Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf die That⸗, und es muß endlich ei 8 “ 8 -b — . 8 8 S 22 . 1 uß endlich einmal mit der That begonnen werden.] einverstand je i Budgetkommissi . 88 4 B 4 rstanden, die in der Budgetkommission angeregt ist: man bewilläge 8 w E 1 t e E 12 a K. e
D 0 n 0 0 2 2 s E s 5 8 7 aß ℳ die
“ 1“ 3 n 8, ö 18 Zweifel aus⸗ sein wird, ist die Frage überhaupt ins Rollen gekommen, und es Leistungen des Reichs abgeschlossen seien 2 .* 2 22 3 L111“ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger 7 böö gtte mir, d . en sein — immer vorausgesetzt: quaestore favente! theilun die mir geworden ist, daß, wä in frü⸗ J “ d 8 der seiner Zeit geforderte Preis 610 000 ℳ betrug, und daß i d 8 geworden ist, daß, während in fräheren Fahnen b
1 E ngs g, 5 im Abg. Schlumberger (nl.) spricht sich ebenf lls für die F einige Hundert Leute jährlich die öni Se s nn. 1
Reichsamt des Innern von diesem Preise 45 000 ℳ ab 5 Se berger (nl.) spricht sich ebenfalls für die Forde⸗ ge Hundert Leute jährlich die Hohkönigsburg besuchten, schon; 5 S 5 49
8 5 ℳ abgehandelt sind. rung und die Resolution aus und nimmt Akt von der entgegen⸗n. sie im Mittelvunkte der stoß 4 vn iect. 8 86 2 lin Sonnaben
Es lagen zwei Taxen vor, eine Tare über 600 700 ℳ und die andere kommenden Erklärung der Regierung. geg “ “ “ Debatte steht, 8 die Amf⸗ B r b8 b d, den 16. Mürz 19 1. über 528 700 ℳ Zwischen diesen Taxen bedeutet der Preis, b Fechdfmn 8 b1. Abgg. Franken (nl.), Roellinger Burg b.ns 1b “ 8 und Abertausende zur 1 “ “ 8 den wir bewilligt haben, das Mi as heiß 5 (b. k. F.) und Dr. Müller⸗Sagan sich für die Forderung * “ in fest überzeugt, daß, wenn wir die Bur S en Bei ständig ge 8V gverf 1 s 1 sei 1 zlen j ““ 88 g-hö Sr⸗ “ heißt 565 000 ℳ und 85 Resolution ausgespro g22 habch W“ ung wiederherstellten, der Fremdenverkehr 89— Vogesen, besor dur (Schluß aus der Ersten Beilage.) ständig geordnetes Veranlagungsverfahren in letzter Instanz nicht beim sondern unter Verwendung seiner eigenen Mittel Kapitalien in den von 121 000 ℳ, und .“ bn “ 8 S 82 stimmig angenommen. saber nach der Burg hin sich außerordentlich heben wird, und 1. Li if 8 f 88.. Obererwaltngsgencht. Und Crund und oder ö“ 8 das ist vom Baurath im Reichse 8 “ 1— Sss noch ab Zum Ausbau der Hohkönigsburg bei Schlettstadt werden wir die Ausgabe für die Wiederherstellung bald wieder ans den 84 llso auch materiell hat EKxea- unzweifelhaft Vortheil 8 85 8 ge das so th⸗ baß dadurch 88s Verfahren vielleicht etwas erschwert Kapitalien frei⸗ die eristieren nicht mehr sehr richtig!); dagegen ist praeter pro ter 70 000 . fü St⸗ 88 Se e 150 000 ℳ als erste ate des auf 750 000 ℳ rund veran⸗ steigerten Personeneinnahmen der elsaß⸗lothringischen Bahne 8 meindung, und dem entsprechend ist von der Gemeinde Linn mit wird und daß hier und da besondere Verhältnisse nicht berücksichtigt der Grund und Boden um so viel im Werth erhöht worden, und die Verkäufer be 8 8 . 88 raßemregulierungskosten, die der schlagten Reichsbeitrages gefordert. Die Kommission hat die winnen werden. 1 Magijorität die Eingemeindung beschlossen worden. Als dann ein zweiter werden können, das ist doch nicht Schuld der Staatsregierung, Einschätzung wird das berücksichtigen müssen. Das ist ganz klar, ein er seinerseits übernommen hat. Jedenfalls hat der Verkäufer Forderung mit 15 gegen 9 Stimmen angenommen. Wie man übrigens selbst auf gegnerischer Seite in Elsaß geschluß erforderlich wurde, ist infolge Obstruktion der Opponenten ein sondern dieses hochverehrten Hauses; Sie haben die damaligen Vor⸗ drainiertes Gut ist mehr werth und bringt höhere Erträge
ü ie 2 hl ieser S 6 † SFos 1 3 . 8 83 8 85 27 . —: 2 sehr ernstliche Versuche gemacht, den Preis hembzumindern “ Sache nichts zu thun haben; namentlich hat dies der Lendesausschuß Aeußerungen des Herrn Abg. Wetterlé vorlesen aus einem steno⸗ e Beschluß 1— Sec.n 8 1 8a 8n “ wache 3 6 8 ol 23 8 8 88 “ Ihen 8 88 ö 1“
sowohl nach mündlichen Verhandlungen wie auch schriftlichen auf eine 88 Eljaß⸗Lothringen gethan durch die Verquickung dieser Frage mit graphischen Bericht über die Verhandlungen des Straßburger Landes F L an e’— des Ausschuß beko b 8 ehätt 8 veste ü 8b mh — 92 ie as “ “ 8 Seen “ 93 Leaea glatte Ablehnung gestoßen. P ö“ 8- lese Verquickung ist selbst⸗ ausschusses; es war bekanntlich einer der Herren, die gegen die Be daß sie 85 ean- g biche b sa t 8 Hüsie die “ e “ 8 88 8. 68 .e 8 5 übererxg sollt “ n. 88 Drninage erhöhen; ve 8 er abziehen, gernde Ich kann unter diesen Verhältnissen, meine Herren, nur anheim⸗ Zusamme Meee S80 we8 thut L111.“ anderen willigung eines Zuschusses für die Wiederherstellung der Hohkönigsburg st unrichtig: 5 Zuste ungzur unde, welche besagt, daß ie 8 Mit⸗ gaben, le be Herrn von Staudy damals über die Beschaffenheit wie er im vorigen Falle, wenn er selber seine Kapitalien verwendet, 1] ““ TA1“ as thut man, sag aber nicht. Die im Landesausschuß gestimmt habe ag 11“ gsburg ellung vom Bezirks⸗Ausschuß bekommen haben, ist in unseren Akten. gerade des Posenschen Amortisationsfonds gemacht worden sind, richtig von der Besteuerung dieser Kapitalien frei wird. (Zuruf rechts:⸗
