1901 / 162 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

on dem Mehrbetrag über 88 vom Hundert bis zu zehn vom idert: zwanzig vom Hundert, 3 8 on Mehrbetrag ac. zehn vom Hundert: drei und dreißig uunnd ein Drittel vom Hundert.

Beruht bei gemischtem Betriebe 2 letzter Absatz Satz 2) der wirthschaftliche Werth der Gesammtablagerung vorwiegend im Vor⸗ handensein der Edelmineralien, kommt die Abgabe zu 1, im entgegen⸗ gesetzten Fall die Abgabe zu 2 zur Erhebung. Die Einnahmen aus

Nebenbetrieben werden den Einnahmen aus den Hauptbetrieben zu⸗ erechnet. Ist es zweifelhaft, ob ein gemischter Bergbaubetrieb dem FeNetreraf. oder dem gemeinen Bergbau, welchem Hauptbetriebe ein Nebenbetrieb oder in welchem Umfang ein Nebenbetrieb mehreren Hauptbetrieben zuzurechnen sei, so entscheidet der Gouverneur. 1 Bezieht der Konzessionar Einnahmen aus der Betheiligung bei einer anderen Unternehmung, welche die Nutzung von auf dieser Kon⸗ zession beruhenden Rechten zum Gegenstande hat, so ist er berechtigt, von den vorstehend berechneten Abgaben denjenigen A abehetrag ab⸗ uziehen, welcher auf ihn bei dem anderen Unternehmen im Verhäͤltniß seines dividendenberechtigten Kapitalantheils zu dem bei diesem anderen Unternehmen insgesammt dividendenberechtigten Kapital entfallen ist. Dieses Abzugsrecht steht insbesondere in dem Falle, daß sich mehrere nach § 5 gebildete Gesellschaften in die Konzession theilen, einer jeden Gesellschaft bezüglich ihrer Betheiligung an den Unternehmungen der anderen zu. B1“ Im sFalle der Veräußerung einzelner Felder oder Grundstücke ist der Konzessionar verpflichtet, im Veräußerungsvertrag auszubedingen, daß auch der Einzelrechtsnachfolger dem Fiskus die den vorstehenden Bestimmungen entsprechenden zu entrichten hat.

Der Konzessionar hat dem Fiskus diejenigen regelmäßigen Ver⸗ waltungsausgaben zu erstatten, welche durch die von ersterem innerhalb des Konzessionsgebiets eingeleiteten Unternehmungen erwachsen. Die Verpflichtung fällt für jedes Jahr, für welches Abgaben gemäß § 7 entrichtet werden, bis zur Höhe dieser Abgaben fort. Die gedachten Verwaltungsausgaben des Fiskus sollen im Einverständniß beider Theile bestimmt werden. Kommt ein solches nicht zu stande, so ent⸗ scheidet sowohl über die Nothwendigkeit der Ausgaben an sich, als auch über die Angemessenheit der Beträge der Reichskanzler, mit der Maßgabe, daß diese Beträge in keinem Falle zehntausend Mark jähr⸗ lich übersteigen dürfen. 1 8 Die Verpflichtung tritt außer Kraft, sobald die in Frage stehenden Verwaltungsausgaben in fünf aufeinander folgenden Jahren aus den Abgaben 7) haben bestritten 58 können.

Vorbehaltlich Beobachtung der vorzuschreibenden örmlichkeiten wird dem Konzessionar bis zum Ablaufe von zwanzig ahren, vom Tage der Ertheilung der Konzession an gerechnet, Zollfreiheit für die zum Bau, zur Ausrüstung, zur Unterhaltung und zum sachlichen Be⸗ triebe seiner Bergwerks⸗ und Wäscherei⸗Unternehmun en einschließlich etwaiger Nebenbetriebe erforderlichen Materialien, aschinen, Werk⸗ zeuge, Geräthe und anderen Gegenstände, jedoch ausschließlich der zur persönlichen Lebenshaltung der Angestellten und Arbeiter eingeführten Gegenstände, gewährt.

§ 10.

. Der Konzessionar ist berechtigt, im Kaiser Wilhelmsland oder auf den dem Hüongolf vongelagerten Inseln diejenigen Grundstücke, welche für die Zwecke des Bergwerks⸗ oder Wäschereibetriebs, für die diesen Zwecken dienenden Wasserstauanlagen und Transport⸗ einrichtungen, für die Einrichtung von Werft⸗, Hafen⸗ und Niederlage⸗ plätzen und für die Unterbringung und Verpflegung von Angestellten und Arbeitern erforderlich sind, einschließlich des Rechts der Wasser⸗ nutzung, sich von dem Gouverneur überweisen zu lassen, soweit diese Grundstücke von den Eingeborenen erworben oder als herrenlos in Besitz genommen werden können.

Die Ueberweisung erfolgt nach Wahl des Konzessionars zum Eigenthum oder Nießbrauche. Für längere als fünffährige Be⸗ nutzung ist eine Gebühr von einer für das Hektar zu entrichten.

§ 11.

