1901 / 43 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

richt Anzeige zu machen.

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Prozeßbevollmächtigter Julius Klein daselbst, hat beantragt, den zu Meisenheim am 23. März 1833

über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen

Dülken, den 11. 1901.

Königliches Amtsgericht. 1. [9373⁴] Bekanntmachung.

Auf Antrag des Zimmermeisters Ferdinand Zech sen. in Freyburg a. U., seines gesetzlichen Vertreters, wird der am 19. Juli 1835 zu Göttnitz bei Stumsdorf geborene Ziegler Johann Gottlob Hoffmann aus Freyburg a. U., welcher seit dem 20. November 1890 verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine am 13. September 1901, Vor⸗ mittags 11 Uhr, zu melden, widrigenfalls derselbe für todt erklärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Auf⸗ ebotstermine dem unterzeichneten Gerichte Anzeige hierüber zu machen.

Freyburg (Unstrut), den 9. Februar 1901

Königliches Amtsgericht. K. Amtsgericht Herrenberg, den 13. Februar 1901. Aufgebot.

Michael Etzel, geb. am 5. Februar 1840, und Dorothea Katharina Etzel, geb. am 20. November 1844, beide Kinder des am 12. Februar 1804 in Emberg geb. und später in Oeschelbronn verheiratheten Taglöhners Michael Etzel, beide im Jahre 1853 mit dem Vater nach Amerika ausgewandert und beide schon im Jahre 1885 verschollen, während andere Geschwister in Annarbor und in Ypsilanti, Washtenow County, Michigan, wohnten, werden auf Antrag des Ipsers Johannes Etzel von Neubulach (Geschwister⸗ kind der Verschollenen) aufgefordert, sich wegen des in Calw verwalteten Vermögens von etwa 110 dahier spätestens im Termin vom Montag, den 23. September d. J., Vorm. 9 Uhr, zu melden und auszuweisen, widrigenfalls sie für todt erklärt werden würden. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Kapler, O

4*

Ausfertigung.

Aufgebot.

Nachdem der Maurermeister Konrad Hendel in Niederlindach den Antrag gestellt hat,

a. Konrad Nagel, geboren am 6. Januar 1817 zu Niederlindach,

b. Georg Nagel, geboren 25. Dezember 1819 zu Niederlindach,

c. Andreas Nagel, geboren 30. Juli 1825 zu Niederlindach,

wegen Verschollenheit für todt zu erklären, und dieser Antrag zulässig erscheint, wird in Anwendung der §§F 946 u. ff., 960 u. ff. R.⸗Z.⸗P.⸗O. zum Zwecke der Todeserklärung der Genannten Aufgebot erlassen und demgemãß

1) Aufgebotstermin anberaumt auf Dienstag, 1. Oktober 1901, Vorm. 9 Uhr, im dies⸗ gerichtlichen Sitzungssaale, 2) ergeht an die Verschollenen die Aufforderung, sich späͤtestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt werden,

3) werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗

[93742]

[93761]

Herzogenaurach, 13. Februar 190b0b. K. Amtsgericht. 8 (L. S.) (gez.) Haupt, K. Amtsrichter. 8 Den Gleichlaut mit der Urschrift bestätigt. Herzogenaurach, 13. Februar 1901. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. (L. S.) Oster, K. Sekretär.

[93741] Aufgebot.

Auf Antrag des Georg Becker 11., Tagner, in Harxheim wohnhaft, den am 15. Oktober 1862 allda geborenen und seit dem Jahre 1886 verschollenen Heinrich Becker für todt zu erklären, hat das K. Amts⸗ gericht Kirchheimbolanden Folgendes Aufgebot er lassen:

1) der verschollene Heinrich Becker, geb. 15. Ok⸗ tober 1862 zu Harxrheim, wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am Samstag, den 7. September 1901, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal des K. Amtsgerichts zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird;

2) an alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht hiermit die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Kirchheimbolanden, 16. Februar 1901.

Kgl. Amtsgerichtsschreiberei: Schmidt, Sekr.⸗Ass. [93755] Aufgebot. Auf den Antrag der Frau Marie May, geb. Frenzel, in Heilbronn wird deren Ehemann, der Arbeiter, frühere Tagelöhner Johann May, geboren am 21. Juni 1855 in Staniewo, aufgefordert, sich spvätestens in dem Aufgebotstermin am 25. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeich⸗ neten Gericht zu melden, widrigenfalls er wird für todt erklärt werden. Alle dieijenigen, welche Aus⸗ kunft über Leben und Tod desselben zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens in dem vorgenannten Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Koschmin, den 12. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. 93740 Aufgebot. 1) Der Schlossermeister Jakob Bauer in Kusel,

als Sohn der Eheleute Christian Ludwig Löwen⸗

brück und Christine Karoline Brack, geborenen

Ludwig Löwenbrück, für kodt zu erklären. Dieser

sei 18 8 nach Amerika ausgewandert und seitdem ollen.

2) Die Ebefrau Ackerer Heinrich Peter Schlarb, Katharina, geb. Hübel, in Merrheim hat beantragt, ihren zu Limbach am 8. September 1851 geborenen und zuletzt dort wohnhaften Bruder Peter Hübel, Sohn der Eheleute Johann Hübel und Margaretha Fs. Blum, für todt zu erklären. Er sei 1870 nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen.

Als Aufgebotstermin wird hierdurch der 20. Sep⸗ tember 1901, Vorm. 10 Uhr, bestimmt Die Verschollenen haben sich spätestens im Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung Jeder, der Auskunft über Leben oder Tod

spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht machen.

