. der am 14. Oktober 1831 das. geborene Karl Gottfried Hahn, c. der am 14. September 1836 das. geborene Johann Christian Hahn, 1 Söhne des † Johann Friedrich Hahn, gewes. Weingärtners von hier, welche ihren letzten inländi⸗ schen Wohnsitz in Eßlingen hatten, sind vor mehr als 30 Jahren förmlich ausgewandert und längst ver⸗ schollen. Auf Antrag ihres Abvesenheitspflegers Jakob Berkhemer, Kaminfegermeister hier, ergeht an die Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 4. Juli 1902, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Aus⸗ kunft über Leben und Tod der Verschollenen geben können, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 5. November 1901. Amtsrichter Fromm.
[63329] Aufgebot.
Frau Marie Pauline verehel. Hartmann, geb. Hofmann, in Großschönau hat beantragt, den am 27. Dezember 1849 geborenen, zuletzt in Großschönau wohnhaft gewesenen, im Jahre 1869 noch San Francisco ausgewanderten und seit dem Jahre 1886 verschollenen Fleischer Karl Hermann Müller für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 3. Mai 1902, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin Anzeige zu machen.
Großschönau, am 5. November 1901. Königliches Amtsgericht. [63340] Aufgebot.
Die Kantinenpächter Robert und Anna Kahler'schen Eheleute zu Ratibor haben beantragt, den verschollenen,
“
u“
am 4. Juli 1827 geborenen Maurer Ernst Kahler,
8
erklärung erfolgen wi
zuletzt wohnhaft in Bleischwitz, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Juni 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem
Gericht Anzeige zu machen. “ Leobschütz, den 8. November 1901. 1 Königliches Amtsgericht.
K. Amtsgericht Nürtingen. Aufgebot.
Gegen 1) Rosine Katharine Hiller, geborene Veit, Ehefrau des Wilhelm Heinrich Hiller, Tuchmachers von Großbettlingen, O.⸗A. Nürtingen, geboren am 28. April 1827 zu Großbettlingen, 1
2) Gottlob Veit, geboren am 21. Juni 1838 zu Großbettlingen, —
beide Kinder des verstorbenen Jakob Veit, Bauers in Großbettlingen, und der verstorbenen Rosine Katharine, geb. Müller, beide zuletzt wohnhaft in Großbettlingen, die erstere im Jahre 1862/63 und der letztere im Jahre 1866 nach Amerika gereist und seither verschollen, ist auf Antrag des Abwesenheits⸗ pflegers August Stoll, Gemeinderaths in Groß⸗ bettlingen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin ist auf Dienstag, den 27. Mai 1902, Vorm. 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Aufforderung:
1) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen würde,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Nürtingen, den 5. November 1901.
[63334] Aufgebot. Auf Antrag des ledigen Bauern Karl Emil Lieb
aus Mömlingen vom 29. Oktober 1901, seinen
Bruder, den am 13. Mai 1845 in Mömlingen ge⸗
b
[62863]
borenen, im Jahre 1870 nach Nord⸗Amerika aus⸗
tewanderten und seit dem Jahre 1883 verschollenen edigen Bauern Franz Karl Lieb von Mömlingen ür todt zu erklären, wird Aufgebotstermin auf reitag, den 1. August 1902, Vormittags
Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Zbernburg a. M. bestimmt und Aufforderung erlassen 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ ebetstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗
rd 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Obernburg, den 8. November 1901. Kgl. Amtsgericht. 28* (gez.) Wirsing.
Zur Beglaubigung: (1. 8.) Ziegler, K. Sekretär.
[63348]
Aufgebot. Auf Antrag des Leibzüchters Heinrich Lipz acn Dehme Nr. 31 wird der Friedrich Wil helm Moritz
Kips, ehelicher Sohn des Kolons Heinr. Wilh. Lipz
und der Anne Marie Louise, Nr. 31 Dehr
aufgefordert, spätestens im Aufgebotztermi
163341 lazun
rene Dammermann, ne, geboren am 8. Mai 1810 zu Dehme, sich pätestens in dem auf den 2. Juni Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ 122— 8 —₰ 88 2 zu drigenfalls seine To — e Alle, welche Auskunft über Leben oder dn des Verschollenen zu ertheilen vermögen, „ — ne
aufgefordert, 1902,
V— 1b 5 nhausen, esa Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. Portier Karl Rudolf Oeskar Hauck aus Stetten v. d. Rh., 3. Zt. in München, hat bean
einen verschollenen Bater, den Landwirth A in Stetten,
tav Hauck, zuletzt wohn todt . 2 bezeichnete Verschollene auf tens in dem auf Donners⸗
ordert, den 5. 89 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ mu melden, die Todes⸗ wird. A
1.
über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ostheim v. d. Rh., den 7. November 1901. Das Großherzogl. Sächs. Amtsgericht.
