erichtet werden soll, u. a. Der Redner schloß mit der Aufforderung 8 einheitlichem Zusammenwirken na Vertreter des Bau⸗ wesens, damit in den Fragen der Fürsorge gegen Feuersgefahr olche Einrichtungen getroffen würden, die das höchstmögliche
aß von Sicherheit verbürgten. In der Natur der Sache liege es, bei der beständigen Fortentwickelung des Bauwesens, daß dauernd
Normen nicht erreichbar seien; um so vicbtigesse es, beständig ie Au
gen offen zu halten. An Alle und Jeden ergehe der alte Warnungs⸗ und Mahnruf zur Vorsicht: „Bewahrt das Feuer und das Licht!“ — Die Versammlung schloß mit der von dem Geheimen Baurath Hoßfeld vorgetragenen und eingehend erörterten Beurthei⸗ lung von neun Entwürfen sür ein Brückenwärterhaus, das Ergebniß einer Monatskonkurrenz.
Zu dem Wettbewerb um Entwürfe für ein Volksbank⸗ gebäude in Mainz waren, wie das „Centralblatt der Bau⸗ verwaltung“ meldet, rechtzeitig 144 Pläne eingegangen. Den ersten
reis (2500 ℳ) erhielt der Entwurf „Prosit Neujahr“ des Architekten .Berger in Stettin, den zweiten (1500 ℳ) der Entwurf „E. R.“ des Architekten Robert Bischoff in Karlsruhe und den dritten Preis e. ℳ8) Professor Ratzel in Karlsruhe für seinen Entwurf „Fidel Neenzer Barock’. Angekauft wurden der Entwurf „Zünftig“ des Regierungs⸗Baumeisters Ostendorf in Düsseldorf und der Entwurf „Vademecum“ des Regierungs⸗Bauführers Wendt und des Architekten Richard Drach, beide in Berlin.
Die 42. Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure findet in diesem Jahre in Kiel und zwar in den Tagen vom 10. bis 12. Juni statt. ““ “
Theater 8, Musik.
Im Königlichen Opernhause wird morgen Peter Cornelius' Oper „Der Barbier von Bagdad“, unter Mitwirkung der Damen Herzog und Goetze, der Herren Sommer, Knüpfer, Berger und Lieban
eegeben. Kapellmeister Strauß dirigiert. Vorher geht Mascagni's Bber „Cavalleria rusticana“ in Scene.
Im Königlichen Schauspielhause geht morgen Schiller's Tragödie „Die Jungfrau von Orleans“ mit Fräulein Lindner in der Titelrolle in Scene. .
Mannigfaltiges. Berlin, den 28. Januar 1901.
Im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin ist an den geschäftsführenden Ausschuß der „Internationalen Ausstellung für Feuerschutz und Feuerrettungswesen Berlin 1901‧ das nachstehende Schreiben gelangt:
1 Berlin, den 21. Januar 1901. An den geschäftsführenden Ausschuß der „Internationalen Ausstellung für Feuerschutz und Feuerrettungswesen Berlin 1901“ in Berlin. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin lassen dem geschäfts⸗ führenden Ausschuß für die zum Jahreswechsel dargebrachten Glück⸗ wünsche Allerhöchstihren besten Dank aussprechen. Gleichzeitig lassen Ihre Majestät hierdurch mittheilen, daß Allerhöchstdieselbe für die Internationale Ausstellung für Feuerschuß und Feuerrettungswesen sechs goldene und zwölf silberne Porträt⸗Medaillen als Preise zu stiften geruht haben. 11“ In Allerhöchstem Auftrage: 1 B. von dem Knesebeck, Königlicher Kammerherr und Vize⸗Ober⸗Zeremonienmeister.
