Was die Akten über die am 31. Dezember d er⸗] fallende Verzögerung des Geschäftsganges dad icht il 8 ledigten, oben nicht genannten Berufungssachen angeht, so kann entstehen gang urch nicht theilungen aufgestellten Verzeichnisse der Schiedsgerichte „ ESeeöbbb11111.*“ 8ö 18 1“ 1 “ 3 eine PBrüft . „so . 1 ersehen. Für die amtliche Bezeichnung der S Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide anfangs vorsichtig und zurückhaltend waren. Die Winter⸗ w 1 api vne üfung zach der Fächtung wobin dieselben gemäß der] Beriin, den 6. Desember 1900. 4“ʒ scsebsgericne n an außeerdeutschen Börsen, Plätzen bestellung hat sich infoige des anzaltend trodenen Herbstes faft dberelt ecen Blandeübkennee uns den Kometaenenfernnsese eint Kepite ee ge . isddigkeit der Schiedsgerichte “ sein Das Reichs⸗Versicherungsamt. maßgebend. eziehung für die Woche vom 17. bis 22. Dezember 1900 etwas verspätet; doch ist gegen Ende November und im Anfang des Auszug aus dem Gesetz über die Tagegelder und Rei ekosten ꝛc. und
1 de; 1 8 Schi ich, in 3¹ „das 1 . ichten für da nd no ünz⸗, Maß⸗, wichtstabellen, totarif ꝛc. alten. sang in bnen Werbanteis au. en vfreübrefe Hüen haner äber e dem Feichs⸗Versscherungsamt die unmittel⸗ Gegen diesen Bescheid ist die Berufung auf Preise für prompte [oco.] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.) b sandes ch vtd Inl gn9, fwind I genügen, wenn die berufs⸗ Fee Ds LCC“ veecc. Ti. muß be 8 “ W Einer in dem öI“ 4. d. M. von 8 C2 Seeehenbeggt en “ .s Rüch Püchen⸗ 1“ 8. “ “ In die auf dem Gebiet der Unfallversicherung zu erlassenden Zustellung des Beschelds ECchezkonats nach d. 1 v“ Wch⸗ Dagegen veröffentlichten Schätzung der diesjährigen Ernte in den Niederlanden der Vereinigten Staaten von Nord⸗Amerika. Nach der weiten Auf. 8eewee ericht sa⸗ Ih hegründet 89 berusengsfähigen ö 1 jetzt 5f den Fall, daß die werden. Falls die Berufung noch am 30 Pegchn erhehm 8 Debr. 1 entnehmen wir folgende Zusammenstellung: Bge. deolteghicen Zrigtnals 59e N. Ramn ban 1““
1 . geden. vBeru am 1. Fanar ek bei lls die B 0. Dez 1 9. woche y= 1 8 * Verlag der Schulze'schen Hofbuchhandlung (A. Schwartz). Pr. welches in dem Bezirke bestehen wird, in dem das berufs⸗ Schievdsgericht eingehen sollte, die Süe des ö bgesandt wird, ist sie an das Schiedsgericht füͤr en, Pester “ 18922 129,02 3 .“ 8ℳ., Ke, e4, Wäbrens seine Fiaegehen vene 8 a genossenschaftliche Schiedsgericht gegenwärtig seinen Sitz hat. Schiedsgerichts für ,1 . 8 shier ist das bisherige berufsgeno W zes, Theiz⸗ 140,90 140,05
eiterversicherung (§ 3 des Gesetzes Schi enschaftliche 8 1 — Neue Welt sowie in seiner Stellung als amerikanischer Konsul hatte ndem das Reichs⸗Ver 1 1e. 8 8 „ ꝛc. Schiedsgericht anzugeben), vom 31. Dezember 8 ; Frt Qua- Qua⸗ der Verfasser, unterstützt durch werthvolle Informationen, Gelegen⸗ UI“ .ecctese g fie,ze eiasälenn 2e in dasenf e Ierizin eazneen es ergebenst, daß das eeee die Berufs⸗ Zeit vom 1. Januar 1901 ab im all t jeni . — ü 1 Etaatenbundes und selaen
