Qualität gering mittel Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
höchster niedrigster höchster ℳ ℳ ℳ
Noch: Gerste.
Loondon, 14. Juli. (W. T. B.) Nach einem dem Indischen Amte in London vom Vize⸗König zugegangenen Bericht haben sich die Ernteaussichten um vieles ge bessert. Für die Saaten ist genügender Regen gefallen, ausgenommen diejenigen in Pendschab und Gudscharat; in einem Theile von Gudscharat sind nur einige leichte 58 niedergegangen. Auch in einem Theile von Dekkan ist Regen dringend nöthig. . 1 New Pork, 13. Juli. (W. T. B.) Im Süden und Westen ist es noch äͤußerst heiß. Depeschen aus Mis souri und Kansas⸗ wo die Trockenheit seit 40 Jahren die schlimmste ist, besagen, daß der Stand des Mais sehr schlecht ist. Berichte aus Nebraska
Wenn dann weiter in Betracht gezogen wird, da iese schine, besitz m. b. H. i. Lig. gehörig, zur Versteigerung. Mit dem Baar se nach ven zur Bearbeitung gelangenden Materialien und Gegen⸗ gebot 13 000 ℳ u. 88 700 ℳ 2 otheken blieb Baumstr. ständen, beliebig klein oder groß gebaut, die Kraft beliebig gesteigert iegel, Nazarethkirchstr. 13a, Meistbietender. f und auch die stne nach Bedarf verändert werden kann, so eröffnet das erfahren, betreffend die Zwangsversteigerung P. u.
sich ein interessanter Ausblick in die Zukunft der neuen Erfindung. een Grundstücks Lettestr. 1 u. Bunkerstr. 81. Die Maschine soll in den bdih iichan Staaten sowie in F sc
amerika bereits patentiert sein, und es soll nunmehr an den Verkauf der Patente oder an die direkte Ausbeutung der Erfindung heran⸗ getreten werden. An der Spitze des Unternehmens steht der in Neapel wohnhafte Rentner Waldemar Fuchs (Neapel, vico lungo Ascensione, Palazzo Piscione). .
Am vorigen Außerdem wurden Verkaufs⸗ preis Mnsttise 83— 9 für 8 nach überschlägki
V werth 1 S degen brdclücer
niedrigster V höchster Doppelzentner ans i Fehrel entner
ℳ ℳ ℳ ekannt)
Verkaufte Durchschnitts⸗
Menge
ord⸗ niedrigster
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 13.
—
8 ; 88 8 61616161“*“ 8 8
Brieg. Bunzlau Jauer. Neiße.
Erfurt
Kiel . Goslar
ulda
Wesel . München . Meißen... Ravensburg Rostock . . . Waren i. M. . Altenburg .. Breslau. 3
S22saaa aa abaan a a
—
— 2
E“ Insterburg Lyck
9 5 Elbing Luckenwalde. “ 8 5 8 randenburg a. H.. rankfurt a. O 5 orau N.⸗L. Demmin. Anklam .. 111“X“ Stargard i. Pomm.. Schivelbein ... Kolberg. Köslin. Schlawe. . . Rummelsburg i. EEE“ Namslau Trebnitz. Breslau. Ohlau . Brieg.. Sagan. Po kwitz. Bunzlau. Goldberg e.. oyerswerda eobschütz Neiße.. drl erstadt. tilenburg. Erfurt.. Gbe. Goslar.. Duderstadt. Lüneburg.. Fulda. . Kleve.. Wesel. München Straubing. Regensburg. Meißen. . lauen i. V. autzen.. bb-8 denheim. avensburg. Ul
“ Offenburg Rostock.. Waren i. M. Braunschweig Altenburg . Arnstadt i. Th. . 1 Dallan. . .
rrp; Die verkaufte Menge
— — S boʒ 88
11†
28 92 8 [8888888
SS
—
8288
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—
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88882888888
—
— - —-—hd- —,— — —
15
8
12,80 13,50
15,50 14,00 14,00 15,00 13,50
13,60 14,00 14,00
17,00 14,50 15,00 15,50 14,00
14,50 14,80 13,40 16,00 13,50
Haf 12,20
12,25 14,00
15,60 16,00 15,00
13,50 14,20
13,20 1320
14,00 15,00 14,30
14,50 14,30 14,80 14,00
15,00 14,50 14,50
13,60
15,60 16,00 15,40 15,50 16,50 13,67 14,50 14,25 15,75 15,00 18,00 14,27 17,40 15,00 15,70
8
15,54 16,19 15,60
—
FSS 88
15,20 15,40 16,00 14,30
88
— — S 88
14,00
15,00 12,00 17,00 15,00 15,10 16,00 14,50
14,60
13,40 13,50 17,00 14,00
e r.
