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aus Kompositionen von Pirani bestand, hatte, wie b meldet, einen großen Erfolg. Viele Nummern mußten wiederholt werden, die „Kinderlieder“ sogar dreimal. Kaiserlichen Oper wurden den Konzertgebern Blumen überreicht.
W. T. B.
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mWMannigfaltiges. —
1 Berlin, den 23. Oktober 1901. 8*
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Zu der im Marinekabinet redigierten und auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers und Königs herausgegebenen „Rangliste der Kaiserlich Deutschen Marine“, welche für 1901 am 8. Mai abgeschlossen ist, erschien soeben der alljährliche Nachtrag (Verlag der Königlichen Hof⸗Buchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin; Preis 1,25 ℳ). Dieser Nachtrag ist nach dem Schema der Hauptrangliste unter Berücksichtigung der Herbstübungsflotte auf⸗ gestellt und am 11. Oktober abgeschlossen, gewährt also die neueste Uebersicht über die Eintheilung, die Stellenbesetzung, das Dienstalter ꝛc. innerhalb der Deutschen Marine.
An der Geburtsstätte Albert Lortzing's, am jetzigen Kaufhause Rudolph Hertzog, Breitestraße 12, ist heute, am 100. Geburtstagee des Tondichters, in feierlicher Weise eine Gedenktafel enthüllt worden. Die Polizei hatte auf Anregung des Comités für die Errichtung eines Lortzing⸗Denkmals in Berlin, das die Einladungen zur Feier erlassen hatte, in entgegenkommender Weise die Breitestraße für den Wagenverkehr gänzlich und für den Fußgänge vertehr in nächster Nähe des Festplatzes abgesperrt; auf dem Bürgersteig war ein Podium errichtet, den Straßendamm deckte ein mächtiger, kostbarer Teppich, auf dem die Stühle für die geladenen Damen standen. u beiden Seiten umsäumten Lorbeer⸗ bäume den Festplatz. Von der Familie Lortzing's waren der jüngste Sohn, der Regisseur und Schauspieler Hans Lortzing, sowie die beiden Neffen, der Professor Dr. Franz Lortzing vom Sophien⸗ Gymnasium und der Kaufmann Karl Lortzing mit ihren Damen, so⸗ wie zahlreiche Verwandte der weiteren Nebenlinien der Ein⸗ ladung gefolgt. Der General⸗Intendant der Königlichen Schauspiele, Graf von Hochberg erschien mit einem von Seiner Majestät dem Kaiser und König gewidmeten Kranze, der aus buschigem Lorbeer geflochten war und auf der weißen Schleife die Kaiserlichen Initialen trug. Den Kranz, den die General⸗Intendantur „dem Genius Albert Lortzing's“ widmete, einen Lorbeerkranz, in den goldene Zweige eingeflochten waren, überbrachte der Theater⸗ Intendantur⸗Direktor, Geheime Regierungsrath Pierson. Für das Theater des Westens erschien der Direktor Max Hofpauer, für die seit 1792 hier bestehende Theatergesellschaft „Urania“, in der Lortzing seine ersten Lorbeeren errungen, ein Mitglied des Vorstands, Herr Röse. Auch der Maler, Professor Paul Meverheim war zugegen. Das Haus und die Familie Rudolph Hertzog vertraten Herr Meisemann und der Generalmajor z. D. Bartels. Die „Festouvertüre“ von Albert Lortzing, vom Philharmonischen Blas⸗ orchester unter Leitung des Herrn von Blon wirkungsvoll vorgetragen, leitete den Festakt ein, dann nahm der Hof⸗Theater⸗ direktor a. D. Karl Friedrich Wittmann das Wort zur Festrede, in welcher er daran erinnerte, daß das Comité mit der heutigen Feier seine Aufgabe nicht für beendet ansehe, daß es vielmehr nimmer ermüden werde, die Mittel zu einem monumentalen Denkmal für Albert Lortzing zusammenzubringen. Er dankte hierauf dem Kauf⸗ hause Hertzog, das in hochherziger Weise mit einer Summe von 500 ℳ die Mittel zur Beschaffung der Tafel zur Verfügung gestellt hat, und brachte auf Seine Majestät den Kaiser und König, Aller⸗ öchstwelcher die Förderung Lortzing'scher Musik unter Seinen besonderen
