1901 / 167 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Moöͤglichkeit, in die mir noch wenig bekannten Verhältnisse im Bangandu⸗ lande einen Einblick zu gewinnen, den ich halt zu Busse, dem letzten Dorfe vor der todten Zone, no Ich habe den Eindruck erhalten, daß dieser Stamm ein recht brauchbares Menschenmaterial ist und besonders für die Lösung der immer dringender werdenden Träger⸗ und auch Faktoreiarbeiterfrage sehr in age kommen wird. Allerdings sind die Bangandu wenig zahlreich. ie drei bis jetzt bekannten und wohl auch einzigen Do etwa um Ngutu und Ngalibidi, um Bnenge und Djim chließlich um Nadia herum mögen insgesammt kaum mehr als 2000 Männer aufweisen. von Bangandu

Preußen, Ball im 20. Juf. Regt., Edler v. Germersheim im udwig von Hessen, Retter im Prinz Ludwig, Hunglinger

Zimmerer i

Kllinik für größere Hausthiere, Abthe clung für innere Krankheiten und Gewährmängel, täglich von 10 bis 12 88 von 3 bis 4 Uhr. chen Klinik, 4mal wöchentlich von

k, Geheimer Regiervungsrath, Professor: hysiologie, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 10 Uhr onnerskag von 9 bis 11 Uhr, 5stündig.

4) Dr. Pinner, Geheimer Regierungsrath, Professor:

Anorganische Chemie, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von

4—6 Uhr, 6 stündig.

Chemische Uebungen, Montag von 4—6, Freitag und Sonnabend von 2—6 Uhr in Gemeinschaft mit dem Assistenten Dr. Schwarz.

5) Eggeling, P

Geburtshilfe, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8—9 Uhr,

Enecyklopädie und Methodolog 9 10 Uhr, 2stündig. Ambulatorische Klinik.

6) Dr. Fröhner, Professor: Sspezielle Chirurgie, Montag, von 9 10 Uhr, 4 stündig. 8 Klinik für größere Hausthiere, Abtheilung für äußere Krankheiten, von 10—12 und von 3—4 Uhr. 1

perations⸗Uebungen, Montag und Freitag von 2—4 Uhr in Gemeinschaft mit dem Repetitor Zalewsky. 1

Propädeutik in der chirurgischen Klinik, 4mal wöchentlich von

1b, Profesf

r. maltz, Professor: rgleichende Anatomie, Montag von 9—10 Uhr, Dienstag und von 10—11 Uhr, 3stündig. Anatomie des Pferdes, täglich von 1—2 Uhr, 6stündig. geen, täglich von 10—1 Uhr, in Gemeinschaft

durch einen zweitägigen

5. Inf. Regt. Großherzog Ernst Propädeutik in der medizinis I herzog 0 bis 10 ½ Uhr. Infanterie⸗Regiment 1 8— 2 2 2 Wagner im 11. Infanterie⸗Regiment von der Tann, Bösmiller im 15. Inf. Re [v. Tautphoeus im 4. Chev. Prinz Leopold, Frhr. v. Imhoff im 1. C egt. Rußland, Pohle im 4. Inf. Regt. König Wilhelm von Rummel im 2. Schweren Reiter⸗Regt. Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich⸗Este, Steger im 23. Inf. emmer im 2. Chev. Regt. Taxis, S erzog Karl Theodor. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven 1 hr. v. Pöllnitz, Oberlt. à la suite des 1. Ulan. Regts. Kaiser

ilhelm II., König von Preußen, zu den Res. Offizieren dieses Regts.

rhr. v. Falkenhausen, Lt des 1. Inf. Regts. eiden aus dem Heere zum 6. d. M. behufs Ueber⸗ tritts zur Ostasiat. Besatzungs⸗Brig. bewilligt.

9. Juli. Knauth, Major a. D., zur Disp. gestellt. Fähnr. des 2. Train⸗Bat, zur Disp. der Ersatzbehörden entlassen.

XIII. (Königlich Württembergisches) Armee⸗Korps. Sproesser, Oberlt. im 10. Inf. Regt. Nr. 180, behufs Uebertritts zu der Ost⸗

.König Albert von Sachsen, „Seitz im 7. J

ev. Regt. Kaiser Nikolaus

Württemberg, Frhr. v.

in die reichen Gegenden ängstlich bisher hüteten Handelsmonopols dahin und infolge der Nothwendigkeit die Faktoreien, wenigstens den Verkehr nach Molundu durch ein⸗ geborene Karawanen aufrecht zu erhalten, die Leute mehr als gerade nützlich von ihrer Unentbehrlichkeit überzeugt waren, und ihre Forderungen ein kaum mehr zu erfüllendes Maß erreicht schien mir, um meine Absichten erreichen zn können, schließlich unum⸗ gänglich, bei aller Vorsicht, um keinen Krieg zu entfachen, doch Die wohlthätigen Fo Bangandus mit großer Fügsamkeit a gestellten Träger haben dann recht Gutes ist anscheinend ein wenig

3. Chev. Regt. 8 eere. 27. Juni.

3 König, das Auss

Dienstag, Freitag und Sonnabend sofort, da die e Forderungen erfüllten. Die mir eistet. Der Bagandustamm wird das jetzt begonnene Durchbrechen seines Zwischenhandels voraussichtlich ohne Zwischenfall Die Dörfer sind im Bangandulande viel⸗ bei den bisher besuchten Stämmen des Verwaltungsbezirks gebaut, meist gut befestigt und von sehr ausgedehnten Ihren Ursprung führen die Leute an den mittleren Kadsi zurück, begangene Straße allerdings wohl ebenfalls Die Sprache ist von den mir bisher bekannt gewordenen Dialekten Südkameruns völlig verschieden, doch eläufigen Maka (Ngumba) und theil⸗ weise auch Bule (Yengone) überall eine Verständigung leicht erzielt

aufzutreten. en zeigten si

kriegerischer u

scheidet mit Wirkung vom 6. d. M. asiat. Besatzungs⸗Brig. aus. Beamte der Militär⸗Verwaltung. 3. Juli. Holzwarth, Unter⸗Roßarzt im Ulan. Regt. König Unter⸗Roßarzt im Ulan. Regt. König Wil⸗ rzten ernannt.

hinnehmen. Pflanzungen umgeben. anscheinend

im Osten existiert, di todte Zone passieren wird.

