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1901.
6. Kommandit⸗Ges ellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften.
Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
Staats⸗Anzeiger.
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7 8 2 9. Bank⸗Ausweise. 0
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meinde⸗Vorsteher Wegener zu Stesse, hat das Auf⸗ 8 Johann Friedrich, geboren in Aarhuus, am fnn Nr 1 I 18 f 4 4 5 . ⸗ * gebot der über die zu Gunsten des Antragstellers im 28. Oktober 1828, 9 ö e “ 2 8 1 t eneee An. hihe. r 1 d e * a g e 8 89 —8* 8 8 8 3 . em unterzeichneten Gerichtan en? 1 Trrnnbuch E“ “ 82 111S 8. I“ bgen 8 — 2) 9 gn- alle, 2 “ über Leben termine bei ühne Gericht vmvweeenh Aufgebats „ 2 2 2 the 30'8* 1 1 1 rt, s esten oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen ld t die Angabe des stande 1 hypothek von 130 Thalern gebildeten Schuldurkunde i — iermit aufgef . en vermoögen, meldung hat die Angabe des Gegenstandes und 2 — 1 n dem auf den 16. November 1901 hiermit aufgefordert, d terzeichneten Geri 5 2 F 1 b vom 13. Juni 1856, ausgestellt von dem Tagelöhner Vormittags 11 Uh . 1, hiermit aufgefordert, dem un erzeichneten Gerichte Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundlich - . 1— T r., vor dem unterzeichneten spätestens im Auf ebotst A Beweisstücke si eschrif ift bae * Engelbert Brüggemann zu Wennemen, beantra e. gs 11 Uhr, 8 rz en Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ 98 0 1“ Wen agt. Gericht, Klosterstraße 77/78, III Treppen, Zimmer 5 Hamburg, den 22. Feb 1901 fü Di äubi ich nis 8 1 8 8 8 Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert en Aufgebotstermi A. sen we AMb,sxhe 2 8öö“ zufügen. Die Nachlaßglaubiger, welche sich ni — 2 er Inhe anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ Das Amts t Hamb 8 5 38 icht Berlin Freita den ar spätestens in dem auf den 19. September 1901, falls die Tode 8 lden, ge „Amtsgericht Hamburg. 8 melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor d 2 g, . 5 . ie Todeserklärung erfolgen wird. An alle Abtheil fgebot Verbindlichkei 1, — . en Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichn K7F.38 1 EEqE11“ . Abtheilung für Aufgebotssachen. Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Ver⸗ —— anberaumten 2 ufgebotstermine Iö ““ oder 85 i (gez.) Völckers “ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden 11166“ melden und die Urkunde vorzul idrigenfalls die 8 zu ertheilen vermögen, erge ie Auf⸗ Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, Untersuchungs⸗Sachen. 2 Kraftloserklärung der Urkunde uG“ 8 E““ Arfehotshermiße dem Ge⸗ [98241 Aufgebot als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. . 8 er Urk o wird. ri nzeige zu machen. 8 Gläubiger noch ein Ueberschuß eraj 9 fall,. und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 2 en E “ 12 dn Srh e. ZZ“ b Cs habgn⸗⸗ des Reent Konken, Icke? Hlän Ehbe Mnacs scheähüe de ehhe 8 Hefegate Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 1 8 10. Verschiedene Bekanntmachungen 11s 4 vaühh hes Amtsgericht. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 84. F. Seesteheftgen Hecdten en, Icke Margarethe, nur für den seinem Erbthenl entspre Henbenn n. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren. Verf 84 gen. 99449 ekanntmachung 99456 Aufgebot. ö“ 1 ge; — der Werbindlichleit . 8 8 — 8 ““ Hva- 8. * 8 . 5 8 8 indo P⸗ 94 b1 8 2 2 b 3 . 3 8 † intrage 8 ei en Sicherheitslei in: 4 . ““ Kapitän 8 Schück zu Hamburg, b Die Wittwe des Kensistorialkanzlisten Louis g 2 1“ Se ted, Hinterthe ünn, Urritsrebien Wher nasgüfscn c ehlene neehs her e, Verlust⸗ u. JFun Der verschollene Heinrich Jakob Zülch wird für Wohn⸗ und heüeetderthort „ mit 5 ö das Rrthein gegen “ e 6 89. jetzt Inspektor der Hamburg⸗Amerikan⸗Piers zu Vialon, Johanna geb. Lengemann, in Cass “ öI1“ 1 äubiger, ie Erben unbeschrä ftoan ebot V l 8 IF d⸗ t Als Zeitpunkt des Todes wird der Königl. Landgericht wolle die am 21. Mai 1890 deutschen Werthpapieren für vorläufig vollstreckbar etzt Ins Ham an⸗ 8 „ geb. L gassel hat — 3) die Wittw 7 2 die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haft uU . todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird. EE11““ eeeeeeeeESbe eeen Wi Flägerin ladet den Be Hoboken im Staate New Jersey (Amerika), hat das beant at 8 sg S ) die ittwe des Gerke Hayen, Anthe geb. 8 ö : aften, &8 N 8 12 Uhr, festgestellt. vor dem Standesbeamten in Köln geschlossene Ehe zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur B — 2 antragt, ihren Bruder, den verschollenen Schuh⸗ Siefke H 1 tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts ( 1. Januar 1900, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. vor dem Standesbeamten. snlde Fbei ndle Ver des Rechtsstreits Aufgebot 8 4 3 11““ , jefken, zu Hooksiel . 