stellen, da von der Kommission ohne Widerspruch anerkannt wurde, Ablehnung durch den Reichstag würde einen schlechten Eindruck machen. 8 ehS haben. Herr Wetterlé sagte: b I. Recht hat dann Herr Abg. Marx auf die Lage von sind, und ich selbst die Frage im Sinne des Herrn von St Genossenschaften!) Das ist genau dasselbe bei Ge ssenschaf daß der Erwerb dieses Grundstücks im Interesse der Abrundung Der Ausbau der alten Burg würde bedeutend zur Hebung des Fremden⸗ „Ich möchte, daß die Burg nach den Plänen, die 888 bi newiesen. Er hat besben ehoben daß Uiervingen ein ntscheide kör te, s “ ich türlich 82 8 “ 8G be 88 Senee ““ 5 “ 1 8 B unseres Bauplatzes und im Interesse der Freiheit der Bewegung für verdesscheiteger eehee eealhs und künstlerischen Gründen schon wir gesehen haben, wieder aufgebaut wird, es wird manche Lerdingen “ 54 1 d 8 K6 84* lb 1 82 Sohe 8 8 88 8 eens 5 895 “ 8 Ser “ 92 zusteht, S 1 naig ys 3 gn “ 1“ Grundsähe kann den zukünftigen Bau des Patentamts Eee wst— weferdlich ist c8 st vfcrg. 11.“ “ Vortheile bieten.“ nfstrebender Ort 8 8 Hee g 8 1 “ 4 gbs 15 u der Veranlagungskommissionen die erforderlichen man nicht umstoßen, auch nicht durch eine Novelle. Das ist völlig ““ “ geführt Sg8 8 88 8 seine Portei feien nut die kons) mme “ Sür Aber er bestreitet dann, daß man die Kosten aus öffentlichen Mittel, egt und der mit Re ht 1 8 8 8 A aus Iö “ u.u“ 1“ unmöglich; das würde ja auch Konsequenzen auf allen anderen Gebieten vollkommen fruchtlos erwiesen haben, d “ 3 8 scheidend. Die Finanzlage des Reichs dränge allerdings zur Spar⸗ bewilligt. Und schließlich sagt derselbe Herr: dem künftigen Industrie Füin 1 sch C “ auf Was den Meliorationsfonds der 8 ra⸗Entwässerung betrifft, so haben, die garnicht zu schildern sind. Ich kann also nur sagen: ich g.geg. aben, den Posten zu bewilligen. samkeit, aber so jämmerlich sei dieselbe nicht, daß man nicht die auf Aus allen diesen Gründen glaube ich nicht i 8 nerdingen ausüben könnten. Ich halte es für eine selbstverständliche ist das auch ebenso eine quaestio faeti, die ich nicht zu entscheiden will über den einzelnen Fall garnicht urtheilen; dazu fühle ich mich Der Abg. Singer (Soz.) spricht in demselben Sinne, Jahre vertheilten 750 000 ℳ bewilligen könnte. Die Arbeiter würden für Kredit zu stimmen ob sh 8 ich de iun sehh gicht der staatlichen Behörden, eine solche Schädigung von Uerdingen habe, sondern die in dem geordneten Wege des Veranlagungsverfahrens garnicht im stande; aber die allgemeinen Prinzipien der Besteuerung ““ mit großer Sh “ rhaltfg E 18 günstig gesinnt bin.“ 8 A11 abzuwehren; 1 ü⸗ 88 ist 88 84 S ls Sn.h zu eheen ist 8 8 köunen wir auch Falle der landwirthschaftlichen Meliorationen Die Position von 42 000 ℳ zur Errichtung zweier Flaggen⸗ zwar mit allem Aplomb der. Sachverständigkeit ausgetreten sei, Also auch der schärfste Gegner der Wiederherstellung im elsaß JL“ “ “ E1““ Hauptsache war wohl für Herm von Staudv, etwas anregend aicht ändarn. Bas ist vächt E“ 88 b 8 doch das Gepräge der Einseitigkeit an sich trage. Aus Gründen der lothringischen Landesausschuß ist sachlich für die Wiederherst Un. agt, im Enteignungsverfahren werden alle diese Einsprüche auf das auf die preußische Staatsregierung in Bezug anf die Entfestigung der ändern können, wenn wir eine Novelle machten. Wir können 8 ellun engehendste geprüft und zur Entscheidung gebracht werden. Dort wird Hauptstadt der Provinz Posen zu wirken. Meine Herren, ich höre nicht sagen: alle Verbesserungen des Grund und Bodens müssen
masten am Nation f dem Ni ir 9 gat Fhttend hücsc deste a isien wird, ent⸗ Burgkunde und der ö stimme er für die Wiederherstellung der Burg eingetreten. — 2 3 der Burg. Genügendes Material für die Wiederherstellung sei vor⸗ der Moment gekommen sein, um Uerdingen vor allen das ganz gerne, weil ich dabei ein durchaus gutes Gewissen habe. Es natürlich bei der Einschätzung zur Einkommensteuer und zur Er⸗
Der „Gesellschaft für deutsche Erziehungs S R . Trßerder amn ja nihtt die “
Der „Ge he Erziehungs⸗ und Schul⸗ handen. Redner bemerkt, daß er vor 26 Jahr 3 ers Außerdem kann ja nicht die Rede davon sein, daß diese B. EG“ 15 Pl
1 8 4 1 . 1 2 — en 2 . 8 8 aß iese 52 8 Schz8i 31 ow gg 8 8 7 9 2 g 2 2 2,5 . . 2222 G zn: sstono⸗ 8 9 8 vnmsgg 4 geschichte“ soll auch in diesem Jahre eine einmalige Unter⸗ Mal das Elsaß besuchte, 25 Gedanken 8 eene afg edn 52 Privatbesitz in dem landläufigen Sinne des Begriffes dn volchen Schädigungen zu bewahren. Es wird sich hauptsächlich darum ist durchaus nicht erforderlich, in dieser Beziehung die preußische Re⸗ gänzungssteuer in Betracht genommen werden, ausgenommen allein stützung von 30 000 ℳ für die Herausgabe der auf dem Burg gefaßt habe. Man könne es ihm nicht übel nehmen, wenn er ist. Die Burg ist dem Reichsoberhaupt geschenkt “ 9. zandeln, den Entwässerungskanal von dem neuen. Industrie⸗ gierung besonders anzuregen. Sie hat nichts versäumt; sie hat seit sind diejenigen Verbesserungen, die durch Drainage stattfinden. Das Gebis vens Erciehunger 88 Eö1ö“ Professor 30 sede- en Febe 1u es “ g 9 8 Reichsoberhaupt wünscht die Wiederherstellung der Burg lediglich ur ermnin nicht .““ . “ “ “
