1901 / 255 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Oct 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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Unter⸗Staatssekretär a. D. Fischer verlas sodann die Urkunde, die hierauf mit einem Situationsplan, sowie mit Zeitungen und Münzen in den Grundstein eingesenkt wurde. Die ersten Hammerschläge that Seine Königliche Hoheit der Prin riedrich Leopold für Seine Majestät den Kaiser und König. Der Vorstand des Kuratoriums und die Baukommission beschlossen mit ihren Fammerschlägen den formellen Akt der Grundsteinlegung; dann sang dig. unter Musikbegleitung noch ein Tonstück aus Händel’'s essias“

Das neue Grundstück, das von dem Viktoria Luisenplatz bis zur Neuen Bayreutherstraße reicht, wird 5000 qm bebaute Flaͤche auf⸗ weisen. An beiden Straßenfronten werden Miethshäuser erbaut; das ganze Hinterland aber wird von den Schulgebäuden eingenommen, die sich, wie schon angedeutet, um einen großen Hof so gruppieren, daß östlich die Haushaltungsschule, westlich die übrigen Lehranstalten untergebracht werden. Hinter den ein⸗ zelnen Schulbauten sind lichte Zwischenhöfe angeordnet. Die Baupläne, welche Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin vor⸗ gelegen haben, sind von dem Professor Messel entworfen und zeigen die einfachen Barockformen des vorigen Jahrhunderts. Die Bau⸗ ausführung ist der Firma Lachmann u. Zauber übertragen worden.

Die Deutsche Gesellschaft für Volksbäder trat gestern Abend im Kaiserlichen Gesundheitsamt zur diesjährigen Hauptversammlung zusammen, zu der Mitglieder aus Breslau, Dresden, Hamburg, Bonn und anderen Städten erschienen waren. Im Namen des Kaiserlichen Gesundheitsamts begrüßte der Geheime Regierungsrath Dr. Ohlmüller die Versammlung, indem er zugleich die Gesellschaft des lebhaftesten Interesses seiner Behörde versicherte. Den I Berichten des Vorsitzenden, Professors Dr. Lassar, und des Schatz⸗ meisters James Simon war zu entnehmen, daß der Gesellschaft, die e hes 2000 Mitglieder zählt, neuerdings auch der Minister für Handel⸗ und Gewerbe Möller beigetreten ist und daß Ihre König⸗ lichen Hoheiten der Großherzog von Hessen, der Großherzog von Olden⸗ burg und der Herzog Karl Theodor in Bayern ihre Sympathien für die Bestrebungen der Gesellschaft kundgegeben haben. Der im November vorigen Jahres veranstaltete Wettbewerb zur neng von Ab⸗ handlungen über Volksbäder hat sehr rege Hesc ge⸗ funden. Die aufgestellten Bedingungen wurden 2 150 Per⸗ sonen eingefordert, eingelaufen sind 19 Arbeiten. Zwei derselben, die Arbeit des Dr. med. C. Bäumer⸗ Berlin über Volks⸗ bäder und die des Dr. Pölchau⸗Charlottenburg über „unser heutiges Badewesen“ wurden mit ersten Preisen aus zzeichnet, die Arbeiten des Ober⸗ Ingenieurs Müllenbach⸗ Hamburg, des Lehrers Elmagan⸗Charlottenburg und des Ingenieurs Gustav Fusch gelangten zum Ankauf; lobende Erwähnungen wurden dem Stabsarzt Dr. Krebs von der Kaiser Wilhelms⸗Akademie für das militärärztliche Bildungs⸗ wesen, dem Dr. V. Friedländer⸗Berlin und dem Regisseur V. Hertel⸗ Düsseldorf ertheilt. Vereinnahmt wurden von der Gesellschaft im letzten Jahre 12 503, verausgabt 10 997 ℳ, sodaß ein Ueberschuß von 1506. verblieb. An Vermö gen besitzt der Verein außerdem 4000

Nach Erledigung der geschäftlichen Angelegenheiten krat die Versamm⸗ lu ng in die wissenschaftli ch⸗ technische Tages ordnung ein. Der schon