Die völlige oder theilweise Uebertragung der Konzession selbst auf andere, als die im § 5 vorgesehene Weise, oder auf andere Per⸗ 85 oder Gesellschaften bedarf der besonderen Genehmigung des Keichskanzlers, desgleichen die Uicbektragun eiafelner auf der Konzession beruhender Rechte an Ausländer vr. ausländische Gesellschaften.

Ueber Privatrechtsstreitigkeiten, die sich bei Ausführung dieser Konzession ergeben sollten, entscheidet unter Ausschluß des ordent⸗ s 4ve endgültig ein Schiedsgericht, welches, wie folgt, eebildet wird:

8 Jeder Theil bestellt zwei vI von sämmtlichen Schieds⸗ richtern wird ein Obmann gewählt. Reichskanzler wird die von ihm gewählten Schiedsrichter der Gesellschaft benennen und die Gesell⸗ schaft gleichzeitig auffordern, die von ihr zu wählenden Schiedsrichter binnen vier Wochen, vom Tage der 2 ustellung der Aufforderung an net, zu bestellen und ihm namhaft zu machen. Kommt die Ge⸗ föechaft dieser Aufforderung nicht rechtzeitig nach, so wählt der Reichs⸗ kanzler auch die fehlenden Schiedsrichter. Als Obmann ist gewählt wer die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt. Bei Stimmengleichheit wird derselbe von dem Füess des hanseatischen Oberlandesgerichts ernannt. Für das chiedsrichterliche Verfahren elten, soweit in dieser Urkunde nicht anders festgesetzt ist, die Vor⸗ scheiften des zehnten Buches der Zivilprozeßordnung.

insbesondere Stempelkosten, trägt

85 Etwaige Kosten dieser Urkunde, der Konzessionar. Berrlin, den 17. Juni 1901. Der Reichskanzler. Graf von Bülow.

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Auf Grund des § 75 a des Krankenversicherungsgeser s in der Fassung des etzes vom 10. April 1892 (Reichs⸗ Gesetzbl. S. 379) ist der Krankenkasse „Up ewig un- gedeelt“ (E. 2 zu Altona von neuem die Bescheinigung

t worden, daß sie, 12112 der des Kranken⸗ geldes, den Anforderungen des § 75 b 22. enversicherungs⸗

genügt. e11““

zesega b. 6. Juli 1901. 8

g. 1 Räichetanaer uftrage: Caspar.

Bekanntmachung,

betreffend die Ausgabe von Schuldverschreibungen 9. auf den Inhaber.

Der Aktiengesellschaft Weber und Ott in wurde die 2—8 ertheilt, verschreibungen auf Inhaber im . Mark, eingetheilt in 2000 Stücke je 1000 ℳ, welche vom Jahre 1909 an bis längstens durch Verloosung oder

ündigung heimzubezahlen sind, und welche durch eine auf den sämmtlichen Grun besitzungen der —2b an erster Stelle einzutragende Hypothek versichert werden, in den Verkehr bringe.

München, den 9. Juli 1901.

Königlich —2 Staats⸗Ministerium des Innern.

e“ Dr. von Feilitzsch.

daß dieselbe 4 Tarn a e proz. Schu von 85 Millionen

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Regierungs⸗Präsidenten Freiherrn von Richthofen in Cöln zum Ober⸗Präsidenten der Provinz Ostpreußen und den Polizer⸗ räsidenten von Balan zu Potsdam zum

Präsidenten der Regierung zu Cöln zu ernennen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Geheimen Regierungs⸗ und vortragenden Rath im Ministerium für Landwirthschaft, Domänen und Forsten eeic Praetorius zu Berlin zum Geheimen Ober⸗ egierungsrath, sowie .

den bisher als Hilfsarbeiter im Ministerium für Land⸗ wirthschaft, Domänen und Forsten 8bb Sber⸗Forst. meister von Bornstedt aus Wiesbaden unter Belassung seines Amtstitels bnn vortragenden Rath in diesem Ministerium mit dem Range der Räthe dritter Klasse zu ernennen.

8 Si e

Auf Ihren icht vom 8. Juni d. J. Ich dem Kreise Schroda, Regierungsbezirk Posen, welcher den Bau und Betrieb einer Kleinbahn von Glowno nach Schroda mit Abzweigungen nach Kl.⸗Starolenka (Louifenhain), nach Koby⸗ lepole, Kruszewnia und Gowarzewo, sowie nach Kleszewo und Czerleino beabsichtigt, das Enteignungsrecht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des für diese Anlage in Anspruch zu nehmenden Grundeigenthums verleihen. Die ein⸗ gereichte Karte erfolgt zurück.

An Bord M. Y. „Hohenzollern“, Kiel, den 19. Juni 1901.

Wilhelm R. von Thielen. An den Minister der öffentlichen Arbeiten.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

An der Technischen Hochschule zu Hannover ist der Ge⸗ heime Regierungsrath, Professor Dr. Kiepert zum Rektor für die Amtsperiode vom 1. Juli 1901 bis ahin 1904 ernannt worden.

Dem Direktor der Allgemeinen Deutschen Schule in Antwerpen Dr. J. P. Müller ist das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.

Abgereist: Seine Excellenz der Ministerial⸗Direktor im Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten, Wirkliche Geheime Rath Dr. Kügler, nach dem Salz⸗ kammergut. 1“ 3

——

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 11. Juli.

