11 hen vor dem unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ rklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mmoögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ ggebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Frankfurt a. M., den 2. Juli 1901. . Königliches Amtsgericht. 13. [33263] Aufgebot. Der Sparkassenbuchhalter Röpenack in Oldendorf, als Pfleger des abwesenden Heinrich Friedrich August Grope, geboren am 30. September 1838 zu Füich⸗ beck, zuletzt wohnhaft ebendort, seit dem Jahre 1857 verschollen, hat beantragt, sein Mündel für todt zu rklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗
— fordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch,
29. Januar 1902, Vormittags 9 ½ Uhr, vor em unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ ermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung
erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche über eben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu er⸗ heilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ ebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hess. Oldendorf, den 3. Juli 1901.
8 Königliches Amtsgericht.
[33264] Aufgebot.
Auf Antrag des Fräuleins Henriette Bohn in
Bromberg, des Gymnasial⸗Oberlehrers Benjamin
Bohn vafelbst und des Gerichtsvollziehers Rudolph
Bohn in Grätz wird der am 7. Januar 1850 in
g geborene Friedrich Wilhelm Bohn, der in Jahre 1881 von seinem Wohnsitz in Inowrazlaw us nach Amerika ausgewandert und seitdem ver⸗ schollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine am 25. April 1902, Vorm. 9 Uhr,
1 Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft Aufgebotstermine davon Anzeige zu machen Der Schneidermeister August Tönnies in Deinsen, 23. April 1851 zu Deinsen “ Schneider Fritz Gronau, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗
ei dem unterzeichneten Gericht, Friedrichstraße 17, Nr. 12, zu melden, widrigenfalls seine ber Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ermögen, ergeht die Aufforderung, spätest Inowrazlaw, den 4. Juli 1901. Königliches Amtsgericht. [33266] Aufgebot. 8 als Pfleger für den abwesenden nachbezeichneten Fri Steinborn, hat beantragt, den E“ Steinborn, zuletzt wohnhaft in Deinsen, Kreis schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 5. März 1902, Vor⸗
mmittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. auenstein, den 5. Juli 1901. Königliches Amtsgericht. 133270] Aufgebot. Der Schuhmacher Johannes Hübenthal in Heimars⸗ hausen hat als Pfleger beantragt, die verschollene Anna Elisabeth Schoene, geboren am 18. Juli 1849 in Heimarshausen, zuletzt wohnhaft gewesen in Heimarshausen, für todt zu erklären. Hie be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ tens in dem auf den 31. Januar 1902, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ susestbeilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ icht Anzeige zu machen. Naumburg in Hessen, den 12. Juli 1901. Königliches Amtsgericht. 8
33273] K. Amtsgericht Neckarsulm. 8 Aufgebot von Verschollenen. Gegen die nachstehenden Personen wurde das Auf⸗ gebot zum Zweck der Todeserklärung beantragt und Ahrtran sugeoffen⸗ 8 ) Katharine Josefa Pfirsching, geb. 18. Januar Barbara Rosalie Pfirsching, geb. 17. De⸗ zember 1832 zu Jagstfeld, 6 bbeide Töchter des verstorbenen Norbert Pfirsching, Taglöhners, und der verstorbenen Marie Katharine, geb. Ortwein, daselbst, welche im Jahre 1854 mit ihrem Vater förmlich nach Amerika ausgewandert und seither verschollen sind, * 3) Ludwig Samuel Friedrich Friederich, geb. 22. Februar 1833 zu Kochendorf, Sohn des † Joh. Friederich und der † Christine Katharine Barbara, geb. Grünagel, daselbst, 1862 nach Amerika gereist und seit 1868 verschollen, 4) Johann Sebastian Schmidt, geb. 4. Juli 1831 zu Erlenbach, Sohn des † Franz Martin Schmidt, Weingärtners, und der † Anna Helene, geb. Stellwag, in Erlenbach, 1852 nach Amerika in den Staat Illinois gereist und seither verschollen. ergeht nun an die Verschollenen die Auf⸗ forderung, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 2. April 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärun — wird. An alle Personen, welche Auskun Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, erebt die Aufforderung, spätestens im sagebotzterm n dem gnas Anzeige zu machen.
10. 8— 190 DOberamtsrichter Herrmann.
Veröffentlicht: Gerichtsschreiber Gramex.
[33279] Oeffentliche Bekanntmachung. . Aufgebot. Das K. Amtsgericht Waldmohr hat unterm heutigen
Tage folgendes Aufgebot erlassen:
ie Eheleute Philippy Bauer, Ackerer, und geb. a, beisammen in Brücken wohn⸗ b baben beantragt, ihren am 12. Oktober 1857 zu Brücken geborenen und daselbst wohnhaft ge⸗ wesenen Schwager bezw. Bruder Josef Weis, Zimmer⸗ mann, welcher im Jahre 1882 nach Amerika aus⸗ 2 — seit S . , jin odt zu erklären. Indem er a assen wird, ergeht die Aufforderung Aars. 1) an den vorgenannten Josef Weis, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 26. Februar 1902, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal des K. Amtsgerichts Waldmohr ,5 ten Aufgebots⸗
termin zu melden, widri Uls sei Füe drigenfa ne Todeserklärung
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Waldmohr, den 11. Juli 1901.
Die Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Hudlett, K. Sekretär. [33274] K. Württ. Amtsgericht Nürtingen. Aufgebot.