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Pr nannte Dr. Pölchau gab zunächst in längerem Vortrag ein anschauliches ild vom Badewesen der Vergangenheit, das im allgemeinen viel weiter entwickelt gewesen 18 als das der Gegenwart. Er schilderte namentlich das Badewesen Roms. Rom hatte zur Zeit Constantin's 15 große Thermen und 856 Volksbäder, für welche durch 14 Wasser⸗ leitungen täglich 750 Millionen Liter Wasser geliefert wurden, während das moderne Berlin, das nur 80 Badeanstalten hat, nur etwa 240 Millionen Liter Wasser täglich verbraucht. Bis 6000 Personen konnten in dem größten römischen Bade zugleich Bäder nehmen. Im Mittelalter wurde auch in Deutschland das Badewesen eifrig gepflegt; zu Beginn der Neuzeit lag es dagegen ganz darnieder und hat ich erst in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts wieder zu heben begonnen. Den Stand und die Entwickelung des Badewesens in der Rheinprovinz schilderte sodann Stadtbaurath Schulze⸗Bonn. Nach⸗ dem hierauf der Professor Lassar auf die in der Volksbäderfrage auf⸗ gestellten Leitsätze der deutschen Gesellschaft für öffentliche Gesundheits⸗ pflege hingewiesen hatte, sprach der L Ober⸗Bürgermeister am Ende⸗ Dresden über das Schul⸗Brausebad, das sich überall, wo es ein⸗ gerichtet worden, bewährt habe; dessen Werlb wurde auch in der sich anschließenden Diskussion betont. Zum Schluß machte der Bau⸗ rath Herzberg⸗Berlin noch einige kurze Mittheilungen zur Frage der

Wasserbeschaffung für Volksbadeanstalten, die am Agever

Wasserwerke zu bewirken sei.

Zum Besten der Berliner UstakrItsite kr Rothen

Kreuz findet am 7. November im Neuen Königlichen Opern⸗ Theater ein Wohlthätigkeitsfest statt. Theatralische Dar⸗ bietungen heiteren Genres durch Künstler ersten Ranges, eine Spe⸗ zialitätenvorstellung, kinematographische Vorführungen, eine Tombola und zum Schluß Tanz im großen Saale des Etablissements werden den Inhalt des Programms bilden. Eintrittskarten zum Preise von 5 für reservierte und 3 für nichtreservierte Plätze sind im genannten Theater, in den mit Plakaten belegten Handlungen und bei den Comité⸗Mitgliedern käuflich.

Im wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird in der nächsten Woche der dekorativ ausgestattete Vortrag „Ueber den Wolken, Ballonfahrten und Höhenbesteigungen“ aülabendlich zur Wiederholung gelangen. Im Hörsaal finden folgende 2 Vorträge statt: Dienstag: Dr. Donath, „Dynamomaschinen und Motore“; Mittwoch Dr. G. Naß, „Schwefel und Phosphor“; Donnerstag: Professor Dr. C. Müller, Die Arbeit der Pflanzenwelt“; Sonn⸗ abend: Dr. Donath, „Sichtbare und unsichtbare Strahlen“. Am Sonnabend beginnt Herr Dr. Graff in der Urania⸗Sternwarte, Invalidenstraße, einen Kursus von vier Vorträgen über Astronomie mit dem Vortrage „Ueber das Weltall und seinen inneren Aufbau“.

Am morgigen Sonntag werden die Eintrittspreise für die Treptower Sternwarte ermäßigt; die Beobachtung mit dem Riesen⸗Refraktor kostet an diesem Tage die Hälfte, und der Besuch des

„Astronomischen Museums“ ist ganz frei gegeben. Um 5 Uhr spricht

Direktor Archenhold über „Sonnen⸗ und Mondfinsternisse⸗ und um 7 Uhr Abends über „die Bewohnbarkeit der Welten“. Die Direktion macht ferner darauf aufmerksam, daß morgen eine partielle Mond⸗ finsterniß stattfindet, die in Berlin allerdings nur bei klarstem Wetter und dann Se nur in ihrer Endphase zu beobachten sein r wird.

deburg, 26. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird ge⸗ meldet: früh ist infolge starken Nebels ein von Eisleben kommender Güterzug über das Einfahrtsignal in Wansleben gefahren und mit einem Rangierzuge zusammengestoßen. Ein Loko⸗ motivführer wurde getödtet, drei Fahrbeamte sind leicht verletzt. Die Untersuchung ist eingeleitet.

Bochum, 25. Oktober. (W. T. B.) Von d Zeche Praͤs ident“ wird mitgetheilt, daß die Meldung des „Bochumer nzeigers“ (vgl. Nr. 254 d. Bl.), auf der genannten Zeche seien durch hereinbrechende Gesteinsmassen zwei Arbeiter getödtet worden unbegründet ist.

