob ausstände werden zwar nicht in der Absicht, aber doch mit dem Er⸗ besäßen ag 8 ISenn d ge 8 ““ ellatton der Augs. Dr. Heim und Mükler⸗Fulda (Zentr.) denn die werden für Heizwecke nicht begehrt. Wir sind also that⸗] Herr Abg. Dr. Heim hat wohl nichts Anderes beabsichtigt, als nur und mir forderst Du 12 50 ab? Das wäre meines Erachtens eine Pigkehn gelezt, daß vertheuert und eine vorhandene leichen E 8 G“ 8 be 8 egen der Kohlentheuerung fort. sächlich so weit gegangen, wie wir nur gehen konnten. svon den bayerischen Behörden gegenüber den preußischen, von dem Duelle unausgesetzter Prozesse und von Schwierigkeiten im Handel und wir uns ja un Fprs de⸗ det fitt 1e nüed. veberpen Güse voch 8 J v 3. 88 ttat 8“ Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: Nun möchte ich noch bei dieser Gelegenheit hervorheben: es ist baperischen Minister gegenüber dem preußischen zu sprechen, end er Wandel. Ich kann daher nur wiederholen, daß ich diese Maßregel zu unterhalten, sodaß ich fürchten würde, die Geduld des auf d 5 is. We. Fer Rrochet we d⸗ S.n in den öffentlichen Blättern wiederholt an mich die Aufforderung hat seiner Verehrung für den bayerischen Minister Ausdruck geben meinem großen Bedauein nicht für ausführbar halte, daß ich ihr aber zu mißbrauchen, wenn ich beute erneut an diese Frage heranginge Kalibesttz 8 sfeite 58 8 F⸗ dae ge. wün⸗ .⸗

7 8 ; aren also zwe⸗ ci vertreten.

Meine Herren! Ich möchte um die Erlaubniß bitten, zu der 1 8 jp Hisch zr erichtet worden, auch die oberschlesischen Gruben unter Betheiligung wollen, ihm den Vorzug gegeben vor dem preußischen. Damit erkläre nen großen Effekt meinerseits auch nicht beime kann. Ich werde daher auf diese Anzapfung nicht antworten. gerichte ch ch ei 1 ch nicht beimessen kann. Ich Abg. Gamp (Rp.): Es ist ein Verdienst der katholischen Kirche, Oberschlesien riegt die Sache etwas anders. Da habe ich den alt⸗

iskussion über die vorliegende Interpellation am ersten Tage der 8 3 vr 4 Fecsghn 8 8 8 1 , des Staats zu einem Kohlensyndikat zu vereinigen, indem man von ich mich, auch abgesehen von allen Rücksichten bundesfreundlicher mine, da sind die Vorschläge, welche der Herr Handels⸗Minister astati 3

eerrhandlung nachträglich einige Bemerkungen machen zu dürfen, die der Ansicht ausgeht, daß dadurch der Einfluß der Händler in Courtoisie, vollkommen einverstanden. (Große Heiterkeit.) 8 semacht hat, außerordenilich viel wirlsamer, am wirksamsten wird es ehasee hes enne enehes ea,gsnee dervfrghreg⸗ a ggen n ; 8 Sehsent 8 8 88 Ksn

b 3 rfahrungen ist es nicht so

gen, nicht zut de Voraussetzungen zu 1 5 gg. 1 b wesentlich den Zweck verfolgen, nicht zutreffen egs ea. größerem Maßstabe zurücktreten und die direkten Beziehungen zu den Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: 8 sein, wenn, wie ich erwarte, in nicht zu ferner Zeit, voraussichtlich Produzenten Vortheile bringen. Es ist aber nicht zu übersehen, daß sehr leicht, auf die oberschlesischen Grubenbesitzer einzuwirken. Bisher

berichtigen, von denen die verschiedenen Herren Redner ausgegangen S . e in frühere it it geri 2 Konsumenten bedeutend erleichtert werden. Mein Standpunkt in schon in zijemlich naher Zeit, es so liegt, daß das Angebot die Nach⸗ Utfehe 8* st chr Hervienft vdee gas gein Erlünst veo⸗ habe ich wenigstens gefunden, daß es mit einigen Schwierigkeiten ver⸗

sind. Ich glaube das am zweckmäßigsten jetzt thun zu müssen, weil e g. der: der Staat kann den wechselnden Meine Herren! Ich bitte, mir zu gestatten, auch mit wenigen bersteigt: dann sind wir wieder üb 8 1 voraussichtlich auch die Auf⸗ dieser Frage ist kurz der: der Staat kann den . 1 frage gt: dann find wir wieder über den Berg und brauchen wiederhergestellt zu haben. Man kann e . bund 1 ich annehme, daß die heutige Diskussion voraussichtlich auch f Konjunkturen nicht in gleicher Weise folgen wie die Privat⸗ kurzen Worten auf die Dienstags⸗Debatte zurückkommen zu können uns gar keine Sorge zu machen über allerhand Mittel, die zu denken, des sie sich Hn geevatt e Brefie sretem rinse 8 8 Ran bat 8a noch einen Vorwurf erhoben, der

merksamkeit des hohen Hauses auf ganz andere Gesichtspunkte 3 je Preise er⸗ und mich zunächst auch gegen einzelne Ausführungen des Herrn Abg. 2 zrti rern45 77. 1 5 . it Genugthuung, daß die ist ein Vortheil. Die Preise haben allerdings eine steigende Tendenz hat gesagt: weshalb hat sich der Staat nicht bemüht, an der Ruhr Kohlen

