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3. Feld⸗Art. Regt. Königin⸗Mutter; die Lts.: Abel, bisher] Ober⸗Oesterreich, Böhmen Mähren und Schlesien mit Ausnahme Die diesjährige Seidenkokonernte Italiens und der kommandiert zur Equitations⸗Anstalt, vom 3. Feld⸗Art. Regt. der Gebirgslagen fast überall beendet ist, wurde in den Ost⸗ 1, Seidenmarkt. . 8 “ 8 b 7. 1 Königin⸗Mutter, Frhr. v. Cetto, kommandiert zur Equitations⸗ und in den Alpenländern durch die letzten anhaltenden Regen vielfch Die Kokonernte Italiens im Jahre 1900 wird auf Grund 1 8 . b 3 w Anstalt, vom 1. Feld⸗Art. Regt. Prinz⸗Regent Luitpold, Reu 5. vom verzögert und unterbrochen, sodaß dort die Ernte unter den statistischer Erhebungen auf 42 716 000 kg mit einem Seidengehalt 1“ “ — . 3. Feld⸗Art. Regt. Königin⸗Mutter, vom 1. Bktober I. Js. an schwierigsten Verhältnissen erst zum theil beendet und eingebracht von 3 275 000 kg angegeben, mithin höher als auf Grund der vor⸗ „ 8 2 1 b 1 kommandiert zur Kriegs⸗Akademie, — unter Beförderung zu Oberlts.; werden konnte. Das geschnittene Futter war oft lange der Feuchtig⸗ läufigen Schätzungen angenommen wurde. Der Ertrag der diesjährigen 9„ 2 „ Keyl, Mayer, Frhr. v. Stengel, Gr. F ugger v. Glött, keit ausgesetzt, ist vielfach gänzlich verdorben und hat sehr an Qualität Ernte (1901) ist schätzungsweise mindestens um 15 % hinter den Er- 1 er v. Ziegler vom 3. Feld⸗Art. Regt. Königin⸗Mutter, Edler eec auch durch Verschlammung und Verschwemmung wurde gebnissen der vorjährigen Ernte zurückgeblieben und hat somit etwa 4 v. Weckbecker zu Sternenfeld vom 1. Feld⸗Art. Regt. viel Schaden verursacht. Die gFuantitative Ausbeute war in 36 Mill. kg Kokons ergeben. Der Seidengehalt derselben soll beser “ Prinz⸗Regent Luitpold, Landmann, Ebermayer, Waibel Nieder⸗ Desterreich, Mittel⸗Böhmen, Mähren, Schlesien, als im Vorjahre ausgefallen sein, sodaß die Seideninteressenten sich 1 1““ — 8 k 1901 vom 3. Feld⸗Art. Regt. Königin⸗Mutter, Dihm, Fähnr. vom Steiermark und dem angrenzenden Theile Kärntens und berechtigt halten, den Gesammtertrag an Seide auf 2 850 000 kg, . 5 3. Feld⸗Art. Regt. Königin⸗Mutter, unter Beförderung zum Lt.; in den Karst⸗Ländern infolge der andauernden Trockenheit mit Aus⸗ also um 425 000 kg weniger als im Jahre 1900, zu schätzen. zum 10. Feld⸗Art. Regt: Baumann, Major und Abtheil. Kommandeur nahme feuchter Lagen größtentheils ungünstig. Recht gute Erträge Diesem quantitativ wie qualitativ ungünstigeren Ergebnisse ent. 1Sandel und Gewerbe 8 8 vom 6. Feld⸗Art. Regt.; die Hauptleute und Battr. Chefs: v. Helling⸗ lieferte die Grummeternte 8 in Ober⸗Oesterreich und in der sprechen die bisher erzielten Preise nicht. Während an und für sih “ 8 8— 8b ör von egyptischer Rohbaumwolle nach Japan hat nach Rußland fast ausschließlich auf Bandeisensortimente. Auf rath vom 6. Feld⸗Art. Regt., Merlack, vom 4. Feld⸗Art. Regt. Bukowina; auch im westlichen 2 öhmen hat die Heu⸗ und Kleemahd eine Preissteigerung infolge des geringeren Angebots an Waare (Schluß aus der Ersten Beilage.) E ör eine Zunahme von 10 370 Picul im Werthe von Grobeisen gehen die Bestellungen nach wie vor spärlich ein, und König, Langhäuser, Wach vom 6. Feld⸗Art. Regt., Pracher, bedeutend bessere Erträge ergeben als der erste Schnitt. In Salz⸗ natürlich gewesen wäre, weisen die Durchschnittspreise der sechs Märkte . 8 — 5 2 en 81 5 es ist eerin ine Wendung vor Eietritt der Frrbichis kenm 8 . Dichtel, Frhr. Kreß v. Kreßenstein, Hemmer, Oberlts., letztere burg und Tirol waren die Aussichten bis zum Eintritt des Regen⸗ Novara, Alessandria, Voghera, Brescia, Lodi und Mantua fast durch⸗ Die belgische Glasausfuhr in den Monaten Januar höhte Lemhm en⸗Garne und Gewebe weisen im Jahre 1900 eine er⸗ warten, weil die Bauthätigkeit überall sehr vermindert ist. Aus beide kommandiert zur Kriegs⸗Akademie, vom 6. Feld⸗Art. Regt; wetters überwiegend günstig. Die Kaxtoffekernte 4 im Zuge Uund weg niedrigere Ziffern als 1900 auf. Dieselben waren für 1— 8 bis Juli 1901. 8 ** 8 r nach Kobe auf, die in der Hauptsache Großbritannien demselben Grunde stockt es auch etwas auf dem Trägermarkte. die Lts.: Heß vom 4. Feld⸗Art. Regt. König, Frhr. v. Köppelle wird in den meisten Ländern, besonders aber in Böhmen, Ob 1““ “ 1900 1901 8 Die Ausfuhr von Fensterglas aus Belgien belief sich in den 1 51 839 .“ at E1“ 8 aumwollengarnen ist von Die Händler klagen über flauen Abgang der Lagerträger und die letzthin vom 6. Feld⸗Art. Regt., vom 1. Oktober d. J. an kommandiert zur und Schlesien günstig ausfallen. Bloß in den öͤstlichen⸗Ländern sind die 8 Lire Lire ersten sieben Monaten d. J. dem Werthe nach auf 14 758 111 die Finfuhr n m „. 1899 auf 2 233 504 Yen im Jahre 1900, im gemeinsamen, bezw. mitteldeutschen Gebiet aufgetauchten Angebote Equitations⸗Anstalt, — unter Beförderung zu Oberlts., du Jarrys Ernteaussichten zurückgegangen, da die Knollen infolge der übermäßigen Vehafa .. . .. ... 