EEEEE.“—
„. .
fand ein von Delmar gedichtetes, von Ferdinand
Wetterberi
Stornoway .
85 Stockholm s Haparanda .
. 1— — Hänsel — Gretel
.““
Das er reifende „Nun danket Alle Gott⸗, d zuerst allein anstimmt und welches, von den Kameraden aufgenommen, allmählich zu einem von den gesammten siegreichen Truppen gefungenen anschwillt, schloß diese beiden Bilder äußerst wirkungsvoll ab. Die große Zeit der von 1813, welche sich in einigen bewegten Berliner olksscenen widerspiegelt, die, wenn wir nicht irren, in etwas breiterer Fassung seiner Zeit im Theater „Alt ⸗ Berlin“ der Berliner Gewerbe⸗ Ausstellung 1896 dargestellt wurden, bildet den Gegenstand des achten Bildes, dem als neuntes und letztes eine die ee Stimmung der verbündeten Truppen vor Sedan schildernde Begebenheit sich anreiht. Das bekannte, die Kaiserproklamation in Versailles darstellende Gemälde Anton von Werner's bildet dann, durch die Scheinwerfer wieder⸗ gegeben, die Schlußapotheose. Um den Erfolg der Aufführung, in welcher nur Dilettanten, die sich freiwillig in den Dienst der guten Sache sttellten, mitwirkten, machten si alle Be⸗ theiligten verdient. Eine sogar auffallend gute se auspielerische Leistung bot Herr Referendar Ahrends in der Rolle Friedrich's des Großen. Sehr verständig sprachen ferner die Herren Braumüller (Herold) und Drechsler Bursch) den wichtigen verbindenden Text. Die Lebendigkeit der Volksscenen machte der Regiekunst des Herrn Frey alle Ehre. Der musikalische Theil der Aufführung wurde in dankens⸗ ise durch den Krieger⸗Sängerbund, den Männerchor „Gesellig⸗ 1. Kapelle des Garde⸗Kürassier⸗Regiments unter Leitung des Königlichen Musik⸗Direktors Ruth ausgeführt. Besondern Anklang ummel komponiertes Preußenlied“, welches durch den Krieger⸗Sängerbund vor dem letzten Spielakt vorgetragen wurde. Das zahlreiche Publikum spendete, wie Eingangs bereits bemerkt, lebhaften Beifall und rief zum Schluß Feeetctnraßen den Verfasser, Herrn Axel Delmar, mehrmals vor den Vorhang.
8
Belle⸗Alliance⸗Theater.
Das oberbaverische Bauern⸗Theater der Tegernseer ist seit Neujahr im Belle⸗Alliance⸗Theater durch die „platt⸗kölnische Volksbühne“ abgelöst worden, welche am Dienstag mit einer Posse von Millowitsch „Drei Tage aus dem Kölner Volksleben“ ein Gastspiel eröffnete, das alle Aussicht auf einen andauernden Erfolg zu haben Heint. Wer Köln zur Karnevalszeit besucht hat, hat ewiß auch Gelegenheit genommen, das Hännesche⸗Theater zu besuchen, in welchem der der alten Rheinstadt eigenthümliche Volkshumor in naiv abgefaßten, früher von Marionetten dargestellten Scherzspielen zum Ausdruck kommt. Die Puppen sind nunmehr durch lebende Personen ersetzt, aber die herkömmlichen Typen des Hännesche, Schäl, Tünnes, Beste⸗ vader — alles Vettern des mittelalterlichen Hanswurst — sind ge⸗
blieben. Sie sind auch in den Hauptgestalten der zum b sen Verständnis des Berliner Publikums etwas sorgfältiger ausgearbeiteten Handlung der Posse sofort zu erkennen, in welcher das Ensemble sich hier vorstellte. Auch die bekannte Fionr des Kölner Mädchens, das Herz und Mund auf dem rechten Fleck hat, fehlt nicht. Sie ist in dem hier aufgeführten Stück die verloren geglaubte Tochter eines französischen Grafen, welcher nach Köln kommt, um sein Kind zu suchen und sie als Pflegetochter eines braven Droschkenkutschers wiederfindet. Dieser Vorgang ist ewissermassen der Faden, auf welchem die einzelnen komischen Begeben⸗ eiten u. a. auch eine drollige Gerichtsscene, aufgereiht sind. Um die Darstellung machte sich in erster Linie Frau Millowitsch in der Rolle des Kölner Aennchens verdient, neben ihr zeichneten sich Herr Anton Baum als remdenführer (Hännesche), Herr Engelbert Janzen als Erfinder (Schäl) und Herr Peter C laasen als stets betrunkener Dienstmann (Tünnes) besonders aus. Die Inscenierung und die Aus⸗ stattung verdienen ebenfalls Anerkennung. Das Publikum machte sich bald mit der Kölner Mundart vertraut und zeigte volles Verständniß für deren Humor. An Beifall fehlte es denn auch am Schluß nicht.