Gegen Johann Friedrich Kurz, geboren am 24. Juli 1839 zu Unterensingen, O.⸗A. Nürtingen, Sohn des verstorbenen Johann Georg Kurz und der verstorbenen Anna Maria, geborene Kraushaar, zuletzt wohnhaft in Unterensingen, im Jahre 1868 förmlich nach Amerika ausgewandert und seither ver⸗ schollen, ist auf Antrag des Abwesenheitspflegers Jakob Femppel, Bauers in Unterensingen, das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung ein⸗ geleitet. Aufgebotstermin ist auf Dienstag, den 21. Januar 1902, Vorm. 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Aufforderung: 3
1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen würde;
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Nürtingen, den 13. Juli 1901.
[33284] 1
Auf Antrag der verwittweten Frau Stations⸗ Vorsteher Bertha Spranger, geb. Reimann, in Sagan, Mutter des Hilfstelegraphisten Oskar Spranger in Sagan, wird letzterer, welcher zuletzt am Abend des 26. März 1886 in Sagan in seiner Wohnung, Sprottauerstraße, gesehen worden ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am 25. März 1902, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 12, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er⸗ folgen wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu ertheilen ver⸗ mögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Sagan, den 22. Juni 1901.
Königliches Amtsgericht.
[33261] Aufgebot. Der Grundbesitzer Wilhelm Manthey in Schubin, vertreten durch den Rechtsanwalt Heymann daselbst, hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Ferdinand Mollzahn, zuletzt in Bagno Abbau wohnhaft, für todt zu erklären. Ferner hat die Frau Antonina Wietrzykowska, geb. Szurminska, in Schubin, durch ebendenselben Anwalt vertreten, beantragt, den ver⸗ schollenen Arbeiter Michael Wietrzykowski, zuletzt in Wrzosy wohnhaft, für todt zu erklären. Die be⸗ zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige
zu machen. “
Schubin, den 4. Juli 1901. .“
Königliches Amtsgericht.
[33281] Bekanntmachung.
Die Wittwe des Ackermannes Tobias Dlll, Elisabeth, geborene Müller, aus Treffurt hat bean⸗ tragt, ihren Bruder, den am 7. September 1849 in Treffurt geborenen Karl Wilhelm Heinrich Müller, zuletzt wohnhaft in Steubenville, Nord⸗Amerika, jetzt angeblich verschollen, für todt zu erklären. Der Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem Auf⸗ gebotstermin am 3. März 1902, Mittags 12 Uhr, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen,
werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Treffurt, den 12. Juli 1901. “ Königliches Amtsgericht.
(33271] Aufgebot.
Der Sandformer Conrad Oberding zu Dieten⸗ hausen und der Sandformer Ludwig Eristian Ober⸗ ding zu Offenbach haben beantragt, den verschollenen
einrich Oberding, zuletzt wohnhaft in Dieten⸗
zusen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. April 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine 8 melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen ensper ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Weilburg, den 10. Juli 1901.
Königliches Amtsgericht. I.
33267] Aufgebot. “ Die Ehefrau des Komtorboten Franz Rutzen in mburg, Minna, geb. Kurz, hat beantragt, ihren
Bruder, den verschollenen Karl Hermannd Ludwig
Kurtz, geb. am 3. Dezember 1868 in Wittenburg,
leg⸗ wohnhaft in Chicago, für todt zu erklären. r bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich
spätestens in dem auf den 18. ril 1902,
Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗
falls die To ärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen eeibele vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗
richt Anzeige zu machen. Wittenburg, i. M., den 9. Juli 1901. Großherzogliches Amtsgericht. [33584]
Menicke Erben! .
Frau Emma Auguste verw. Geheim⸗Sekretär Menicke, geb. Weiß oder Weitz, die früher in Berlin und Stettin lebte, ist am 17. Juli 1900 in Dresden⸗ Pieschen in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden worden. Gesetzliche Erben g. sind bis jetzt nicht zu ermitteln gewesen. An die unbekannten Erben der verw. Menicke ergeht hiermit die Auf⸗ forderung, ihre vermeintlichen Erbrechte bei dem unterzeichneten Nachlaßgerichte bis zum 321. Oktober 1901 anzumelden. Ein Erbrecht bleibt unberück⸗ sichtigt, i nicht dem 4 binnen drei onaten nach dem Ablaufe der Anmeldungsfrist nach⸗ gewiesen wird, daß das Erbrecht besteht oder daß es gegen den Fiskus im Wege der Klage geltend ge⸗
macht ist. Dresden, am 6. Juli 1901. Königl. Amtsgericht. Abth. IVa.
v.
gestellt worden.
—
Zivilgerichtsordnung giebt das Rigasche Bezirks⸗
[33268] Aufforderung.
Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 6. Juli 1901 ist der Samuel Ehrlich, geboren Letwa im Jahre 1820 zu Langenhain, Sohn des Liebmann Ehrlich, für todt erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1891 fest⸗ Die Libeth Ehrlich von Fauerbach v. d. H., eine Schwester des für todt Erklärten, hat die Ertheilung eines Erbscheins als Füe ihe Erbin des Samuel Ehrlich beantragt. Alle diejenigen, denen Erbrechte auf den Nachlaß des für todt Er⸗ klärten zustehen, insbesondere Abkömmlinge, werden hiermit aufgefordert, ihre Erbrechte unter Be⸗ gründung derselben bis spätestens Montag, den 4. November 1901, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigen⸗ falls der Erbschein nach Inhalt der Akten ertheilt werden wird.
Butzbach, 10. Juli 1901.
Gr. Hess. Amtsgericht.
