1901 / 38 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preusjis chen Anzeiger. 8 38. .“

Immer wieder zeichnete das auserlesene Publikum, unter dem sich viele .“ Mersibe Berlins befanden, den Künstler durch Hervorrufe aus, sodaß sie

Herr d Albert schließlich zu mehreren Zugaben ver⸗ stehen mußte. Ein Lieder⸗Abend, welchen der Großherzoglich badische Kammer⸗

Weinbaum) in der Sing⸗Akademie zum ersten Mal zur Auf⸗ führung gebracht werden. Außer dem Philharmonischen Orchester wirken Fräulein Vera Goldberg (Sopran) und A. van Eweyk (Bariton) mit. Der Komponist ist neben Engelbert 8 2 Humperdinck der einzige deutsche Tonsetzer, der zugleich im Besitze des änger Herr Alfred Oberländer am Sonnabend in der Sing⸗ Mozart⸗Preises“ (Frankfurt a. M. 1861) und des „Mexyerbeer⸗ Akademie veranstaltet hatte, war recht zahlreich besucht. Er hatte Preises“ der Berliner Königlichen Akademie der Künste (1877) ist. nur Kompositionen von Schubert und Wilhelm Berger zum Vortrag Ein Pariser Operetten⸗Ensemble unter Leitung des durch sang besonders die ersteren mit künstlerischem Empfinden. seine internationalen Tourngen mit Madame Réjane und Jane Ha⸗ as seinem Gesang einen so besonderen Reiz verleihende, schöne ding bekannten Impresario Dorval wird am 20. Februar im Theater Piano kam namentlich bei den Liedern „Du bist die Ruh“ und des Westens ein auf sechs Abende festgesetztes Gastspiel eröffnen. „Wanderers Nachtlied“ zur Geltung; nur schien es, als ob Die Gesellschaft besteht aus 25 Künstlern der ersten Pariser Theater, 8 Oberländer etwas indisponiert wäre. Bei den Kompo⸗ unter denen sich das Mitglied des Théàtre des Variétés Madame sitionen von Berger machte sich dieser Uebelstand noch mehr Maly befindet, welche in Berlin bereits mit Erfolg aufgetreten ist. fühlbar, namentlich klang hier die Höhe nicht ganz frei. Zur Aufführung gelangen u. a. „Mademoiselle Nitouche“, An demselben Tage gab der hier wohlbekannte roßherzogliche „L'auberge du Tohu-Bohu“, „Le Pompier de service“, „Madame Kammersänger Herr Karl Mayer aus Schwerin vor einem sehr Méphisto“, „La Demoiselle de chez Maxim“. In den ver⸗ zahlreichen, aufmerksamen Zuhörerkreise einen Lieder⸗Abend, dessen Pro⸗ schiedenen Einaktern, in welchen Madame Méaly auftritt, ist Herr A. Samary, ehemaliges Mitglied der Comédie Française, ihr

gramm Kompositionen von Schubert, Loewe und R. Strauß umfaßte G 9, und mit einer Arie des Figaro aus der Oper „Der Barbier von Partner. Als Orchester⸗Dirigent ist Herr Francotte verpflichtet worden.

Sevilla“ schloß. Der Künstler fand mit seiner wohlklingenden und kräftigen Stimme und der natürlichen, liebenswürdigen Vortragsart Morgen, Donnerstag, Abends 7—8 Uhr, veranstaltet der Organist reichen Beifall, zeigte auch am Schlusse des umfangreichen Programms Herr Bernhard Irrgang in der Heilig⸗Kreuz⸗Kirche das 200. Kirchen⸗Konzert unter Mitwirkung von Frau Adelina

kein Zeichen von Ermüdung und kam dem lebhaften Verlangen der 2 t un Sandow⸗Herms (Alt), Fräulein Marie Bluhm (Sopran) und dem

angeregten Zuhörer nach einer Zugabe bereitwillig nach. 1 S Die bereits einmal verschobene Matinée des blinden Klavier⸗ Förniglichen ewerürsäge Herrn Eugen Sandow (Cello). Der intritt ist frei.