Oktober. (W. T. B.) In einem Marktstraße hierselbst, das sich in einem roßen neunstöckigen Haufe befindet, und in dem Hunderte von NKännern und Srng beschäftigt waren, brach heute eine Feuersbrunst aus. Das Gebäude der Möbelhandlung sowie zwei angrenzende Gebäude wurden vollständig zerstö rt. Von 320 in den Werkstätten bes süütihten Personen, meistens Frauen, sind 19 ums Leben 1S2 viele haben Verletzungen erlitten. Die meisten Un⸗ glücksfälle ereigneten sich beim Herabspringen aus den Fenstern und von der Rettungsleiter, welche von den aus den Fenstern heraus⸗ schlagenden Flammen ergriffen wurde.

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Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Budapest, 26. Oktober. (W. T. B.) Heute hielten beide Häuser des ungarischen Reichstages ihre erste Sitzung ab. In beiden Häusern wurde ein Schreiben des Minister⸗ Präsidenten von Szell verlesen, nach welchem der König den Reichstag am Montag Mittag in der Ofener Königsburg feierlich eröffnen wird. Im Unterhause führte

der Alters⸗Präsident, der ehemalige I“ e

den Vorsitz.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen i in der Ersten Beilage.)

1 Wetterbericht vom 26. Oktober 1901, 8 Uhr Vormittags. zur Handlung Hummel.

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über Sud⸗Europa, sonst herrscht hober, Mentag vertheilter Luftdruck. In Deutschland ist —— Dienstag EüePker Kehen und d im Nordwesten regnerisch, er. meist trockenes Wetter rmeänderung wahrscheinlich. Deutsche Seewarte.

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altspanischen Stoff des Hurtado Mendoza.) Die gehörende Musik von Ferdinand Anfang 7 ½ Uhr. Opern⸗Theater. Populäres Konzert (Matinée) der Herzoglich Meiningenschen Hofkapelle unter General⸗Musikdirektors Fritz Steinbach und unter Mitwirkung der Kapellmeister Richard Forchhammer aus 2 Uhr: Faust von Wolfgang von Goethe. Der Tragödie erster Theil. Musik von Anton Fürsten Joseph von Lindpaintner. Opernhaus. Meitersnger von Nürnberg. Oper in 3 Akten von Rich ard Wagner. der 28 Fremden⸗Loge 12 ℳ. Orchester⸗Loge 3 Erster Rang 8 ℳ, 8- 5 8 ℳ, Zweiter

N⸗ r.28. 50 ₰, Vierter

Tebnfglelbaus Abonnement A. 35. Vorstellung. Aufzügen von Wisliam Shakespeare.

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Dienstag: Der Wildschütz. Mit Der Donnerstag: 4. Abend: Undine. Freitag: Samson und Dalila. Großes Konzert des Herrn Edouard Colonnes mit Orchester der Cha⸗ telée⸗Konzerte. Schauspielhaus Romeo Florio und Flavio. aunn. Sonnabend:

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Mittags 12 Uhr: Dienstag: Die Fee Caprice.

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Dienstag: Florio und Flavio. und Julia. Donnerstag: Fre Der L12

Sonntag, 2— 298 folgende Abende Geschäft.

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Lessing⸗Theater. Sonntag: Die Fee Caprice. Montag: Die Zwillingsschwester.

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Lustspiel in 4 Akten von Oskar Abends c Ubr: antasiespiel in 4 Akten

(Manes: Georg Engels, als

Das Ewig⸗Weibliche.

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Zirhus Schumann. (Renz⸗Gebäude, straße.) Sonntag: Zwei große außerordent⸗ liche Gala⸗Vorstellungen. Nachmittags 3 ½ Uhr: Ganz besonders ewähltes hervorragendes Programm ebenso Abends 7 ¼ Uhr. In beiden Vorstellungen: Mr. Ephraim Thompson, der Unkopier⸗ barec, mit seiner unerreicht dastehenden neuen eeeee Nummer. U. a.: Sen⸗ sationell. Birbeltan eines Elephauten mit einer Dame. In beiden Vorstellungen: Auf⸗ treten sämmtlicher neu engagierten Spezialitäten so⸗ wie Direktor Alb. Schumann’'s neueste Original⸗ Dressuren. U. a.: Ein Stündchen in der Arche Noah’s. Nachmittags 3 ½ Uhr auf allen Plätzen ohne Ausnahme ein Kind frei. Jedes weitere Kind halbe Preise (außer Gakerles⸗ Wends jedoch dole Preise. Zum 16. Male: Allabendlich stürmischer Beifall. A Travers Paris (Quer durch Paris. Schlußakt: Nordseebad gen. Größte Ausstattungs⸗Pantomime der wart in 8 Akten

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