5 8 8 5 8 2 g. B— 9 8 Refo 9. z 83 8 88 “ G — ) 2 2 n 5 „ — 8e .3 8 g Sge. 8 8 2 — 8 8 8 7 3 8 5 . 1 8 “ 8. ach fflor 8 Veröffentlichungen gewährt werden. eeesr. .“ de sprücht sich für Ablehnung der sie zu öffentlichen Zwecken herzugeben. ö“”“ shei zu leiten und auf diese Weise die Abwässer unschädlich, mit der Stadt verhandelt, und die Verhandlungen sird heute noch im Abg. Kindler⸗Posen (fr. Volksp.) erklärt eine Aenderung der Re “ 4 bef Hlunf die Forderung bewilligt und liches, landschaftliches Zild, eins ceen. vedebemn 88* Heizungsanlagen herstellt, so ist das absolut not en — 8 nzuführen, sowie andere Maßregeln zu treffen, die einer Schädigung Gange, sind aber ihrer schließlichen Entscheidung näher gekommen. “ in b. Stadt Posen für “ nothwendig. Ueber die
R 8 chlossen: EZ““ 1 le ie verni ie“ 8 1 1 wenn hessches ee Ner Fre en e I1 ö“ 8— E1“ Nothwendigkeit der Entfestigung sei überhaupt kein Wort mehr zu
A *,nb - elsässische Bevöl b Interesse Alte 8 n . M ingen wirksam vorzubeugen im stande sind. Ich halte es für E“ ““ “ . Nothwendigkei tfestigung se aupt W nehr z Den Reichskanzler zu ersuchen, im nächsten Etat die Summe 8 üel Rsae — habe gar ein Zrüsre sach 1 eiseeatean. T“ unterbringt und die wiederhergestellten Räum 8 r 1gcts dliche Pflicht 8 Staatsregier 8 S 8 t Meine Herren, die Frage ist eine unendlich schwierige, schon des⸗ verlieren. Es handele sich nur noch um die Finanzfrage. Die Stadt 2 50 000 ℳ zu erhöhen und diesen Posten unter die fortdauernden 8 18. 8 üe als eine wieder aufgebaute Burg. einrichtet, so muß man natürlich auch eine Heizung haben, wenn nicht e sel e 1 i di SI tt 3 - 1 g8 2 ilen Ent⸗ halb, weil gegenüber den Vertretern der Stadt Posen zur Entscheidung Pofen sei nicht in der Lage, die großen Kosten zu tragen. Er bitte 9 1 9 oFEr 5 v 2 C 7. — ö“ 8 2 A 8 8 7 8 8 9 9 w· be osg p bere 3 gr† 9 3 r 8 ₰ 4 5 6 8 “ 8 Evvusb 9 LISBm. 8 N*rP Ia Ghars vüebeg aufzunehmen. 8 “ Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf die Sachen über Winter verfaulen sollen. Auch versteht es jetzt die zungsverfahren so auch der, 111 eressen einer gebracht werden muß: wer übernimmt eigentlich die Entfestigung? den Minister nochmals dringend, auch seinerseits alles Nöthige zu Abg. Fickhoff (fr. Volksp.) tritt lebhaft für die Annahme der von P osadowsky⸗Wehner: moderne Technik sehr wohl, auch i 88 Z“ sttebenden Stadt wie Uerdingen zu schützen; ich glaube, dort wird d mit welchen Mitteln? und mit lchen Preisen der zu entfestigende thun, um die Frage zu einem gedeihlichen Abschluß zu bringen. Resolution ein. 98 S derne Technik sehr wohl, auch in alten Formen moderne Beleuchtung Sache erledigt werden und mit welchen Mitteln? und mit welchen Preisen der zu entfestigenden Abg. I Jazdzewski (Pole) wendet sich gege N Staatssekretär des J Meine Herren! Einer der Haupteinwände, welche gegen das herzustellen. 1 „Sache erledigt werden. 8 Grundstücke gegenüber dem Reiche? Die Fragen sind vielfach hin und hau d nI.eebenh.s vReri (g aneaers 1 heenegrert sich 8 Pof vhece dr, dg Staats⸗Minister Dr. Graf Projehe erhoben sind, bestand darin, man sei im Begriff, eine Meine Herren, ich will mich auf diese Ausführungen beschränken 8 “ n 4 “ s. 8 Abg. her geworfen, und im großen Ganzen ist lediglich das Reich konsequent über F2 Boykottierung polnischer Gewerbetteibenden durch die . 8 2 8 8 8 8 8 ᷣ s 8 — 8 8 G 8 89 9 8 2 „ 8 zohe Heo 8 . en, 8 8 2 b K 5 8 899 88 6 8 8 ” 8 b Ppointl 2 ibe ¹ Meine Herren! Ich glaube, es ist unbestri “ hantasieburg“ herzustellen. Ich kann diesen Einwand als zutreffend Ob man für die Vorlage stimmt oder nicht, das ist im vorliegende üin nar anschlieen und die Bitte an das dore Heus, — hten, die gewesen in Beziehung auf die Höhe der Forderung, während allerdinge Deutschen. Der Finanz⸗Minister habe in der eiongfonde der 129 2 L : Ich glaube, es ist unbestritten, daß der Etats⸗ nicht anerkennen. Man kann nicht von der Herstellung einer Falle eine Gefühlssache. Ich glaube aber, wenn das hohe Hant
2 fe . zaige nicht erst an eine Kommission zu verweisen — die Sache ist die Stadt Posen diese Forderung des Reichs für viel zu hoch erklärt theilung über die Verwendung des Dispositionsfonds der Ober⸗ ) 8 Tite s Reichs 8 is Jenn G 5 seh ö z0 8 8 8 2 8 8 8 Fn 3 . ö“ “ des Innern ist. Wenn deshalb auf Phantasieburg sprechen, wenn der Hauptgrundriß vorliegt, wenn zum dafür stimmte, würde es dem wiedergewonnenen Lande Elsaß ein ie Form der Veröffentlichungen ein Einfluß geübt werden sollte, theil auch noch vollkommen erhaltene Mauern vorhanden sind, wenn schöne Gabe bieten. (Bravo! rechts und bei den Nationallibernke A Alen.