Die Deutsche Gesellschaft für volksthüm liche Natun kunde hält ihren nächsten Vortragsabend am Montag, den 18. gf⸗ bruar, um 8 Uhr, im Bürgersaal des Rathhauses ab. Herr Professor he Börnstein von der Königlichen Landwirthschaftlichen Hochschule wim über „Wettervorhersagung“ s n. Nachdem der sehr zahl reich S.ehe Fch⸗ 8. Herrn vaff ors . vehe über „Auzg. gitce a cgecachereWhebes sehehhegh r 8 gewählte Kapitel der organischen emie“ am Som. 4 abend seinen Abschluß gefunden hat⸗ wird als letzter Lehrkurs dine Berichte von deutschen Fruchtmärkten. Winters sich der des Direktors der Königlichen Sternwarte, Geheine Regierungsraths, Professors Dr. Foerster über „Astronomie“ 5* 7 Qualität reihen. Derselbe wird am Dienstag, den 26. Februar, Abends pünk. 88 2 lich um 8 Uhr, im großen Theatersaal der alten „Urania“, Invaliden gering mittel I gut straße 57 62, eröffnet werden. Nähere Auskunft ertheilt der eiß⸗ öö

Gezahlter Preis für oppelzen schnitts⸗

der Gesellschaft, Dberlehrer Dr. W. Greif, Köpenicke

e 142. niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster [Doppelzentner preis

Das von Künstlern hiesiger Theater zu wohlthätigen wecke

unter dem Namen „Gesindeball“ alljährlich veranstaltete Kostün⸗

fest fdet am 23. März in den Festräumen des Hotels „Kaiser.

of“ statt.

geemnnn Sünerohe Am vorigen Markttage

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14,40 14,30 14,70 13,70 14,80 14,80

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München, 12. Februar. (W. T. B.) Die Beerdi gung g Geheimen Raths, Professors Dr. von Pettenkofer gestalten sch zu einer großen Kundgebung für den verstorbenen Gelehrten. N. dem Geistl in sprachen unter Anderen der Geheime Rath a. namens des Ober⸗Medizinal⸗Ausschusses, der Professor Angerer nanenz der medizinischen Fakultät. Alle Redner betonten die unvergänglichen Verdienste von Pettenkofer's um die Entwickelung der Hygiene sowie ui viclen anderen Gebieten der Wissenschaft und der Wohlfahrts⸗En. richtungen.

virtuosen Herrn Gennaro Fabozzi fand am Sonntag vor einem zahlreichen Auditorium im Saal Bechstein statt. Mit sicherer Technik und tiefem, natürlichen Empfinden brachte der Künstler Kompositionen von Chopin, Schumann, Brahms und Wagner⸗ Tausig zu Gehör und erntete mit deren wohlgelungenem Vortrage reichen Beifall. Viel Anklang fanden auch die hier noch unbekannten Tonwerke: „Fantasia e Fuga“ von Longo, „Aria variata“ von Bossi, sowie eine Sonate von Martucci. Im Konzertsaal des Römischen Hefss stellte sich zu derselben Zeit der vehnsährige Edi Goldfisch vor. Seine saubere Technik, der weiche Anschlag, sowie ein für sein jugendliches Alter sehr ver⸗ 8 Vortrag bewiesen, daß es ihm an musikalischer Begabung nicht fehlt und eine weitere Ausbildung ihn vielleicht auf den Weg der Künstlerschaft führen kann. Zum Schluß ist noch ein Konzert zu erwähnen, welches der be⸗ - 1 kannte Baritonist Herr Anton van Rooy am Sonntag Abend im 8 b ist wieder frei. 8 Beethoven Saal gab. Der Künstler, welcher seiner Zeit Mannigfaltiges. 8 8 8 b auf der Bühne des Königlichen Opernhauses in der F Guildford (Südengland), 12. Februar. (W. T. B.) In der

des Wotan durch seine schönen Stimmmittel und die Macht Berlin, den 13. Februar 1901. Chikbworih⸗Pulberfabrik wurden heute füͤnf Arbeuer durh em