3,2520 Franken gegen 25 426 562 Franken in derselben Periode des Vor⸗ Yen 888 5 on tem Kattun von 995 22, Ven auf 1 346 061 von unter 110 ℳ Grundpreis ab eeh. eühar Cim, Püen. w, er⸗ Frhr ve La Roche, Frhr. v. Riedheim, Franck, Lohendoffer, Bodennässe sehr häusig der Fäulnitz unterworsen maren, auch i den Alessandii .3,232 2,9940 Fbres. Sie richtete sich hauptsächlich nach folgenden Bestimmungs⸗ Ven lvon banenwollemem Satin von 6783881 Jen au 23616 338 Yen, zu sein, daß man die Vorräthe, unter allen Umftänden, sogar mit Manz, Johanny vom 6. Feld⸗Art. Regt., Frhr. v. Bibra vom übrigen Ländern unterliegen die Kartoffeln in den letzten Tagen Voghera. . 3,160 2,8950 ländern, wobei die hinzugefügten Zahlen die Werthe in Franken von Sbiut⸗ von 105 953 Yen auf 252 317 Yen und Verlust, räumen will, um nicht den Winter über ein gefülltes 4. Feld⸗Art. Regt. König, Frhr. v. Feilitzsch, Rosenberger, beide vom nicht selten der Fäulniß, doch dürfte hierdurch, falls das Regen⸗ Bresciuw . ͤ3,323 2,6710 für den Zeitraum Januar bis Juli 1901 (1900) bedeuten: E“ ungebleicht und weiß, von 1 497 741 Yen auf Lager zu führen. Der Verbandspreis blieb noch unverändert 6. Feld⸗Art. Regt., Leib, Fähnr. vom 3. Feld⸗Art. Regt. Köni in⸗Mutter, wetter nicht andauert, das Ernteresultat nicht wesentlich beeinträchtigtt v11A“ . 2,961 2,8850 Großbritannien 5 415 957 (9 622 203) — Vereinigte Staaten von . Den Nathech iegen. ts 1 ö auf 110 bis 112 ½ ℳ p. t ab Werk Grundpreis bei 50 ₰ Rabatt auf unker Beförderung zum Lt, Fuchs, Fähnr. vom 6. Feld⸗ rt. Regt; werden. In einigen Gegenden Mährens sind die . EE113131315*13 2,5690. 8 Amerika 1 902 920 (2 620 165) — Niederlande 1 304 011 (1 435 106) “ Heil Deu schlands an Sder Einfuhr der wichtigeren die Ueberpreise. Für den Export geht man bei Trägern schon unter zum 11. Feld⸗Art. Regt: Straßner, Major und Abtheil. Kommandeur, infolge anhaltender Dürre klein eblieben. Auch durch Nacht⸗ Sie ergaben einen Gesammtdurchschnitt im Jahre 1900 von — Canada 758 415 (848 010) — Japan 710 104 (1064 255) — Jahre 1899 5 “ Jahre, verglichen mit dem 90 ℳ Grundpreis ab Werk. Die allgemein abgeschwächte Konjunktur ee Hauptm. u. Battr.Chef, Wirsing, Bov, Oberlts, fröste wurde in einigen Gegenden Böhmens Schaden verursacht. Ver⸗ 3,7871 Lire und im laufenden Jahre von nur 2,8776 Lire für reine China 627 295 (1 043 626) — Argentinien 564 145 (936 350) — . zeigt nachstehende Aufstell 3 hat allmählich auch das Schienengeschäft in Mitleidenschaft ge⸗ etzterer bisher kommandiert zur Cauitations⸗Anstalt, Uühl, Oberlt, einzelt sind Klagen über erhebliche Schäden durch Engerlinge einge⸗ gelbe Kokons. In Piemont sind hingegen im allgemeinen höhere Deutschland 687 601 (1 368 679) — Britisch⸗Indien 492 755 1“ zogen; die rheinischen Werke bieten Feldbahnschienen, die nicht in den vom 1. Oktober d. J. an kommandiert zur Equitations⸗Anstalt, laufen. Die Zuckerrüben haben sich in Nieder⸗Oesterreich nach den Preise als im Vorjahre bezahlt worden. (644 795) — Frankreich 270 146 (558 738) — Türkei 267 355 Banetwvlleie ferarzealt Den Ve Rahmen des Schienenverbandes gehören, schon zu 97 ½ bis 100 ℳ vE11“ Lts., unter Beförderung zu Oberlts., letzten Rieessefte gen erholt und lassen eine „gut mittlere 18 Die Züchter haben hiernach nicht diejenigen Gewinne erzielt, die (331 889) — Rumänien 262 970 (389 120) — Schweiz 256 869 “ “ 2 8 Faachtgrenze Cöln an. Für die Ausfuhr läßt sich heute kaum ein etzel, Seißer, Lts., Letzterer vom 1. Oktober d. J. an kommandiert warten. In Mähren und im mittleren Böhmeu leiden die Zucker⸗ sie auf Grund des geringeren Ergebnisses glauben erwarten zu (8609 612) — Brasilien 211 550 (268 542) — Dänemark 173 665 Sonstige Beu Vööö’“ 37 972 Grundpreis von 90 ℳ p. t. ab Werk für kleine Schienenprofile er⸗ zur Kriegs⸗Atademie, Geiller, Nöthig,Aderhold, Lts, — sämmt⸗ rüben vielfach empfindlich durch den Regenmangel und die kühle Witterung dürsen, mußten sich vielmehr mit einem bescheidenen Verdienst zu⸗ 6881 114) — Chile 151 436 (295 852) — Spanien 113 450 (260 787) bbeeeeeee e e Die Beschiftigung der essettigen Walzwerte in lich vom 2. Feld⸗Art. Regt. Horn, Aldinger, Lt. vom 6. Feld⸗ und bleiben in der Entwickelung zurück. Besonders im S. frieden geben. Die Aussaat an Samen war geringer als d ebr. — Egypten 106 758 (310 310). “ doh aumwo eez bedeutendfte Einfuhrartikel, ist Schienen ist noch verhältnißmäßig gut. Der Walz⸗ „Art. Regt., Schönborn, Frauen holz, „Th elemann, haben sich die Ernte⸗Aussichten hierdurch in vielen Nöbenachn ten jahre und schon darauf berechnet gewesen, die Kokonproduktion etwas Spiegelglas wurde in den Monaten Januar bis Juli 1901 Wie sich denee eNanber Leit 8cs Ebb Kobes. röhrenmarkt zeigt sich nach den schwer überstandenen Lts. vom 2. Feld⸗Art. Regt. Horn, Martin, Lt. vom 3. Feld⸗ erheblich verschlechtert. In jenen Gebieten Böhmens ung ährens einzuschränken. Die Aufzucht der Seidenwürmer fiel aber nicht insgesammt für 14 232 845 Franken ausgeführt gegen 15 617 771 Bsake hergestellte Fü el mi auptsächlich in den Spinnereien von Sommermonaten in einer besseren Verfassung; denn man Art. Regt. Königin⸗Mutter, Röhm, Fähnr. vom 8. Feld-Art. jedoch, in