— fremder Güter nach fremden Häfen — in den letzten zehn Jahren in Qualität Durchschnitts⸗ Millionen Haikwan Taels (1 Hk. Tl. durchschnsbälich 11891 =H b mittel Verkaufte preis IMkee 1892 = 4,44 ℳ, 1893 = 4,02 ℳ, 1894 = 3,26 ℳ, 1895 = 3,34 ℳ,
1 l(palte 1) 1896 = 3,39 ℳ, 1897 = 3,03 ℳ, 1898 = 2,94 ℳ, 1899 — 3,06 ℳ, Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge 1 Frepel n chlaͤglicher 1900
Außerdem SiSg Aus den Ziffern der vorstehenden Tabelle ist zu entnehmen, daß
4 m 8 Mengen der in den unter Zollverschlu befindlichen die als zweifellos englisch anzusehende Einfuhr im allgemeinen an 8 1a1u
1 3 w 1 Lagerhäusern Schanghais im Jahre 1900 gelagerten der steigenden Bewegung nicht theilgenommen hat, daß sie vielmehr Einfuhrgüter. auf fruͤher von ihr allein beherrschten Gebieten von neueren Wett⸗
Unt Doppelzentner zentner nter
Abgang Zoll⸗ während verschluß am 31. De⸗ zember 1900
Zuwachs während Zu⸗
des sammen des Jahres
S
Frankenstein e 11,60 11,60 üEä“ 11,95 12,20 Schönau a. K. 12,00 12,20 “ 13,60 13,90 4“”“ 13,75 13,75 1“ 12,80 e“ 13,00 ee“ 13,00 aderborn 1“ — Limburg a. L.. r u Dinkelsbühl Augsburg Giengen. Laupheim Ueberlingen Rostock “ Braunschweig.
Waaren
sammen
Unter Zollvers am 1. Januar 190
2
121236 11977
71340 10700 22483
173444] 212696 10262 9474
47460 10094
32319 32319 2394 534366 53436 30416 18656 18656 6400 243422 31942 8955 78362 78362 26214 15300 15300 4400
* 2* 2 8 2 — 8 —
174049 175799 20750% y20951
144905 8 14190 29639% 29639
386140° ꝑ386140 197366 19736
47460
Ꝙ☛ 2&☛œ S.98.S
—
0 —₰¼½ —
144905
.
—
—
— —
S
88
—
SaSOo9 —,S=SSS8S 0ö
88
37366
29925 23020 12256 22987 52148 10900
—
* —e Lgagagangunggag2 22 2 2
alter Hafer neuer Hafer
—,— —- — — — 5 C22 a⸗
—
nUIg 8888
Vorwärtsb.
Dutzend
Stück
Zin rentn “ .“ 8 im Großen und Ganzen nicht zugenommen. Amerikanische Waaren Bezeichnung
Noch: Hafer⸗ frender Gire ins in Zu⸗ China haben, sind dagegen merklich auf Kosten der Lancashire⸗ 12,40 12,60 12˙80 13,00 u Vertrags⸗ Verwendung des an Ort und Stelle gewonnenen Rohprodukts
1425 x88 9 158% 143 3 102 626 385,2 fabrikate in Zukunft noch weiteren Raum in China gewinnen Feanu
6 — 1753 143,3 69,4 471,4 hünftige auf Kosten der englischen auf dem chinesischen Markt Drilli
1 “ 1— Ss . 8 . 1 1u“ 2178 139,0 713 549,8 aufzukommen. Immerhin aber hat England nach wie vor den Léöwen⸗ Englische
V “ 88 . 1 u“ .. . 223,8 108,0 158,99 74,9 565,69. Stapel⸗Einfuhrartikel, nur mit Decken (Blankets) und Flanellen, sowie Sheetings
I 8 888 8 Z zeigt die folgende Tabelle, in der in den Einfuhrziffern nur die direkte während Kerzen, Zemente, Uhren, Farben (besonders Anilin aus Waare ..
