1901 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

meldet aus Bloemfontein vom gestrigen best., 16. März v. Montevideo und „Hannover“ v. Baltimore n.] mehreren Zugaben. Eines ähnlichen Erfolges durfte sich Frau Marr⸗

vebrücke bei Kettlersteich, 14) von Nenengesecke bis Provinzi “] b 8 8 8 1“ ) von Nenengesecke bis zur Provinzial -4. Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley „,] sei in jeder Beziehung so, wie sie gewünscht werden könn

aße Soest— Erwitte bei Lohne, durch das Amtsblatt der Köni - 9e. lichen Regierung zu Arnsberg Nr. 8 S. 96, aus nig- Kommandant: Kapitänleutnant Freiherr von Dalwigk 7,5 mm⸗K. Plotte i könne. Ei Die „T 2 1ö1.“ 1 8 3 8 1 g Nr. G gegeben am 23. Fe- L. . Dalwigk zu *„ anone werde jetzt der Flotte gegeben, mne nen Die 13 rie b geg. „Mark“, n. d. La Plata best., 17. März St. Vincent Goldschmidt erfreuen, welche Komp fitionen von Chopin, Liszt und 8 nfels, gestern von Alexandria nach Jaffa in See ge⸗ welche auch nur Anäherid als kin gleabehng dnn h,;; M 1ereee. efter. v v. Pidagfan⸗ 17. Mr. in Antwerpen e Vefbens gerelch batte, bei deren Bühehrnbe 8b ihre die Untwäffer gg- enas 9 2 Allerhöchst vollzogene Statut für gen. M. S otte anderen Macht erachtet werden könne. Die R in de seiner . Mann der Fei d sei entkommen. In einizen „Großer Kurfürst“ 17. März v Cherbourg n. New York, „Friedrich bekannten Vorzüge zeigte. Auch sie mußte durch eine Zugabe danken. ö 8 zu Bronietz im Kreise Rosen⸗ d “] „Vinetau, Kommandant: Kapitän zur See scs siaß auf gutem ege, die Flotte mit hinreichendene 8 ngen; die Hälfte der Feinde bed 1 mge der Große“ 16. März v. Adelaide, sowie „Darmstadt“, v. Australien Das vierte und letzte Abonnements⸗Konzert des Streichorchesters 1“ as Amtsblatt der Königlichen Regierung zu a Fonseca⸗Wollheim, ist am 16. März in Port of Spain Ser versehen, welche Panzer durchbohrten, so 8 Tagen werde jedoch eine abermalige, bedeutend umfangreichere kommend, 15. März und „Sachsen’“ v. Ost⸗Asien kommend, 16. März Berliner Tonkuüͤnstlerinnen, welches an demselben Abend im ordit⸗ Schiesg b vatzingelungsbewegun unternommen werden. v. Port Said n. Bremen abgegangen. . Beethoven⸗Saal unter Mitwirkung der Sängerin Fräulein Vera

Oppeln Nr. 8 S. 41, ausgegeben am 22. Februar 1901; ein ff ichti vulb 2 b ü Jaus 2. 6 getroffen und beabsichtigt, am 3. April von dort na zlver, das weniger zerstörend für das Konw 1 - nen dbe⸗ b 1 ch ohr sei s würden besondere Maßregeln zur Verbano 8 Uma ger General⸗Kon ul der Vereinigten Staaten in Tanger 19. März. (W. T. B.) Dampfer „Gera“ (Marinedienst) Goldberg und des Violinisten Herrn Ossip S nirlin stattfand, bo