1“ 3 er Rechtsnach⸗ 3 t ll g d 1 Die Kos 8N s fallen dem N ei den Be en für den schuldigen Theil er⸗ mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die “ Grundstücke L mann), Sohn des virth nach en Sze 3 8 z in Ostkries ; 2 den seinem Erbtheil entsprechende zur Last. “ v Die Slazaerin ladet den Beklaaten zur münd⸗ Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, I. Stock⸗ Gärtnereibesitzers Erich Schück zu M. 3 H Se 1b 8 Allgen Siefken aus Leepens in Ostfriesland, zuletzt wohn⸗ Zachlasses r; . 8 1 1 3 Bekanntmachung. 2 L legen. Die Klägerin ladet den Beklagteu zur münd⸗ Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, I. Stoc ende, im icens Lbache 8 ermarienflieg haf⸗ E1“ Se und 8 haft in Koldewei in der Gemeinde Fedderwarden, ar⸗ Verk indlichteit haftet. h Urtheil vom 20. “ 1901 sind der (2 ast lichen 1“ des Rechtsstreits vor die Zweite werk, Zimmer 13, auf den 8. Mai 1901, Vor⸗ Nr. 913 in 9 . I11I1““ Se 1“ „geb. Rapp (oder kappin), geboren für todt zu erklären. Der bezeichnete Ve⸗ schollene üren, den 28. Februar 1901. Di 8 8 Besse und dessen Schweste —8 . 3 Zivi er des Königlichen Landgerichts zu Bonn mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei Nr. 213 in Abth. 3 unter Nr. 3 zu 5 % verzinslich am 7. März 1831 in Cassel, im Inland zuletzt un⸗. 8 Ine Königliches Amtsgericht. 6. Johannes Ringlebe aus Besse und dessen Schwester Ziereuberg, den 5. März 1901. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bonn ags ö1““ auf Grund der Schuldurkunde vom 24. Mai 1889 wohnhaft daselbst, aber bereits vor 1857 nach vird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den “ Marie Ringlebe von Besse für todt erklärt. Der Der Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts: auf den 7. Juni 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu b den Pianofortefabrikanten Johannes Kuhse in Amerila 8 für Der 4. Dezember 1t 1901, Vormittags 10 Uhr, [99448] Aufgebot Todestag des Johannes Ringlebe ist auf den 22. Ja⸗ Ve Ewering. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Plauen enngetragene und an den Antragsteller ab⸗ bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens 8 ö“ S. vvonn Der Rechtsanwalt 8 in Eisenach hat als nuar 1892, der der Marie Ringlebe auf den 8 Ja⸗ [99057] Bekanntmachung Gerichte zugelagenen B“ 8 “ A Zum 1 . 1* 89 b gemacht. etretene Darlehnsforderung von 1000 ℳ beantragt. in dem auf den 17 Sept 2 ots ne zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ E““ z8. 8 900 festgesetzt. Die Todeserklärung wirkt nur 886 “ . , Tame jst der Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug erlin, den 1. März 1901. ““ getreten — d ℳ 8 G ember 1901, Vor⸗ — 8 b 9 Nachlaßpfleger über den Nachlaß des am 1. J Fer 10 Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist der Z f 8 3 6 Rams Aktuar, als Gerichtsschreiber Der Inhaber der Hypothekenurkunde wird auf⸗ mi 8 1 d va .“ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft 5 b, ◻ . .Zanugr für diejenigen Rechtsverhältnisse, die sich nach deutschen 88. RSaa4b. e sz⸗ en Srwothoeken⸗ der Klage bekannt gemacht. Ramspott, Aktuar, als Gerichtsschreiber gefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 4. Juli “ 8 88 3 des ““ zn da⸗ 1A““ Lülce Geseten bestimmen und für das im Inlande befind⸗ Beag Sese Pfn Pommerschen 1deeshorene Bonn, den 4. März 1901 des KFetiglichen Landgerichts. I. Zwilkammer 3. 1901, Vormitt. 10 ½ Uhr, seine Rechte bei dem falls die Todeserklärung er n. -lvermoöͤgen, ergeht die Aufforderung, spätestens im [1 ö.“ e. ve vesa Aus⸗ ce Vermö 3 E v1AA“ ö König 57 . emtliche Hufte itt. 102 . 6 b alls die Todeserklärung erfolgen wird. 2 2 b 1ees. 2. 9 — schließ 3 8 he Vermögen. raftlos e or Ttsschreij s Könialich 99578 Oeffentliche Zustellung. unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. G welche Auskunft über Leben Nelgend vrräe Inüe oG “ Anzeige zu machen. haieheheaabege lhhhlbgz gen “ 8 8 lg densherg den Förbar 1991. ö“ verle 1901. Gerichtsschrizer des Konigliczen Landgerichts. Dis ucverchesshne Unns öitmenh in Grünberg und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, Ie Großber voliches Ar Abtk Forderungen gegen den Nachlaß des veeit beneh Königliches Amtsgericht. Königliches Amtksgericht I. Abtheilung 84. [99435] Oeffentliche Zustellung. — iin Schlesien hat gegen die Erben des Rentiers erklärung der letzteren erfolgen wird. spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige ““ Lösche spatestens in dem auf Freitag, den [99469] “ t. [99461 Bekanntmachung Die Chefrau des Dekorationsmalers Benno Sieges⸗ Julius Dittmann, nämlich den Bankbeamten Karl Stargard i. Pomm./ den 14. Februar 1901. zu machen. 1““ 3. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr vor Der Friedrich Jungermann aus Gudensberg ist d Durch Ausschlußurtheil vom 23. Februar 1901 ist mund Hantke, Therese Antonie, geb. Reimann, in Dittmann zu Berlin und Genossen, Klage auf Königliches Amtsgericht. Abth. 3. Cassel, den 28. Februar 1901. „Auf den Antrag 1) des Bäckermeisters Carl Karb⸗ dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ durch Urtheil vom 20. Februar 1901 für todt erklärt. der 3 6 9i e1fandbrief der Preußischen Central⸗ Zscheila bei Meißen, vertreten durch den Rechtsanwalt Zahlung von Vermächtnissen und Sicherheitsbestellung [99038] Aufgebot. Königliches Amtsgericht. Abth. 13. stein in Breslau, 2) des Bäckermeisters Franz Karb⸗ gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Die Todeszeit ist auf den Beginn des 1. Januar Boden Koedit⸗Altien⸗Gesellschaft vom Jahre 1889 Heiliger in. Bremen, klagt ihren Ehemann, unbe⸗ erhoben. Gegen die hierauf ergangenen, am 28. Sep⸗ 1t Auf Antrag des Hufschmieds Friedrich Degener [99460] stein in Breslau, 3) der verwittweten Stellenbesitzer Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und 1900 festgesetzt. Das Urtheil wirkt nur für die⸗ Litt E Nr. 9892 über 300 ℳ für kraftlos erklärt kannten Aufenthalts, mit dem Antrage: die 8 he tember 1900 verkündeten Urtheile der 1. Zivilkammer aus Dorste wird dessen Pflegling, der am 31. März Bekanntmachung und Aufgebot. Johanna Raschke, geb. Karbstein, in Bulchau, wird des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche jenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach deutschen worden. 11121414141 1840 in Rehmsdorf geborene Georg Eduard Gegen die nachbenannten Personen ist Antrag auf der Zimmermann August Josef Karbstein, welcher Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ Gesetzen bestimmen, und für das im Inlande befind⸗ Verlin, den 28. Februar 1901. klagten dem Bande nach zu. scheiden und 1 Be⸗ welche die Kläaͤgerin nur zum theil obgesiegt hat, hat schollen ist, ausgefordert, sich spätestens im Aufgebots⸗ 1) Margarethe Loth, geboren am 22. Juni 1835 in der erklärten Absicht, nach Amerika auszuwandern, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlich⸗ Gudensberg, den 20. Februar 1901. 9463 Im N des Königs! -veeeee termine am 17. Dezember 1901, Vormittags zu Fauerbach bei Friedberg (Hessen), zuleßt im In⸗ verlassen hat, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Königliches Amtsgericht. 11“ veil. des Rechtsstreits vor das Landgericht, Jivilkammer 111, Ein Berufungsantrag ist bisher nicht gestellt worden. 9 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todbg⸗ lande ebenda wohnhaft gewesen, Tochter der der. gebotstermine am 22. Oktober 1901, Vor⸗ Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben 99470] Bekanntmachung. In der Aufgehotssache 9 G . . me. zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf G ladet den Mitbeklagten, Konzert⸗Agenten erklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über storbenen Hartmann Loth I. Eheleute von da, an⸗ mittags 11 ½ Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich mach Durch Urtheil vom 20. Februar 1901 ist der ver⸗ Anbauers Weflratsene 6 chefe sep. Dienstag, den 28. Mai 1901, Vormittags Arthur Dittmann, dessen Aufenthalt unbekannt ist, Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ver⸗] geblich seit 1850 verschollen; Zimmer Nr. 16, zu melden, widrigenfalls seine Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger scholene Johann Adam Lauge von Besse mit der Gordes, 2) des Kindes Auna, Warncke in Wastensen. 98 Aühr, mit der Aufforderung, einen hri diesem zur mündlichen Verhandlung über diese Berufung mögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebots. 2) Heinrich Karl Schneider, geboren 4. Juni Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Aus⸗ noch ein Ueberschuß ergiebt. Die Gläubiger aus Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, die sich 8 5 1“ Frit hatnce, n enllns. Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt “ Zum auf den 4. Juni 1901, Vormittags 10 Uhr, termine dem Gericht Anzeige sin 1;A. b 1826 zu Schwalheim bei Friedberg (Hessen), kunft über Leben oder Tod des vorgenannten Ver⸗ Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Au lagen, nach den deutschen Gesetzen bestimmen, und für sein 2 es bat das Koöniak Umksgericht Fot dbdrg Zweck 3 öffentlichen Ieterlung wird dieser Auszug. vor den EC16.