Meis⸗ im, den 11. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

8 Aufgebot.

Auf Antrag der Hebeamme Martha Reischies, geb. Jakubowsky, in Dawillen wird deren Ehemann, der Seefahrer Hermann Julius Reischies, zuletzt wohn⸗ haft in Bommelsvitte bezw. Memel, welcher im Frühjahr 1888 als Matrose mit einem englischen Dampfer nach England gegangen ist und seit dem Herbst 1888 nichts mehr von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine den 18. September 1901, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht davon Anzeige zu machen.

Memel, den 11. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 1. [93766] Aufgebot.

Die Wittwe Adam Barthel, Maria Anna, geb. Herres, in Köwerich hat beantragt, ihren Bruder, den verschollenen Jakob Herres, geboren am 29. Mai 1839 zu Köwerich, früher Ackerer und Winzer da⸗ selbst, welcher im Jahre 1868 nach Nord⸗Amerika ausgewandert ist und zuletzt in der Stadt Shamokin gewohnt hat, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Dezember 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Neumagen, den 11. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

[93750] Aufgebot. Der Zimmermeister H. Steinhoff zu Pinneberg als Pfleger des am 3. Januar 1863 geborenen Heinrich Friedrich Christian Feddern hat das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung des Heinrich Friedrich Christian Feddern, welcher Ende der 70ger Jahre als Schiffsjunge von Pinne⸗ berg fortging und seit 13 Jahren verschollen ist, be⸗ antragt. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht da⸗ von Anzeige zu machen. Der Aufgebotstermin wird auf den 12. September 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumt. Pinneberg, den 12. Februar 19001b. Königliches Amtsgericht.

[93746]

[93751] 1 Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung. Auf Antrag der gesetzlichen Vertreter resp. rechtlich Interessierter werden die nachbenannten Verschollenen: 1) der Seemann Ernst Johann Christian Grot⸗ kopf, geb. am 1. März 1860 zu Ratzeburg, Sohn des verstorbenen Brenners und Gastwirths Grotkopf daselbst,

2) August Ludwig Friedrich Horn, geb. am 8. April 1832 zu Ratzeburg, Sohn des Glasermeisters Lambert Horn daselbst,

3) Katharina Maria Dorothea Grote, geb. am Mai 1831 zu Salem, Tochter des daselbst ver⸗ storbenen Webers und Aubauers Johann Christian Ludwig Grote und seiner ebenfalls verstorbenen Ehe⸗ frau Narig Sophie Henriette, geb. Holz,

4) und 5) Sophie Auguste Maria Busekist, geb. am 4. März 1828 und Amalie Wilhelmine Georgine Busekist, geb. am 3. Juli 1830, Töchter des ver storbenen Holzwärters Busekist in Ratzeburg, 8 6) der Sattler Friedrich Schröder aus Ratzeburg, geb. am 6. August 1829 zu Ratzeburg, Sohn des daselbst verstorbenen Friedrich Schröder,

7) der Seemann Hans Heinrich Friedrich Mahnke, geb. am 28. Januar 1851 in St. Georgsberg bei Ratzeburg, Sohn des am 4. Juni 1881 zu St. Georgsberg verstorbenen Anbauers Johann Heinrich Friedrich Mahnke, 8) und 9) Georg Catenhusen, geb. am 23. Juni 1827 und Theodor Catenhusen, geb. 24. Dezember 1830, Sohn des verstorbenen Superintendenten Catenhusen und seiner am 13. Juli 1877 zu Ratze⸗ burg verstorbenen Ehefrau, 10) und 11) Ehefrau Sophie Maria Dorothea Hinrichs, geb. Gäthke, und Ehefrau Elisabeth Hellstern, geb. Gäthke, beide geboren zu Hagenow, Töchter des verstorbenen Franz Heinrich Christian Gäthke, aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. September 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ratzeburg, den 6. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. [937600 K. Amtsgericht Reutlingen. Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung. Die nachstehend genannten Personen, von denen die unter Ziff. 2 und 3 aufgeführten, unter Verzicht auf das württembergische Staatsbürgerrecht nach Amerika ausgewandert sind, sind seit mehr als 10 Jahren verschollen: 1) Der am 10. Juni 1844 zu Eningen geborene Kraft Philipp Mühleisen, Sohn des Johannes Mühleisen, Drehers, und dessen Ehefrau Sofie Margarethe, geb. Keck, zu Eningen, 2) der am 23. Januar 1836 zu Honau geborene Ludwig Ulrich Heid, Sohn des Johannes Heid, Maurers, und dessen Ehefrau Elisabeth, geb. Werner, in Honau, 3) der am 9. Oktober 1846 zu Kleinengstingen ge⸗ geborene Christian Werz, Sohn des Georg Werz, Straßenwarts, und dessen Ehefrau Katharine, g. Hönes, in Kleinengstingen. Auf Antrag zu Ziff. 1, des Johannes Hahn, Gemeinderaths in Eningen, und der Agathe Blandine Mühleisen von Eningen, zu Ziff. 2, des Johann Philipp Heid, der Kinder

Verschollenen in ertheil

lle der Marie Agnes Gerhold und

Shüftian Heid, sämmtliche in Zoar, Tuscarawas, Ohio, zu Ziff. 3, der Anna Maria Weißschuh, Ehefrau des Ludwig Weißschuh, Schuhmachers in Klein⸗ engstingen,

ergeht hiermit die Aufforderung

1) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt würden, und zwar die unter Ziffer 2 und 3 genannten mit Wirksamkeit für diejenigen Rechts⸗ verhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für ihr im Inland befindliches Vermögen,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag, den 5. November 1901, Vormittags 10 Uhr.

Den 13. Februar 1901.

Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts. J. Rfdr. Dapp. [93737] Aufgebot.

Die Anna Maria Trost und der Joseph Trost in Villmar haben beantragt, ihren verschollenen Sohn resp. Bruder Adam Trost, zuletzt wohnhaft in Villmar, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. August 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Runkel, den 11. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. [93243] K. W. Amtsgericht Saulgau. Aufgebot.