Seine Majestät der Kaiser und Köni unter⸗ nahmen, wie dem „W. T. B.“ aus Odde emeldet wird, gestern Vormittag mit Gefolge einen längeren usflug im Oddethal aufwärts. Am Nachmittag na men Seine Majestät Vorträge entgegen. Das Wetter ist sehr schön, jedoch ungewöhnlich warm.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin haben sogleich nach dem Eingang der Nachricht von dem inscheiden des Fürsten Chlodwig zu Hehrlaes, chülingeüce an die Prinzessin Elisabeth zu Lohedlo nach Ragaz ein herzliches Beileids⸗Telegramm gerichtet. Mit der Vertretung Ihrer Majestät bei den Beisetzungsfeierlichkeiten ist der Ober⸗Hof⸗ meister Freiherr von Mirbach beauftragt und nach Schillings⸗ fürst abgereist. EEE

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1“ 8

Der hanseatische Gesandte Klügmann hat Berlin mit Urlaub verlassen. Während seiner Abwesenheit werden die Geschäfte der hanseatischen Gesandtschaft von der hiesigen Königlich bayerischen Gesandtschaft wahrgenommen.

Der Regi⸗ Assessor Dr. Housselle in Liegnitz ist dem Königlichen Bher Pelsidindn in Potsdam zur dennüschif Verwendung überwiesen worden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Tiger“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän von Mittelstädt, am 9. Juli in Tsingtau Sehs.

S. S. „Wolf“, Kommandant: Kapitänleutnant Louran, ist am 6. d. M. von der Lüderitzbucht abg ngen, am 8. Juli in Swakopmund angekommen und beab ichtigt, am 23. d. M. von dort nach Mossamedes in See zu gehen.

Das Truppentransportschiff „Kiautschou“ ist auf der Heimreise gestern in Hongkong eingetroffen und uin weiter

11u6“

81 1 1

Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg⸗Slirelitz,

lcher mit dem verewigten Fürsten Chlobwig zu 5* enlohe ⸗Schillingsfürst zu v Zeit die Unberse t tingen besucht hat, tete, wie „W. T. B.“ aus Schilkingesurs meldet, an den Fürsten Philipp Ernst zu Hohenlohe folgendes Tele⸗

1 mlt mit

Der deutsche Hilfsverein in Paris hat

Sarge des Fürsten Hohenlohe einen Kranz Riedenen de welcher die Widmung enthält: „Seinem langjährigen assen, verdienten Ehren⸗Präsidenten“. 1““ boch.

Oldenburg.

Seine Königliche Hoheit der Großhe g beabsih wie „W. T. B.“ erfährt, sich zur Vermählung Henevschtg des dSneg Peter von Oldenburg mit Ihrer Fohel

lichen Hoheit der Großfürstin Olga, der Sch Kaisers Nikolaus von Rußland, welche am 4. Auguf findet, nach St. Petersburg zu begeben, um als Chef de Hauses Holstein⸗Gottorp an den Feierlichkeiten theilzunehna

* 8 1M 8

Oesterreich⸗Ungarn. Der mährische Landtag nahm gestern, wie

W

.

T. B“

berichtet, mit den Stimmen der Czechen und Großgrund⸗

besitzer gegen die Stimmen der Linken den Antrag auf Er⸗ richtung zweier czechischer Ober⸗Realschulen an. Die

Session wurde sodann geschlossen.

In der gestrigen Sitzung des tiroler Landtages setzten die italienischen Abgeordneten die Obstruktion fort indem sie zahlreiche umfangreiche Interpellationen einbrachten. Der Landeshauptmann Graf Brandis schloß die Sitzung und erklärte, er werde die nächste Sitzung schriftlich anberaumen.

Großbritannien und Irland. 8

Die „London Gazette“ enthält, dem „W. T. B.“ zufolge nachstehende Mittheilung, betreffend das Verfahren, welchet die Kommission zur Prüfüen der Ansprüche der aus Süd⸗Afrika ausgewiesenen Personen vom 15. Juli ab einschlagen wird: Die Kommission erklärt sich, da weitere mündliche Zeugenaussagen nicht zu erwarten seien, bereit, nicht auf mündliche Zeugenaussagen gegrün⸗ dete Ansprüche zu prüfen. Die Art der Beweisste ung solle dem Ermessen der Vertreter der verschiedenen be⸗ Nationen überlassen bleiben. Eine Beweisführung urch Urkunden könne zur Begründung solcher Ansprüche fugelassen werden, alsdann aber müsse zum Zweck der Ar⸗ esung von die gleiche Beweisfuhrung zu⸗ lässig sein. Zur Erleichterung der Arbeit wuͤnscht de Kommission die Ansspruͤche nach Nationalitäten zu be⸗ rathen. Den Vertretern der befreundeten Nationen werhe eine entsprechende Mittheilung zugehen, wenn die von ihren Regierungen erhobenen Ansprüche an die Reihe kämen. Die vecftetenen Ansprüche würden in folgender Reihenfolg behandelt werden: die Oesterreich⸗Ungarns, der Niederlande, Italiens, der Vereinigten Staaten, Frankreichs, Rußlands, Deutschlands, Spaniens und zuletzt Norwegens.