Zunächst hat der Abg. Richter in seiner Ausführung Folgendes 5 Dieser hat am Dienstag geäußert, die Kohle habe 3 1 1 warten muß, bis die Preife sich auf einer bestimmten Höhe befestigt baverische Regierung auf Grund des bayerischen Berggesetzes die ür g 8 gesagt;: ⸗Der Minister sprach von ö11““ haben und die Marktlage eine feste geworden ist. Deshalb bin ich in der Schweiz weniger gekostet als nebenan in den an⸗ Kohlenmagnaten veranlaßt habe, ihre Grubenfelder mehr abzubauen. Pretz zegnh. Pie E“ . 1 ; Ruhrgebiet alles m uthungen

landwirthschaftlichen Zentralvereine. Ganz schön! Aber ein 1 lgt und grenzenden deutschen Ortschaften, weil erstens der Exvporttarif In Preußen sei das nicht geschehen, wenn auch der preußische Pandels⸗ ttes ackzufü auch in diesem Sommer den Privatgruben noch nicht gefolgt un 5 Minister ein Einschreiten seinerseits nicht für nöthig erachtet habe. E1] Jehne. 5 1nehecsat n. 8 29 ndile gedeckt, und nun mit neuen Muthungen hervorzutreten an Stellen,

enossenschaftsanwalt klagte mir noch kürzlich, daß diese Gunst hal 8 1.b die Kohle dorthin billiger transportiere, weil zweitens für its 1 abe die Preise nicht erhöht, sondern ruhig abgewartet, ob die Markt⸗ e 9 1 68 Die Bergarbeiterstrikes im Frühjahr sollten die Kohlentheuerung 5 1 .

15 v14“ 8 lage sich befestigte, oder ob nicht eine Rückbildung in den Preisen ein⸗ deutsche Kohle im Auslande billigere Be ss bewilligt werden. 1 Feschuldet haben. Diese Behauptung, die längst als unrichtig erwiesen dh nendges gesn serete hne age easpestese vermäigt Fhesa⸗ w89 bigesse. und Messungen etwa anzu⸗

u e 3 8 träte. Ich glaube, dafür kann mir das Kohlen konsumierende Publikum Ich habe in meinen Ausführungen dem bereits widersprochen. Das⸗ sei, werde auch bei dieser Gelegenheit immer wieder vorgebracht. Speziell werden. Die oberschlesischen Gruben haben das Wgemä S fehlt es Fban s. Kega⸗ 5 8 1 e ““ Fe;s

enst, . orderlichen Anhalt. enn aber

erade im Bergdepartement einer gewissen bureaukratischen 88 821 b ü selbe ist geschehen seitens der Herren Abgg. Hilbck und Graf Kanitz. in Zwickauer Steinkohlenrevier sei der Ausstand nur von kurzer 1 nur dankbar sein. (Sehr richtig!) Ganz anders würde die Sache sein, Dauer gewefen, und Hunderte von Bergarbeitern hatten wegen der ““ uhgh as 89 .e-g. SereAgsas vhsele e. Kashhn die Absicht hätte, dort irgendwo zu bohren, oder wenn ich die Absicht

Steifheit begegnen.’ Ich halte mich verpflichtet, ausdrücklich i te dab b ten daß ebenso wie die landwirthschaftlichen Ge⸗ 64““ 5 v. 4 16 F. F 8. 1 auf der Grube 52 ₰, während sie im Kleinhandel, d. h. bei hätte, dort Bergwerke zu erwerben, dann kann ich dem Herrn Abg beee der irekte 5 sein, die Preise mit den Genossen zu erhöhen. Deshalb lasse ich mich Erklärung ausdrücklich aufrecht erhalten. Dem gegenüber sehe ich mich sen ort Kund Rcohlen henanng es S eheegesaste bekommen. Der Minister hat nicht nur das Recht, sondern auch die Ab 8. 6 1 5 2 (P g. von Czarlins ole): Der Ausfall der englischen