Gegen den am 8. Dezember 1832 in Altshausen, O.⸗A. Saulgau geborenen, zuletzt in Hirschegg, Gde. Eichstegen, wohnhaften Johannes Weber, welcher im Jahre 1854 nach Amerika gereist und seitdem verschollen ist, wurde von seinem Bruder Johann Georg Weber, Schuhhändler in Altshausen, in zu⸗ lässiger Weise die Todeserklärung beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung:

1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Montag, den 16. September 1901, Nach⸗ mittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen wird;

2) an Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu erstatten. Den 6. Februar 1901. Hilfsrichter Dr. Rauch. [93739] Aufgebot. Nr. 2363. Der Weber Martin Baumbusch in Kirchardt hat beantragt, den verschollenen Johann Georg Schön (Jeune) von Kirchardt, zuletzt wohnhaft in Kirchardt, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 19. September 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Sinsheim, den 12. Februar 1901. Großherzogliches Amtsgericht. Dies veröffentlicht: Kumpf, Großh. Gerichtsschreiber.

[93763] Aufgebot. Auf Antrag des Apothekers Richard Steinbicker zu Stadthagen wird dessen Bruder Friedrich Stein⸗ bicker aus Soest, welcher im Jahre 1871 nach Süd⸗ Afrika ausgewandert ist und seit dem 28. Januar 1884 nichts mehr von sich hat hören lassen, aufge⸗ fordert, sich spätestens im Aufgebotstermine den 27. September 1901, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine davon dem Gericht Anzeige zu machen. Soest, den 14. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. [937441 K. mista S5e Sulz a. N. lufgebot.

Der Bauer Joh. Georg Schittenhelm in Sigmars⸗ wangen beantragt das Aufgebot der Verschollenen:

1) Johann Georg Zeller, geb. 20. Januar 1834, 2) Ernst Zeller, geb. 27. Juni 1837, 3) Johann Jakob Zeller, geb. 19. 1842, Kinder des Schneiders Bartolomäus Zeller und der Rosine, geb. Storz, in Mühlheim a. B. Die Verschollenen werden aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 11. November 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr, ver dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung derselben erfolgen wird; auch haben alle, die von ihrem Leben oder Tod Auskunft ertheilen können, dies ebenfalls im Termin hier an⸗

zugeben.

Hen 9. Februar 1901.

(gez.) O.⸗A.⸗R. Adam. Veröffentlicht: Gichr. Züfle. [93758] Aufgebot. Auf Antrag des Abwesenheitspflegers Hoch, Karl, Privatier, München, Winthierstraße 9 b./I, den am 10. November 1838 in München⸗Giesing geborenen, zuletzt in Mühlthal, Gde. Dürnhach, Amtsgerichts Tegernsee, wohnhaft gewesenen, seit 20 Jahren ver⸗ schollenen Holzhändler Georg Pürzer als todt zu 5 wird Aufgebotstermin auf Dienstag. 21. September 1901, Vorm. 9 Uhr, be⸗ stimmt und ergeht Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spatestens in diesem Termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen werde, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Tegernsee, 10. Februar 1901. 8

Kgl. Amtsgericht Tegernsee.

[93764! Aufgebot.

November

wohnhhast gewesen in Ruhestetten, seit über 10 Jahr⸗ in Amerika mit unbekanntem Aufenthalte, woselbi er in den 1880 er Jahren ertrunken sein soll s todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wur aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitan den 11. Oktober 1901, Vormittags 10 uhr. vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten An. gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erfolgen wird. An alle welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheile vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen 8 Wald i. Hohenzollern, den 8. Februar 1901 Königliches Amtsgericht.

[93335] Aufgebot.

1) Die Sophie Hirtzel, ohne Gewerbe, CEhefrau des Küfers Jakob Diemer,

2) Georg Diemer, Lehrer,

beide früher in Wangen, z. Zt. in Straßbur wohnhaft, vertreten durch ihren Bevollmächtig 3

ft, eten durch ihren 2 evollmächtigten Cx 8 8 9 C 4 2 Johannes Reich, Notariats⸗Clerk in Dettweiler, bem⸗ tragen die Todeserklärung des obengenannten Jatoh Diemer, ihres Ehemannes bezw. Vaters, geb. u Zehnacker am 5. November 1845, zuletzt in Wangen wohnhaft gewesen, unter der Behauptung, daß Diemer seinen letzten Wohnort Wangen im Monat Juli 1875 heimlich verlassen und seit der Zeit keine Nachricht von sich gegeben habe, also verschollen sei. Aufgebotstermin ist anberaumt auf Donnerstag, den 19. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr. Der Jakob Diemer wird aufgefordert sich spätestens in diesem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens in dem Aufgebotstermine dem unter⸗ zeichneten Gericht Anzeige zu machen. C11

Wasselnheim, den 5. Februar 1901.

Kaiserliches Amtsgericht. [93754] Aufgebot. 1

Auf Antrag

1) der Ehefrau Gondeline Albert Clemenz, geb Friede, zu Keitum,

2) der Ehefrau Christina Hans Kuntzen, geb Enewoldsen, zu Tinnum, 1

3) der unverehelichten Juken Matthias Bovysen z Westerland,

4) des Landmanns Karl August Klint zu Morsum als Pfleger,

5) des Dampfschiffs⸗Direktors Friedrich Erichsen zu Westerland als Pfleger,

6) des Maurermeisters Peter Boy Andresen zu Westerland als Pfleger,

7) des Schlachtermeisters Boy Dirks Lornsen zu Keitum als Pfleger,

werden folgende, seit mehr als 10 Jahren ver schollene Personen:

1) der Seemann Peter Meinhard Friede, get.