Gestern Nachmittag fand in der G uildhall zu London eine große Versammlung zur Unterstützung der sud⸗ afrikanischen Politik der Regierung statt, in welcher der Lord⸗Mayor den Vorsitz führte. Die Redner, unter denen sich mehrere Parlamentsmitglieder befanden, empfahlen eine Resolution, durch welche dem Vertrauen zu der Regierung Ausdruck gegeben und die Pro⸗Buren⸗Bewegung verurtheil wird. Die Resolution wurde mit großem Enthusiasmus an⸗

Frankreich. 1“ 8

Die Mitglieder der deutsch⸗französisch n Kommission

zur Regelung der Grenzverhältni se zwischen Togo und ahomey wurden gestern, wie „W. T. B.“ meldet, von dem

Minister des eeabttzit b Delcassé empfangen.

2 8 8

v . E11A11AA4A4X“

In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkamm bes prach, wie „W. T. B.“ berichtet, im weiteren Verlaufe der Debatte über die Antwort auf die Thronrede Melquiaden Alvarez die Frage der religiösen Gesellschaften Seiner Ansicht nach müsse das Konkordat abgeänd und die religiösen Gesellschaften müßten dem gemein Recht unterworfen werden. Der Minister des Inne erklärte, daß in der Angelegenheit der religiösen Gesellschaf gn den Vatikan nichts geschehen könne. Hierauf erwide Melquiaden Alvarez, daß neue Verhandlungen mit d Vatikan bezüglich der religiösen Orden nicht nöthig sei Die Regierung müsse Herr im eigenen Hause sein und für das Gemeinwohl noͤthigen Gesetze erlassen.

Niederlande.

Aus Anlaß des nach dem oppositionellen vr folgten Rücktritts des Kabineis veranstalten die glieder des diplomatischen Korps, welche dem B waltungsrath des ständigen Schiedsgerichtshofs an hören, zu Ehren des zurücktretenden Mini ters des Aeuße de Beau ort, bisherigen Ersten Präsidenten die Gerichtshofs, ein Abschiedsmahl.

Der Staats⸗Minister Baron Mackay ist zur König

fen worden und nach dem Schlo

se Het Loo abgeres Derselbe hatte pstern Vormittag eine 1 Dr. Kuyper, dem

die Schwedens und

ngere Besprechung n Führer der 5eeeebegen Part welche bei den jüngsten Wahlen die Oberhan gewann. WZTTE1175656*— 88 2 russischen chafters Sinowjew ist, wie das eer „Telegr. Korref ureau“ mittheilt, in Saloniki eine Spezialkommission ern gesetzt worden, welche den Gendarmeriedienst im Vilajet Salonit reorganisieren soll.

.

Infoge wiederholter

8 8

Nach einer dem „W. T. B.“* genen Meldung an Belgrad ist die neue Frfrafep andelskonventise mit der Türkei nur far die Zeit bis sus. Handelsverträge im Jahre 100. abgeschlossen worbden. b

Bulgarien. 8*

Das russi iff „Rostißlaw“, mit dem Gro 12 en Flle e 1 daronsfasts von Rußland 8 ord, hat gestern Vormsittag, wie das Wiener „Teleg

Korresp.⸗ Bureau“ herichtet, vor Euxinograd Anker worfen. Nach Austausch von lutschüͤssen der Pacht „Nadeida“, an von Bulgarie

befand, statteten

end vhrat.e ge ge

meiner innigen The

gegenseitig an

1er-7ser ge ge29,

w r r st erdinan

. * s der Großfürst und der Für Schiffe Besuche ab und hes 1“

in das Schloßz. Dort fand ein feierlicher Empfan 87 vS- dem Großfürsten die Minister und Behorden ntw In seiner Ansprache hob der Gro fürst hervor, veger nicht gekommen sei, um Politik 3* machen. Er fühle fic vaber den Bulgaren ganz zu Hause. Der Fürst erdinan vante dem Kaiser von Rußland telegraphisch für den

des Großfürsten. Ebenso sandte der Ministerrath russischen Minister des Auswärtigen Grafen Lams⸗ zorff ein Telegramm, welches besagt, daß der Besuch des Großfürsten die zwischen Rußland und Bulgarien bestehenden Bande befestige. Der Großfürst gedenkt bis morgen Abend in Euxrinograd zu verbleiben. Die Stadt Varna hat reichen

Flaggenschmuck angelegt. Amerika.

Dem „W. T. B.“ wird aus Washing der russische Finanz⸗Minister Witte habe den macht, Rußland wolle alle neuen Zollbestimmungen für amerikanische Waaren beseitigen, welche seit der Ein⸗ führung des Zuckerzolls in Kraft getreten seien, wenn die Vereinigten Staaten von ihrem Vorgehen bezüglich der Differentiatzölle absehen wollten. Der S atzsekretär Gage habe dem Staatssekretär Ha . mitgetheilt, daß dieses Anerbieten nicht angenommen werden önne, da die Frage der Differential⸗ zölle gegenwärtig der Entscheidung des Gerichts unterliege, wodurch jedes Eingreifen von seiten der Exekutive aus⸗ eschlossen sei. Infolge dieser Erklärung werde angenommen, die Verhandlungen bis zur Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, die für November erwartet werde, nicht würden weiter geführt werden, und daher die russische Botschaft für die Sommerzeit nach Narragansett Pier (Rhode Island) über⸗ siedeln werde.

