1901 / 156 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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regelrechte Industrie für Verwerthung von Ausschußgetreide, während

ugleich der Erzeuger immer weniger Gewicht auf die Guͤte seiner Pgece desta er 23 antwortet darauf mit einer Entwerthung des russischen Getreides überhaupt.

Zu Peßter Klage geben die .2 schen Veranlassung. Von den Ostseehäfen genteßt Libau den schlechtesten Ruf. Die Be⸗ strebungen der Regierung dagegen waren bislang fruchtlos. Dieselbe beabsichtigt, demnaͤchst eine neue Konferenz zu berufen, und soll ent⸗ chlossen sein, der amtlichen Beaufsichtigung und Untersuchung des

usfuhrgetreides näher zu treten. Ibenso ist von neuen Elevatoren die Rede, die man netzartig an geplanten Bahnstrecken, zunächst in Taurien, aufstellen will. Letzteres Unternehmen wird auf deutsches Kapital zurückgeführt; man soll eintretenden Falls beabsichtigen, eine korrespon⸗ dierende kaufmännische Getreide⸗Ankaufsgesellschaft ins Leben zu rufen.

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Stand der Arbeiten und Kulturen in der Schweiz.

Zug, den 23. Juni. Durch die eingetretene kaltfeuchte Witte⸗ rung ist der Heuet ziemlich verschleppt worden; diesmal zaben die „Frühheuer“ besser gezogen. In den tieferen Lagen rückt es immerhin dem Ende Atgegen; in den höheren ist man erst am Anfang des Heuens. Der Graswuchs steht sehr zurück, fast noch schlechter als im Jahre 1893, trotz des Regens ist der Boden noch hart. Mancher ist bereits ausgekommen“ und muß den ohnehin kleinen Heustock angreifen. Die Frühlingssaaten (Hafer c.) - und bleiben total gefehlt. Die Ernte der Frühkirschen hat bereits egonnen; es giebt nur vereinzelt viel, allgemein wird die Ernte unter Mittel ausfallen. Die Kartoffelkulturen haben sich sehr hübsch ge⸗ halten, die frühen Sorten sind bereits am Blühen. Von Runkeln, Kabis und dgl. wurde in der vergangenen Woche eine große Menge gepflanzt; in diesem Jahre wird man mit den Setzlingen besser fahren als beim Säen, denn der Same, ins Feld gesäet, hat nur selten ge⸗ keimt, da er nicht früh genug gesteckt werden konnte. (Schweizerische Landwirthschaftliche Zeitschrift )

Glarus Irnfolge der anhaltenden Trockenperiode war nicht nur in vielen Gegenden bedeutender Wassermangel vorhanden, sondern viele Kulturen litten stark unter der Trockenheit Erst gegen Ende der ersten Monatshälfte trat ein ergiebiger Regen ein, welcher dem aufs äußerste ausgetrockneten Boden trefflich zu statten kam und alle Kulturen vortheilhaft beeinflußte. Zum Vollzug der landwirthschaft⸗ lichen Arbeiten waren es wirklich schöne Tage, die in der ersten Monatsdekade. Wer dieselben zum Heuen benutzen konnte, der machte ein Dürrfutter in einer Qualität, wie seit Jahren nicht mehr, so schön grün, gewürzig, daß man den Ausfall in der Quantität gern verschmerzte. In den Thalschaften sind die Bauern, dank der vortheil⸗ haften Witterung, schon zum Schlusse gekommen mit der —— ja selbst bis in die Beragegenden hinauf hat der Heuet begonnen. (Schweizerische Landwirthschaftliche Zeitschrift.)