welchen in den letzten Wochen ausgiebigere Niederschläge günstig aus und brachte vielfach Verluste. Wenngleich das Laub Franken in denselben Monaten des vorbergehenden Jahres. Die Hüsre 1 zergestellten Garnen entwickelt hat, veranschaulicht folgende findet durchweg einen befriedigenden Arbeitsstand, welcher aber Regt. unter Beförderung zum Lt., Gretsch, Bucher, zu verzeichnen waren, stehen die Zuckerrüben Lehr günstig und be⸗ der Maulbeerbäume an Güte den Anforderungen entsprach, so war sir die Ausfuhr dieses Artikels hauptsächlich in Betracht kommenden 8 3 Me 8 nennenzwerthe Erträge den Werken nicht bringt, da zum großen Theil Hofmann, Fähnriche vom 2. Feld⸗Art. Regt. Horn; rechtigen zu den besten Hoffnungen; auch die Qualität wird gelobt. doch andererseits die Ernährung der Würmer durch die anfänglich Länder sind: Großbritannien mit einem Werthe von 7 896 862 1”8S; Werth noch Lieferungsverpflichtungen auf der alten hohen Rabattbasis laufen. zum 12. Feld⸗Art. Regt.: Merkel, Schneider, Hauptleute und Die Futterrüben weisen — einige Gebiete Mährens und Mittel⸗ kalken, regnerischen und dann unvermittelt heiß sich entwickelnden (9 455 475) Franken — die Vereinigten Staaten von Amerika mit 1896 Picul Hen Siederöhren wie Gasröhren werden flott spezifiziert. (Verbands⸗ Battr. Chefs vom 5. Feld⸗Art. Regt., Schultheiß, Oberlt. vom Böhmens ausgenommen, wo sie durch Trockenheit gelitten haben — Witterungsverhältnisse der Kampagne sehr beeinträchtigt worden. 2356 542 Fr. (554 400) — die Niederlande mit 804 831 Fr. (840 606) v14““ 3,1 Millionen rahatt 65 %.) b 2. Feld⸗Art. Regt. Horn, Möslinger, Oberlt., kommandiert zur größtentheils einen günstigen Stand auf. Der Anbau des Winter⸗ ’ G .“ —
Die Nachfrage nach Grobblechen hat jß z1en 581 ; S 31 7117 F£ 594 28 . 8 S 1111“ 355 640 11,4 8 e E Itage 1 echen a an b 1 1 1. 8 1 u“ Das Ergebniß war der unverhältnißmäßige und nicht erwartete ge⸗ — Spanien mit 497 117 Fr. (524 384) — Frankreich mit 241 925 Fr. 1““ 11„,4 Lebhaftigkeit nachgelassen. Kessele und Handels „ Kriegs⸗Akademie, vom 8. Feld⸗Art. Regt.; die Lts.: Lehmann vom getreides ist durch das Regenwetter sehr verzögert und in Galizien viel⸗ ringere 11u“ nverhäͤlnis :23 — 89 (666 480) — Dänemark mit 220 880 Fr. (207 100) — ““ 888 C161626 nicht mehr so fiott abgerufen .“ in 2. vlsbleche, 8 3. Feld⸗Art. Regt. Königin⸗Mutter, Kollmann vom 7. Feld⸗Art. fach auf längere Zeit unterbrochen worden. In Mittel⸗Böhmen, Die bestimmenden Ursachen für die Gestaltung der Kokonpreise mit 173 515 Fr. (329 910) — Oesterreich mit 172 965 Fr. (351 641) 11AöaA“ 1“ l“ Regt. Prinz⸗Regent Luitpold, Wirth, vom 8. eld⸗Art. Regt, — Mähren und zum theil auch in Schlesien waren die Feldbestellungs⸗ 1b unter Beförderung zu Oberlts., Gemmingen Frhr. v. Massenbach, arbeiten infolge der Dürre sehr erschwert und mußte mit der Aussaat
lagen wesentlich in der gedrückten Lage des Seidenmarktes. Waren — Japan mit 154 065 Fr (184 564) — die Schweiz mit 113 535 Fr. Seer 518 65, dem Inlande, dafür ist der Zugang von Auslandsordres nach wie kommandiert zur Equitations⸗Anstalt, vom 3. Feld⸗Art. Regt. Königin häufig bis zum Eintritt eines Regens gewartet werden. Die jungen so erhebli
schon die Preise für Rohseide bei Schluß der vorjährigen Kampagne (160 901) — Deuts land mit 112 179 Fr. (218 943). der Uhaxh ne Ehder eS “ 882 1 Edechnag 135 bis I“ 8 . 5. Feld⸗Art. Rgt Rapssaaten haben in Mittel⸗Böhmen und Mähren häufig durch heruntergegangen, daß man den niedrigsten Punkt in 8 (Nach Revue Industrielle de Charleroi.) Gesammtausfuhr seinen Weg b Diche Storun der dfs 3 68 140 ℳ Grundpreis pro Tonne ab Werk für das Inland und 105 Mutter, Henn, König vom 5. Feld⸗Art. Rgt, Napssaaten haben “ jedach sonst sch der Bewegung erreicht zu haben glaubte und Hoffnungen auf Besserung 8 8 ö111416““ mg des Handels bis 115.ℳ für das Ausland. In Feinblechen regt sich das Geschäft auch Mustière vom 6. Feld⸗Art. Regt., Wand, Ruff, v. All⸗ Trockenheit und Raupenfraß gelitten, stehen jedoch sonst zumeist des Marktes Raum gab, so hat die weitere Entwickelung der Seiden⸗ gemäß einen empfindlichen Verlust für Japans Baum⸗ im Inlande in Bezug auf Bundbleche etwas, doch sind die Preise⸗ weyer, v. Bomhard vom 5. Feld⸗Art. Regt., Popp vom günstig. (Wien. Ztg.) S — b
z1 8, ¾ 1 1“] wollenindustrie und Handel. S * 8, . - — A Firtget. 15 6 8 preise noch manche Enttäuschung gebracht. Wirthschaftliche Lage Boli 8. 8. Mge namentlich im inländischen Konkurrenzgebiete, sehr gedrückte, wo 4. Feld⸗Art. Regt. König, Forster, Fähnr. vom 6. Feld⸗Art. Regt., Di 8 sch ch g oliviens Auch die Ausfuhr von baumwollenen Geweben aus Kobe g
1 8 1. je fü ssis poai 8 5 Qzro Ffür 8 888b 8 8 I. 8 lene 8 hat im Sie Bleche 8 8 ℳ¼ ee . — S: ge Art. Regt. 2 dSDdie diesjährige Weizenernte Frankreichs gaben im Laufe des vergangenen und im Anfang dieses Jahres noch . rhält b va. ezr. e en war, sjun e -S, FEe verh ve öA. n 201 202 Den im Jahre 18 Erportordres noch reichlich versorgt, ebenso in Qualitätsblechen für Befördert: die Lts.: v. Lossow, Auer, im 1. Feld⸗Art. b g 58 8 eees 9 . — Ee eaen & Verhäl nisse nun wieder fast normale geworden, und zwar schneller, auf 148 375 Yen im Jahre 1900, von baumwollenen Flanellen von Fabrikationszwecke und haben deshalb noch kei Anlaß b