2 Ons. 8 „Vrüf Rhe aes s 9 Sb Ig 8 85 „ „ 65 Präside i Höh von 600 0 ℳ zur Fö des Deutsch 1 8 meͤlch in — Instanzen 8 . 1e u“ im und behauptet, sie käme dadurch in die Lage, dies ganze Unternehmen Prisidenten in Höhe von 600 000 6 nun Ieer Fonds . . 2 "ʒ 8 gfeld Fre 2 1,4 28 . 3 obg joso reis 0 5 F S ts ili si be gem dae lün von hemmn zu erledigen ie Stad refeld drängt, um mit ihren nicht allein durchführen zu können. Ueber diesen Preis mußte aber kämpfung der Polen benutzt. Die Staatsverwaltung betheilige sich eder nur von mir geübt werden oder durch neuere Ver⸗ man einen Kupferstich besitzt, der uns ein Bild von der Burg, wie Abg. Blos (Soz.) hält es nicht für richtig, aus Reichsmitdl g. 2. L . Ha 4 1 „A 9 e Smithl. ers wiederherzustellen. Die Burg sei nickt
in den polnischen Landestheilen abgelehnt. Der Fonds werde zur Be⸗ vorwa zu ko on: es delt si zodenfalls vine 4 2 get * A. 8 E, 8 Se 8 * 835 tttel E“ 8 r; Fümm vorwärts zu kommen; es handelt sich jedenfalls um eine sehr schwer zu verhandeln sein, weil der Werth der betreffenden selbst an der Bovkottierung der Polen, indem sie z. B. bei Sub⸗ mittelung geübt werden. Mir ist aber von einem Versuch, einen sie noch nicht zerstört war, giebt, und wenn schließlich solch zahlreiche einen Privatbesitz des Kais
tigen E s deren baldige Ordnung fuͤr Krefeld wie für Linn von ent. Grundstücke zum großen Theil abhängt von den Baufluchtlinien, missionen die Polen ausschließe. derarti en ein z übe i 8 1 zmwwor 8 2 4 9 rh 8 4 5 gc ax 7 G 5 8 5 8 n. . % 8½ 8 6 2 M 8 4 Oe 8 8 so joso Jloing osoho 8 r 8 5 F — — „ „ — „ „ —2, — 8 89* . — 123.,21 8 1 in sü, zu üben, nichts belannt geworden, und ich kann Urkunden vorhanden sind, die uns genaue Aufschlüsse über den als andere. Aus käntilerilcen und historischen Gründe edender Bedeutung ist. Tch bitte also, diesen kleinen 1 welche wiederum die Stadt Posen zu ziehen hat; wie viel Promenaden, Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums, Finanz⸗Minister esha auch nicht annehmen, daß ein solcher Versuch unter⸗ früheren Zustand der Burg bieten. Es wird vielleicht dem hohen 5. 8e einen Anlaß, sich auf diese Bewilligung einzulassen. but beschließen zu wollen, der, wie ich hoffe, die Grundlage bilden wie viele öffentliche Plätze und in welcher Breite die Straßen herzu⸗ Dr. von Miquel: nommen ist. Hause von Interesse sein, wenn ich das vorlese, was in dieser Be⸗ eauf wird ein s angenommen. vid für die weitere Entwicklung sowohl von Krefeld wie von Linn. stellen sind, das liegt lediglich in der Hand der Stadt Posen. Außer⸗ Meine Herren! Ich soll ein friedlich s Wort aussprechen. Aber nns Dr. Hieber (nl.): So befriedigend diese Erklärung ist, ziehung die Akademie des Bauwesens gesagt hat. n8e 1e992 18 Nächste Sitzung Sonnabend 1Ur. Abg. Dr. Bachem (Zentr.) spricht sich als Vertreter der Stadt dem liegen Differenzen in den Verhandlungen auch nach der Richtung der preußische Staat hat seit Jahrzehnten immer wieder versucht, Wissen 88 v““ solcher Einfluß ohne Dieselbe führt aus: dsa age; Etat.) . 8 8 9” L u“ e der Stadt vor, daß die Stadt Posen einige der Grundstücke, die ihr übertragen diesen Kampf der Nationalitäten durch friedliches Engegenkommen und es Staatssekretärs versucht worden ist. Es ho sich d 8 ““ “ 1 Vorlage ohne Kommissionsberathung aus. Der Redner⸗ 8 ve 1 Fg 5 8 25,r.; 8 nfti 18 6 um einen Reichsonds und ein eeea „Aus den Aufnahmezeichnungen des Architekten und den zahl⸗ 81— 8 1. eree dser Gelegenheit, die Stadt Kecfeld 5bv . werden sollen, für geradezu bebauungsunfähig erklärt, während friedliche Worte zu besänftigen; wir haben aber nie davon Erfolg . ere 4 4 „ „ 8 8. ,0 p 8 2 an: 8 „ * 8 8 82₰ s 1 8 8 . 8 4 2 e A . . 8 . :2 ,, 8 1 *s . ₰½ % . . 