12,50] m12,70 1290 1310 13,30 Einfuhr Ausfuhr, Zusecmmen faste nur aus Japan) eine starke Fesczantächer
.135, 102,6 237,7 Bezeichnung der “ Kartons
3,16 ℳ) betragen: bewerbern, Amerikanern und Japanern, stark bedrängt ist. So hat gS ätzung verkauft 1e 16“ der Handel in baumwollenen Stückgüt Pi 80 ) sei S merigster höchster niedrigster höchster sniedrigster böchster Doppelzentner Einfuhr Ausfuhr b nen Stückgütern (Piece Goods) seit 1891 b8. 2₰ V 88 1 Meiter⸗ in Drillich, Jeans, Sheetings und Baumwoll⸗Flanellen, überhaupt “ ℳ ℳ ℳ S schwerere Baumwollgewebe, die ihren Absatz besonders im nördlichen 11A1““ 2 ines. ines. dustrie vorangekommen. Da die für diese Entwickelung bekannten 12,00 12,00 /ß12,80 12,80 fuhrgüter von chinel chinej Industrie n da die für elung beke 1299 1270 1295 1320 Vertragshafen Inlande Ausland Inland Gründe, eine den Eigenbedarf übersteigende Produktion, die infolge — hervorragend begünstigt ist, und billigere Frachten, von dauernder 13,90 14,30 14,30 14,70 hafen — Tbb C1““ Sbirti 128⁷ 1430 138³⁰ 1589 8 1 “ ö““ 100,9 64,6 388,2 Natur sind, so ist vorauszusehen, daß amerikanische Baumwoll⸗ Shirting, 8 1 b ’. . 8 G G 8. b. 2,2 werden. Auch die japanische Einfuhr hat, besonders in T⸗Tüchern weiß. 13,10 13,70 13,80 14,30 , 8 H 1I11I““ 116,6 56,4 406,8 F G Bifligkei . .if 1810 18 90 1489 1430 . 1 “ 168,5 1287] 580 435,0 und Flanellen, durch ihre Billigkeit und die Nähe der Lage be⸗ Amerikanischer — — 1 “ — 1““ 8 ß gefaßt. Englische Garne sind nicht im stande, gegen die Pro⸗ Amerikanischer 89 88 8 14,00 1470 16“ E““ 131,1 62,1 488,8 uß gefaßt.B ernff ende deee geceh, n2 er 1889 14* 3 204,6 163,5 658 523,3 dukte der indischen und japanischen oder auch der lokalen Spinnereien Jean 8 4 3 1 g8 8 2 antheil an der Gesammteinfuhr von Baumwollgütern. Deutsch⸗ Sheetings 14,20 14,40 14,60 1483 8 8 3 . .. 280,9 133,0 195,8 99,4 709,] land ist an der Einfuhr von baumwollenen Stoffen, dem eigentlichen Ameritanische V Der fremde Handel der letzten zehn Jahre in den chinesischen neuerdings auch mit weißen Socken betheiligt. Möbelstoffe. 14,00 V 14,644 14,64 418 88 Vertragshäfen ist . in ständiger Steigerung begriffen. Dies Die Einfuhr von Wollwaaren ist wesentlich stationär geblieben, Bedruckte 3,0 3 8 Einfuhr vom Auslande enthalten und bei der Ausfuhr die Wieder⸗ Deutschland), Fensterglas, Parfümerien und Seifen sowie Petroleum Shirtings 17 V 3* 1460 18 1289 ausfuhr fremder Güter nach fremden Häfen nicht berücksichtigt ist: und Streichhölzer, auch Schirme (letztere beiden Artikel ne (türkisch roth) 1““ h 1 - . in Millionen Hk. Tls. haben. vesehettücper Bemerkungen Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. 134 1“ 234,9 Handtücher. Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. g ““ .151,4 11616166“ 162,1 128,1 2902
b 1 Litzen “ 8 8 5
Literat Borsten .. .. 28 162 21 871 Eimeraus gal⸗ i ur.
Verhältniß des Unterthans zur öffentlichen Gewalt im modernen
8 Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuche für das Deutsche Reich nebst Einführungsgesetz, in Gemeinschaft mit Dr. Theodor Löwenfeld, Ungfs Frofefsor und Rechts⸗
anwalt, Karl Kober, Landgerichtsrath, Dr. Felix Herzfelder,
Rechtsanwalt, Philipp Mayring, Oberlandesgerichtsrath, Dr.
Theodor Engelmann, Landgerichtsrath, sümmtrhe in München, und
Joseph Wagner, Oberlandesgerichtsrath in Augsburg, heraus⸗
gegeben vom Geheimen Rath Dr. Julius von Staudinger,
Senats⸗Präsidenten a. D. in München. Lieferung 8 bis 17.