[33269] Aufgebot. “
Diejenigen Personen, die an dem Nachlaß des Jo⸗ hannes Zimmermann III., gestorben am 18. Oktober 1886, und seiner Ehefrau Anna Marie, geb. Reß, gestorben am 16. Dezember 1881, und an dem Nachlaß der Magdalene Zimmermann, ledig, verstorben am 28. April 1899, sämmtlich in Ilbenstadt wohnhaft gewesen, Erbrechte geltend machen, werden auf⸗ gefordert, ihre Rechte spätestens im Aufgebotstermin am 30. September 1901, Vormittags 9 Uhr, vor unterzeichnetem Gericht anzumelden, widrigen⸗ falls der Franz Josef Zwier Ehefrau, Anna Marie, geb. Zimmermann, in Ilbenstadt Erbschein ertheilt werden wird.
Friedberg, den 11. Juli 1901. 1
Großherzogliches Amtsgericht Friedberg i. Hessen.
[33276] Bekanntmachung. Am 21. Dezember 1898 ist im hiesigen Kreis⸗ krankenhause der am 20. Mai 1847 als Sohn des b Dienstboten Johann Friedrich Kurz und dessen Frau Anna Rosina, geb. Feller, in Ober⸗ Reinshain (Pfarramt Weichau, Kreis Freistadt in Nieder⸗Schlesien) geborene Knecht Carl Kurz zu Guhlow, seinem Wohnsitze, ohne Hinterlassung eines Testaments verstorben. Für seinen Nachlaß von 1000 ℳ sind bisher keine Erben ermittelt worden. Seine unbekannten gesetzlichen Erben werden auf⸗ efordert, ihre Erbrechte unter Beifügung der er⸗ lerbeüchen Standesamtsurkunden bis zum 1. Ok⸗ tober 1901 bei dem unterzeichneten Gericht an⸗ zumelden, widrigenfalls nach weiteren drei Monaten
der Nachlaß dem Fiskus als vermuthlichem Erben
1 werden wird. rossen a. O., den 10. Juli 1901. Königliches Amtsgericht.
[33262] 8 - 8 der Michael Krause'schen Nachlaßsache sind die Erben des am 1. August 1897 zu Gronowo ver⸗ storbenen Käthners Michael Krause bisher nicht zu ermitteln gewesen. Da für diese Erben im Theilungs⸗ plan vom 17. November 1898 ein Betrag von 997 ℳ 77 ₰ ermittelt und unter denselben zu ver⸗ theilen ist, werden auf Antrag des Nachlaßpflegers, Käthners Mathias Spichalski aus Gronowo, alle diejenigen, welche als Erben des Michael Krause auf seinen Nachlaß Anspruch -93n hierdurch auf⸗ gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am 11. Juli 1902, 11 Uhr Vormittags, zu melden und zu legitimieren, widrigenfalls der Nachlaß dem sich meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung eines solchen aber dem Fiskus ver⸗ abfolgt werden wird und der sich später meldende Erbe alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers an⸗ zuerkennen schuldig und weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen, sondern nur Herausgabe des noch Vorhandenen wird xren dürfen. — T. 13/01 — Löbau, den 13. Juli 1901. — Königliches Amtsgericht.
[33260] Aufgebot. Der vom unterzeichneten Gericht mit dem Todes⸗
sitage des 1. Januar 1901 für todt erklärte Seemann Johann ; Jeß aus Preetz, geboren 3.
ril 1840, hat ein Sparkassenguthaben von ca. 150 ℳ hinterlassen. Auf Antrag des Pflegers werden alle, welche als Erben oder Nachlaßgläubiger Ansprüche auf diesen Nachlaß erheben, zu deren 8 meldung beim hiesigen Gericht spätestens im Auf⸗ gebotstermin am 28. September 1901, Vor⸗ mittags 10 Uhr, aufgefordert, widrigenfalls der Nachlaß dem Fiskus verabfolgt werden wird.
Prectz, den 10. Juli 1901. “ Königliches Amtsgericht.
Publikation
in der Livländischen Gouvernements⸗Zeitung vom 5. Juni 1901 Nr. 57. Auf Grund der Art. 2011, 2014 u. 2019 der
gericht I. See. eg bekannt, daß die Ver⸗ handlung über den Nachlaß der am 2./15. März 1901 in Charlottenburg in Deutschland verstorbenen Edelfrau, Wittwe Sophie Marie von Schröder, geb. Mittler, eröffnet ist und fordert alle, die an diesen Nachlaß oder in —2 desselben irgend welche Rechte als Erben, Legatare, Fideikommissare, Gläu⸗ biger oder dergl. mehr haben, auf, diese ihre Rechte diesem Gerichte im Verlauf der sechsmonatlichen Frist, gerechnet von dem Tage, an welchem diese Publikation zum dritten Male in den Senatsanzeigen g. 4* n wird, anzumelden.
m Falle der Nichtanmeldung ihrer Rechte in der genannten Frist, werden die bezeichneten Personen ihrer Rechte für verlustig erkannt werden.
[33259] Oeffentliche Aufforderung.