Karl Nr. 19, Jaeger helm I. Nr. 20, zu Ro 1 .“ ch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums. 1 zarzt im Ulan. Regt. König Wilhelm I. Nr. 20, in r. 13 versetzt.

Anatomische Uebun mit dem Prosektor Kne

Exenterier⸗Uebungen, Montag und Freitag von 5—8 Uhr.

8) Dr. Ostertag, Professor: eischbeschau, Mittwoch und Sonnabend von 8—9 Uhr, 2 stündig. monstrationen der Fleischbeschau, Freitag von 4—5 Uhr,

Bakteriologische Uebungen, täglich von 10—12 Uhr, in Gemein⸗ schaft mit dem Repetitor Huth.

9) Dr. Eberlein, Professor:

Krankheiten des Hufes, Montag und Mittwoch von 4—5 Uhr,

ufbeschlags, Montag, Dienstag und Donnerstag

Brauchle, Ro das Train⸗Bat.

konnte mit dem hier überall

Am 2. März wurde dann mit der Gesammtexpedition, verstärkt durch 22 Banganduträger und eine kleine Karawane des Agenten der Gesellschaft Südkamerun, Friedrich, der Marsch in die sogenannte todte hatte zweitägige Verpflegung aus Bangandu und ortionen zu je vier Säckchen Reis à 300 g, Sardinen, Salz, Am 7. März Vormittags wurde in agemärschen das Karsch führte wieder durch im

Zone angetreten.

Deutsches Reich.

Seine Majestät der Kaiser und König gin wie „W. T. B.“ meldet, an Bord der Nacht „Hohenzollern“ gestern früh 6 Uhr von Bergen in See und trafen Nach⸗ mittags 4 Uhr vor Gudvangen ein. mittags nahmen Seine Maj besichtigten die

Seife und Taback ausgegeben. durchschnittlich sechs⸗ Kunabembedorf Kambo erreicht. G Ganzen ebenes Gelände mit meist sehr schönem Hochwald und bereitete t in der Trockenzeit wenige Schwierigkeiten. ut und anscheinend viel begangen. eg, der etwa nach dem zweiten Wegedrittel weiter nach Osten lief, ist etwas länger und seine Wiedereinmündung in den von mir begangenen Weg, also auch sein Heraustreten aus der todten Zone von Duluku

Preußen. is siebenstündigen Theorie des

von 8—9 Uhr, 3stündig.

Nebtklintt für größere Hausthiere, täglich von 10—12 und von

Er war vielmehr über s Erwarten Der von Dr. Im Laufe des Vor⸗ Plehn benutzte e entgegen. er Lustyacht der nerika⸗Linie „Prinzessin Victoria Luise“, welche

die „Hohenzollern“. Das Wetter war

enbogen, Professor: ologie und Torikologie II, Dienstag von 4—5 Uhr, Mittwoch und Donnerstag von 9—10 Uhr, 3stündig.

Kaümik für kleinere Hausthiere, täglich von 10—12 und von 3—4 Uhr. für die klinische Propädeutik, Freitag von 5

b. 11) Dr. Wittmack, Geheimer Regierungsrath, Professor: Anatomie und Physiologie der Pflanzen,

Dr. Börnstein, Prof sik, Dienstag, Mittwo

Btih einen Tagemarsch vor Gudvangen la schön und an Bord

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin und Seine Königliche Hoheit der Prinz Eitel⸗Friedrich trafen in der vergangenen Nacht um 12 Uhr im Schlosse Wilhelmshöhe wieder ein. Heute Morgen um 7 Uhr sind daselbst Ihre König⸗ lichen Hoheiten der Prinz Joachim und die Prinzessin Victoria e angekommen.

unbewohnt. ch von Busse aus neuerdings ein kleines Bangandudorf angesiedelt, das in seinem Vorhaben, dort größere Pflanzungen ꝛc. anzulegen, angelegentlichste Unterstützung ver⸗ von der Kunabembeseite aus scheint eine Verkleinerung cheinlich zu sein, da ein stark begangener von Kambo rückwärts noch etwas weiter nach Westen abzweigt, der bereits in wenigen Stunden die dort a den Bumbaufern bedeutend weiter nach Süden reichenden Kunabembe Auch von dem Nadiakomplex führte ein Kunabembe, An eventuellen Schwierigkeiten, die der Weg bieten wird, würde vor allem der Uebergang über de tiefen und reißenden Lokomo und das Passieren des daran anschließenden rößeren Ueberschwemmungsgebiets zu nennen s reite und tiefe Bange, der nahe an Kunabembe, etwa 3 km oberha Bumba, passiert wurde, kann in der Regen⸗ Mit einem kleinen Umwe das Ueberschwemmungsgebiet des Lokom und seines Nebenflüßchens Mondimdim westlich zu umgehen und ar Lokomo sowohl wie am Bange eine geeignete Stelle zu finden, an de ein stets wasserfreier Flußübergang durch einen geeigneten Baum s erübrigt über den Weg durch die todte daß sowohl bei Bangandudorfe, wie während des gesammten letzten Tagemarsches der Bumba zweifellos nur wenige Kilometer westlich floß. 1b nur dicht bei Kambo wirklich gesehen wurde, läßt sich ein abschließende Urtheil über seine eventuelle 1 1 dem Anblick, den er bei Kambo bot, allen eingezogenen Erkundigunge und schließlich auch den zurückgelegten Steigungen zu urtheilen, barmachung nur auf gewissen Strecken möglich und auch tämme und eine sehr starke Strömung

nannte todte 1 sich bereits einen kleinen Tagemars

ienstag von 4—6 Uhr,

one recht wa und Donnerstag von 3—4 Uhr, Weg etwa einen Tagema 13) Dr. Werner, Geheimer Regierungsrath, 1G