5) das am 28. Januar 1901 Allerhöchst vollzo ü in S B 18 8 zogene Statut für Pernambuco in See zu geh 1 die Entwässerungs⸗Genossenschaft zu Stollarzowi 8- Iu genen der chiehb b - 1 unas V 8 1 9 schaft zowitz im Kreise Tarno⸗ S. M. S. „Ja 7 1 hießübungen getroffen werden. Was den Bau von Schift⸗ d sich, dem Reuter'schen Bureau“ zufolge, in 17. März v Tsingtau n. Taku Bavern“ 16. März v Schangh wiederum ein abwechselungsreiches Programm Es begann mit eine wi 9 8 do SAEF,r. . e . —2 uar Kommandant: Ka itän⸗! : —Eie 2 Dau von S, ere wir ich, 22 - 8 8 g' . arz D. g 8 vF 4 al- 10. März 2*8 9 ai n. 8 echse g 84 8 8 g ega⸗ 1 8 8* 9&9 öö“ Femns cer Regierung zu Oppeln Berger, wollte Festern von Canton in See gehen dachhe 8 Schiffe aus der List des Efekpbestmdebse Gummer Mission nach Marakesch begeben, um die Erledi⸗ Hongkong abgeg. Livland⸗ 16. März v. Santog abgeg. „Palatia: liebenswürdigen, S6rsnade, (oh. 18) von Tschalkowsky, die unter S .49, ausgeg März ““ r mpfer en sit mit d 8 ; wenn noch eine gewisse Zahl verbleibe, die ne⸗ ven Reklam ationen der Vereinigten Staaten durchzu⸗ Marinedienst) 15. März in Schanghai angek. „Weimar“ 18. März Herrn Benda's umsichtiger Leitung recht geschmackvoll wiedergegeben b 8 nit den aus K st⸗Asien Vorderladern ausgerüstet sei, so seien dies doch noch sehr die mit von evurr. New * k“ wir v. Suez n. Aden, „Marburg“ 17. März v. PVokohama und Coblenz’ wurde. Fräulein Goldberg sang, von Frau Bielenberg sicher begleitet zurückkehrenden Dienstunbrauchbaren, 6 Offi d tüchtige Schiffe. Die Ursachen der Verz mächtige ind Der amerikanische Kreuzer „New York“ wird den 8 ira, Liss 1.8 3 seri . Verlauf 3 mit i Ders t zieren un hiffe. Die Ursachen der Verzögerung der V 1““ essaße fv. Pernambuco über Madeira, Lissabon u. Antwerpen n. d. Weser im ferneren Verlauf des Konzerts mit ihrer klangvollen, 215 Mann, am 17. M. Col der schon bewilligt 8 g der Vollendun vonsul nach Mazagan bringen und bis zur Erledi⸗ inz⸗R saluftrali s ärz in s Sti ini Schub 8 2 März von Colombo weitergegangen. verschiwind 5 Schiffe verminderten sich und würden bald wad General⸗Kons beit dort verbleib 8 abgeg. „Prinz⸗Regent Luitpold“, n. Australien best., 18. März in sympathischen Stimme einige Lieder von Schubert, Brahms, beelas en. 8. trotz der Verzögerung des Baues besitze Groß ung der Angelegenheit dort verbler en. Adelaide angek. „. erra“ 18. März v. Gibraltar n. New York und E. E. Taubert und Tschalkowsky, sowie als sehr begehrte Zu⸗ besemin kee en Vateang Tees die Gchnelligken der de grs S Stolberg. v. Rotterdam n. Antwerpen abgeg. „H. H. Meier“, v. gabe „Der Lenz ist da“ von Hildach und erntete wohlver⸗ Schiffen Se zige Land, welches England darin bei einem oder zue Ost⸗Asien kommend, 18. März Singapore passiert. dienten Beifall. Herr Schnirlin löste mit dem Orchester Mecklenburg⸗Schwerin qNlb11“ auf di . se Jamhurg, 16. Märt. (W. T. B.) pamburge Amer ilc. gFonert en⸗ die schwierige Ausgabe, welche das Bach sche Zweite Wiolin. Deutsches Reich. Seine Königliche Hohem . 8 er bde e freue er sich, daß die Admiralität der Ansich di Parlamentarische Nachrichten. Linie. Dampfer „Graf Waldersee“ 16. März v. New York über konzert (E-dur) an alle Ausführenden stellt, in recht ansprechender Weise. . i 8 1— Sns iche Hoheit der Großherzo von Sachsen fei in Sachen der Unterseeboote nicht unvorbereiter sei 1 1 1 3 . 3 LE“ Plymouth und Cherbourg n. Hamburg abgeg. „Auguste Victoria“ In einer etwas sehr gefühlvollen, zwar keinen tieferen Eindruck Preußen. Berlin, 19. März. Sh. wie die „Meckl. Nachr.“ melden, gestern achmittag von berfelb ie Admiralität besitze eine genaue Information hinsichtlit Ieee Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ 17. März in Athen, „Helvetia“ und „Cheruskia“ 16. März in Ham⸗ hinterlassenden, doch immerhin ganz interessanten Neuheit von Heinrich X“ 8 Dresden in Schwerin eingetroffen und auf dem Vahnhofe in ihnen keinen übertriebenen Werth 88 16 tages und des Hauses der Abgeordneten befinden sich burg, „Christiania, v. New Orleans n. Hamburg, 17. März in Havre Weinreis entwickelte das Orchester, trotz seiner relativ nur geringen W. T . ajestät der Kaiser und König hörten, wie militärischen Ehren empfangen worden. 