1901 / 226 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Sep 1901 18:00:01 GMT) scan diff

vom 2. Juli 1897 über den Versicherungsschein Nr. 91 198, ausgestellt auf das Leben des Herrn Dr. med. Louis Friedrich Damm, prakt. Arztes in

Barb 2 c. der Pfandschein

Nr. 6577 vom 9. Mai 1893, betreffend den Ver⸗ sicherungsschein Nr. 93 680, ausgestellt auf das Leben des Herrn Fritz Gustav Hirthe, Rendanten in Bojanowo, sowie einen Kautionsschein über 1000 ℳ,

II. betreffend Versicherungen auf den Lebensfall:

der Versicherungsschein 1

Nr. 5356, ausgestellt am 6. Dezember 1884 auf Herrn Richard Eduard Max Scholz, Uhrenfabrikant in Kattowitz O.⸗Schl., .

sind uns als verloren angezeigt worden.

In Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Ver⸗ sicherungsbedingungen unseres Statuts bezw. von § 16 unseres Regulativs für Versicherungen auf den Lebens⸗ fall machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir die obigen Scheine für kraftlos erklären und an deren Stelle Duplikate ausstellen werden, wenn sich innerhalb dreier Monate vom untengesetzten Tage ab ein Inhaber dieser Scheine bei uns nicht melden sollte.

Leipzig, den 23. August 1901. 16“ Lebensversicherungs⸗Gesellschaft zu Leipzig. Dr. Händel. Dr. Walther.

[48714] Aufgebot. u

Der Kaufmann Isaak Krebs aus Lassowitz hat das Aufgebot des Legescheins beantragt, welcher seiner verstorbenen Ehefrau seitens der „Providentia, Frank⸗ furter Versicherungsgesellschaft in Frankfurt a. M.“, am 6. August 1887 über die Hinterlegung der Lebens⸗ versicherungspolice Nr. 41 545 der genannten Gesell⸗ ertheilt worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Mai 1902, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8

Frankfurt a. M., den 17. September 1901.

Königliches Amtsgericht. 15. [48642] Aufgebot.

Die Herausgabe der Amtskaution von 600 ℳ, welche der frühere Gerichtsvollzieher kraft Auftrags Friedrich Kluge aus Köpenick, zur Zeit im Straf⸗

efängniß zu Tegel, bei Uebernahme seines Amtes betelle hat, steht in Frage. Auf Antrag des Präsi⸗ denten des Königlichen Kammergerichts werden alle unbekannten Interessenten aufgefordert, etwaige An⸗ sprüche auf Ersatz der von dem früheren Gerichts⸗ vollzieher Kluge aus seiner Amtsführung zu ver⸗ tretenden Schäden und Mängel an Kapital und Zinsen, sowie an gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten der Ermittelung des Schadens bis spätestens in dem auf den 11. Dezember 1901, Mittags 12 Uhr, im hiesigen Gerichtsgebäude, Freiheit Nr. 82 a., 1 Treppe, Zimmer 12, anberaumten Termine bei dem Amtsgericht hierselbst anzumelden, widrigenfalls die Interessenten mit ihren Ansprüchen auf Befriedigung aus der bezeichneten Amtskaution ausgeschlossen werden.

öpenick, den 19. September 1901. Könialiches Amtsgericht. 8 [48307] Aufgebot. 8. 88

Nr. 16927. Gottfried Gratwohl, Maurer von Harres⸗ heim, Gemeinde Wittenhofen, hat das Aufgebotsver⸗ fahren zum Zwecke der Kraftloserklärung der Schuld⸗ urkunde vom Vorschußverein Markdorf vom 10. April 1901 Nr. 661, lautend auf Gottfried Gratwohl in Markdorf über 1300 ℳ, Dreizehnhundert Mark, beantragt. Aufgebotstermin vor Gr. Amtsgericht Ueberlingen ist bestimmt auf Montag, den 14. April 1902, Vormittags 10 Uhr. Es ergeht die Aufforderung an den Inhaber der Urkunde, seine Rechte spätestens im Aufgebotstermine bei diesseitigem Gerichte anzumelden, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgt.

Ueberlingen, den 14. September 1901. Gr. Amtsgericht: 8 (gez.) Bommer. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber U(Unterschrift.) [48648] Aufgebot. E Bei dem Kgl. Amtsgericht Nossen sind folgende Geldbeträge hinterlegt, hinsichtlich deren hiermit das Aufgebotsverfahren gemäß § I1I1ff. des Ausf.⸗Ges. vom 15. Juni 1900 eingeleitet wird. I. im Depositum Nr. 385: 1 a. 155 19 für Johann Gottfried Kühn, für Johann Michael Küttner, 206 36 für Gottfried Eckert,

137 38 für Johann Gottfried Kaden,

218 39 für den Lieferanten Johann Liebe⸗ gott Meyer, 8

377 96 für George Gottlieb Schuhn,

210 59 für Gottlieb Friedrich Franke,

302 50 für Johann Christian Krumbiegel, 139 38 für Karl Gottlob Diersch⸗ 486 06 für Johann Gottfried Wahl⸗