Allgemeine Thierzucht, Sonnabend von 4—6 U. Schafzucht, Sonnabend von 12—1 Uhr, 1stündig. 14) Knell, Prosektor: - Anatomische Uebungen, in Gemeinschaft mit 15) Neuling, Repetitor der medizinischen Assistenz in der Klinik. 8 16) Zalewsky, Repetitor der chirurgischen Klinik: Assistenz in der Klinik. Operations⸗Uebungen, Montag und Donnerstag von 2—4 Uhr

„Montag von 9—10 Uhr. „Repetitor der pathologischen Anatomie: 1 ungen, täglich von 10— 12 Uhr in Gemeinschaft mit Geheimem Regierungsrath, Professor Dr. Schütz. 18) Huth, Repetitor: 82* Bakteriologische Uebungen, täglich von 10—12 Uhr, in Gemein⸗ schaft mit Professor Dr. Oster 1 19) Dr. Schwarz, Assistent der Chemie: Chemische Uebungen

2stündig. dörfer treffen direkter Weg übe Route etwa am Lokomo trifft.

rof. Dr. Schmal Der hiesige Großherzoglich urgische Gesandte von Oertzen hat Berlin mit längerem Urlaub verlassen. Der hiesige belgische Gesandte Baron Greindl hat

Während seiner Abwesenheit seiner Mündung in den

eit ein recht stöͤrendes Hin ch es aber für mögli

Berlin mit Urlaub verlassen. fungiert der Erste Legations⸗Sekretär Graf d'Ursel als Ge⸗

Dr. rofessor Vr schäftsträger.

in Gemeinschaft mit Uebungen mit dem Augenspiege

hergestellt werden kann. Bemerkung,

nd S. M. „Brandenburg“ ela“, Divisionschef: Kontre⸗Admiral Geißler, gestern in en eingetroffen und an demselben Tage nachsPort Said weitergegangen.

S. M. SS. „Weißenburg“ und „Wörth“ sind gestern in Perim angekommen und beabsichtigten, heute eben⸗ falls nach Port Said weiterzugehen.

S. M. S. „Geier“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän Bauer, ist am 14. d. M. in Wusung eingetroffen und gestern von dort nach Tsingtau in See gegangen.

S. M. S. „Cormoran“, Kommandant: Korrvetten⸗ Kapitän Grapow, ist am 29. Juni in Herbertshöhe an⸗ gekommen.

Das Truppentransportschiff „Arkadia“ ist am 14. Juli“ in Aden eingetroffen und am folgenden Tage weitergegangen.

Das Truppentransportschiff 15. Juli in Singapore angekommen und hat heute die Heim⸗ reise fortgesetzt.

„W. ½.B.*

Friedrich Wilhelm“,

onnerstag von 4—6 Uhr, Freitag und utzbarkeit noch nicht abgeben. Sonnabend von 2—6 Uhr in Gemeinschaft mit Geheimem Regierungs⸗ rofessor Dr. Pinner. 8 Zhemische und physikalische Repetitorien, täglich von 6—7 Uhr. Dr. Du Bois⸗Reymond, Assistent: siologische Repetitorien, Dienstag und Freitag von 6—7 Uhr. 1) Dr. Eschbaum, A harmaceutische Uebungen, täglich von 10—12 und von 3—4 Uhr. b harmakognostische Repetitorien, Dienstag, Mittwoch und Don⸗ nerstag von 5—6 U Berlin, den 14. Juli 1901.

Der Rektor der

Felsen, umgefallene recht erschwert sein.

Es wurde schließli⸗ weiter bis Dulu

an demselben Tag⸗ marschiert, dessen Ch J 2s- ling des anscheinend recht starken Kunabembestammes ist. nahme war eine äußerst gute; Verpflegung in s und zu billigsten Preisen ist

Der Bule⸗ wird fast durchweg verstanden. mit der Ngumbasprache verwandt. tgestellten Erkundungen aus dem Westen lauten nd, und sind die mir von meiner Expedition 1898 her be⸗

Bane⸗ und Pengonehäuptlinge sämmilich nicht unbekannt. Weg Westen über die Kunabembeunterstämme Vogen mba⸗Kumba, durch die Maka⸗ (Njima⸗ oder Njem⸗ Stämme Limbom und Sso zu den Ostjekomba unter dem bekannten Bulehäuptling Lebandum führt, ist in einer Gesammtlänge von acht bis zehn Tagemärschen mit ziemlicher Gewißheit anzunehmen. Doch auptverkehrsader Inr Koꝛ von dem noch etwa 2 ½ Tagemärsche nördlicher sitzenden Ausgang nehmen.

also am 7. März, noch der angesehenste Häm

eehr großer M uch Führer und

tets zu haben. Banganduleute

atlassung der und theilweise auch Sonst ist die Landes

Thierärztlichen Hochschule. Eggeling. „Kiautschou“

kannt gewordenen östlicheren Bule⸗, wenigstens den Namen nach, der von Kambo nach dange und Ku