1 igt Prt! te); llen berücksichtigt Kees ee. 8 Ursache der Kohlennoth und Kohlentheuerung. Aus Sachs N. it2 rücksichtigt werden (hört, hört! rechts); sie sollen berücksichtig auf ein solches Syndikat nur unter der Voraussetzung ein, daß der doch genöthigt, darauf aufmerksam zu machen, daß schon bei der früheren ungeheure Quantitäten über die deutsche 1e EE Werpflichtmg dse a dn ge. e ngs, eleedinh s⸗lurt haffe böhmischen und sächsischen Kohle rechtsertigt noch nicht die wucherlsche

werden in ganz gleichem Maße wie die landwirthschaftlichen Genossen⸗ est Verhandl d zwar am 28. März d. J., der ziffernmäßige Nachwels 2 1 2 der 1b 8 ʒ Staat nicht majorisiert werden kann, daß mir in dem Syndikat ein erhandlung, und zwar März d. J., der zif 9 18 ferner behauptet werde, daß die Steigerung der Löhne der Berg⸗ 2 öhe d f f h qqqee maßgebender Einfluß bleibt, wie ich ihn ja auch im Kalisyndikat habe, erbracht worden ist, vnd zwar vom Herrn Präsidenten des Reichs⸗ arbeiter mit der Steigerung der Kohlenpreise Schritt gehalten hätte, nuge denselben Jesgsetch eie h gehlsrte Aest ee . vccen Faate tagt E11“

hervorheben muß. Die landwirthschaftlichen Genossenschaften sind 8. 8 Eisenbahnamts, daß diese Behauptung durchaus iirrig ist. Es ist so ergäben die statistischen Zahlen ebenfalls, daß diese Behauptun 6 8b 8 8 8à,22 1 1 das seit seinem Bestehen zum Secen und Vortheil der Konsumenten enbahnamts, es g g ih. 6 . g. sollte sich Grubenbesitz in Rheinland⸗Westfalen sichern, u Berlin nicht möglich sein, was im Auslande möglich war, z. B. i unhastbar set. Das Kohlensyndikat habe, statt wie es seine Aufgabe gebenden Einfluß beöhe Grtr. beben. h gcen un Warschau, wo von oben die Preise diktiert wurden? Wir konnten uns

homogene Bildungen, die vertreten werden durch zwei Verbände, den best dabei hingewiesen worden auf die amtlichen Ziffern, daß die Tarife 8 v t. i hingewiesen n - ewesen wäre, die Produktion zu regeln, ebenfalls Steige d f Neuwieder Verband und den Offenbacher Verband. Diese zwei Ver⸗ arbeite der wichtigsten Grube des Saargebiets, nämlich von der Grube 8 e, nue kegeln, ebenfalls zur Steigerung der Abg. Sachse überein, wenn auch nicht in Bezug auf die Verstaat⸗ bei der Nachricht nicht eines gewissen Gefühls des Neides erwehren. bände besorgen für sie die Gesammtbestellung, und dadurch sind sie hals ich 2ö. 8 wichtigsten See gn b Zürich, 105 veee dcslcsteneze 82 Fördesnng enshlc. betschen, nuee⸗ lichumg 5 Flammnten Heagwesane. de serelsge Ssanah nef a 1* b5n Fantrrbverwaktung der 1- 8 Fahme n der Lage, sich durch die höheren Beträge der Gesammt⸗ zurückkommen. Herr Dr. Heim hat die EE1 ro 10 t betragen, während die Tarife nach dem Inlande auf die hätten die Gelegenheit benutzt, um die Kohlenpreise zu steigern. Der vfalmenr wee uns solcher Gruben nicht maßgebend sein; ich hoffe Meßaen di b Iv.ea, -g g 8 . Verwaltung des XVIII. Armee⸗Korps ihren Bedarf durch eng⸗ p gen, 1 SI 1s 25 FS. i2 vielmehr, daß auch der Finanz⸗Minister gern die Mittel für diesen Mögen die fiskalischen Gruben angehalten werden, mehr Kohlen als estellung bessere Rabattpreise verschaffen zu können. Dasselbe 5 99 edeitt babe unp fi seinerseits 8 88 gleiche Entfernung, nämlich auf 358 km, nur 85 pro 10 t be⸗ E1“ EE deüseJende c⸗ Zweck hergiebzt. Die Zurüstungsarbeiten der Graben können nicht den bisher direkt an die Konsumenten abzugeben. st