Am 12. Juni 1901 verstarb kinderlos zu Ritzing, Gemeinde Kirchdorf, der verwittwete, 90 Jahre alte Hausbesitzer Josef Huber von Rigäng. Die bisher angestellten Ermittelungen der in des Huber waren erfolglos. Es ergeht daher gemäß § 1965 des Bürgerlichen Gesetzbuchs eine öffentliche Auf⸗ orderung zur Anmeldung der Erbrechte unter Be⸗ stimmung einer sechswöchigen Anmeldungsfrist, vom Tage der ““ den
Simbach, 12. Juli 1901. , Amtsgericht Simbach. [332722) ———,F Der Uhrmacher Ferdinand Lur in Elmshorn, als des Na — des am 6. Februar 1901 in möborn torbenen Müllergefellen inrich gust Fürchtegott Lüneburg, ha⸗ ts⸗
verfahren zum Zwecke der Ausschließung von gläubigern beantragt. Die Nachla rae achla. daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen 8 Nachlaß des verstorbenen August Lüneburg spätestens in dem auf Dienstag, den 24. September 1901, Vorm. 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in beizubringen. Die Nachlaßgläubiger welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als Befriedigung der nicht aus⸗ Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Nach der Theilung des Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeiten. Die Gläubiger aus Pflichttheils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Elmshorn, den 4. Juli 1901.
Königliches Amtsgericht. [33285] Aufgebot.
Auf den Antrag des Kaufmanns Tomas Löwen⸗ stein in Fritzlar und dessen Geschwister Veilchen Buxbaum in Feceedeng. Amalie Speier in Röhrenfurt, Rebecka Kadden in Kirchhain vom 30. Mai/28. Juni 1901, Geschwister des im Mai 1901 in Nürnberg verstorbenen, in München, Dachauer⸗ straße 16/II, wohnhaft gewesenen Reisenden David Löwenstein, werden die Nachlaßgläubiger hiemit aufgefordert, ihre Forderungen spätestens im Auf⸗ gebotstermine bei dem unterfertigten Gericht anzu⸗ melden. Als Termin wird die öffentliche Sitzung vom Mittwoch, 30. Oktober 1901, Vorm. 9 Uhr, Zimmer Nr. 41 des Justizpalastes, bestimmt. Die Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus
flichttheilsrechten, Vermächtnissen und deiag berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigun der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein wberschuß ergiebt; auch haftet jeder Erbe demjenigen Nachlaß⸗ gläubiger, welcher sich nicht meldet, nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil ent⸗ sprechenden Theil der Verbindlichkeit.
München, den 5. Juli 1901.
K. Amtsgericht München I. Abth. A. für Ziv.⸗S.
[33283] Der Rechtsanwalt Bodky, hierselbst, hat in seiner
Eigenschaft als Nachlaßpfleger für diejenigen, welche
Erben der Ortsakmenwittwe Rose Dubofsky, geb. Lehmann, aus Gr.⸗Kackschen werden, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zweck der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern der Rose Dubofsky beantragt. Es werden daher alle Nachlaßgläubiger aufgefordert, ihre Nachlaß⸗ forderungen spätestens im Termin, den 18. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Amtsgerichte, Zimmer Nr. 4, anzumelden. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, haben zu gewärtigen, daß sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als Ec. nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen läubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Ragnit, den 8. Juli 1901. 8 [33335 G b
Königliches Amtsgericht. Abth. 3. Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 6. Juli 1901 ist der verschollene Einwohner und Arbeiter Gustav Hermann Herz, geboren am 15. Februar 1854 in Mlitschkowo, Kreis Inowrazlaw, üeet in Schulitz wohnhaft gewesen, für todt er⸗ klärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. De⸗ zember 1899 festgestellt. “
Bromberg, den 10. Juli 1901.
4 Königliches Amtsgericht. — Bekanntmachung.
Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die verschollene Emma Bertha Mathilde Baehr aus Rawitsch für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 8. April 1890 fest⸗
[33334]
Rawitsch, den 11. Juli 1901. ” Königliches Amtsgericht.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 12. Juli 1901 ist der am 16. März 1839 zu Stade geborene Schiffer Georg Heinrich Diedrich 89 für todt erklärt. Als Todestag ist der J1. Dezember 1895 festgestellt.
Stade, den 12. Juli 1901.
Königliches Amtsgericht. [33331] Bekanntmachung. 1
Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 3. Juli 1901 sind die unbekannten Erben des am 29. August 1899 zu Riesenbeck verstorbenen Rentners Bernard Lenfers mit ihren Ansprüchen auf den Nachlaß ausgeschlossen. (Aktenzei VII - 4000)
Ibbenbüren, 5. Juli 1901. öb
Königliches Amtsgericht. [33339] 8
Durch vagschsesertheng des — Gerichts vom 4. d. M. sind n. ichnete Urkunden:
1) das Depositenbuch bheicha vom 29. September 1899, auf Grund dessen verstorbenen Bruder des Hostors Feiß Peosch in Kifsenbrüͤch dem Kunsgag Carl Prösch, g die Firma Gebrüder 8 & Co. hier ein Guthaben von 800 ℳ zusteht
2) die Pfandbriefe der Braunschwei Hannoder v =XS 1¼ Litt. .. N 91, m 300 ℳ, verzinslich zu 4 %, vom 1. März 4 Serie 19 Litt. E. Nr. 29145 über 300 ℳ, ver zinslich zu 3 ½ %, vom 1. Januar 1895, der
3) der Antheilschein Serie 3249 Nr. 46 Braunschw. Prämienanleihe vom März 1869, s
P. Schuldverschreibungen des Kreis⸗Kommnage.) verbandes Braunfchweig (Anleihe vom Jahre 1 8 Litt. 10. Nr. 5066 bis 5068 über he 1000 ℳ 6,09 und Litt. G. Nr. 3001 bis 3012 über je k
(12 Stü Braunsch vrcgls; Prämienanleibe vom
5) die 1 März 1869 Serie Nr. 2,
6) der Antheilschein Serie 5396 Nr. 1.n Ss”“ schweigischen mienanleihe vom 1. März 1869,
ür kraftlos erklärt.
raunf g. den 11. Juli 1901. 8 82 Amtsgericht. I. . randis.