2 2½ Einflüsse sollten der Sache sernbleiben; mehr würde sich eine Kom⸗ reichen photographischen Aufnahmen der Meßbild⸗Anstalt hat die b 1 Preußischer Landta Saa malücklichen Lage sei wie Köln und sich amtlich mit C schreiben umgekehrt die Reichsverwaltung anderer Meinung ist und verspürt. Die polnische feindliche, anti⸗deutsche Agitation ist immer mission von Fachmännern zur Kontrole der Arbeiten des Unternehmens Akademie den Eindruck gewonnen, daß die Ruinen, wie sie heute 8 8 “ b üsse. Da man der Stadt ihr K. nicht lassen wolle, solle man ihr auch diese Grundstücke zu erheblich hohem Preise anrechnet. — weiter gegangen, mochte der Staat das Deutschthum energisch ver he Snme wird bewilligt. Die Resoluti ““ daliegen, in Bezug auf die Bauanlage im Ganzen, sowie auf den 8 8* Haus der Abgeordneten. tens emne wirthschaftliche Förderung durch diese Vorlage zu theil Kurz und gut, daß hier große Schwierigkeiten bestehen, und theidigen, mochte er die Sache gehen lassen, und ich bin überzeugt, dritter Lesung erledigt P. e⸗ gt. Die Resolution wird in Grundriß, die innere Eintheilung, die ehemalige Zweckbestimmung 50. Sitzung vom 15. März, 11 Uhr. 5 Abla en ndelow (kons.) empfiehlt gleichfalls die Annahme der daß naturgemäß bei den verschiedenen Interessen und Ressorts, die ganze Haltung der Polen gegenüber Preußen und Deutschland Zwei Millionen sind in diesem Extraordinarium aus⸗ 7 88 Konstruktion der einzelnen Bauwerke viele unbedingt 8 Zur ersten Berathung steht der G esetzentwurf, ke Verlage ohne Kommissionsberathung. — die in Frage kommen, viel Weiterungen erwachsen, und daß die An⸗ würde sich nicht imn geringsten ändern, wenn ich ein solches friedliches geworfen zur Förderung der Herstellung gecigneter Klein⸗ sichere Anhaltspunkte für den Wiederaufbau darbieten, daß ferner treffend die Erweiterung des Stadtkreises Krefel Die Vorlage wird sofort in zweiter Berathung angenommen gelegenheit nicht so aus dem Handgelenk erledigt werden kann, wird Wort ich weiß nicht recht, wohin aussprechen würde. Ich bin wohnungen für Arbeiter und gering besoldete Beamte in den die bei den inzwischen erfolgten Untersuchungen und Aufräumungs⸗ durch die Eingemeindung der Gemeinde Linn in die Sune und die Petition für erledigt erklärt. N. mir Herr von Staudy selbst zugeben. (Abg. von Staudy: 10 Jahre ) der Meinung, meine Herren, daß der Streit, solange die Polen die Betrieben und Verwaltungen des Reichs durch Gewährung arbeiten zu Tage geförderten und sorgfältig⸗ gesammelten Fund⸗ Krefeld. 1 8 — . G Darauf setzt das Haus die zweite Berathung des Staats⸗ 10 Jahre haben wir noch nicht verhandelt, sondern die Sache ist heutige Auffassung festhalten, überhaupt nicht beglichen werden kann (sehr von Beihilfen an Private, sowie an gemeinnützige Unter⸗ stücke es wohl zulassen, berechtigte Schlüsse aus ihnen auch bezüglich “ Wans (cons) berichtnt en der G haushalts⸗Etats für 1901 fort. 8 erst richtig in Fluß gekommen seit 1 ½ Jahren. richtig! rechts und bei den Nationalliberalen), und daß der größte Fehler nehmungen (Bauvereine, Baugenossenschaften, Baugesell⸗ der Konstruktion und der äußeren Erscheinung der ganz zerstörten Eingemeindung von Linn, über welche die den afstor 8 22 “ r 98 1.“ b,. 97 Nun meint aber Herr von Staudv, es würde schließlich wohl Preußens wäre im Interesse der deutschen Nationalität, im Interesse schaften u. a.). 1 2 Bautheile, insbesondere der oberen Mauer⸗ und Thurmabschlüsse Beschluß gefaßt habe, und beantragt die Ueberweisung der Vorlage⸗ 9 g8 89 S. Mi; dhte r 88 ö nicht anders gehen, als wenn der preußische Staat der Stadt dabei der deutschen Natur des preußischen Staats, im Interesse der dauernden 2 5 ; enis 8 . 1 12 2 4;8., d 8228 8 8 9„ gr 8 4 9 Len . 242 bee¹ 8 8 88. 8 8 88 1 . vihn liegt folgende Resolution der Budget⸗ zu ziehen, zumal da auch hierfür baugeschichtliche Urkunden, Ab⸗ die Kommission. 8c 88 brwill ab ee 8 Kieteers hen⸗ een a nns zu Hilfe käme. Darüber will ich mich gegenwärtig noch nicht äußern. Sicherheit, wenn eine Politik, wie sie heute geführt wird, wieder auf tbatte bewilligt, ebenso der Ha 3 — “ 8 Z — d gegeben würde. (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.)