“ det 1“ Seger. Sangerhausen, den 18. Februar 1901. gelisch zuletzt im Inlande in Bruchenbrücken wohn⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt im Inland befindliches Vermögen für todt erklärt 1999 un am 28 Februar 1901 für Recht erkannt: 8 1“ ber Gerichtssch eiberei des Land⸗ gericbts, Fingensthaße u lasf 8* e Königliches Amtsgericht. aft gewesen, angeblich um 1840 nach Amerika aus⸗ “ C“ Mön Behcch Fehgeige hasee⸗ 1“ und die Todeszeit auf den Beginn des 1. Januar i. Zie Guittungsbücher der Sparkasse des Fleckens “ 1. Mäürr wgor. vC“ lhe.gelnh an be tee. Lale an ie be Fün licher b 8¹ 8 8 8 So 8 7 8 8 848. F zu machen. hlau, en 2. März 1 Köni 8 gi enach, den 4. Mär 1 5 58 de D . ng 2 9 8 8 ¹ 8 . 50 gerich gS, der 8 Ma. 5 . Ver re ellelt. 8 1 ecke 2 8 2 iche [99050] Aufgebot. Froandert. vohn der verstorbenen Konrad Schneider liches Amtsgericht. 9 . S 8 4 1 1900 bestimmt 89 Rotenburg zu Rotenburg, nämlich zu 1 von Nr. 6959 C. H. Thulesius Dr. Zustellung an den Konzert⸗Agenten Arthur Dittmann e. — 8 Eheleute zu Bruchenbrücken. gerich Großherzogl. Sächs. Amtsgericht. Abth. 6. Gudensberg, den 20. Februar 1901. ¹ 97 89 9 Nr. 10 11 be 7. . en. I 51s Hszzas.e Auf den eb Pfle 8 des Landwirths BNachdem der unter dem 23. Februar I. J. hin⸗ 199454] “ Königliches Amtsgericht. ser,,293 8 zu 88 suger 96a über 13 6 42 8† [994311 SOeffentliche Zustellung. wird dieser Aäatng aus der Berufungsschrift hiermit Josef Jakob aus Wil glmsh⸗ t, wird die am sichtli inrich Carl Schyne⸗ 11“ E11“ 33 ℳ 82 ₰, zu 3 von Nr. 9644 über 13 ℳ 42 , —Die Ehefrau Marie Caroline Friederike Bruhn, bekannt gemacht. 25. April 1858 zu Trebnitz geborene üma Scut⸗ sichtlich des Heinrich Karl Schneider auf den 9. Ok⸗ Bekanntmachung. 9 4 von Nr. 10080 über 109 ℳ 63 werden Die Ehefrau Marie oline Friede
Aufgebot. Der Rechtsanwalt Mumm zu Rostock als Pfleger [99458]
3 „ Amtsgericht Hamburg. 99464] Berlin, den 4. März 1901.
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8 Königliches Amtsgericht.
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Henze, Tochter des Brennereiverwalters Martin Gottlieb Henze und seiner Ehefrau Anna Dorothea, geb. Ulrich, welche vor mehr als 20 Jahren nach Amerika ausgewandert und später daselbst gestorben sein soll, aufgefordert, sich spatestens im Aufgebots⸗ termin am 26. September 1901, Vormittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Schroda, den 1. März 1901.
19904]
Großh. Amtsgericht Staufen hat verfügt: Auf Antrag der Katharina Ortlieb, ledig, von Unter⸗ münsterthal auf Verschollenheitserklärung ihres Anfang der 60 er Jahre nach Afrika ausgewanderten Bruders, des Schneiders Martin Ortlieb von Unter⸗ münsterthal wird Aufgebotstermin bestimmt auf Mittwoch, den 27. November 1901, Vor⸗ mittags 9 Uhr. An den Verschollenen ergeht die Aufforderung, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, und an alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ertheilen können, spätestens im Aufgebotstermine davon dem Gerichte Anzeige zu machen. 4
Staufen, den 1. März 1901.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: 0 Zimmermann. “
[99041] Oeffentliche Bekanntmachung.
Das K. Amtsgericht Waldmohr hat unterm 1. März 1901 folgendes Aufgebot erlassen: Der Tagner Ludwig Lang der Dritte in Schiffweiler, der Ackerer Paul Lang in Bruchmühlbach, die Wittwe des zu Börsborn verlebten Ackerers Jacob Schön⸗ born, Namens Katharina Schönborn, geb. Lang, in Börsborn und die ledige gewerblose Elisabetha Lang daselbst haben beantragt, den verschollenen Tagner Jacob Lang den Dritten, zuletzt wohnhaft in Börs⸗ born, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem K. Amtsgerichte Waldmohr anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Waldmohr, den 1. März 1901. 8
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. 199052] 1 Aufgebot.
Der Arbeiter Friedrich Gottlieb Credo, geboren am 29. September 1869 zu Hundeshagen, welcher seit mehr als zehn Jahren verschollen, wird auf Antrag seines Vaters, des Ackerknechts Christoph Credo, und seiner Schwester, der Ehefrau des Musikus Wilhelm Ringleb, Anna, geborenen Credo, zu Hundeshagen aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. November 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4/5, anberaumten Termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung desselben erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Worbis, den 25. Feeer 1901.
Koönigliches Amtsgericht.
[994477 Aufgebot. 1 8 Der Kaufmann Nicolai Lehmann in Uetersen als Abwesenheitspfleger hat beantragt, die drei ver⸗ schollenen Geschwister Brügmann: u Sören, geboren in Aarhuus, am 12. Dezember S27
tober I. J., Vormittags 9 Uhr, anberaumte Auf⸗ gebotstermin abgesetzt worden ist, was hiermit bekannt gemacht wird, ergeht nunmehr an die vorbenannten Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens im Aufgebotstermine Mittwoch, den 27. November 1901, Vormittags 9 Uhr, zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Friedberg (Hessen), den 2. März 1901l. Großherzogliches Amtsgericht.
[99452]¼ Aufgebot eines Verschollenen.