12,20 12,80 12,75
16,00 17,00
17,00 15,00 14,00 14,00 14,80 13,40
13,60 14,00
14,30 14,40 15,00 14,40 15,00 14,20 16,40 15,00 16,00 15,00 14,80 17,00 13,80 13,60 15,60 16,25 15,50 15,60 16,60 13,67 14,50 14,50 16,00 15,50 18,20 14,83 18,00 15,10 16,20 15,80
16,20 16,30
15,80
15,75 13,80 14,00 15,40 16,40 16,40 14,40
14,40
15,00 13,50 18,00 15,00 17,00 16,00 14,50
15,40 13,40 13,80
17,00 15,00
12,60 12,80 12,75
16,00 17,00
17,00 15,00 14,00 14,00 14,80 14,00 14 00 14,00
14,40 14,40 15,20 14,60 15,00 14,40 16,40 15,00 16,00 15,00 14,80 17,00 14,00 14,00 15,90 16,25 16,00 15,60 17,00 14,00 15,00 14,50 16,00 15,50 19,50 15,40 18,00 15,80 16,20 16,40
16,20 17,00 16,40 15,75 13,80 14,00 15,40 16,40 16,40 14,60
88
100 30
27
wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.
in liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (
489 222
1 340 1 340
459 295 1 570
35 798 2 026
568
6
1 773 1 378 3 287 5 486 1 380 420
436
Der Duvrchschnitt *) in den letzten
14,82
14,80 13,40 13,40
1490 12,72
13,55 “
11,98 12,80
14,00 17,00
12,80 14,40 16,46
14,00 13,44 14,60 13,70 13,20 13,79 14,00 14,60 14,26 13,90 14,20 14,80
16,20 15,00
1 4,50 16,60 13,80
13,60 14,70 13,48 13,60
13,83 14,00 14,60 14,40 13,90 14,20
14,80
16,25 15,20
14,17 16,59 13,60
13,52 14,75
15,40
17,88 15,56 16,70
15,82 15,67 15,58 16,43 16,12
13,60 14,00
16,04
1
25252
ESSSS. ne
8 SS. 22
S.
29 wird aus den una e
bgerundeten Zahlen berechnet.
chs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Saatenstand in Ungarn.
Aus Budapest wird der Aenn 28. berichtet: Die Witterungs⸗Verhältnisse gestalteten sich im ersten Drittel des Monats Juli für die Saaten ungünstig. itter und Regengüsse während der Erntezeit richteten weiteren Schaden an. Die ohnehin nicht fehlerlosen Qualitäten wurden hierdurch noch verschlechtert, ß die Aussichten auf das 5529 der Ernte sich noch in letzter Stunde verminderten. Selbst das Alföld, wo die A ten befriedigende waren, hat enttäuscht, und 2 sowohl hinsichtlich der Qualität als auch bezüglich der Farbe, und die Druschproben, die allenthalben schon vorgenommen wurden,
ben auch betreffs der Quantität aller Halmfrüchte einen n usfall ergeben. Der Durchschnittsertrag ist fast bei allen en, aber bei 8 izen, unter der bisherigen enn lege; und nur vereinzelt kommen 822 vor, wo der fakki 1 — die Epung übertrifft. Winter, und Sommer⸗ weizen wurden insgesammt 5 877 378 Joch bebaut. Per Joch d 6 Meter⸗Ztr., im Ganzen also ein Ertrag von 35 bis 36 Millionen zu erwarten sein. Die Ernte von Winter⸗ und ommerroggen ist bereits im ganzen Lande beendet. Wiewohl Heglc 12 527 .,2 wirkten, J. 422 . 82 —7 g ziemlich gut zu in der Quantitä doch sich die Siganoen als zu hoch Eö faktische — dürfte Joch kaum 5,84 tner über⸗ gen, sodaß der ,— des Roggens auf 11 ½ bis 12 Millionen Meterzentner veran .Iveerr kann. Winter⸗ erste wurde zumeist schon — Die Resultate ent⸗ n zumeist dem —26 tismittel, zum theil blieben sie sowohl hi ich der Quantität als der Qualität unter dem 89 gö— ist 7 ö zuge, stellenweise schon t. rtrag zumeist mittel und kann nur stell ee als befriedigend oder gut Feüent werden. Der Haferschnitt besonders im Alföld, gleichfalls hegonnen. Die entspricht nur an rten den ge⸗ begten Erwartungen. Der Mais entwickelt gü — von —
den 42 genügend R t. In den Komitaten Csagad und — verursachte chlag
en Schaden. Kartoffeln ste⸗ im nen d ucker⸗ und Futterrüben vse, sich ö1 der Früh⸗
anbau.
s theils den an. ünstige, der Obstertrag, mit 5— Der Verglei
Meterzentner gegen 36,2 laut
. re. R
Schatzung vom
lionen M
11,7 im Vorjahre.
laut Schätzung vom 1
hinausgezogen.