572 29 für Christian Gottlob Thiele, eingelegt in den Siebenlehner Sparkassenbüchern Nr. 616, 617, 624, 625, 629, 630, 633, 678, 690, 707 und 709, je ohne Zinsen seit 1. Januar 1898,

b. 185 48 für den Oekonomie⸗Inspektor Gottlob Köhler in Polen und den Artillerie⸗Korporal Johann Georg Thube in Dresden, 8

eingelegt im Siebenlehner Sparkassenbuch Nr. 472,

c. 25 28

26 24 ₰sfür den genannten Köhler, eingelegt in den Siebenlehner Sparkassenbüchern Nr. 1937, 2082, 2163, je ohne Zinsen seit 1. Ja⸗ nuar 1898;

II. im Depositum Nr. 659:

93 29 für Johann Karl Neuber und Engelschall, 1

150 44 für Emilie verw. Dr. Meuder, eingelegt in den Siebenlehner Sparkassenbüchern Nr. 1579 und 1580, je ohne Zinsen seit 1. Ja⸗ nuar 1898:;

III. im Depositum Nr. 37: 12 42 827 Johanne Rosine verw. Kunze, geb. Spiegel, in Nossen,

eingelegt im Nossener Sparkassenbuch Nr. 3540, ohne

Zinsen seit 1. Januar 1898; . IV. im Depofitum Nr. 687: 904 86 2 für

er Ehrlich in Lüttewitz, eingelegt im . kLehner Sparkassenbuch Nr. 1547, ohne Zinsen seit 1. Januar 1898; V. im Depesitum Nr. 337: 113 48 für unbekannten Erben Ma b .

eingelegt im Nossener Sparkassenbuch Nr. 12 070, ohne Zinsen seit 19. Januar 1871. Die Hinterlegungen betreffen 1 zu La. (Depos. Nr. 385): unabgehobene Arbeiter⸗ und Lieferantenforderungen an die Gewerkschaft „Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fdgr.“ in Ober⸗ gruna, 1 zu Ib. und c.: unabgehobene wiedererstattete Ver⸗ läge und Ausbeuteantheile bei derselben Gewerkschaft, zu II (Depos. Nr. 659): unabgehobene Arbeiter⸗ und Lieferantenforderungen an die Gewerkschaft „Radegrube Fundgrube“ in Burkersdorf, 3 zu III (Depos. Nr. 37); eine auf einem sub⸗ hastierten Nossener Grundstücke eingetragen gewesene alte Hypothek von 10 Mßr. Gülden, zu IV (Depos. Nr. 687): eine auf einem sub⸗ hastierten Lüttewitzer Grundstücke eingetragen ge⸗ wesene Termingelderhypothek von 89 Thlr. 27 Ngr. 9 f., 8 * 5 V (Depos. Nr. 337): zwei von einem Mit⸗ erben Oekonom Johann Christian Roßberg in Dresden 1““ 1 Die Hinterlegung ist erfolgt: zu 8 182 April und 31. Juli 1844 bei dem ergamt Freiberg, b vnd 8 den ö 18 1870 bei dem Bergamt Freiberg und Gerichtsamt Nossen, zu I November 1863 bei dem Gerichts⸗ amt Nossen, - 1 zu III: am 2. Januar 1846 bei dem Justizamt Nossen, 1 IV: am 4. Juli 1863 bei dem Gerichtsamt Nossen, zu V: am 13. November 1848 bei dem Stift Meißen. Als betheiligt kommen in Frage: a. die für 88 nach dem oben Gesagten die Hinterlegung stattfindet, . Dihirfichärich des Depos. Nr. 687 überdies der Hinterleger, Hausbesitzer Christian Friedrich Dehne (oder Dähne) von Seifersdorf, der sich bei der Hinterlegung alle Ansprüche vorbehalten hat, c. alle diejenigen, die etwa aus der Person der zu a. und b. Genannten und als deren Rechts⸗ nachfolger, sei es vermöge Erbrechts, sei es kraft Abtretung oder Pfändung, sei es auf Grund eines sonstigen Rechtstitels Ansprüche auf die hinterlegten Gelder zu erheben haben. ““ Die genannten Betheiligten werden hiermit auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem auf Sonnabend, den 23. November 1901, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigenfalls sie hinsichtlich des hinter⸗ legten Geldes mit ihren Ansprüchen an den Staat ausgeschlossen werden. 1 Nossen, am 18 September 1901. Königliches Amtsgericht.

[48638] Aufgebot. ““ Die Plätterin Anna ¹ ötzsch zu Dahme, Neustadt Nr. 561, hat das Aufgebot über das Sparkassenbuch der Sparkasse des Jüterbog⸗Luckenwalder Kreises Nr. 42 270 über 285,10 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Mai 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Jüterbog, den 18. September 1901. 8 Königliches Amtsgericht.