8 8 igkeit ihren übrigen Eigenschaften hinzu 69. in der Ersten und Zweiten Beilage. angek. „Numidia“, v. St. Thomas n. Hamburg, 16. März v. Havre Stärke (die Celli waren beispielsweise nur dreifach besetzt), eine recht „W. T. B.“ meldet, heute Vormittag die Vorträge des Chefs verden könne, dürften sie jedoch unter gewissen Unüscgefüct 8 abgeg. „Pantos. 16. März in New Orleans anget Bengalia- ansehnliche Tonfülle, und in allen Barbietungen kontt mele den des Ingenieur⸗ und Pionier⸗Korps, Generals Freiherrn Sachsen⸗Coburg⸗Goth 8 furchtbare Waffe werden. „Das Urtheil Frwrer In der heutigen (53.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ 16. März v. Baltimore und „Lady Armstrong“ v. Portland (Maine) Leistungen des Dirigenten und der sicher und gewandt spielenden von der Goltz, des Chefs des Militärkabinets, General⸗Obersten Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Herzogin⸗ 8 ist ihnen feindlich, und ich für meinen Theil wünsh A geordneten, welcher der Minister der öffentlichen Arbeiten n. Hamburg abgeg. „Belgravia“ 17. März a. d. Elbe und „Marte’“ Damen, sowohl in Bezug auf die Klangfarbe wie auf die Präzision von Hahnke und des Chefs des Admiralstabes der Marine, Wittwe Marie hat sich, wie die Got Ztg.“ brchte gimnt besß Ube 89 Erfolg. Unser Problem ist jedoch nicht genan Thielen, der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ in Hamburg, „Dacia“, v. Hamburg n. Mittelbrasilen, 16. März, in Rhythmus und im Zusammenspiel, nur lobend anerkennen. Vize⸗Admirals von Diederichs ö —7Ihrer Königlichen Hoheit der Prl h g.⸗ berichtet, mit dord de nl- as anderer Nationen, und daher freue ich mich, daß da iten Dr. Studt und der Minister des Innern Freiherr sowie „Valdivia“, v. Hamburg n. Nordbrasilien, 17. März in Im Saal Bechstein ““ Se fonge eas⸗ Sonnabend von Goth ch u“ ze sin Beatrice am Vell vill vemftenlgeft Goschen die Versuche gutgeheißen hat. Waz die Rheinbaben beiwohnten, wurde die dritte Be⸗ Antwerpen angek. „Scotia“, v. Buenos Aires über Barcelona n. Komponist Herr Friedrich Niggli unter Mitwirkung der König⸗ otha nach Nizza begeben, wo Höchstdieselbe icht an Faes öhrenkessel betrifft, so müssen wir dafür sorgen,⸗ daß wi thung des Staatshaushalts⸗Etats für 1901 bei Genua, 16. März Gibraltar passiert. „Palatia „. 15. März in lichen Kammersängerin Frau Herzog und zweier Mitglieder des ängere Zeit zu verweilen gedenkt. vXX“ nicht andere Kessel mit denselben Nachtheilen erhalten. Die Admira⸗ 8 der Eis enbahnverwaltung fort esetzt Schanghai, Adria. 1t. März gn asängten angr iSöbiri 7. Mäh v„Znühofegend, de dea. Perena eitenewohithäagen Fweh e anaf Lübeck beabsichtigt, der vom Ausschuß empfohlenen Veränderung sowen dem Eiat do * Deb tt d 8c 8 Ab D. Tsingtau n. Nagasaki und „Sambig!, v. Ost⸗Asien „n. Hamburg, positions⸗Abend, dessen Ertrag für einen wohlthatigen Zweck bestimut Ihrer Majestät der Kaiseri 88 SEKübect. vE möglich rückwirkende Kraft zu geben, ohne jedoch den Be Nach längerer Debatte, am, dorf sich die Abgg. Dr. v. Hapre abgeg. „Kiautschou, 16. eirs” in Colombo, Sarnia’ war. Die A-moll⸗Sonate für Klanier und Violoncello (Manuskript), ihrer Majestät der Kaiserin und Königin war Den amtlichen „Lübeckischen Anzeigen“ zufolge hat der chiffen dadurch zu verzögern.“ Die Debatte hierauf vertagt. Böttinger (nl.), Schmitz⸗Düsseldorf. (Zentr., Staegen⸗ 17. März in Vokohama angekommen. mit wescher der Abend eröffnet wurde, ließ wenne o 11e 1““ 1“ Senot das Verbot get Htfünn 8 gt wallner (kons.), von Christen (freikons.), von Strom⸗ „Rotterdam, 18. März. (W. T. B.) Holland⸗Amerika⸗ ersten Sätzen, als in dem reizenden, klangvollen Rondo und in dem einer Sammlung zur Verfügung gestellt worden, die von au dessen Ungültigkeitserklä itens des Rei 2 Frankreich. 3 (Zentr), Zuckschwerdt (nl.), Malkewitz kons.) und Linie. Dampfer „Potsdam“ v. Rotterdam gestern in New Vork Allegro giocoso, ein nicht zuunterschä endes Kompositionstalenterkennen, 14 1 0 s gültigkeitserklärung seitens des Reichsgerichts igen Si 8 f inis S 8 8 8g In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer wurde⸗ Kind er, heaan (fr. Volksp.) sowie wiederholt der Minister angek. „Statendam“ v. New York Sonnabend nach Rotterdam ab⸗ das freilich noch nicht völlig geklart ist, aber doch bedeutende Er⸗