Regt. Prinz⸗Regent Luitpold, Nigst im 2. Feld⸗Art. Regt Horn Die französische Weizenernte dieses Jahres schätzt man, nach meiter „3 und Ferecstenihagn Ke. nvdcesien 40 tand 8. als man gehofft hatte. Man darf auch annehmen daß, wofern nur 645 172 auf 476 781 Jen und von anderen Baumwollenwaaren von 125 ℳ e 5 9 PFrat, geba t, unter f egent lrt Rat. Königin⸗Mutter, Lidl, Sens⸗ dem „Bulletin des Halles“, auf 106 204 600 h bei einer be⸗ April d. J.: für klassische Gregie 11,13 mit 39,50 bis 40 Lire un der Preisstand der Metalle günstig bleibt, die allgemeine wirthschaft⸗ 1 218 296 auf 998 108 Yen herabgesunken. (Nach einem 2 II ö“
Pfender im 3. Feld⸗Art Rgt. Koöngin Niutgeee wonn 1. Dkober hauten Fläche von 6800576, 1 2ahge d90h betrus die ür sublime Gregee 10712 mit 1059 Lire. 2 licche Lage sich weiter bessern wird eee.*.“] Drahtstiftfabriken verfügen noch über genügende Lieferungs⸗ urg im 4. Feld-⸗Art. Regt. König, Keim, dieser vom 1. Oktober hauten Fläche 85 üs. rd dr . 8. “ fläcs be⸗ Die Weber hatten bis zu diesem Zeitpunkte sich von größeren Die direkte Folge der reichen Bergwerksproduktion des Landes 1“ verbindlichkeiten, um in flotter Beschäftigung fortzufahren. Die
EEE112. ns Ansant, Srh e tt, Ples 1ah02e 8 737 885 22 eeh usg Umufend eagechs, ne. Käufen zurückgehalten und sich beschränkt, den für den, Augenblick war, daß der Kurs des „Boliviano“, einer Geldmünze udie zwischen 1“ 1 neulichen Preisreduktionen werden sicherlich eine Belebung der Nach⸗
berger im 5. Feld⸗Art. Rgt., Pru nu— e r. G oldschmeädt, zifferte . auf d 1 8 0 a. 2 Für mMi — 8 geg⸗ nothwendigsten Bedarf zu decken. Dies in Verbindung mit dem stark 17 und 18 Pence stand, auf 22½ — 22⸗ Pence Frgn 88 1üegen. t 6“ 1“ frage und Neukäufe nach sich ziehen. Der Ro heisenmarkt verblieb
Merk, letzterer kommandiert zur Equitations⸗Anstalt, im 6. Feld.⸗ sich demnach gegen da orjahr ein Minderer 8 u rund angewachsenen Lager von Rohseide, besonders in Yokohama, dessen Be⸗ Werth, stieg. Dieser Umstand v. 8 del Lc. 8. wg⸗ ig Handel von Pondicherry im Jahre 1900. in ruhiger Geschäftslage und die gegen den Herbst erwartete Aus⸗
Art. Regt., Hüther im 7. Feld⸗Art. Regt. rinz⸗Regent Luitpold, 3 Millionen Hektoliter ergeben Auch hinter der urchschnitts⸗ stand am 31. Dezember 1900 sich auf 1 320 000 kg gegen 582000 kg erth, stieg. G für den Handel Boliviens von
Theysohn im 8. Feld⸗Art. Rgt., — zu Oberlts.; die Fähnriche: ernte der letzten zehn Jahre, die auf 109 921 630 hl angegeben wird,
a. 1 Durch den Niedergang der einheimischen Erdnuß⸗Industri dehnung des Bedarfs seitens der Puddel⸗ und Stahlwerke trat bis e großer Bedeutung, da der Einkaufspreis der eingeführten Waaren vt; I D⸗ eimischen Erdnuß⸗Industrie und eett nicht ein. Rohei IEE1161 ke tr i 1 8; 8 ’. „ de.ss br fe 37 5 b am entsprechenden Tage des Vorjahres bezifferte, hatten das Weichen merklich sank, ohne daß d e.NeeF Cuoh rers. namentlich seit der Ablenkung der Ausfuhr Britisch⸗Indiens über jetzt nicht ein. Roheisen gewöhnlicher Qualität kostet 57 bis 28 ℳ pt. S Prblrse 2 Fac ee cr. Uünn 8 Faith üe r vxoke t würde die dieszährige Ernte somit um 3717 090 hl iurückäleäben.] der Preise verursacht und einer pessimistischen Stimmung unter den necniche beeinflußt 18.8 adurch der Verkaufspreis im Kleinhandel Cuddalore hatte der Handel von Pondicherry eine starke Einbuße ab Werk. Mü 1— 2. Feld⸗Art. . Horn, B
1 1 . 1 8 1“ Spinnern die Unterlage gegeben. D 6 gt erlitten. Die von der Regierung angestellten Versuche zur Ein⸗ Sg 1 . v. Schmädel im 4. Feld⸗Art. Regt. König, Wiedmann, 8 . 8 11.““ * Diese Umstände 22— sich die Weber in geschickter Weise ze Dazu kommt, daß zahlreiche neue metallurgische Anlagen ge⸗ gr geste Versuch 1 n Die nächste Versammlung der Börse für die Stadt
8 g vFasse b führung einer neuen ergiebigeren Art von Erdnüssen ware ess s 2. WM N. ; . 1 Müller im 6. Feld⸗Art. Rgt., Vogl im 8. Feld⸗Art. Rgt., — zu Lts. 1 8 1 8 1“ JNutze. Es gelang ihnen, aus dem Markte etwa 1 150 000 kg Rob⸗ sehrdet w⸗en. 878. F. ihren Lohn zur Befriedigun ihrer eegeeic. und .Se. 10h sorgfältigen 1“ vns bie Slen fne., un d. M. Nachemittags von ℳ bis 6 Uhe, be⸗ Im Ingen. Korps: Fuchs, Hauptm. von der Insp. des Ingen. Weizeneinfuhr Marseilles. seide zu ziehen, ohne daß die Preise wesentlich in die Höhe ginge en DBe Sebu⸗ n r vas 8 den. Verkehr bringen. Die Gebiete, Erdnuß von Mocçambique nicht nur an sich einen reicheren Ertrag, 18 wen — Korps und der Festungen, bisher Direktor der Militär⸗Telegraphen⸗ Nach den Wochenübersichten des in Marseille erscheinenden Die Ankäufe, namentlich von amerikanischer Seite, wurden in erser d e an bofisen ufschwunge theilnehmen, sind die von Uyuni, sondern auch Früchte von höherem P. lichefh liefert. Gefördert schule, zum Chef der Telegraphen⸗Komp. ernannt. Rabung, Seémaphoree betrug die Weizeneinfuhr Marseilles auf dem Seewege: Linie in Yokohama gemacht und erleichterten so erheblich den Mach dunelst rioken el gue den veh * Paz. Ein ander Feld der durch günstige Witterungsverhältnisse, fiel die letztjährige Ernte sehr Memel, 21. September. (W. T. B.) Die Schiffswerft Oberlt. von der Fortifikation Ingolstadt, bisher kommandiert als * ncen3, vene 359 mn ge: vaniden vorhandenen Vortäthen an Rohseide. Während des Monatz Handels ütigegt ist für die Stadt Cochabamba von Wichtigkeit; diese reichlich aus, und die Zufuhr von Erdnüssen nach Pondicherry stieg und Maschinenbauanstalt von Kroll und Eulert hat, wie Dierttionsassist. und Lehrer bei der Militär⸗Telegraphenschule, u * 8 . 