Winterthur. Im unteren Tößthal und nach dem Rhein zu hat man sehnlich auf Regen gewartet, zumal die Trockenheit infolge der Hitze und des Windes eine so große war, daß 5 Zentimeter weite Risse in der oberen Erdkrume keine Seltenheit mehr waren und demgemäß mit Ausnahme weniger Pflanzen die Vegetation bereits aufgehört hat. Ganz besonders litten, namentlich auch infolge des Aus⸗ bleibens des Thaus, sämmtliche Futtergräser, der Klee mit Aus⸗ nahme des Luzerneklees, sodann das Wintergetreide mit Ausnahme des Roggens; auch das Sommergetreide wurde wesentlich in der Ent⸗ wickelung 3 Den Kartoffeln und sogar den Reben, obschon dieselben bereits in der Blüthe stehen, hat ein erfrischender Regen sehr wohl gethan. Eigenthümlich ist gerade beim Weinstock, daß, ob⸗ schon er zum guten Gedeihen die Trockenheit liebt, jetzt schon vieler⸗ orten die sogenannte Gelbsucht wieder ziemlich heftig auftritt. Wenn auch der Rebmann weiß, daß die Rebe gern um die Blüthezeit herum etwas gelbes Laub zeigt, so ist doch in diesem Jahr stellenweise ein etwas krankhafter Zustand wahrzunehmen. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß die Rebe im April stellenweise zu naß hatte; dann mußte wegen zu trockenen Bodens, namentlich im Lehmboden, zu tief gehackt werden, darauf war die Vegetation der Reben auf einmal eine zu rasche, und die zu große Hitze Ende Mai, ver⸗ bunden mit großer Trockenheit, wi etwas störend auf die gesunde Entwickelung des Blätterwerkes. Nachdem nun aber erfrischender Regen in genügender Menge gefallen ist, hofft man, wenn wieder Wetter eintritt, daß der Weinstock seine Blüthezeit rasch beendigen und alle diese -ee. die zu Bedenken Anlaß geben könnten, schwinden werden. Die

ernte ist dank der beständigen Witterung bereits zum großen Theile

eisdigt und, wie zu erwarten stand, quantitativ unter Mittel aus⸗ gefallen, dagegen dürste die ausgezeichnete Qualität des Futters einigermaßen ersetzen, was am Quantum abgeht. Die Aus⸗ auf einen reichlichen Emdertrag und genügend Grünfutter ind 78 wieder vorhanden, und von einer Futternoth ist keine Rede. Dem Wintergetreide. Korn und Weizen, wird der Regen ebhenfalls ausgezeichnete Dienste leisten, und wenn auch ein erheblicher Ausfall an Garben und Stroh nicht mehr vermieden werden kann, so dür doch der e noch ordentlich bis gut ausfallen. Ganz be⸗ sonders günstig wirkte der Regen auf sämmtliche Hackfrüchte, Kar⸗

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Wetterbericht vom 4. Juli 1901, Karlsruhe. 1

München.

toffeln und Runkelrüben ꝛc., und es besteht jetzt Aussicht auf ein derselben. (Der Landbote und Tagblatt der Stadt interthur.

St. Gallen. Dicht quillt bei der feuchtwarmen Witterung das Emd auf den gemähten Wiesen hervor, und so können die appenzellischen Wiesenbauern beres der Futtervorräthe wiederum getrost dem nächsten Winter entgegensehen. Auch die Obstbäume versprechen wieder einen schönen Ertrag, vorab die Kirschbäume. Seit vielen Jahren standen die Kirschbäume nie mehr so frisch und gesund, so schön belaubt und so über⸗ reich mit den köstlichen, labenden und würzigen Früchten beladen, wie in diesem Sommer und es dürften die so beliebten Appenzeller Kirschen in diesem Jahr billig zu kaufen sein. Das Jahr 1901 wird also hier in Beziehung auf die landwirthschaftlichen Produkte entschieden zu den guten zählen, wenn keine bösen Hagelwetter berechtigte Hoffnungen zerstören und der Nachsommer zur 1eenes Reife bringt, was Früh⸗ ling und Vorsommer hervorgebracht. Wenn die beiden wichtigsten Landesindustrien, Stickerei und Weberei, auf den Herbst hin wieder etwas mehr aufleben, so kann man beruhigt dem Winter entgegen⸗ gehen. (Tagblatt der Stadt St. Gallen.)

Waäashington, 3. Juli. (W. T. B.) Das Ackerbau⸗Bureau beziffert den Ftanh der Baumwolle auf 81,1.

Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ 8 1 Maßregeln. 588

Rumänien.

Die rumänische Regierung hat die für Herkünfte von dem Persischen Golf angeordnete 10 tägige Quarantäne aufgehoben und durch eine ärztliche Untersuchung ersetzt. (Vergl. Anz.“ Nr. 122 vom 24. Mai d. J.) 1 8

Bulgarien. 8

Der bulgarische Minister des Innern hat durch Verfügung vom 10. v. M. (a St.) die Küste des Rothen Meeres zwischen Confudah und Lith (diese beiden Häfen eingeschlossen) sowie die Städte Zagazig und Port Said in Egypten für pestverseucht seit dem 25. Mai (a. St.) erklärt. 1“

Verdingungen im Auslande. 16“

Spanien.