Futter unter Dach. versehen; das
zeitraubender. dort
Graswuchs gestärkt haben. als — 8 zwei 232
der hef viel S n renzee ohl und Räͤben
Gemüse gedeihen gut, Erbsen
e8 zu trocken, Kirschen giebt es in größeren
11,7 Millionen ’. Juni und 11,1 im Vorjahre. eterzentner e 10,24 laut Schätzung vom 30. Juni und
usnahme der westli 1 mit der Sch sten das vorige Jahr ergiebt folgende Zi
er 9,6 Millionen 2 Juni und 10,3 im Vorja
— —
chweiz u. d. 7. Juli berichtet:
se Heuernte hat sich in diesem Jahre unerm Wer zu Ende Mai bis Mitte Juni rüstig that wohl: er brachte ein junges, daher kräftiges und gut gedörrtes Die zweite Junihälfte war weniger mit Heuwetter wurde überständig, das Dörren umständlicher und Höhenlagen wird sogar heute noch da und welcher wir das erste nfutter mähen. juantum um 20 bis 30 % unter als Faclaaßte 122 gut be⸗
an e Niederschläge den
seheuet, währen) wir auf der Ste GETEE6b
allgemeinen steht das diesz q dem des Vorjahres. Die Vagh ße da 2 werden. Der von Mitte Jun
ufutter ist nun bald gehoben, da 1 Die Saaten gen⸗ —
ark gelagert. und stehen oder kommen nun in Blüthe. in kräftiges Wachet und Bohnen ausgenommen, welchen dann aber zu naßkalt und wi
Gebieten recht vie
Ga
sich 9 ten ert, theils aber richtete allzu reichl chen Ertragsaussichten des Weinstocks sind unverän cchen Theile, zumeist g per 30. Juni und 35,5 Millionen vom 30 Juni und 38,4 im
eterzentner gegen 11,75 laut
ern: Weizen
eterzentner gegen 9,63
g*
en sind info ie Kartoffe
In eeinigen Gegenden richtete die herrschende Trockenheit Schaden an. An mehreren Orten ist die Blattlaus in großen Massen aufgetreten, wodurch die Blätter zusammenschrump
— fen. Künstli⸗ utter, g und Weiden haben
olge des I cher Nieders
Stand der Landarbeiten und Kulturen in der Schweiz. Der Esexbelhchen Landwirthschaftlichen Zeitschrift“ wird aus der Petret
sehen weniger gut
1
gegen
artet lange beuete, der
Im
angel an
hum und die
war. le und Zwetschgen
kaum ein
reits in
frei waren.
agartenfläche 1 899 bedeckten die Weingärten 198 428 oder 31 % mit Reblaus befallen; verschont waren also 188 160 680 ha und 1899 trotz beträchtli
136 830 ha.
lausung auf 1890 — 1898
gegenden der Mit
ständigen für Oesterr in den „Mittheilungen der Gerste 10,2 Mil⸗ Fe ersten Mal im Jahre 1
bezw. 503 Gemeinden eingenistet,
denn innerhalb der
gegen von Isagecea (am Staͤdte amerikanis
weiz
massenhaft, Birnen allerdings bedeutend unter Mittel und Aepf⸗ Viertel einer ordentlichen auch im Kernobst noch bevorzugt.
Veranlassung im Herzen des
Ernte. Einzelne Striche si
Zu Klagen 82 ute noch wen erlandes. 8 . heute gr
38 Das Auftreten der Reblaus in Rumänien wurde nach d
em Bericht des deutschen landwirthschaftlichen Sachve
rahova (nördlich von Bukarest). 22 Bezirken (Rumänien
beh
Im Jahre 1884 von 160 840 ha, von
Seit
die Reblaus auf weiteren 27 007 ha festgestellt worden und im Jahre 1899 auf wei Als Gebiete, in welchen die Reblaus 1899 zum ersten Mal fest⸗ Eeelh wurde, sind zu nennen: Ein ziemlich großer Landstrich zwischen th und der neuen Bahnlinte Galatz⸗Verlad, ferner die Um⸗ Donau⸗User der Dobrudscha), sowie die Um⸗
itesct,
eich⸗Ungarn und die
Donauländer, veröffentlie
Deutschen Landwirthschafts⸗Gesellschaft 884 festgestellt,
und zwar im nir Sn Ende 1899 hatte sie s t in 32 Bezirke getheilt nur 10 Bezirke von Rumänien eine denen 160 ha verlaust wares ha, und davon waren 61 598 b
r Neuanpflanzungen m.
Schon vor dem Jahre 1884 war die Reblaus wahrschein ziemlich verbreitet, ohne daß man ihr Vorhandensein festgestellt har⸗ nächsten 5 Jahre (1884 nicht ö als 29 064 ha festgestellt; im Jahre 188 allein auf etwa 18 ha
dem 7” in den neun Ja
teren 5527 hHa.
u Reben, welche der Reblaus bekanntlich hh widerstehen, waren in Rumänien im Jahre 1895 n flanu: im Jahre 1899 dagegen schon 1221 ha. Die größtte Ver⸗ reitung haben die amerikantschen Reben gefunden Praheva (auf 547 ha), Buzöu (274 ha) und Mehedint (147 ha).
in den
1889) wurde die To⸗
erst 513 ha ange⸗ ezirken
enthalten auch nur wenig bessere Mittheilungen. In. Illinois, Jowa und Süd⸗Dakota macht die Ernte im Durchschnitt gute Fortschritte.
ndheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ 8 Maßregeln. Bulga rien.