seines Ausdrucks auffiel, bewies, daß seine Leistungen im Erxplosi ködtet Liedervortrag denen im dramatischen Gesang nicht nachstehen. Besonders Im „Deutschen Kolonial⸗Museum“ (Alt⸗Moabit 1) be⸗ rplosion getödtet. wohlgelungen war die Wiedergabe des Liedereyclus „Dichterliebe“ von findet sich zur Zeit eine interessante Ausstellung von Gegenständen, Schumann, welche die Zuhörer auf das tiefste ergriff. Man wird welche das Ergebniß der von dem „Kolonialwirthschaftlichen Comité“

zu Berlin in Verbindung mit der „Companhia de Mossamedes“

dem Künstler nach diesen Proben seines Könnens ebenso gern in . zast im in Paris ausgerüsteten Expedition nach dem Kunene⸗

hiesigen Konzertsälen wieder begegnen, wie man ihn als Opernhause willkommen heißt. Zambesi⸗Gebiet in Süd⸗Afrika zur Anschauung bringen sollen. Neben einer umfangreichen graphischen Darstellung von Land und Leuten, von bemerkenswerthen Thieren und Pflanzen der bisher wirthschaftlich noch unerforschten Grenzgebiete der deutschen südwestafrikanischen Kolonie sind vor allem die für den Export 5 ee-en Eeeent e der merkwürdige Wurzel⸗Kautschuk, dessen Gewinnung aus den Rhizomen eines im S Sande kriechenden Strauches auf dieser Expedition zum ersten Nach Schluß der Redaktion eingegangen 8 Male genau studiert worden ist. Ferner findet man daselbst Depeschen. 8,4se verschiedene Sorten von Gummi arabicum, darunter eiin e. 22 1.*“ letzte Aufführung der Posse „Die Maschinenbauer“ und übermorgen sehr hoch bewerthetes Produkt von einer bisher unbe⸗ Paris, 13. ebruar. (W. T. B.) Wie der „New das Lustspiel „Der Herr Senator“ bringt, bleibt unverändert. kannten Akazienart, sodann verschiedene gerbstoffreiche Rinden ork Herald“ in seiner hiesigen Ausgabe meldet, haben die Im Central⸗Theater muß das für Freitag, Sonnabend und und die Blätter der eigenartigen Dumpalme, die zu Körben, Gürteln alzhändler in Tientsin beschlossen, an den Kaiser Sonntag angesetzt gewesene Gastspiel von Miß Fhrarch Halton als u. s. w. verarbeitet werden. Eigenartige Nahrungsmittel stellen von ußland und an den Präsidenten der Fran⸗ Mimosa 8 „Die unterbleiben, da Proben die 5 2öI vereee, 2 zösischen Republik eine Beschwerde zu richten, weil die u der nächsten Novität „San Toy“ das Gesammtpersonal derart in —Schmetterlingsraupen sowie große Tabackskugeln die bei den dor⸗ ei S ke im W Unfpruch ”v daß andere Proben nicht eebalhes werden können. lebenden Stämmen sehr beliebt sind. Viele ethnologische Gegenstände, bnn 2 295 Naehe . Sehnen⸗ S nns Es wird daher Fräulein Mia Werber nach wie vor die Mimosa in wie Schnitzereien, Geigen und Pfeifen, Kriegs⸗ und Tanzbeile, 1 - . schlag beleg 6 der „Geisha“ zur Darstellung bringen. Fetische. für den Reichthum des Landes an seltenen Antilopen und großen 1X.X“ 8 Für das Konzert, welches die Akademische Liedertafel aubthieren zeugende Hörner, Häute u. s. w. sowie breitspitzige Jaakdd ö“ (Dirigent: Adolf Schulze) am 25. Februar in der Sing⸗ pfeile und die zum theil vergifteten Kriegspfeile aus den Blattstielen der 1 8 8 Kkademie veranstaltet, sind die Königliche Kammersängerin Fräulein Dumpalme ergänzen das Bild. Die praktischen Ergebnisse der Er⸗ tzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und pedition werden zur Zeit von hervorragenden Fachmännern der König⸗ WIöö 1 Frotoschin .

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oggen. 12,50 13,20 13,40 13,70 14,20 14,10 14,50 14,20 14,70 14,10 13,95 15,50 13,775 13,30 15,00 13,90 12,80

90. 9o0.