am 16. Juli 1839 zu Keitum, Sohn des Schneiden Ebe Hinrich Friede und der Juken, geb. Thomsen, seit 1862 verschollen, 2) der am 5. Februar 1840 zu Tinnum geborene Eschel Hans Enewoldsen, Sohn des Fuhrmanns Hans Enewoldsen und der Merret, geb. Klein, seit 1886 verschollen,

3) der Seemann Meinert Matthias Boysen, eb. am 22. November 1843 zu Morsum, Sohn des Matthias Jens Bovysen und der Kaiken, geb. Christian Hansen, seit 1873 verschollen,

4) der Seemann Peter de Vries, geb. am 20. September 1854 zu Morsum, Sohn des Cornelis seit 1884 verschollen,

5) die Seeleute:

9. Sören Lassen Erichsen, geb. am 24. Oktober 1838 zu Tinnum,

b. Friedrich Erichsen, geb. am 18. August 1840 zu Tinnum,

c. Christian Friedrich Erichsen, geb. am 25 vember 1842 zu Tinnum,

Söhne des Schneiders Hans Friedrich Erichsen und der Kressen, geb. Klein, zu a. seit 1870 ca., zu b. seit 1859, zu c. seit Anfang der 60 er Jahre ver⸗ schollen,

6) der Steuermann Paul Evert Andresen, ge⸗ boren am 23. Juni 1832 zu Morsum, Sohn des Ernst Andreas Tygesen und der Kaiken, geb. Paul Brühn, seit 1870 verschollen, 8 7) die Wittwe Margaretha Marie Louise Lornsen, geboren am 25. November 1862 zu Berlin, Tochter des Schneiders Johann Joachim Friedrich Ludwig Schulz und der Marie, geb. Springstubbe, seit 1882 verschollen, aufgefordert, sich bei dem unterzeichneten Amts⸗ gericht spätestens in dem auf Donnerstag, den 28. November 1901, Vormittags 10 Uhr, an der provisorischen Gerichtsstelle in Westerland anberaumten Aufgebotstermine zu melden. widrigen⸗ falls sie für todt erklärt werden. An alle, welche über Leben und Tod der Verschollenen Auskunft ertheilen können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Westerland, den 9. Februar 1901. 3 Königliches Amtsgericht Tinnum, * zur Zeit in Westerland. . 2

5. No⸗

De. ufforderung unbekannter Erben. Als nächste gesetzliche Erbin des verschollenen, am 19. September 1838 hierselbst geborenen Klemens Wilhelm Winkler, dessen Todestag durch Ausschluß⸗ urtheil vom 9. Oktober 1900 auf den 1. Januar 1900 festgestellt ist, hat sich bis jetzt seine Schwester, Frau Friederike Döllner, geb. Winkler, ausgewiesen. Alle, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht am Nachlasse des Verschollenen zu haben glauben, werden aufgefordert, solches binnen Wochen beim unter⸗ zeichneten Gerichte anzumelden und nachzuweisen. Braunschweig, den 13. Februar 190b1b Herzogliches Amtsgericht. XI. *. Engelbrecht.

[93749] Aufgebot. E“ Auf Antrag des Nachla efi hege Häuslers Heinrich Petau zu Daubitz, werden die i der am 16. Junt 1873 zu g! verstorbenen verwittweten Klein⸗ häusler Anna Rosina Kordas, geb. Röhle, ausk v. aufgefordert, spätestens in dem au 21. DTezember 1901, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ tstermin sich zu melden, widrigenfalls der

Der Landwirth Josef Straub in Ruhestetten hat beantragt, den verschollenen Johann Straub, ge⸗

der Kinder des

sachlaß dem Fiskus verabfolgt werden wird der sich später meldende Erbe alle Verfügungen des Erb.

boren am 28.

*

1856 zu Ruhestetten, zuletzt R.

schaftsbesiters wird anerkennen müssen und wedet —22 noch Ersatz der Nutzungen, sendem