bei den gewerblichen Genossenschaften schwleriger, denn da handelt g * 1 tragen (hört, hört!), also um 20 billiger sind. Das ist von fortdauern. Zwetfellos sei die Ausfuhr von Kohl ch d He gewünschten Fortgang genommen haben, denn sonst müßte die Pro⸗ Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): Der Werth unserer zwei⸗ s sich um eine große Varictät von Vereinen. Da haben wir 8 R6 b a8 98 8 hs dech.; ab- der Saar billigen Eisendahntarife begünstigt worden Revner fucht enrcretr Sehes Xee daben. ale ha Hängt gaß 8 See 1e dact engfüthct venvengg v ir U ir Genossen⸗ messen will; in auch ni inI der Lage, sagen zu können, 3 5 1 f b 1 1 G he 8 Iir. auch mit dem Arbeitermangel zusammen. tehe hierin durchaus un, weil es nicht ausführbar ist. ir wissen jetzt, 1 1 .* 8 8 . 1 W8 g tfe —, em, irn 1 ; Sv NHegh⸗ mehr oder weniger in erschlesien bleiben, ka icht i 2 . rühjahr gefagt, so wäre d vereine u. s. w.; die alle auf Gesammtbestellungen zu vereinigen, das denn dazu müßte man die Bergbehörde und auch die Militär 128 ℳ, also 18 billiger. Desgleichen hat der Herr Handels⸗ Keobesferpeehe Te. die Löhne der Berg⸗ Betracht kommen. Der Minister des Innern sollte doch die ve n Markt stabiler geblieben. Die Angst vor Kanälen berrscht a 83 wird außerordentlich schwer halten. Der Unterschied zwischen beiden, behörde höten. Aber ich möchte doch hervorheben, daß man Minister schon nachgewiesen, daß auch die Grubenpreise nach der sn ne dtein d⸗ Perchenneh 88 s Die. Lsb⸗s ständen in höherem Maße zulassen. Die Regterung ist rechtzeitig auf den anders als auf der Ministerbank. Der Minister der öffentlichen der also in den thatsächlichen Verhältnissen begründet ist, wird aller⸗ solche Ausdrücke in diesem Fall doch nicht brauchen darf. 5 Millionen Schweiz ni vt bmnlger sind als die Grubenpreise Hah dem Fülande überbaupt für 88 Bergarbeiter 8 S eesn Se 28 g schlesischen Beten Fufse se gemacht F. 562 2 32 genau, die Sesettägung der ,— nen v. 1 ae- M ische in bas Wis, und gauz natutgemäß 8 nich ger G 2 de, .S. orden, sie trägt also an den Kohlenpreisen die Mitschuld. b.al bwüenger Mane. den Wahg e bestehen bleiben, und den kann ich meinerseits auch nicht ee 2, 85 ö 8 6 8 8 8 8” söegee r e erde . EETETE SePerün. u— Die 5.5 88. die Herafee erechen sollte der Sln. 2 8 un 824 g , —öF der eseitigen. . 1 ein e. 1 6 e ich zuversichtlich, daß die vo 1 Ds am wenigsten euen. n erschlesien sind die Abbauver⸗ arife nach dem Auslande gäbe. Ein Ausfuhrverbot ist mit Sodann hat der Herr Abg. Richter sich dahin ausgesprochen, es Gebieten werden deshals die englischen Kohlen billiger an⸗— -ngeg ncc 49 88 58e E 1 1“ Reazis Fisn hältnisse wesentlich günstiger als düeah ded und West⸗ den bestehenden Handelsverträgen unvereinbar; und wäre es damit ei sehr erwünscht, wenn auch der Staat auf den verschiedenen Gruben geboten als die inländischen Kohlen; sie haben auch manche beelahneie eeraaee,s e deuts chen Nachbarorten sich zu gerathen. Als Redner ferner darauf hinweist 8e . üc die 1 62 r e die Löhne sind um I1““ bare Kohle 8 7 8 1 8 8 1¹1“ 1 8 8 8 7 2 (. j 1 i 3 nderen Staate 8 . erkaufsbureaux einrichtete; dasselbe hat auch der Herr Abg. Graf anderen Eigenschaften als die inländischen Kohlen. Kann den Interessenten der Kohlenbergbau⸗Aktiengesellschaften mit ihren acs ige Oberschkeften lsge. 1“ krieg zu erwarten. Wie steht es mit -