Die diessährigen Fest pzele des Rheinischen Goe the⸗Ver⸗ eins, an dessen Spitze der Minister des Innern Freiherr von Rhein⸗ baben steht, werden in den Tagen vom 29. Juni bis 7. Juli im Stadt⸗Theater zu Düsseldorf abgehalten werden. Diesmal follen Werke von Lessing, Kleist und Hebbel zur Darstellung kommen. Von Fssing ——3 der Feise⸗ Rehec Galotti“ Pnd Tcers von Barnhelm“, von Kleist „Prinz Friedrich von Homburg“ und „Der —Ap 8 ¹ w zerbrochene Krug⸗, von Hebbel „Die Nibelungen“ aufgeführt werden. Abens fuhr 1“ deneGhü torahn Fobge 8 ngier⸗

Die künstlerische Oberleitulng ist wiederum den bewährten Händen Friedrichsfelde vehmscden Güterzug 8 mit zwei Maschine n

g OheS 8 des 8 Fefbanses⸗ d die . spannt war, in die Flanke. Ein 2 remser wurde leicht verletzt. ne

deutsche Bühnenkünstler gewonnen worden. 1 chädigt, auch der sonstige aterialschaden ist Gleis

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Heidelberg, 13. Februar. (Amtliche Meldung.) Gestem

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11,50 13,10 12,80 13,30 13,60 13,70 14,00 14,00 14,00 13,80 14,50 13,12 10,90

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St. Petersburg, 12. Februar. (W. T. B.) Aus Rostow am Don, Nowotscherkask und Kowno wird berichtet, daß, nachdem längere Zeit wärmere Temperatur geherrscht hatte, wieder starke Fröste und Schneeverwehungen eingetreten sind. Aus Kowno werden 20 Grad Kälte gemeldet.

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Frau Gisela Schneider⸗Nissen und Herr Hermann Nissen haben wegen mangelnder Beschäftigung bei der Direktion des dür eche Theaters ihre Entlassung zum Ablauf dieser

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Spielzeit nachgesucht und erhalten. 8 Im Schiller⸗Theater ist die erste Aufführung von Ibsen’'s Schhauspiel „Rosmersholm“, welche gestern wegen Erkrankung von Frau Alwine Wiecke verschoben werden mußte, nunmehr für Sonn⸗ abend in Aussicht genommen. Der Spielplan, welcher morgen die

12,00 1320 13,40

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IJçodiaa Hiedler und der erste Bariton des Kölner Stadttheaters, Herr Bischoff als Solisten gewonnen worden.

8 „Fingal“, ein Chorwerk von Arnold Krug, wird am 2⸗März 8 durch den Weinbaum'schen Männerchor (Dirigent: Alexander

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lichen Universität und des Königlichen Botanischen Gartens zwecks 65533 bearbeitet. Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt täglich von 9 Uh.

13,10 13,60 14,90

Wetterbericht vom 13. Februar 1901, 8 Uhr Vormittags.

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Theater.

Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern⸗ haus. 42. Vorstellung. Carmen. Oper in 4 Akten

von Re Beecrne Text von Henri Meilhac und

.D tag: Die Zwillings. In Vorbereitung: San Toy. Chinesische fesls . 8 ünasonatbültas von Sidney Jones. (Gastspiel Bineshes

Freitag: Flachsmann als Erzieher. kary Halton.)

Sonnabend: Die Zwillingsschwester. (Agnes Sorma.)

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Konzerte. Saal Bechstein. Donnerstag, Anfang 8 Uhr:

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Ludovie svy, nach einer Novelle des Prosper Beobachtungs⸗ =.

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(Direktion: Nuscha Butze.)

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Uhr.

Schauspielhaus. Der Compagnon. Lustspiel in 4 Aufzügen von Adolph L Arronge. Anfang 7 ½ Uhr.

Freitag: Opernhaus. 43. Vorstellung. Die Afrikanerin. Große Oper in 5 Akten von Giacomo

exerbeer. Text von ne Scribe, deutsch von Gumbert. let von Paul Taglioni.

nfang 7 ½ Uhr.

Schauspielbaus. 46. Vorstellung. Sonder⸗ Abonnement B. 7. Vorstellung. Ein Sommer. nachtstraum von William Shakespeare, übersetzt von August Wilhelm von Schlegel. Musik von

lir Mendelssohn⸗Bartholdn. Tanz von Emil

aeb. Anfang 7 ½ Uhr.