2 nur

Cornelissen de Vries und der Juken, geb. Peter Klint,

Herausgabe des noch Vorhandenen wird fordern 84

dürfen. . 8E111“ 8 zkau, den 6. Februar 1901. Maskau, Königliches Amtsgericht. 3 998765] Amtsgericht Hamburg. 8 Aufgebot. 1 Auf Antrag des Nachlaßpflegers des. verstorbenen zonds⸗ und Wechselmaklers Dabvid Julius Schmidt, limlich des Rentners Friedrich Otto Peter Schmidt, mehnhaft hierselbst, Grindelberg 33, II., werden alle gachlaßgläubiger des in Hamburg geborenen und hier⸗ dübst am 17. November 1900 verstorbenen Fonds⸗ ed Wechselmaklers David Julius Schmidt auf⸗ wiordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf hütwoch, den 10. April 1901, Vormittags uUhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem rzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß Zimmer Nr. 1, anzumelden, unter dem Rechts⸗ ütheil, daß sie, unbeschadet des Rechts, vor den abindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ sien und Auflagen berücksichtigt zu werden, von Erben nur insoweit Befriedigung verlangen ennen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ schlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt und daß jeder Erbe nach der Theilung des Naches ur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil er Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 8. Februar 1901. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 33729] Aufgebot. er Rechtsbeistand Levy in Molsheim hat al Verwalter des Nachlasses der zu Breuschmühle, Ge⸗ neinde Dinsheim, verstorbenen Eheleute Anton Klein, Müller, und Elisabeth Heß das Aufgebots⸗ verkahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ laubigern beantragt. Die Nachlaßglͤubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ las der verstorbenen Eheleute Klein Heß spätestens dem auf Montag, den 15. April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten zericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ ube des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ ung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ säubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet z Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht⸗ ilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ htigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Be⸗ jedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der t ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ebt. Die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, mächtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, en der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch zas Aufgebot nicht betroffen. 1 Molsheim, den 14. Februar 19091. Kaiserliches Amtsgericht. 3759] Aufgebot. Auf Antrag des Verkehrssteuerpraktikant Friedrich zauer in Mülhausen als Pfleger des Nachlasses des gselbst am 8. Januar 1901 verstorbenen Rentamt⸗ uns, Rechnungsraths Friedrich Herold, werden diejenigen, welche Ansprüche an genannten Nach⸗ s haben hiermit aufgefordert, bis längstens zum termin vom 17. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, Dreikönigsstraße 23, Saal 7, diese An⸗ üiche bei dem unterzeichneten Gerichte, Vormund⸗ haftsabtheilung, anzumelden. Gläubiger, welche se Frist nicht einhalten, können unbeschadet des echts, vor den Verbindlichkeiten und Pflichttheils⸗ hten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt erden von den Erben nur insoweit Befähigung rlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ schlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Mülhausen, den 12. Februar 1900b. Kaiserliches Amtsgericht. 1 (gez.) Coermann. Beglaubigt: der Gerichtsschreiber: i. V.: (L. S.) 398756] Aufgebot. die Katharina, geb. Leonhard, ohne Gewerbe, we von Friedrich Lahr II. in Bosenheim, handelnd igmen Namens, wegen der zwischen ihr und ihrem enen Ehemanne bestandenen ehelichen Güter⸗ 2,421. sowie als Miterbin am Nachlaß ihres dhln zember 1900 in Bosenheim verstorbenen unes und als Inhaberin der elterlichen Gewalt ürer mit demselben erzeugten noch minderjährigen Kinder Friedrich und Dina als Miterben am Nach⸗ lasse ihres verlebten Vaters das Aufgebotsverfahren zam Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern kanfragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher ufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ ch, des verstorbenen Friedrich Lahr I Bosenheim spätestens in dem auf Mittwoch, den 21. April 1901, Vormittags 9 Uhr, der dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ tstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die ldung hat die Angabe des Gegenstandes und des des der Forderung zu enthalten. Urkundliche Heweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu⸗ igen. Die achlaßgläubiger, welche sich nicht melden, sennen, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlich⸗ teten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und agen berücksichtigt zu werden, von den Erben ur insoweit Befriepigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger aoch ein Ueberschuß ergiebt. Auch baftet ihnen jeder erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den einem Erbtheil entsprechenden Theil, der Verbind⸗ ichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, nen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß sder Frbe ihnen nach der Theilung des Nac.eseh r für den seinem Erbtbeil entsprechenden Theil r Verbindlichkeit haftet. Woöllftein, den 6. Februar 1901. Großherzogliches Amtsgericht. urch das heutige Ausschlußurtheil des unter⸗ neten Gerichts c der am 3. Dezember 1837 zu zudenhain geborene. Arbeiter Johann Gottlob daedel fur todt erklärt. elgern, den 11. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

Grasser.

807] die verschollene Margarethe Susanne Fink, ge⸗ en am 2. August 1837, zuletzt wohnhaft in Hanau,

erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1899, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Die Kosten des Verfahrens sind dem Nachlaß zur Last gesetzt. Hanau, den 14. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. 2. Aufgebotsverfahren. Nr. 5330 11. Durch Ausschlußurtheil Großherzog⸗ lichen Amtsgerichts III hier vom 1. Februar 1901 ist der am 12. Mai 1841 geborené Kellner und Hotelpächter Carl Wester von Dornsingen, meinde Solingen, für todt erklärt worden. w Zeitpunkt seines Todes ist der 1. Januar 1895 fest⸗ gestellt. Mannheim, den 15. Februar 1901. ¹ Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: H. Zimmermann. [93803] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil dieses Gerichts 5. Februar 1901 sind die verschollenen: 1) Hans Hansen Holländer, geb. am 14. Juni 1834, b 8 2) Gustav Theodor Fritz Teller, geb. in Augusten⸗ burg am 17. November 1858, 3) Peter Juhler, geb. in 2. September 1830, 4) Christian Nielsen, geb. in 1. Dezember 1843, 5) Lorenz Jensen, geb. in Düppel am 9. 1851, 6) Peter Alnoor, geb. in Ekensund am 23. April ö1844, 7) a. Carl Christian August Jensen, geb. in Glücksburg am 20. November 1823, b. Lorenz Koch, geb. das. am 28. Juli 1830, c. Jens Christian Jensen (Koch), geb. das. am 4. Juni 1833, d. Catharina Maria 14. Juli 1836 und e. Peter Jensen, geb. das. am 3. April 1840, für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. D. zember 1899 festgestellt. 8— 8 Sonderburg, den 6. Februar 1901. Königl. Amtsgericht. I. [93802] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil dieses Gerichts vom 5. Fe⸗ bruar 1901 sind die verschollenen 1) Hans Waldemar Ronacker, geb. in Satrupholz am 2. März 1832, 2) a. Nicolai Jürgensen, geb. in 29. Juni 1829, 1 b. Jürgen Jürgensen, geb. das. am vember 1830, G 3) Peter Kaufmann, geb. in Blans am 229. Juli 1829, 4) Asmus Jürgensen Alsing, geb. am 8. Januar 1842, 1 5) Friedrich Clausen Diederichsen, geb. in Broacker am 17. April 1844, 6) Henrik Duus, geb. in 17. Februar 1855, 7) Hans Christensen, geb. 7. Mai 1838, 8) Peter Jörgensen Köcks, 12. September 1853, 9) Ludwig Wilhelm Johannsen, geb. in Kasmus⸗ damm am 4. Oktober 1830, und 10) Hans Heinrich Otto Helming, geb. in Torn⸗ schau am 6. September 1864, v“] für todt erklärt. Als Todestag ist für Helming der 31. Dezember 1897, für alle anderen der 31. De⸗ zember 1895 festgestellt. 8 Sonderburg, den 6. Februar 1901. Königl. Amtsgericht. I. [93804⁴] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil dieses Gerichts vom 5. Fe⸗ bruar 1901 sind die Verschollenen 1) Jes Petersen, geb. in Iller am 2. Januar 1834, 2) Jens Christian Beck, geb. 21. Januar 1843, 3) Jes Asmus Beck, geb. das. am 24. Juni 1839, 4) 8. Christiau Christiansen, geb. in Aastrup (Jütland) am 4. Dezember 1854, b b. Helene Marie Christiansen, geb. das. am 4. August 1856, 1b 5) a. Peter Jörgensen in 31. März 1837, 8 b. Niels Jörgensen, geb. das. am 16. August 1840, 6) a. Iwer Asmus Iwersen, geb. in Nübel am