Personal⸗VBeränderun

Königlich Bayerische Armee. Offiziere, Fähnriche ꝛc. Versetzungen. 3. Ju Die Königlichen Edelknaben v. Zwehl im 1. Feld⸗Art. Regt. Prinz⸗ uitpold, Frhr. Kreß v. Kreßenstein im 1. Schweren ter⸗Regt. Prinz Karl von Bayern, zu Fähnrichen mit einem Patent vom 7. Juli d. J. ernannt. i. Poli, Oberst beim Stabe des 14. Inf. Regts. Hartmann, des abkommandierten Kommandeurs des 4. Inf. Regts. von Württember Major von der

Deutsche Kolonien.

ngs eingetroffenen Berichten des Sanga⸗Ngoko⸗Gebietes im Schu Kamerun, Freiherr von Stein, die bereits angekündigte Expedition üver die todte Zone hinaus nach Norden und einem Reisebericht entnimmt das

Ernennungen, Beförde⸗

ungen und Im aktiven

der Verwaltun

das Innere voraussichtli Bumbumstamme ihren . troffenen Handelsverhältnisse habe ich einen sehr günstigen Elfenbein ist offenbar n

e. engfngeten.. 28 „Deutsche Kolonialblatt“ Folgendes: Die Expedition brach am 16. och recht vieles vorhanden. 4 bekannten Gummifabrikation wurde heu Das neu ausgeb hat unter allgemeinem jeresse der Eingeborenen in etwa zwei Stunden aus allern bis 6 kg erstklassi und den anwesenden Kunabembeleuten Instruktionen schrittenen Wa

ebruar in Stärke von 84 Soldaten und 70 weiteren Leuten von der Station Ngoko auf. Nachdem die dsimuleute in der Nähe der Station reichlich Verpflegung und unbewohnten Urwaldes zwischen geliefert hatten,

hr. v. Hirsch⸗ bes, von seinem eralstabe, sowie

kommandiert. hier noch völli⸗

Instruktionsperso⸗

8 1 ksdean entra gan. ommando zum n Preußischen Großen telle als außeretatsmäßiges militärisches Mitglied des t vom 1. Oktober I. Js. an uhofen, Major vom Generalstabe zur Zentral⸗ eralstabe auf militärisches Mitglied t bestimmt. rede, zur Eisenbah tember l. J. Hauptm. und Battr. pold, vom Kommando I enthoben. r 6. Klasse des Kadetten⸗ zu Fähnrichen ernannt: die „vortepee⸗Unteroffiziere: Peter im Regent Luitp Ad, Zwengauer im 8. Feld⸗ önig, Sandkamp im Fahnenkadett Fr.

die Fahnen⸗Kadetten:

dler veRauffer im BVaumann im

t r. v. 88 König von

ührer zum Passieren des der Exped dem Bangandulande bis 20. Februar diese Zone ohne besonderes Vor⸗

zegend war

offenbar sehr wenig aufgesuchte Gebirgs viel Kickria vorfindet, n. wo das Land etwas hügeliger zu werden t war natürlich für meine recht schwer arawane der enormen Vegetation halber schwer gangbar und oft kaum als solcher zu erkennen. assung nach die spätere

von seiner Senats beim Reichs⸗

Zech auf Ne zum gleichen Zeitpunkt unter heralstabes zum Königl. Preuß. wei Jahre kommandiert und als außeretatöm ver. Senats büin Reichs⸗

I. des Königl. Preut Jahr komman

zuk gewinnen k ndig aufgenom I wie die d

he des Dorfes

Da die todte on stellenweise ziemlich reich an Kickria sind (Lan vorhanden) und die Eingeborenen entschieden mäßig recht arbeitsam sind, halte ich ein rasches ummihandels für höchst wahrs hier oben ist keinenfall Bangandufaktorei der Gesellschaft S

L

bis Ngoko selbst mars rößeren un tamme scheinen

Zone sowoh

äußerst wirdrei denen sich a

Der Weg ser

im 9. Inf. Regt dem ziemlich en Generalstabes vom 1. 1 v. Malaisé Fernc. ee tschen Gesandtseaft in Brüͤ Die nachgenannten

Fögee 7. Kamerun schon

zur veqer⸗

Er ist aber meiner uptverbindung von der Station nach

orden, zumal er mit geringen Mitteln zu einer direkten und bequemen Verkehrsstraße umgewandelt werden kann. Es kommt dazu, daß die

Baganduleute sowohl wie trecke zu beweg in Aussicht stellen, hii nicht immer benutzbar, allem ist das in

dem anscheinend aanz nahe verwandten einleitenden S die Verhältnisse ähnlich zu liegen.

siedlung an di

—2

t. Prinz⸗ mus zur An⸗ ti. d. ga; Hechmann rinz⸗ istenn im 2. t im Eise ⸗B e Fegeöss.

Regt., Fuch

gen, einen Wafsserweg 8 so zeitraubend, und vor rage kommende Trägermaterial schließl den weniger schwierigen flachen Weg Bombesse Ngoko, Bagandu nach Molundu

eld⸗Art. Reg. it Luitpold, der nf. Leib⸗Regt., Her

88

SDesterreich⸗Ungarn. iser empfing gestern Vormittag, wie Lase wird, Deputationen, ges unter der Führun manns Winkler, welcher in einer Ansprache

2

Ev S 898 einem Ruhetage in Bom bis zum 23. Februar die Bangandu kamerun zu Diimbuly erreicht. Dabei sowohl halt in Djimbuly bis zum 27. Februar

zu passieren.

e wurde in Günfch. e

ie bei dem Aufent⸗

ühte ich mich nach

t., Knauer im

9 2

B.“ aus Salzbur

R im 6. Feld⸗Art. Regt., eine solche des Lan

lan. Regt. Kaiser Wilhelm 1

des Landes

988

nehmigung der Teuernbahnvorlage dankte. In seiner Erwiderung auf die Ansprache gab der Kaiser dem Wunsche Ausdruck, die Abgeordneten möchten für den Aufschwung des Landes insbesondere auf wirthschaftlichem Gebiete sorgen und die Gunst der Verhältnisse ausnutzen, die sich so erfzeulich zum Besseren zu wenden begönnen. Am Abend wohnte der Kaiser einer Festvorstellung im Stadt⸗ theater bei; das Publikum brachte Allerhöchstdemselben wieder⸗ holt stürmische Huldigungen dar. Die Stadt war festlich illuminiert.