224. Juli, 12 Uhr. Hafenbauverwaltung in Corusia: Lieferung zweier Dampfkrähne von je 3 Tonnen Kraft, sowie von 3 Stahleimern von 750] Gehalt zum Kohlenlöschen. Sicherheitsleistung 1000 Peseten für den Damfkrahn nebst Zubehör. Höchstpreis für diesen einschließ⸗ lich des Zolles und der Feast 20 800 Peseten. Angebote auf Stempelpapier 11. Klasse. Näheres beim „Reichs⸗Anzeiger“ und an Ort und Stelle. Belgien.

117. Juli, 11 Uhr. Société Nationale des chemins de fer vicinaux, 14, rue de la Science in Brüssel: Ergänzung des metallenen Belages der Brücke bei Peruwelz. 34 164 Fr. Kaution 3000 Fr. Angebote bis zum 16. Juli zur Post zu geben. Das Lastenheft ist für 1 Fr. bei der Gesellschaft erhältlich.

Bis zum 19. Juli, Mittags. Commission administrative des hospices civils de Namur, rue Emile Cuvelier in Namur: Lieferung von 300 000 kg Würfelkohlen, 40 000 kg Gruskohlen, 4400 kg Butter, 25 000 kg Kartoffeln.

19. Juli, Mittags. Gouvernement Provincial in Mons: Bau einer Mädchenschule in Marchienne⸗au⸗Pont. Kaution 6000 Fr. Angebote zum 17. Juli. F.

Morgen geht im Neuen Königlichen Opvern⸗Theater die Burleske⸗Operette „Der Mikado“ in Scene. Die Besetzung ist folgende: Der Mikado: Herr Bollmann; Nanki Poo: Herr Braun; Koko: 8 Lieban; Pooh Bah: Herr Siegmund; Pum⸗Uum: Frau Lieban⸗Globig; Katisha: Fräulein Deppe. Im Garten findet Militär⸗Konzert statt.

Im Theater des Westens ist die erste Aufführung der Posse „Der Registrator auf Reisen“ auf nächsten Sonnabend verlegt worden und wird dafür morgen noch einmal „Robert und Bertram“ mit Herrn Edmund Schmasow als Gast gegeben.

Im Lessing⸗Theater bringt morgen das Ensemble des Theaters in der Josefstadt in Wien mit Frau Hansi Niese äls Gast den dreiaktigen Schwank „Die dritte Eskadron“ von Bernhard Buch⸗

mann, Schmidl, Straßni, Lechner, Richter, Door und Großman die Damen Pobl⸗Mei er, Ilm, Palme und Sorm. Das Werk von Herrn Jarno in Scene gesetzt.

8 Mannigfaltiges.

Sorau, 3. Juli. (W. T. B.) Heute Mittag wurde hier daß vom Bildhauer 5 geschaffene Doppel⸗Denkmal welches die Kaiser Wilhelm den Großen und Friedrich III. darsteilt, feeg enthüllt. Der Feier wohnten der Regierungz. Präsident von Puttkamer als Vertreter der Staatsregierung, Ver⸗ treter der Behörden und eine zahlreiche Volksmenge bei. Der Supr⸗ intendent Petri hielt die Festrede, worauf der Zweite Bürgermesse Nürnberg namens der Stadt das Denkmal übernahm und ein H. auf Seine Majestät den Kaiser und König ausbrachte, das begeisten aufgenommen wurde. Bei dem Festmahl, das sich an die Feier an⸗ schloß, wurden Huldigungs⸗Telegramme an Seine Majestät den Kaiser und König und an Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich abgesandt.

kamen in den letzten 24 Stunden 225 Todesfälle infolge der Hitze (vgl. Nr. 155 d. Bl.) vor; aus anderen Städten werden 196 Todesfälle gemeldet. Bbwohl in verschiedenen Gegenden Gewitter niedergegangen sind, hält die Hitze an. Die Ki . der „Heiligen - in Brooklyn wurde durch Blitzschlag zerstört; der Bau der Kirche hatte 250 000 Dollars gekoftet. Man schätzt, daß in Groß⸗New York seit dem 28. Juni 517 Todesfälle infolge de Hitze vorgekommen sind. ..“

Kassa d.ngae 3. Juli. (W. T. B.) Der Militär⸗Attacheé bei der deutschen Gesandtschaft in Bukarest, Hauptmann von Claer, welcher infolge einer Wette auf einunddemselben Pferde einen Ritt von Bukarest nach Berlin eeaefh ist heute hier ein⸗ etroffen. Reiter und Pferd befinden sich in 1 Verfassung.

orgen gedenkt der .na von Claer seinen Weg üher Oder⸗ berg Breslau fortzusetzen.