2 0 1 1. 5. gemeinen dasjenige Budapest. Weizen 63,7 61.— 634 727 Emvorblühen des transatlantischen Staatenbundes d zer penossenschaften und Ausführungsbehörden von dieser Regelung chiedsgericht, in dessen Bezirke der Betrieb, in 1n 66 8 81 Mittheilung der Namen der Schiedsgerichtsvorsitzenden Roßg Metelavalltät . .. 116,54 115,95 Weizenstrooh 65,5 66 5 ⁰ 782 67,6 Institutionen, läßt er sich doch cen rühs Crfi ra ch nde gselren in Kenntniß setzen wird, sodaß diese überall davon unterrichtet Unfall sich ereignet hat, belegen ist (zu vergleichen § 76 Ab⸗ 8 ren Aufnahme in die Bescheide es übrigens nicht mehr be⸗ Weizen, . “ 126,73 125,88 ZE V 66683 71 und hält sich von Uebertreibungen durchaus fern. Der Autor 5 werden, wo die sie angehenden Berufungsakten zu finden satz 2 des Gewerbe⸗Unfallversicherungsgesetzes, § 82 Absatz 2 darf, wird später erfolgen. ö Hafer, v... 93,37 93,37 Roggenstroh 68.1 807 72,— führt den Leser in seiner unterhaltenden und farbenreichen Reise⸗ sind. Freilich werden im Falle der erneuten Anrufung des des Unfallversicherunasgesetzes für Land⸗ und Forstwirthschaft, Berlin, den 5. Dezember 1900.
8 1“ Wintergerste .. 62,4 66,3 74 8 beschreibung, welcher statistische Daten über Bevölkerung, Land⸗ demnächst zuständigen Schiedsgerichts für Arbeiterversicherung § 37 Absatz 1 des Bau⸗Unfallversicherungsgesetzes und § 80 1
1 Wintergerstenstroh 65,7 65,— 73,2 71 7 wirthschaft, Industrie und Handel, Schilderungen der Einrich⸗ ndige 1 — Das Reichs⸗Versi ue—* 90,43% 89,19 8 609 68 G ri die Vorakten nicht immer bei diesem vorliegen; da aber aus/ Absatz 2 des See⸗Unfallversicherungsgesetzes). Das im ein⸗ Abtheilung a⸗ iearergagnta, Welzen, Saxonna 125,11 123,43 Eöö1““ venen sen alte den, Fass. . . ......
den in jedem einzelnen Falle vom Schiedsgericht für Arbeiter⸗ zelnen Falle zuständige Schiedsgericht für Arbeiterversicherung Gaebel . 84,50 83,34 Föommergerstenstrogt 862 85“ Naticvallsgen und retende Geurrbildchen geschictt emgeic e... e
versicherung einzufordernden Genossenschaftsakten hervorgehen — gegebenenfalls das Schiedsgericht für die 1 b 1 b 8 Sdess⸗ Hrsere “ 217 857 6958 92½ de eecten ne e. hn Reherhcht muß, bei welchem Schiedsgericht auf Grund der vorstehenden sondere Kasseneinrichtung 8 1 6 ü2 “ s An die Vorstände der ausschließlich dem Reichs⸗Ver⸗ gen, 71 bis 72 kg per hl. 1I4““” dor, SEh. hon et ns e
— 3 “ 8 93,50 91,68 Sandbuchweizen 53,9 58 9 42,8 54,9 stadt San Francisco. Er führt den Leser auf die White Mountal Regelung die Vorakten sich definden, kann eine ins Gewicht! Hand der von den Bundesregierungen hierher gerichteten Mit⸗ ficerungzamt ““ v1A16“ 11414“ den üsageslene nach dem gar Bef wnheu den Retareunden,
Riga. Feldbohnen 59 4 72,9 Colorados und Kaliforniens; auch mit einer Reihe interessanter Per⸗ Roggen, 71 bis 72 kg per hlyl . 92,62 91,68 Feldbohnenstroh 61,— 69,2 sönlichkeiten macht er ihn bekannt. Wer die Vereinigten Staaten 1.ne. g 666161111111““ EI671 74,2 bereisen will, dem wird das Werk, wenn auch manches darin einer Paris. “ 8 1 73,3 früheren 88 engebort. 1 88 Fisle en 125,90 125,90 Ä“ 5 1 81,8 — Heinr eidel's erzählende Schriften. Vollständi 8 — lieferbare Waare des laufenden Monats 162,74 164,53 Zuckerrüben (Fa⸗ in 53 vierzehntäglich erscheinenden Lieferungen zu 40 ₰. Stuttgark LXX““ Antwerpen. EII641 5 717 J. G. Cotta'sche Buchhandlung, Nachfolger. — Diese öfter erwähnte