Beamten, Arbeitern, Handwerkern und Lieferanten der Firma aufgehoben. der w g 8 i 8 B. Wittkop in Charlottenburg beim Bahnbau der Eisenbahn⸗ ““ mit der Berathung des Vereinsgesetzentwurfs fortgefahren der öffentlichen Arbeiten von Thie len betheiligten, wurde dieser gegangen. findungsgabe und reiches Harmonisierungsgeschick zeigt. Der Komponist

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strecken Wildvark-— Nauen und Gravenstein⸗-Sonderburg zem Der Deputirte Lerolle (Rechte) bekämpfte, wie „W. T. B. Etat bewilligt und bei Schluß des Blattes die Berathung des zu sehr 85 nc; 889 Besten von Verwundeten S. M. S. „Iltis“ oder einen ähn⸗ berichtet, den Artikel 13 der Vorlage und vertheidigte die Ko⸗ Etats der Bauverwaltung begonnen. 1 Im Verlage von Dietrich Reimer (Ernst Vohsen), Berlin, er⸗ hssn Ei Feite: afsegs aülr ““ fern ee ge 8 dee lichen Zweck veranstaltet wurde. Oesterreich⸗ 8 ggregationen. Der Deputirte Thierry trat für einen Zusatantag 8 schien eine Karde über den Stand des⸗ Eisenbahnbaues in sonder Eigenart lder ö“ und kein auffallendes Geschicg in Nachdem Ihre Majestät den Ober⸗Ingenieur und General⸗ 8 esterreich Ungarn. ein, wonach religiöse Kongregationen und diejenigen welgt 8 8 Afrika im Jahre 1900 Preis 1 ℳ6). Dieselbe bietet in trefflicher der Melodiengestaltung zu Tage, aber trotzdem fanden einige bevollmächtigten der Firma Wittkop, Prentzel und den hau⸗ Der ungarische Minister für Kultus und Unterricht Missionare nach dem Auslande senden, sich ohne gese lite Bei der gestern vorgenommenen Ers atzwahl eines Mit⸗ öö übersichtliches Bild sowohl der fertigen, bezw. im der Gesänge, namentlich die in deutsch⸗schweizerischer Mundart leitenden Ingenieur der Strecke Wildpark Nauen, C. Fasten⸗ Dr. von Wlassics hatte, wie in Nr. 48 des „R.⸗ u. St.⸗A.“ Autorisation sollten bilden dürfen. Der Mnister Krfs 8 liedes des Hauses der Abgeordneten im 7. Wahlkreise Bas behgese etwa 21 400 111“ verfaßten, eine recht freundliche Aufnahme, am meisten wohl rath im Januar d. J. im Neuen Palais in Audienz empfangen vom 25. Februar gemeldet worden war, verboten, daß in den Waldeck⸗Rousseau bekämpfte diesen Zusatzantrag, der 8 des Regierungsbezirks Königsberg 9. sterode, Neiden⸗ Vermerke Gee 11—“ Linien 888 8 das Lied „Die Einladung *, dessen Wiederholung von und denselben für die großherzige Gabe ged ankt haͤtten, trafen Hörsälen der einen staatlichen Charaktertragenden Universitäti 8 303 gegen 251 Stimmen verworfen wurde. Die Kamma burg wurde, wie dem „W. T. B.“ aus Hohenstein gehende Auskunft, und ein vund, fchickter ‚onder. Zuhörerschaft G stürmisch begehrt wurde, hauptsächlich Ihre Majestät die Bestimmung, daß diese Spende für Ver⸗ Budapest Kruzifixe angebracht würden. Gestern früh nahm sodann mit 303 gegen 229 Stimmen den ersten Thei 1 Ostpr. gemeldet wird, an Stelle des verstorbenen Abg. abdruck aus der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen“ e. 1 enn gen. ES.e. gasc. Natürlichkett und Ginfschher. I wundete S. M. S. „Iltis“ und für Hinterbliebene der ver⸗ wurde, wie „W. T. B.“ berichtet, bei dem Aufschließen des Artikels 13 an, wonach keine Kongregation sich ohne 8 Khode (kons.) nach amtlicher Feststellung der Fideikommiß⸗ vom 22. Dezember v. J. bietet als ein wesentliches Hilfsmittel für iwe Ubla 8 eicea S dn 2 storbenen Besatzungs⸗Mannschaft verwendet werden sollte. der Hörsäle bemerkt, daß in denselben Kreuze an⸗ durch ein Gesetz erfolgte Autorisation bilden darf. 8 besiter von Weitzel (kons.) in Osterwein mit 303 von die Benutzung der Karte die wünschenswerthe Information über den vöne Srreisel rgterso gegecseshapostilonen s in Geieg se 8