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Der Schvoner, bringen sollte, erst ¾¼ Meile

des Limfijord in die Luft ge agen der eine Naphthaladung nach öteborg hatte seine Reise eben angetreten und war von der Küste entfernt, als die Ladung und das ganze Schiff sofort in ren; stand. Obwohl vom Lande sogleich Hilfe gebracht wurde, hatten doch schon der Kapitän und ein Mann ihren Tod in den Wellen gefunden. An Bord wurden noch zwei Mann vorgefunden, welche Brandwunden und Quetschungen erlitten hatten. Sie wurden sofort ins Krankenhaus gebracht; einer von ihnen ist noch in der Nacht gestorben.

Schanghai, 3. Juli. (W. T. B.) Das deutsche Truppen⸗ transportschiff „Crefeld“, das Truppen hierher gebracht hatte und leer nach Taku zurückfahren sollte, ist hier nach Landung der Truppen mit dem englischen Dampfer „Pleus“ zusammen⸗ gestoßen; beide Schiffe haben Beschädigungen erlitten und müssen ins Trockendock gehen.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Norderney, 4. Juli. (W. T. B.) Der Reichskanzler Graf von Bülow ist heute hier eingetroffen und in der Villa Wedel abgestiegen.

binder zur ersten Aufführung. Außer Jarno und Frau Niese sind noch in trollen beschäftigt die den Maran, Sachs, Gutt⸗

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Deutsche Seewarte.

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Sonnabend und folgende Tage: Der Registrator

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von Irland, der niedrigste Luftdruck über Inner⸗ rußland. In —,7 das Wetter im

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ersten Male: Die dritte in 3 Akten von Bernhard

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rektion: Emil -228 Freitag: Die goldene en. el in 3 Alten von Ri Skowronnek. A 8 Uhr. Vorverkauf ohne

Belle-Alliance-Theuter. (Gastspiel⸗Theater) Voranzeige. Sonnabend, den 6. Juli: 1. Gastspiel⸗ Konzert Thomas Koschat’s und der Wiener Hoß

Gastspiel Hansi Opernsänger.

Familien⸗Nachrichten.

Margarethe Pohl (Sagan —Ratibor). 5 richts⸗Assessor Dr. Frich Weigert mit Frl. Lart Salomonsohn (Berlin).

* Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant: e nitz). Hrn. Landesrath Dr. Ben ke S-n. Hrn. von Scher⸗

w bei Woldegk i. Meckb.).

rnst Riemschneider (Berlin). ine Tochter: Hrn. iudrath von Gec⸗

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Aönigliche Schanspiele. Freitag

Opern⸗Theater. Der Mikado. erette in 2 Akten von W. S. Gilbert. Musik von Arthur Sullivan. Anfang 8 Uhr. Vorstellung Nr. b. Im Trianon⸗Theater allabendlich „Lebende

Konzertgarten. d: Angot.

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Theater des Westens.

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Freitag: Zum Peosse mit

Aufgeld. (I. „Fauteuil, Orchester⸗Sessel, Fauteuil 3 8 8. 4 und br. Tage: Die goldene

Residenz⸗Theater. (Direktion: Sigmund Lauten⸗ burg.) Freitag: Das blaue Kabi (Lo voyage autour du code.) Luftspiel in 4 von

ees Duval und Maurice nequin. Deutsch von I Block. Anfang 8 Uhr. und üsre Daôo blaue 8 Uhr.

Deutral-Theater. Freitag: Gaßtspiel e g echt anischen a aus Tokto. Pie

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Gestorben: Hr. ug⸗ Inspektor Heinn Kikisch (Jagdschloß ald. Hr. San rath Dr. Rriedrich el (Bre

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Verantwortlicher Redakreurz J. B.: von Bojanoweki in Berlin.

Verlag der Gypehition (Scholz) in Berlin

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(einschllehlich Uorfen⸗Peilage),

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