kommission vor: bi 8 — 1s , 1 Abg. Dr. Heisig (Ze . 1 1 ildungen aus früheren Zeiten und die gerade bei der Hohkönigs Abg. Dr. Heisig (Zentr.) erklärt sich mit einer Kommissicr B. 8. 2 K b11““ : —8 gS⸗ be einverstand 2 9 ng. Für den Bericht der Staatsschulden⸗ Aber ich erkenne auch ein großes Staatsinteresse an, diese Ent⸗ würpe rricht den No ral berathung einverstanden. chuldenverwaltung. Fu⸗ 8. 9 Staats Meine Herren, wir lassen den Polen alle Freiheit, alle politischen
Der Reichstag spricht die Erwartung au ß die bewilli bur esonders ic 5 K 9 G Aehe ₰ * 85 s⸗ 8 8 eg Summen nur —— finden artunc ans, deß die besagten burg besonders zahlreich erhaltenen Baurechnungen werthvolle Abg. Marx (Zentr.) bittet um Annahme der Vorlage ch⸗ kommission über die Verwaltung des Staatsschuldenwesens im festigungsfrage endlich zum Austrag zu bringen. Wie die Verhand¹ „ 1 EE11“ % me 4 1 be * Fingerzeige gewähren. Kommissionsberathung. Etatsjahre 1899 wird Decharge ertheilt. lungen sich schließlich gestalten, ob eine Staatshilfe nothwendig sein wird, Freiheiten, wir handeln in dieser T eziehung viel duldsamer und ent⸗
preise der mit Beihilfe des Reichs errichteten Wohnungen nur die : w 1 f S landesübliche Verzinsung und Amortisation des zum Bau der Häuser Und nachdem sie gewarnt hat, man sollte sich bhüten, durch moderne Minister des Innern Freiherr von Rheinbaben: Der Etat der allgemeinen Finanzverw altung wird und mit welchem Betrage, das kann ich heute noch nicht sagen. Die gegenkommender, als irgend ein anderer nationaler Staat das thun
aufgewendeten Kapitals, sowie die Kosten der Verwaltung und In Zuthaten der Eindruck zu zerstören, fährt sie fort: Mei nesr 3 benfalls ohne Debatte genehmigt e “ bhüheseb W 61 würde. Aber, daß wir berechtigt sind, uns als deutscher Staat, der standse h 2 2 nd ß üer- dies s 88 Meine Herren! S . f 8 49 11u6““ Verhandlungen sind in vollem Gange, und Herr von Staudy hat ja vrbde 7. hrigt iü 8 8. 5 stanestsan 11“ und daß die Häuser Wenn diese Grundsätze beachtet werden, kann die Akademie Sache zu zußern Eegen, 8 g. Es folgt dann der Etat des Finanz⸗Min steriums. selbst auch gesagt, er könne das Mähere hier nicht zur Sprache bringen wir sind, zu fühlen, demgemäß unsere Maßnahmen zu treffen, Maß⸗ v einem anderen Zweck dienen dürfen. je Absicht, die Hohkönigs in i ed 2 A Zern, var ke un auf Grun Die Er men werden ohne Debatte bewilligt. . x. 1ane; 8 b en, die lediglich den Zweck habe s Deutschthum in dieser Abg. Singer: Wir sind erfreut über die Einstimmigkeit, mi die Absicht, die Hohkénigsburg in ihrer bevorzugten Lage als weithin besonderen Sachkenntniß, die ich aus meiner früheren Stellunz ¹ 84 8 Einnah h g Wenn er endlich den Wunsch ausgesprochen hat, daß, falls der nahmen, die lediglich den Zweck 89 das De b S. s der die Kommission sowohl die Forderung für wn. bncsst tedeut⸗ sichtbares Wahrzeichen des neu erstandenen Reichs für die dem Regierungs⸗Präsident von Düsseldorf habe Ich habe in dicer Bei den dauernden Ausgaben, und zwar bei dem Titel preußische Staat sich an der Sache betheiligen und der Landtag der Provinz zu erhalten, gegen die Angriffe seitens der Polen zu schützen, samen sozialen Zweck, wie die Resolution angenommen hat. Eine Vaterlande wieder gewonnenen Reichslande geschichtlich treu im GStellung das Projekt der Ein enrectebun x. 8. 85 ffah nl ehalt des Ministers⸗ . erörtert 8 2 Monarchie das genehmigen sollte, man sich dann seitens des Staats das wird man uns nie ausreden können. Aber die Polen betrachten Lösung 27 Wohnungsfrage ist aber nur möglich, wenn der Grund Rahmen des Ebhardt'schen Entwurfs wiederherstellen zu lassen, nur Möglichkeit zu e Jahs gefucht 5⸗ 8 — 4₰ 8 Ab 192* S die K auch die erforderliche Einwirkung auf die Durchführung der Ent⸗ sich gewissermaßen als ein Staat im Staate, sie wollen uns gar nicht und Boden von dem Privateigenthum losgelöͤft wird mit lebhafter Fre üß n . 5 we nerläßlich ist, der uer, ist aber, da er der Tribüne den Rücken zutehrt,⸗ eh er auch g auf — r. er ( * naßen als din Acde ticher Staat fühlen und demge 8 it lebhafter Freude begrüßen, zumal dadurch das I ßen S f I ständli sdi ür di fäbigkeit der soratt er Beb des Te s vorbehalten sollte erlauben, daß wir uns als deutscher Staat fühlen und demgemã 8 e IJateresse an ben Ste fe 8 - de de Abzugsfähigkeit der Meliorations⸗ festigun und der Bebauung des Terrains vorbehalten sollte, so freut 88 — cher äß großen Stadt Krefeld materiell die Bedingungen wiederzugeben, die erständlich. Er plaidiert für die [bzugsfähigke festigung handeln; sie erblicken darin schoi einen ganz ungerechten Angriff gegen die Polen, wenn wir das überhaupt zu unternehmen wagen
Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): Richtig an — 3 ere 1 zugsfe t der M G — -
das Wenige Nuten stiften. 8,B9.) t ch 91 ‚ gewendet, kann auch deutschen Burgenbauten überhaupt gefördert, die Kenntniß ihrer erforderlich sind für ih it Entwick 3 8 zfeld, beiträge vom Einkommen. Diese Meliorationsbeiträge seien doch nur es mich, daß er dieser Ansicht ist. Daß das immer die Absicht der Wir beantragen keine höhere Summe, o sind für ihre weitere Entwickelung. Die Stadt Krefeld dazn bestimmt, den Besit ertragsfähig zu machen Allerdings könne sich isa Rtaateregt wesen ist, kann ich ihm auf das inr