17. September 1857 und 1 1 geb. das. am 19. De⸗

[93251]

vom

in Atzerballig

Wenningbund am Düppelfeld am

Juni

Sörensen, geb. das. am

Satrup am

10. No⸗ in Schnabeck

Schottsbüllfeld am in Schottsbüll am

geb. in Refshoi am

in Brunsnis am

Nübel, geb. am

b. Jes Johann Iwersen, zember 1859, 8 1b für todt erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1899 festgestellt. Sonderburg, den 6. Usärnar 1901. Königliches Amtsgericht. I.

93259 2 Ausschlußurtheil von heute ist der Interims⸗ schein über acht Stück 4 % Elberfelde Stadtanleihe von 1899 à 1000 Nr. 3814 bis 3821 und 2 Stück 4 % Elberfelder Stadtanleihe von 1899 à 200 Nr. 945 und 946 für kraftlos erklärt worden.

Elberfeld, den 8. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht.

93254] Bekanntmachung. In Aufgebotssachen der Frau Antonie Wagen⸗ bichler Mthwe⸗, geb. Liedtke, in Koönigsberg in Preußen, vertreten durch die Lebens⸗ und Pensions⸗ Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg, diese vertreten durch die hiesigen Rechtsanwalte Ures. jar. Wolffsohn, Dehn, Schramm und Cohen, ist durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 13. Februar 1901 der von der Lebens⸗ und Pensions⸗ Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg am 11. Mai 1895 ausgestellte Revers über den Empfang der auf H. L. Wagenbichler, Roessel, ausgestellten Police Nr. 6544 über Pr. Thlr. 1000,— für kraftlos erklärt worden. 8 .

Hamburg, den 14. Februar 1901.

Das Amte serxh Hamburg, Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr.

I Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 93253 Bekanntmachung. In rfoebotefachen des Besitzers Aagess Kaeber und dessen Ehefrau Pauline Kaeber, geb. Gehlbar, in Lindenhoff bei Saalfeld, vertreten durch die Lebens⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗ Gesellschaft „Janus“ in Hamburg,. diese vertreten die biefigen Rechtsanwälte Dres. jur. Wolffson. Dehn,

der Lebens⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg am 24. Januar 1871 aus⸗ gestellte Revers über den Empfang der auf Joh. Aug. Gehlhar in Saalfeld geschlossenen Police Nr. 22 076 über Pr. Thlr. 1000,— für kraftlos erklärt worden.

Hamburg, den 14. Februar 1901b. Das Amtsgericht Hamburg.

Abtheilung für Aufgebotssachen.

(gez.) Völckers Dr.

Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.

[92549] Bekanntmachung.

Im Wege des Aufgebotsverfahrens sind Ausschlußurtheil für kraftlos erklärt:

1) das Sparkassenbuch Nr. 6079 der Sparkasse der Stadt Beckum zu Beckum über 132 58 ₰, 2) die Hypothekenurkunden über folgende Posten: a. Abth III1 Nr. 2 des Grundbuchs von Stadt Beckum Bd. 27 Bl. 42 für 2 Geschwister Salitz je 85 Thlr. 22 Sgr. 9 Pfg. und Nebenrechte,

b. Abth. III Nr. 2 von Ksp. Beckum Bd. 5 Bl. 25 für Josef Heitmann, abgetreten an die Firma Theodor Topp (900 ℳ),

c. Abth. III Nr. 2 von Ksp. Beckum Bd. 2 Bl. 41 für Kolon Christian Schürhoff Kirch⸗ dinker (90 Thlr.).

Beckum, den 11. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

[93258] Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache

1) des Grafen von Einsiedel auf Creba,

2) des Handelsmannes Gustav Lehmann von Diehsa, 3) des Häuslers Ernst Hilbrich von Neu⸗Särichen, 4) der Erben der ledigen Johanne Christiane Rothe von Horka,

zu 1, 2 und 3 durch den Rechtsanwalt Gneist, zu 4 durch den Prozeßagenten Hempel vertreten, hat das Königliche Amtsgericht in Niesky durch den Amtsrichter Dressel für Recht erkannt:

I. a. die Hypothekenbriefe

2. über die auf Nr. 35 Neudorf, Petershainer Antheils in Abth. III unter Nr. 1 eingetragene Kaufgelderhypothek von 500 Thlr.,

v. über die auf Nr. 35 Diehsa in Abth. III unter Nr. 2 eingetragene Darlehnshypothek von 1000. Thaler werden für kraftlos erklärt.

b. Die Rechtsnachfolger des August Balthasar, weiland zu Neu⸗Särichen werden mit ihren An⸗ sprüchen und Rechten auf die für ihn in Ab⸗ theilung III Nr. 3 auf Bl. Nr. 12 Neu⸗Särichen eingetragene Restkaufgeldhypothek von 350 Thalern ausgeschlossen. 1

c. Das Sparkassenbuch der Oberlausitzer Provinzial⸗ Nebensparkasse zu Niesky Litr. M. Nr. 4033 über 2288,50 ℳ, ausgefertigt für die Jungfrau Johanne Elenore Rothe zu Mittel⸗Horka, wird für erloschen erklärt und den Antragstellern das Recht zugesprochen, sich ein neues Sparkassenbuch ausstellen zu lassen. II. Die Kosten fallen den Antragstellern antheilig nach Maßgabe der Werthe der Aufgebotsgegenstände

zur Last. Von Rechts Wegen. Berkündet am 2. Februar 1901.