Aus Buenos Aires meldet das „Reuter'sche Bureau“, Narco Avellaneda sei zum Finanz⸗Minister ernannt worden.

Vorschlag ge⸗

* Asien.

Dem „Reuter'schen Bureau“ wird aus Schanghai vom escigen Tage berichtet, nach Meldungen chinesischer Blätter 6 der gesetzmäßige Thronerbe Puchyn seinem Vater, dem Prinzen TLuan, nach der Umgegend von Yulin an der nördlichen Grenze von Schansi nachgereist, wo ein fremden⸗ feinbliches Heer stehen solle.

Eine in Kapstadt eingetroffene Depesche aus Cradock meldet, dem „W. T. B.“ zufolge, daß daselbst im Laufe dieser Woche die erste Hinrichtung durch den Strang wegen Ver⸗ raths und versuchten Mordes stattfinden werde. Ein anderer Aufständischer habe am 9. d. M. in Middelburg durch den Strang hingerichtet werden sollen. Es verlaute,

Scheepers habe mit einer kleinen Abtheilung Murr aysburg eingenammen und große Verwüstungen angerichtet. Während ibis drei Tagen sei er daselbst verblieben, habe Privat⸗ —2 und öffentliche Gebäude niedergebrannt und eine Pro⸗ kamution erlassen, in welcher er den Plaß für Gebiet des Oranje⸗Freistaats erklärt und versprochen habe, die Einwohner gegen die Engländer zu schützen.

Nr. 29 des „Centralblatts für das Deutsche Reich“, im Reichsamt des Innern, vom 5. Juli, hat folgenden nhalt: 1) Konsulat⸗Wesen: Ermächtigung zur Vornahme von wvilftandsakten. 2) Militär⸗Wesen: Ermschtigung zur Aus⸗ tellung ärztlicher Zeugnisse für militärpflichtige Deutsche Spanien. 3) Handels. und Gewerbe⸗Wesen: Bekannt⸗ nachung, betreffend Beeethe für die chemische Untersuchung des Weines. 4) Post⸗ und Telegraphen⸗Wesen: Nachtrag zum Vertrag über die Einrichtung und Unterhaltung von Post⸗ danpfer⸗Verbindungen mit Afrika; Bekanntmachung, betreffend Üübänderung der Ausführungsbestimmungen zur Ee. Donung. 5) Versi : Bekanntmachung, betreffend den ig der Unfallrenten und die Gewährung des Anspruchs b terbliebenenrente bei Ausländern. 6) Zoil⸗ und Steuer⸗ Wesen: Beschränkung der Brennsteuewergütungen für Branntwein;

Ergänzung der Ausführungsbestimmungen zum Zuckersteuergesetz Pelcgei⸗ Wesen: Ausweifung von Ausländern aus dem Heichegebier „. Nr. 28 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge⸗ ndheitsamts“ vom 15. Juli hat folgenden Inhalt: Gesund⸗ 7. der Volkskrankheiten. Sterbefälle im Mai. ene eln Pest. Desgl. gegen Cholera. Ge⸗ 8 x. in 1 Verwaltungsbericht der Stadt

2.— een in Nürnberg, en, 1898. Gesetzgebung u. s. w. ehces Reich.)

Wein ꝛc. Prersen⸗ Reg.⸗ Gumbinnen.) an Mense Augenkranke. in Meen . Peer Heftezeich)

der Thier⸗ chen Rei 30. Juni. in Italien,

Zeitweili Thi (Schweiz, eüneen) Vemfesha rrrerhe Fere binehe Geschenkliste. Monatstabelle über die Sterbe⸗

Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, Mai.

e. in Städten des Auslandes. Wochentabelle über die in Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. in Städten des Auslandes. Erkrankungen in

1 if t in deutschen

Berlin und München,

und

28

Statistit und Volkswirthschaft. Zur Arbeiterewegung.

besuchte Schmiedegesellen Britz bee Volks-⸗Ztg.“ be⸗ 1 59 unb 8 hältniffen Un ihrem

b er Ausf einigte man sich, folgende Forde⸗ zustellen: Einfüdru

einer zehnstündigen täglichen Arbeits⸗ des Kost⸗ 8, Abscha der Sonntags⸗ v Zuschla durchaus

wurde orde⸗ die nieder⸗ die Forderungen

der Gommernschen, Sr. „Ansden. Jeg 1 erklärt

127 gf 8

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sa ge⸗ Arbeiterorgani 238

n gemeldet,

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dort den

diese, wie die Leipz. Ztg.“ berichtet Herafübeunß des

für die bei

hilfen verwalteten wurde mitgetheilt, werde.