Im Königlichen Opernhause findet morgen Nachmittag um 3 Uhr eine Kinder⸗Vorstellung statt. Zur Aufführung ge⸗ langen Humperdincks Märchenspiel „Hänsel und Gretel“ (Hänsel: Rothauser; Gretel: Fräulein Dietrich; beter: Herr
achmann; Gertrud: Fräulein Kopka; Here: Fräulein Reinl; Sand⸗ männchen: Fräulein Pohl; Thaumännchen: Fräulein Weitz) unter Kapell⸗ meister Strauß' Leitung und das Ballet „Die Puppenfee“ (mit den
t b von Engelbert Wette. —
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dem Norwegis eer. In chlan⸗ nnge sebr kalt, im Nordwesten trübe, heiter. „trockenes Frostwetter wahr⸗
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Tanz in 5 A. Sonntag,
Theater. Kbnigliche Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗ t 3 Uhr: Kindervorstellung. — ¹Marchenfpen in 3 Blldern Non
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zählungen.
ein alter Korporal 1
Humperdinck. Die Puppenfee. Ballet⸗Divertissement von Musik von Joseph Bavyer. Loge 6 ℳ, Orchester⸗Loge 5 ℳ, Erster Rang 4 ℳ, Parquet 4 ℳ, Zweiter Rang 2 ℳ 50 ₰, Dritter Rang 2 ℳ, Vierter Rang Sitzplatz 1 ℳ, Vierter Rang Stehplatz 50 ₰.
3 Akten von Hans Pfitzner. nach der Legende des Mittelalters von James Grun⸗. gesetzt vom Dirigent: Kapellmeister Walter. Schauspielhaus. von Orleans. Eine 1 Vorspiel und 5 Aufzügen von Friedrich von Anfang 7 ½ Uhr.
Opernhaus. 5. r in 4 Akten von G. Verdi. Ghislanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von
r. Schauspielhaus. 6. Vorstellung. Drei Schwänke von Gustav Kadelburg. Das schwache Geschlecht. — Das Pulverfaß.
Anfang 7 ½ Uhr.
Kramer. Anfang 7 ½ Uhr.
Sonntag, Nachmittags 2 ½ Uhr: Der Probe⸗ Abends Montag: Rosenmontag.
Berliner Theater. Sonnabend, Nachmittags Habakuk Abends 7 ½ Uhr: Die beiden Leonoren.
Sonntag, Nachmittags 2 ½ ÜUhr: Wetterhäuschen. — Abends 7 ½⅛ Uhr: Frauen⸗
Montag: Zum 50. Male: Die strengen Herren.
Schiller⸗Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Die Maschinenbauer. ildern von A.
Nachmittags 3 Uhr: Kabale und Sabinerinnen. Montag, Abends 8 Uhr: Die Maschinenbauer.
Theater des Westens. Sonnabend, Nach⸗ b 2* Sneewittchen bei den sieben Zwergen. — † v. Vorstellung zu
Preisen: Der eunerbaron. I“ Zu halben Preisen: Der Wafsenschmied. — Abends: Hoffmann’s Er⸗
wirkung: Konzertmeister Bernhard . Dessau (gfeen en Behm (Klavier).
Der Troubadour.
Damen Dell Era und Urbanska
2 ℳ;
’Der arme inrich“, ein Dichtun nach der dritten
räulein Rei
n. dessen Weib: Kapellmeister Walter dirigiert.