F“ 1 8 8 E; 2 . 132,57 1428 Föhlissa. .. .6 5 886 Ce duntaesa⸗. . K e 1v aübert i ed Winter Nr. 8 139 63] 137,5 1 1b em uß. Die Lieferungen 31—38 brachten den fünften 8 Irnchernüreten. 1 1“] 139,47 138,48 Senfsamen 752 Band, den zweiten der „Heimathgeschichten“, in welchen Seidel 1 86 Weizen en; Walla.. — 8 135,00 134,17 22 “ b 72,5 mit der ihm eigenen Meisterschaft die kleine Welt unserer Um⸗
lata, mittel. . 137,19 136,45 anariensamenstro
Qualität L“ ö 139,39 134,66 E“
722 gebung, unser Nächstes und Vertrautestes durch die Dichtung ver⸗ 8 717 klärt und verschönert. In den Heften 39— 46 folgen die „Phan⸗ u“ achsstengel.. gering mittel gut Verkaufte Durchschnitts⸗ Markttag Asow⸗ e“ 8 112,75 112,80 Flachs⸗ (Leinen⸗) Gejahlter Preis für 1 Doppelzentner
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Wongrowitz.. 1 “ — 8 ͤ111161616141414A4“* 13,80 16161615758 ͤ11114“*“ 13,30 Neustadt O.⸗S... . 1r 13,50 Göttingen. 3 — Geldern .
111““ Dinkelsbühl . Döbeln Giengen.
65,3 tasiestücke“, in denen sich der Dichter von einer ganz besonders liebenswür⸗ preis am Marktta 8 digen Seite zeigt. Was er da erzäblt, ist nicht, wahr“ im Sinnederer, die das Menge für (Spalte 1 Roggen St. Peiersburger.. . 111.95 111,99 Samen 65,3 äußere Leben abgeschrieben sehen wollen, aber — wie es in einer 1 Doppel⸗ u““ Schalbersche Küliae - E“ 126,85 — P 63,6 60. W I der Sv heißt — es “ ung v amerikani Winter⸗ “ 132,49 133,25 anfsamen.. 64,6 . 1 wahr, „wenn wir nur wirklich schauen und empfinden, was uns niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner zentner Doppelzentn g 8a 29 axbö 58,1 — erzählt wird“. Die „Phantasiestücke“ sind ihm und seinen Kennern ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ (Preis unbekannt) a. Produktenbörse (Mark Lane). Runkelrüben.. 70,3 mehr als ein leichtes Spiel, und bedeutungsvoll sagt er selbst an einer ZW. 11114146“*“ 131,56 131,99 Kohlrüben.. 56,7 aanderen Stelle dieses Bandes: „Greifen doch die ersten Dichter zum Wongrowitz. 2 8 1u“ 8 vng . 129,33 129,76 32 Mohtrrüben .. 66,2 1 Märchen, wenn sie das Lieblichste und Tiefste auszusprechen haben.“ ööö. 111“ 14,40 he 14,80 14,80 b. Gazette averages. Grünfuttergewächse 48,2 — Der Lotse. Hamburgische Wochenschrift für deutsche Kultur, Faben . .. 1“ 14,19 15,00 15,40 15,40 .124,47 125,32 Grüner Klee (roth redigiert von C. Mönckeberg und Dr. S. Heckscher. 1. Jahrgang, irschberg ““ 13,30 14,90 15,15 15,40 englisches Getreide, 123,/67 123,13 und weiß). 71,4 Heft 8 bis 11. Verlag von Alfred Janssen in Hamburg. Bezugspress 14141212“*“ 14,30 14,50 15,40 15 90 3 1 Mittelpreis aus 196 Marktorten 143,775 143,82 35] Kleeheu (do.) .. 