Hamburg, “
und Kiel
[33332] Bekanntmachung.
In Aufgebotssachen des Schankwirths August Welhöner in Berlin, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Schönfeld in Berlin, sind durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 12. Juli 1901 die fol⸗ genden vier Hypothekenbriefe der Hypothekenbank in
und zwar:
Serie 85 Nr. 29 955 Litt. D., 1“ EcqqqqPP1q und 5 91 22 048 Iitt . G
über je ℳ 300,— für kraftlos erklärt worden.
Hamburg, den 13. Juli 1901.
Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr. . Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.
[33286] Bekanntmachung. ““
In Aufgebotssachen der Frau Hanne Friederike Dorothea Pecker, geb. Lücke, des verstorbenen Alt⸗ sitzers Johann Christoph Gottfried Pecker Wittwe in Buchholz bei Stendal, vertreten durch die Lebens⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg, diese vertreten durch die hiesigen Rechts⸗ mwälte Dres. jur. A. Wolffson, O. Dehn, 1 Schramm und O. Cohen, ist durch Urtheil des unter⸗ zeichneten Gerichts vom 12. Juli 1901 der von der Lebens⸗ und Pensions⸗Versicherungs⸗Gesellschaft „Janus“ in Hamburg am 1. September 1893 aus⸗ gestellte Revers über den Empfang der auf J. C. G. Pecker und Frau, geb. Lücke, in Buchholz ge⸗ schlossenen Lebensversicherungspolice Nr. 49 480 über
ℳ 3000,— für kraftlos erklärt worden.
Hamburg, den 13. Juli 1901. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr. 8 Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.
[33328] Bekanntmachung. “
In der Israel'schen Aufgebotssache hat das König⸗ liche Amtsgericht Labiau in der Sitzung vom 28. Juni 1901 für Recht erkannt:
Das Sparkassenbuch Nr. 2546 der Kreis⸗Sparkasse zu Labiau, ausgefertigt für die Esther Israel, lautend über 73,87 ℳ, wird für kraftlos erklärt.
Labiau, den 2. Juli 1901. 8 Königliches Amtsgericht.
[33340] Bekanntmachung. In Sachen, betr. das Aufgebot des Sparkassen⸗
buchs Nr. 2858 der Spar⸗ und Vorschußkasse in
hat das Königliche Amtsgericht II in eine am 6. Juli 1901 für Recht erkannt:
Das Sparkassenbuch Nr. 2858 der Spar⸗ und Vorschußkasse in Hohenhameln, lautend auf den Namen der Christine Miehe in Harber über wird für kraftlos erklärt.
Peine, den 9. Juli 1901.
Königliches Amtsgericht. II.
[(3333636) Bekanntmachung. 1““ Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 28. Juni 1901 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuch des Grundstücks Diwitten Nr. 63 in Abtheilung III Nr. 1b. eingetragene, aus dem Grundbuch von Diwitten Nr 12 hierher übertragene, mit 5 % verzinsliche Erbgelderforderung der Ge⸗ schwister Johann und Barbara Wrzescz von zusammen 72 Thlr. 11 Sgr. 4 Pfg. für kraftlos erklärt. Allenstein, den 30. Juni 1901. 8 Königliches Amtsgericht. Abth. 2.
*b
8 2
4 “ 51
Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts, Abtheilung 2, zu Koblenz vom 8. Juli 1901 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Weißenthurm Band IV Artikel 141 Abtheilung III Nr. 3 für die in Cöln unter der Firma Gebrüder Jost bestehende Handlung eingetragene Hypothek von 421 ℳ 92 ₰, verzinslich mit 6 % vom 10. Juni 1892, für kraftlos erklärt worden. 2a. F. 1/01.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 2.
[33337] Bekanntmachung.
Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die angeblich verloren gegangene Hypothekenurkunde vom 16. März 1870 über die auf dem Blatt des dem Weber August Postler in Scholzengrund gehörigen Grundstücks Nr. 164 Kunzendorf Abtheilung III Nr. 1 aus der Urkunde vom 10. Oktober 1865 eingetragenen, auf Grund der Zession vom 3. Januar 1870 auf den Kaufmann Friedrich Elze in Neurode umgeschriebenen 300 Thaler
Darlehn für kraftlos erklärt worden. 8
RNeurode, den 11. Juli 1901. 8 Königliches Amtsgericht. [33342]
Der Theil⸗Hypothekenbrief vom 22. Mai 1885 über die im Grundbuche von Duisburg Feldmark Bd. 31 Bl. 44 in Abth. III unter Nr. 12 für den verstorbenen Schreiner Jacob Thielen zu Hochfeld eingetragene Darlehnsforderung von 3450 ℳ wird für kraftlos erklärt. — F. 2/01.