Großbritannien und Irland.

In der gestrigen Sitzung des Unterhauses erwiderte, dem „W. T. B.“ zufolge, der Staatssekretär des Kriegsamts Brodrick auf eine Anfrage, die Meldung von der Zurück⸗ ziehung eines großen Theiles der britischen Infanterie aus Süd⸗Afrika und von einer Aenderung der gegenwärtigen Art der Kriegführung entbehre jeder amtlichen Grundlage und sei aanz ungenau. Eine weitere Erklärung könne er über den gegenstand nicht abgeben.

Einem Ansuchen des „City Liberal Club“ um Erlaß einer öffentlichen Erklärung entsprechend, hat Lord Rosebery an den Klub ein Schreiben gerichtet, in welchem er erklärt, er habe die Führung der Liberalen im Jahre 1896 niedergelegt mehr in der Hoffnung als festen Erwartung, dadurch die Einigkeit in der Partei zu fördern. Dieser Schritt sei aber ohne Erfolg geblieben. Der Wunsch, wieder in die Arena der Parteistreitigkeiten einzutreten, liege ihm völlig fern und er werde niemals freiwillig in dieselbe zurückkehren. Was Eh persönlichen Anschauungen angehe, so glaube er, der Liberalismus im Lande eine beträchliche Stärke besitze und in Fragen der inneren Politik sich in wirksamer Weise zusammenschließen könne. Aber eine Partei könne nur dann eine Macht werden, wenn sie ihr Interesse auf die imperialen Fragen lenke, welche im Kriege ihre Verkörperung fänden. Das ganse Reich habe sich zu diesem Kriege ver⸗ einigt. Das Verhalten der Liberalen mit ihrer Neutralität und ihrer freien Meinungsäußerung bringe nur die liberale Impotenz zum Ausdruck. Unter diesen Bedingungen könne keine Partei existieren. Es handle sich hier um eine Frage, welche die Menschheit angehe und welche in kulturellem und politischem Sinne eine Lebensfrage bedeute. Die Spaltung unter den Liberalen beziehe sich aber nicht allein auf den Krieg, sondern sie beruhe auf dem alten fundamentalen und nicht zu Widerstreit um das Prinzip des Imperiums. In einer Partei könnten aber nicht zweierlei Geistesrichtungen ge⸗ pflegt werden, wenn sie ein kräftiger Faktor bleiben wolle.

Frankreich.

Mit Rücksicht auf den ungünstigen Gesundheitszustand Jules Gusrin’s, welcher vom Staatsgerichtshof seinerzeit wegen der Vorgänge in der Rue Chabrol zu 10 Jahren Ge⸗ fängniß verurtheilt war und seine Strafe im Gefängniß von Clairvaux bereits angetreten hat, ist, wie „W. T. B.“ erfährt, die Gefängnißstrafe in Verbannun abgeändert worden. 185 wurde gestern Nachmittag an die schweizerische Grenze gebracht.

Max Régis wurde gestern in Oran auf dem Wege jum Kasino durch einen Messerstich im Nacken verwundet. Der Angreifer wurde alsbald verhaftet. Infolge des An⸗ schlags kam es zu Tumulten, bei denen etwa 80 Personen festgenommen wurden, darunter Louis Rögis.

Rußland.

Rifeu⸗ Bureau“ erfährt aus Helsingfors, daß die Wehrpflichtfrage nunmehr entschieden 8 Von den jetzigen finischen Formationen würden das Garde⸗Bataillon und das Dragoner⸗Regiment fortbestehen, die übrigen acht Sürfschüten. ataillone würden mit Inkrafttreten des Gesetzes im Jahre 1903 aufgelöst werden. Das Garde⸗Bataillon und das Dragoner⸗Regiment könnten in Friedens⸗ und in Kriegs⸗ 289 außerhalb des Landes geführt werden. Für das laufende Jahr würden zum Dienst bei den aktiven Truppen 500 Mann aufgeboten.

Die Repräsentantenkammer begann gestern, wie W. T. B.“ meldet, die Generaldebatte über die Congo⸗ Vorlage. Der Minister⸗Präsident de Smet de Naeyer verbreitete sich über die Bedeutung der Vorlage, betonte, daß dieselbe das Recht Belgiens, den Congostaat eventuell zu über⸗ nehmen, bestätige, und gab schließlich der Hoffnung Ausdruck, daß die Kammer die Vorlage mit großer Mehrheit gutheißen werde. Im weiteren Verlauf der Debatte, an der sich zahl⸗ reiche Redner betheiligten, bekämpfte der Sozialist van de Velde die Vorlage und erklärte, daß seine Partei gege Vorlage stimmen werde. 811““

1 8 beseehh.e, E111““

8 Aus Buk arest berichtet „W. T. B“, daß bei dem am Montag Abend in Constanza an Bord des rumänischen Freuzers „König Carol’ zu Ehren des Großfürsten llexander Michaitowitsch von Rußland veranstalteten Diner der Prinz Ferdinand von Rumänien einen Trink⸗ pruch auf den Kaiser und die Kaiserin von Rußland zgebracht habe, welchen der Großfürst Alexander lichailowiisch mit einem Trinkspruch auf den König und Königin von Rumaäͤnien erwiderte. n einem zweiten grinkspruch trank der Großfürst auf den Prinzen und die Prinzessin Ferdinand und die Armee und Marine lumäniens, der Prinz Ferdinand auf den Groß⸗ fürsten und die Großfuͤrstin Alexander Michailo⸗ ditsch und die russische Armee und Marine. Nach dem Uimer kehrte der Großfürst an Bord des „Rostislaw“ zurück.