1 5 ℳ vierteljährlich. — Im achten Heft der reichhaltigen Zeit⸗ Göttingen “ 9 h 14,9 15,30 15,40 8 8 Liverpool. 1 Kleesamen, weißer. 62,— schrift erzählt der Wiener Dichter und Musikschriftsteller, Max ö11I11166“ b 1 1 15 60 - 14,60 14,70 14 80 8 8 8 [Oregon. 140,25 140,08 do., rother. 8 61,4 Kalbeck, „Persönliches über ohannes Brahms“. Auf vier bu6 14.u.“ 3 13,50 16,10 16,10 16,40 Walla Walla .. Bn 133,52 “ 70 1 ernste Gedichte des jungen Mystikers Wilhelm von Scholz ͤ111I1.X“1“”“ 16,70 — 14,50 16 20 16 20 1 5 . Californier 140,01] 139,61 Heuland, 1. Schnitt 4 77,6 folgt der zweite Theil des Essays „zur Frage von In⸗ Hüicnsbühk “ y1“ 19 17,090 17,10 17,20 G 1s Western Winter.... 133,92 133,99 oCACTIIö 46,9 dustriestaat und weltwirthschaftliche; Entwickelung“ von Professor Giengen. 1 1““ — 14 20 14,30 14,30 Northern Duluth Nr. 1 144,00 144,07 Gärten und Treib⸗ Adolf Wagner. In einer Abhandlung „Vom Unterschied unter Ueberlingen . . . . 16,00 16,80 .e 9. 1 8 ard Kansas Nr. 2 132,99] 133,05 häuser im all⸗ den Menschen“ gelangt Max Oessoir zu einem bemerkenswerthen Er⸗ Rastatt 1“ 1 16,45 16,80 16,80 4 “ anitoba Nr. 1 150,78 150,85 gemeinen.. 63,8 3 63 9 gebniß. — Das neunte Heft bringt einen Aufsatz über „die gegen⸗ hüeen 1AA““ 1“ 18” 17,50 — K 8 8 LI1A16165 135,80 135,39 Blumenkohll.. 52,5 58,— 54,6 55 1 wärtige Stimmung des Reichslandes“. Sein Verfasser ist der be⸗ Waren i. M 11111“ 16,50 16,60 16,60 b Australier ... 147,03 147,11 43 Kopfkohll. . 1t 52,1 57,5 55,7 kannte Würzburger Professor der romnnischen Colmar j. E.. 111“ 8 “ 14,00 14,10 14,50 1 engl. weißer . 124, 86] 124,92 161616166 63,— 68.— 70,2 Heinrich Schneegans, der, seldst ein geborener Elsässer, noch bis Chäteau⸗Salins v11X“ 828 18,63 — ir⸗ 8 5 Hafer 1766765 110,30 110,35 epfel 1 3 44,1 58,8 35,7 vor kurzem an der Stra “ Universität gelehrt hat. “ Pb 16,60 8 28 - Californier Brau⸗. 129,19 129,25 — 36,— 52,— 37,6 Carl Mönckeberg setzt seine Artikelserie über „Hamburgisches Theater“ Gerste - Canadische. 110,03 109,31 Kirschen 33 8 49,— 50,5 mit einer kurzen Betrachtung der Ludwig'schen „Makkabäer“ fort. g gee u. u“ 8 — mnmnen ... „ 23,— 43,7 47,— In einem interessanten Aufsatz über „Deutschland und England“ 12,80 12,80 9 Chicago. Erdbeeren .. .. 64,— 68,1 66,7 Jrügt der Rostocker Nationalökonom Professor Richard Ehrenberg den 1440 14,40 ver laufenden Monat. 107,88] 108,30 Johannisbeeren. 60 3 66,8 634 Engländerhaß. An der Hand der Erich Marcks'schen Schrift 14,15 14 40 Weizen, Lieferungs⸗Waare] per Januak 108,45 109,18 Blumenzwiebelzucht 60,6 62,2 60,— „Deutschland und England in den großen europaͤischen Krisen seit 14,30 14,70 w 1“ 1 per Mi .. 112,64 113,43 Baumschulen 4 688 697 695 der Reformation“ sucht er nachzuweisen, daß die Lebensinteressen 14 ½9 1440 “ 8 New PYork. Blumenzüchtereien 8 14,60 14 70 8 1 Red Winter Nr. 2 120,36 120,95 Forstkultur (Holz⸗ Alsdann folgen drei zart poetische, sprachlich meisterhafte „Prosa⸗
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68,5 69,8 67,2 der beiden Reiche immer mit einander verbunden gewesen seien.