[48695] Aufgebot. ·8

Auf Antrag der bürgerlichen Gemeinde Esselborn, vertreten durch ihren Bürgermeister Zimmermann allda, werden alle diejenigen, welche Ansprüche auf die nachbezeichneten in dem Grundbuche der Ge⸗ markung Esselborn noch nicht eingetragenen zu öffentlichen Zwecken dienenden steuerfreien Grund⸗ flachen, als Wege, Bäche und Gräben, erheben zu können glauben, aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte bei Meidung der Anerkennung der Ersitzung spätestens in dem hiermit bestimmten Aufgebots⸗ termin Mittwoch, den 13. November 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anzumelden. Die Grundstücke sind aus⸗ weislich der bei der Gerichtsschreiberei des unter⸗ zeichneten Amtsgerichts zur Einsicht offen liegenden, durch Großh. Steuerkommissariat Alzey aufgestellten Flächenverzeichnisse folgende:

Gemarkung Esselborn.

Wege Bäche und Gräben Flur Be. Fläͤchen⸗ Be. Flächen⸗

zeichnung g zeichnung 8——

210 a. 12 838 143 a. 4 944 122 u. 3 956 139 a. 7 031 118a. 128 a. 130 a. 130 a.

17

NÅoo oU d te

183 c.

Alzey, am 16. September 1901. Großh. Amtsgexicht.

[48643] Bekanntmachung.

Die Wittwe Wilhelmine Schumacher, geborene Riewe, der Fleischermeister August Riewe und seine Ehefrau Bertha Riewe, geb. Puff, sämmtlich aus Wangerin, haben das Aufgebot des über die im Grundbuch von Wangerin b. Bd. I Blatt Nr. 3 in Abtheilung III unter Nr. 4 auf Grund der Schuld⸗ urkunde vom 14. April 1877 am 16. April 1877 für den Fleischermeister Wilhelm Schuma zu Wangerin eingetragenen Restkaufgeldhvpothek von 16 500ℳ nebst 5 % Zinsen, noch gültig auf 6000 nebst Zinsen, gebildeten Hypothekenbriefs beantragt. Der unbekannte Inhaber des Briefes wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem in Labes an Gerichts⸗ telle am 17. Januar 1902, Vormittags 11 Uhr, stattfindenden Aufgebotstermin seine Rechte bei dem Gericht anzumelden und den Brief vorzu⸗ legen. Im Falle nicht erfolgender Anmeldung von Rechten oder nicht erfolgter Vorlegung des Briefes wird letzterer für kraftlos erklärt werden.

Labes, den 18. September 1901l.

Königliches Amtsgericht. [48640) KA. en, Ehlingemn. ufgebot. 88 Der am 3. März 1827 in Neuhausen a. J. geb.

wirths und Bierbrauers Joh. Eisele in Neuhausen, ist im Jahre 1851 förmlich nach Amerika ausge⸗ wandert. Derselbe war im Jahre 1881 in New Vork wohnhaft, ist seit 1881 aber verschollen. Auf Antrag des Abwesenheitspflegers, Gemeinderaths Karl Friton in Neuhausen, ekgeht an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Frei⸗ tag, den 4. April 1902, Vormittags 11 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Ge⸗ setzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inland befindliche Vermögen erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben u. Tod des Verschollenen geben können, aufgefordert, bis zum Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 16. September 1901l.

Amtsrichter (Unterschrift).

——

[48639) K. Amtsgericht Eßlingen. fgebot. Die am 9. März 1856 in Eßlingen geboren und zuletzt daselbst wohnhaft gewesene Marie Sophie Auguste Luik, genannt Rieger, un⸗ eheliche Tochter der Wäscherin Sophie Karoline Luik, genannt Rieger, ist Anfangs der 1870 er Jahre von Eßlingen weggereist und seither ver⸗ schollen. Auf Antrag ihres Bruders Friedrich Engel, Mechanikers in Reutlingen, ergeht an die Verschollene die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 4. April 1902, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen geben können, auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 11“ Den 18. September 1901l. Amtsrichter (Unterschrift.)

487161 Aufgebot. r1”e. eergeselle Kark Emil Klem, geboren am 9. Januar 1869 zu Kippenheim, stand im Jahre 1887 in Straßburg i. E. in Arbeit, ging im selben Jahre von da fort und soll im Jahre 1889 nach Amerika ausgewandert sein, ohne bis jetzt irgend welche Nachricht von sich gegeben zu haben. Die Eltern des Verschollenen, Landwirth Karl Klem Eheleute von Kippenheim, haben nun den Antrag auf Todeserklärung ihres Sohnes gestellt. Es ergeht hiermit die Aufforderung:; 6 1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 8. April 1902, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen werde; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Ettenheim, den 19. September 1901b. Großh. Amtsgericht. 8 (gez.) Dr. A. Fuchs. Dies veröffentlicht:

Der Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Rapp.

[48696] Kgl. Amtsgericht Kirchheim. Aufgebot.

Das Aufgebotverfahren zum Zwecke der Todes⸗ erklärung ist eingeleitet:

1) Gs 8 15. September 1845 in Zell ge⸗ borenen Johann Georg Blessing, Evv im

ahre 1880 nach Amerika, auf Antrag seiner

wester Christine Jauß, geb. Blessing,

2) a. gegen den am 29. Mai 1835 in Notzingen ebsrenen Carl Heinrich Wöhrle, ausgewandert im Jahre 1853 nach Nord⸗Amerika,

b. gegen die am 1. Januar 1830 in Notzingen ge⸗ borene Christine Friexeee Wöhrle, förmlich aus⸗ gewandert im Jahre 1853 nach Nord⸗Amerika,

auf Antrag ihres Schwestersohns Heinri Jung,

3) gegen den am 26. Januar 1831 zu Nabern ge⸗ borenen Johannes Breßmer, förmlich ausgewandert im Jahre 1853 nach Amerika, auf Antrag des Ab⸗ wesenheitspflegers David Ederle.