Referendar Granzow, als Gerichtsschreiber. [93757]

Das Königliche Amtsgericht Chemnitz hat im Aufgebotsverfahren am 14. Februar 190]1

1) auf Antrag der Firma J. E. Hammer & Söhne in Geringswalde die von ihr am 30. August und 30. Oktober 1899 auf die Firma Schmidt & Rasch in Chemnitz gezogenen, von derselben accep⸗ tierten, am 31. Dezember 1899 und 15. Januar 1900 fällig gewesenen Wechsel über 316 30 „und 169 ℳ,

2) auf Antrag der Firma Heinrich Strobel & Sohn in Fürth die von ihr am 20. September und 7. November 1899 auf die Firma Schmidt & Rasch in Chemnitz gezogenen, von derselben acceptierten, am 31. Dezember 1899 und 28. Februar 1900 fällig gewesenen Wechsel über 405 51 und 421 91

für kraftlos erklärt.

Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber:

Aktuar Reger. 1ee8ee Durch

Im Namen des Königs! 1 Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 11. Februar 1901. ist der Hypothekenbrief vom 2. Dezember 1868 über das in Abtheilung III Nr. 7 im Grundbuche von Rambeltsch Blatt 27 für Herrmann Karl Friedrich Dähnke eingetragene Vatererbtheil von 258 Thaler 21 Sgr. 8 Pf. für kraftlos erklärt. Danzig, den 11. Februar 1901. Königliches Pntsgericht. Abth. 11.

[93806] 1

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind die Hvpothekenbriefe über die auf dem dem Goldarbeiter Robert Gutsche in Liegnitz gehörigen Grundstücke Stadt Liegnitz Nr. 11:

a. in Aübrbe Aung III unter Nr. 9,23 auf Grund der Schuldurkunde vom 23. Januar 1811 eingetragene und am 13. Dezember 1894 für die Frau Klempner⸗ meister Bertha Laencher, geb. Böhme, zu Liegnitz umgeschriebene Hvpothek von 600 Thalern = 1800⸗—ℳ,

in Abtheilung III unter Nr. 11,24 auf Grund der Schuldurkunde vom 15. November 1822 bezw. 17. März 1823 eingetragene und am 13. Dezember 1801 auf die Frau Klempnermrister Bertha Laencher, geb. Böohme, zu Liegnitz umgeschriebene Hyp thek ven 3200 Thalern = 600 8

für kraftlos erklärt worden.

Liegnitz, den 15. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht.

durch

93805 2. Durch Ausschlußurtheil vom 15. Januar 1901 sind: n. die Gläubiger mit ihren Rechten auf die . 1) im Grundbuch von Hillegossen Bd. 11 Bl. 154

Abth. I11 Nr. 6 und 8 eingetragenen Darlehns⸗

bvpotheken von 250 bzw. 50 Thalern, 8 2) im Grundbuch von Vilsendorf Bd. 8 Bl. 146

Abth. III Nr. 1 eingetragene Resthvpothek von

212 Thalern, . 32) im Grundbuch von Hecpen Bd. 5 Bl. 13

Abth. I1I. Nr. 1 cein 2— Brautschatzforderung

von 266 Thalern 16 Gros ausgeschlossen, und b. die Hvpothekenbriefe 1) vom 8 290. November 1851 18. Januar

1852 über die im Grundbuch von 2 ielefeld Bd. 9

Bl. 203 Abtb. 1II Nr. 3 und 5 eingetragene Ab-

ditatssorderung von 318 Thalern bezw. vom 24 Juni

23. Auguft 1862 über 122 Thaler 25 Silbergroschen. 2) vom 3. März 1879 über die im Grun

Uribeil vom 11. Februar 1901 für todt

Schramm und Cohen, ist dur Urtheil des unter⸗ zeichneten Gerichte vom 13. nar 1901 der von

nach Bd. 39 Bl. 147 Nr. 2 über 600 ℳ, für kraftlos erklärt. Bielefeld, den 19. Januar 1901. Königliches Amtsgericht.

[93355] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ erichts vom 5. Februar 1901 sind die eingetragenen Eigenthümer des Grundstücks Willamowen Band I Blatt Nr. 19, Michael und Louise, geb. Rzadtkowski, Czekalla'schen Eheleute, mit ihren Eigenthumsrechten an dem vorbezeichneten Grundstücke ausgeschlossen. Ortelsburg, den 5. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 8.

Verkündet am 28. Januar 1901. 8 Raeder, Gerichtsschreiber. Eingetragen in das am 4. Februar 1901 aus⸗ gehängte Urtheilsverzeichniß. hu“ Raeder. Im Namen des Königs! In der Aufgebotssache des Grundbesitzers R. Seym von hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Albrecht von hier, hat das Königliche Amtsgericht, Abtheilung 5, in Marggrabowa durch den Amtsrichter von Tresckow für Recht erkannt: Das Hypothekendokument über die im Grundbuche des den Schuhmachermeister Richard und Louise, geb. Hardt, Seym'schen Eheleuten in Marggrabowa ge⸗ hörigen Hufengrundstücks Marggrabowa Nr. 61 in Abtheilung III unter Nr. 19 eingetragene Theilpost von 2000 nebst 5 % am 1. April und 1. Oktober zahlbarer Zinsen seit dem 3. März 1879 der Frau Rosalie Becker, geb. Eichelbaum, in Marggrabowa, gebildet als Zweigdokument aus der Abschrift des über die Post Abtheilung III Nr. 19 von 3000 Thalern gebildeten Hauptdokuments, bestehend aus der notariellen Verhandlung vom 3. Februar 1865 und der Abschrift des Grundbuchblattes und den Ab⸗ zweigungsvermerken vom 11. März 1865 und 21. April 1886, wird für kraftlos erklärt. Der Antragsteller Seym trägt die Kosten. .