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14,90 15,20 . Se ee.. — gedichte“ von Ernst Hardt aus seinen noch unveröffentlicht
. 20 per laufenden Monat 118,94 118,60 bestand) 77 71,1 73,6 74,4 71, ged 9 en ü87. — 8 Weizen Lieferungs⸗Waare März „.122,47 122,62 Die vorstehenden Durchschnittssätze sind berechnet aus Angaben vEtudes de .w. 9 Sehen Schiefler veendet seine Studie 14 50 Ee“] 121,78] 122,17 derjenigen Gemeinden, in denen das bezügliche Gewäͤchs oder der über „die Griffelkunst in Hamburg um die Jahrhundertwende“, eine 4,25 14,25 — 8 belügliche Anbau als eine der vornehmsten Kulturen bezeichnet Arbeit, deren erftes Stück im sechsten Hest erschienen ift. Der Mitarbeiter
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volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Dur nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den
wird aus den unabgerun Spalten, daß entsprechen
Bemerkungen. 8
1 Tschetwert Weizen ist =— 163,80, Roggen = 147,42, Hafer = 98,28 kg 1 Imperial⸗Quarter ist für die Weizen⸗ notiz an der Londoner Produktenbörse = 504 Pfund engl. gerechner; für die Gazette averages, d. h. die aus den Umsätzen an 196 Markr⸗ orten des Königreichs ermittelten Se für einheimisches Getreide, ist 1 Imperial⸗Quarter Weizen = 480, ber = 312, Gerste = 400 Pfd. engl. angesetzt. 1 Bushel Weizen — 60 Pfd. S L22 engl. = 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen — g.
Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus den einzelnen Tages⸗N. — im „D chs⸗ und Staats⸗ Anzeiger“ ermittelten wöchentlichen Durchschnitts⸗Wechselkurse an der Berliner 2-9. Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liverpool die Kurse auf London,
Chicago und New York die Kurse 1 New YPork, für St. Peters⸗
urg, Odessa und Riga die Kurse auf. St. Petersburg, für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese Plätze.
Land⸗ und Forstwirthschaft. Ernteergebniß und Saatenstand in der Türkei.
Der Kaiserliche General⸗Konsul in Konstantinopel berichtet unter dem 15. d. M. Folgendes:
Wenngleich die diesjährige Ernte des Adrianopeler Bezirks der vorjährigen quantitativ überlegen gewesen ist, hat sie sich doch infolge der bei der Fruchtentwickelung vorherrschenden ungünstigen Witterung qualitativ nicht über die minderjährige Ernte des Vorjahres zu erheben vermocht. Entgegen den noch bis in den August binein gehegten Erwartungen hat es sich herausgestellt, daß sowohl Weizen wie Gerste stark gelitten haben und so wenig gut Fathen sind, daß sie über die Grenzen des eigenen Bezirks hinaus einen Absatz finden können.