“ ute Mittag um 1 Uhr fand im großen Saale des Rath⸗ 1 2 es die Trauerfeier für den früheren Ober⸗Bürgermeister obert 8.49 statt. Am Sarge des Entschlafenen, der
an der Nordseite des Saales aufgebahrt war, legte im
Auftrage Seiner Majestät des Kaisers und Königs der Geheime ierungsrath Mießner, im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin der Ober⸗Hofmeister Frei⸗ herr von Mirbach einen Kranz nieder. Die Minister von Thielen, Schönstedt und Brefeld wohnten persönlich der Feier bei, das Reichs⸗ amt des Innern vertrat der Direktor Dr. von Woedtke, das Ministerium des Innern der Unter⸗Staatssekretär von Bischoffshausen, das Ministerium der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten der Unter⸗Staassekretär Wever. Groß war ferner die Jahl der Vertreter der anderen staatlichen sowie der städtischen Behörden, der Geistlichkeit, der Parlamente und von Vereinen und Korporationen. Der Domchor leitete die Feier ein mit dem Gesang des Psalms: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“, worauf der Erste Prediger der Luisenstadt⸗Kirche, Pastor Knauert, die Gedenkrede hielt, welcher nach abermaligem Gesang Ansprachen des Ober⸗Bürgermeisters Kirschner und des Stadt⸗ verordneten⸗Vorstehers Dr. Langerhans folgten. Mit dem Choral „Gnädig und barmherzig ist der Herr“ endete der Trauerakt. — Die Beisetzung erfolgte alsdann auf dem alten Kirchhof der Thomas⸗ gemeinde in Rirdorf.
Das Ballfest, welches der Verein „Berliner Presse“ alljährlich zum Besten seiner wohlthätigen Zwecken dienenden Kassen veranstaltet, fand am Sonnabend in den Räumen der Philharmonie statt, war außerordentlich zahlreich besucht und nahm einen recht an⸗ regenden Verlauf. Im allgemeinen bot das Fest das gleiche, bunt bewegte Gesellschaftsbild wie in früheren Jahren, und diejenigen, welche gekommen waren, um die Vertreter der hiesigen Kunst⸗ und literarischen Welt einmal in der Nähe von Angesicht zu sehen, dürften, wenn sie sich der Führung eines Kundigen anvertrauten, nicht enttäuscht vorden sein. Besonders stark waren die Königlichen sowie die anderen an⸗ gesehenen hiesigen Bühnen durch ihre hervorragendsten Mitglieder vertreten, velhe zum theil noch in der zwölften Stunde, nach Schluß der heatervorstellungen, auf dem Ball erschienen. Die Gewinne der in diesem Jahre veranstalteten Tombola übertrafen fast an Reichhaltigkeit und Werth diejenigen früherer Jahre; sie bestanden zumeist aus Werken der bildenden Kunst und der Literatur, welche namhafte Maler, Bildhauer, Schrift⸗ steller sowie Kunst⸗ und Verlagsanstalten, zum theil mit eigenhändigen Widmungen ihrer Schöpfer versehen, gespendet hatten. Ein hübsches Andenken an den Ball bildet wiederum die übliche literarische Damen⸗ spende; sie betitelt sich: „Jungbrunnen, ein Schatzbehälter deutscher Kunst und Dichtung, illustriert von den hervor⸗ ragendsten deutschen Künstlern, eine Sonderauswahl mit Bildern von Bernhard Wenig, Franz Stassen und Ernst Lieber⸗ mann, den Frauen dargereicht vom Festausschuß beim Tanzfest des Vereins „Berliner Presse’ am 26. Januar 1901 (Verlag von Fischer und Funke, Berlin).“ Diese Damenspende enthält diesmal nicht Verse und Epigramme zeitgenössischer Autoren, sondern Lieder und Sprüche der alten Minnesänger, Volkslieder ꝛc. Um Mitter⸗ nacht verkündeten schmetternde, auf altdeutschen Instrumenten von dem Trompeterkorps des Garde Kürassier⸗Regnents geblasene Fanfaren den Anbruch des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und
der sich wie früher um die Anordnung des Festes große Verdienste er⸗ “ ein von allen Anwesenden begeistert aufgenommenes Hoch ausbrachte.
Aus allen Theilen des Reiches meldet, heute Nachrichten ein über heftige Schneegestöber und starke, vielfach mit Gewittern verbundene Stürme, die bis zu den frühen Morgenstunden anhielten und mehrfache Verkehrsstörungen herbei⸗ führten. In ganz Ostfriesland schte gestern Nachmittag und während der Nacht starker Sturm mit Gewitter. Die Stadt Leer und Umgegend wurde von einer heftigen Sturm⸗ fluth heimgesucht. Der größte Theil der Stadt die S aurßf stehen unter Wasser. Man fürchtet, daß die Schleusen⸗ maschinen stark beschädigt sein werden. Seit heute Vormittag fällt das Wasser langsam.