Durch die Vermittelung des Reichs⸗Marineamts hat die gebracht worden waren. Das Quästorat verfügte die sofortige 8 Rußzland 311 Stimmen gewählt. Ein Gegenkandidat war nicht auf⸗ Entwickelungsgang des afrikanischen Eisenbahnbaues, dessen Eigenart Art gehaltenen Phantasiestücken (op. 1), sowie den äußerst anmuth⸗

nunmehr an sieben Eltern resp. Großeltern Ver⸗ Entfernung der Kreuze, worauf ein Theil der Universitäts⸗ 8 Aus Anlaß ei 1u““ gestellt. dn edestiang. vollen Variationen über ein allerdings etwas sehr einfaches Thema storbener, sowie an 11 Verwundete stattgefunden. 8 hörer dies zu verhindern suchte und den amtierenden us Anlaß eines Trauergottesdienstes für die vor 8. ((op. 2) die im Beethoven⸗Stile behandelt waren. Den Klavierpart

8 ins 9 Dmis 0 1 . zwei 8 8 b der Pe or⸗P Toß . . 1 F Rg; Fek; 8 EEEEEEE 18 8 9 Ho Miaali bit üßer 9 If 15 vgcht Zwischen, liberalen und klerikalen verstorbene Studentt 82 Theater und Musik. 1. Niggli durchweg selbst übernommen und führte ihn recht denten kam es zu heftigen Auftritten. Die Vorlesungen die Studier htigten, wie dem „W. T. B.“ gemeldet wird, 8 3 für das Deuts Keich“ Konzerte. durch. aedertafel hatte am Donnerst wurden, mit Ausnahme von denen in zwei Hörsälen, vorläuf ie Studierenden der Hochschule in St. Petersburg Nr. 11 des „Centralblatts für das Deutsche Reich“, b 6 v 8 Die Berliner Liedertafel hace mmiste E11““ 6 8 1 seeingestellt. Deputationen beider Parkes 8 len, aͤufig eine große Manifestation vor der Kasansche 6 4 urg musgegeben im Reichsamt des Innern, vom 12. März, hat folgenden—S Einen heiteren Genuß bot die am Sonntag, den 10. d. M., im Leitung ihres bewährten Dirigenten des Chormeisters Herrn A. Zander, In der am 18. d. M. unter de 6 S b 8 ; arteien erschienen gestern ie Molizei v schen Kathedrale Fbalt: d Steuer⸗Wesen: Ausführungsbestimmungen zum Saal Bechstein gegebene Soirée des aus den Herren Keldorfer sowie unter Mitwirkung der Königlichen Kammersängenn Frau 8 m orsitz des Staats⸗ Mittag im Unterha 1s d . 9 ie olizei welche seit Tagen davon 8 A Icalt: 0 und Steuer⸗Wesen usführungsbestimmungen zum A in 1 o ’1 Koönig 1 Erjan sekretärs des Innern, Staats⸗Ministers Dr. Grafen von ihrer Parteistell 19 ersuchten die Abgeordneten die nöthigen Farkelrunar gen daro. unterrichtet war, hate ple Vöfelstempelsteuergesetze; Aenderungen von Tarasätzen. 8 Tenor), Professor Udel (II. Tenor), Hörbeder (I. Baß) und Weiß Herzog und des Kammermusikers Herrn Julius Nieselt in der Posadowsky⸗ Wehner m Plenarsit arteistellung, für ihre Sache einzutreten. Der Senat zu verhind Alg 8 ET um Straßenuttuhen . Nr. 12 vom 15. Mäarz erschien mit folgendem Inhalt: 1) Konsulat⸗ (II. Baß) bestehenden „Quartetts Udek“, welche, wie bisher immer, bhilharmonie ein Konzert veranstaltet, bei welchem der Saal bis Bundesraths wurde dem Entwurf eines G bsung des der Universität beschloß in einer gestern abgehaltenen 2 lveiche een. die Manifestanten, unter denen sich gesen: Ernennungen; Ermächtigung zur Vornahme von Zivil⸗ ein⸗ zahlreiches Publikum versammelt hatte und wiederum ein reich⸗ auf den letzten Platz besetzt war. Es hieße nur oft Gesagtes wieder Versorgung der Krie zinvalid d 1 Fe;. esetzes wegen Sitzung, daß 8 die in den Hörsälen angebrachten zah vr he Studentinnen befanden, sich auf dem Platz vor der . inds⸗Akten. 2) Bank⸗Wesen: Status der deutschen Notenbanken haltiges Programm humoristischer Gesangsvorträge bot. Gegen früher holen, wollte man alle Vorzüge dieser trefflichen Sängergenossen die deFincn 8 8 aliden und der Kriegshinterbliebenen Kreuze, in Aufrechterhaltung des früheren Beschlusses Kathedrale eingefunden hatten, erschienen Abtheilungen von u Ende Februar 1901. 3) Versicherungs⸗Wesen: Bekanntmachung, hatte sich nur die Besetzung des ersten Tenors durch Herrn Keldorfer schaft aufzählen. Besonders wirkungsvoll war wiederum der Zus ung ertheilt. Die Vorlage, betreffend die Ver⸗ des akademischen Senats, noch am Nachmittag in An⸗ 2 8 Versicherungspflicht geändert. Derselbe scheint sich indessen dem Ensemble noch nicht ge⸗ Vortrag des ergreifenden Gesangs „Todtenvolk“ von Hegar.