Es ergeht nun die Aufforderung: b

1) an die Verschollenen. sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 17. April 1902, Vormittags 10 Uhr, festgesetzten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls übre Todeserklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht An zu machen.

Kirchheim, den 19. September 190

Oberamtsrichter Daser. 8 Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Gölz.

Aufgebot.

Die Tagelöhnerwittwe Schulz, Anna, geborene Reichelt, zu Skyren hat beantragt, den verschollenen, am 13. Mai 1869 zu Skyren geborenen Handarbeiter

riedrich Wilbelm Schulz, zuletzt wohnhaft in Skyvren, Kreis Krossen a. O., für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 11. April 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen verm ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 8

Krossen a. O., den 18. September 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 3. [48647] Aufgebot. Auf Antrag des Pflegers Ober⸗Telegraphen⸗ Assistenten Klahn in Hanerau wird der Marr Klahn, eeboren 8. Dezember 1837 als Sohn der Eheleute Hufner Jasper Klahn und Christine, geborene Loose, in Großenaspe, welcher seit länger als 10 Jahren verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 2. Mai 1902, Vormittags 10 Uhr, vor unterzeichnetem Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ theilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht davon Anzeige zu

Reumünster. 16. September 1901. Königliches Amtsgericht. II.

[48641] Aufgebot. I Der Kaufmann Ernst Friedrich August Sager in Lübeck hat beantragt, die verschollene Frau Anna Catharina Friederike Louise Wiencke, Füae Ebef des Damenschneiders Johann Fried

1

bruar 1828 daselbst, zuletzt wohnhaft in Rehna, für todt zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. April 1902, Vormittags 10 ¾ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rehna, den 17. September 1901.

Großherzogliches Amtsgericht.

[48649] K. Amtsgericht Reutlingen. Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung. Gottlob Schurr, geboren am 21. Dezember 1844 zu Reutlingen, Sohn des Konrad Schurr, gew. LI““ und der Katharine Schurr, geb. oebel, daselbst, ist seit mehr als 10 Jahren ver⸗ schollen. Auf Antrag des Ulrich Vollmer, Kauf⸗ manns in Reutlingen, ergeht hiermit auf Grund des Beschlusses des K. Amtsgerichts Reutlingen vom 18. September 1901 die Aufforderung 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 8 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige hiervon zu machen. 88 4 Aufgebotstermin wird bestimmt auf Dienstag, den 15. April 1902, Vormittags 10 Uhr. Den 18. September 1901. b Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Reutlingen. Ref. Büsing. [48651] Aufgebot. Die verehelichte Hedwig Kosche, geb. Luther, in Schkeuditz, hat beantragt, den verschollenen Maurer Friedrich Otto Luther, geboren am 28. August 1840 in Plauen i. V., zuletzt wohnhaft in Rudolstadt, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. März 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. 8 Rudolstadt, den 18. September 1901 Fürstliches Amtsgericht. [48644] K. Württ. Amtsgericht Schorndorf. Aufgebot. Die Todeserklärung der Maria Barbara Grau, geb. 20. Januar 1841 in Hohengehren, 1859 von dort nach Amerika gereist, nach den letzten Nachrichten in Chicago wohnhaft gewesen, seit 30 Jahren ver⸗ schollen, ist beantragt und der Antrag zugelassen worden. Es ergeht nun die Aufforderung: ; 1) an die Verschollene, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. b 2) An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dieustag, den 29. April 1902, Nm. 4 Uhr. Den 18, September 1901. Amtsrichter Bockshammer.

[48653] Aufgebot. hat beantragt, den verschollenen 9 1 Metzger, zuletzt wohnhaft in Solingen, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. April 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Solingen, den 19. September 1901. Königliches Amtsgericht. 3.

[48645] K. Amtsgericht Urach. 1

Gegen nachstehende Personen wurde von seiten der Betheiligten das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung beantragt: b

1) Christiane Charlotte, geb. Widmann, eb. den 16. April 1816, Ehefrau des Johann Jakob Friedrich Hosz, Maurers von Urach, und deren Kinder:

n. Johann Gottlieb Widmann, geb. den 23. Sep⸗ tember 1837, e

b. Katharine Juditha Hoß, geb. den 4. April 1847,

c. Mathilde Pauline Hoß, geb. den 21. Dezember 1850,

mit welchen sie im Jahre 1854 nach Amerika aus⸗ wanderte, 8 1

2) Karl August Widmann, Schneider von Urach, 18. ,N— im Jahre 1847 mit

rau nach Amerika ausgewandert,

8) Benjamin Widmann von Urach, geb. den 9. März 1825, von Urach aus nach Amerika gereist,