Deutsches Theater. Donnerstag: Der junge

Goldner. Anfang 7 ½ Uuhrr. Freitag: Rosenmontag. n Sonnabend: Nora.

Berliner Theater. Donnerstag: Die beiden

Leonoren. Freit (23. Ttongements. Vorstel ung): Ueber (II. Theil.)

Sonnabend: Ueber unsere Kraft. (I. Theil.)

Schiller⸗Theater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Letzte Wiederholung: Die Maschinenbauer. ss

zusik von A. L. reitag, Abends 8 Uhr: Der Herr Tenator. Son d, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Rosmersholm.

Theater des wegens. Donnerztag: Gast⸗ iel von F Das Modell. ., . 1. Berst ang). Gastspiel von Frau Julie Kopäcsp. Das Modell. Sonnabend: Volksthümliche zu halben Preisen: Der Zigeunerbaron. Benste en -

1““ s. n des L 8 EE

Donnerstag: Die Liebesprobe. Schwank in 3 Akten

Fenbülo von Trotha und Julius Freund. Anfang r.

Freitag und folgende Tage: Die Liebesprobe.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: halben Preisen: Der Hüttenbesitzer. Schauspiel in 4 Akten von G. Ohnet. (Claire: Nuscha Butze.)

Residenz⸗Theater. (Direktion: Sigmund Lauten⸗

burg.) Donnerstag: Frauen von heute. Schwank

in 3 Akten von Benno Jacobson Benutzung

einer Idee von Franz Wagner.) Anfang 7 ½ Uhr. Freitag und folgende Frauen von

heute. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die Häͤlfte ßigten Preisen: Fugend. In Vorbereitung: Leontinen’s Ehemänner. Komödie in 3 Akten von Alfred Capus. Seressionsbühne. (Alexanderplatz 40.) Donners⸗

tag: E. von Wol 16 Buntes Theater (Ueber⸗ begn0) Am. 9 Ubr.

Freitag: elbe Vorstellung. Friedrich naefencger Theater. (Direktion: Julius sche.) Donnerstag: Der

Damenschneider. in 3 Akten von Wittmann und —— Musik von Carl r.

Milloͤcker. Anf

Freitag und folgende Tage: Der Damen⸗ schneider. 1nhr: 9. Preisen: & 1den

Thalin-Theater. Donnerstag: Amor von —2 Große Aussta mit Krlen und Freitag und folgende 8 von heute.

Zentral-Theuter. Donnerstag: Mit vollständig Ausstattu Dekorationen und 8

Klavier⸗Abend von Therese Slottko.

Beethoven-Saal. Donnerstag, Anfang 7 ½ Uhr: Konzert von Jacques Thibaud (Violine) aut aris mit dem Philharmonischen O J. Rebiek). ———

Zirkus Schumann. Donnerstag, Abende pünktlich um 7 ½ Uhr: Elite⸗Abend. Besonders Programm. Internationale

ingkämpfe. 1. Paar: Vervet .

2) g Vranken (Holland). 2. Paar: Jeurisson (Beche⸗ 2 gen Strenge (Berlin). 3. Paar:

rankreich) gegen Röpel (Danzig). bösne Professor Reimnbobr Nähere Tageszettel. Ferner: Auftxeten der nas engagi Spezialitaäten, Direktor Alb. Schumam⸗ mit seinen ginal⸗ nren. um . Großes Mandgen⸗ und ssers

Verlobt: Anna Toll mit

6 essor 17 eboren: n Sohn: Hauptmann von Funcke (Berlin). 2— Alfrcd n

Berger (Stettin). Gestorben: 1 von 2 1 g8 a. D. Iu d Friedrich Fee ter traehler, geb. Radeck

Justizrath F. Vater Sohn za

9).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin. Berlag der Ewedition (Scholn) in Berlin.

und Verlagt Dac,ehe Beanlee. Wütclassrtse ae. 8.

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wird auf volle Doppelzentner und für Preise hat die Bedeutung, da

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Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide

an außerdeutschen Börsen⸗Plänen

8G für die Woche vom 4. bis 9. Februar 1901

nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche.

Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. 1000 kg in Mark.

(Preiße für prompte [Loco⸗] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.)

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