Durch Verfügung vom 10. d. M. hat die bulgarische Regierung ihre aus Anlaß des Ausbruchs der Pest in Konstantinopel er⸗ griffenen 1 dahin abgeändert, daß die O rient⸗Expreß⸗ züge vorläufig durch Bulgarien transito durchgelassen, jedoch von Hebibtschewo bis zur serbischen Grenze zwecks Beobachtung der Reisenden von einem Arzte begleitet werden. Die Passagiere und das Personal dieser Züge dürfen unterwegs nirgends aussteigen, noch mit anderen
ersonen in Berührung treten. (Vergl. auch „R.⸗Anz.“ Nr. 159 vom §. d. M.) 1 Egypten.
Der Internationale Gesundheitsrath in Alexandrien hat infolge der pestverdächtigen Fälle in Pera folgende Maßregeln gegen Herkünfte aus Konstantinopel in den egyptischen Häfen angeordnet:
Aerztliche Untersuchung jedes Passagiers und der Schiffsmann⸗ schaft, Desinfizierung der schmutzigen Waͤsche der Passagiere und der Schiffsmannschaft, Desinfizierung der Mannschaftsräume
Bremen, 13. Juli. (W. T. B.) Laut Bekanntmachung des
Quarantäneamts in Bremerhaven wird infolge des Auf⸗ tretens der Pest in Konstantinopel für die aus den türkischen Häfen im Bosporus, Marmarameer, Schwarzen und Aegäischen Meer kommenden Schiffe eine gesundheits⸗ polizeiliche Kontrole angeordnet.
Marseille, 14. Juli. (W. T. B.) Nach einer amtlichen Mittheilung des Präfekten vom heutigen Tage ist seit Mittwoch Abend kein neuer Todesfall und seit Donnerstag früh kein neuer Fall von Erkrankung an Pest unter den arabischen Heizern des Dampfers aae⸗ vorgekommen. Der Zustand der Erkrankten hat sich ge⸗
ert.
Kapstadt, 14. Juli. (Meldung des „Reuter’schen Bureaus“.) Während der letzten drei Tage kam hier kein neuer Pestfall vor.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.)
Oesterreich⸗Ungarn.
Aufgeld bei Zollzahlungen in Silber. Durch Ver⸗ ordnung des Oesterreichischen Finanz. Ministeriums vom 19. urch, d. J. ist im Einvernehmen mit dem Königlich ungarischen Finanz⸗Ministerium für den Monat Juli 1901 festgesetzt worden, daß in denjenigen Fällen in welchen bei Hebhlang von Zöllen und Nebengebühren, dann bel Sicherstellung dieser Abgaben statt Goldgulden Silbergulden zur Ver⸗ wendung kommen, ein n von 19 ½ % in Silber zu entrichten ist. (Verordnungsblatt für den ienstbereich des K. K. Finanz⸗Ministeriums.)
““ ‚Zolltarifierung von Waaren. Ausgestanzte Klingen für Klappmesser. Gemäß einer ministeriellen Ihtschließzung vom 1. Juli 1884 sind Scherblätter, Klingen von Messern und anderen Meseerschmiedewaaren aus schmiedbbarem Guß, Schmiedeeisen oder Stahl wie rohe Gegenstände aus schmiedbarem Guß, Schmiedeeisen oder Stahl zu behandeln, wenn sie ganz roh sind und noch ihre Gußnaht oder ihren Stanzgrat zeigen. Haben sie eine weitere Bearbeitung erfahren, so müssen sie als Me serschmiedewaaren, je nach ihrer Art, verzollt werden. Nach einem Gutachten des comité consultatif des arts et manufnctures wäre es indessen hart, auf aus⸗ gestanzte Klingen, wenn 92 von ihrem Grat befreit, im übrigen aber ganz roh sind, den Zollsatz der „anderen gemeinen Messerschmiede⸗ waaren“ (Nr. 549, Generaltarif 375 ranken, Minimaltarif Franken) anzuwenden. Das Comité hat deshalb vorgeschlagen, se wie „Küchen⸗ oder Fleischermesser“ (Minimaltarif 100 Franken r 1 dz) zu verzollen, während der Zoll⸗ atz der „anderen gemeinen erschmiedewaaren“ für solche unferüge? llingen vorbehalten bleiben salte, die nach dem Ausschneiden weiter bearbeitet sind. Dieser Vor⸗ chlag hat unter dem 8. ai d. J. die ministerielle Genehmigung ge⸗ (Moniteur offlciel du commerce.)
Rußland.
Stempel teuer von Zeslionsgufschriften auf Fracht⸗ urkunden. Gemäß einem Gutachten des Departements für direkte teuern erklärt das Zolldepartement dem Zollressort zur Nachachtung, die in dem gegenwärtig geltenden Stempelsteuer⸗Reglement ent⸗ tene ee. über die Besteuerung der Zessionsaufschriften auf den Frachtbriefduplikaten in der Höhe von je 5 Kopeken auch auf alle
anderen, auf Frachturkunden, also auch auf Konnossementen handenen Zef
ionsaufschriften Anwendung findet, gleichviel welche
deutung solche Aufschriften haben, ob sie einen Besi⸗ wechsel oder
nur die Bevollmächtigung einer zweiten Person zur Erledigung der
Zollformalitäͤten betreffs der gegebenen Waare ausdrücken. (Zirkular des Zolldepartements vom 23. Mkai 1901 Nr. 11 245.)