4) Wilbelm Friedrich Widmann von Urach, geb. den 21. Juni 1828, von Urach aus nach Amerika gereist,

Ziff. 1—4 seit mehr als 30 Jahren verscholle, 5) Johannes Eppinger, geb. den 26. April 183 in Deitingen, Sohn der Christoph Eppinger gew. Webers Ehelente daselbst, im Jahre 1854 nach Nord⸗ Amerika ausgewandert, wo er in den 1870 er Jahren finderlos gestorben sein soll, seit mehr als 20 Jahren

verschollen. Vermögen ca. 4900 ℳ,

6) Christine Blankenhorn, geboren den 25. Dc. zember 1827 in Hengen, Tochter der Jakeh

lankenhorn's Eheleute daselbst, im Jahre 1847 nach Amerika gereist und seit mehr als 20 Jahren ver⸗ schollen. Vermögen ca. 60

Es ergeht daher die Aufforderung an: 1

1) die Verschollenen, spätesteng im Aufgebots⸗ termine vom Montag, den 21. März 1902, Vormittags 81 Uhr, sich zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen würde,

2) alle, die Auskunft über Leben oder Ted der

botstermine dem Gericht Anzeige zu 1 geen 19. September 1901. Amtsrichter 486522 Bekanntmachung. Die unbekannten Erben des am 29. Satembar 1832 in Frohnhausen bei Battenberg gestorben nrich Michel werden hiermit 5 ie binnen vier Monaten dem unken

u. zuletzt daselbst wohnhaft gewesene Maurer Karl Friedrich Eisele, Sohn des verstorbenen Hirsch⸗

116“ e“ 11“”

Chbristian Wiencke zu geboren am 25. Fe⸗

zeichneten t anzumelden, widrigenfalls feft⸗

Der Fabrikarbeiter Gustav Lange 2 Selixgen 1 Kobert Tesche,

Verschollenen zu geben vermögen, spätestens im ünf.

t

rell werden wird, daß ein anderer Erbe als der tskus nicht vorhanden ist. M. XII. 1. Battenberg, den 17. September 1901.

Königliches Amtsgericht.

den Akten 96. VII 178. 01 ist die Nachlaßverwaltung über den Nachlaß der am 38. November 1900 zu Wiesbaden verstorbenen Frau Börner Adelheid, geb. Hinze, angeordnet und der Rechtsanwalt Julius Jacoby hier, Leipzigerstr. 41, als Nachlaßverwalter bestellt und verpflichtet worden. Berlin, den 17. September 1901.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 96. 148650] Aufgebot. 8 1Auf Antrag des Rechtsanwalts Bischoff in München als Verwalters über den Nachlaß der am 17. Juli 1900 dahier verstorbenen Apothekerswittwe vouise Schwarzmeier werden gemäß § 1970 B.⸗G.⸗B. alle diejenigen Gläubiger, welche an den Nachlaß der Genannten Ansprüche oder Rechte geltend zu machen haben, aufgefordert, dieselben bei dem unterfertigten Gerichte alsbald, spätestens aber in dem zur Erlassung des Ausschlußurtheils be⸗ stimmten Termine vom 22. November 1901, Vormittags 8 ½ Uhr, anzumelden. Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger ein Ueberschuß ergiebt. Die Anmeldung einer Forderung hat die An⸗ abe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Muünchen, den 17. September 1901. K. Amtsgericht München I. Abth. B. für Zivilsachen. Herold, K. Amtsrichter.

48661] In

[48657]

eh Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der Seemann Hermann Dietlein aus Quedlinburg für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1890 festgestellt.

Hildesheim, den 18. September 1901.

Königliches Amtsgericht 4. [48658] Bekanntmachung.

Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der verschollene Arbeiter Peter Szkudlarek aus Neu⸗Chojno für todt erklärt. Als Shaat des Todes ist der 1. Januar 1887 fest⸗ gestellt.

*Rawitsch, den 18. September 1901. Königliches Amtsgericht. 148697] 85 Namen des Königs!

In der Aufgebotssache „Montanwerke Niedersachs⸗ werfen Actiengesellschaft“ hat das Königliche Amts⸗ gericht Ilfeld durch den Gerichts⸗Assessor Thomas für Recht erkannt:

Die unbekannten Berechtigten werden von der Befriedigung aus dem auf die Partial⸗Obligation Litt. B. Nr. 138 über 1000 entfallenden Be⸗ nage ausgeschlossen. Die Kosten des Verfahrens trägt der Antragsteller.

Ilfeld, den 4. September 1901.

Königliches Amtsgericht. 1b 18656] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts dom 17. September 1901 ist das Sparkassenbuch da Kreissparkasse zu Angermünde Nr. 6101 über 896 15 ₰, ausgestellt für den Lokomotivführer Friecrch Jaensch, und Nr. 12 144 über 109 II ₰, ausgestellt für den Eisenbahnbeamten⸗ verein zu Angermünde, für kraftlos erklärt.

Angermünde, den 17. September 1901.

Königliches Amtsgericht.

148654] m Namen des Königs!