Tragödie „Die Jungfrau von in der Titelrolle gegeben.
zur Aufführung. Der Billetverkauf hause statt.
der ersten im neuen Jahr, zunächst nehmen. Der
hans,
zuhalten. — Zur Kenntnißnahme lag
der Verhältni tungen beschäftigten Beamten gab Veranlassung,
Auseinandersetzungen zwischen
welche mit der Annahme der Magi endeten. — Zum Schluß wurde Uebertragung der Verwaltung des
Am ersten Vortragsaben Presse“ wird Herr prefeer Dr. sprechen. großen Saale des Ar
und beginnt um 8 Uhr. von Amelang (Potsdamerstraße 1
Der Vertrgs findet am
und Wopyte (Potsdamerstraße 13) k
Am 12. Januar, Nachmittags, spieler Herr Rudolf Christia
mit dem Riesenfernrohr auf die H
Tert von Adelheid Pantomimisches Haßreiter und Gaul. Kleine Preise: Fremden⸗
3. — Abends 7 ½ Uhr: Der arme Heinrich. Ein Musik⸗ Dichtung Ober-⸗Regisseur Tetzlaff. 5. Vorstellung. Die Jungfrau romantische Tragödie in Vorstellung. Alda. Text von Antonio
Ballet von Paul Taglioni. Anfang — Der neue Vormund.
Theater. Sonnabend: Michael
½ Uhr: Rosenmontag.
im Wetterhäuschen. — abakuk im
Posse mit Gesang und irauch. usik von
Der Raub der
lätze: I. Rang und Parquet 4 ℳ; II. Rang 2,50 ℳ: III. Rang IV. Rang Sitzplatz 1 ℳ. Stehplatz 50 ₰.
egende des Mittelalters von James Grun, zum al in Scene. Die Besetzung lautet: Heinrich, ein deutscher Ritter: Herr Kraus; Dietrich, einer seiner Mannen: Herr
radl; Arzt und Moͤnch im Kloster zu Salerno: Herr Knüpfer. Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Schiller’s
Im Neuen Königlichen Opern⸗Theater gelangt am Sonntag zu ermäßigten Preisen Schiller's Schauspiel „Wilhelm Tell“ über den
ufgeld wird nicht erhoben.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 4. Januar 1901. Die Stadtverordneten hatten in ihrer gestrigen Sitzung,
eesammte bisherige Vorstand wurde durch Zuruf wiedergewählt; Vorsteher ist also wiederum der Stadtv. Dr. Langer⸗ orsteher⸗Stellvertreter der Stadtv. Michelet. weiterer geschäftlicher Angelegenheiten beschloß die Versammlung, ihre Sitzungen auch in diesem Jahre Donnerstags, Nachmittags 5 Uhr, ab⸗
in welcher der Ober⸗Bürgermeister Kirschner über den Stand des Ortsstatuts verbreitete irrige Meldungen richtig stellte. — Bei dem Antrag des Magistrats, 5600 ℳ zur Vertheilung der Schrift „200 Jahre preußischer Geschichte“ von Jonas an die Schüler und Schülerinnen der ersten Klassen der Gemeindeschulen aus Anlaß nur sehr der Feier am 18. Januar zu bewilligen, kam es zu lebhaften und erregten j den sozialdemokratischen Stadtvv. Hoffmann und Stadthagen einerseits und den Stadtvv. Mommsen, Dr. Schwalbe und dem Ober⸗Bürgermeister Kirschner andererseits,
die Verkehrsdeputation und die Bereitstellung der zu den ersten Vor⸗ arbeiten erforderlichen Mittel, genehmigt.
über die „Französische Malerei im letzten Jahrhundert“
itektenhauses (Wilhelmstraße 92/93) statt Eintrittskarten sind in den Bu handlungen
Speyer u. Peters (Unter den Linden 45), Trautwein (Leipzigerstraße 13)
kärchen⸗Vorlesung mit begleitenden Scioptikonbildern nach Zeichnungen hervorragender Illustratoren.
Die Direktion der Treptower Sternwarte hat für den ersten Sonntag in diesem Monat den Preis für die Beobachtung
in den Hauptrollen). Preise der Musikdrama von Hans Pfitzner,
Hoffmann; ul; Agnes, beider Tochter: Frau Im
Orleans“ mit Fräulein Lindner behaarung ist findet im Königlichen Schauspiel⸗ — 8
Makaken.
der „Uakari“ oder das „ getroffen und in dem kleinen Hause egenüber dem neuen Bären⸗ zwinger neben dem Löwenäffchen unter c als der Kapuziner⸗Affe, hat einen dicht haarten, kurzen Schwanz und 1 einen sehr weichen, dichten Pelz, der gelbroth gefärbt ist. Die Stirn⸗ 8b sehr kurz und Augen stehen ei “ Gesichtsfarbe d r lebt in den Sumpfwäldern des Ja ura, und zwar ge⸗ sellschaftlich oben in den Kronen der Bäume. Rach — sehr wenige Exemplare lebend gebracht worden; in Deutschland ist er noch niemals vor kunde besitzt nur ein einziges ausgestopftes Exemplar dieser Gattung.