Böttcher in Brauereien, die jährli verschroten, 26 Wochenlohn erhalten. Brauereibesitzer unbeantwortet haben 8 8 efs Inhaber der Einlegegeschäfte dagegen haben si

pflichtet, auf die Ge sesch fih

sammelt ist, für gestern Vormitta Gewerkvereine zu sich geladen eines arbeiter zu Die Vertreter mehrerer Gewerkvereine nahmen an dieser Ver f

völlige Uebereinstimmung aller eines allgemeinen Ausstandes der einer weiteren des französischen schlüsse des Londoner Kongresses, das

davon zu unterrichten, daß die Möglichkeit eines allgemeinen inter⸗ nationalen

arbeiter nicht vember in den allgemeinen Ausstand treten. ferner, das internationale Comité Staaten zur Herbeiführung einer internationalen diplo⸗ matischen Länder eingeführt werden soll.

prächtigen Sil erneute Nachgra Gefäßen und Königlichen Museum erwor kabinet des griechis

werth und bedeutet einen nicht Museum. Die fast durchweg gut erhaltenen Geräthe ent⸗ stammen 842 einen anschaulichen Begriff von der abenden römischen Hauses in der ersten Kaiserzeit. Beinahe alle sind 827 ben täglichen Gebrauch bestimmt, und ie hohe, Vornehmheit, die Dazu verleiht ihnen die in dieser Art früher nicht Von besonderem dor⸗ fertt, g mit metallenen Füßen und Schutzbeschlägen ver⸗ ehen war. zurück⸗ Linienfluß aus. eingearbeitet, di wirkung lebhafter ma einen

bener Arbeit

Form und Arbeit

sh ank . eine Blüthe, die zum Tragen der Lampe bestimmt war, ent⸗ pringt. die reine 1 Die übrigen Stücke gehören hauptsächlich dem täglichen Gebrauch

Geräthe unter ihnen. Form eines Ziegenschlauchs zu verengen erhalten und zeigt an sei 1 knaben, b 5-2 Ecee 5. 4. 5 mit den wo ten Seitengriffen gehört zu een Stücken der Sammlung. Benen reihen sich Wein. und Oel 1

kannen, Siebe, Kasserolen, Kochtöpfe, Paffetenformen und Gläser. Unter den vesehhe sind solche von sehr so

darauf

bestimmt waren, son gebracht wurden. Scharniere und 4 nur einen rein antiquarischen Werth besi eingereiht.

Meldung des „W. . Dr. Ladenbur

on

eehenes Telegramm, welches lautet: impr⸗Busen r haben wir

erforscht; er reiste mit

ha eimsindung mit dem Auftrage gesandt, Kohlenstatiomen . 8 da sh werde mit Ko 8 1 sashe ueren.

ischak die Halbinsel s Resgnes encänk. denasegeten, ger Vo b 5 8 2 n Expebson, weiche das Faench in Sibthen dem Mammuth nach Petersbu

Akademie ein

Die Führer bleiben zusgespert Der Arbeitgeberverband stellt die Strikenden 8 Deutschlands

nur nach Austritt aus dem Verbande der Maurer wieder ein.

In Gerresheim haben nach einer Meldung der „Köln. Volksztg.“

1

die Glasarbeiter der Glashüttenwerke mit 600 gegen 22 Stimmen beschlossen, zu treten. Die den Ausstand gestimmt.

am 20. Juli zu kündigen und am 27. Juli in den Ausstand Arbeiter von 27 Glashütten Deutschlands haben für

er Böttchergehilfen haben 2. et, folgende Forderungen aufgestellt: des schon früher festgesetzten Wochenlohns von 24 eistern in Faßfabriken und Einlegegeschäften, sowie von

in Brauereien beschäftigten Beinchergetäftnn Ein⸗ stündigen Arbeitszeit; Anerkennung des von den Ge⸗ Arbeitsnachweises. In öffentlicher Versammlung daß der geforderte Lohn im wesentlichen bereits gezahlt Wo dies noch nicht der Fall ist, wollen die Brauerei esitzer, sie den Gehilfen mitgetheilt haben, dafür sor en, daß die 1 bis zu 5000 Zentner Malz die anderen (in den größeren Brauereien) Die übrigen Forderungen haben die elassen. Auch einige Faßfabrikanten Entschließung gefaßt; sie lehnen Gehilfen⸗Arbeitsnachweises ab. Die kegesch gegenseitig ver⸗ ilfenforderungen überhaupt nicht zu antworten. den Brauereibesitzern und den übrigen 60 Arbeit⸗

In dem Lohnkam fe der Leipzi

2

24 und

in diesem Sinne

Ganzen hat von

Frbern, denen die Gehilfenforderungen zur Erklärung vorgelegt worden ind,

abzuhaltende fassen, ob am

In Reichenbach i. V. sind demselben Blatt zufolge die Textil⸗ arbeiter in eine Lohnbewegung eingetreten.

nur der fünfte Theil geantwortet. Eine am nächsten Sonnabend

Versammlung der Böttchergehilfen soll darüber Beschluß Montag, den 15. Juli, die Arbeit niedergelegt werden soll.

Aus Paris berichtet „W. T.