Duisburg, den 4. Juli 1901. 8
Königliches Amtsgericht. 2— 4 2
„Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 29. Juni 1901 sind „1) die Obligation vom 24. November 1884 über die auf dem Grundbuchblatt von Bek Band 1 Blatt 29 in Abth. III unter Nr. 2 für den Höker Andreas Hansen Reinicke in Nustrupbek eingetragene
orderung von 215 (Zweihundertfünfzehn) Mark,
2) die verloren gegangene Urkunde vom 24. Ok⸗ tober 1898 über die auf dem Grundbuchblatt von Stibelund Band 1 Blatt 20 in Abtbeilung I111 unter Nr. 13 eingetragene Hypothek von 13 1.8 für den Auktionator Hans Joörgensen K
bein⸗Nustrup 1100 ℳ, für den Kaufmann Julius sen in hen⸗ 5000 ℳ, für den Müller Boy bover in Gramm 4100 ℳ, für den Kaufmann deinrich Hübschmann in Woyens 2500 ℳ und für 9 Uhrmacher Jens Thomsen Jensen in Woyens
fer kraftlos erklärt. Die Kosten fallen den An⸗
tellern zur Last. leben, den 1. Juli 1901.
önigliches Amtsgericht. Abth. 3.
Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Behüerchts vom 12. Zuns oestsgn nf 3 Dobo. — riefe vom 30. Juli 1892, gebildet über die
bovotbekenposten von je 5900 ℳ nebst Zinsen
Band I Nr. 20 Abtheilung III Nr. 17 ein⸗ getragenen Hypothek über 25 800 ℳ abgezweigt sind und auf den Namen „
a. des Fräulein Katharina Marie Cornelie Caroline Hecht zu Grellenberg, z b. des Otto Georg Hermann Hecht aus Grellen⸗ erg,
c. des Paul Hermann Willi Hecht aus Grellen⸗
erg “ 8 lauten, für kraftlos erklärt. 8 Grimmen, den 12. Juni 1901.
Königliches Amtsgerich
[33341] 3 Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom
10. Juli 1901 sind die Hypothekenbriefe über
a. die im Grundbuche von Seiffersdorf Bl. Nr. 29
in Abth. III Nr. 17 eingetragenen 1470 ℳ,
b. die im Grundbuche von Stroppen Bl. Nr. 8 und von Seiffersdorf Bl. Nr. 64 und 116 in Nr. 7 bezw. 4 bezw. 1 eingetragenen 4,
JFe. die im Grundbuche von Niebe Blatt Nr. 49
in Abth. III Nr. 3 eingetragenen 900 ℳ, für kraftlos erklärt,
5 16 Ansprüche der unbekannten Berechtigten
auf die
a. im Grundbuche von Rützen Bl. Nr. 31 in Abth. III Nr. 1 eingetragenen 6 Thlr. 7 Sgr. 5 ½ vr⸗
b. im Grundbuche von Tschirnau Stadt Bl. Nr. 22, von Ndr. Ellguth Bl. Nr. 21 und von Ndr.⸗Tschirnau Bl. Nr. 59 und 63 in Abth. III Nr. 9 bezw. 20 bezw. 8 bezw. 3 eingetragenen 600 ℳ,
c. im Grundbuche von Zeippern Bl. Nr. 11 in Abth. III,
a. Nr. 3 eingetragenen 190 Thlr., 1
9. Nr. 4 eingetragenen 192 Thlr. 19 Sgr.,
7. Nr. 5 eingetragenen 185 Thlr. ausgeschlossen.
Guhrau, den 11. Juli 1901.
„ Königliches Amtsgericht.
[33249) SOeffentliche Zustellung.
Der Dienstknecht Johann Heinrich Schade i Ochshausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Stahl zu Cassel, klagt gegen seine Ehefrau Anna Katharina Elisabeth Schade, geb. Gunkel, unbekannten Aufenthalts, früher in Bettenhausen, unter der Behauptung, daß die Beklagte den Kläger am 6. Februar 1901, in der Absicht nicht wieder zu ihm zurückzukehren Fegen seinen Willen verlassen hat, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurtheilen, zu dem Kläger zurückzukehren und die häusliche Ge⸗ meinschaft mit ihm wiederherzustellen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cassel auf den 30. Ok⸗ tober 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. vn Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 11“”
Cassel, den 8. Juli 1901. “
114““ als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [33245] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Schirmhändler Franz Geschier, — geb. Wirtz, zu Duisburg, Werthauserstraße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Goldbaum zu Duisburg, klagt gegen den Schirmhändler Franz Geschier, früher zu Duisburg⸗Hochfeld, jetzt sich in Essen aufhaltend, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Duisburg auf den 23. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 54, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte nöhagtge Anwalt zu
8 öI1
bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Duisburg, den 4. Juli 1901. „Justizanw. Ber aüeett als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[33243] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Zigarrenmacher Martha, geb. Schmidt, zu Kottbus, mächtigter: Rechtsanwalt Gaedcke in Guben, klagt gegen den Zigarrenmacher Hugo Kornetzke, früher u Guben, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund öslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten 09 den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Luben auf 18. Novemer 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. “
üben, den 12. Juli 1901. “
Gerichtsschreiber des Koniglichen Landgerichts.
,1 Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Sophie Irrgang, geb. Sylvester, zu Grabow i. M., vertreten durch den Rechtsanwalt Block in Neuruppin, hat den Arbeiter Friedrich Irrgang, zuletzt in Mellen bei Lenzen a. E., jetzt unbekannten Aufenthalts, hen böslicher Verlassung mit dem Antrage . scheidung geklagt. Am 15. Mai 1901 ist ein bedingtes Urtheil ergangen, und bat Klägerin den ihr auferlegten Eid ts ge⸗ leistet. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits und Läuterung des Urtheils vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Neuruppin auf den 25. Oktober 1901, Vormittags 10¼ Uhr, mit der Auf⸗ ogeene. einen bei dem cchten Gerichte zuge⸗ assenen Anwalt zu — en. 6— Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kl.⸗ bekannt gemacht. * 8 Neuruppin, den 11. Juli 1901. 8 Mechel, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen [33248] Die Ehefrau des frü Ober⸗Steuermanns
Georg Corleisßsen, Meta, geb. Geeste⸗ münde. durch venabeh 8 d. MRüller in
„klagt gegen ihren genannten Ehemann, z. Zt. 2 A; thalts, auf GEhescheidung 2 mit dem Antrage, die müsche
Kornetzke, ozeßbe voll⸗
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bösli Ver den Parteien Ebe zu trennen und den Beklagten für rbein u erklären, und
welche von der im Grundbuch von Grellenberg
ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 2 des Königlichen Landgerichts zu Verden (Aller) auf Donnerstag, den 5. Dezember 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Verden, den 13. Juli 1901.
Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. [33252] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Benjamin Rosenthal, Clara, geb. Leisten, zu Gerresheim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Petermann, klagt gegen den Schneidermeister Benjamin Rosenthal, früher zu Düsseldorf wohnhaft, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, wegen Zuerkennung von Unterhaltsgeldern, mit dem Antrage; Königl. Landgericht wolle den Beklagten verurtheilen, an die Klägerin eine monatliche Unter⸗ stütung von 50 ℳ, und zwar beginnend mit dem 1. Juni 1901, für je 3 Monate im voraus, zu zahlen, wolle das Urtheil für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 30. November 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 10. Juli 1901.
Ochs, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. [33253] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Levin A. Kallmann zu Berlin, Wallstr. 16, vertreten durch Rechtsanwalt Sluzewski zu Berlin, klagt gegen das Fräulein Klara Hottenroth zu Berlin, früher Luckenwalder⸗ straße 1 wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Wechsel vom 29. Januar 1901 über 750 ℳ, zahlbar am 15. Mai 1901, mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 750 ℳ nebst 6 Prozent Zinsen seit 18. Mai 1901, sowie 7,65 ℳ Wechselunkosten, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 6. Kammer für “ des Königlichen Land⸗ gerichts I zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, Portal 3, Zimmer 76, II Treppen, auf den 17. September 1901, Vormittags 10 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Frr Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der f bekannt gemacht.
erlin, den 11. Juli 1901.
Mücke,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. 6. Kammer für Handelssachen.
[33250] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Karl Rausch in Cassel, Proyeß. bevollmächtigter: Justizrath Frieß in Cassel, klagt gegen 1] den Maurermeister Jakob Hofmeister zu Nords⸗
hausen,
2) den Privatmann W. Nellstein zu Cassel⸗ Wehlheiden,
3) den Kaufmann Romulo Echtermeyer, mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesend,
auf Grund einer Forderung aus dem am 24. Mai 1899 ausgestellten Wechsel, mit dem Antrage: die Beklagten im Wechselprozeß zu verurtheilen, dem Kläger 15 918 ℳ 40 ₰ nebst 6 % Zinsen seit 24. Mai d. J. und 20,20 ℳ Protestkosten als Gesammt⸗ schuldner zu zahlen und das UÜrtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten Romulo Echtermeyer zur mündlichen Ver⸗ bendcnnh des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Cassel auf den 3. September 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 6 P. 199/01. Cassel, den 12. Juli 1901.
8 von Elstermann, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts. Abth. 6.
[33251 Oeffentliche Zustellung.
Der Oberleutnant Hermann Bramsch, z. Z. kom⸗ mandiert zum Kaiserl. Deutschen General⸗Konsulat zu Kalkutta, vertreten durch seinen General⸗Bevoll⸗ mächtigten Rechtsanwalt Röhl in Dresden, klagt gegen den Gastwirth Gustav Adolph Thomas, früher in Dresden, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer 1 2555 ℳ s. Anh., mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, dem Kläger 2555 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Ok⸗ tober 1900 aus dem Grundstücke Blatt 39 des Grund⸗ — für Cotta zu zahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 9. Zivil⸗ kammer des Königlichen Laundgerichts zu Dresden auf den 14. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dresden, am 10. Juli 1901. 1 Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Landgerichte.
[33247] Oeffentliche Zustellung. pensionierte Bahnwärter Adalbert Adam⸗ c esgc. Prozeßbevollmächtigter: ’. anwalt 82 in Lissa i. P., klagt gen den Schneidermeister Paul Adamczewoeki⸗ her zu Schmiegel, jetzt unbekannten Aufenthalts. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Lissa i. P. auf den 3. Oktober 1901, Vormittags d Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten te zu⸗ eer. Anwalt zu bestellen. Zum der entlichen Zustellung wird dieser der Klage bekannt gemacht. . Lissa i. P., den 9. Juli 1901. Braun, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1 ffentliche Justellung. Die Anna Frantz, thümerin, in Gütern ge⸗ trennte Ehefrau von Johann ore zu Metz. riesterstr., fordert von dem Jakob Gustav Bohrer, inemetzger, früher in Metz, dann zu St. Johann⸗ rücken, setzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, für im Jahre 1895 aus⸗ führte Arbeiten, wozu sie durch Beschluß des ichen Amtsgerichts vom 11. Oktober 1895 ermächtigt war, den R 704,25 ℳ
mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung obigen Betrages. Termin zur mündlichen Verhandlung in dieser Sache ist auf den 14. September 1901, Vorm. 10 Uhr, beim Kaiserl. Amtsgericht Metz, Saal 39, bestimmt, zu welchem Termin Beklagter geladen wird. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses bekann
Metz, den 12. Juli 1901.
b Wittrock, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[33244] Bekanntmachung.