Asien. Der Prinz Tschun ist, wie dem „W. T. B.“ berichtet

n, gestern früh in Schanghai eingetroffen; ein offizieller aang hat nicht stattgefunden. us Tientsin vom gestrigen Tage meldet das „Reuter'sche nreau“, der Befehl zum Abmarsch des 3. Bombay⸗Kavallerie⸗ vgiments sei widerrufen und die in Tientsin verbleibende tische Garnison um etwa 1000 Mann verstarkt worden. Dasselbe Bureau meldet aus Pek ing vom gestrigen Tage⸗ andten gäben offen zu, daß die A F ichten auf

schlu der Verhandlungen immer düsterer würden die Lage sehr ernst sei. Schon seit länger als einem

5122 auf dem todten Punkt. Eine auf

dn axfegs⸗ 3 tunft der Gesandten gewesene Zusammenkunft der andten sei e veschehen worden, Sif es klar gewesen sei, daß sie doch aae sein würde. In der Versammlung vom 11. Juni hätten die mnungsverschiedenheiten ihren Höhepunkt erreicht, seitdem

ruhten die Verhandlun Großbritannien und Ru der Entschädigu zu Beginn des ihrer Regierun britannien seine daß es seine der neutralen britannien bevor ein Abschl

Zwischenzeit

sschuldung in den einzelnen Landestheilen i den Zensiten mit über 3000 E

Hunderttheile des

sammten Grund

wenn wir die Ver betrachten. Diese betrug be kommen auf dem p

6“

Der Hauptgegensatz zwisch land betreffe die Einzelheiten des Planes

Alle Gesandten hätten sich bereits 12 uni vorbehaltlich der Zustimmung n über einen Plan geeinigt, als Groß⸗ . mit der Begründung versagt habe, andelsinteressen schützen müsse. ächte meinten, daß entweder Rußland oder Groß⸗ e Zugeständnisse werde machen müssen,

der Verhandlungen möglich sei. Gesandten verhältniß⸗ z. B. Verbesserungen der ie finanzielle Frage er⸗ 1 en in einem Tage zum Li⸗Hung⸗Tschang habe an die Gesandten ufforderung gesandt, einen vollständigen Plan China sei bereit, alle ehmen, wolle aber endlich entlich verlangten, damit es en beginnen könnde.

latten Lande:

ustimmun ie Gesandten Vermögens Ostpreußen ... bearbeiteten die Brandenburg .. . unwichtige Detailfragen, hiffahrtsverhältnisse. ledigt wäre, könnten die Verhandlung Abschluß gelangen. die dringende

der Friedensbed

Wenn aber d

Friek ingungen vorzulegen. vernünftigen Bedingungen anzun wissen, was die Mächte denn eig jtfalen ... mit der Erfüllung der Bedingung essen⸗Nassau. westliche Provinzen zuf. 14,21 Hier ergiebt sich vor habenderen Zensiten des Oste Hunderttheilen des Gesamm

Vom Congo in Antwer besagen, dem „W. T. B.“ wieder Ruhe eintrete. mit 500 Mann abmarschiert. ganz zu Ende, ihr Anführer habe si schen Congog habe erzählt, sie mehr Sch

pen eingegangene Nachrichten ge, daß am Uölle allmählich aye sei Anfang Juni Aufstand der Budjas sei ch ergeben. Ein vom fran⸗ getroffener Franzose Truppen zurück, da Die Sangos, welche s Agenten des „Reuter' ätten sich in großen suchten das portugiesische Congogebiet

allem, daß die Schuldenlast der wohl⸗ ns, wo der Großgrundbesitz vorherrscht, in 8 t⸗ wie des Grundvermö pitalvermögens sogar rund zweieinhalbmal wo der bäuerl prozentuale Verschuldu Provinzen noch

Im allgemeinen Hundert des gemeine keinen Anlaß. Da aber n vinzen Ostpreußen, schuldung nahe und Drittel des Grundv gerechtfertigt, daß dort ein betr besitzer über 60 v. H., in den gedachten vier das in Pommern nur etwas mehr als Provinzen sogar nur rund zwei Fünf

Der Major Lah gens etwa doppelt,

1 1 so hoch wie im Anfü iche Besitz überwiegt, war und daß die niedrigste ebiet in Anversville ein ng in den östlichen die größte in d Frankreich ziehe die Senegal⸗ aden als Nutzen stifteten. sich seit der Ermordung eine Bureaus“ im Djumagebiet aufhielten, h Schaaren empört

zu passieren.

en westlichen

giebt zwar eine Verschuldung bis zu 60 vom n Werthes des Grundvermögens zu Bedenken ach obiger Zusammenstellung in den Pommern und Posen die durchschnittliche in Westpreußen sogar sehr nahe an das zweite ermögens⸗Werthes heranrei ächtlicher Thei also hoch verschuldet ist. Landestheilen der Stand des

cht, so ist der Schluß rößeren Grund⸗ eulich ist zudem Stand des Kapitalvermögens, die Hälfte, in den übrigen drei tel der Schuldenlast betrug.