übertragene Post Abth. III

8

[93256]

24 R. W.

In der Aufgebotssache des Besitzers Samuel Wilczopolski aus Seesken, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Albrecht in Marggrabowa, hat das Königliche Amtsgericht, Abtheilung 5, in Marggrabowa durch den Amtsrichter von Tresckow für Recht erkannt: 1) Die unbekannten Gläubiger der im Grundbuche des Grundstücks Seesken Nr. 18 B in Abtheilung III. auf Grund des Theilungsrezesses vom 7. November 1835 zu gleichen Rechten als väterliches Erbtheil vorhandenen Eintragungen

a. unter Nr. 2: 10 Thaler 8 Sgr. 10 Pf. Regine,

b. unter Nr. 3: 10 Thaler 8 Sgr. 10 Pf. der Marie,

c. unter Nr. 4: 10 Thaler 8 Sgr. 10 Pf. de Jacob, Geschwister Johswich,

werden mit ihren Ansprüchen auf die Posten aus⸗ geschlossen.

2) Der Antragsteller Wilczopolski trägt die Kosten.

V. R. W.

In der Aufgebotssache des Gutsbesitzers Gottlieb Dombrowski aus Bittkowen, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Tomuschat hier, hat das Königliche Amts⸗ gericht, Abtheilung 5, in Marggrabowa durch den Amtsrichter von Tresckow für Recht erkannt:

1) Die unbekannten Gläubiger zu den im Grund⸗ buche des Grundstücks Bittkowen Nr. 39 in Ab⸗ theilung III für Marie Sendtko

a. unter Nr. 7 auf Grund des unterm 17. Oktober bestätigten Erbvergleichs vom 8. Oktober 1842 ein⸗ getragenen Post von 6 Thalern 20 Silbergroschen väterliches Erbtheil, welches Catharina Sendtko, geb. Klimaschewski, der Gläubigerin bei Großjährig⸗ keit auszuzahlen hat,

b. unter Nr. 10 auf Grund des Catharina Sendtko⸗ schen Erbvergleichs vom 21. August 1849 eingetragenen

Zinsen und zahlbar bei erreichter Großjährigkeit,

geschlossen. 1

2) Der Antragsteller Dombrowski trägt die Kosten.

V. R. W.

In der Aufgebotssache des Besitzers Ernst Paetsch in Sokollken, vertreten durch Rechtsanwalt Tomuschat⸗ Marggrabowa, hat das Königliche Amtsgericht, Ab⸗ theilung 5. in Marggrabowa durch den Amtsrichter von Tresckow für Recht erkannt: 38

1) Die unbekannten Gläubiger zu der im Grund buche des Grundstücks Sokollken Nr. 50 in Abthei lung III unter Nr. 2 auf Grund der Schuldschrift vom 12. Mai 1874 eingetragenen und auf Sokollken Nr. 69 Abtheilung III Nr. 9 übertragenen 8 von 100 Thalern Darlehn des Partikuliers Behr in

Czvchen werden mit ihren Ansprüchen auf die Peost

2) Der Antragsteller Paetsch trägt die Kosten. V. R. W.

In der Aufgebotssache des Kaufmanns Mar Ka⸗ minski in Marggrabowa, vertreten durch Rechts anwalt Tomuschat in Marggrabowa, hat das König⸗ liche Amtsgericht, Abtheilung 5, in Marggradewa durch den Amtsrichter von Tresckow für t er. kannt:

1. Die Berechtigten zu der im Grundbuche von Giesen Nr. 25 in Abtheilung III unter Nr. 5 auf Grund des Wovtek Karaschewski'schen Erbrezesses ein⸗ getragenen und auf das dem Antragsteller gehörige Grundstück Giesen Nr. 75 in Abtheilung III unter Nr. 1 übertragenen Post von 11 Thalern 7 Silber⸗ roschen 9 Pfg. Vatererbtheil der Charlotte Kara⸗ chewskv, zahlbar bei erreichter Großtährigkeit und nach Verlassen des Grundstücks mit 50% verzinslich. werden mit ihren Ansprüchen auf die Post aus⸗ geschlossen.

2) Das über vorstehende Post Fbildete Hopotbeken dokument, gebildet aus dem Eintragungsvermerte, den aus den gerichtlichen Verhandlungen vom 3. Junt 1840. 12. Januar 1841, 25. Februar 1841 und 24. April 1811 nebst Inventar und Genehm flausel bestebenden Wovtek Karaschewehr schen rezesse und dem Hvpothekenschein, wird für kraftlos erklärt.

2) Der Antragfteller Kaminskv trägt die Kosten.

N R W.

2 R. In der Aufgebotssache des 2 aus Masuhren, vertreten durch

Tomuschat in Manggrabowa, hat das Amtsgericht. Abtdeilung 5, in Margd ö den Amtsrichter von Tresckow für Recht erkannt.

Oas Hopothekendekument üher 1200, ,„2 Dallebn. ei 8 auf GFrund der gerichtlichen Schuldurkunde

von Wielefeld Bd. 47 Bl. 30 eingetragene begw.

vem Otteber 1880 nebst 6 % Zinsen am

Post von 6 Thalern 10 Silbergroschen nebst 5 %

werden mit ihren Ansprüchen auf die Posten aus-

ausgeschlossen. .“

——

xwss. Mhsdt ee 49e 8