Erfindung einer Marmor⸗Bearbeitu ngsmaschine.
Die von dem Florentiner Ingenieur Augusto Bontempi er⸗ fundene, von der Firma Pattison u. Co. in Neapel gebaute und zunmehr von der seitdem gebildeten „Saulptrix Company lim.“ in rel praktisch ausgebeutete Marmor⸗Bearbeitungsmaschine soll der⸗ gütig erstaunliche Leistungen aufweisen, daß sie die Bildhauer⸗Technik ganz neue Bahnen zu lenken geeignet erscheint.
z einziger Werkfüͤhrer soll im stande sein, lediglich durch dübeun de odellstiktes ohne eigenen Kraftaufwand die Maschine 8 voller Wucht arbeiten zu lassen. Die leichtbewe lichen Fralsen — jeder Bewegung des Stistes, welcher seinerselts mit außer⸗ Fetlicher Fhrusgteit den Linien des Modells folgt. Sie arbeiten * die Gesichtszuüͤge einer Statuette in weniger als einer Stunde ü bereith vollendetem Ausdruck aus dem groben Wlock beraus und die als Blöcke mit dem Modell in einem Rabmen ein⸗ Lüranbten Statuetten ohne vorherige Punktation oder sonstige zeit⸗ — de Vorbereitung in wensger als mwei Iagen so weit fertss daß eine ganz geringe Ueberarbeitung erforderlich isst. 8 teht zu erwarten, daß die Bilsbaueret qus dieser Arheltg⸗ — einen auf eerdenilichen Vortheil zieben wird, pie Kunst durch — — illige und moverlässige Vorarbeit nach dem Modell. ude aus Marmor oder Sandstein zum Jweck der ora von Prachträumen und öͤffenklichen Bauten, eine 2 breitung finden, als dies der Kosten wehen bisher
Gs e Kun gewerbe durch leichte und billige Vervielfältigun vielf. g von Kunst⸗ ns und Ornamenten aller Art. Ragenilch dürsten die andere war.
insichtlich der Maschine selbst mag noch hinzugefügt werden, daß sie durch einen Gasmotor unter Anwendung von Wasserdruck in innreicher Weise betrieben wird. Die Kraft ist mit 600 kg angesetzt. ie Fraisen arbeiten bei 800 Umdrehungen in der Minute mit etwa je ein Achtel Dampfferdekraft. Sie bestehen aus Stahl und Carbo⸗ rundum. Es hat sich beiläufig herausgestellt, daß die Bearbeitung von Sandstein viel härteren Stahl erfordert als die Bearbeitung von Marmor. Den Fraisen folgt ein kontinuierlicher Wasserstrahl, der jeden Staub niederlegt, so daß ohne Nachtheil für den Arbeiter im geschlossenen Raume gearbeitet werden kann. (Bericht des Kaiserlichen General⸗Konsulats in Neapel.)
Förderung der Ausfuhr von Molkereiprodukten in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Schon seit einer Reihe von Jahren haben die Milchproduzenten und Molkerei⸗Genossenschaften der Vereinigten Staaten eine der canadischen ähnliche Gesetzgebung angestrebt; denn der Absatz von Molkereiprodukten im In⸗ und Ausland war durch die in den letzten Jahren mächtig angewachsene Konkurrenz der Oleo⸗Margarinefabriken bedenklich geschädigt worden.
Wie die Molkerei⸗Interessenten, so 3 auch die Regierung der Vereinigten Staaten schon selbst zur Ue⸗ erzeugung gekommen, daß die Molkereiprodukte in dem gegen sie geführten Kampf der Oleomargarine⸗ und Margarinekäsefabriken geschätzt werden müßten; denn ganz abgesehen von der Benachtheiligung des Publikums im Inland, hatte der Ausfuhrhandel in amerikanischen Molkerei⸗ produkten infolge des vielfach unlauteren Wettbewerbes bedeutend gelitten. Während nämlich die Ausfuhr von amerikanischer Butter im Jahre 1891 schon 2 197 106 Doll. (9 227 845 ℳ betragen hatte, war sie trotz größter Anstrengungen von seiten der Ee-⸗ und trotz vielseitiger Hilfe der Regierung der Vereinigten Staaten im Jahre 1900 nur auf 3 143 509 Doll. (13 202 737 ℳ) gestiegen, die Käse⸗ ausfuhr aber, welche im Jahre 1891 noch 7 405 376 Doll. 88 102 579 ℳ) betragen hatte, war im Jahre 1900 auf 4 943 609 Doll. 20 763 157 ℳ) gefallen.