ung des „Astronomischen Museums“ ganz frei gegeben. Um 5 Uh Racmä g spricht Direktor Archenhold über „die Auffindung — Abends der Sternbilder“ und hält im Anschlu
lattform praktische Uebungen ab. has tattfindenden Vortrag lautet: „Die Bewohnbarkeit der Welten“.
an den Vortrag auf der oberen Thema für den um 7 Uhr
Zoologischen Garten ist ein sehr merkwürdiger Affe,
Scharlachgesicht“, aus Süd⸗Amerika ein⸗
racht. Er ist etwas größer
erscheint wie abgeschoren; buschige Brauen. Durch die erinnert er an einige mittelasiatische
Europa sind erst
her ausgestellt gewesen. Das Museum für Natur⸗
die Wahl des Vorstandes vorzu⸗ Die Buchdruckerei von Otto Elsner, Berlin S., Oranien⸗
Nach Erledigung m, und so gefälli
der Versammlung eine Mittheilung
ve
städtischen Betriebsverwal⸗ dann zu einer längeren Debatte
eingedeckt russischen
stratsvorlage mit großer Mehrheit auch die Vorlage, betreffend die städtischen Straßenbahnwesens an
8 2 m. Die Besa “ “ m Be† d des Vereins „Berliner Unfalls auf De Richard Muther aus Breslau
Donnerstag, den 10. Januar, im
mit grünem, fein gemustertem Deckel und Aufdru wie früher. Auch die innere Ausstattung giebt von der Leistungsfähigkeit der Offizin in farbigem erke. werthes Zeugniß. Einen besonders anziehenden Schmuck des Kalenders des Magistrats, betreffend die Ferien an den hiesigen Gemeindeschulen, bildet die neue Serie von zwölf Postkarten mit photographisch auf vor. Auf eine Anfrage des Stadtv. Singer theilte der Ober⸗Bürger⸗
Buchdruckerei ver 5 ..
Brest, 3. Januar. heute früh 8 Uhr der Torpedo⸗Kreuzer „Fleurus“ Hafeneinfahrt von Der Kreuzer „Fleurus“ erlitt an zwei Stellen ein Leck von 5 bezw. zungen beider Schiffe befanden sich im Augenblick des
straße 141, hat auch diesmal wieder zum Jahreswechsel 8 Block Notiz⸗Kalender in Albumformat erscheinen lassen.
eer Einband in Gold, ist neu
ierdruck anerkennens⸗
genommenen Scenen aus älteren und neueren Bühnenstücken aus der meister Kirschner mit, daß in diesem Jahre die Versuche, denjenigen wohlbekannten Zeitschrift „Bühne und Welt“, welche in der mit der Kindern, welche während der Ferien in Berlin bleiben müssen, Ge⸗ h ’1
legenheit zum Spielen auf den Schulhöfen unter Leitung der Lehrer zu geben, fortgesetzt werden sollen. — Die Frage der Regelung se der bei den
undenen Verlagsbuchhandlung ersch
85 1“ S
2 en. Der Bau der Kaiser Wilhelm⸗Bibliothek und des rovinzial⸗Museums hierselbst ist in den letzten Monaten rüstig fortgeschritten; erstere ist bereits im Rohbau fertiggestellt und worden. — Für die
Grenze, nothdürftig untergebracht waren, . Staates eine Reihe von Wohnhäusern errichtet worden. — Die Stadt Fraustadt ist mit dem Bau einer Kaferne für die dortige Garnison beschäftigt; sie ist im Rohbau fertiggestellt und wird ne dem diesjährigen Manöver bezogen werden können.
Zollbeamten län 8. der bisher in gemietheten Räumen
welche v sind jetzt seitens des
(W. T. B.) Infolge dichten Nebels wurde in der
Brest von dem Kanonenboot „Menhir“ angerannt.