1) Der am 20. Februar 1836 zu Ebersbach geborene Johann Friedrich Ankele, 2) der am 7. Dezember 1838 daselbst geborene Johann Christian Ankele, Söhne des verstorbenen Schlossers Georg Friedrich Ankele in Ebersbach, sind im Jahre 1854 nach Amerika ausgewandert und seither verschollen. Die Katharine Schmid, geb. Wölfle, Ehefrau des Taglöhners Friedrich Schmid in Ebersbach, hat als Halbschwester das Aufgebots⸗ verfahren zum Zweck der Todeserklärung der Ver⸗ schollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Ver⸗ scholenen werden deshalb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, 18. November 1901, Vorm. 11 Uhr, vor dem nunterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird Jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermag, auf⸗ gefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Göppingen, den 4. März 1901.
K. Amtsgericht. Landgerichtsrath Plieninger.
Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber: Layer.
[99453] Aufgebot eines Verschollenen.
Der am 9. Oktober 1846 zu Ottenbach, O.⸗A. Göppingen, geborene, im Jahre 1867 nach Amerika förmlich ausgewanderte Michael Müller, Sohn des † Metzgers Leonhard Müller von Ottenbach, ist seit dem Jahre 1869 verschollen. Für denselben wird hier ein Tantengut im Betrage von 138 ℳ 35 ₰ pflegschaftlich verwaltet. Der Abwesenheits⸗ pfleger Privatier und Gderath Karl Scheer hier hat als gesetzlicher Vertreter das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todeserklärung des Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Der Verschollene wird deshalb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 26. September 1901, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird Jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. ““ I“ Göppingen, den 4. März 19bl.
K. Amtsgericht. Vogt, stv. Amtsrichter.
Veröffentlicht: Gerichtsschreiber Langbein.
[99459] Amtsgericht Hamburg. 1 Aufgebot.
Auf Antrag des Pflegers der verschollenen Louise
Maria Röhl genannt Kosbü (Kosby), nämlich des
Kaufmanns Wilhelm Hauschildt in Pinneberg, wird
ein Aufgebot dahin erlassen:
1) Es wird die am 22. November 1843 in Pinneberg als Tochter der Catharina Mar⸗ aretha Christiane Röhl und angeblich des Julius Kosbü (Kosby) geborene Louise Maria Röhl genannt Kosbüi⸗ (Kosby), welche im Jahre 1871 oder 72 angeblich nach San Francisco ausgewandert und seltden verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mitt⸗ woch, den 13. November 1901, Vor⸗
b. Sophie Caroline, geboren in Aarhuus, am 8 Sevtember 1822. Se-x, gxezexasü
mittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗
hat beantragt, den verschollenen Kaufmann Carl Justus Adolf Michels, geboren am 6. August 1839, zuletzt wohnhaft in Rostock, welcher nach Amerika ausgewandert ist und die letzte Nachricht am 27. Fe⸗ bruar 1865 aus New York gegeben hat, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefor⸗ dert, sich spätestens in dem auf den 22. November 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklarung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Rostock, den 4. März 1901.
Großherzogliches Amtsgericht.
[99579) K. Württ. Amtsgericht Schorndorf. — Aufgebot. Die Todeserklärung des am 2. Februar 1850 zu Schorndorf geborenen, zuletzt daselbst wohnhaft ge⸗ wesenen und im Jahre 1866 nach Amerika gereisten Christian Friedrich Fapper, Sohn des † Secklers Ludwig Friedr. Sapper und der † Elisabeth Friederike, geb. Dreher, ist beantragt und der Antrag zugelassen worden. Es ergeht nun die Aufforderung: 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Mittwoch, den 18. September 1901, Vm. 10 Uhr. Den 1. März 1901. * Hilfsrichter Hintrager.
[99450] Aufgebot. Auf Antrag der Ehefrau des Landwirths Bern⸗ hard Bollmann, Hermine, geb. Wolter, verwittwet gewesenen Lübke, aus Kl. Rodensleben und des Ab⸗ wesenheitspflegers Landwirths August Rustenbeck zu Siestedt wird der am 4. September 1836 zu Gers⸗ dorf geborene Gastwirth Christoph Lübke, welcher zuletzt in Siestedt wohnhaft gewesen, von dort seit 1876 verzogen ist und nichts wieder von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin den 20. Dezember 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden diejenigen, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht davon Anzeige zu machen. Weferlingen, den 28. Februar 1901.
Königl. Amtsgericht.
[99457] Bekanntmachung. Am 24. September 1880 ist zu Lintorf bei Ratingen die minderjährige Frieda Schröder ge⸗ storben. Sie ist am 7. März 1874 als Tochter des todt erklärten Carl Schröder, Bierbrauers, zuletzt unbekannten Aufenthaltsortes, und seiner verstorbenen Ehefrau Fannv, geborene Schmeißer, geboren. Da die väterlicherseits am Nachlasse der Frieda Schröder erbberechtigten Personen bisher nicht ermittelt sind, werden dieselben aufgefordert, ihre Rechte bis zum 4. Juni 1901, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht geltend 8 machen, widrigen⸗ falls die Feststellung erfolgen wird, daß andere Erben als die Erben mütterlicherseits nicht vorhanden sind. Ratingen; den 28. Februar 1901. Koönigliches Amtsgericht. 1 [994550 Aufgebot. 1 8. Der Rechtsanwalt Thissen zu Düren hat als Ver⸗ walter des Nachlasses des am 9. Februar 1901 in Röls⸗ dorf verstorbenen Pfarrers Leopold Korten das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden dahen aufgefordert, ihre Forderungen
termin hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links,
8 Aufgebot. Auf Antrag der Testamentsvollstrecker des ver⸗ storbenen Rentners und früheren Kaufmannes Johann Gottfried Theodor Mohrmann, nämlich 1) des Kaufmannes L. von Abercron in Hamburg, 2) des Kaufmannes Hermann Carl Albert Löw in Kottbus, 3) des Kaufmannes Adrien Willem Leopold Mohrmann in Hamburg und 4) des Rechtsanwalts Dris. jur. Albert Hermann Kleinschmidt in Hamburg, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dris. jur. Kleinschmidt und Ceaer werden alle Nachlaß⸗ gläubiger des in Hamburg geborenen und hierselbst am 30. August 1900 verstorbenen Rentners und früheren Kaufmannes Johann Gottfried Theodor Mohrmann aufgefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 24. April 1901, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden, unter dem Rechts⸗ nachtheil, daß sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Glaͤubiger noch ein neberschuf ergiebt, und daß jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Lesss der Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 26. Februar 190b1. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr.
Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [99581] Bekanntmachung. 8 hoff zu Stoppenberg,
2) der Dekorationsmaler Fritz Vöcklinghaus zu Berlin,
3) der Fabrikant Franz Vöcklinghaus zu Berlin, 4) der Gerichts⸗Sekretär Anton nes 5) die Eheleute Heinrich Bremer und Anna, geb. Vöcklinghaus, zu Mörs a. Rh., 6) der Kaufmann Wilhelm Vöcklinghaus zu Borbeck haben die dem Ziegeleibesitzer Carl Böcklinghaus zu Borbeck mittels Urkunde vom 29. April 1888 ertheilte Generalvollmacht für kraftlos erklärt. Borbeck, den 25. Febrzar 1901. FSi
Königliches Amtsgericht.
[97757 In der notariellen Verhandlung des Justizraths Apolant vom 16. Juli 1897 habe ich dem Georg Kramm hierselbst, Köpenickerstraße Nr. 77/78. für mich, die unterzeichnete Wittwe Pfaffenberg Generalvollmacht ertheilt. Ich habe sie dem Bevel⸗ mächtigten gegenüber widerrufen und die Zurückgebe der Eeee verlangt, habe diese aber nicht zurückerhalten. Da ich keine Kenntniß davon habe, daß der Georg Kramm auf Grund einer Vollmacht mit dritten Personen in Verhandlungen getreten sei, sehe ich — t, die Fffenflicht Bekannt⸗ FBecfunc des Widerrufs und Kraftloserklärung der Vollmacht herbeizuführen, und wiederhole hiermit meine Erklärung, daß ich diesen Widerruf dem Bevollmächtigten gegenüber schon ausgesprochen habe. Berlin, den 26. Februar 1901. Frau Alerandrine Pfaffenberg, geb. Alex.
199867‧1 Bekanntmachung.
Durch Urtheil vom 20. Februar 1901 sind die ver⸗ schollenen Brüder Jakob August Relke und David Relke aus 5 9p mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen und für sein im Inland befind⸗ liches Vermögen für todt erklärt und die Todeszeit auf den Beginn des 1. Januar 1900 bestimmt worden.
gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem
eeiatise den 20. Februar 1901. “ önigliches Amtsgevoicht.
1) Der Steuerempfänger Hermann Kleine⸗Möll⸗
ker zu Buer i. W’⸗,
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 1. März 1901 ist der verschollene Franz August Wendt, geboren am 8. Oktober 1862 zu Petznick, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1893, Nachts 12 Uhr, fest⸗ gestellt
Stargard i. Pomm., den 1. März 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 3. 8
Im Namen des Königs? Verkündet am 15. Februar 1901.
Ewering, Gerichtsschreiber.
In der Aufgebotssache der Verschollenen: t. 1) des Ernst Merker (Pfleger: Bureaugehilfe Konrad Schulz zu Zierenberg), 1
2) der Katharins Wilhelmine Ebert, geb. Mei⸗ bert (Pfleger: Ackermann Georg Ferdinand Meibert zu Dörnberg), 8 8
3) des Bergmanns George Schulz (Pfleger: Daniel Volkwein zu Ehlen),
4) der Katharina Elisabeth Zaun (GPfleger: Johann Friedrich Berndt zu Zierenbergh),
5) des Georg Heinrich Döhne (Pfleger: Heinrich Dietrich Reitze zu Martinhagen),
6) des Schuhmachers Ludwig Reuter (Pfleger: Wilhelm Schäfer zu Dörnberg), .