Angeregt durch die Erfolge der dänischen und der canadischen Gesetzgebung, hat nun die Regierung der Vereinigten Staaten be⸗ steßen sämmtliche aus den Vereinigten Staaten auszuführenden
olkereiprodukte einer genauen Untersuchung zu unterziehen, sie auf üin Qualität und Reinheit zu prüfen und sie vor der Aus uhr so abzustempeln oder so mit amtlichen Zeichen zu versehen, daß sie auf allen fremden Märkten leicht als amtlich kontrolierte Waare erkannt werden können. Der Kongreß hat diesem Vorschlag der Regierung, welcher für die Produkte sämmtlicher Staaten in der Union Veltun⸗ haben soll, zugestimmt, und in der am 2. März d. J. vom Präsidenten unterzeichneten Appropriation⸗Bill für das U. S. Department of Agriculture ist dem Ackerbau⸗Sekretär die Machtbefugniß ertheilt worden, von den für sein Bureau of Animal Industr bewilligten 1 050 000 Doll. (4 410 000 ℳ) so viel, als er für gut fin et, für diese Inspektion von Molkereiprodukten zu verwenden.
Diese neue Appropriation⸗Bill tritt mit dem neuen amerikanischen
Fiskaljahr am 1. Juli d. J. in Kraft, und bis zu diesem Termin dürften auch die Ausführungsbestimmungen für diese Inspektion von Molkereiprodukten ausgearbeitet sein, welche dann als besonderer weig des Bureau of Animal Industry in Kraft treten wird. Es eeht also zu erwarten, daß für die Zulunft nicht nur von Canada sondern auch in noch höherem Maße als bisher von den ungleich viehreicheren und geschäftlich viel geweckteren Vereinigten Staaten eine scharfe Konkurrenz in Molkereiprodukten 89 dem Weltmarkt einsetzen wird. (Aus einem Bericht des landwirt schaftlichen Sach⸗ verständigen bei der Kaiserlichen Botschaft in Washington.)
Marktlage in Nicaragua für einige wichtigere Artikel.
„Der englische Konsul in Granada hat über die Geschäftslage in Nicaragua einen Bericht erstattet, aus dem folgende Einzel heworzuheben sind:
Lichte und Streichhölzer. Lichte und Streichhölzer werden hauptsäͤchlich aus Belgien eingeführt, letztere werden auch aus Deutsch⸗ and und Schweden bezogen. England kann des Preises wegen bis jetzt mit diesen Ländern nicht konfurrieren. Die am meisten zum Verkauf gelangenden Lichte kosten in Belgien oder Holland gepen 80 bis 90 sh. für 100 kg; entsprechend der Zahl der Lichte, welche un ein engl. Pfund verlangt werden, ist das Pfundpacket gewöhn⸗ lich 14 Unzen schwer, und von solchen Packeten sind 25 in einer Kiste verpackt. Deutsche und schwedische Streichhölzer kosten 1 sh. bis 1 sh. 4 d. das Groß f. o. b. und werden in Blechkisten mit 120 Packeten, von denen jedes 10 kleine Schachteln enthält, befördert. Für die Schiffsbeförderung d diese Blechkisten wieder zu je 10 Stück in großen Kisten verp t, jedoch werden diese äußeren Kisten, um Zoll zu ersparen, vor Erreichung des Hafens abgenommen. Die gebräuch⸗ lichste Marke Streichhölzer ist „satety“, welche nur an der chtel zu entzünden sind.
Hüte. Der Huthandel Nicaraguas liegt in Deutschlands und Italiens Händen; ein kleiner Theil kommt aus England und Frank⸗ reich, diese Waaren werden aber anderswo „angefertigt und durch Agenten verkauft. Der englische Hut gilt als gut, er ist nur zu theuer, und in diesem Lande ist der Preis die Hauptsache. Die am meisten eingeführten Hüte sind aus billigem Stroh und weichem Filz Froestalt die ersteren kosten 18 bis 30 sh. das Dutzend, je nach der
nalität, und die im allgemeinen hochkrämpigen weichen Filzhüte ungefähr 50 bis 60 sh. das Dutzend. Ein geringer Theil sehr billiger
ilzhüte für Knaben und Herren wird aus Italien zogen im
reise von 8 bis 15 Franken für das Dutzend. Der Verbrauch dieser Hüte geht jedoch zurück, und Strohhüte treten an ihre Stelle. Damenhüte werden wenig, hauptsächlich aus Frankreich eingeführt; ein hübsch garnierter Damenhut kostet 4 bis 6 Franken. — Damenmatrosenhüte werden leidlich gut verkauft, und ihr Verbra nimmt zu.