Dank schneller Hilfeleistung wurde der Kreuzer
über Wasser gehalten, seine Havarie ist jedoch schwer. Von den Be⸗ satzungen ist niemand verletzt. 1
26), Lazarus (Friedrichstraße 66),
äuflich. 1 “
88
8
uns im Saal Bechstein eine
älfte herabgesetzt und die Besichti⸗
6. Cronberg, 4. Januar. (W. T. B.) veranstalter der Königliche Schau⸗ Kaiserin Febrich
Spaziergang im Park.
Wie die
Lessing-⸗Theater. Sonnabend: Blätter .. .
Sonntag: Flachsmann als Erzieher. Montag: Flachsmann als Erzieher. Dienstag: Flachsmann als Erzieher.
Neues Theater. (Direktion: Nuscha Butze.) Sonnabend: Die Liebesprobe. Schwank in 3 Akten von Thilo von Trotha und Julius Freund. Anfang 7 ½ Uhr. Hierauf um 10 Uhr: Die Hand. (L.a main) Mimodrama in 1 Aufzug. Handlung und Musik von Henri Berény.
Sonntag: Die Liebesprobe — Die Hand. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der weiße Hirsch. Residenz-Thenter. (Direktion: Sigmund Lauten⸗ burg.) Sonnabend: Frauen von heute. Schwank in 3 Akten von Benno Jacobson (mit Benu ung einer Idee von Franz Wagner.) Anfang 7 ½ ÜUhr.
z Sonntag und folgende Tage: Frauen von eute. . Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die Hälfte ermäßigten Preisen: Nora. e
Seressionsbühne. (Aleranderplatz 40.) Sonn⸗ abend: Der Leibalte. Komödie in Lothar Schmidt. .
Sonntag: Dieselbe Vorstellung.
Thalia-Theater. Sonnabend: Amor von eute. Große Ausstattungs⸗Posse mit Arlang und anz von Jean Kren und Alfr. Schönfeld. Musik
von Gust. Wanda. Anfang 7 ½ Uhr. Sonntag und folgende Tage: Amor von heute.
Zentral⸗Theater. Sonnabend: Die Schöne von New York. (The belle of New. Vork.) Burleske Operette in 3 Akten von Benno Jacobson (mit Benutzung der Grundidee von H. Morton). Musik von Gustad Kerker. Anfang 7 ½ Uhr.
Sonntag und folgende Tage: vie Schöne von New Pork.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Die 8.eg — Aenas 7 ½ Uhr: Die öne
“
von New YPork.
Konzerte.
Sing⸗-Akademie. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: Konzert von Wilma Sanda (Koloratur).
——
Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 7 ½ Uhr⸗ Konzert von Anna Zinkeisen (Gesang). Mit⸗
Nach Schluß der Redaktion eingegangene 8
Depeschen.
Ihre Majestät die unternahm heute Vormittag einen Das Thermometer zeigt 40 Kälte.
Beethoven-Saual. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: Konzert von Raoul Pugno (Klavier) mit dem Philharmonischen Orchester (J. Rebicek).
Zirkus Schumann. Sonnabend, Abends präzise 7 ½ Uhr: XV. Grande Soirée High- Life. Gala⸗Programm. Auftreten sämmtlicher neu engagierten Spezialitäten. U. a.: Neu: Die einzig dastehenden Leistungen der Familie Nagels. Das lebende Karoussel auf den Füßen ausgeführt von Mlle. Lina. Neu: La belle Marguerite. c. ꝛc. Die neuesten Original⸗ Dressuren des Direktors Alb. Schumann. Um 9 ⅞ Uhr: Großes Mansgen⸗ und Wasserschaustück: China. Der Krieg in O 51. Im Zeichen des Drachen. Sensationeller Erfolg der neuen Einlagen. 600 Mitwirkende.
Sonntag: Zwei große Vorstellungen. Nach⸗ mittags: Zum 6. Male: Die große Kinder⸗ Pantomime: Goliath und David, dargestellt von 50 Kindern und dem übrigen Personal. Zum 105. Male: China. Nachmittags ein Kind frei.
Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Baronesse Helene von Taube von der Issen mit Hrn. Baron Alexander von Behr⸗ Paplacken (Weimar). — Frl. Hedwig von Oertzen mit Hrn. Magnus Stever⸗Luisenho (Salow). — Frl. Martha Stollwerck mit Hrn. Leutnant Bechtold Grafen von Bernstorff (Köln — Schwerin i. Meckl.). — Frl. Lotte Starke mit Hrn. Kapitän⸗ leutnant Franz Mauve (Kiel).