Dagegen ist in Anatolien fast durchweg eine gute Ernte zu verzeichnen gewesen. Am besten ist anscheinend so⸗ wohl die Weizen⸗ wie die Gerstenernte in den der Bahn⸗ strecke Afliun —Karohissar — Konia zunächft gelegenen Gegenden aus⸗ gefallen, wo sie stellenweise der 1897 er Ernte an Güte nicht nach⸗
nd. Doch auch aus den nördlichen Provinzen und aus Brussa uten die Nachrichten günstig. Auch hat das bebaute Areal an Um⸗ ng weiter zugenommen, und es hat sich zum ersten Mal in größerem aßstabe der Vortheil der neuen Pflüge beigt, ne deren Benutzung ch die Bauern namentlich infolge der Bemühungen der Bahn⸗ verwaltung mehr und mehr baben bewegen lassen. Die Getreidetransporte auf den anatolischen Eisenbahnen waren der hahn Ernte entsprechend namentlich im Monat November sehr er⸗ ich, doch sind sie ohne nennenswerthe Stockung verlaufen, da die hnverwaltung auf die stärkere Zufuhr gut vorbereitet war, und da auch die Getreidepreise am Konstantinopler Markt ziemlich meedrig
und die Kaufleute daher mit ihren Käufen beziehungsweise Verkäufen 8 — 8
werden kann. Die Durchschnittssätze für Gras⸗ und Heuland sind aus Angaben der Gemeinden ermittelt, in denen Viehzucht oder Heugewinnung als der vornehmste Erwerbszweig anzusehen ist, während für den Gartenbau oder für Treibhausgewächse, für den Obstbau, für die Baum⸗ oder Blumenzucht allein die Angaben der Gemeinden in Be⸗ tracht gezogen sind, in denen speziell für Handelszwecke angebaut wird. Als vergleichender Maßstab der Ernteerträge wird aufgestellt: 100 = ausnahmsweise günstige, also vorzügliche Ernte; dann: 90 = sehr gut, 80 = gut, 27270 = iemlich gut, b 60 = Über mittelmäßig, 50 = mittelmäßig, 140 = unter mittelmäßig, 1 30 = gering, b 20 = schlecht, 10 = mißrathen.
Rechts⸗Zeittafeln. istorisch⸗chronologische Uebersiht der Gesetzgebung des gesammten Privat⸗ und Verwaltungsrechts von Dr. jur. Hugo Reichelt. Berlin, Karl Heymann’'s Verlag. Kart. 3 ℳ — Der Verfasser betrachtet es als die eigentliche, ja einzige Aufgabe von Zeittafeln zu bütersr vilzsepütchen Wissenschaften, nach einem gründlichen systematischen Studium der schnellen und unmittelbaren Wiederauffrischung des durchgearbeiteten Stoffs, ins⸗ besondere der Hauptmomente der historischen Entwickelung zu dienen. Für diesen Zweck ist die vorliegende LvööA. Uebersicht über die Gesetzes quellen des privaten und öffentlichen Rechts des Deutschen Reichs und Preußens sehr geeignet. Die Arbeit, welche z. B. in der allgemeinen Rechtsgeschichte bis auf die leges XII tabularum der decemviri vom Jahre 451 v. Chr. 22 eht, zeugt von großer Sorgfalt des Verfassers und kommt auch beim Auf. suchee ün Datums der zahllosen neuen Gesetze dem Gedächtniß zu e.
— Termin⸗ und Taschenkalender für Standesbeamte auf das Jahr 1901, bearbeitet von L. Schmiitz, Standesbeamten. C. Müller’s Verlag, Eberswalde. Geb. 1,80 ℳ — An das Kalen⸗ darium und den Geschäfts⸗ bezw. Terminkalender für jeden Tag des Jahres schließen sich im zweiten Theil an: das Gesetz über die Be⸗ urkundung des Personenstandes und die Eheschließung in der vom 1. Ja⸗ nuar 1900 an geltenden Faffugg mit 87ö unter Berücksichti⸗ gung der bis zum 1. Oktober 1900 ergangenen Ministerial⸗Verfügungen und der Ergebnisse von Standes beamten⸗Konferenzen, sowie der inzwischen gesammelten Erfahrungen (üöntscheidungen) und mit einem Sach⸗ register, die Vorschriften des Bundesraths zur Ausführung dieses Gesetzes, ein Verzeichnß der vor dem Aufgebot in beglaubigter Form beizubrin⸗ genden Urkunden, die Bestimmungen, auf welche die Verlobten vom Standesbeamten hingewiesen werden sollen, Bemerkungen über die Eheschließung von Deutschen im Ausland, über die Eheerfordernisse der Ausländer sowie der Bayern, ein Auszug aus dem Einführungs⸗