Mahagoni. Mahagoni und Logwood wird in großen? von Bluesields nach Boston ausgeführt. Jetzt 5 Aüdech von der Regierung mit einer Firma ein Vertrag ahgeschlessen worden, wonach diese Firma das ausschließliche Recht hat, in gewissen Theilen der atlantischen Küste und an der Greuze von Honduras auf die Dauer von 20 Jahren Holz zu schneiden und auszuführen. Die Firma be⸗ zahlt der Regierung 120 000 Doll. für die Konzession, und zwar in verschiedenen Raten, nämlich 10 000 Doll. jährlich und 1 Doll. für jeden aus 2 1 ghaliche
Seife. Anscheinend ist die Menge der gewoöhnlichen, &¶ land eingeführten Seise bedeutend gestiegen. Heücehe S wird wegen ihres mäaähßigen Preises, ihrer guten Beschaffen und Härte mehr als andene Seisen gekauft. Die verkäuflschtte ist zur Zeit die blangesp engelte in Schachteln mit 12 oder 24. Rezeln⸗ von denen jeder I Pfund wiegt. Wiese Seise kostet ungefähr 10 fh. 6,d. für den engl. Zentner. Fur die Schiffebeförderung der Seize ist es ven Wichtigkeit, dah die Schachteln nicht so leicht gearbeitet sind, so daß sie das Stoßen beim Ualaden aushalten können. (Tho Britiah Trade Journal.)
8 gwangsversteigerungen.
dst serstr. 1 eundtäc Creechsersir . er
d. M. gestellt 15 993, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen.
In Oberschlesien sind am 12. d. M. gestellt 6275, nicht
rechtzeitig gestellt keine und am 13. d. M. 5312 bezw. keine Wagen.
Berlin, 13. Juli. Bericht ebr. Gause. „Butter: Die starke Hitze wirkte lähmend auf das 28 und ging die etwas festere Stimmung vom d. oche wieder verloren, die Preise konnten sich für feinste Qualitäten gut behaupten. Landbutter ohne Nachfrage. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter Ia. Qualität 99,00 104,00 ℳ, Hof⸗ und Genossenschaftsbutter II a. Qualität 99,00 — 102,00 ℳ — Schmalz: Dur anhaltende Dürre ist die Maisernte in Amerika stark gefährdet, und gehen die Notierungen dafür rapide in die Höhe. Im Zusammen⸗ hang damit wurden auch lebende Schweine, welche nur in eringen Mengen in Chicago an den Markt kamen, täglich höher bezahlt. Auch die Schmalz⸗ preise wurden dadurch beeinflußt, und stiegen dieselben in den letzten Tagen um 1 ℳ Für spätere Monate besteht güreg. gute Kauflust. Die brutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 51,00 ℳ, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia) 51,50 ℳ, Berliner Stadtschmalz (Krone) 52,00 ℳ, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 00 — 55,00 ℳ — Speck: Die Preise steigen weiter.
über Speisefette von
Berlin, 13. Juli. Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate u ud Hulsenfrüchte von Max Saberskv, Berlin. Wenn guch das Geschäft in Kartoffelfabrikaten noch in engen Grenzen bleibt, so ist die Tendenz fest und der Konsum muß bei Bedarf die geforderten Preise v Es sind zu notieren: Ia. Kartoffelstärke 17 — 17 ½ ℳ, la. Kartoffelmehl 17 ¼ 174 ℳ, II. Kartoffelmehl 14 — 15 ½ ℳ, gelber Syrup 21 — 21 ½ ℳ, Kap⸗Syrup 22 22 ½ ℳ, Export⸗Syrup 23— 23 ½ ℳ, Kartoffelzucker gelb 21 ½ —22 ℳ Kartoffelzucker kap. 22 bis 22 ½ ℳ, Rum⸗Kuleur 33 — 34 ℳ, Bier⸗Kuleur 32 — 33 ℳ, Dertrin gelb u. weiß Ia. 24 — 24 ½ ℳ, do. sekunda 21 — 22 ℳ, Weizen⸗ stärke (kleinst. 35 — 36 ℳ, (großst.) 36 — 37 ℳ, Hallesche und Schlesische 39 40 ℳ, Reisstärke (Strahlen⸗) 50 — 51 ℳ, do. (Stücken) 49 — 50 ℳ Frrkne 30 — 34 ℳ, la. Maisstärke 29 — 33 ℳ, Viktoria⸗ Erbsen 21 — 25 ℳ, Kocherbsen 19 — 24 ℳ, grüne Erbsen 21 — 26 ℳ, Futtererbsen 15 ½ — 16 ½ ℳ, inl. weiße Bohnen 22. — 25 ℳ, flache Bohnen 25 — 28 ℳ, ungar. Bohnen 20 — 21 ℳ, galiz.