Verebelicht: Regi Baumeister Fritz Markgraf mit Frl. Clara Poffrichamn (Breslau).
Geboren: Ein Se* Oberleutnant von Knobloch (Schloß Röd ). — Hrn. Alexander von der Hagen (Nackel i. M.). — Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant Frhrn. von Heintze (Potsdam).
Gestorben: Hr. Albrecht von Groeling (Cleve⸗ land, 2 „Verw. Fr. Professor Agne s Benly, ge Freiin von Blomberg (Cambridge).
Frl. Jenny von Oertzen (Berlin).
Verantwortlicher Redakteutrr: Direktor Siemenroth in Berlin. 1 Verlag der Expedition (Scholz) in Berliul.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags. Anstalt, Berlin 7 Wilhelmstraße Nr. 32.
2 Sechs Beilagean— (einschließlich Börsen⸗Beilage)
8 — 82
Berlin,
gering mittel
niedrigster höchster niedrigster
ℳ ℳ
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Qualität
8 V.,, eichs⸗Anzeiger und Königlich Preu
itag, den
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4. Januar
Verkaufte
höchster niedrigster höchster [Doppelzentn 1 ℳ ℳ
ℳ
Gezahlter Preis für 1 D oppelzentner
Menge
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Durchschnitts⸗ preis r
1 Doppel⸗ zentner
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Markttage 8
Durch⸗
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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) 5 überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Landsberg a. W. Wongrowitz Hirschberg Ratibor. Göttingen Geldern
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Rastatt.... Colmar i. E. . Chateau⸗Salins
2 2 2 2 24 2 2 2 2 8
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Landsberg a. W. Wongrowitz. irschberg Katibor . öttingen Heldern. Neuß. Döbeln Giengen. Colmar i. E.. Chateau⸗Salins
2 9 21212½³84 2 „
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Landsberg a. W. Sengrorbit . Hirschberg Ratibor. Göttingen Geldern
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Landsberg a. W. Kottbus . Wongrowitz.
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Bemerkungen. Die verka Ein liegender Strich (— ) in
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Langenau i. Wttbg. 1
14,60 15,80 14,50 14,00
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12,00 13,50 12,50 14,50 13,00 15,00 16,00 8 16,20 16,60 13,00
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1 12, 12
ufte Menge wird auf volle D oppelzentner und der Verkaufs fvolle M a1 b 1 Doppelz der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mit etheilt. Der Durchschnittspreis w den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt 15
Weizen.
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13,60 12,80 14,80 14,10 14,90 14,90 13,90 14,40
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4 523 34 83
13 574 260 2 237
1 291 247
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16,80 16,59 17,50 18,63
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ird aus den unga
.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender B
bgerundeten
Zahlen berechnet. ericht fehlt.
7
Handel und Gewerbe. 8 Die Seerproxwters. ußlands im Betriebsjahr 9001901.
(Aus den im Reichsamt des Nlaͤchrichten für Ha
28„
Fabrikation. Aus den Verein unter verschiedenen Bezeichnunger
mehl), Glutenkuchen, Maiskuchen ac., von der Maisstärke⸗Fabrikation
herrührende Broten ein. Gemäß der erläuternden An
Rückstände in Pul⸗
und dem alphabetischen Waarenverzeichniß ( Répertoire gõnéral
S. 913, 1365 und 1649) sind diese Träber (Tarif⸗Nr. 166
schließlich als Viehfutter geeigne
wendung in der Branntweinbrennerei, Stärke⸗ oder Leimfabritation
finden können. Treffen diese Vo
underen Worten, sind die in Rede stehenden Abfälle stärkereich, so
unterliegen sie dem Zoll für Mais Da sie nach einem Gutachten
et manufagtures bei einem Stärkegehalt von weniger als 40 % nicht mit Vortheil in der Industrie benutzt werden können, so ist bestimmt worden, daß sie bei einem Stärkegebalt von mindestens 40 % (durch Verwandlung in Zucker) wie Mais in Körnern zu verzollen sind.
(irkular Nr. 3139.) Fabritationsnachlaß für im 2
der General⸗Zolldirekt
etriebsjahre 1900/1901.
des Ilbes 52⸗ 13. Juli 1886 ranzosischen Kolonialzucker, der nach dem Durchschnitt der von den franz
9 4 4 8 8₰ 22 5 Vorjahres erzielten Rendementsüberschüsse entsprechend, für das Be⸗
triebsjahr 1. September. 1900 bis
9 een 29,80 % im Vorjahr) festgese Zolldirektion vom 22. Oktober 1900, Nr. 3135.)