.8 S. hrüscden Verlag. München. — Dieser Kommentar,
mit welchem bayerische Juristen in die Mitarbeit an der Auslegung
des neuen Bürgerlichen Gesetzbuchs eingetreten sind, nähert sich seinem
Abschluß. Die vorliegenden Lieferungen enthalten, nachdem die Be⸗
arbeitung des Sachenrechts, Band III, und die des Familienrechts,
Band IV, schon vorher vollendet waren, noch einen Anhang zu beiden
Bänden, ferner vom allgemeinen Theil des B. G.⸗B., Band I, die
§§ 1 bis 110, das gesammte Recht der Schuldverhältnisse, Band II,
vom Erbrecht, Band V, die §§ 1922 bis 2170 und endlich das ganze
Einführungsgesetz, Band VI, mit Kommentar. Es fehlt also nur
noch die Erläuterung der §§ 111—240 des allgemeinen Theils und
der §§ 2171 — 2385 des Erbrechts. Die Fortsetzungen stehen durch⸗ aus auf der Höhe der Bearbeitung des Sachen⸗ und des Familien⸗ rechts. Den Titeln und Abschnitten sind Einleitungen vorangeschickt, die einen Gesammtüberblick über die Materie und die Grundgedanken der Gesetzesbestimmungen geben. Die Anmerkungen zu den einzelnen Paragraphen behandeln dann in übersichtlicher Anordnung ausführlich die Einzelheiten. Neben der Ergründung des Sinnes und der Trag⸗ weite der neuen Rechtsnormen ist ein besonderes Augenmerk ihrem genetischen Verhältniß zu den älteren Rechten, sowie den Abweichungen des Gesetzbuchs von dem bisherigen Rechtszustande, namentlich von dem gemeinen Rechte, dem bayerischen und in verschiedenen Richtungen
Rechtsstaate, in welchem die Träger der Staatsgewalt in deren An⸗ wendung auf den Unterthan durch das Gesetz begrenzt sind, das gemäß der Verfassung unter Theilnahme einer unabhängigen Volksvertretung zustande kommt und daher nich nur für den Unterthan, sondern auch für die vollziehende ewalt unverbrüchlich ist. Der Verfasser des eingangs genannten Werkes hat es unter⸗ nommen, eine geschichtliche Darstellung des Zollrechts in Deutsch⸗ land zu geben, wie es sich seit den ersten Zeiten des Mittelalters durch jene mehrmalige Verschiebung der Grundlage des öffentlichen Rechts bis zur Neuzeit gestaltet hat, und daran eine eingehende syste⸗ matische Bearbeitung des heute geltenden Zollrechts anzuschließen. Ueber das deutsche Zollrecht, d. h. die in Bezug auf Festsetung und Erhebung der Zölle bestehenden Vorschriften allgemeiner und beson⸗ derer Art, ist schon viel geschrieben worden, die meisten Autoren aber haben es vorgezogen, ihre Arbeit mit der Darstellung der Gründung des Zollvereins zu beginnen. Einige haben auch die Vorzeit desselben bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zurück in den Bereich ihrer Betrachtung gezogen; aber in das verworrene C haos der Zollbestimmungen und Zollverheralsfedes 18. und noch früherer Jahrhunderte hinabzusteigen, eine Rechtsgeschichte des Zolls in Deutschland vom 12. und 13. Jahr⸗ hundert an systematisch zusammenzustellen, ist bis jetzt nur von wenigen Autoren versucht worden. Es ist hierbei erforderlich, die Erlasse der klein⸗ und einzelstaatlichen Zollbehörden zu studieren und zu kom⸗ pilieren, oft auch erst ausfindig zu machen. Der Verfasser hat sich daher ein unbestreitbares Verdienst dadurch erworben, daß er an diese schwierige und mühevolle Arbeit herangetreten ist. Der vorliegende erste Theil behandelt in vier Abschnitten das Zollrecht des deutschen Mittelalters, die Entwickelung des Zollrechts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, die Besteuerung des Waarenverkehrs auf den konventionellen Flüssen vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur völligen Aufhebung der Flußzölle und die Grenzzollsysteme zu Beginn
gehindert hat, sich so zu entfalten, wie es ihr möglich gewesen wäre. Die Verhältnisse, mit denen man bei der Einrichtung von Bildungs⸗ elegenheiten zu rechnen hat, sind ja allerdings ganz andere als in
eutschland; immerhin dürfte ein Ueberblick wenigstens über die Ein⸗ richtung der sogenannten „Hochschulen“ an der Hand eines vom
schaftlichen Sachverständigen beachtenswerth sein.
An landwirthschaftlichen Hochschulen (colleges) besitzt mit zwei Ausnahmen jeder
noch eine Demonstrations⸗ und Versuchswirthschaft ent⸗ alten.
Man hat diese Hochschulen nach landwirthschaftlich wichtigen
bieten.
große E von 300 bis 600 ha bei den einen, von 1400 ezw. 3000 ha bei
] entsprechen, theils aber auch schwierigere Verhältnisse dar⸗
Arbeiten werden von den Studenten selbst verrichtet und gewöhnlich klassenweise täglich im Wechsel mit dem theoretischen Unterricht aus⸗
wird neben den verschiedenen wirthschaft auch noch der Obst⸗, Gemüse⸗ und Weinbau, das Ein machen und Verpacken von Früchten, die Geflügel⸗, Bienenhaltung u. a praktisch gelehrt. Schmiedearbeiten, Stellmacherei, Schlächterei — u. dergl. fehlen gleichfalls gewöhnlich nicht.
Phyvsik⸗ elehrt. Der Unterricht in Bakterienkunde ist theilweise geplant.