In der des Arbeiters August Molcher zu Recklinghausen hat das Königliche Amts⸗ gericht Recklinghausen durch den Amtsrichter Focke für Recht erkannt:

„Das Sparkassenquittungsbuch Nr. 6660 der tädtischen Sparkasse zu Recklinghausen über 150 wird für kraftlos erklärt. 118655] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ 8 d. September sind i Gläubiger der auf dem Grundstück Reppen Hand V Bl. Nr. 281 in Abth. III Nr. 1 für Gädicke zu Gr.⸗Lübbichow eingetragenen Post den 100 Thlr. Restkaufgeld mit ihren Rechten aus⸗ geschlossen woden. 8 Reppen, ven 17. September 1901. 8 Königliches Amtsgerichht. 148614 Oeffentliche Zustellung.

1) Antonie Ida Mauersberger, deg. Schubert, in Niedereula,

22) Anna Marie Berger, geb. Kaden, Oelhändlerin in Oberneuschönberg, und

3) Anna Selma Glöckner, geb. Rädel, in Groß⸗

a, klagen gegen ihre Ehemänner üiu 1; Hermann Mar Mauersberger, früheren Schankwirth in Nossen, zu 2: den Maurer Julius Albin Berger in rneuschönberg, n 3; den Julius Hermann Glöckner, vormals rbeiter in Großschirma. zt sämmtlich unbekannten Aufenthalts, auf dung der Ehe vom Bande, zu 1 und 2 böslicher Verlassung, 12 auf Grund von § 1568 des Bürgerl. Gesetz⸗ —2 und laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ tenelung der Rechtsstreite vor die 2. Zivilkammer ’2 Königlichen Landger zu Freiberg auf den b. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit ufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte senen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der 1- tlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klagen annt gemacht. reiberg. den 19. September 1901. er Gerichtss des Königlichen Landgerichts. 424 Oeffentliche Zustellung. nnder Ginwohner Gustav Patschull zu Michaels⸗ nne bei Marienser. Prozeßzbevollmächtigter: Rechts⸗ t Keruth in Danzig, klagt pgven eine Ehefrau „iert unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ mit dem Antrage zu erkennen:

Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfeffer⸗ stadt, Hintergebäude, 1 Treppe, Zimmer 20, auf den 19. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 19. September 1901.

8 Wetzel, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [48620] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Margarete Reinke, geb. Krause, zu Zoppot, Danzigerstraße 38, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Reimann und Ruhm in Danzig klagt gegen den Arbeiter Gustav Reinke, früher zu Danzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: die Ehe wird ge⸗ schieden, Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt, Hintergebäude 1 Treppe, Zimmer Nr. 20, auf den 19. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8

Danzig, den 19. September 1901.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [48623] Landgericht Hamburg. DOeffentliche Zustellung.

Die Wäscherin Antoinette Louise Johanne Michel zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Donnenberg, Jaques, Strack, Bagge & Wetschky, klagt gegen ihren Ehemann Christian Friedrich August Michel, unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien auf Grund § 1567 B. G.⸗B. zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären, auch dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Landgerichts zu Ham⸗ burg (Altes Rathhaus), Admiralitätstr. 56, auf den 13. Dezember 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, 18. September 1901.

Wahlstedt, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [48624] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Agnes Elisabeth Therese Scheele, geb. Busse, . vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Elkan, klagt gegen ihren Ehemann Johann Friedrich Scheele, unbekannten Aufenthalts, wegen Fhescheidung, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaus), Admiralitätstr. 56, auf den 13. De⸗ zember 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung be⸗ kannt gemacht.

Hamburg, den 18. September 1901.

Wahlstedt, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[48625] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Der Dr. Wilhelm Hermann Mavx Lohse zu Ham⸗ burg, vertreten durch Rechtsanwälte Smith u. Dr. Leo, klagt gegen seine Ehefrau Anna Christiana Lohse, geb. Mittelstein, unbekannten Aufenthalts, mit dem aes. auf Scheidung der Ehe der Parteien wegen höslicher Verlassung der Beklagten, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (altes Rathhaus), Ad miralitätstr. 56, auf den 13. . 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. vn Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt eai 8

Hamburg, den 18. September 1901.

Wahlstedt, 8 Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Landgericht Hamburg.

Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Johanna Friederica Margaretha Speich, geb. Döhring, verw. Jablonskv, zu Ham⸗ burg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Kruse, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Joseph Speich, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Sechste Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaus), Admi⸗ ralitätstr. 56, auf den 13. Dezember 1901, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Hamburg, den 18. September 1901. Wahlstedt,

Gerichtsschreiber des Landgerichts. [48628] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Caroline Rathmann, geb. Larsson, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Brom⸗ berg, klagt gegen ihren Ehemann Claus Hinrich Rathmann, unbekannten Aufenthal bös⸗ licher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der rteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streitz vor die 7. Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (altes Rathhaus, Admiralitätstraße 56) auf den 29. November 1901, Vormittags 9 ¾ Uhr, mit der Aufforden einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen alt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, d. 19. September 1901. ohlmann, Geri iber des Landgerichts. [48618]2 SOefsfentliche Zustellung. In der Ehescheidungssache der Ehefrau Margaretha

[48626]

, die Ehe der Parteien wird geschieden, die Be⸗ vee 9 r. -2 eesschieden, die Be 8 22 flagte dat die Kosten des Rachtestreit

in Kiel, gegen ihren Ehemann, den Schuhmacher Johann Jacob Froese, früher zu Heide, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 17. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, zur Ableistung des der Klägerin im bedingten Endurtheil vom 25. Juni 1901 auferlegten Eides und zur mündlichen Ver⸗ handlung mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 18. September 1901.

