und Königliche Hoheit der Kronprinz, Höchstwelcher am ˖e portal von dem Staats⸗Minister Dr. Studt und den 8 tretern der geistlichen Behörden empfangen und von dem Super⸗ intendenten Steinbach mit einer kurzen Ansprache begrüßt worden war, hetrat unter Orgelklängen das Gotteshaus und nahm gegen⸗ über der bekränzten Kanzel Fü Nachdem der Chor den 100. Psalm und die Gemeinde mit Orgel⸗ und Posaunenbegleitung den Choral „Lobe den Herrn“ gesungen hatte, hielt der zweite Geistliche der Gemeinde Schrader die Liturgie ab. Der Festpredigt hatte der Superintendent Steinbach die Worte zu Grunde gelegt: „Geh hinaus und tritt auf den Berg, vor den Herrn.“ Die Schluß⸗ liturgie hielt der General⸗Superintendent D. Faber ab.
Am Freitag fand die erste Sitzung der Berliner Gemeinde⸗ Waisenräthe in diesem Winter statt, der Mitglieder des Amtsgerichts, Vertreter des Polizei⸗Präsidiums, der Vorsitzende der städtischen Waisen⸗ verwaltung, Wirkliche Geheime Ober⸗Regierungsrath a. D., Stadt⸗ rath von Friedberg, der Vorsitzende der von 70 Berliner Vereinen und Anstalten der Jugendfürsorge errichteten Zentral⸗ stelle, Professor D. Dr. Freiherr von Soden und viele Geistliche beider Konfessionen beiwohnten. Den Vorsitz führte der Stadtverordnete Hammerstein. Die Versammlung befaßte sich hauptsächlich mit den Bestimmungen des neuen Fürsorge⸗ erziehungsgesetzes. Wie der Referent, Magistrats⸗Assessor Techow, ausführte, hat die städtische Waisenverwaltung, während im ersten Jahre nach der Einführung der Zwangserziehung nur etwa 5 Fälle vorkamen, seit dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes, also seit dem 1. April d. J., schon 812 Anträge zu bearbeiten gehabt. Trotzdem sind bisher Schwierigkeiten in
und S - der Preisvertheilung erhielt die Firma Siemens u. Halske
Breslau, 26. Oktober. (W. T. B.) Seine Kaiserliche und
Königliche Hoheit der Kronprinz traf heute Nachmittag 2 Uhr
4 Minuten zur Enthüllung des Denkmals für den Kaiser Friedrich hier ein und wurde von dem Kommandanten, General⸗ leutnant von Trotha, dem Eö1ö Herzog zu Trachenberg und dem Polizei⸗Präsidenten Dr. Bienko empfangen. Eskortiert von einer Eskadron des Leib⸗Kürassier⸗Regiments und von einer großen Menschenmenge jubelnd begrüßt, fuhr Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit mit dem Kommandanten nach dem Denkmalsplatz am Museum, wo Höchstderselbe zunächst die Front der dort aufgestellten Ehren⸗Kompagnie des Grenadier⸗Regiments König Friedrich III. (2. Schlesischen) Nr. 11 abschritt und sich dann in das gegenüber dem Denkmal errichtete Kaiserzelt begab. Hier hatten sich bereits der Herzog von Ratibor, der Kardinal Kopp und der General Superintendent Nehmitz zur Be⸗ grüßung eingefunden. Die Enthüllungsfeier begann mit Musik und Gesangsvorträgen. Die Festrede hielt der Herzog von Ratibor, welcher nach dem Fallen der Hülle ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König ausbrachte, worauf die Ehren⸗Kompagnie prä⸗ sentierte und die Artillerie Salut feuerte. Es wurden zahlreiche Kränze an dem Denkmal niedergelegt, zuerst von Seiner Kaiserlichen und König⸗ lichen Hoheit dem Kronprinzen im Namen Seiner Majestät des Kaisers und Königs. Darauf fuhr der Kronprinz in Begleitung des Ober⸗ Präsidenten unter Eskorte der Leib⸗Kürassiere nach dem Bahnhof zurück, von wo um 3 Uhr 25 Minuten die Abfahrt erfolgte.