Auswärtigen Amt in den „Mittheilungen der Deutschen Landwirth- schafts⸗Gesellschaft“ veröffentlichten Berichts des deutschen landwirth⸗
— Staat eine. Es sind dies staatliche Schöpfungen, die neben den Lehreinrichtungen für die im Internat sich befindlichen
Gegenden verlegt und Plätze für dieselben ausgesucht, die theils der ie sie umgebende Bodenfläche hat eine mehr oder weniger den anderen. Freilich ist hiervon in den meisten Fällen nur der kleinere Theil in Bearbeitung genommen. Die meisten
geführt. Dieser fällt zur Erntezeit oft ganz aus. Abtheilungsweise weigen des Ackerbaues und der Vieh⸗-
ie im theoretischen Unterricht sind zahlreich: auch Chemie, Veterinärkunde, Feldmessen, Buchhaltung, Wollkunde werden
lle 8 bis 14 Tage finden bestimmte Prüfungen statt, denen halb⸗
öE 11“ . 202,6 111“] 202,8 18686 .209,6 368,6 .264,7 195,8 460,5 2 159 8 701. Eiin genauer Nachweis der Betheiligung der verschiedenen Länder dem Fremdhandel Chinas läßt sich bei der Art und Weise, in welcher die Statistik der Seezollämter aufgenommen wird, nicht führen; die als Provenienzen aus England und Hongkong an⸗ gegebenen Waarenmengen enthalten einen bedeutenden Prozentsatz Waaren, die nicht englischer Herkunft sind, aber, da auf englischen Schiffen angebracht, als englische Waaren registriert werden. Wenn daher in der folgenden, nur die hauptsächlichsten Länder berück⸗ sichtigenden, vergleichenden Tabelle der europäische Handel mit China in unzureichender Darstellung erscheint, so giebt sie doch ein unge⸗ fähres Bild von der Entwickelung des amerikanischen und japanischen Handels nach China. Indeß muß auch hier die obige Einschränkung gelten; denn amerikanische Güter, die mit der Canadian Pacifie⸗ Dampfer⸗Linie von Canada aus, oder solche, die über London gehen, erscheinen in der folgenden Tabelle als englische und solche, die von San Francisco aus auf japanischen Dampfern verfrachtet werden, als japanische Güter. Die amerikanischen Konsulatsberichte nehmen an, daß die Statistiken des Seezolls dem amerikanischen Import nach China nur zur Höhe von gerecht werden.
Jährlicher Werth des chinesischen Handels mit ver⸗ schiedenen Ländern (in Millionen Hk. Tls.).
28. 1893 1898 1899 1900 Einfuhr von 28,2 34,9 40,2 45,5 . 9,4
Großbritannien Ausfuhr nach 11,7 10,7 13,9
Felle (Pelze) Werth in Hk. Tls.
8 69 886 Stück
Hühnern ꝛc... Pikuls Haarealler Art Werth in Hk. Tls. Haf (China⸗Gras). Pikuls
üffel⸗ und Kuhhäute 8 Matten 1 Mattengeflechte .. Gallnüsse Oele (von Bohnen,
Erdnüssen, Thee,
29 eeJee Sesamsaat . .
Seide, rohe weiße
„ gelbe
„ wilde
„ dampf gesponnen Abfall..
8— Stückgüter.
Cassia lignea(Zimmt) 64 552 Fücer F 32 993 263 57 092 168 edern von Enten, 40 392
340 998
71 110 409 432 42 506 166 205 67 521 232 700 Stück 16 439 546 32 032 498 Rollen 238 050 514 086 Pikuls 36 177
44 589
10 460 17 043
60 704 1 881 225
79 212
1u“
79 526 b 23 490 1 203 6422 935 578
E 206 760 213 798 „ Ziegel, schwarz 328 861 1 6 5 ün. “ 37 752 Taback 93 838 173 987 Wolle . 135 363 242 152 Kameelwolle .. . „ 39 878
Strohgeflechte.. . Pikuls
Vegetabilischer Talg.
Thee, schwarz „ grün
62 772 51 158 852
70 011 246 947 178 445 233 912
22 138 456 551 125 47 309
2
276 392 31 796 11 267 18 867
35 277 60 182 15 844 2 374 780 80 767 22 340 863 374 200 425 285 589 31 334 134 651 121 000
17 245.