8 8 8 wesentlich beruhigen wird. großen Dividend ch Mitglieder d befäntd . anitz ausgesprochen. Ich halte mich für verpflichtet, ausdrücklich, man sich dann darüber wundern, wenn nun so und so 2 da,ESe 828 b großen idenden auch Mitglieder des Hauses sich efänden, ersucht würde auch eine größere Reserve dort en. Staaten zu dem Rohstofftarif, der die Einfuhr erleichtert? .Ae P 23 daß solche Verkaufsbureaux bereits existieren, aber viele Konsumenten, unter ihnen der Militärfiskas, der Marine⸗ Ferner gestatte ich mir einige . bezüglich des Vor⸗ EEE“ eens etete der varee nicht Ened c genche batte Fhea. . die Ir Sev EM.e, . Allerdings fällt diese Erleichterung nicht so 86,5, 3g wie icht für jede Grube eins, sondern für die Gesammtheit der Saar⸗ fiskus, sich unter Umständen in englischer Kohle versorgen? Ich meine, der 88 8 9 bc nrüc, daß die Bemvenbeiterködne ebenfells Pnräng - n recht von seinmm ng acpenonmen bat. E L. Se. don t jede 1 „sondern S 6 1 wei Tage Zelt gehabt, mir diese Vorschläge gründ⸗ 2khnag;h 1 8 en Standpunkte sollte er doch eigen as mit Freuden begrüßen. Stein 8 ben letzten Monaten ohnehin ge⸗ ggruben in Saarbrücken und für die Gesammtheit der oberschlesischen das ist an sich etwaz so Natürliches, daß man es nicht als eine Schande Ich habe nun z seien, und hebt dem gegenüber die gestiegene Zahl der Krankentage 1 ngn stiegen. Nur bei Braunkohle ist ein 8 8 Gruben in Zabrze. Es würde aber sehr verkehrt bezeichner kann. Wern in einem einzelnen Falle einmal über das lich zu überlegen, ich 88 zu geeu⸗ lebhaften 8 8 8 K Knappschaftskrankenkassen hervor. Daraus gehe zum Ich be aherh daßh vie Eilerbahgn Sgeöö verzeichnen. Graf Kanitz dn 2 a. vese fein, wenn man für jede einzelne Grube ein solches Verkaufs. zulössige Maß hinausgegangen wäre, so würde das auf einem Ver⸗ durchaus negativen Ergebnisse ge ommen. (Sehr gut! links.) Die D11“*“ weit mehr als Minister von Thielen, daß er die Kohlen kefördern werde. Ein niedrig zu halten. Es sollen nur diejenigen Händler zu direktem burean einrichten wollte. Das würde das Publikum sehr viel sehen der betreffenden Behörde beruhen, die man zu rektifizieren hätte. Eegn; sich Na re.ha. ben⸗ S. 8 deutschen e fiele nach 8 T“ deeee hsexe 85 n en, sind wir bechaci wohl im Heene der e r. 8 2 eSAg üge 8 nicht. Ich verwahre mich nur es möchte jedem Waggon Handelskohle ein Zettel angekle die Anfgade zu, auf die Regie izuwirken, daß die fiskalischen .tande. Nach Lage der Verträge waren wir berechtigt, auch ein . EA begnügen. Ich bezmei schlechter bedienen können, als ein Zentralbureau für sämmtliche dem Ob so ein Fall vorliegt, weiß ich nich vins aches b gabe zu, auf die Regierung eiszuwirken, daß die fiskalischen zuausfahrverbot zu erlassen. Al . ob das den gewünschten Erfolg haben würde. Bezirk angehörigen fiskalischen Gruben es kann. Denn die einzelne gegen die Bezeichnung, daß es sich um eine Schande handelt. Das werden, g-ge n 8ehas-. sind eHne 9-as degv. gee Ke; Volke die Kohle zu angemessenen Preisen lieferten Feeera eaeebeh 1. meeesh annr ö 8- Feignc. bn Maßregel. die Benlcsten kagfen sind bier eb Grube kann nur ihre eigenen Sorten und ihre eigenen Quantitäten kann ich im Interesse meiner Behörde nicht zugeben. von denen die Kohle kommt das geschieht ja jetzt schon —, aber Wekoemn Feehn eeeee; dann würde - . müssen alle Staaten gleichmäßig behandeln. Es wäre nicht angebracht, langen der Verstaatlichung. Für das Syndikat mich zu erwärmen, Bedienung der Kunden verwenden, und die einzelnen Sorten und Nun hat Herr Dr. Heim auch von einer Aeußerung gesprochen, die ich/ zweitens auch der Preis, zu welchem dieser Waggon Kohle von den ehe e,er üe Ag,re. w vsem Reichs; alle Beziehungen, welche die Gruben seit Jahrzehnten angeknüpft babe ich keinen Anlaß. Es sucht so viel zu profitieren, als es mit An⸗ ie einzelnen Oualttäten fallen an einzelnen Tagen nach Maßgabe der im preußischen Landtage gemacht habe. Ich habe damals das Steno., Händlern, sei es ab Grube, sei es ab Spndikat, gekauft worden ist tctieg mach dieser Vlichtung sehe deätlich abgewinti wan babe auhe baben, it einem Male zu zerreizen. Gewise Kohlengkuben solle, —u Förderung verschieden e; Dagegen ein Zentralbureau für die ver⸗ gramm nicht zur Hand gehabt, habe es aber nachgelesen und will gern G8 würde das nach der Auffassung des Herrn Grafen Kanitz 8 beste tn Zentrum nichts dagegen einzuwenden, wenn die katholischen fein. ncn. den eneenn e— und Epüsttues nicht außer Act Aaßsen. Penr sal, gc ce Zece Anigten Gruben hat die sämmtlichen Sorten der einzelnen Gruben zu zugeben, daß die Fassung des Stenogramms keine sehr geschickte ist; ich Mittel sein, eine ungerechtfertigte Preis⸗ und Provisionssteigerung ““ anded gesengzie E“ zasammengingen. 30 % eingetreten sein. Um so nothwendiger ist es, alles aufzubieten, hat mit einem Aufschlage von 35—40 ₰, also mit einem Reingewinn seiner Verfügung und kann daher die Kunden besser bedienen. Ich hätte bei der Revision vielleicht etwas vorsichtiger sein können. hintanzuhalten. dene Pebenttehas und 1„*e *. Uveesʒeniaäänces um die Produktion dort, wo es geht, möglichst zu steigern. A. —2, —ö—2 gethan. Man follte glaube also, bei der Einrichtung, wie sie jetzt besteht, wird es belassen, Aber es sind ja eine Anzahl von Herren 1 hier im Hause, Meine Herren, zunächst kann ich mich nach gründlicher Erwägung Königlich sächsischer Bevollmächtigter zum Bundesrath Dr. Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: oder, ꝙ* 2— Auch die .— 2 leiben müssen. die der damaligen Verhandlung beigewohnt haben, und ich rufe dieses Antrages nicht für befugt erachten zur Gewährung von Aus⸗ Fischer: Der Herr Vorredner ist zwar nicht mit allen Parteien, Meine Herren! Mit manchen Ausführungen des Herrn Vorredners binden zu direltem Bezuge. Das bayerische Ministertum hat selbst