Frankfurt a. M., 28. Oktober. (W. T. B.) Die Aus⸗ stellung für Unfallschutz und Unfallverhütung, Sanitäts⸗ swesen ist gestern Abend geschlossen worden. Bei
entsprechende dauerndere Regelung auf Grundlage eines gerechten und Fiüigen gegenseitigen Ausgleichs der Interessen. vches hufs Vorbereitung der internationalen Handelsverträge, welche für die gesammtwirthschaftlichen Verhältnisse von entscheidender Bedeutung sind, ist vor allem im Sinne des Gesetzes von 1899 eine neue Feststellung des allgemeinen Zolltarifs erforderlich, welcher berufen sein wird, jeden Zweig der Produktion, die landwirth⸗ schaftlichen und industriellen Interessen gleichmäßig und harmonisch zu schützen.“ Die Thronrede bezeichnet ferner als eine hervorragende Aufgabe des Reichstages die waltungsreform und die Reform der direkten Steuern und erklärt, daß die für den end⸗ ültigen Abschluß der Währungsreform nothwendigen Vor⸗ agen zu geeigneter Zeit unterbreitet werden sollen. Von der wirth⸗ schaftlichen Lage heißt es in der Thronrede: „Die ungünstige Lage der Landwirthschaft, des Gewerbes und Handels bildet eine Unserer haupt⸗ sächlichsten Herrschersorgen. Unsere Regierung ist sich vollkommen des Gewichtes ihrer Aufgabe bewußt und ist sich auch dessen bewußt, daß sämmtliche Zweige der Verwaltung in gleicher Weise beitragen müssen zur Verbesserung der wirthschaft⸗ lichen Lage. Die nationale Produktion und nationale Acbeit nach allen Richtungen und harmonisch zu unterstützen, die Privpatthätigkeit durch der finanziellen Kraft des Staates angemessene, fruchtbringende Inpestitionen zu fördern, die natürlichen Wasserstraßen zu entwickeln, künstliche zu schaffen, für die ööbee und gewerblichen Produkte den inneren Markt zu entwickeln, den aus⸗ wärtigen Markt aber auch bei dem gesteigerten Wettbewerh zu erhalten und neue Absatzgebiete zu schaffen, das Genossen⸗ schaftswesen zu pflegen, — alles dies bildet die wirthschaftlichen Auf⸗ gaben der nächsten Zukunft.“ Es wird sodann eine Reihe von Maß⸗
Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. Berlin, Montag, den 28. Oktober
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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1901.
Außerdem wurden am Markttage nach überschlägli Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
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der Unterbringung der Kinder nicht entstanden. Mit Ausnahme der (Berlin) die Goldene Staatsmedaille. regeln im Interesse der Landwirthschaft, wie landwirthschaftliche Fach⸗ 8 Hm v11A1A4X“*“ 16,20 prostituierten Mädchen, für die im Rummelsburger Arbeitshause ein — — vertretung und Pflege des Besiedelungs⸗ und Parzellierungswesens, I“ A“ 17,20 besonderer Pavillon eingerichtet ist, werden alle der Fürsorgeerziehung Leipzig, 27. Oktober. (W. T. B.) Die 13. allgemeine angekündigt. Ebenso sind verschiedene Anordnungen für In⸗ — Breel 111“*“ öö“ 186,00 verfallenen Kinder zunächst im Waisenhaus in der Alten Jakobstraße Konferenz deutscher Sittlichkeitsvereine wurde heute hier dustrie und Handel in Aussicht gestellt, wie die Fr⸗ 1 G 11“ . Winter⸗Weizen 16,60 untergebracht. Von da aus werden sie dann vertheilt: die Knaben mit einem Festgottesdienst in der Johanniskirche und darauffolgender bauung eines Budapester Handelshafens und die Reform des Lokal⸗ 1“ Sommer⸗Weizen 20 16,40 kommen nach Lichtenberg, die