vanisiertem
Eisen . . Dutzend dbec- 62500 Phantasie⸗
Knöpfe ... Groß “ 20300 Farbstoffe .(Werthi. 20 69045 Maschinen u. Bestanvtheile 1 1 Nadeln.. Tausend [2500 Bänder aus
Seide und
Baumwolle Stück B 15165 15165 7908 Petroleum . Gallonen! . 15342364115342364115040784
Sachverständige sind der Ansicht, daß bei Weiterdauer der wieder hergestellten Ruhe die Vorräthe und Lager nicht vor Herbst 190 geräumt sein würden. Man muß daher darauf gefaßt sein, daß erst in der nächstjährigen Statistik der Seezölle die ganze Schwankung, die der fremde Einfuhrhandel infolge der politischen Wirren durch⸗ zumachen hat, zu einem abschließenden ziffermäßigen Ausdruck ge⸗ langen wird. 1
Daß das Ausfuhrgeschäft von Tientsin und Newchang in Bohnen, Bohnenkuchen und Wolle hauptsächlich im Jahre 1900 einen schweren Ausfall erlitten hat, war nach dem Lauf der Ereignisse nicht anders zu erwarten. Im allgemeinen aber ist das Gesammt⸗ ergebniß der Ausfuhr von 1900, das gegen das von 1898 nur eine ganz geringe Differenz zeigt (1898: 159 037 149 Hk. Tls.; 1899: 195 784 832 Hk. Tls.; 1900: 158 996 752 Hk. Tls.), als ein verhältniß⸗ mäßig günstiger anzusehen. Ausnahmsweise trat China im ver⸗ gangenen Jahre als Ausfuhrland von Rohbaumwolle in einem Umfange von 711 882 Pikuls auf, eine Ziffer, die lediglich im Zu⸗ sammenhang mit der Mißernte von Baumwolle in Amerika sich
62500 15800 39583
20300 4500 693656 29782
28747 95256
28747 97756
. 28747 49700% ꝑ48056
veöäe..eee,
erklärt und unter normalen Verhältnissen sich nicht leicht wieder wird erreichen lassen. In Pflanzenfasern, Häuten, Hörnern, Gallnüssen, Oelen, Strohgeflechten, besonders aber in Sesamsaat fanden nicht un⸗ erhebliche Mehrausfuhren, selbst im Vergleich mit dem Vorjahr, statt. Was Thee anlangt, so hat der Hankau⸗Markt einen empfindlichen Verlust in der Ausfuhr von Ziegelthee erlitten, da die für diese Waare gängige Handelsroute über Land nach Norden durch die Boxerbewegung gesperrt wurde; hingegen hat der Export von schwarzem Hankau⸗Thee sich im Jahre 1900 behauptet. Der Foochow⸗Theemarkt ist in seiner seit Jahren rückschreitenden, durch Ausdehnung des Theehandels von Indien und Ceylon beeinflußten Bewegung auch im Jahre 1900 ge⸗ blieben. Die Seidensaison 1900 hat für China große Enttäuschung gebracht. Die Ernte war gut, das Wetter hatte die Entwickelung der Seidenwürmer und den Wuchs der Maulbeerblätter begünstigt, sodaß die erzielten Kokons 4— befriedigten. Seeng. von Ueber⸗
des 19. Jahrhunderts. Hervorzuheben ist der dem Verfasser geglückte Nachweis, daß der Rezeption des römischen Zollrechts sich sofort dessen Modifikation durch deutsche Rechtsgedanken anschloß, wie sie in der Haftbarmachung des Eigenthümers der zu Zolldelikten benutzten Waaren für die strafbaren Handlungen seiner Leute zutage tritt, ferner die Klarstellung, daß der Wiener Kongreß die Freiheit der Schiffahrt auf den konventionellen Flüssen nur für die Unterthanen v nr 1 der Uferstaaten einführen, nicht etwa diese Flüsse mit der dem Meere rechts besonders für ihre Kreise zu rascher und leichter ne ukommenden Auslandseigenschaft bekleiden wollte, weiter die Betonung
der tiefgreifenden Schwierigkeiten beitragen wollten, findet si ees vorbildlichen Charakters des bavyverisch⸗württembergischen Zoll⸗ in den spater erschienenen Lieferungen des Kommentars nicht mehr. vereins vom 18. Januar 1828 für manche Vestimm