Aus Pa B.“, daß das Comité des Bundes französischen Bergarbeiter,

welches augenblicklich dort ver⸗

die Vertreter der verschiedenen hatte, um mit ihnen die Frage eventuellen allgemeinen Ausstandes der französischen 2 erg⸗

ammlung theil, welche eine Refolution faßte, in der die Arbeiter hinsichtlich der Nützlichkeit Bergarbeiter festgeftelt wird. Nach Meldung des genannten Bureaus beschloß das Comité Bergarbeiter⸗Bundes unter Bezugnahme auf die Be⸗ internationale Bundes⸗Comité

Bexgarbeiterausstandes am 1. November zu erwägen eenn die Forderungen der französischen Berg⸗ erfüllt würden, so würden sie am 1. No⸗ Der Ausschuß beschloß zu ersuchen, die Regierungen der

werde.

Konferenz aufzufordern, durch die ein Mindestlohn

1161.“

Kunst und Wissenschaft.

n Boscoreale bei Pompeji, ergeräthe, die jetzt im Louvre aufbewahrt werden, haben ungen noch weitere reiche Schätze von Bronze⸗ Geräthen 2 Tage gefördert, die vom hiesigen een und gegenwärtig in einem Seiten⸗ ten Saales aufgestellt sind. Die neu erworbene Sammlung ist in hohem Grade beachtens⸗ zu unterschätzenden Gewinn für das zumeist der letzten Zeit

vor dem Ausbruch des Vesuvs und

Lebenshaltung eines wohl⸗

er 1 bewundernswerth ist sowohl technische Ausbildung, die hie bekunden, wie die künstlerische sich in dem einfachsten Küchengeräth ausspricht. schimmernde Patina eine Schönheit, die sie besessen. [N

Interesse ist zunächst ein Bettgestell, das aus

4 ist nach den Resten und den Abdrücken, die das Gestell elassen, ergänzt und —— sich durch genaue Arbeit und edlen In die Bronzebeschläge sin silberne Verzierungen

die das Ganze sowohl kostbarer wie in der Farben⸗ ten. An Dekorationsstücken sehen wir erhaltenen sogenannten Krater aus ge⸗ mit besonders prächtigen Henkeln, die von ausdrucksvollen Köpfen zweier Meerdaͤmonen geschmückt und zwei Amphoren von ruhig aufstrehender Schönheit. Von

vortrefflich

diesen haben 1. viele gleiche in Pompeji gefunden, sie müssen also in damaliger Zeit se

hr beliebt gewesen sein. Außerordentlich hervorragend rbeit sind auch zwei Kandelaber, vor allem der der in reichster Weise mit Ornamenten geschmückt ist. Der „von Löwenfüßen getragene Schaft läuft oben in eine Knospe

Der kleinere Kandelaber ist schmuckloser, wirkt aber durch orm sehr anziehend.

dem Küchengebiet an, und es finden si die mannigfaltigsten Sehr interessant ist ein ß für Wein, das der mit abgenähten Rippen, die die Beffnun waren, abgelauscht ist. Es ist vortreffli

nem Henkel in zierlicher Arbeit einen Satyr⸗ Auch eine Muschelschale

karaffen, Eimer, Wasser⸗

rgfältig 222 Arbeit, die cht nur für die Zuberritung des Essens n daß in ihnen auch die Speisen auf den Tisch Auch Pferdezäume und „Gebisse, Zimmermannslote,

ggen, die natürlich keinen ünstlerischen, sondern

ven, sind der Sammlung

chließen läßt, daß sie n

der Medi in zu Paris wählte, ei B.“, den IAI sor

in Breslau zum korrespondierenden Mitglieke.

ie der Missenschaften in St. Petersburg w28282 berichtet wird, von dem Toll, dem führer der russischen Polarexpedition, vom 16. datiertes und in Jenisseisk aufge⸗ „Ich bin ecnch 88, e

wo ich überwintere. gn der Station für meteorologis Katthiessen hat die Nor 0

itten. ich

an die

St. Telegramm aus 14. offen ist. Sie wolle auf 223 fahren an t

Uund dann über Land nach

für alle

dem Fundort jener

Fleisch

an die Direktion

Professor schaft, eine angene für das weitgehe

danken, zur Rück

dem 3. d. M

schläge, stürmische angerichtet haben.

scheint Mais und

1. d. M.:

friedigend stehen. Schnitt und Ergebniß

gedroschen wurde, Mittelernte.

Hafer und sonders 8 dem 16. noch den

Jahres waren die

Monaten.

% und in Berar

83,7 C roggen 93,3. New

88 229 4

vorigen Jahre

8

DSeine Königliche richtete, nach einer

„Nachdem mir du Schiffbautechnischen Gesell . Busley über die Reise de erichtet worden ist, ist es für mich, als hme Pflicht, der Direktion des überaus liebenswürdi welches dieselbe dur reise von Leith den

Die Weizene ein befriedigendes E

Der Drusch der Ge „über mittel“ ergeben.