Du Klassiker des echten deutschen Volkshumors“, der über dem letzten Schaufenster des Hauses angebrachten Gedenk⸗ Von den Künstlern der
1u1““
tafel, die, von der Firma Gebrüder Gladenbeck in Erz gegossen, das
Reliefbild des Meisters nach dem von dem Wiener Bildhauer Dehne
noch bei Lebzeiten Lortzing's geschaffenen Original und die In, schrift zeigt: „Albert Lortzing wurde hier am 23. Oktober 1801 eboren.’ Mit dem Vortrag des bekannten Sextetts aus dem zweiten ufzuge von „Zar und Zimmermann“: „Zum Werk, das wir begonnen“, nach einem neu unterlegten Text durch den Königlichen Opernchor und dem „Immortellenkranz aus ve Werken“, der gleich⸗ falls durch das Philharmonische Blasorchester zur Ausführung gelangte, schloß dann der Festakt. Das Grab Albert Lortzing's auf dem alten Sophien⸗
fiel die Hülle 8 8
baverischen Kriegs⸗Ministeriums verö Original⸗Aufnahmen von J. Wasum zu Grunde, welche in feinster Bromsilber⸗Imitation ausgeführt sind. In treuen, mit künstlerischem Geschick der Natur entnommenen Bildern schildern G unserer Kanoniere im Kafernenhof wie im Außendienst. Die nahmen sowohl wie die technische Ausführung sind musterhaft, die dargestellten Scenen packend und interessant. somit Auge und Herz eines jeden Artilleristen erfreuen.
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Diese
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Bischofsheim, 23. Oktober. 1 meldet: Gestern Abend gegen 11 ½ Uhr sind von dem D⸗Zug 42
(W. T. B.) Amtlich wird ge⸗
Kränzen geschmückt.
Die
kirchhof in der Bergstraße war heute mit Blumen und prächtigen zwei noch lebenden Kinder des Kom⸗
ponisten, Hans und Lina, hatten einen großen Lorbeerkranz mit
oldenen Zweigen gewidmet. Auch das Lortzing⸗Konservatorium atte des „großen Meisters“ ds Sfeer eines Kranzes gedacht, — Die Gedenktafel, die die Stadt Berlin am Sterbehause, Luisenstr. 53, angebracht hat, war heute ebenfalls mit Gewinden und einer von Lorbeer umrankten Lyra aus Palmen geschmückt.
Ueber die Gesundheitsverhältnisse der Pfleglinge des Frei⸗ willigen Erziehungsbeiraths für schulentlassene Waifen berichtet der Privatdozent Dr. H. Neumann in den von dem Verein herausgegebenen „Vereins⸗Mittheilungen“, daß von 156 kränklichen Kindern, die er untersuchte, bei 55 der Vater oder die Mutter infolge von Schwindsucht gestorben war. Dabei ist zu berücksichtigen, daß nicht einmal in allen Fällen die Todesursache bekannt geworden ist. Um die Häufigkeit der tuberkulösen Infektion der Waisen richtig zu würdigen, muß man das Vorkommen der echten Skrophulose mit in Betracht ziehen; von 151 Kindern waren 70 skrophulös, 6 an Knochen oder anderen Organen tuberkulös, 12 schwindsüchtig oder auf Schwindsucht verdächtig. Erkrankungen des Nervensystems und solche des Herzens und der Nieren, beide in Beziehung stehend zu der Trunk⸗ sucht, sind nach Dr. Neumann die demnächst häufigsten Todesursachen der Väter der Pfleglinge gewesen; als Folgeerscheinung zeigte sich, daß unter 156 Waisen 4 stark schwachsinnig, 4 hysterisch bezw. nervenschwach, 2 moralisch irre, 2 epileptisch und 1 geisteskrank waren. Rückenverkrüm⸗ mungen fand Dr. Neumann häufig, schwere Formen elfmal. Ein Theil der Skrophulösen und allgemein Schwächlichen wurde durch Landaufenthalt gekräftigt; von den mit Herzfehlern Behafteten konnten einige in Dienst treten oder, unter Vorsicht, ein Handwerk lernen, andere sind dauernd erwerbsunfähig. Bleichsüchtige kamen zum theil nach Pyrmont, zum theil auf das Land. Kinder mit krummem Rücken erhielten zumeist auf Kosten der Armen⸗Direktion orthopädische Korsets und Turnstunden.