Königs, Allerhöchstwelchem der Redakteur Herr Georg Schweitzer,
iWngen, wie „W. T. B.“
Lüecc, 2ö. Januar. (W. T. B.) Bej einem starken Gewitter schlug gestern Nachmittag um 3 Uhr ein Blitz in den 122 m hohen Jakobi⸗
Kirchthurm ein und entzündete das schwere eichene Balken.
werk. Nachdem das letztere etwa 24 hatte, stürzte die Spitze mit lautem Getöse auf das —— dach, durchschlug dieses und blieb auf dem Gewölbe liegen. Vier Stunden später wurde das Feuer gWscht⸗ Da das Abstürzen weiterer Thernel befürchtet wird, ist der Straßenbahnverkehr an der Kirche unterbrochen.
Hamburg, 26. Januar. (W. T. B.) Bei heftigem Schnee⸗ treiben ging rn Nachmittag hier ein Gewitter e 8
St. Petersburg, 26. Januar. (W. T. B.) In der deutschen Botschaft überreichte heute Nachmittag eine Abordnung der hiesigen deutschen Kolonie dem scheidenden Botschafter Fürsten von Radolin eine Adresse, aus einer in Sibe 8 triebenen Tafel, und ersuchte um Annahme einer Stiftung von 50000 ℳ als „Fürst Radolin⸗Stiftung“ zur Errichtung eines Asyls für Greise. Der Fürst dankte, bat, die Stiftung mit dem Namen Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm des Großen benennen
Stunden gebrannt
sa dürfen, und schenkte den deutschen Vereinen als dauerndes Andenken
eine überlebensgroße Büste für das neu zu gründende Afyl.
Spezia, 26. Januar. (W. T. B.) Der Dampfer „Stella
Polare“, auf dem der Herzog der Abruzzen seine Nordpol⸗E unternommen hat, ist heute hier eingetroffen. Der seinem Erscheinen begeistert begrüßt wurde, überga Stations⸗Kommandanten zur Verwahrung.
dition rzog, welcher bei das Schiff dem
Brüssel, 26. Januar. . T. B.) Heute Mittag wurde in der Rue des Minimes feierlich der Grundstein zum deutschen
Schulhause gelegt.
Arlon, 26. Januar. (W. T. B.) Der Gouverneur der Provinz Luxemburg Orban de Xipry wurde heute Morgen hier er⸗ mordet. Der Mörder verübte gleich darauf Selbstmord. Es war ein Angestellter der Provinzial⸗Regierung, welcher mit dreimonatigem Urlaub nach Paris gereist, aber wieder zurückgekehrt war. Man glaubt, daß er die That in einem Anfall von Geistesstörung begangen habe. Die Lütticher Gerichtsbehörden begaben sich nach dem Thatort.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Serajewo, 28. Januar. (W. T. B.) Die Mekka⸗ pilger aus Bosnien und der Herzegowina haben ihre Wallfahrt angetreten. Eine Deputation derselben unter Führun des Kadi Isa Effendi Osmanagie erschien vor dem Landeschef, General der Kavallerie Baron Appel, um sich für die besondere Fürsorge zu bedanken, welche die Landes⸗ regierung dem BEEö en Element und dessen religiösen Angelegenheiten widme. Der Landeschef versicherte der Deputation, daß die Mohamedaner stets auf die besondere Unterstützung der Regierung rechnen könnten, zumal wenn es sich um die Erfüllung ihrer religiösen Pfüichten handele. Die Regierung habe deshalb, gleichwie in den Vor⸗ jahren, den Mekkapilgern einen Führer mitgegeben, der ihnen auf ihrer beschwerlichen Reise mit Rath und That beistehen werde. Der Empfang der Deputation endete mit begeisterten
Zivio⸗Rufen, worauf die Pilger sich von dem Landeschef ver⸗
abschiedeten.
(EFortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
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vom 28. Januar 1901,
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(Bauern⸗Ehre.) Oper in 1 Aufzug von Pietro
von G. Verga. — Der B Komische Oper in 2 Aufzügen von Peter Cornelius.
