1901 / 175 p. 46 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Jul 1901 18:00:01 GMT) scan diff

n⸗ oder mehrfach, au

anderen Spinnstoffen oder Eö“

denzwirn aller Art, auch gemischt mit anderen Spinnstoffen gefärbt oder gefärbt, in Aufmachungen für den Einzelverkauf: Rohseide oder künstlicher Seide . .. . . .. Floretseide

Rohseide, künstliche Seide und Floretseidengespinnste, auch mit anderen Spinnstoffen oder Gespinnsten gemischt, in Verbindung (jedoch nicht umsponnen) mit Metallfäden ( ht oder Lahn).

aus Seide (Rohseide, künstlicher Seide, Floretseide).

Waaren ganz oder theilweise aus Seide des Maulbeerspinners ohne Floretseide oder von Seide des Eichen gewebt, roh, auch abgekocht (gebleicht)

Dichte, ungemusterte taffetbindige Gewebe ganz jede Beimischung von künstlicher Seide, von spinners und beiderseitig mit festen Kanten⸗ und gebügelt

(400/1) Dichte Gewebe für Möbel⸗ und Zimmerausstattung (mit Sammet und Plüsch, sammet⸗ und plüschartigen Geweben):

aus Seide: im Stück als Meterwaare eingehen (als Vorhänge, Bilder,

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abgepaßt theilweise aus im Stück als abgepaßt (als

Seide: 1

Meterwaare eingehend

Vorhänge, Bilder, Decken u. s. w.), auch mit Besatz oder Fransen

.

Inmerkung zu Nr. 400 und 401. Abschnitte von Meterwaare (Coupons) von 4 Mete⸗

Länge oder weniger sind wie abgepaßt zu verzollen.

plüschartige Gewebe (aufgeschnitten oder nicht auf⸗

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theilweise

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1 Doppelzentner

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2

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ganz oder theilweise aus ““

Undichte Gewebe, anderweit nicht genannt, ganz oder theilweise aus Seide (Gaze, Krepp

Flor

Undichte Gewebe, anderweit nicht genannt (Gaze, Krepp, Flor un eichen

Verwendung.

Anmerkung. zum Besticken auf Erlaubnißschein unter Ueberwachung der

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ganz aus

Spitzenstoffe und Spitzen aller Art einschließlich der Einsatzspitzen, Kanten und abgepaßten Waaren aus Spitzen oder Spitzenstoffen, auch ohne wellenförmig gestalteten oder aus⸗ gezackten Rand, ganz oder theilweise aus Seide . . . . . . . . . ...

Stickereien auf Grundstoffen ganz oder theilweise aus

auf undichten Geweben der Nr. 406. . . ..

Anmerkung. Bei Verwendung von Metallfä der Zollsa; um 20 vom Hundert.