8 538 BF sich die Weber auch in Mailand unter günstiga songt für die 1 g der Landbevölkerung, die in ihrer Nachbar⸗ von 64 023 Säcken im Jahre 1899 auf 245 082 Säcke im Jahre das „Memeler Dampfboot“ meldet, die Zahlungen eingestellt Ehrenreich, Lt., vom 1. Pion. Bat., Frhr. v. Berchem, Lt., in der Zeit — 18 Bbig 88 28. A. vft 8“ 1594 5 eease hes ee wit Robseide, stellten dann aber ihre Käufe ei g6 auf einem zum Ac erbau geeigneten 53 oden dichter ist als sonst 1900. Es ist das allerdings auch der einzige Zweig des im Meder⸗ wozu namentlich, dem genannten Blatt zufolge, die Schwierigkeiten kommandiert zur Art. und Ingen. Schule, vom 3. Pion. Bat., 1 b1ö. x. Fersland⸗ bs E . 75 664 als die Spinner ihre Bestände zurückhielten und höhere Preise ver⸗ n Kobrien; ferner besitzt sie das Monopol des Transithandels für ang begriffenen Handels von Pondicherry, der wieder aufzuleben bei der Rhederei Vereinigter Schiffer in Breslau Anlaß gegeben Bayer, Lt., vom 2. Pion. Bat., zur Telegraphen⸗Komp. versetzt. in der Zait b— 88 Blan 2 81 a. i Wu .. angten. Pie Presse sogen n, und wor für klassische Gregie 11715 as Gebiet des Beni und die Bezirke von Santa C ruz und Valle schegnt. Das Einfuhrgeschäft hat sich zwar auch in den letzten Jahren haben (vergl. Nr. 221 d. Bl., Erste Beilage). Dem Vernehmen nach Im Train: Keller, Oberlt. des 1. Train⸗Bats⸗, unter Be⸗ 8 cbon aus Rußland & gr 11““ bis auf 44 Lire und für sublime 10/12 bis auf 44,50 Lire, um dann 3— 56 Kautschuk⸗ eine der ein wenig erholt, zeigt aber im Jahre 1900 wieder eine kleine Ab⸗ soll jedoch der Betrieb des Werks in unveränderter Weise vorläufig Fürnnc zum Rittm., zum Komp. Cbef in diesem Bat. ernannt. in der Zeit vom 1. bis zum 6. d. Mts 256 961 wieder etwas abzuflauen. Die Weber scheinen sich bis Mitte Sep⸗ becbnnih Ar für Bolivien sind. Alle diese Gebiete nahme gegen 1899. Die Einfudr ist von 8 351 000 Franken im fortgeführt werden. iebauer, Oberlt. à la suite des 1. Train⸗Bats., kommandiert zur L.4 ½αα Rußland 8 b1““ tember in genügender Weise versorgt zu haben. Vor diefem Zeit⸗ 5 8r i 8 82 in der Stadt Cochabamba⸗ während die alte Jahre 1886 bis auf 1 706 000 Franken im Jahre 1895 und 1 287 576 Breslau, 20. September. (W. T. B.) Schluß⸗Kurse. Schles. 3 ½ % Dienstleistung dortselbst, in den etatsmäß. Stand dieses Bats. versetzt. In den Docks und Entrepots befanden sich am 4. d. M. punkte hält man auch eine Wiederbelebung des Seidenmarktes nicht , Aereeeaeee Theil ihres früheren Franken im Jahre 1898 gesunken; sie stieg 1899 auf 2 159 444 L.⸗Pfdbr. Litt. A. 97,95, Breslauer Diskontohank 70,00, Breslauer Frhr. v. Feurv auf Hilling, Lt. im T rain⸗Bat., zum Oberlt., 48 700 da. ..ee für wahrscheinlich. Die Spinner hoffen aber für den Herbst auf ein Fe hat und aeh, de die Verlegung des Franken, um 1900 wieder auf 1 952 720 Fronzen zurückzugehen. Die Wechslerhank 98,00, Kreditaktien —.—, Schlesischer Bankverein Seiferling, Fähnr. im 1. Train⸗Bat., zum Lt., — befördert. besseres Seidengeschäft, indem sie auf eine Reihe günstiger Momente 4 & üen Wiepungs ehörden, des Ministeriums, des Kongresses Ausfuhr bezifferte sich 1886 auf 24 345 000 Franken, fiel bis zum 142,00, Breslauer Spritfabrik 109,00, Donnersmart 177,00, Katto⸗ Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 88 hinweisen, unter welchen die größere Lebhaftigkeit des amerikanischen Ben w. nach La Paz ungünstig, beeinflußt ist. Außerdem kommt in Jahre 1895 auf 13 264 000 Franken, 1898 auf 3 681 333 Franken witzer 178,00, Oberschles. Eis. 95,00, Caro Hegenscheidt Akt. 92 00, 13. September. Frhr. v. Godin, Major à la suite des Handel und Gewerbe. vnd englischen Marktes und die Mope, welche Seidenstoffe und v daß die Silberminen in der Nachbarschaft von Suere infolge 1899 auf 2 954 971 Franken und 1900 auf 2 691 797 Franken. '] Oberschles. Koks 117,00, Oberschles. P.Z. 94.50, Opp. 1 Ingen. Korps, Lehrer an der Art. und Ingen. Schule, mit der Er⸗ 1 1 1 4 Bänder aus Seide wieder mehr begünstigen soll, neben Erwagungen * BE“ ihre Betricbskoften nicht decken koͤnnen und Die Baumwoll⸗Industrie nahm im letzten Jahre mit Eröffnung 94,00, Giesel Zement 94,50, L.⸗Ind. Kramsta 1438 00, Schles. aubniß zum soorttragen der bisherigen Uniform mit den bestimmungs⸗ (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten uͤber die nicht allzuhohen Rohseidenbestande des Weltmarktes die Lber 8, inige wenige ihren Betrieb eingestellt haben. Ein der Rodier⸗Spinnerei mit 450 Webstühlen und 40 000 Spindeln 147,50, Schlel. Zinkh.