Statistik und Volkswirthschaft. Deutschlands Auß

enhandel mit einzelnen Ländern in den Jahren 1897 bis 1900. Das Kaiserliche Statistische Amt hat von dem Band 135 der etzt auch die Hefte II und X aus⸗ nisse des deutschen Außenhandels in den Jahren 1897 bis 1900 und ung der Entwickelung des deutsch⸗italienischen und ischen Handels im letzten Jahrzehnt. ien betrug im Jahre 1900: in der Einfuhr: 8 Edelmetalle 186,4 Mill. Mark, ausschließlich 181,1 d. i. gegen 1899 in der Einfuhr weni und 6,3 v. H. 10,1 v. H. Haupteinfuhrwaaren aus Italien sind: en, Eier, Hanf, rauben, Aepfel, Birnen,

Die indische Volkszählung vom Jahre 1901. „(Stat. Korr.) Das britische Kaiserrei völkerungszahl der zweitgrößte Staat der ebnisse*) der letzten Volkszählung vom 1. M evölkerung von englischen Provinzen und 63 18 In den zehn Jahren seit der vo 1891 hat sich die Bevölkerung des 2,42 v. H. und bei Zugrundelegung des gleichen nur um 1,94 v. H. vermehrt gegen 1 Die englischen Provinzen haben in der eriode um 4,44 v. H. zu⸗,

Indien, na elt, hat na ärz 1901 eine Gesammt⸗ ö231 085 132 den 1, 569 den Vaallenstaaten angehörten. lkszählung vom 26. Februar erreichs nur um ählgebiets sogar H. im Jahrzehnte 1 letzten Volks⸗ die Vasallenstaaten dage Für das Jahrze ahme auf 9,68 bezw.

der asiatischen Unsitte, einen Theil nach der Geburt zu tödten, wurden n und nur 144 360 352 weib⸗ ein Mehr von über 5,5 Mill. männ⸗ rend bekanntlich in den europäischen Kulturstaaten 5 echt meistens nicht unerheblich überwiegt.

Zählung fand zur Zeit des Vollmonds in der den 1. Mäarz 1901 statt und erstreckte si Gebietstheilen, auf das einheitlich in der

„Statistik des Deutschen Reichs“

gegeben. Sie enthalten die Erge mit Italien und Frankreich i eine kurze Darstellun des deutsch⸗franz handel mit Ita

294 266 701 Der Spezial⸗

in der Ausfuhr: b Mill. Mark,

8 weniger 10,6 und 12,2 Mill. = 54 und in der Ausfuhr mehr 11,3 Mill. = 9,7 und

Rohseide, Apfel⸗ Olivenöl, Bruchgold, Schwefel, Ka 2 Hühner, Marmor, roh, und Marmor me n Hauptausfuhrwaaren nach Maschinen, Eisenwaaren, Edelmetallwaaren, waaren, lackiertes und gefärbtes Leder, Gold, gefärbte Winkeleisen, Ei andere Eisenwaaren.

Der Spezialhandel mit Frankreich betrug 1900 in der Einfuhr: einschl. der Edelmetalle 305,5 Millionen Mark, 277,6

9

2 ¹

in der Einfuhr 2,4 und 4,4 Millio 1,4 v. H., in der Ausfuhr 60,9 und 60,5 Millionen Mark und 27,9 v. H.

Haupteinfuhrwaaren aus wein, Erzschlacken, Schaumwein waaren, Pferde waaren nach

rletzten Vol invischen Ka

zählungs⸗P um 4,34 v. 1881/91 ste 16,58 v. H.

. völkerung abgenommen. sich die entsprechende Volkszun

Wohl hauptsächlich infolge Femtdnftafuen 2 Z Mädchen ba

lien sind: 906 34 unbedruckte Wolltuch⸗ 8880 Handschuhleder, Anilinfarben, Eisenbahnwagen,

ffer ꝛc., Kabel, Schienen und

Personen männli en Geschlechts ermittelt, d. i. ein Personen, ““ das weibliche Ges 7 1 „abgesehen von kleineren konnte aber nicht überall Für dünn⸗ e die Schätzung

ängig an dem

anze indische Rei 2 ählmethode durchgeführt werden. besiedelte bezw. unkultivierte Landesstrecken trat theilwe an die Stelle der Zählun e der Zeiteinheit fe

Millionen Mark

nen Mark = ; auch wurde nicht dur

b kehrere Wochen vor der Volkszählung hatte eine über die Zahl der ortsanwesende gefunden, und zwar für jeden

40— 50 Häuser umfaßte.

gehalten, welche naturgemä der ersten Aufnahme zu ü stellt sich ihrem Wesen nach lediglich als eine Nach dar. Nur auf diese Weise erklärt sich die bemerkenswerthe daß bereits 14 Tage nach dem Gesammtbevölkeru

9 d. i. mehr in de

.; 9 ddie Zähler statt⸗ hlbezirk, welcher oppelzählung ab⸗

wierigkeiten bei zweite Aufna prüfung der e

8 ersonen dur rankreich sind: Kamm

„Wolle, Rohseide,

rankreich sind: Maschinen, Koks, elzwerk, Edelmetallwaaren, Farbendruck idenwaaren, Kalbfelle, lachs, Leder, unbedruckte Wo

Kognak, Seiden⸗ auptausfuhr⸗ ohlen, Häute zu 8 Kupferstiche ꝛc., Halb⸗ Eisenerze, Eisenwaaren, gehechelter Ultuchwaaren, Kinderspielzeug. chaumwein und Kognak haben mehr zugenommen als die Ge⸗ sammteinfuhr, was durch die stärkeren Versendungen vor Eintritt der Zollerhöhung veranlaßt ist. r ist wesentlich gestiegen bei Maschinen, Kohlen, Eisen, schs, Kunstgegenständen ꝛc., zum theil infolge der

Es wurde also eine die hauptsächlichsten rwinden hatte.

———

ähltermine das Hauptergebniß für die ng Indiens festgestellt werden konnte.

8 Zur Arbeiterbewegung.

der Tabackarbeiter in Nordhau bei fünf Firmen, die den Schieds kannt haben, 263 männliche und 250 weibliche Personen arbeiten während 582 Personen mit 408 Kindern noch ausständig sind.