7) des Ludwig Heinrich Schreiber (Pfleger: Lud⸗ wig Lappe zu Dörnberg), -
8) des Heinrich Wilhelm Leise (Pfleger: Johann Konrad Koch zu Martinhagen),
hat das Königliche Amtsgericht in Zierenberg durch den Gerichts⸗Assessor Looff für Recht erkannt:
1) der Ernst Merker, geboren zu Zierenberg den 26. September 1839 als Sohn des Justizbeamten Merker daselbst,
2) die Katharina Wilhelmine Meibert, verehe⸗ lichte Heinrich Ebert, geboren zu Dörnberg am 21. März 1830 als Tochter des Ackermanns Hein⸗ rich Meibert,
3) der Bergmann George Schulz, geboren am 24. Dezember 1837 zu Ehlen als Sohn des Berg⸗ manns Johann Heinrich Schulz,
4) der Heinrich Wilhelm Leise, geboren am 24. September 1844 zu Martinhagen als Sohn des Tagelöhners Johann Heinrich Leise I., .&
5) die Katharina Elisabeth Zaun, verehelichte Quintana, geboren am 12. September 1841 zu Zierenberg als Tochter des Schmieds Wilhelm Zaun,
6) der Georg Heinrich Döhne, geboren als Sohn des Wirths Georg Heinrich Döhne und dessen Ehe⸗ frau Margaretha, geb. Brill, am 19. November 1833 zu Martinhagen (Ropperode),
7) der Schuhmacher Ludwig Reuter, geboren zu Dörnberg am 2. Mai 1838, Sohn des George 853 Uund Ehefrau Marie Elisabeth, geb. Biede⸗
a. 1 8) der Ludwig Heinrich Schreiber, geboren zu Dörnberg am 30. September 1830 als Sohn des Balthasar Schreiber und dessen Ehefrau Anna Katharina, geb. Nolte, 1 die verschollen sind, werden für todt erklärt. Als Fettpunk des Todes wird der 1. Januar 1900, Mitternacht um 12 Uhr, festgestellt. Die Kosten fallen dem Nachlasse zur Last. (ges) Looff. Ausgefertigt. 8* ierenberg, den 5. März 1901.
[99466]
3 Ewering.
Im Namen des Königd, Verkündet am 21. Februar 190b1.
Ewering, Gerichtsschreiber.
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erflärung des verschollenen Heinrich Jakob Zülch, geboren am 22. Oktober 1832 zu Dörnberg als Sohn des Forstlaufers
[ĩ99465] .
Martha Elisabeth, geb. Zülch, hat das Königliche
für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens
geb. Rathke, in Heppens, Heppenserstraße 1, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Koch in Jever, klagt
Ber Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts:
inrich Zülch und dessen Ehefrau he Garthe, früher zu Siegburg, jetzt zu Köln,
tragen die Antragsteller.
[99056 Bekanntmachung. 1“ Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 16. Februar 1901 ist für Recht erkannt: Die unbekannten Rechtsnachfolger des Fräuleins Marie Rother, bezüglich der Hypothekvon 400 Thalern, eingetragen in Abth. III unter Nr. 2 im Grundbuch von Braunsberg, Neustädtischer Plan Nr. 51, werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen.
Braunsberg, den 24. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 1.
[99462] ““ Durch Ausschlußurtheil des ö“ Amts⸗ gerichts zu Sangerhausen vom 26. Februar 1901 ist das Hypothekendokument über die im Grundbuche von Sangerhausen Band 5 Blatt 248 in Abthei lung III unter Nr. 2 für die städtische Sparkasse zu Sangerhausen eingetragenen 300 ℳ, gebildet aus der Schuldurkunde vom 29. Dezember 1866, dem Hypothekenbuchsauszuge vom 11. März 1867 und dem Ingrossationsvermerke vom 14. März 1867, für kraftlos erklärt worden. 8 Sangerhausen, den 26. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 1.
[99437] Oeffentliche Zustellung. Die Gertrud Dicken, Ehefrau Heinrich Fegers, früher in Aachen, jetzt zu Höngen, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrath Radermacher in Aachen, klagt gegen ihren Chemann Heinrich Fegers, Weber und Handelsmann, früher zu Aachen, setzt ohne be⸗ kannten Wohnort, wegen böslicher Verlassung mit dem Antrage, das Seg Landgericht wolle die Ehe zwischen Parteien scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Theil erklären und ihm die Kosten zur Last legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen auf den 20. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der vontlülben Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Plümmer,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[99428] Oeffentliche Zustellung.
Der Frau Pauline Rosa Bieler, geb. Schulze, zu Berlin, Kottbuserdamm 10, Hof I, Prozeßbe⸗ vollmächtigter: Rechtsanwalt Löb zu Berlin, Kott⸗ buserdamm 5, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Georg Franz Albert Bieler, früher zu Neu⸗Weißensee, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der §§ 1568 event. 1567 Absatz 2 des Bürger⸗ lichen Gesetzbuchs mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits, insbesondere zur Ab⸗ leistung des der Klägerin durch ÜUrtheil vom 10. No⸗ vember 1900 auferlegten Eides und zur Läuterung des genannten Urtheils vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, I Treppe, auf den 1. Juni 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf forderung, einen bei dem sedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 8
Berlin, den 2. März 1901. 8 8
Prillwitz, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts 11. Zivilkammer 1.
[99438] Oeffentliche Zustellung.