⸗A. —,—, Laurahütte 177,50. Bresl. Oessabr. mäßigen Abzeichen mit der gesetzlichen Pension zur Disp. gestellt. „Nachrichten für Handel und Industrie“.) Hauptrolle spielen. Daneben verhehlt man sich nicht, daß der noch B düet es Silberpreises würde für ganz Bolivien emee Hebung des einen bedeutenden Aufschwung. Diese Fabrik giebt fast 2000 Arbeitern 68 60. Koks⸗Obligat. 92,00, Miederschlef. elektr. znd Kleinbahn⸗ 8 E 1 X scht beendigte südeafrikanische Krieg und eFhens ohlstandes zur Folge haben und im besonderen für Sucre eine Zeit Beschäftigung, und es ist wohl anzunehmen, daß das Geschäft ern gesellschaft 58,60, Cellulose Feldmüdle Koßel Frankreichs Ein⸗ und Ausfuhr von Wein, Spirituosen mmere nn endigte süd⸗afritanische Krieg un e7. lche der Blüthe herbeiführen. EEIu““ Fsebren wir⸗ Geschäft eine Penk⸗Artien 112,50, Emaillterwerke „Silcsia“ 120, 00. und Bier im ersten Halbjahr 1901. Deutschland und Rußland zur Erscheinung gekommene wirthschaft Im Durchschnitt ist die Lage des Landes eine gute und dürfte öEEA1 Flektrizitäts, und Gasgesellschaft Ln. 4. —,—
“ 5 1 Krisis jene günstigen Momente wieder auf könnten. sich so lange gut erhalten, als die ver. ene, Wre gs † Land⸗ und Forstwirthschafft. In der ersten Hälfte des laufenden und des vergangenen Jahres n, al gegenwärtigen Preise für Kupfer 101,00 Br.
““ 1 F 8 8 8 e Seidenhaäuser Mailands ruhen zumeist auf gesicherter Grund⸗ und Zi , eer Narle, sur. Amexss 1 — 1“
Saatenstands⸗ und Erntebericht b tränken dem Werthe nach, wie folgt: b wenigstens zum theil durch die großen Gewinne des Jahres 1890 sich 8 it Bivien is 8,† Die Korkeichwald Algeri f etwa 42 Kornzucker 88 % ohne Sack 875 — 8 80. Nachdroduk
1 9— 68 F f “ 1 1 8 2 Handelsbeziehungen mit Bolivien ist jedoch no roße Vorsicht Die Korkeichwaldungen Algeriens werden auf etwa 420 000 ha 6,30 — 6 S r * . 8
des öͤsterreichischen Ackerbau⸗Ministeriums nach dem Stande vecöwfabe . 82021 b acfeichen mögen, mit Ruhe der Zukunft entgegensehen. dringend sezate sosern die Pien t. 206. ven gses anmalih geschätzt und befinden sich zum weitaus größten Theil im Departement 880 6,80 Stimmung: Rubig. Krstallzacher I. mit u
1 6e“
zu Mitte September 1901. Werth in tausend Franken Die Lage des Seidenmarktes und seine Aussichten für die Zukunft Jahre besucht wird und persönlich Erkundigungen über ihre Kredit⸗ Constaäͤntine und in geringerem Maße im Departement Algier; im eesesede . 0 ehs 85
G 81.,5 1 1 1“*“ 5 54252 8 werden daher in Mailand mit Besonnenheit beurtheilt. fähigkeit eingezogen f. ee. e e Departement Oran giebt es fast keine Korkeichen. ₰ 1 — Wäͤhrend der zmeiten August⸗Hälfte herrschte warme, überwiegend — Iai; 2*2₰ 92 8 145 9*8 Auch im abgelaufenen Jahre hat die Bedeutung Mailands als 2 Ges Fee 8 e Das algerische Korkholz wurde 1900 vorzugsweise nach folgenden pcer p. Produkt Tranfite † a. B. Has 1 trockene Witterung. In den letzten August⸗Tagen stellte sich in den Spirituosen. 5 272 4 814 26 944 25 415 Seid rkt im Vergleich zu 2 wennschon die Be⸗ en, Ge zu machen. Laͤnd ische el wurde 1000 ugsn ach 89 7,60 Br., pr. Oerbr 782 ½ bez. 8.82 GSd, dr. meisten Ländern ein Wetterumschwung ein, welcher in Nieder⸗Oester⸗ PEPbbb““] 3 203 2 127 2 337 stände um Rohseide ö E 4.—⸗2 besd . Pläͤpe 22&ꝙ 8 Sbme olb er muß 52 große Rücksicht nehmen eeelss 889 0 -L„ 3 ³90 6 5 85 7,92 ½ Br., pr. Januar. Main .15 815 „ D in d üdli 8 — rm. * ☛‿ . g uf die wierigkeit des Transportes in diesem Lande. Die Wa Nent , Mea 9. g, Oesterrei 3,50 Gb., 8, 55 Br. Schwach. — weee e, nn deden mEEEE Zusammen . 105 463 73 9¹⁵ 8 153 898 143 399. zurückgegangen sind. Es lagerten in 1kKürfen nur in Gepäckstücke von höchstens 75 kg wicht — 753 541 kg, Belgien 417 450 kg, Spanien 173 294 kg, Amerika 8,nga be.e h — * Vererkäufe 1901 die mit geringen Unterbrechungen noch fortdauern. In Mitlel- 8. Die Einfuhr von Wein in Fässern ist der Menge nach von r 11“ Lvon 8 Mailand werden, damit sie in den Gegenden, wo ein anderer Transport nicht 93 972 kg, England 50 904 kg. Der Rest ging nach Italien, Tunis, 1900: 5010 800 mn. Ver Böhmen, Mähren dem angrenzenden Theile Schlesiens und einigen 3 123 991 hl im ersten Halbjahr 1900 auf 2 188 300 hl in der erstean L““ 22 “ 8 25 brb möglich ist, auf dem Rücken von Lastthieren befördert werden können. “ und Rumänien. . Hannover. 20. Sertemder (B. T. B 3 bälfte trockenes Wetter vorherrschend und machten sich die Folgen des vrv b - 9 8 8 44bα 2 Aq 8 2599 „ ur derd ationalbank von Bolivien zu Potosi gerichtet, und—. 98 1 ies wesentlt em 3 i6 % Hannod. Stadtanlerhe 98,00. 4 2⁄% Hannod. Stadtanleihe 1 100. Regenmangels häufig empfindlich fühlbar. Doch auch hier trat eine Rückgang von 1 9 hl auf 462 633 hl —, nur Das Uebergewicht Mailands über Lyon bezifferte sich hiern zwar über Buenos Aires und Tarija. Briefe brau i der Wahl Mangel an Transportgelegenheit und den hohen Frachtsätzen zuzu⸗ 2 92.