Ueber die Internationale Ausstellung für Feuerschutz und Feuerrettungswesen Berlin 1901 wird im Auftrage des Ministeriums des Innern ein Berichtswerk herausgegeben werden. Eine Redaktions⸗Kommission, welche unter dem Vorsitz des Geheimen Ober⸗Regierungsraths Dr. Maubach aus den Herren Geheimer Ober⸗ Regierungsrath Dr. Richter, Geheimer Bergrath Meißner, Regie⸗ rungsrath Dr. Kautz, Direktor Max Schlesinger, Kommerzienrath Jacob, Branddirektor Giersberg, Baurath Herzberg und Dr. Passavant besteht, wird die Entwickelung des Werkes überwachen. Neben sach⸗ verständigen Berichterstattern ist mit der Spezialredaktion der General⸗ Sekretär des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller, Herr Willner, betraut worden.
Im wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird der neue dekorativ und scenisch ausgestattete Vortrag „Ueber den Wolken“ in dieser Woche allabendlich zur Wiederholung gelangen. Im Hörsaal spricht Herr Dr. Donath am Sonnabend über „Flüssige Luft“.
Berlin — Basel bei der Einfahrt in den Bahnhof 2 dicon heim die Lokomotive mit einer Tenderachse, der Gepächk⸗ und der Postwagen mit je drei Achsen, der Schlafwagen und ein Wagen 3. Klasse mit je einer Achse entgleist. Reisende sind nicht, ein Postbeamter ist leicht vn 8 Die Reisenden des D⸗Zuges sind nach einstündigem Aufenthalt mit Personenzug 659 Darmstadt — Mainz weiterbefördert worden. Beide Hauptgleise sind für einige Stunden gesperrt. Eine Untersuchung ist sofort eingeleitet worden. Die Ursache der Entgleisung ist noch nicht festgestellt.
Pensa, 22. Oktober. (W. T. B.) Auf dem Ural⸗Bahnhof stieß eine manövrierende Lokomotipe auf vier auf einem Reserve⸗ Ss stehende Wagen, die dadurch in Bewegung kamen, bis an daz
nde des Gleises liefen und dann entgleiste n. Elf Personen wurden verletzt, die Wagen wurden zertrümmert.
Christiania, 23. Oktober. (W. T. B.) Das Blatt „Verdens⸗ gang“ schreibt: Das Comité für den Nobelpreis beobachtet Seengsge. über die Vertheilung der für die Förderung der Frie denssache ausgesetzten Prämie (vgl. Nr. 251 d. Bl.). Doch dürfte es sicher sein, daß der Schweizer Henri Dunant den Preis erhalten werde. Derselbe wurde, wie verlautet, von 37 Autoritäten vorgeschlagen. Nach Dunant habe der französische Friedensfreund Frédéric Passy die meisten Stimmen erhalten. 1
MNach Schluß der Redaktion eingegangene ö“ Depeschen.
Frankfurt a. M., 23. Oktober. (W. T. B.) Der Ober⸗Bürgermeister Adickes erhielt folgendes Telegramm: „Seine Majestät der Kaiser und König lassen für die Meldung von der Eröffnung der dortigen Akademie für Sozial⸗ und Handelswissenschaften bestens danken mit dem Wunsche, daß die neue Bildungsstätte von reichem Segen begleitet sein möge. Auf Allerhöchsten Befehl: von Lucanus, Geheimer Kabinetsrath.“ St. Etienne, 23. Oktober. (W. T. B.) Wie ge⸗ meldet wird, haben die Delegirten der Bergarbeiter be⸗ schlossen, an den Minister⸗Präsidenten ein Schreiben zu richten, in welchem die Forderungen der Bergarbeiter dargelegt werden, und, falls die Antwort des Minister⸗Präsidenten nicht befriedigend ausfalle, mittels geheimer Parole den Gesammtausstand zu proklamieren. Einer der Delegirten erklärte einem Berichterstatter, daß der Gesammtausstand in eeg⸗ ihnen geeignet erscheinenden Augenblicke werde angeordnet werden. Mexiko, 22. Oktober. (W. T. B.) Der Pan⸗ amerikanische Kongreß wurde heute Nachmittag eröffnet. Die Eröffnung wurde durch verschiedene Festlichkeiten und
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Januar bis 15. Okt.