⸗russ. Bohnen 16 — 18 ℳ, große Linsen 28 — 38 ℳ, mittel do. 20 — 28 ℳ, kleine do. 16 — 20 ℳ, weiße Hirse 26 — 36 ℳ, gelber Senf 48 — 60 ℳ, Hanfkörner 20 ½ — 23 ℳ, Winterrübsen 22 ½ — 23 ½ ℳ, Winterraps 23⁄ —24 ½ ℳ, blauer Mohn 45 — 50 ℳ, weißer Moh 48 — 54 ℳ, Pferdebohnen 15 — 16 ½ ℳ, Buchweizen 18 — 20 ℳ, Mais loko 11 ½ — 12 ½ ℳ, Wicken 17 — 20 ℳ, Leinsaat 30 — 35 ℳ, Kümmel 60 — 76 Ia. inl. Leinkuchen 14 ½ — 15 ℳ, do. russ. do. 1315 ℳ, uchen 12 — 13 ½ ℳ, Ia. Marseill. Erdnuß chen 131 13 ¼ ℳ, Ia. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 58 — 62 % 13 — 13 ½ ℳ, helle getr. Biertreber 10 ½ — 11 ½ ℳ, getr. Getreide⸗ Fexe 13 ½ 14 ½ ℳ, Maissch 13 ½ — 14 ℳ, Malzkeime 9 bis 9 ½ ℳ, Roggenkleie 29 ℳ, kleie 9 ½ —9 ¾ ℳ (Alles per 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 b.“
— Vom Ruhrkohlenmarkt meldet das „Essener Glückauf“: Der Kohlenmarkt zeigte im Monat Juni im allgemeinen dasselbe Bild wie im Vormonat. Nach Gaskohlen bherrschte recht rege Nachfrage und Gasflammkohle war in besten Sorten sehr gesucht. Ebenso wurden Fettkohlen bis auf die geringeren Sorten (Nuß 1V,
ördergruß und ve-,é stark begehrt. Magerkohlen lieb das Geschäft wie im Mai in guten Sorten zufriedenstellend. lecht in kleinen Anthrazitnüssen und E Die niedrigen Preisfe beeinflußten den satz äußerst ungünf Der Koksmarkt hat sich durch weiteres Ausblasen von 8 öfen noch mehr verschlechtert und die Produktionseinschräntungen dauern weiter fort. Der Gesammtabsatz an Briquets im Juni betrug 126 151 t (Betheiligungsziffer 129 700 t) gegen 121 239 t im —25g Monat des Vorjahres. Im 1. Halbiahr 1901 wurden 68 740 t abgesetzt gegen 739 838 t in der ersien Hälfte des vorigen Jahres. Für schwefelsaures Ammonat en die englischen Marktberichtt aus dem Juni keine ntliche Aenderung. Die Preise bewegten sich zwischen 10 Pfbd. Sterl. 10 sb. bis 10 Pfd. Sterl. 17 sb. 6 d. Der Markt erbielt durch vielfach auftretende Nachfrage ein stetiges Gepräge. Die Nachfram nach Theer hielt mit der Herstellungsmöglichteit gleichen Schri und die Verhältnisse auf dem Theermarkt blieben nach wie vor zu⸗ friedenstellend. Auch auf dem Benzalmarkte zeigten d englischen Notierungen wenig Veränderung und bewegten sich zwi 9 ¼ bis 10 d. für 90 % und 8 ½ bis 9 d. für 50 % Benzol. ngleich die Benzolanlagen bis zur vollen Leistungsfähigkrit nicht tigt werden — so erfolgte doch die Abnahme der Mengen regel⸗
Breslau, 13. Juli. (W. T. B. Kurse. Schles. 3 ½ 0
8.⸗Pfdbr. Litt. A. 98,40, Breglauer t 77,50, Breslauer Wechslerhank 95,50, Kreditaktien —,—, Schlesischer Bantverein 143,00, Breslauer Spritfabrik 186,50, Donnersmarkf 177,00, Katto⸗
168,30, Oberschles. Eis. 91,50, Caro Hapenscheidt Art. 88,70, Berath. ase 115,50, Oberschles. P.⸗Z. N, 50. H 95,50, Zement 86,00, 2.⸗Ind. Kramsta 143.29, Schles. 65,00, Cols.Obligat. 94,50, Miederschles. elelkr. und ellsch. st 40,00, Cellulose —,e— 141,00, Oberichses. nt⸗Aktien 113,50, Emailljerwerke „Sülesia- —, —, Schlestsche
107,00 Br. Magdeburg, 13. Jull. (M. B) Zuckerbericht.
Kornzucker 88 % ohne 75 % 0. 8. * 29,20. Gemahlene Raffimade mit
lie mit Sack 240., Srimmung: —. Roh⸗
Ir Transito f. a. B. Hamburg dr. Jult 9,20 bdet. 9 Br. pr. Angust 9,h21 H e. de. Sone 410
d. Stetig. 8 8 Dannov. vinzial⸗Anleihe 99,00, 4 % S.ese 108,00, 4 % unkündb. Hannov. Landes Kredit⸗ 1028,30, 4 8 künd G
Hannover, 13. Jult. (. 2. 3 ½ % Haunov. Stadtanleihe 38,00, 4 % Stadtanleihe 102, 9v Celler Kredit⸗Ohlig. 103,10, 4 % Haunov. Straßenbahn⸗Oblig. 4,00.,
88 Straßenhahn⸗Obehg. 9.50 Goutinenlas Gasatchgae. nov. spinnerei⸗ Vorzungs⸗Akrei cherei und Kämmerei⸗Abtien aanov. Zeu ien 100,00, Hörntersche (Glchmald) attfahril⸗Altien. — eburger 3 sabrit. Akrien 112,00, Iseder Hüttze. Mhlen d,-. aneb. da Aktien 65,50, fabri! Beanigfen. Misen
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Henn, Lonlglichen Amtsgericht. 1 Wergin, gelangte das
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rankfurt a. M. 13. Jult. (W. 1. S A ne . W iener
3 % 88 90,30, 3