— 336 289 im 2 8 dief 2 . 8 schrei Haf b n- 4 % unkündbd. Hannao vdandes⸗Kredit⸗ 108,00. 4 % kündb. aufsallende Temparatur⸗Abnahme ein, die sich nicht selten in Reif⸗ HGö= Einfuhr aus Algier von 1 336289 hl auf im Jahre 1899 auf 1 193 604 kg und im Jabre 1900 auf dieses Weges 33 bis 35 Tage, über Panama nach La Paz aber etwa schreiben, denen der Hafen von Philippeville ausgesetzt war; denn die 8 Obis. w e
bildung äußerte.
9.
8 1, Gi 925 *† 1 s Celler Kredit⸗Ohlig 102,79., 4 ⁄% Hannod. Straßendahn⸗Ohlig. 93,50, ein wenig gemildert wird, während auch die Einfuhr 1 223, 763 kg. 9 8 53 Tage. Abnahme der Ausfuhr aus diesem Hafen ist recht bedeutend. 1899 4 ½ % Hannod. S .
— . 2 l b—. as 9 ür 1899 8 8 1 508 . — 4 % Hannov. Straßendhadm⸗Odlnz 98 00
We heiße, trockene Juli⸗Witterung hat die Reife des Getreides — 4—— m. rn 1l 2 und die Einfuhr aus Anmerkung: Die Bestände von Lyvon wurden früher für Die Nationalbank⸗Filialen in allen bedeutenden Städten Boli⸗ wurden 7 508 147 kg ausgeführt und 1900 nur 5 231 375 kg. Die Komp.⸗Aktien 450 00. Haned. Admm
— ng h 8- ist. auf 7 558 720 kg angegeben. viens sowie die Bank Argand sind ur* Ausfuhr aus den anderen Hafenstädten hat sogar zugenommen. Eine . sehr beschleunigt, sodaß die Ernte in diesem Jahr im allgemeinen — 8 1 gen 1 ’ 1n 1 lland.) 1 ie Bank Argandona sind als Vermittler mit den v, 54 &ꝙ 1 dat sogar zußeno — Hannov. Baummellspianerrt. Vorzugs⸗Akrien 31,00, Dö eüliger vorgenommen wurde und bereits zu Ende August im Gr vßen Rtatistischem Ee b-hene, esaes 22— (Nach einem VBericht des Kaiserlichen Konsulats in Mai Exporteuren sehr geeignet. (Nach Le Nouveau Monde.) 8 Korkindustrie ist, obwohl das Rohmaterial für dieselbe im Lande vor⸗ wäscherei- und Kümmerei⸗Aewhien 141,.50. Hannev
2 . 1— “ Mer nden ist, in Algerien so gut wie nicht vertreten. (Aus einem - — — 8 8 nIIe Ees dnne des vergangenen) Jahres die folgenden Mengen nach Frankreich ein⸗ 1 . Venc des Kaiserlichen Konsulats in Algier.) ““ *— 90. th. Sr 28. —2 780 00. eines Theiles Hafer in höheren Lagen und in Galizien — infolge der geführt: ẽ Flaschen dbe br (3585) —, Ligveurwein in Flaschen Japans Handel mit China im Jahre 1900. Die Ba llindustri d der B 8 Se nnov. Straßendadn⸗ Akrien 42 41.25 Ferfabrik Benni sen⸗Allken⸗ günstigen Witterung 198 zu Ende geführt und konnte größtentheils 92508 8 189 9889 † nessig 120 hl (378) — Cider 622 h. In den letzten Jahren hat der Handel zwischen Japan 1nn g Kob kis 23 b **1500. - 11 20,00, Jucherfabrik Nrawerk.Akren 80. Iakerraffinerie gut Lingebracht werden. In vielen Gebirgslagen haben die (377) — Branntwein, Tafia 39 362 hl (43 620) — Svpiritus 1409 hl] China einen bemerkenswerthen Aufschwung genommen. Während die n e im Jahre 1 a Sü⸗
laneur 1 ier 91 518 1 zali üktien 110, 99 ünsti ältnisse im In rie (653) — Liaueur 516 bl (666) — Bier 91,518 d2 (102 829). Ausfuhr Japans nach China im Jahre 1895 nur einen Werth von Mehr als ein Drittel des Gzesammtwerths der Gütereinfuhr nach Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks b n — 1223 . mr en deg . — Die Ausfuhr von Wein aus Frankreich zeigt der Menge nach 989 636 Pfd. Sterl. hatte, war im Jahre 1890 für den Ervert nach 2 entfällt auf Robbaumwolle. Von dem F.üceehssabe enc an der Ruhr und in Oberschlesien. 98,49 gat e. & 5ᷓ ⸗=.2 Frucht dem Regen ausgesetzt, sodaß sie nicht seiten aus⸗ eine geringe Steigerung; sie bezifferte sich im ersten Halbjahr 1901 dem Nachbarlande ein Werth von 1 109 573 Pfd. Sterl. zu per⸗ z s Jahre 1900 in Hoöhe von 137 484 281 Pen kamen nämlich An der Ruhr sind am 20. d. M. gestellt 16 402, nicht 1 3 Heen d. 99 897,40, Iüalleger . wauchs und verdarb; auch aus Gali sen sind bierüber häusig Klagen auf 1 055 322 hl gegen 1 046 078 hl in der ersten Hälfte des ver⸗ nen. Bis zum Mai 1900 bewegte sich der — in der eat⸗ 929 Pen auf die Einfuhr von Rohbaumwolle und 947 934 Yen rechtyeitig Flens keine . Anl 28 60, h e amert. Kum. 90,50, 4 % russ. Kons. 100,40. ein en. Nach den jetzten Nachrichten erhebt sich der Ertrag een Jahres. Zwar ist die Ausfuhr von Wein in Fässern aus sprechenden Ausdehnung weiter. Seit der risis in China, welche eine ae e Einfuhr von ungereinigter Baumwolle. Nach Ausbruch der In Oberschlesien sind am 20. d. M. gestellt 6235, nicht 4 % Russ. 1804 95,70. 4 2% Spaniecr 70,00, Konv. Türt. 23,80. der erernte in großem Durchschnitt auch in den Alpen⸗ Gironde von 434 629 hi auf 398 062 hl zurückge dafür ist it lang den Handel zwischen beiden Ländern fast ganz zum Stillsten „. 