2 4 hi 8. böreußischen Staatsregierung gew st, ke as aller⸗ . Fa
Pebelche⸗ B. i ie . 1 (sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen); das müssen die
Polen allmählich lernen, daß sie in dieser Beziehung eine Stellung
weil es sich um den ersten Anfang handelt. In Spandau und Danzi Bauart vertieft und mit der Ausführung dieses bedeutsamen Werkes ei ü jit bisher fast ausschliesli g BA111“ In S id Danzig 8& x ⸗ samen W eine Gemeinde von über 100000 Einwohnern, ist bisher fast ausschließlich der Finana⸗Mini ür die H er Meliorationsbeiträge zur EET“ sbeit b va 2˙ bih fn 6 e n 2 “ Hinsicht werthvolles Vor⸗ — in letzterer Zeit hat sich die Sache etwas gebessert — auf die nam. einister ffr 85 Ernnnschenodes Veliorrnaltungsgerichts bestimmteste versichern. 1 auern, daß Arbeiter jener Militär⸗Werk⸗ ild für die Lösung ähnlicher Aufgaben in Westdeutschland geschaffen iden⸗ S 8 jefen, di wankunge stützer 1 er Finanz⸗Minister die S icht auf dem Abg. Frei W eim (kons ß die Ent⸗ 8 24 r ch geschaff Seiden⸗ und Sammetindustrie angewiesen, die großen Sch gen ftzen. Sollte deshalb der Finanz Minister die Sache nicht auf der Abg. Freiherr von Wan⸗ genheim kond. mennt. vese dee r. einnehmen, die wir seitens des preußischen Staates nie als richtig und
stätten aus dem Fonds nichts erhalten sollen. J 8 itte 3 Sn. b 8 — deren Wünsche zu Fonecgicht b ollen. Ich moͤchte bitten, werden würde, ähnlich wie es mit der Marienburg für die nordöst⸗ unterworfen ist. Infolge dieser Verbindung der Stadt Krefeld mit Wege der Verwaltung ändern können, so möge er nur ruhig scheidung des Oberverwaltungsgerichts gegen d 9. 8 8 1 1 diee Klinke der Gesetzgebung ergreifen und das Einkommensteuergesetz Meliorationskosten dem § 9 des Einkommensteuergeseße⸗ nicht ent- zulässig anerkennen können. (Bravo! rechts.)
c 1 8
Abg. Dr. Jäger (Zentr.): W. 3 8 Privatei lichen Landestheile geschehen ist.“ w8. 82, , bie Start Erefelb in j rthschaft⸗ E b 8 öaxe c Grund 27. Sag ab chaftte, so Fm n beibeeigeaens an „Es ist auf zwei andere Burgen hingewies der vorgenannten Industrie ist die Stadt Krefeld in ihrer wirthschaft so gestalten, daß es in diesem Punkte zweckmäßig sei. Die Staats⸗ spreche. Gerade diejenigen Grundbesitzer, welche die seliorationen Meine Herren, ich halte an dem Beispiel des Theaters fest. Wir mittel stiftet, ärger c als es die Krankheit ferbst den be- Heil⸗ 8 8 5 * 9ö 1 ingewiesen worden, auf die lichen Entwickelung großen Schwankungen unterworfen gewesen; sie regierung habe anerkannt, wie wichtig es sei, die Stadt Posen zu nur mit Hilfe von Genossenschaften ausführen können, würden am S. 1 88g8 8 rresse, die De ve 8 h- 1 Rre elbst ist; andelt artburg und den Rheinstein am Rhein. Was die Wartburg betrifft, hat Perioden großen Aufschwungs gehabt, und es sind lange t entwickeln. Kein Geringerer als Seine Majestät der Kaiser und härtesten getroffen. Er bitte ebenfalls den Minister, darauf hinzu⸗ haben “ Fv. en ve euts 8 in der — . s halten; wir haben das größte Interesse, die deutf
ich um eine rein praktische Frage. 8 1 bSeE. 8 — 2 . 8 8 1 vrit s2; - sche Frage so kann man dieses Beispiel nicht anführen, denn die Wartburg war viel größerer Stagnation gefolgt. König habe Sich persönlich davon überzeugt, daß die baulichen und wirken, eventuell durch eine Aenderung der Gefetzgebung, daß solche möglichst festzu b i sanitären Verhältnisse der Stadt sich nur dann entwickeln könnten, Härten vermieden würden. Kultur und die deutsche Kunst, deutsche Literatur der deutschen Be⸗
“ des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf von⸗ Anfang an berechnet, ein Wohnschloß zu werden, und ist zu einer Inf ss insichtige Ma in Kref 2ghemer. Wehner⸗ Zeit gebaut worden, wo man noch nicht annähernd so tief in ne Bau⸗ den bw.;, 2 82 8 fih Sünber . 82h venn die Kanalisation der Stadt perbessert und an diesem Zwech 9 Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums Finanz⸗Minister völkerung nahe zuzuführen und letztere derselben theilhaftig werden im Meine Herren! Ich wage über diese wichtige Frage, über die und Kulturgeschichte des Mittelalters eingedrun f E“ vrashen ge-n wörtlich genene Stadt entfestigt würde. Der Vize⸗Praͤsident des Staats⸗Ministeums lassen. Wir haben dieses Interesse schon bei dem Bau des ersten Theaters 1 Mrasg 1 2 8 gelchich Mittelalters gen war wie heute. das Geschick der Stadt Krefeld hängt, zu verstärken und der Stadt möge also — wenn möglich durch Staatszuschüsse — in diesem Sinne Dr. von Miquel: 1 assen. 2. 11.“ sch -s * - man sehr lange Ausführungen machen könnte (sehr richtig! bei den Ebenso wenig kann der Rheinstein gegen die Wiederherstellung von durch eine größere Vielseitigkeit der Industrie eine gesicherte Basie virken. . Meine Herren! Ich kann über die besondere Belegenheit dieses — das war, wenn ich nicht irre im Jahre 1874 — gefühlt; wir baden Sozialdemokraten), bei der Geschäftslage des Hauses sachlich nicht weiter Burgen angeführt werden. Den Rheinstein hat man zu einer Zeit der Entwicklung zu geben Das ist da die G Aufeld nicht am Vize⸗Präsident des Staats⸗Ministeriums Finanz⸗Minister Falles, und darüber, welche Gründe zu der von dem Abg. von damals die Unterstützung des Staats an die Stadt für die Erbauung zu sprechen. Ich möchte mir nur eine ganz kurze Bemerkung erlauben: gebaut, wo wir in Deutschland noch recht arm waren; wo wir noch Rhein liegt, nur möglich, beg- ⸗ Eaenss lapar. Industriehafen am Dr. dih Phefdens. 