—
Die Ehefran des Kaufmanns Otto Klever, Sophie
tozeßbevo igter: Re⸗ Menzen in rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Men; Bonn, klagt gegen den Kaufmann Otto Klever,
gegen ihren Ehemann, Arbeiter Carl Johann Theodor Bruhn, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, auf [99440]
Grund fortgesetzter Mißhandlungen wegen Che⸗ scheidung, mit dem Antrage, die zwischen den Par⸗
den schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlgen. Die Klägerin ladet den. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Groß⸗ herzoglichen Landgerichts zu Oldenburg auf den 14. Juni 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 Oldenburg, den 4. März 1901. Kühle, Sekretär, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[99436] Oeffentliche Zustellung. Die Häuslerfrau Hedwig Kamzol, geb. Biernat, zu Kaliszkowice olobockie — Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kutzner zu Ostrowo klagt gegen den Häusler Adalbert (Woyciech) Kamzol, unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin vor einigen Jahren böswillig verlassen und wie sie jetzt erst erfahren — in Schiffbek inzwischen mit einer Konkubine zusammen⸗ gelebt und mit dieser zwei Kinder erzengt habe, auch seit seiner am 2. April 1900 in Schiffbek erfolgten Abmeldung sein Aufenthaltsort unbekannt sei, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm sämmtliche Kosten aufzu⸗ erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mumd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ostrowo auf den 21. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Ostrowo, den 23. Februar 1901. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[99429 Oeffentliche Zustellung. 1 Die Firma Gebr. Reichstein in Brandenburg a. H., Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dücker in Altona, klagt gegen den Kaufmann H. W. Riecken, früher in Altona⸗Ottensen, Holländ. Reihe 41, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, aus Wechsel d. d. Hamburg, den 10. April 1899, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 1000 ℳ, nebst 6 %̃. Zinsen ab 2. November 1900, sowie der entstandenen Wechselunkosten von 13 ℳ 93 ₰ zu verurtheilen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Altona 8* Sonnabend, den 18. Mai 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 23. Februar 1901. F. Stahl, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[99432] Oeffentliche Zustellung. .
Die offene Handelsgesellschaft Bothmer & Dünzer in Berlin, Unter den Linden 13, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte )'r. Cannedt und Dr. Georg Mühsam in Berlin, Mohrenstraße 37, klagt gegen den Regierungs⸗Referendar a. D. Eberhardt von Puttkamer, früher in Straßburg i. E, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für in den Jahren 1898/,99 gelieferte Kleidungsstücke 1963,75 ℳ ver⸗ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zur Zahlung von 1963,75 ℳ nebst 4 %̃
(L. S.) Schwarz, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Kammergerichts, 3. Zivilsenats. Oeffentliche Zustellung. “ Der Rentier Paul Moncorps zu Hohen⸗Schön⸗
- rage. 8388 Ar⸗ hausen, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Stock teien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für zu Neu⸗Weißensee, klagt gegen den Grundstückes⸗
eigenthümer Wilhelm Bredow, früher zu Hohen⸗ Schönhausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Schuldverschreibung vom 4. Juli 1895, nach welcher der Beklagte als Eigenthümer des Grundstücks Bd. XI, Nr. 327 des Grundbuchs von Hohen⸗Schönhausen von dem Rentier Franz Mon⸗ corps ein Darlehen von 18 000 ℳ zu 5 %, in Viertel⸗ jahrsraten verzinslich, erhalten und zur Sicherheit hierfür auf seinem obengenannten Grundstück in Abth. III unter Nr. 2 eine Hypothek von 18 000 ℳ nebst 5 % Zinsen eintragen lassen hat unter der Behauptung, daß Forderung und Hypothek nebst Zinsen vom 1. Januar 1899 an auf den Kläger übergegangen und auf ihn umgeschrieben seien, die am 1. Januar 1901 fällig gewordenen Zinsen mit 225 ℳ nicht gezahlt seien, mit dem Antrage 1) den Beklagten zu verurtheilen a. an Kläger 225 ℳ zu zahlen, . b. wegen dieser Forderung von 225 ℳ die Zwangs⸗ vollstreckung in das Grundstück Bd. XI Nr. 327 des Grundbuchs von Hohen⸗Schönhausen zu dulden, 2) das Urtbeil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht II zu Berlin, Hallesches Ufer 29 — 31, Zimmer 4, auf den 6. Mai 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung vird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 5. März 1901. Osten, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts II, Abth. 6.
[99430] Oeffentliche Zustellung. “
81 8 r 8 9 „ rcH„. Der Schneidermeister Josef Fojucik in Mrotschen, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Binkowski in Bromberg, klagt gegen 1) den Eigenthümer Andreas Rossa, früher in Slesin, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, 2) dessen Ehefrau Anna Rossa in Slesin, wegen einer von dem Inhaber der Post Abtheilung 111. Nr. 3 Peter Wybranski an den Kläger mittels notarieller Zession vom 20. Januar 1901 zum Eigenthum abgetretenen Hypothekenforderung von noch 329 ℳ 40 ₰, mit dem Antrag, die Beklagten unter Kostenlast zu verurtheilen, bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung, insbesondere in das Grundstick Slesin Nr. 42, an den Kläger 329 ℳ 40 ₰nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1897 zu zablen bezw. sich die Zwangsvollstreckung in Höhe von 329 ℳ 40 ₰ nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Jannar 1897 in das Grundstück Slesin Nr. 42 gefallen zu lassen, das Urtheil gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Bromberg auf den 17. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gericht zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bromberg, den 4. März 1901. Jenkteler, Justizanwärter, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [99444] Oeffentliche Zustellung. Die Handlung in Firma August Ulrich in Frant⸗ furt a. M., Friedenstraße 1, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Pachten u. Dr. Mettenheimer
früher zu Frankfurt a. M., 92 mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, unter der Be⸗
Amtsgericht in Zierenberg durch den Gerichts⸗Assessor
Kooff für Recht erkannt:
Pfrüher zu Siegburg⸗Zange, jetzt ohne bekannten I1“
Zinsen seit dem 1. Januar 1900 zu verurtheilen und
der Beklagte für käuflich gelieferte Waaren und Ar⸗
öffentlichen Zustellung für den Beklagten zu 1 wird
hier, klagt gegen den Rentner Robert Katzenstein,
hauptung, daß ihr
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