für alle Bahnen im Februar 1901 aus dem Per⸗ ee 26661003 464 511 620 22 3, de hnge he e Hrf ceerag an den In dem Konflikt, betreffend den Sanitätsretz, aus dem Güter⸗ V abe gerichtet, in welcher gegen die übermittelten am S wi Wi 8 verkehre .. 82875978 —2 276 667] 1 899 80 4,04 konfessionellen Tendenzen, die im Schoße der Univorfität zu Korresp Bureau“ 1“ 1“ . h1“ 1 ie schli ¹ - verbreiten gesucht würden, Verwahrung eingelegt wird Misslone eldet, die Vertreter der Ches er Statistik und Volkswirthschaft. iede dem Charakter der Dichtung vollkommen entsprechend, von und verstand es, auch die schlicht und warm empfundenen Lieder, wie für die Bahnen mit dem Rechn sial 8 7 8 geleg . Missionen der betheiligten Mächte 86 Serrn von Erdberg mit wohlklingendem Organ⸗ und lebenswarmem „Greisengesang“ von Schubert, „Der heilige Franciscus“ von Löwe, 1. April 31. März in der Zeit v nug e vn Großbritannien und Irland eine Kollektivnote, in welcher sie 2 Zur Arbeiterbewegung. usdruck dargeboten wurden. Von den melodramatisch behandelten „Vale carissima“ von Wallnöfer, ansprechend wiederzugeben. Im bis Ende Febr; 1 om 1. April 1900. Die Chefs derverschiedenendipl oifsionen aufre terhalten, daß die Ernennung d 2 Die Breslauer Tapezierergehilfen sind, wie die „Schles. Dichtungen war eine Ballade von Jökai mit der zwischenspielartigen Zwiegesang zeigte es sich, daß die beiden Stimmen sehr gut zusammen b kans 8 C Februar 1901 vi e.2⸗ omatischen Missionen, Inspektors, der Inspektoren und der Rechnungschef⸗ Ztg.“ mittheilt, wegen Nichtbewilligung des von ihnen geforderten Musikbegleitung von Liszt besonders wirkungsvoll, während sich klangen, und daß jede durch das feinfühlige Sichanpassen an die andere aus dem Per⸗ 9 8 Bbri annischen Hofe beglaubigt sind, wurden, dem obersten Sanitätsrath abhänge und die Pf te einzig und Miinnimalwochenlohns von 21 und der neunstündigen Arbeitszeit, sonst Musik und Deklamation vielfach gegenseitig störten. Auch das noch gewann, so in den reizvollen Duetten von Cornelius. Das ae. ie Pforte cns . in den allgemeinen Ausstand eingetreten. Gedicht „Schwalbenschwanz und Milchdieb“ von Rudolf Baumbach Publikum bewies sich dankbar und spendete reichen T eifall. J 8

b X% I„ 2 .

sonenverkehre 402640181 28357538] 11 0e0. 603 wie „W. T. B.“ meldet, gestern Nachmittag von dem König i e ie Ernen

aus dem Güter⸗ V + 603 + 5,76 g das Recht habe, die Ernennungen zu bestätigen. 2* n nd, d Rh.⸗Westf. zufolge, sämmtliche wurde in eigenartiger, ansprechender Weise wiedergegeben und fand bei Im Saal Bechstein gaben am Sonnabend Fräulein Marie Aachen sind, der „Rh.⸗Westf Ztg.“ zufolge, 9 1 1 1 4. 82 i.

verkehre. . 929933894 + 43109756 25 100 + 746 + 3,06 dem Köni 1

111 3 König zuerst die Botschafter, alsdann die Gesandten und eines Sanitä Ins

8b für die Bahnen mit dem Rechnungsjahre zuletzt die Geschäftsträger vor. Inspektors anzunehmen, wenn die Pforte das 8 Deteher nh sse 8* der Zeit vom 1. Januar W 8 1r gestrige Stzung des Unterhauses berichtet 1161“ 8 e“ Kunst und Wissenschaft.

aus dem Per⸗ 1 8 Af me ad -. 1 Freic 8 A 8 Bulgarien. 8— 2 Die Deutsche Shakespeare⸗Gesellschaft hält ihre dies⸗ Herr Rgoul Pugno aus Paris, der es verstanden hat, unter Themen geschickt verarbeitet sind. Die Ausführung war ebenso vor⸗ 89928 kürzlich die britische Flott fragte an, ob die russische Regierung Wie, dem „W. T. B.“ zufolge, den in Sofia cr⸗ üährige Generalversammlung am Dienstag, den 23. April, Vor⸗ den Klaviervirtuosen in dieser Saison das Interesse der Berliner züglich, wie die des Trio in H-dur von Brahms, das die Künstler sonenverkehre 8231412 222 661] 1 311— 52 3,82 auszuschli ßen gest 2, es—2 von einem Theile des Golfes von Petschili scheinenden Blättern aus Ru stsch k'berichtet ird hat der nittags 11 Uhr, im Saale der an mbrustschützen⸗Gejellschaft⸗ zu Musikwelt ganz besonders auf sich zu lenten, zeigte auch in seinem zuletzt spielten. Herr Fink trug außerdem die sogenannte „Kreutzer⸗ aus dem Güter⸗ wäfser ließen gesucht und den Anspruch erhoben habe, daß die Ge⸗ dortige macedonische Schü X. 5 . allc Veimar ab. Auf der Tagesordnung stehen, nach einer Ansprache des vierten Konzert am Dienstag im Saal Bechstein, daß ihm die Sonaten von Beethoven vor und erntete damit gleichfalls verdiente verkehre .. 19985674 1 291 152 3133 244 7,23 wüsser der der S und C iot⸗ Inseln nur Rußland gehörten. Der dieser Vereine, die Ausli be Ieesen er stärt g Präsidenten Dr. Oechelhäuser und der Erstattung des Jahresberichts, hißr so schnell errungene Anerkennung wohl gebührt. Freilich muß man Anerkennung.

. Unter⸗Setretärs ds g n Balfour erwiderte in Vertretung des 8 uslieferung der Waffen verweigert. der Festvortrag des Intendanten der Königlich bayerischen Hoftheater bet. der Beurtheilung seines Könnens nicht an gewissen äußeren 8 B IP gierung ha Fruber di eb. Cranbourne: die britische Re⸗ Amerika Ernst von Possart über das Thema: „Welches System der Mängeln haften bleiben, von denen sein Spiel⸗ nicht ganz frei ist und Im Köni lichen Oxernhause wird morgen Lorßing’s Oper Nitttheilung erhalt 98 egenheit von der russischen Regierung keine D 1,Et E“ . Seenerie ist am besten geeignet für die Darstellun der die an dieser Stelle bereits erwähnt worden sind. Dafür ist „Undine⸗ in nas stehender Besetzung gegeben: Bertalda: Frau Herzog;