Schauspielhaus. 29. Vorstellung. Die Jungfrau von Orleans.
1 Vorspiel und 5 Aufzügen von Friedrich von
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he und Mittel⸗ 9 ℳ, Mittel⸗Parquet (Reihe 1 — 14) 6 ℳ, Mittel⸗ Parquet (Reihe 15 — 22) 4 ℳ, Seiten⸗Parquet und n. - Rang Tribüne 2 b platz 1 ℳ Billet⸗Verkauf täglich an der Billetkasse einer Idee von des Königlichen Schauspielhauses Vormittags von 9 — 10 Uhr und von 10 ½ — 1 Uhr. Auch ist am Tage die Billetkasse des Neuen König⸗
Die Billets haben die Bezeichnung Mittwoch: Opernhaus. 27. Vorstellung. Der Bärenhäuter, In 3 Akten von Siegfried Wagner.
Schauspielhaus. 30. Vorstellung. Der C 8 Lustspiel, in 4 Aufzügen von —
Deutsches Thenter. Dienstag: Der B
vesi Jrzang 7. Ubr. B Donnerstag: ,—. von BergerackW.
Berliner Theuter. Dienstag: Die beiden nhn och und folgende Tage:
S 3, itt isen: Mittwoch: Ueher unsere Kraft. (II. Ein EETEEET
Schiller⸗-Theater. Sen N.-. 29 2228 mit und — Große veftet g. ildern von A.
„ Abends 8 Uhr: Der Herr Senator. Abends 8 Uhr. Freedb.
Theater des Westens. Dienstag (2. Abonne⸗ von New York. ments.Vorstellung):
arbier von Bagdad. Freitag (22. Zigeunerbaron.
Lessing-Theater.
Blätter.
Eine romantische Tragödie in
7 ½ Uhr.
heater. Wohlthätigkeits⸗Vor⸗
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Besten des Vereins zur Speisung Donnerstag: Johannisfeuer. Kinder und Nothleidender. Mit — Genehmigung Sr. Excellenz des Herrn Grafen von Hochberg und unter gütiger Mitwirkung folgender Mitglieder der Königlichen Antoinette Dell Era, Fräulein Emmy Destinn, Frau Anna Schramm, Fräulein Bertha Hausner; der heen Arthur Vollmer und Albert Will. Außerdem: u Anna Führing und Fräulein Sebor (Pianistin aus Prag). Der erste Tanzscene von Henrv Bérény. Die Prüfung. Lust⸗ spiel in 1 8q488 Clement. Konzert. An⸗
Theater: Fräulein
Dienstag: Die Liebesprobe.
7 ½ Uhr. Hierauf
Carneval. Pantomimische und Musik von Henri Berény. — Die Hand.
der Vorstellung im Theatersaale: lätze: Fremden⸗Loge 10 ℳ, I. Ran on 6 ℳ, Parquet⸗Fauteui
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Steh⸗ Franz Wagner.) Mittwoch und folgende Tage:
ters von 6 ⅞ Uhr Abends geöffnet. “ 91.
tag: E. von Wo brettl!). Anfang hr. Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
* D:Direktion: Julius Fritzsche.)
Millöcker. Anfang 7
Die Fledermaus.
Dienstag, Abends 8 Uhr:
von Jean Kren und
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Der Bettelstudent.
jörnson.
Dienstag: Wie die Mittwoch: Flachsmann als Erzieher. Freitag: Flachsmann als Erzieher.
Neues Theater. (Direktion: Nuscha Butze.)
wank in 3 Akten ☚ ahmt⸗ Se e s ftaf brer der Re Sieee von Thilo von Trotha und Julius Freund. Anfang Der berühmte Meisterschaftsfahrer der Welt, Sieger
(La main.) Minlodrama in . „2. Handlung Paris wird am Dienstag, Mittwochund Donnerstagmit
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: halbe isen: starten: 19 ags Zu halben Preisen
Residenz⸗Theater. Direktion⸗Sigmund Lauten⸗ und Huber
Friedrich eühet eshfthe⸗ Meater. Gestorben: Hr. Ober⸗Forstmeister a. D. Mag Hine iens 8 Damenschneider. Operktte in 3 Atten -2 F 8 Wittmann und Louis hüereemn Musik von Carl r.