b6 Der Herr Abg. Richter hat dann noch die Meinung ausgesprochen, in die Erinnerung, was ich damals gesagt habe. Ich suchte nahmetarifen diese Maßregel soll rämlich nur gelten, wenn Aus⸗ aper mit der Regierung seines engeren Vaterlandes, die ja auch meine kann ich mich durchaus einverstanden erklären, aber nicht mit allen, dazu angeregt. Den Zwischenhandel ganz auszuschalten, wäre nicht es sei ein solches Bureau von meinem Amtsvorgänger Herrn von damals auseinanderzusetzen, daß es sowohl für die Produktion Hendis, dene Fhne erne dufs eeeen. des., 8,07,02

veF Regierung ist, ausnahmsweise heute so glimpfli f 1 Herr hat. nahmetarife beansprucht werden —, zu welchen Herr Graf Kanitz nesgiern ig ist, 8 ute so glimpflich verfahren, daß ich namentlich nicht mit einzelnen Punkte d d Vorred

einande . 3 d . nerlei Veranl tte, auf seine 2 8 3 1 8 nkten, in denen der Herr Vorredner dels-Mh. 8 8 Ss

Berlepsch in Aussicht genommen, meinerseits wäre aber die Absicht wie namentlich für die Arbeiterbevölkerung sehr nachtheilig wäre, auch den Robstofftarif rechnet, und zwar aus dem formal richtigen er nicht 980 1-48 IS e: meiner Verwaltung Vorwürfe gemacht hat. Der Herr Vorredner ie nhaserache Fnslagden L12 1eeeerelecheeeeühet Söre wenn man mit einem rapiden Auf⸗ und Niedergehen der Preise, Grunde: weil wir ja in dem Tarifschema die Ausnahmetarife und nach meiner Ansicht ungerechtfertigt ist und widerlegt werden muß. Er hat u. a. gesagt: ich hätte bei der ersten Berathung mich ebenfalls wünschenswerth. 8 Eisenbahnverwaltung aber sollte den

icht ausgeführt worden. Sie sehen schon aus dem Vorgetragenen, daß 8 598 1— hat i 8 ie, si sis 1 jes nicht zutrifft. Diese Einrichtung des Bureaus in Oberschlesien, namentlich der Kohlenpreise, zu rechnen hätte. Das wäre im höchsten auch den Rohstofftarif zur Zeit noch nicht aufgenommen haben, at in der Einleitung seiner Ausführungen gesagt, die sächsische Re⸗ dahin ausgesprochen, mich gingen die Transaktionen der Wagenmangel abstellen, der in der letzten Zeit wieder hervorgetreten in. Die Fabrikanten endlich könnten ihren Arbeitern die Hauskohle

, b N . in Aus⸗ gierung habe nicht den Muth gehabt, den Kohlenmagnaten entgegenzu⸗ 1 a 8 wie sie Herr von Berlepsch plante, hat Herr von Berlepsch auch aus. Grade beklagenswerth einerseits für die Kohlenkonsumenten selbst, so erscheint er formell nach dem Tarifschema als e heeten und die Ausfuhr deutscher Kohlen in das Rotlans ti Privatgruben und der Händler überhaupt garnichts an. (Zuruf zu demselben Preise abgeben d —. eführt, und ich meinerseits habe daran nichts geändert. Das, was mir in für die ganze Industrie, die darauf angewiesen ist, anderer⸗ nahmetarif, wenngleich er allgemein Gültigkeit hat. Ich kann Oesterreich zu verhindern. sezae links) *Se socen nüezentc nc⸗ rechts.) Sie haben ausdrücklich gesagt: ich hätte mich dahin erklärt, find ist vicht enke öb 8

den öffentlichen Blättern zum Vorwurf gemacht wird das hat der Herr seits aber auch für die Arbeiter, weil die Lohnentwicklung mich also nicht für befugt erachten, Bedingungen an die Gewährung zꝛ, meine Herren, ich frage Sie, was hätte die sächsische Regierung es ginge mich nichts an; das habe ich aber nicht gesagt, ich habe nur nach Angebot und Nachfrage; sobald Beruhigung eintritt, finken auch mit der Preisentwicklung pari passu geht und gerade der Arbeiter