S. von H. schildert unter der Ueberschrift „Unsere Städte und die Industrie“ den bedeutenden Einfluß, den die Städte als größte Arbeitgeber auf die Entwickelung der Industrie ausüben. — Im zehnten Heft antwortet der bekannte Ethiker Professor Friedrich aulsen in einem „Hochschulpädagogik?“ überschriebenen Artikel auf die m vierten Heft veröffentlichte Arbeit von Professor Wilhelm Foerster, dessen Ansicht, daß man sich von einem besonderen pädago⸗ ischen Kursus für werdende Hochschullehrer wesentliche Erfolge ver⸗ prechen könne, er nicht beipfl schtet. Ueber ‚öffentliche Schenkungen“ spricht der Göttinger Professor Gustav Cohn und weist darauf hin, wie gesund das nordamerikanische Prinzip sei, nicht immer bei jeder Gelegenheit die Mittel des Staats für die Verbesserung der höheren Lehranstalten in Anspruch zu nehmen, sondern die reichen Leute dazu anzuregen, daß sie, indem sie künstlerischen und wissenschaftlichen Instituten einen sohen Theil ihres Vermöͤgens stiften, sich selbst für alle Zeiten das chönste Denkmal setzen. Anläßlich der Ausstellung der Scenschaft zur Förderung der Amateur⸗Photographie in Hamburg behandelt Professor Alfred Lichtwark in anziehender und unterrichtender Weise das Thema „Bildnißkunst und Bildnißphotographie“. Sodann setzt Professor Richard Ehrenberg seine Abhandlung über „Deutschland und England“, die er im neunten Heft begonnen hat, fort und kommt zu beachtenswerthen Ergebnissen. Privatdozent Dr. Jastrow berichtet über die Ursachen der Berliner Wohnungsnoth. Den Schluß des bildet ein Briefwechsel Fritz Reuter's und seiner Ham⸗ urger Freunde mit Erläuterungen von Professor Karl Theodor gaches⸗ Diese Mittheilungen find dem soeben im Verlage der Hinstorff'schen Hofbuchbandlung in Wismar erschienenen Schlußbande des Werkes „Aus Fritz Reuter’'s jungen und alten Tagen“ ent⸗ nommen. — Im elften Heft steuert — Servaes eine an das neue Bahr'sche Lustspiel „Wienerinnen“ anknüpfende Studie über die moderne Wiener Frau be — die er es bezeichnend findet, daß sie von der ästhetischen Zeitströmung in die Frauen⸗ —2 dineingezogen worden sei. „Die Stellung der ission innerhalb der Weltkultur“ sucht Pastor Hermann von Staden darzulegen; er nimmt die Mission gegen die Anfeindungen und Ver⸗ dächtigungen in Schutz und nennt sie einen Kulturfaktor ersten Ranges, mit dem auch der nicht religioͤse Mensch als mit einer wichtigen Realität zu rechnen habe. Der Berliner Professor Dr. Martin Hartmann sucht in einem Aufsatz „Deutschland und der Jolam“ nachzuweisen, daß der tertius gaudens bei den Chinawirren der Jslam sei. Den Schluß des Hefts bildet eine neue Arbeit aus der Artikelserie über „Hamburgisches Theater“ von dem Mitherausgeber Carl Mönckeberg. Es werden darin „Der Auesflug ins Sittliche“ von Georg Engel und das „Johannisfeuer“ von Hermann Sudermann ausführlich kritistert. Das soeben erschienene 10. Heft VII. Jahrgangs der illuftrierten Familienzeitschrift „Für Alle Welt“ (Deutsches Verlagshaus Bong u. Co., Berlin W. 57; Preis des vierzehntäglich erscheinenden Hefts 40 3), bringt eine Reihe von Mittheilungen über praktische technische Neuheiten, wie eine tragbare Feueralarmvorrichtung, eine Reibeschale mit Motorbetrieb, einen Universallagerschlüssel für Fahrräder, eine zusammenlegbare end-bes eine neue Wasch⸗
maschine. In hohem Grade feshelan ist auch ein Aufsatz über die Konstruktion von Unterseebooten. Alle diese Beiträge ö11 8