8 2 3 Wangenheim bemängelten Entscheidung geführt haben, natürlich nicht eines Theaters schon an die Bedingung geknüpft, daß in diesem Theater wenn in dem diesjährigen Etat die Summe, die wir gefordert haben, nicht die Mittel und infolge dessen auch noch nicht die Kraft hatten, Rhein angelegt wird Dieser Handels⸗ und Industriehafen kann 1— Meine Herren! Der Herr Vorredner hat unter dem Begriff ohne weiteres urtheilen, und ich würde mir das auch nicht erlauben nur deutsche Stücke gegeben werden. Nur dadurch konnte der Staat nur eine bescheidene ist, so soll das keineswegs ein Beweis dafür sein, daß mittelalterliche Studien zu treiben, und an unsere mittelalterliche nach Lage der zrtlichen Verhältnisse nur auf dem Gebiecte Finanz⸗Minister⸗ sehr Vieles zusammengefaßt, was wohl eigentlich gegen eine geordnete Behörde, die diese Entscheidung getroffen hat. ausnahmsweise solche erheblichen Z die Stadt Pofen wir glauben, daß auch das Bedürfniß nur gering sei. Wir wollten nur Vergangenheit wieder wirksam anzuknüpfen. von Linn angelegt werden und die Gemeinde Linn ist mehr in die Spezial⸗Ressorts gehört. Aber ich will doch soweit wie Wenn⸗ der Abg. von Wangenheim sagt, die Verbesserung des Grund verantworten, wenn damit der 2 2 verst selbst Erfahrungen sammeln, wir wollten erst selbst die geeignete Meine Herren, ein Museum soll auf der Hohkönigsburg nicht ein⸗ ihrerseits mit der Eingemeindung in Krefeld einverstanden. Es ist möglich darauf eenl 0 und Bodens durch Drainage müßte ganz außer Betracht gelassen Kultur zu heben und zu befestigen; 8. Formel finden, nach der dieser Zweck am schnellsten und praktischsten gerichtet werden. Der Gedanke ist lediglich der, die allmählich wieder⸗] durchaus unrichtig, wenn in der vorlie enden Eingabe behauptet wird, Meine Herren, bezüglich der ersten Frage, die das Fach der werden bei der Einschätzung des Werths des Grund und Bodens und müssen wie alle anderen Städte, d. erreicht wird, vvee auch bn. Ansicht, daß, bevor wir hergestellten Räume stilvoll einzurichten im Geiste der Zeit, und das daß die Gemeinde Linn ihrerseits 5 Vortheil von der Ein⸗ direkten Steuern betrifft, hat der Herr Abgeordnete von Staudy ge⸗ des Ertrages desselben, und wenn er meint, die entgegengesetzte Auf⸗ Unterstützungen für den Betried des selbst nicht größere Erfahrungen in der Sache gesammelt haben, können wir, weil wir genaue Inventarien über den Burgbesitz aus gemeindung habe. Die Gemeinde Linn, eine kleine Landgemeinde ven wünscht, ich solle meiner Zusage gemäß die Frage wegen der Be⸗ fassung sei widersinnig, so muß ich mich dagegen prima facie konnten uns dann nicht für de 1 wir auch größere Fonds nicht in so kurzer Zeit, jedenfalls aber dem Mittelalter besitzen. Ebenso sollen die Fundstücke, die man bei geringer Bedeutung, wird unzweifelhaft durch das Projekt sehr wesent⸗ steuerung der Amortisationsfonds näher prüfen und untersuchen. Dem wenden. Das steht mit dem Gesetz nicht in Einklang. Das Gesetz starke Unterstützungen für die Herstellung niͤcht Eg Laufe des nächsten Jahres verwenden könnten. Aber den Aufräumungsarbeiten erwirbt, und diejenigen, die man etwa in der liche Vortheile haben, ihre Ländereien werden erheblich im Wert bin ich damals sofort nachgekommen. Ich habe die erforderlichen Er⸗ verlangt eine Einschätzung des Ertrages des Grund und Bodens, und ventionieren. — aee, evnxsn aeen dem Umgebung der Burg ausgräbt, innerhalb der Burg aufgestellt werden. steigen; wo jetzt Gemüseland oder Kartoffelland ist, werden sich künftis mittelungen bereits angeordnet, sie finden statt, und ich erwarte das ein drainierter Boden wird jedenfalls sicherere und in der Regel Meine Herren, der Bau ist — N⸗n rrvwer. 2 allen Punkten ,en p sind. Was die Kosten betrifft, so hat bereits der Herr Referent aus⸗ werthvolle, für Induftrien geeignete Terrains dem Verkaufe empfehlen. Raultat. Mehr habe ich nicht thun können, als ich damals zugesagt, bessere Erträge ergeben als ein nicht dminierter Boden. Wenn war infolge der wird. Es S 8 8 üan b 28 „ Feesolatlo verfolgt geführt, daß nach Abzug der 100 000 ℳ, die aus der Allerhöchsten 8 e babe. Ich will dabei immer betonen, daß wir ja auf die Veranlagung jemand seine Kapitalien bisber versteuert bat hier ist von namentlich infelge des 8 schaftlich über diese Frage ges ervorgeho 2— schon sehr viel wissen- Schatulle für die Aufräumungsarbeiten gewährt sind, die Burg noech 32 (Schluß in der Zweiten Beilage.) 11ö1.“ des Amortisationsfonds nur indirekt einwirken können, weil ja ei selbst⸗einem Fall die Rede, wo jemand nicht durch Schuldenaufnahme, Kofteuanschläge durch die geschrieben; aber ich sage: im Anfang war 1 439 000 ℳ kosten wird. Ich bin vollständig mit der Bedingung 8 8 111n 6“ e. Fe 1
3 “ . 8 8
5