Durchsch starke trockene Win

Man hofft au

Beförderg n

8

nde,

Die Saaten sollen, wenn sowie durch Rost und

Drusch

dürfte eine gute Der Weizenschnitt w in etwa 14 Tagen in

Roggen, welcher

Nach der „Civil and Militar Ernte⸗Aussichten in Indien nicht nitt der letzten Aussichten glänzend. rten jedoch die Saaten

liegen die verhenüis. noch in Punjab hier die Weizenernte zu

Durchschnitt der letzten 10 Jahre i den Zentralprovinzen, machten sich ähnliche

weniger Land mit Wei art

2 105 102 500 Busbhels Der Anbau von

de zerstö Am günstigsten und in den Nordwest⸗ der Aussaat in keinem

Im Punjab wird

ais

3000 Werst entfernten Kolymsk reisen, zutreffen gedenkt. Das Mammuth, um d handelt, ist einzig in seiner Art. ind vollständig erhalten und finden sich noch unverdaute Futterreste.

in d

Technik.

oheit der Groß Meldung des „W. T. B des Norddeutschen Llo rch den

rnte hat begonnen und versp Irgebniß, wenngleich anhaltende Winde und niedrige T

„. Die Nachrichten aus Piemont lauten lassen für jenen Bezirk nur eine lei dort die Qualit

chaft,

r Vere

Stellung des Schne itgliedern bewiesen ha

8 dliche M ät leicht bu sein.

Reis stehen überall gut.

sie auch stellenwei Mehlthau gelitten haben,

des Rapses ist fast

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Saatenstand in Oberitalien. Der Kaiserliche General⸗Konsul in Mailand berichtet C..

1 Ernteaussichten in Rumänien. Das Kaiserliche Konsulat in Bukarest berichtet unter dem

Mittelernte sein.

ird wegen d Angriff genom an einigen Stellen prob verspricht qualitativ und

Provinzen, obwohl au Verhältnisse steht.

aber doch der zehnjährige Durchschnitt noch um Nordwest⸗Provinzen um

45 %, in den 8 Nord⸗Indien ist die Ge

Paris, 11. Juli. (W. T. B.) Saaten Winterweizen stand sehr mäßig in 13 Departemen gut in 23, mäßig in

Washington, 10. Juli. . Durchschnittsstand am 1. Juli 1901: Wint Monat SS Rehabenehen 95,6 (92), Mais 81

3

gut in 20,

ts; Sommerweizen 9 und mittelmäßig in 6 Depa

tste 91,3 (91), Winterroggen 93,6

orker Ertragsse definitive d

ung:

v G günst n zehn

um 28 % übertroffe sammternte 5 435 000 Tons; der war 4 066 000 Tons. und in Zentral⸗Indien Außerdem war hier een anderer Getreide⸗

Lage in Bombay, Hyderabad un it in Bombay die Hälfte, .. Saaten nicht f

einen Ausgleich dur

Najputana chlechte Einflüsse geltend. zen bestellt worden zu Gunst

en. Am schlimmsten ist die da infolge Koßer Trockenhe

(W. T.

9

Weizenernte Indiens. 2 General⸗Konsul in Kalkutta berichtet unter

Jahre. Regen,

zufgegangen ist.

Jahre.

gut in

Weizen

8

Kälte,

n.

88,3

86

ö8

Ernte), Mais 2 098 003 000 2

763 425 000 (809 125 900) ägt 82 925 veerntet), Reserven von 31 000 000 Bushels oder 5,85 % der letzten Ernte.

Weizen in

2 Verbingungen im Auslande.

Oesterreich⸗Ungarn.

Näheres

20. Juli, 12 Uhr. K. K. —2 Direktion Ausführung von Bauarbeiten auf dem Ba anschlag etwa 1 325 000 Kronen.

Verkehrs⸗Anstalten.

g der Feldpostsendun Deutschland und

W Richtung nach Ost⸗Asien.

st⸗ Aflen

en zwischen

wo sie in 2 ½ Monaten ein⸗ as es sich bei der Expedition Die Haare, das Fell und das Magen des Thieres be⸗

herzog von Oldenburg *, unter dem 5. d. M. yd folgendes Schreiben: e L1“ Vorsitzenden der seeheimen Regierungsrath, insmitglieder nach Glasgow Ehrenpräsidenten der Ges Norddeutschen Lloyd ge Entgegenkommen zu

dampfers „Lahn“

unter

richt durchschnittlich Regengüsse, Hagel⸗ emperaturen manchen Schaden

i weniger günstig und ittelernte erwarten; auch

8

se durch Hagelschlag immerhin noch be⸗

überall beendet, das

er anhaltenden Niederschläge erst men werden können. 8 eweise geschnitten und quantitativ eine gute

rste ist in vollem Gange; sie dürfte eine Ernte Mais entwickeln sich dem Vernehmen nach be 8

azette“ vom 13. Juni sind die ig, übersteigen immerhin aber Zu Beginn dieses agel und in den folgenden

d und Berar, in Hyderabad 34

t auf se Ernten in ganz Indien. imm Ganzen wird eine Ernte von 6 583 t Weizen erwartet, d. i.

8 ½ % über dem Durchschnitt der letzten zehn

stand vom Anfang Juli: 8

28, ziemlich stand gut in 15, ziemli rtements. B. Ackerbaubericht. 8 sdan) vagigen 48 ,5), r (93,9), Frühjahrs⸗

704 380 000 Buses u Bushels.

Acres (83 320 800 im Farmershand

gut in 42

nhof in Lemberg. Kosten⸗ bei der genannten Direktion.

Für Packete und Geldbriefe

aus

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t⸗ L.Ne. n

Für gewöhnliche und sl.un

aus

lli Neapel Neapel

24. Juli 7. August

21.

Brindisi Neapel

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