1 8 spruch n.- T- 8 b aber der russische Admiral habe dagegen Ein⸗ Der chinesische Gesandte in Washington Wu⸗ting⸗far⸗ EGShakespeare⸗Dramen?⸗ sowie die Verkündigung des (. rgeb- seine Auffassung aber auch die eines großen Künstlers und läßt keinen Ritter Hugo: Herr Sommer; Kühledorn: Herr Bachmann: Undine: m Monat Februar d. J. haben 540 Schiffe ( . TB „daß sich das britische Kriegsschiff „Plover⸗ welches ist, wie das „Reuter'sche Bureau“ erfährt, von dem chinesischen uisses des Preisausschreibens über: Shakespeare’s Belesenheit“. Zweifel darüber, daß man es mit einer außergewöhnlichen Individualität Fräulein Hiedler; Veit: Herr Lieban; Kellermeister: Herr Nebe; 993 chiffe im Februar 1900) mi ein 88 ciffe (gegen e in den Gewässern der Elliot⸗Inseln aufhalte. Das Hofe aufgefordert worden, darüber zu berichten ob das Aus dem Programm der Vorsta ndssitzu ng, die am Montag, den zu thun hat. Das Programm brachte zuerst eine eigene Komposition Tobias: Herr Krasa; Marthe: Fräulein Pohl; Pater Heilmann: von 144 137 Registertons (1900: 152 rg 5 etto⸗Raumgehalt Infüen rfandt Ferischen Admiralg. welcher das Schiff nach jenen dschurei⸗Abkommen den chinesischen Interessen widerspreche. 2. April, Nachmittags 3 Uhr, im Schillerhause stattfindet, sind be⸗ des Konzertgebers, den ersten Satz einer Sonate, der vielleicht weniger Herr Stammer. Kapellmeister Walter dirigiert⸗ Kaiser Wilhelm⸗ 900: 152 141 Registertons) den h uegeeie scheine im Einklang zu sein mit den Rechten 2 merkenswerth ein Antrag, betreffend Eingabe an die Ministerien des Reichthum des Inhalts, als große Gewandtheit in der Behandlung Im Königlichen S chauspielhause gelanst mergen Fauft“ ve K. 8 lab -a. benutzt und, nach Abzug des auf Frofatmm enc⸗ wie sie sich aus dem Artikel 52 des Vertrages von Asien. Kultus und des Unterrichtswesens in den deutschen Staaten um der Sonatenform verrieth. Es folgten darauf Werke von Beethoven ven Goethe, der Tragoͤdie erster Theil. mit der Musik vom Fürsten ie Kanalabgabe in Anrechnung zu bringenden Elblootsgeldes, e 6 * eveen; Afh mead Bartlett fragte dann, ob hieraus zu Von dem Oberk bo a.Afien ist, wie „₰ Empfehlung des Shakespeare⸗Jahrbuchs für die höheren Schulen, und (Sonate As-dur op. 110), Schumann, Chopin, Liszt und dazwischen Radziwill and ven Lindvaintner zur Auffüdrung⸗ Die Besetzung an Gebühren 76 594 (1900: 81 976 ℳ) entrichtet entnehmen sei, daß die britische Regierung den Anspruch Rußlands T. B.“ erfä berkommando in Q st⸗Asien ist, wie ein Antrags betreffend Revision der Shakespeare⸗Uebersetzungen. drs kleine Probe moderner französischer Musit zwei reizvolle Salon. lautet: Faust: Herr Ludwig; Mephistophelcs: Derr Pohl; Margarethe: n 42 2₰ serehmige. oe Balfour diese Frage bejahte. Der Parla⸗ as B.“ erfährt, die Meldung in Berlin eingetroffen, daß g Am 23. April findet Nachmittags 3 ½ Uhr ein gemeinschaftliches stücke „Helvetia“ von V. D'Indy und „Los abeilles“ von Th. Fräulein Linduer; Marthe: Frau Schramm; Valentin: Herr EE111“ mertesgretir der Warntet Forster legte sodann die Vor⸗ 85 8 Wiederherstellung der Eisenbahnbrücke bei Pene 16 estmahr im „Hotel zum Erbprinzen“ und Abends 7 Uhr im Dubois. Der Erfolg des letzteren war vornehmlich auf die technisch Thristians: Lieschen: Fräulein von Mardurg Wagner: Herr Kirschner; L 839 Urimkonki 228 Se P. ichst der 2 8ns nach Lutai, Urobbeinoglichen Hoftheater eine Aufführung des Trauerspiels „Mac volleszete Michenß abe furäczagabehn T —;— 1 Geist: Fräulein Perpe; Erdoeist: Herr 3 1 F - 8 82 rennung, wobei er worden sei. 1 e att. Am Mittwoch gab Herr Pablo e Sarasate in Gemei Nesper; Hexe: Hert Link. 2 öni 8 8 2 2 8 2 8 28 2 2 2 2 * 1 ꝙ☛2.1 dA 21 4 14 .s 14½ 8 8 g 4 Er. Nor 8 1 1 h 5 ½ ₰½ 8 5 Der hiesige Königlich italienische Botschafter Graf Lanza besonders die verdegiüte hen australischen Kontingents hervorhob, und Die „Agence Havas“ meldet aus Peking vom gestrigs Wie die „Weimarische Ztg.“ mittheilt, hat Seine Königliche mit seiner ständigen Begleiterin, Frau Berthe Marr⸗G oldschmidt, Das „Elsaͤssis c Theater“ aus S. traßburg, Melches in hat Berlin mit Urlaub verlassen. Während seiner Abwesenheit gs Finzelheiten der Voranschläge ein, wonach zur Be⸗ Tage, daß die Eisenbahnlinie Peking schang infr Hoheit der Großherzog lbelm Ernst auf Ansuchen des Vor⸗ sein zweites dieslähriges Konzert, und zwar diesmal in der Sing:. Berlin dem 1 bis 16. Mai eine Serie don Gaftfpiclen im T erliner fungiert der Zweite Botschafts⸗ Sekretär M Fi Flotte in Kriegszeiten 154 575 Mann zur Verfügung am 16. d. M. in Gegenwart des fran gfis chen und Rüut. standes an Stelle seines verewigten Großvaters das Protektorat über Akademie, deren Akustik die Feinheiten seines Spiels zu viel Tdeater deranstaltet. wurde wee die Dircktion der leßtgeuannten Pasqualini als interimistischer Geschäftsträger 28 620 Mann . 825 ö“ Menn für 8 aktiven Dienst, belgischen Ges andien eröffnet es. sei. Ueber e die Deutsche Shakespeare⸗Gesellschaft übernommen. größerer Geltung ehaeige ließ, es 2 11. v. M. 11 b 2 2 Dr A . 1 1 7 Königliche Marine⸗Reserve (royal naval ietr 8 er „heitet größeren Raum der 2 bilbarmonie der Fall war. Der Künstler Reichstagsadgeerdneter 8 arl Hauß Theater Dire her Alexander 8 Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Großherzoglich 1“ 800 Itang für die Königliche FlottenRosewe (royal e . me9. an dem Bau der Eisenbahn gearbeit * Verkehrs⸗Anstalten 11u“ ercellierte zunächst in der selten gebörten Suite von Goldmark F ründet. Der letztere war auch sein crster artistischer Lrder. oelbdenburgische Staatsrath Bucholtz ist in Berlin angekommen e Hha de F lede egierung bilde die Flotten. 152 um e der General Voyron eine Parade abgenommen. * 8 b und in vier slavischen Tänzen ven Hwokak. Es wäne Zur Iecnt Uegt die Spielleitung in den Händen des Oder⸗Regiseurt Mannsch sten E für den aktiven Dienst bestimmten Afril Bremen, 18. März. (W. T. B.) Norddeutscher Llovd. nur Wiederholung, wollte man ausführen, wie glänzend er die darin des Strasburg ders Derrn Ao Ackermann. Die Diretteu aus: g den 5 zu können. Forster führte weiter 9 4 frika. esche Dampfer Heinrich“, n. Ost.Asien best., 17. März in Genua, aufgehäuften Schwierigkeiten überwand. Zum Schluß brachte er drei wird den Dr. Jul ct. Die Truppe At auns , 8 ie Ausrüuͤstung betreffe, so habe die Admiralität Aus Kapstadt vom 17. d. M. berichtet das „Reuter sch „Prinzeß Irene“, n. Öst⸗Asien best., 16. Maͤrz in Aden angek. eigene Kompo stionen zu Gebör, den denen „La chasse“* zweifellos 30 Perseuen und cine den zehn einen 1 jetzt den Mangel a Geschützen b. ief 2 8. I 3 2 8 4 erfolge t n df Geschützen beseitigt; die Ablieferung der Geschütze Bureau“, daß de Wet's Kommando von Senekal in ver⸗- ¹¹+ ODldenburg’, n. Baltimore best., 16. März Seilly passtert. „Trier“, die werthvollste, aber die schwierigste war. Der stürmesche ausüllenden Orgptnalstüc nüsten und Kostüme sind hin mel 1 folg jetzt mit a soluter Regelmäßigkeit; die Qualität der Geschüße] schiedenen Abtheilungen weitergegangen sei. E“ n. Brasilien beft., 16. März Dober passiert. „Halle*, n. d 1a.]Applaus der zahlreichen Ju zverschaft veranlaßte den Meister noch zu Awelne ccht. Wlchen Anklang . as efunden 8 1“ 8 8 * 8 . 88 8 8 1111“