Mädchen nach Kleinbeeren, ein großer Theil Abendversammlung eröffnet. In dieser waren über 2000 Personen bahngeseges⸗ als Fortsetzung der sozialen Reform ist die Einführung * Fn2r ““ 16,60 in Privatanstalten. Nachdem den Kindern eine Zeit lang die strenge anwesend. Zu dem Thema „Bibel und Sittlichkeit“ nahmen das einer Arbeiter⸗Unfallversicherung ins Auge gefaßt. Bezüglich des lkchi v1141““ 16,80 Anstaltserziehung zu theil geworden ist, werden diejenigen, welche dazu Wort: der Pastor Philipps⸗Berlin, der Pfarrer Lic. Weber⸗M.⸗Glad- Militär⸗Strafverfahrens wird die Hoffnung ausgesprochen, daß der 8 Frreit 11“ 17,00 geeignet erscheinen, Familien auf dem Lande, möglichst weit bach und der Reichstags⸗ und Landtags⸗Abgeordnete Henning⸗Berlin. darauf bezügliche Gesetzentwurf dem gegenwärtigen Reichstag werde vor⸗ 8 v11114A4“*“ 17,20 von Berlin, in Pflege gegeben. Bis zur Beendigung der Schul⸗ “ —— gelegt werden können. Die Thronrede wendet sich sodann folgender⸗ S — “”“ 127,20 zeit wird streng darauf gesehen, daß jeder Pflegling in einer Nischni⸗Nowgorod, 26. Oktober. (W. T. B.) Auf der maßen an die Abgeordneten: „HProß sind die Aufgaben, vor 8 EEEE111“ 1u“ [17,40
Anstalt oder Familie seines Glaubens untergebracht wird. Wolga versank in der Nähe von Reschma ein der Dmitri welchen Sie stehen; das Werk des Ausbaues und der Kräftigung des 8 Nei 111“4“ 24 16,35 tbeilungen erörterte der Referent eingehender die Sarubins⸗Schiffahrtsgesellschaft gehöriger Dampfer. Verlust an ungarischen Staats gestattet keine Ruhepause, duldet keine Unter⸗ . Ftaßt 8 1“ 16,40
Nach diesen Mit 1 Mitwirkung der Waisenrathsmitglieder. Er empfahl, von dem Recht, Menschenleben ist nicht zu beklagen. brechung. Wir bauen auf Ihren Patriotismus und auf Ihre Weis⸗ 8 G J ““ 175,40 heit, daß Sie mit unermüdlicher Ausdauer fruchtbringende Arbeit ver⸗ — E11A“ — 186,50
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direkt beim Vormundschaftsgericht Anträge auf Anordnung der Für⸗ 8 —¶¶—⸗sq— 25 6,50 sorgeerziehung zu stellen, möglichst wenig Gebrauch zu machen und Tiumen (Westsibirien), 26 Oktober. (W. T. B.) In der richten werden. Dabei hegen Wir auch Verträuen in die besonnene Kiel 311131“ · 15,75 dafür etwaiges Material zunächst an die Waisenverwaltung Obmündung wurde vor einiger Zeit ein fossiles Skelett gefunden, Auffassung der Nation, welche erkennt, daß das Gesetz bloß 8 Wöö v111A1XAX“; 16,50 weiter zu geben. Die Hauptaufgabe der Waisenräthe werde das für das eines Mammuths gehalten wurde. Die nähere Unter. Schutz bietet und Bürgschaft bildet, und die da weiß, “ 30 15,40 es überhaupt sein, das Material zu beschaffen; außerdem werde suchung hat indeß ergeben, daß der Fund ein Walfischskelett und daß selbst die heilsamsten Verfügungen der Regierung und “ 15,20 der Waisenrath vielfach bei der Entscheidung der Frage der Ent⸗ darum besonders werthvoll ist. Gesetzgebung an und für sich die geistige und wirthschaft 8 E“] 11“ 185,50 lassung aus der Fürsorgeerziehung mitzuwirken haben. Von der Ver⸗ liche Erstarkung und das Wohl der Völker bloß fördern, doch nicht EA1“ C1“ 16,29 pflichtung der Waisenräthe, Fürsorger und Familien für die schaffen können. Die Nation muß sich diese Güter durch andauernde Neuß 113“ 18,00 Unterbringung vorzuschlagen, werde man dagegen wohl wenig Iindividuelle Arbeit und durch patriotischen und gesunden Gemeingeist 11411212.