Französisch⸗Hinterindien.
Landwirthschaftl iche Gew
in Hanoi. Die Eröffnung der in
landwirthschaftliche und Gewerbserzeugnisse sowie Kunstwerke Frank⸗
reichs, der
1902 ve 0
1 worden. françaiso.)
Frankreich. Zollbehandlung der Rückstände von der Maisstärke⸗
zollfrei) zu behandeln, sofern sie aus⸗
französischen Kolonien und ostasiatischen Länd ie
18 o atischen Länder, die zum
1. Dezember 1901 in Aussicht genommen war, ist durch Verordnung General⸗Gouverneurs vom 28. Juni d. J. auf
(Journal
Innern zusammengestellten ndel und Industrie“.)
igten Staaten von Amerika gehen n, wie Gluten meal (Gluten⸗
verform, in Klumpen oder in
merkung 318 des Tarifs (S. 843) der Produktion oder 38
Erzeugnisse wie die Oelkuchen und
t sind und keine praktische Ver⸗ 2 1 Märkte auf weitere 3
raussetzungen nicht zu, oder mit 2 s15 (1 896 417 7-1z)
in Körnern (T.⸗Nr. 72). Pud (1 425 239 2d2¼G des Comité consultatif deg arts
eetragen.
ion vom 13. November 1900,
Fabriken noch einen schw französischen Kolonialzucker
ist der Fabritationsnachlaß für ‚ dem Mukterlande verschifft wird, ösischen Zuckerfabriken während des
stration eingesetzt worden
31. August 1901 auf 28,72 % erwarten.
tzt worden. (Zirkular der General⸗ - b 2 weißen Sandzuckers,
1 1 schaffen mußten. erbe⸗ und Kunst⸗A usstellung sehr bald steigen würden. Hanoi geplanten Ausstellung für Jahres geliefert werden s
-auf den 3. November officiel de 'Indo-Chine
11“
vorigen Sehiesahee hat die
Auf Grund des Artikels 2, § 1, der Käufer fügen müssen. Jahre ihre Zahlungen eingestellt hatten un
betrug nur 4,20 Rbl. bis daß die Fabrikanten für der Steuer Geld nöthig hatten und für Es war aber bestimmt zu erwarten, daß die Preise
Die Zuckerproduktion Rußlands in welchem 274 Fabriken in Betri Schätzungen auf 48 540 000 Pud (7 kommen aus dem vorigen Jahre der 2,521 805 Pud und die freien Vorräthe 53 769 156 Pud (8 807 387 2) vorhanden sein werden. Bedarf im Inlande sind 36 Millionen P antastbarer Vorrath 3 508 940 Pud (574 Es verbleiben somit 14 260 216 Pud.
83 200
Betriebsjahr hinübernehmen kö Pud (1 732 505 dz) verfügbar. verkauft, das noch nicht untergeb
ufuhr
für das Betriebsjahr 1900 1901, eb sind, wird nach den letzten 940 852 dz) berechnet.
Hierzu unantastbare Vorrath von von 2 733 540 Pud, sodaß in m Für den ud (5 896 800 dz), als un 764 dz). festgesetzt worden.
Da aber die Fabrikanten 8 0 %
Pud zur Verrechnung in das künftige
Der größ
nicht mehr Ausfuhr v
Hiervon sind n.
Jahre eren
*¼ nämlich 8 409 922 Pud 211 355 Pud gelber Sand ucker und 79 820 worden. Nach dem Osten sind 2 875 941 P worunter sich hauptsachlich Raffinade und Sandzucker befunden haben. Die Lage der Zuckerindustrie haben die im porigen Z
ie ist nicht ungünstig. mit ungenügenden Mitteln errichteten F 1 chweren Stand und müssen sich mit geringem Nutzen begnügen, da sie sich, um Geld zu erhalten, den Bedingungen Auch die Fabriken, die im vergangenen
unen, so sind zur Ausfuhr 10 577 016
te Theil hiervon ist bereits
ft, d rachte Quantum wird als Raffinade hauptsächlich nach dem Osten versandt werden, sodaß die westlichen
zu rechnen haben. Im on Zucker 11 577 638 Pud ach dem Westen 8 701 097 weißer Sandzucker
Pud Mafsz 7 - ) Pud Raffinade versandt ud (471 079 d⸗) gegangen, nur 568 604 Pud weißer
Allerdings
d über die eine Admini⸗
ist, haben ihre Verhältnisse nicht verbessern
können, weil sie infolge zu kleiner Produ können. Indessen sind wenigstens neue Zahlungseinstellungen nicht zu rwa Alle übrigen Fabriken stehen g. die in der Lage sind, höhere Preise abzuwarten.