günsti e t zu diesem Behufe thun sollen? Das wäre nur möglich gewesen durch 3 die Preise. Das oberschlesische Kohlengebiet wird uns mehr lie Abg. Richter wohl mißverstanden —, ist etwas ganz Anderes. Mir dieser Tarifbegünstigungen zu knüpfen, die mit dem Frachwertrag an 1 glich gewesen dur gesagt: e. 8 8 uns mehr liefern, es hat man vorgeworfen, daß das Zentralbureau unter meiner Leitung am allerwenigsten ein Auf und Nieder der Löhne vertragen und für sich gar keine Verbindung haben. Ich könnte ja auf die E“ 1] mir steht auch eine Einwirkung weder auf die geschäͤftliche E 818 en. Jedetssen. gsil eeae ,8n497 nicht in der Weise gearbeitet hätte, wie unter der Leitung meines kann gerade der Arbetler ist darauf angewiesen, daß⸗ anns Idee 3 es. der Herr Graf Kanitz war so freundiich, mir in der tages zwischen dem Deutschen Reich und Oesterteich⸗Uagarn adgarsch. Gebarung des Kohlensyndikats noch auf die geschäftliche Gebarung Tendenz gedt. aber nach unten. Wir moͤchten die der man die Löhne einmal erhöht, man sie auch in dieser Höhe beläßt. Beziebhung eine ganz vollkommene Machtbefugniß einzuräumen —, lich bernn Es beißt darin in Artikel 1: „Dte vertragschließenden der Kohlenzwischenhändler zu Gebote. Rechten, die sich über die Kohlenpreife beschweren, um etwas Folge⸗

Herrn Amtsvorgängers; damals wäre die Betheiligung der Händler igkeit bi Wa dem Br. 8 8 Das, glaube ich, ist ein richtiger volkswirthschaftlicher Gesichtepunkt, überhaupt alle möglichen Bedingungen daran zu knüpfen. Ich balte Theile verpflichten sich, den gegenseitigen Verkehr zwischen ihren Landen Das habe ich gesagt. Im Kohlensyndikat, im Bereich des richtigkeit bitten. s von der Kohle gilt, gilt auch von ot. urch keiner Wir sprechen uns darüber bei den neuen —;—

wäre sie eine steigende. Nun befinde ich mich in der glücklichen Lage, den ich da betont habe und da hat mir der Herr Abg. Dr. Heim mich nicht für befugt, eine solche Bedingung vorzuschreiben. Aber wenn Außerdem node., ags ““ Tee n Kohlenreviers haben wir keinen iekalischen Besitz, ich rechnen dabei auf die Hilfe des Grafen Kunst, der die N. b . 1

3 ) G . 1 ä ürde ci ine solche Be⸗ 8 üßte alf icht ie 3 8 S teress Ihnen nachweisen zu können, daß die Sache gerade umgekehrt vorgeworfen, ich hätte gesprochen wie der Vorsitzende eines Aufsichts⸗ ich auch befugt wäre, so würd doch meines Erachtens e 1 orden, daß ein Ausfuhrverbot ein zweischneidiges Schwert ist, v wüßte also nicht, wie ich das Gebaren des Kohlen⸗ ersucht hat, die Allgemeininteressen über die Sonderint ist. Es hat die Betheiligung der Händler im Jahre 1891/92] raths! Ich glaube, das ist nicht zutreffend; ich kann einen solchen dingung den von dem Grafen Kanitz erstrebten Zweck nicht erfüllen, und den zur mit großer Vorsicht Gebrauch gemacht werden darf. svndikats kontrolieren sollte. Anders liegt die Sache aber in stellen. SSssxs 1892 wurde das Bureau errichtet betragen 22,7 %, Vorwurf nicht als berechtigt anerkennen. zwar aus naheliegenden Gründen. Der mit Recht so sehr beklagte 8 9 erung hat, als die Koblenfrage brennend wurde vielleicht ist Oberschlesien. Da haben wir siskalischen Besitz, da habe ich mich Nach 5 ¾ Uhr wird die weitere Besprech der Inter⸗

1893 25,3 %, 1894 29,3 %, 1895 31,6 %, 1895/96 32,6 % da Nun, meine Herren, noch eins. Der Herr Abg. Dr. Heim hat Mißstand der Preistreiberei seitens der Händler ist nicht so sebr in aiss Fügüdrnc 9 EE 54 aber allerdings um die Sache gekümmert und habe auch hier aus. pellation auf Freitag 1 Uhr vertagt. (Au in ich ins Amt getreten —, und im Jahre 1897 reduziert sich die, an mich die ausdrückliche Frage gerichtet, ob die preußische Berg⸗ die Erscheinung getreten beim Verkauf von ganzen Waggons, die auf diesem Gebiete hervorgetreten Uebelständen begegnen. Sie drücklich erklärt, daß und in welcher Weise ich mit Anregungen an orlagen.) Ziffer auf 31,5 %, im Jahre 1898 auf 29,4 %, im Jahre 1898/99

verwaltung jemals seit dem Erlaß des Berggesetzes von der ihr nach direkt von der Grube verladen werden, sondern im wesentlichen nur hat sich mit den berufenen Organen der Industrie ins Be⸗ die Privatgruben meinerseits herangetreten bin. Ich habe sogar heute 88 uf 27,9 %, im Jahre 1899,1900 auf 23 4 % und in dem Halbjahre § 65 zustehenden Befugniß Gebrauch gemacht habe, um die Berg⸗