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4156 638 5 963 890
16 123
Verkehr
1 891 ö 089 023 96 598 1 935 523
193 312 61 604
14 256 911
Ausfuhr
4 676 329 3 059 824 535 652 4 999 324 197 724 8 382 814
46 868 87 317 53 706
7 239 17 403
781 79
1 440 30 256 39 55 07 252 45 426 671
245 647 15 027
4 618 43 600 74 757 49 580
28 14 680 10 821
Veredelungs⸗Verkehr (Müh
845 965 680 576
Weizenmehl:
1. Kaafle (1 —30 %0o) 2. Klasse (über 30 — 70 % 761 126]1 3. Klasse (über 70 — 75 % 8 4. Klasse (über 1 — 70 %)
222 669 Roggenmehl:
558 41 Klasse (909 88 2. Klasse (über 60 — 65 %) . .
207 264 1 Roggenschrotmehl’») ..
212 626
sonders festgesetzt.
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Einfuhr
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41 388 10 602 92 579 62 245
152 566 59 849 134
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14 752 1 514
Betriebsan
Davon verzollt
291
8989 21 907
161 825
utz genommen habe, ein Hoch aus, in das die ganze Festversamm⸗ lung Feisseet einstimmte. Hom Schluß gab der Redner der Freude Ausdruck, daß der jüngste Sohn des Komponisten an der 8 theil⸗ nehme. Bei den Schlußworten des Festredners: „ zeige freundlich dich und milde — In deinem erzgegoss'nen Bilde —
durch eine glänzende Beleuchtung der Stadt gefeiert. Einfuhr Verzollt Von
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Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 140 727] 1 532 091 84 360 1 312 126 87 879 288 476 277678 6276981] 198312 4676 40 397
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Parquet 8. ℳ, Zweiter Rang 6 ℳ, Dritter Rang Freit d folgende T. 7 „ 4999 reitag und folgende Tage: as Ewig⸗ Zirhns Alb. Schumann. Reng- Gebzne 2 370 4757 122 3 11 Ge 3bss 10864207 17r2n vu.
1 ℳ, Vierter Rang Sitzplatz 2 ℳ 50 ₰, Vierter Rang Stehplatz 1 ℳ 50 ₰. Weibliche. irhr 1 „Reng Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: . 1—2 1 — 1.3 45 1 383 b 25 n 289 8 Gü zeev. 16 266 213660] Roggenmehl 71 26 719 —
Schauspielhaus. 230. Vorstellung. Der kommende Mann. Komödie in 4 Aufzügen von Carry Brach⸗ ; Der Probepfeil. Sämmtliche neu engagierien Spezialitäten. DTi⸗ *) Brutto verzollte Mengen sind hier mit ihrem Nettogewicht na
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(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Erster Diesen zehn, mit Genehmigung des Königlich 8 und Zweiten Beilage.) 88
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in einem Vorspiel und 3 5 von Schönthan und Franz Koppel⸗
altspanischen Stoff des Hurtado Mend gehörende Hummel. Anfang 7 ½ Uhr.
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sönlicher Leitung des isten Emile Dolein aus Paris, Inhaber des Ersten Preises des Kon⸗
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eratoriums 15 und Schüler des berühmter omvositeurs ard. Ferner: Mr. Ep Thomson, der Unkopierbare, mit —
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Friedrich ⸗Wilhelmstädtisches Theater. Direktion: J. Fritzsche. Donnerztag: Die Land⸗ und 1 Vorspiel.
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