8 Littwinski,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [48621] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Carl Braun, Caroline, geb. Lutz, zu Straßburg, Mutzigerstraße 5 c., Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Bernheim, klagt gegen ihren Ehemann Carl Braun, Mechaniker, be. bekann⸗ ten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher zu Straß⸗ burg wohnhaft, auf Grund böslicher Verlassung mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 22. Februar 1873 zu Straßburg geschlossene Ehe zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und demselben die Kosten des Rechts⸗ streits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Straßburg auf den 26. No⸗ vember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Krümmel, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[48633] Oeffentliche Zustellung.

Der Söldner Josef Bühler von Osterberg hat als Vormund des minderjährigen Josef Bühler, außerehelich der Mühlschreinerstochter Walburga Bühler von Memmingen gegen den Maurer und Bräuer Christian Refe, früher in Augsburg, nun unbekannten Aufenthalts, zum K. Amtsgericht Augs⸗ burg, Klage wegen Unterhalts erhoben, mit dem Antrage, erkennen zu wollen:

I. Beklagter ist schuldig an Klagspartei

a. 440 rückständige Alimente für die Zeit vom 18. März 1896 bis 18. September 1901,

b. weitere 80 jährlichen Unterhaltsbeitrag für die Zeit vom 18. September 1901 bis 18. März 1910, d. i. bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahr des Klägers Josef Bühler, ferner die Hälfte des seiner⸗ zeitigen Schul⸗ und Lehrgeldes, sowie die allenfallsigen Krankheits⸗ und Leichenkosten zu bezahlen.

b II. Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu ragen.

III. Das Urtheil wird hinsichtlich des Ausspruches unter Ziffer I b. für vorläufig vollstreckbar erklärt.

Verhandlungstermin ist bestimmt auf: Freitag, den 15. November 1901, Vorm. 8 ½ Uhr, Sitzungssaal I, p. l. Zu diesem Termine ladet Klagspartei den Beklagten nach erfolgter Bewilligung der öffentlichen Ftemmng hiemit vor.

Augsburg, den 19. September 1901.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

(L. S.) Der K Sekretär: Fuchs.

[48635] Oeffentliche Zustellung.

Die unverehelichte Wilhelmine Stock zu Brüntorf und der Zimmermeister Ernst Wehmeier daselbst, als Vormund des von der ersteren am 5. April 1901 außerehelich geborenen Kindes August, klagen gegen den Schmiedegesellen Heinrich Rose, zuletzt wohnhaft in Bredaerbruch, jetzt unbekannten Fsenthalts, wegen der Ansprüche aus außerehelicher Beiwohnung mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 1,25 Entbindungs⸗ und Wochenbetts⸗ kosten, 2,30 vierteljährlicher Geldrente von der Geburt des Kindes bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das 8— Amtsgericht, II., zu Lemgo auf den 1. November 1901, Vormittags 10 Uhr. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht.

Schulze,

Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. II.

[48629] Oeffentliche Zustellung.

1) Die unverehelichte Josefine Spinner. Näherin in Heiteren, 2) der Ackerer Franz Anton Spinner in Heiteren, in seiner Eigenschaft als Vormund: a. des Robert Spinner, geb. 15. Januar 1900, b. des Camill Spinner, c. der Luise Marie Spinner, beide geb. 11. August 1901, klagen gegen den Robert Dolge, 32 J. a., früher Trompeter beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 66, zuletzt in Neubreisach wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, ad I: aus Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten sechs Wochen nach der Entbindung, ad 2: aus Unterhaltsansprüchen auf Grund des § 1708 B. G.⸗B., mit dem Antrage: ad 1: auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung eines Betrages von 100,—, ad 2: den Beklagten zu verurtheilen, dem Robert, Camill und der Luise Marie Spinner von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Lebensjahres eine im voraus am Ersten jeden Kalendervierteljahres fällig werdende Geldrente in Höhe von vierteljährlich 60,— für jedes der Kinder, und zwar die rückständigen Beträge sofort, zu hlen, und laden den Beklagten zur mündlichen

handlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Neubreisach auf Mittwoch, den 13. November 1901, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

(L. S.) Correll, H.⸗Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. [48636 Oeffentliche 8 Die Firma Ernst Holzweissig Nachf. zu Leipzig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Jacobi in Bergen a. R., klagt gegen den Kaufmann August

aeschke, früͤber zu Krampas a. Rügen, jetzt unbe⸗ annten Aufenthaltsorts, mit dem Antrage auf Zahlung von 283,53 nebst 5 % Zinsen aus Waaren⸗ lieferungen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur Fünecher Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bergen a. Rügen auf den 20. November 1901, Vormittags 10 Uhr. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Kl aannt gemacht.