2 die meisten der IUnerfteben rwähnten Hauptausfuhr⸗ . 2 1 1 artikel haben im Laufe der letzten zehn Jahre eine Zunahme er⸗ Feehr — 89* 1* 4 15 Nur E der Heidenaualubr . Ausfuhr nach 2. - 29 rerscheinen angesichts der Passiwität, die seitens der Chinesen bisher ies, die int⸗ 57 eegenüber der Seidenwurmkrankheit bezeigt worden ist, mit jedem ve. Staaten von —5 -n.” 22 Jahre ungünstiger, von dem Fabrikat der Dampf⸗Seidenspinnereien geres 6,m— Frefuze — 62 abgesehen. Auch schwarzer Thee ist andauernd zurückgegangen; grüner Rußland EEE11..“] 249 Thee hat seine Stellung hehauptet, auch Ziegelthee hat bis auf das “ “ 8 bin⸗ g;- Jahr 1900 Line aufsteigende Bewegung zu verzeichnen. 8 o „, E Einfuhr von 0,1 b — 8 8n 1 . .“ Rußland .. .. Ausfuhr nach 6,0 bn es vnfcbebl ce. — der F oche, die ihren däter en Lee — 1 ee1ö1.“ 16“ 11. Einfuhr von - 25,8 Weg ü ie russi nlandgrenze und nach Tibet nehmen, kommt Dies dürfte die Zabl seiner Freunde namentlich außerhalb Baverns des preußisch⸗hessischen Zollvereins vom 14. Februar 18 dir nenber erebg 8 E235 8 1aawirt che ee; . „1 Ausfuhr nach 16,1 1 16,9. — ₰ genbhsesrrsn Brs e rnes igir a vermehrt haben. Thatsächlich wird das Werk, in dem die Rechts. Die Darstellung der preußischen und wohl auch der zollvereinsländischen gegeben von Dr. Hugo Thiel, Wirklichem Gebeimen Ober⸗Regie⸗ Aus zwei weiteren Tabellen, bgebt bervor, welche einzelne Kate⸗ zum Aus 1 8 * 1 begriffe und ⸗grundsätze überall auf der Grundlage der Wissen chaft Zollgesetzgebung seit dem Jahre 1818 bezw. 1833 und die Rechts. rungsrath und Ministerial⸗Direktor im Königlichen Ministerium für — von Einfuhr. und Ausfu rgütern an der Entwickelung der Die üeeees es, des fremden Handels mit China zeigt und Praris entwickelt, in klarer Weise erläutert, ihre Folgerungen 1— zeschichte des Zollvereins wird erst der zweite Theil des ersten Bandes Landwirthfe Domänen und Forsten in Berlin. Verlag von Paul etzten Dekade haupt ächlich theilgenommen haben sin den letzten zehn Jahren nach der Zollstatistik zweifellos eine fort⸗ een und eingehend crörtert sind, in weiten Kreisen der preußischen enthalten. Der zweite Band soll dann vom Rcichs⸗Zollrecht die Lehre Parey in in SW., Hedemannstraße 10. Erster Theil gebun 5 schreitende Tendenz. Die Kaufkraft und Kauflust Chinas hinsichtlich raktiker als einer der besten und brauchbarsten Kommentare zum vom objektiven Zollrecht, insbesondere von den Quellen der Zoll⸗ weiter Theil geheftet. 8ö ℳ — Dieser Kalender ist in den Einfuhr. fremder 35— scheint sich andauernd gehoben zu haben. Ge⸗ Kreisen der Landwirthe seit rzehnten als ein praktisches und Berchnung der 1891 lingt es mit Hilfe der projektierten Eisenbahnen, die großen Distrikte produkts. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen General⸗Konsulats
B. G.⸗B. hochgeschaͤtzt und benutzt. Die Bearbeitung des allgemeinen gesetzgebung und der Stellung des Bundczraths als Organs der Theils, welche Löwenfeld übernommen hat, ist in diesem Werke sogar 5 Nern 1t 8 - ssun “ zu erschließen, die zur Zeit von der Einwirkung des sich in den in Schangbhai.) 8 veschcens 5nd eüeacen zag S — Zeefere e es L- IabI naneazgen 62 eigaeen: Vertragshäfen konzentrierenden fremden Handels nicht erreicht werden, 8 “ 1 5 5 wöhnlicher irtin
und ganzjährige folgen. Nach Ableistung eines Lehrganges und Be und wissenschaftlicher Prüfungen wird ein Diplo
stehung praktis ertheilt. —
Man darf aber bierbei nicht übersehen, daß der Unterricht be⸗ dem mangelhaften Zöglings⸗ und theilweise auch Lehrermaterial nicht sehr tiefgehend sein kann, und daß diese Hochschulen in ihren Zielen meist nicht einmal unseren Landwirthschaftsschulen ent⸗ enheh. .8.ö
auch von dem preußischen Landrechte, zugewandt. Mit der geschicht⸗ lichen Entwickelung ist auch der in den Entscheidungen der obersten —X* enthaltene umfangreiche Rechtsstoff, soweit er für das neue Recht noch maßgebend ist, sachgemäß berücksichtigt. Ebenso haben die Verfasser die Literatur und die Materialien der Gesetzgebung aus⸗ reichend verwerthet. Die vorwiegende Rücksichtnahme auf die baverische Praxis, durch welche die Bearbeiter des Sachen⸗ und des Familien⸗
Hongkong v“ 8282 von 97,2 118,1 93,8
Indien
—
—
10
— — -n—-—
2SSUE.S
A. KIIIhrkneusregeen
—
e Sen 80 15 8SE
SSs 8sSd⸗
10— Een Ln.