lieferbar im No
4,22 Rbl., die am
ktion nur wenig verdienen
ut, namentlich diejenigen, Der Preis für das vember, war niedrig und
was darin seinen Grund hatte, 1./14. Dezember 1. Zahlung
den neuen Zucker Platz
Für Zucker, der im Mai und Juni nächsten oll, werden 4,45 Rbl. bis 4,50 Rbl. für das
Pud gezahlt, und selbst zu diesem Preise, als der festgesetzte Höchstpreis, wollen die rricht des Kaiserlichen Konsulats in Kiew).
der nur wenig niedriger ist Verkäufer nur schwer ab
Elektrische
Das Projekt,
Mondragone, Cisterna nach
wollen,
in Neapel).
Frankreich. Belgien.
Andere Länder Zusammen
Einfuhr von
.
Ingenieure Ferrara und trischen Bahnverbindung zu dem Ministerium der öͤffen
Italien ausgegangen
langen Bahn bestehen, welche Steigungen und Kurven nahe
Großbritannien.
Bahnverbindung zwischen Rom und Neapel.
tlichen Arbeiten zu welchem die Anre ist, soll in
Nach einer Mittheilung des Corriere di
Napoli haben die
Guerra in Neapel das Projekt einer elek⸗ wischen Rom und Neapel ausgearbeitet und zur Prüfung unterbreitet. gung von Allerhöchster Stelle in einer zweigleisigen, etwa 215 km unter möglichster Vermeidung von der Küste über die Städte Cancello,
Minturno, Garigliano, Formia, Fondi⸗ Terracina und
la nach Rom führt. Durch Quagliano soll dieselbe residenz Capodimonte in würde nach Ansich tragen, während zur Zeit 5 elektrische Kraft soll durch Verkehr ausschließlich für Zügen, eingerichtet werden. Das Projekt soll es nicht eingehend gen sein, doch dürfte d von Interessenten verdienen, bei Zeiten näher zu treten. FFür diejenigen Interessenten, nannten Ingenieuren Ferrara theilen wir noch mit, Berio Nr. 2, wohnen.
4 bis 7 Stunden erf hydraulische Reisende, und zu
as geplante Unternehmen
eine Abzweigung über Marano⸗
—
mit der hochgelegenen Königlichen Sommer⸗ Verbindung gesetzt werden. t der Urheber des
Die Fahrzeit
Projekts nur drei Stunden be⸗
welche mit den eingangs g 1
orderlich wären. Die Anlagen gewounen und der vwar mit leichten und häufigen
zwar von dem italienischen Ministerium, weil ug ausgearbeitet ist, einstweilen zurückgestellt te insofern die Beachtung als sich Gelegenheit bietet, der Sache
und Guerrg in Verbindung treten
Einfuhr von Kohlen nach der Januar bis Septembe
1z daß dieselben in Neapel, Vicoletto (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats
Schweiz in den Monaten r 1899 und 1900.
Steinkohlen
Herkunftsländer 1890
Deutschland.. Oesterreich⸗Ungarn
122 816
68 850
7
746
1900
58 Tonnen . . 824 626 5 275
892 596 6 486 143 155 95 197 18 198 20
Koks 1899 1900 Tonnen 67 854
22 855 491 299 878
öLü
Der Werth der in den
Jahres eingeführten Steinkohle für 1899 auf 33 745 044 Fr. im gleichen Abschnitt des Steinkohlen um genommen und die Einfuhr von Koks An Braunkohlen wurden in den
313
1 155 652
LErmmmmn
ersten drei Quartalen des laufenden
anken angegeben vorigen Jahres.
126 339 Tonnen um 19 110 Tonnen oder 20,60 %. ersten drei Quartalen des laufen⸗
n wird nach dem Durchschnittswerthe gegen 30 055 948 Franken Der Menge nach hat die
oder 12,28 % zu⸗
8
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