Bergen a. R., den 13. September 1901.

Froese, geb. Koppelmann, zu Abtissenwisch b. Burg i. D., Prozeßbevollmächtigter: Lesene Pgebn Dose

Drewes, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[48630] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Otto Reichel in Berlin, Eisenbahn⸗ straße 4, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Benno Mühsam und Illch in Berlin, Leipziger⸗ straße 57, klagt gegen den Drogisten Paul Uppen⸗ dahl, früher zu Berlin, Wilhelmstraße 121, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie dem Beklagten auf seine Bestellung in der Zeit vom 12. Januar bis 17. Juni 1901 Waaren für den Gesammtpreis von 93,50 käuflich geliefert habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 93,50 nebst 4 % Zinsen seit dem 17. Juni 1901 zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht I zu Berlin, Jüdenstraße 59, 1II Treppen, Zimmer Nr. 163, auf den 11. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Akten⸗ zeichen: 70 C. 1449/01.

Berlin, den 16. September 1901.

Heidemann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. Abth. 70. [48719] Oeffentliche Zustellung.

In der Prozeßsache der offenen Handelsgesellschaft Levin & Kallmann zu Berlin, Wallstraße 16, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Sluzewski zu Berlin, gegen das Fräulein Klara Hottenroth, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts 50. P. 316/01. —, wegen Zahlung von 750 und Zinsen, wird die Beklagte über die ihr bereits zugestellte Wechselklage vom 29. Mai 1901 von neuem zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 6. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, Portal 3, Zimmer 76, II. Stockwerk, auf den 19. November 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung ge⸗ laden, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.

Berlin, den 20. September 190b1..

Mücke, Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgerichts I. 6. Kammer für Handelssachen.

[48720] Oeffentliche Zustellung.

In der Prozeßsache der offenen Handelsgesellschaft Levin & Kallmann zu Berlin, Wallstr. 16, vertreten durch Rechtsanwalt Sluzewski zu Berlin, gegen das Fräulein Klara Hottenroth, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, 50. P. 315/01., wegen Zahlung von 750 und Zinsen, wird die Beklagte über die ihr bereits zugestellte Wechselklage vom 29. Mai 1901 von neuem zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 6. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16/17, Portal 3, Zimmer 76, II. Stockwerk, auf den 19. November 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung ge⸗ laden, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 20. September 1901.

Mücke, Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgerichts I. 6. Kammer für Handelssachen.

[48717 SOeffentliche Zustellung. „Die Firma Hermann Bursch zu Berlin C., König⸗ straße 50, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schott in Cassel, klagt gegen den Gastwirth August Boll, früher zu Cassel, jetzt unbekannt wo, unter der Behauptung, daß der Beklagte auf Grund der Verträge vom 23. Januar und 4. August 1899 an die Firma Casseler Möbelfabrik August Oeste in Cassel für gelieferte Möbel einen Restbetrag von 1608 55 schulde, den die genannte Firma nach Vertrag vom 22. Juni 1901 an die Klägerin ab⸗ etreten habe, und daß die Zuständigkeit des hiesigen Amtsgerichts sich auf die im Vertrag vom 23. Ja⸗ nuar 1899 getroffene Vereinbarung gründe, mit dem Antrage den Beklagten kostenfällig zu verur⸗ theilen, an die Klägerin 1608 55 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. September 1901 zu zahlen, das Urtheil auch gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Cassel, Abtheilung 12, auf den 30. November 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cassel, den 16. September 1901. Kaufmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abthlg. 12.

[48617] Oeffentliche Zustellung. Hermann Hübner, die Rechtsanwälte Beutler und Dr. Funke daselbst, gegen den Ingenieur Paul Richard Merkel, frü

wegen Ausschließung aus einer Gesellschaft, mit dem

Kommanditgesellschaft in Firma Paul Merkel & Co. in Chemnitz ausgeschlossen und verurtheilt, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Kammer für Handelssachen des König⸗ lichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 13. No⸗ vember 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.

Chemnith, am 20. September 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

II. Kammer für Handelssachen.

1gel, Oeffentliche Zustellung.

Die Buchdruckereibesitzer Emil und Clemens Müller hier, ßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sandberg hier, klagen gegen die Frau Schriftsteller Pauline Höcker, früher hier, j unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, Frau Höcker als Eigen⸗ thümerin des Grundstücks Eberswalde Bd. 37 Bl. Nr. 1135 und als persönliche Schuldnerin ihnen 3 % Zinsen für das I. und II. Quartal 1901 von der auf dem bezeichneten Grundstück in Abth. I111. Nr. 1 eingetragenen Restkaufgeldforderung von 11 250 verschulde, mit dem Antrage, die gte bosgerFflicheis und vorläufig vollstreckbar zu ver⸗ urtheilen: 1) an die Klä⸗ 168 75 nebst

4 % Zinsen seit der Rechtskraft des Urtheils bei

. ——

Der Kaufmann ,5 Vieweg und der Privatmann ide in Chemnitz, vertreten durch

er in Chemnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts,

Antrage, zu erkennen: der Beklagte wird aus der

Z⸗·5H5“ 8.