2,— —
9 —
produktion in Europa und Amerika war indeß die Na⸗ ee auf dem chinesischen Markt schwach. Die * fielen. Dazu machte sich die japanische Konkurrenz fühlbar. Das Resultat war ein allgemeiner Abfall in der Ausfuhr von fast allen⸗Klassen des chinesischen Seiden⸗ noch gründlicher als in den anderen bisher erschienenen Kom⸗ mentaren ersten Buch des B. G.⸗B. Man vergleiche beispielsweise die 15 Seiten Vorerörterungen zu dem Abschnitt über die juristischen Personen und die Vereine mit den 2 Seiten hei Planck, ferner die 18 Seiten Erläuterungen zu den §§ 46— 54 Liquidation und Befriedigung der Gläubiger) mit den 8 Seiten in lancks Kommentar, in welchem der vom Herausgeber selbst he⸗ delte allgemeine Theil offenbar deshalb zu kurz gekommen ist, weil er n der Legalordnung vor schickt wurde, während die Löwenfeld sche Bearbeitung sich auf den Kommentar der besonderen Theile des B. G. B. aufbauen konnte. Als Rechtsanwalt, der die Anwend in erster Reihe vorzubereiten
des Ges⸗
dessen ibm auf jedem Schritte
s. an die Hand 8 er dem Gesetzgeber der Verfasser auch in der Lage, alle
ten . und als wissenschaftlich heworragender Rechtslehrer befähigt, sie mit aller S ,,2 1 deppelte Eige des Verfassers
tike
namentlich des Verbältnisses des Reichs
und der Organisation der Zollverwaltu ferner die Lehre und genessenschaftlichen, legislativen und administrativen Ein⸗ “ vom subjektiven Hümse und das materielle Reh eF — richtungen und — eüsches c. — Verbaliniß. — 8s 9 — der neuesten Zollgesetgebung umfassen. m dritten Bande zablen, ungsweisen, Preise, Termine, Gebühren, Rezepte c 2 046 042 endlich werden das Zollverfahren, das Zollst cht und das Zoll⸗ drete da8
in gedrängter Form schnelle und zuveilä 2 — 2357 “““ e;,e Zollrechtet mit den übri des Abgabenwesens des Reiches ber eine aktuelle land⸗ oder volkswirthschaftliche rag⸗ 1 Jeans, englisch will die Arbeit gleichzeitig d udzüge eines Reichsfinanzrechtes dicsjährige einen beachtenswerthen Aufsatz von dem b Temerikanild 17 317 6 überhaupt geben. Der des vollständigen Werkes soll auf Gebheimen Ober⸗R b Dr. Traugott Mueller: „Industriestaat 8
v gicrungsrat Sbeetings, englis 890 017 763 762 ctwa 20 ℳ stellen. Alle, welche sich mit Zoll⸗ und k. oder Agrarstaat ? In dem Notizbuch findet man wie sonst bequem e. e — mu befassen haben, waͤdes cbenso pie rie ag der öw aegerictete Rechnungefermularg 809 sales ür allerlei laufende „eerikantsch 3 975 902
der weiteren Iüne des Merkes VVV4“ eh. Ratbgcber und Vegleiker 22 18686 druckte gewöhnl. 8
Land⸗ und Forstwirthschaft. - 8 als Theoretiker und 1 läßtt erwarten, in Kommentar be⸗ Das russisch⸗englische Buttergeschäft. Den Obsthau schädi Iummn; deren Bekämpfung.
8 „ 8 legten nicht nur mit einem Schlage den gesammten Handel in onders eet sein wird, die befruchtende Wechselwirkung zwischen Durch die Presse gingen in der letten Zeit Nachrichten über eine Fen geo8. Farbentafeln und Uentsin und Newchang brach, sondern bewirkten auch einen inten ssenschaft und R zu sordern. Wiele treffliche igerte Lebhaftigkeit im rufsif sschen. Buttergeschäft, denen zu⸗ b. Held, 1— Garten. Infpektor der Feerschen⸗ Zweifel klären und ihre Lösung erleichtern. Famfttcr utter mehr Eingang auf e d. gen artenbauschule Ho ceinen vem A. Amt
„ Vorstand ENEVE “ Druck del des mittle Chinas. benheim. Verlag von n apzautsch c denen Druck den Han⸗ mittleren C Deutsches Zollrecht. Von Dr. Albrecht Hoffmann schen Markte finden sollte. Dicz 8ö Frankfurt a. . c. geb. 2 , 10 bis 8 ; ’ ’ litt der Einfuhrhandel. Die chi Banken, offenbar an 9 . 2 U s 91 oni ’1 . r⸗Zollinspeklor und Vorstand des Königlichen Hauptzollamtes — 12 2,2 n deutschen landwirthschaftli
ESAi Ieber hee, ehh eeehee m gtse⸗Thale a erhaltenen i Zustaͤn nd, des deutschen Zollrechtes bis zum baverisch⸗württembergischen w barf e teülcn in naturgekeruer sarziger — statistisch chricbene ven Die 40 Einze 22 n nas 1 +4 sich in einem Jahre, ven 1899 auf 1 de die schädlichen Pilze in — EE 204 n einzelnen
rten den Ab remder plötzlich ihren Kredit. Uverein ven 1828. depog. Verlag von Roßberg u. Berger. — Die heu büden seit langer Zeit für die Staatskassen eine —— 805 *& A.2 Pellen den verscherrnen Obhst 8 1 Srn. 5 8 der unmittelbaren Einfuhr 9. i derständlicher Tert Anhe. mPups — uls
auch die Verthei der ie Retänefengeühct an. J. went 161 i. 1⸗
Gewalt zum Unterthan de Umwäͤl zu er. ihre Butter von dem Vorwurf der 1 8 wat anders Periode der kürzlich auch Rußland brechte, während in dem aus wesentlich privat⸗ seiner Butter
mittelalterlichen ereten,ece “ — . 11 8 HPHandel un r . nische
R ichsamt des Innern usammengestellten . an. 2* ves eicheen sür Handel und Indust rie“.) “ 8 sch.
Die Entwickelung des cinesischen Handelb in den letzten in Hk. Tls. zehn Jahren.
so wird man einen weiteren großen Aufschwung der Handelsbeziehungen Chinas mit dem Auslande als sicher annehmen dürfen.