in der dritten und vierten Hand bei dem Kleinverkauf des Waggons. weschen 1 t, um mit ihnen zu berathen über die Maßregeln, noch ausführlich auseinandergesetzt, daß ich der Einführung einer Ver⸗ 1900 auf 224 %. Sie sehen also, unter meiner Amtsführung ist besivzer anzuhalten, die ihnen verliehenen Felder in Beteieb zu nehmen. Es würde also in der Beztehung die Vorschrift einen verhältnißmäͤßig wurde 1. as- IS Ke Sggest lent. Sfetten einigung der sämmtlichen Gruben unter gewissen bestimmten Voraus⸗ gerabe die Betheiligung der Händler heruntergegangen, während sie Ich habe damals leider vergessen, darauf zu antworten; ich thue das geringen Erfolg baben; er würde noch geringer sein, wenn man bedenkt, Kohlen von saͤmmtlichen Seehäfen und sächsischen Elvumschlagsplätzen, setzungen meinerseits durchaus nicht abgeneigt sein würde. Der Herr

unter derjenigen meines Herrn Amtsvorgängers gestiegen ist. hiermit nachträglich. Niemals seit dem Erlaß des Berggesetzes daß ein großer Theil der Händlerkohle nicht direkt bis zum Konsu⸗ bne wahregel, welche inzwischen im Einvernehmen mit der Königlich Abg. Gamp hat ferner die Meinung ausgesprochen: ich sollte doch Nun bin ich sehr weit davon entfernt, das meinem Herrn Amts⸗ bat die preußische Bergaufsichtsbehörde von dieser Befugniß menten gelangt, sondern ein sehr großer Theil der Kohle sowohl im 45 Megferung im September dieses Jahres ins Werk gesetzt einmal dem kommissionsweisen Vertrieb der Kohlen näher treten, „voorgänger zu seinen Ungunsten und mir zum Verdienst anzurechnen; Gebrauch gemacht, und 1, daßerdem maren auch die Delegirten der Handelslammer er seinerseits glauhe, daß das ein viel besserer Weg wärt, um das

zwar deshalb nicht, weil niemals ein —BOsten wie im Westen zunächst einen Wassertransport zu bestehen hat, der Ansicht, daß man im üͤbrigen hier nur im Wege der Selbst as erklärt sich einfach vielmehr daraus, daß wir bis zum Jahre 1896] wAnlaß dazu vorgelegen hat. Stets haben die Grubenbesitzer sich daß ein großer Theil der Kohle aufs Wasser umgeschlagen wird und bilfe eingreifen könnte d urch 1229ö2 . Eurcavssgenessen⸗ Publikum mit Kohlen zu versehen; ja, über diese Auffassung, der ich eine herabgehende Konjunktur gehabt haben, infolge dessen hatten wir

bereit gefunden, ihre Felder in Angriff zu nehmen, ihren Gruben⸗ nachher vom Schiff aus verkauft wird an den Konsumenten. Fur Uafter durch die Begünstigung neuer Aufschlüsse u. s. w. Der Perr ursprünglich auch einigermaßen zugeneigt war und der man als Laie eine Ueberproduktion von Kohlen und mußten die Händler im avebau zu erweitern, den Bedürfnissen vollständig entsprechend. Auch alle diese Wasserkohle, die, wie gesagt, einen außerordentlich großen ner ist ferner auf die Frage der Verstaatlichung der Berg. naturgemäß zugeneigt ist, habe ich meine Berabehörden zum Bericht wößeren Maßstabe verwenden, um diese Ueberproduktion los zu jetzt, in diesem Jahre, ist dies der Fall gewesen. Auch jetzt, wie ich

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au den fiskalischen Kohlen eine zurückgehente gewesen, und jetzt

4 Theil der Händlerkohle ausmacht. würde die Vorschrift an und ich enehashes Lee eee aufgefordert. Sie haben sich aber entschieden dagegen ausgesprochen,

8 1 1 5 8 ber, wer Sache prinzipi chen

werden. Von 1896/97 an trat das Umgekehrte ein, die Konzunktur, Ihnen in der vorigen Sitzung auseinandergesetzt habe, haben die für sich nicht durchführbar sein. Dann aber, soll die pielle Frage heute zu behandeln. Ich möͤchte mir nur erlaub und war, wie ich glaube, aus einem ganz natürkt 8 genauen Erbebungen ergeben, daß 72 neue Anlagen in Vorbereitung, kontrolieren? Wer soll feststellen, daß das richtig ist, wenn darauf verars dingemas en, daß selbst in der Partei, v. . Grunde: sie sagen, für uns ist die Hauptsache, daß im Ausbau begriffen sind, und daß die Mehrproduktion dieser 72 An. steht: Preis der Tonne 1250 ℳ! Sell das die Eisenbahn⸗ die Frage der Verstaatlichung der Bergwerke lange Zeit als wir durch den Händler den Ueberschuß loswerden, für den wir keine