“* 1— 16,00 Gebrauch machen, weil, wie erwähnt, die Kinder meist ferr MNach Schluß der Redaktion eingegangene selbst erwerben. Wenn die Gesellschaft von diesem Be⸗ Stranbing . . EEEE11ö113 2770 60 127,80 von Berlin untergebracht würden. Im übrigen sollten die Waisen-—8— Depeschen. sswußtsein durchdrungen wird, dann wird das Land fähig und R vnren. 11212565 SSe 17,09 räthe sich vor Augen halten, daß die Fürsorgeerziehung, welche die 1 .Ks S stark sein, jenen Beruf erfüllen zu können, den ihm seine geschicht⸗ 8 Neeneh ZEEEEeEE1111““ I1u“ 18,40 Betroffenen doch immer mit einem gewissen Makel behafte, das letzte ZBudaäpest, 28. Oktober. (W. T. B.) Der ungarische lichen Ueberlieferungen und seine hohen nationalen Ziele vor⸗ 8 1““ 8 4 — 15,40 Mittel sein solle, das anzuwenden sei, wenn alle anderen vergeblich Reichstag ist heute von dem König Franz Joseph in der schreiben. Das innige Einvernehmen mit Unseren Verbündeten und EE11.“*“* E1“ — 16,20 erschienen. Der Stadtrath von Friedberg ergänzte das Referat noch Ofener Hofburg mit einer Thronrede eröffnet worden. das anhaltende gutfreundliche Verhältniß zu sämmtlichen Mächten 8 8 sburg 2 8 114“; 16,30 in einigen Punkten, die sich aus der sehr lebhaften Diskussion ergaben. Dieselbe betont, daß fast auf jedem Gebiete tief ein⸗ läßt Uns hoffen, daß die Vorsehung Uns die Segnungen des Friedens b 82 8 “ . . 1 17,00 Er empfahl, in allen denjenigen Fällen die vorläufige Unterbringung eifende legislative Maßnahmen nothwendig seien, wenn Ungarn jene nicht entziehen wird.“ — Offenburg 1““ 111“ 6 17,60 zu beantragen, in denen zu befürchten steht, daß man ein Kind der Für⸗ tufe der geistigen und materiellen Entwickelung und Blüthe er⸗ Die Thronrede schließt mit dem Wunsche, daß die Arbeit Bruchsal 1“* 1“ 1 7,30 sorgeerziehung entziehen wolle. Er betonte ferner die Nothwendigkeit, reichen solle, zu der der König es mit der ganzen Wärme der Abgeordneten eine gesegnete sein möge und erklärt alsdann Rostock 2 7,00 streng darauf zu halten, daß die Eltern, die etwas zahlen können, seines väterlichen Herzens zu erheben wünsche, und fährt den Reichstag für eröffnet 2 8 5* 15,80 dies auch thun, und zerstreute die ausgesprochenen Befürchtungen, daß dann fort: „Unter den der Erledigung harrenden Aufgaben 5½₰ 2 Ss die Waisenräthe, die örtlichen Organe der gesetzlich mit der Aus⸗ tritt die bedeutungsvolle Frege der wirthschaftlichen Lage 1“ — “ 1 83 führung des Gesetzes betrauten Kommunalverwaltung, nicht das Recht in den Vordergrund. der vorige Reichstag hat die 1““ b1öppp—“ IIIö 18 hätten, zum Zweck von Recherchen Wohnungen zu betreten. Die wischen den Ländern der ungarischen Krone und Meinen ZT1I1I“ 8 : Z b B E13 Winter⸗Weij * 16,60 Benutzung und Unterstützung der oben erwäahnten Zentralstelle der anderen Königreichen und Ländern obschwebenden Handelsangelegen⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und 1 eee che 16,40 70 Vereine wurde warm empfohlen. uE heiten auf provisorischer Grundlage geregelt. Diese Angelegenheiten ö1u*“ Zweiten Beilage.) ZA“ h —5— I Wenz 8—* 1“ erfordern vermöge ihrer tiefreichenden Wichtigkeit für das ganze wirth⸗ 8 - A1 8 A“ Roggen. EEE1““ schaftliche Leben des Landes eine dem Geiste des Gesetzes von 1867 f eee 13,00 13,00 — 13,40 12,75 13,25 13,40
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