Der Strike der Weber in Cunewalde Bautzen), an welchem sich etwa 800 Arbeiter „Deuts Warte“ zufolge, nach einer Dauer von achtzehn Wochen in

Die seit dem 25. Juni im Ausstand befindliche in Hamburg⸗Altona haben nach einer Mitth Blattes ebenfalls die Arbeit wieder auf nehmer eine kleine Lohnerhö

Aus Cagliari meldet

Kurzwaaren,

Pariser Ausste um Ausstand

eipz. Ztg.“, daß Verschuldung der 14adcen seftkesang Preußens 1897

(Stat. Korr.) Bei der sind von dem Aktivverm liche Kapitalschulden ꝛc. aus der amtlichen, für Stadt und Land getrennt aufgestellten gänzungssteuer⸗Statistik wenn auch einem 3000 übersteigenden Einkommen durch des Schuldenbetrages mit dem gesammten Brutto⸗, und dem Kapitalvermögen ein sichere Grund, sowie Kapitalversch Zu letzterer in Landgem dustrielle, Kaufleute, Rentner ꝛc. Zum werden nicht nur land⸗ auch Miethshäuser, das Grundstückszu wirthschaftliche An Grund⸗ und sonsti

8 (Kreishauptmannscha preußischen Ergänzungssteuer⸗Veranlagung betheiligten, ist, der r Zensiten deren dingliche und persön⸗ bzug zu bringen. n Bautischler

senommen, nachdem die

B.“, daß das Personal der der sardinischen Nebenbahnen 8 in den getreten ist, weil die Direktion auf die vor drei Uten noch keine Antwort ertheilt die Provinz Cagliari; die Zahl

rbeiter in den drei vom Ausstand ruppen der Vereinigten S nach einer Meldung des „W. T. B.

nur für die Zensiten mit Vergleichung te dem Grund⸗ r Schluß auf die Gesammt⸗, Bevölkerung ziehen.

ländliche In⸗ jen Grundvermögen esitzungen, sondern ör sowie das land⸗ und forst⸗ bskapital gerechnet. ermögen sind auch an den Schulden auf dem Lande Zensiten, die nicht zu den Landwirthen gehören, be Immerhin dürften aber bei dem starken Ueberwiegen des landwirthschaftlichen Berufes die Verhältnißzahlen auch einen werth⸗ vollen Anhalt für die Beurtheilung ländlichen Grundbesitzer, soweit sie nicht ü kein Gesammteinkommen von mehr als 3000 haben, bieten. Nach den beiden letzten Ergänzungssteuer⸗Veranlagungen für die Steuerjahre 1897/98 bezw. 1899/1901 wurden in den reußens (ohne Ho

1 uldung der ländl sehören zweiffellos auch zahlrei

Monaten zutsbezirken wohnen

estellten Forderungen der An at. Der Ausstand beschränkt een beträgt unf der strikenden betroffenen Stahlwerk⸗G von vnere8a ittsburg, au ast Ausstands wird endes berichtet: Die Strikenden verlangen, da anerkannt werde, während die Unterne beitern nicht verwehren, der Union beizutreten, daß abe reiheit den Nichtunionisten zugestanden werden soll. beiter verlangen, daß in allen Fabriken die Lohnskala der Unio angewendet werde, worin die Unternehmer einen Zwang für alle Arbeiter b Nachdem die Konferenz zwischen Ver tretern der Arbeiter und Fabrikanten in Pittsburg am Sonnaben scheitert war, hat der Präͤsident der Amal und Stahlarbeiter für

oder forstwirth der Ausständi

die Arbeiterunion Verschuldung der größeren mer erklären, da

schuldet sind und daher

und Gutsbezirken sehen, der Union beizutreten.

vohenzollern und Helgoland) im 1 875 und im Jahre 1899 von den 89 869 siten mit Einkommen über 3000 71 615 bezw. 77 150 mit einem Gesammt⸗(Brutto⸗) Vermögen von 15 489 hezw. 16 414 Mill., nsbesondere einem Grundverm einem Kapitalvermögen von 44 zugsfähigen Schuldenlast von 3 559

zur Ergänzungssteuer a

derttheil⸗

92 vom Hundert

des Kapitalvermögens.

uldung der

Stazètsdurchsch

erschuldung ist nicht bedenklich, da abges

triebe der Land⸗ oder Forstwirthschaft ꝛc. dienenden Geldbeständen den Bericht die Schulden

gestaltet sich jedoch

samated Association der erken de n sSen 8 von drei e ften „nämlich in denen der American Sheet b op und der American Tin Plate, welche alle United States Steel Gorporation 8 140 000 Arbeitern die übrigen sind zum theik der genannte Trust der orporation noch sechs andere Gesellschaften al Steel, National Steel und American Steel and Wire, so r Strike etwa 215 GCho mrbeiter umfassen Unionisten und 135 000 Nichtunionisten sind

isen ⸗, Zinn⸗

sen von 9 846 allgemeinen S

bezw. 10 270 und w. 4 763 sowie mit einer ab⸗ w. 3 791 Millionen Mark eue igen mit

22,98, 1899 auf 23,10 sondere auf

drei Theile der den in diesen Werken 50 000 der Amalgamated Association an Mitglieder anderer Arbeitervereine.

United States Steel C kontroliert, nämlich die Tube, Carnegie, American ist es möglich, daß de wird, von denen 70

rangezogen

nkommen 1897 sammtvermögens, Grund⸗ und auf 80,39 hezw. Gesammt⸗ wie die dem Lande

Grundver⸗ teuerten auf erscheint somit t bedeutend. Auch die Höbe der .

sehen von den dem Be⸗

Kapitalvermö

8 *) Vgl. die „Proceedings of the Government of India in the überstieg. Wesentlich and Vol g8 ndia ³

Home Department (Census,“ Kalkutta, den 15. März 1901

noch ziemli