In Sachen Max Mertel, Hausmeister von München Klagetheil, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Dispeker hier, gegen Gregor und Justine Tafelmeier, Wirth⸗ schaftspächterseheleute, früher in München, nun un-⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Darlehens forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der I. Zivilkammer des 18 Landgerichts München I vom Mittwoch, den 13. November 1901, Vormittags 9 Uhr bestimmt. Hierzu werden Beklagte durch den kläge⸗ rischen Vertreter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der kläge⸗ rische Anwalt wird beantragen, zu erkennen:
I. Beklagte Gregor und Justine Tafelmeier sind gesammtverbindlich schuldig an Kläger Max Mertel 1000 ℳ Hauptsache nebst 5 % Zinsen hieraus vom 23. Mai 1901 an zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreites zu tragen und zu erstatten.
„II. Das Urtheil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, am 14. Juli 1901.
Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München I.
Hartmann, K. Ober⸗Sekretär.
[33241] Oeffentliche Ladung.
In der Zusammenlegungssache von Asmushausen Kreis Rotenburg, Regierungsbezirk Cassel, Akten⸗ zeichen Litt. A. Nr. 90, werden die nachbenannten, nmt Aufenthaltsorte abwesenden Inter⸗ essenten:
9) Stöcker, Wilhelm, Nikolaus Anton’'s Sohn,
2) Fleck, Bernhard, in Amerika,
3) Wassermann, Georg, Nikolaus' Sohn, daselbst, 4) Wassermann, Conrad, Nikolaus' Sohn, da⸗
selbst,
5) Wassermann, Anna Elisabeth, Nikolaus' Tochter, daselbst,
6) Wertheim, Herz, Kaufmann,
. nachträglichen Erklärung über den Auseinander⸗ etzungsplan auf Dienstag, den 20. August 1901, Vormittags 11 Uhr, in das Geschäfts⸗ zimmer Nr. 36 der Königlichen General⸗Kommission zu Cassel, Fünffensterstraße 1, unter dem Hinweis auf § 4 des Kostengesetzes vom 24. Juni 1875 hier⸗ durch vorgeladen. (J.⸗Nr. II. 4074.) Cassel, den 8. Juli 1901. Königliche General⸗Kommission. [33242 Bekanntmachung.
Nachstehende im Cassel und im Regierungsbezirk Wiesbaden des Königreichs Preußen anhängige Auseinandersetzungssachen werden zwecks Ermittelung bis jetzt unbekannt gebliebener Theil⸗ nehmer und zur Feststellung der Legitimation der Betheiligten unter Bezugnahme auf die geltenden vlebcches Bestimmungen hierdurch Jfrentlich bekannt gemacht.
Es wird allen unbekannten Theilnehmern, Hypo⸗ thekengläubigern oder Realprätendenten, welche ein Interesse bei den Auseinandersetzungen zu haben ver⸗ meinen, überlassen, innerhalb 6 22 vom Tage der erfolgten Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an, bei dem Kommissar oder der unterzeichneten Be⸗ hörde, spätestens aber bei der letzteren in deren Ge⸗ schäftslokal zu Cassel, Fünffensterstraße Nr. 1, in dem auf Dienstag, den 10. September d. Js., Vormittags 11 Uhr, vor dem Ober⸗Regierungs⸗ rath Müller anberaumten Termine sich zu melden.
Kommissar: Regierungs⸗Assessor Eißengarthen zu — 1) Hutebefreiung und wirthschaftli u⸗ ——2 egung der Gemarkung Hergetsfeld, es
omberg.
Kommissar: Regierungs⸗Assessor Dr. Joel zu Esch⸗ wege. 2) Sb und nhetschafälce 1 enmealdʒns der Gemarkung Rechtebach, Kreises
schwege.
Kommissar: Regierungsrath Wagner zu Roten⸗ burg a. F. 3) —ö und — der Gemarkung Gerterode, Kreises Kotenburg a. 8 — 8
Kommissar: Regierungsrath Guenther zu Marburg. 4) Ablösung des den Huteberechtigten zu Röddenau, Kreises Frankenberg, auf einem Theile der Gemarkung Heie Kreises Frankenberg, zustehenden Koppelhute⸗ rechts.
Kommissar: Oekonomie⸗Kommissar Wagener zu — 5) Ablösung der von dem Eigenthümer des Kittergutes Gersfeld an die protestantische Pfarrei, Knabenschule, Mädchenschule und Glöcknerstelle da⸗ selbst alljährlich zu leistenden Holzabgaben.
6) A sofunß⸗ der von Einwohnern zu Gersfeld, Kippe eiersbach, Mosbach, bernhausen, Rengersfeld, Rodenbach, Rommers, Sandberg und
alljährlich an das s zu Gersfeld, Kreises Gersfeld, zu entrichtenden insen.
Kommissar: Regierungs⸗Assessor Schiffler zu Lim⸗ burg g. L. 7) Konsolidation der 1 de esenee, ee es hlh — mit Au ossenen bildenden Länderei zerhaide.
ten des Cassel, den 9. Juli 1901. Königliche General⸗Kommission. 8 2
3) unfall⸗und Invaliditäts⸗ꝛc.
Keine.
4) Verkäufe, Verpachtungen Verdingungen c.
[30743] Berkauf von Bronze. Durch das unterzeichnete Artillerie⸗Depot follen im
Wege der öffentlichen Ausschreihung größere Posten Bronze, in 13 verschiedenen Artinerke. Hepdis lagernd,