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Garde⸗Kosaken, berittener Gend b EE vent beeond die Befrei Ausländ 8 1 b 1 2 1 8 . ner Gendarmerie und Polizei, zerstreuen Ktreffend die Befreiung von Ausländern von der V 2 dessen den emb Fortt erg W. 8* an die „Deutsche Gesellschaft wesenheit des Rektors und der Dekane abgenommen sie und nahmen zahlreiche Verhaftungen Hans 8 Fer⸗ ncch dem Invalidenversicherungsgesetz. 4) Zoll⸗ und Steuer⸗Wesen: nügend angepaßt zu haben, auch ist sein Ton nicht immer ganz rein Rauschender Beifall wurde dem Se znd Femnem Dirigenten, 8 di g S. und Industrie im Auslande“, wurde den zu⸗ werden sollten, daß gegen die unbekannten Thäter, welche bie g9 spielten sich ziemlich ruhig ab. Die Gerüchte, daß nühr⸗ Präͤnderungen in dem Stande oder deg Befugnissen der Zoll und nu⸗ der Hrürlic 15SS 6 öö“ 8. veee de⸗ nüitwecenhen Solüfens weitig d 8 89 ei ndigen Ausschüssen überwiesen. Demonstration veranstaltet haben, das Diszi 1“ elche reiche Personen schwer verwundet und einzelne so 21 Steuerstellen; Zollfreier Einlaß von Effekten, von heimkehrenden zu der natürlichen Vortragsart seiner Partner, namentlich aber des Bm Saa echstein gab g. eichzeitig Herr Victor Biart, eein 85 v geleitet werde d d din S 4 228 iszip inarverfahren ein⸗ worden seien sollen sich nach ei 2 ogar Reiödet Angehörigen des ostasiatischen Expeditions⸗Korps; Bestellung eines Professors Udel selbst, auffiel. Trotzdem erfuhren seine Leistungen eborener Amerikaner, ehemaliger Schüler des verstorbenen Professors W““ und daß die Vorlesungen auf zwei Tage aus⸗ bestätige 7 ach eingezogenen Erkundigumericht Stationskontroleurs. 5) Polizei⸗Wesen: Ausweisung von Aus⸗ eine freundliche Aufnahme und als Komponist des Liedes „Der ryckner sowie von Max Pauer, einen Klavier⸗Abend. Weicher, böstde ecn See Polizei⸗ este igen⸗ Itali b Undem aus dem Reichsgebiet Ernüaßsame- erelte enfsogar unen endeje. Gesolgeh Dazn fähöliche Fänitf Anschlag und angnerkemnengte Jeglen L“ Vr ung der Thäter in die Hand zu ien. 3 V z 8“ ee Fendere schen Beifall und Künstler aus, Ver meinzelnen Stellen der Appas ece 8 Die im Reichs⸗Eisenbahnamt aufgestellte Uebersicht der nehmen. Ebenso wurde der Rektor ermächtigt, falls solche Der Justiz⸗Minister Cocco⸗Ortu gab, dem „W. T. B“ 1 .. 1 89 E EE“ hense velshehe Bt.as Wiederholungen und Zugaben, die 88 Wefühong vhe Fgeenae dicof Fonate so dern xüch Betriebs⸗Ergebnisse deutscher Eisenbahnen im Mon Kundgebung sich wiederholen sollte, sämmtliche Vorlesunge zufolge, gestern in de Deputirtenkammeri seiner Emi ege folgenden Inhalt: Staatsve beö Bsssfit Mont 111“ Februar 1901 ergiebt für 70 B. im Monat zu sistieren. Der Rektor. ef 8 gen ru G“ 1b ammer in seiner (wide⸗ lhat folgenden Inhalt: Staatsvertrag zwischen⸗ Preußen, Sachsen Am darauf folgenden Montag gab im Saal Bechstein Fräulein Stücke des ganzen, gut zusammengestellten Programms eine durchaus r-eer. giebt für? Bahnen, die schon im Februar 5 F. Rektor, Professor der Theologie Bela ng auf eine Interpellation des Abg. Sorani die Erklärung Weimar und Sachsen⸗Coburg⸗Gotha wegen Herstellung einer Eisen⸗ Hedwig Holtz (Klavier) ein Konzert, bei dem außerdem Fräulein musikalische. 1900 im Betriebe waren, Folgendes: 1“ hat in einer am Schwarzen Brett ange⸗ ab, daß er demnächst einen Gesetzentwurf, betreffend die Ein⸗ bahn von Treffurt nach Hörschel (Eisenach), vom 3. Mai 1899. Mathilde Krenger (Gesang) und der Königliche Kammermusiker Das bekannte Künstlerpaar Josef und Gisela Staudigl trat Bes änge: 43 772 2 rachten Kundmachung an die Universitätshörer diese er istli ührung der Ehescheidun Die Marte Allerhöchste Konzessionsurkunde, betr. den Erwerb und Betrieb der Herr Hans Hasse (Violine) mitwirkten. Der Abend verlief im nach mehrjähriger Abwesenheit am Freitag in der Sin ⸗Akademie zesammtlänge: 43 772,46 km. v Wieder 98 atshi se ernstlich ;— dung, vorlegen werde. Die Worr Fr. vh. Ue. S- ek. Eis Herr H Hasse 1 3 8 f. ich; jähriger A g 2 g den wF- 1,2 eäfes. 8 8e 5 Demonstration gewarnt und ves Ministers wurden zustimmend aufgenommen Fisensahl wnr Hansdor⸗ Füae. t s. gg. dn ve. Ganzen Eeng aun⸗ ssof namentlich ermüdete 8g bei der mit einem Duetkt⸗,Lieder E1“ vor 85 Berline . 2 B8 hinzugefüug andernfalls die Schlief de iversitä W1n r ahngesellschaft, vom 11. Februar .— Erlaß des Ministers der Wiedergabe der nicht besonders wirkungsvollen à rahms'schen Sonate Publikum. Die Begabung für den ramatischen und Heldengesang gelngt, eu. e Schließung der Univer 1 Fenge. 8“* Eeee,Reergabe ht besondern gsvollen Brahms Sonat ubliku gabung Heldengesang 3 im gegen auf gegen werde angeordnet werden. Di iber 3 fücr 8 Spanien. öffentlichen Arbeiten vom 23. Februar 1901, betr. staatliches Auf⸗ für Pianoforte und Violine in G-dur (op. 78). Die Konzertgeberin war wiederum das am meisten hervortretende Moment, während die Einnak Ganz 9 9 . Die liberalen Univer⸗ 4 x 8 I“ eng. riebus Nach r; id Viol 0p. 78). Die zert r wiederum das a nde Moment, wäh nnahme Ganzen das Vorjahr 1 km. das Vorjahr sitätshörer haben in einer gestern abgehaltenen, zahlreich Dem „Imparcial“ zufolge sind die Wahlen für die sichtsrecht über die Eisenbahn von Hansdorf nach Priebus. Nach⸗ spielte außerdem einige nicht gerade allzuschwierige Stücke mit sauberer lyrische Seite beiderseits, namentlich aber bei Frau Staudigl, ein wenig tl 6 besuchten Versammlung eine Resolurtion 2 esetzgebenden Körperschaften f-den 5. Mai d. 8 richten. br n Mini Technik und geschmackvollem Vortrag, ließ es aber bisweilen an zu kurz kam, für deren machtvolles Organ die Grenzen des Konzert⸗ 2— * —2% in welcher sie ihre Entrüstun Se angenommen, serngeseht worden: die Cor 185 auf den 5. Man Nr. 11 vom 14. März enthält einen Erlaß des Ministers der tieferem Empfinden fehlen. Fräulein Krenger trug mit wohl⸗ saals sich außerdem als viel zu erwiesen, zumal sie sich auch heilige Symbol des Kre 4 G. Ferurer ausdrücken, daß das treten ; die Cortes sollen am 10. Juni zusammm öffentlichen Arbeiten vom 4. März 1901, betr. die Gebühren für klingender Altstimme Gesänge von Saint⸗Saöns, Brahms und nicht bestrebte, diesem Umstande durch weises Maßhalten Rechnung zu ncge⸗ Religiost Kreuzes mißbraucht und unter dem Deck⸗ 88 Kesseluntersuchungen der Betrie smaschinen bei den Privateisenbahnen, Cornelius vor, schien aber etwas befangen zu sein. tragen. Sobald jedoch das Programm der Entfaltung ihres starken mmantel der eligiosität die Fackel der Zwietracht in die Hallen . Türkei. Kleinbahnen und Privatanschlußbahnen. Ebenfalls am Montag fand im „Römischen Hof“ ein Vortrags⸗ dramatischen Talents nie t entgegen war, wie in den Löweschen Abend des Herrn Matthias von Erdberg unter Mitwirkung von Balladen „Esther“ und „L ulhinde am Putztische, vermochte sie auch räulein Jenny Alexander statt. Das stattliche Programm ent⸗ voll befriebigende Wirkungen zu erzielen. Herr Staudigl erfreute durch ielt abwechselnd Rezitationen und Gesänge, von denen die ersteren, seinen volltönenden Bariton und die feinsinnige Art seines Vortrags

Marlborough House empfangen, woselbst sie ihre Beglaubi z ga dor. FTFPise. aen 88 g überreichten. Der Marquis 8 elerh ea⸗ 2 Chese va Missionen erklärten übrigens, daß sie bereit seien, Webher der Lohnweberei von Bötger, infolge Lohnstreitigkeiten, aus⸗ den Zuhörern die beifälligste Aufnahme. Fräulein Alexander, eine Bruno sowie die Herren Franz Fink und Leo Schrattenholz ausnahmsweise den Kandidaten der Pforte für den Posten ständig (vergl. Nr. 64 d. Bl.). hier bereits bekannte Sängerin, brachte mit ihrer klangschönen Alt⸗ ihren dritten und letzten Kammermusik⸗Abend. Diese Ver⸗ 1 12 sitimme Lieder älterer und neuerer Komponisten zu Gehör, von denen anstaltung schloß sich den früheren würdig an. Als erste Nummer 8 ihr am besten „John Anderson“ von Jensen und ein Wiegenlied von stand ein Trio des Berliner Komponisten Philipp Rüfer auf dem KSKHdKarthan gelangen. Auch ihr wurde freundlicher Beifall zu theil. rogramm, eine Arbeit, deren zum theil sehr fesselnde