310 Die in dem letzten Jahrzehnt beobachtete Steigerung des fremden 105 9071 Handels in China hat im vergangenen Jahre eine Unterbrechung 69 047 insofern erlitten, als gegenüber dem Ergebniß des allerdings außer⸗ 8 öhnlich günstigen und deshalb zu Vergleichen wenig geeigneten 116 118 ahres ein Abfall von 20 % bei der Einfuhr und von 19 „% bei 137 366 der fuhr festzustellen ist; im Vergleich mit den Ziffern des Jahres 605 199 1898 und der vorau genen Jahre kann indessen von einem 312 494 4324 der Ausdehnung des fremden Handels für 1900 nicht le Re
Die günstige Auffassung, die bezüglich der Marktlage in Handels⸗ kreisen Ende 1899 obwalteie, wurde auch in das Jahr 1900 mit hinübergenommen, so daß der lebhafte Aufschwung des fremden
ndels noch bis fast Mitte 1900 fühlbar machte. Die Störungen
Norden, die im Junt 1900 ernsthaftere Natur annahmen,
grau und weiß. ck
6 978 433 T⸗Zeuge
Einfuhr von Stärke uach Egypten. “ 818 103
In Egypten verbraucht man Weizen⸗ und Maisstärke in ausge⸗ dehntem Maße zur Bercitung von füßen Speisen, namentlich zur Her⸗ stellung der Speise Rahatlukum. In Rciosstärke, die zu Waschzwecken Verwendung findet, ist dort eine erheblich geringere Nachfrage. Die einheimische Produktion beschränkt sich auf eine Fabrik, die lediglich Weizenstärke herstellt. 2
An der Weizenstärke⸗Einfuhr n. r sind hauptsächlich Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien und die Türtei be⸗ theiligt. Eine bläuliche Sorte wird aus Großbritannien be „und zwar in Kisten im Gewichte von 50 Pfund netto. Der stellt sich pro Kiste auf 12 Sh. 6 d. f. o. b. Alexandrien. Eine ähnliche Qualität, die 34 Franken pro Doppelzentner kostet, liefern Frankreich und Belgien. Sie wird in Packeten von 2 kg und in Kisten von 25, 50 und 75 kg versandt. Auch aus Sprien gehen beträchtliche Mengen von Mais, und Weizenstärke ein; diese Stärkesorten bestehen aus kleineren Stücken, haben eine gelbliche Farbe und finden lediglich infolge ihrer niedrigen Preise Absaß. Reisstarke kommt aus Groß⸗ britannien, Deutschland, Frankreich und Belgien. Das englische Fabrikat gelangt in Büchsen von 50 —55 Pfund zur Einfuhr und erzielt einen Preis von 20—25 Sb. pro ewt. Aus den anderen drei Ländern wird die Reisstärke in Kisten eingeführt, die 12 Packete „1 *½ kg enthalten, und zwar werden dort zwet Sorten am en abgesetzt.
- eine steht im Preise von 48— 50 während die andere 40— 42 Franken pro f. 0. b. in Ale kostet.
Was die q29,;— betrifft, wird bei . zahlung innerhalb von 30 ein Pekont * 2 — 3 % M
CThe Grocer.)
8 1 Baumwollstücke 1 1 druckte Lastings Taschentücher
2 Dadurch kam das gan Feeal ocken. Der chinesische 3 188 Käufer konnte nicht 2— 88 steigende Ueberfüll der 882 8 in den Ausfuhrhäfen war die unansbleibliche Folge. noch nn. wurden die Herbstwerschtf von den ten auf chinesischen Markt aufgehalten. Durch die üllung der Kontrakte von seiten der chinesischen Besteller er⸗ den Importcuren große Verluste.
Wenn Ende des Jahres 1900 die so weit 1 ens Facr und Sad⸗Cbina J1.12 Aus. t
bnten Bahnen bincinkam, der andauernden 22
Feevehe und üben als die Hauptmittel der Fen auf das wirtbschaftliche Leben der Velker einen weitgehenden h aus. Im Laufe der aber auf dem Gebiete bae 1 — auch des Zollrechts die aefecern des eae de. —xg, und hat . 8 8 onders treibenden egenheit zur ründun von Unternehmungen in ein eEggEAh-Tb „ 3 Ae 5, 8 der Feinde ihrer Pfleglinge von
5 len. In Abessvpuien soll
ärtig eine günstige Gelcgenheit bieten zur Gründung von —— Unternebmungen.
artikel noch völlig darnieder. ha. n bbhe üs 85 leyter Zeit sund * Entdeckungen von bedeutenden Minen
Mittel⸗ und N d d bereits zablreiche Non⸗ ] 1.29* 8 vom haler Mewelik en 1 1.— ese — jedech 8¼
Snankität der 2 in den noch nicht erforschten Provinzen nach dief natürlich nicht da
he. 4⁴ 394 611 —* 838 G.
2288
— — 2
den ser Richtung ben üP
Das landwirtbschaftliche Uaterrichtewesen
* in Australien 8 entwäckelt; es V die
it im allgemeinen eee..en 89
“
828288*
82
—
—
—2 Lsnssn
für
cine (The hoard of Trade Journalt) 8
8