Der Damen⸗
Zentral-Theater. Dienstag: Die Schöne (The belle of New York.) Burleske Operette in 3 Akten von Benno Jacobson
bh — Mittwoch: Vorletztes Gastspiel der Königlichen (mit Benutzung der Grundidee von H. Morton). Tert nach dem gleichnamigen Volksstück Kammersängerin nlet H Ehofts g —— 8 8 . 8
Donnerstag: Hoffmann’s Erzählungen. Abonnements⸗Vorstellung): Der
Carmen. sik von Gustav Kerker. Anfang 7 ½ Uhr. och und Donnerstag: Die Geisha.
Freitag: Die Schöne von New Nork.
Konzerte.
SgSeethoven⸗Snal. Dienstag, Anfang 8 Uhr: I. Klavier⸗Abend (in historischer Form) von Edouard Risler.
8 Zirkus Schumann. Dienstag, pünktlich um 7 ½ Uhr: 11. großes internationales Rennen.
2 8 7 8 M 7 — u Die Hand. des großen Preises von Deutschland, Jacquelin aus
den berühmtesten deutschen Rennfahrern konkurrieren. nnover), Huber (München), Mündner (Berlin), Robl (München) ꝛc. Heute Jacquelin Mündner. Ferner: Revanche⸗Rennen Arend (Hannover) gegen Bocquillon (Paris). 2. großes Tandem Match (München) gegen Heiny (Berlin). I. Preis 1500 ℳ, II. P 1000 ℳ, III. Preis
burg.) Dienstag: Frauen von heute. wank 5 8 8 . i — Füchsen beun⸗ — 500 ℳ Vorher: Gala⸗Programm und China.
Anfang 7 ½ Uhr. Frauen von — —
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die Hälfte ermäßigten Prrae Tböö1“
Sämmtliche Einlagen. 600 Mitwirkende.
8 Familien⸗Nachrichten. Verlobt: Frl. Freda Herwarth von Bittenfeld mit
Seressionsbühne. (Alexanderplatz 40.) Diens⸗ ser. Rittmeister Carl von Kock (Braunschweig — s Buntes Theater (Ueber⸗ er
lin). — Frl. Else Fenner mit Hrn. Landrath Georg von Steinmann (Darmstadt-— Glatz) Geboren: Eine Tochter: Hrn. Landrath Winckler (Merseburg). — Hrn. Hans Bone von Schwerin (Drewelow).
brandt (Stolp). — Hr. Regierungs⸗ und Baurath 0 23— von Ge 5 — Snees — Hr. Landgerichtsrath a. D. Hermann Kannen⸗ berg (Berlin). — Hr. Pastor emer. Staemmler (Wernigerode a. Harz). — Fr. Minna Degener, geb. Freiin von Girsewald (Brannschweig — Verw. Fr. Superintendent Emma Kräts⸗ geb. Kranichfeld (Berlin).
Thalia⸗Theater. Dienstag: Amor von g sse mit d e Fir efengens Anfang 7 ½ Uhr
Mittwoch und folgende Tage: Amor von heute.
Verantwortlicher Redakteur: 8 b usik Direktor Siemenroth in Berlin.
Drutk der Norddeutschen Buchdruckerei und Berlogs⸗ n elt Bertfa geh, Wlltekerate Ir 82.
Acht Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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13,44
13,00 12,50
12,70 13,00 12,75 12,24 12,33 13,20 13,80 12,76 14,00
14,00 14,26 14,40
14,25
14,60
13 50
13,73
12,60 15,43 14,88 14,60
14,57 14,47 14,76 15,50
12,90
Am vorigen
Durch⸗ schnitts⸗ preis
Außerdem wur am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher S a, Doppelzentner (Preis unbekannt)
15,00 15,25
15,14
15,49 18,27 17,09 17,84
16,59 16,50 17,50
13,50 14,64
14,00 12,69
15,56 14,91 15,00
14,57 14,58 14,74 15,05
12,80
E1”
8. a 85 8 -SHgevachc. encg eci denedce Bhewe 9