8 Unruhen hörte die Ausfuhr von Baumwollengarnen nach rechtzeitig gestellt keine — 8. Unis. Garpter 107,70. 5 8% Merikaner v. 1899 97,30, Rrichabe ländern infolge verschiedener Schäden während der Reife⸗ aber die Ausfuhr von Wein in Fässern aus anderen ieten von brachte, machte sich bei den für die Ausfuhr nach dort hauptsä Vord⸗China gänzlich auf, und die Mehrzahl der Osaka⸗Baumwollen⸗ 3 153,90, Darmstädter 117,40, Diskonto⸗Komm. 172,30, Drredner und Erntezeit nicht über das Mittelmaß. Hinsichtlich der Ernte⸗ 430 491 hl auf 530 653 hl g. tiegen, die Ausfuhr von Flaschen⸗ in Betracht kommenden Industrien ein Rückgang bemerkbar. war enogn ihren Betrieb beträchtlich — eaeSs 124, 50. Mitzeid. Knbitd. 104.30. Rationalb. f. 4)en. — Ergebnisse der übrigen Halmfrüchte ben sich die bereits früher ge⸗ weinen aus der Gironde von 18 901 hl auf 20 185 hl und die die Einfuhr aus China ging seitdem bei einigen Artikeln 2 — erklärt sich die Abnahme der Einfuhr von Rohbaumwolle Vom oberschlesischen Eisenmarkt berichtet die „Schles. Bank 1178 20. Oest. Kreditakt. 193.90. Adler Fabrrad⸗ 140 00, drachten Meldungen bestätigt. Der Mais, welcher durch die naß⸗ Aresuhe hen Flsschenweinen von 24 522 d1 auf 25 *½ hl, tretztem war die Gesammteinfuhr aus diesem Lande im Jahre! — Vorjahr um 2 ½6 Millionen Pen. . Ztg.“: Der Spezifikationseingang hat, infolge der allseits witit 152 50. Schuckert 101,00, Höchster — 38200, kalte Wilterun 8 letzten Zeit in der Reife⸗Entwickelung behindert während die Ausfuhr von Ligucurweinen von 38 535 hl auf 33 721 hl größer als im Vorjahre. Der Werth der Einfuhr aus China er. — ist der Wechsel, der in den Zufuhrländern von verringerten Lagervorräthe, wohl eine gewisse Regelmäßigkeit bei⸗ ꝗB. wnvcee⸗ 160,70, Westeregeln 207,50, La tte 177,20, t zu seiner vollkommenen Ausreifung warme uescg pereen ist und ebenso die Schaumwein⸗Ausfuhr von 103 004 hl reichte im letztverflossenen Jahre die Summe von 3 058 497 Ebin umwolle eingetreten ist. Zuerst kam sie hauptsächlich von behalten, doch erstreckt sich derselbe meist nur auf die feineren 60. Getthardbahn 154,00, Mittelmeerb. 108 70. Brrs Faks bald günstiges Wetter eintritt, kann im auf 8* 488 hr der übrigen alloholhaltigen se gestaltete sich q wogegen g. 22— —22 3 42 1X* 5— Bombay “ 27 sfam — 2— 4.2— von lieiz.10⸗183⁄. fuͤr . sich noch 1. ungeschmälerter lauer Diskontobank 70.20, Anatolier 82.20,. Privatdiskont 3⸗ . Sv 2 8 — Ube Geträn 2 ie Haupterzeugnisse japani ndustri Sbixa 8 erikan rzeugn or wenigen gedarf im Kleingewerbe zeigt, während die Aufträge auf feines I „8&e. t. 8) H re: . 8,— 5 im ersten . 1 s mit 1900) der Menge nach, wie — 2 * sind in erster Linie rne, sodann Jahren t gar n. 9 g. 4 Gssekten⸗Sozietät. (Schluß.) Oesterr. Kredit⸗Akrien 194.
1 — abren t in Betracht kam, nimmt es im Jahre 1900 die Favgoneisen sich wesentlich verlangsamten; man hütet sich, wegen Franzosen —,— ba Kreins und des Küstenlandes, wo der Mais schen früber folgt: W (14 329) — Cider 38 781 hl (27 166) — Streichhölzer und europälsche rme — se ein. Die schlechte Baumwollenernte Indiens war wohl der vom Westen ausgehenden Preisschwankungen, hierin Lagervorrätbe ott eedbahn —, 9.—
balten henhei ; Branntwein 113 958 hl (116 991) — Svpiritus 22 695 hl (34 040) The Japan Times.) auptgrund für den starken Rückgang der Einfuhr von dort. anzusammeln, spezifiztert nur den augenblicklichen Bedarf und erschwert 172483 resdner B 8 Verlincr undelboelcü Haet — 8 — B —9, 21— —X. Ligueur 13 997 b (20 641)— Bier 58 423 42 (53175) (Na n“ * öu“ 1 —— w. Japan, im Jahre 1900 aus Amerika durch die sol Art herau benen zersplitterten Spezifikationen den 8 L. 2* 1 — — — 8 1. .e. nn, .ere . Le MWonitour Vinicole.) (Cchlaß in der Zweiten ) Indens—g Piecul im Werthe von 27 Millionen Pen und aus Britisch Werken die Betriebsthätigkeit. Im all vemeinen belaufen sich die Liefer-.† —,—, Harpener 149,05, emsa — 1 Säden geht der Mais der Reife en und wurde mit der Ernte I6 88 — 1899 8 Sea nend,s, efe von 42 be 52 1o eemeaa. n W 27 —,—. sind dagegen vernioie —,—, Italien. Mittelmeerb. — —, 8 1 8 — — “ b * 888 Wer don 16,4 Millionen Yen un n u nittlich auf fün en belegt, zumal tell dieser Artikel¹ —,—, — ehan geiüidn rr Nü Hhh⸗ Es 8 nr — w 11“X“ 1“ 8 aus Britisch Indien 2 229 269 Picul im Werthe von 30,3 Millionen Pen. 1für die Ausfuhr sehr günstig liegt; so erstreckt dieselbe v. 8 Jiallen. beibe ——2
9 — —