[63344]
Das Königliche Amtsgericht Pirmasens hat am 7. November 1901 auf Antrag des Johann Sprau, Schuster in Bottenbach, den Peter Greiner, geb. am 2. Februar 1826 zu Vinningen, Tagner, zuletzt da⸗ selbst wohnhaft gewesen, nunmehr aber seit mehr als 10 Jahren ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort abwesend, für todt zu erklären, folgendes Aufgebot erlassen: Es ergeht Aufforderung: 1) an den verschollenen Peter Greiner, sich spätestens im Aufgebotstermine, als welcher die öffentliche Sitzung vom B“ den 8. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, bestimmt wird, zu melden, bei Vermeidung der Todeserklärung in dem ge⸗ genannten Termin; 2) an alle, welche über Leben oder Tod des genannten Peter Greiner Auskunft zu ertheilen vermögen, spätestens in dem bezeichneten Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Ruffler, K. Sekretär.
[63345]
Das Königliche Amtsgericht Pirmasens hat am 7. November 1901 auf Antrag des Rudolf Man⸗ gold, Ackerer in Winzeln, die Katharina Philippina Mangold, geb. am 25. Mai 1833 zu Vinningen, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, nunmehr aber seit mehr als 10 Jahren ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, für todt zu erklären, fol⸗ gendes Aufgebot erlassen: Es ergeht Aufforderung:
1) an die verschollene Katharina Philippina Man⸗ gold, sich pätestens im Aufgebotstermine, als welcher die öffentliche Sitzung vom Dienstag, den 8. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, bestimmt wird, zu melden, bei Vermeidung der Todeserklärung in dem genannten Termine,
2) an alle, welche über Leben oder Tod der ge⸗ nannten Katharina Philippina Mangold Auskunft zu ertheilen vermögen, spätestens in dem bezeichneten Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Der Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Ruffler, K. Sekretär. [63347] Aufgebot. 8 Der Kaufmann Otto Burmeister in Rostock hat beantragt, seine verschollenen Brüder 1) den See⸗ fahrer Hans Emil Christian Burmeister, geb. in Rostock am 17. Februar 1830, abwesend seit 1853, 2) den Seefahrer Maximilian Friedrich Moritz Burmeister, geboren in Rostock am 7. September 1837, abwesend seit 1856, zuletzt wohnhaft in Rostock, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. Mai 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Rostock, den 6. November 1901. Großherzogliches Amtsgericht. [63337] Aufgebot.
Es haben beantragt:
1) der Gastwirth Carl Niebuhr in Räbel, die verschollene Wirthschaftsmamsell Selma Ulbrich, geb. am 30. August 1860 in Dresden, zuletzt in Räbel wohnhaft, 8
2) der Rentier Carl Müller in Osterburg, den verschollenen Arbeiter Friedrich Packebusch, geb, am 15. August 1847 in Schönberg, zuletzt daselbst
wohnhaft, 8
3) der Gastwirth Carl Baum in Herzfelde, den verschollenen Kutscher — Arbeiter — Friedrich Wil⸗ helm Falcke, geb. am 5. Dezember 1841 in Herz⸗ felde, zuletzt in Schönberg wohnhaft, 2
4) der Schuhmachermeister Otto Garlipp in Wendemark, den verschollenen Arbeiter August Gottlieb Thier, geb. am 19. 1827 in Havel⸗
zuletzt in Wendemark wohnhaft,
5) der Schneidermeister Carl in See⸗ haufen i. A., den verschollenen Schuhmacher August Hampel, geb. am 8. Juli 1849 zu Breslau, zuletzt in Scehausen i. A. wohnhaft,
für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. Juni 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots ⸗ termine zu melden, 8— die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Seehausen i. A., den 6. November 1901.
Königliches Amtsgericht. [63327] Aufgebot. 1
Der Kaufmann Hugo Kristin in Winzig hat beantragt, den verschollenen Bäckergesellen Louis Hamann, geboren am 19. September 1841 m Winzig, zuletzt wohnhaft in Winzig, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf, gefordert, spätestensin dem auf den 18. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht zu
Winzig, den 6. November 1901.
Königliches Amtsgericht. [63335] Aufgebot.
Der M. ister Carl Herbst t beantragt, den verschollenen Johann George Ger⸗ hold von Altenhasungen, geboren am 15. Januar 1828 als Sohn des Ackermanns Jo⸗ hannes Dittmar Gerhold und dessen Ehefrau M. lena, geborene Wilke, zuletzt wohnhaft gewesen in Altenhasungen 1— todt zu erklären. Der be⸗ seichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spa in dem auf den 22. September 1902, Vor⸗ vor dem unterzeichneten Gericht
ine zu melden, widrigen⸗ erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ 8. ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ — ung, spätestens im Aufgebetstermine dem Gericht
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mittags 11 Uhr,
anberaumten falls die Todczerkl
bezüglich: a. Karl Balthasar Meyer, geb. 14. August
[633382 Aufgebot. Es haben das Aufgebotsverfahren wegen Ab⸗ wesenheit und die Todeserklärung beantragt: I. Jakob Linder, Schneider in Zweibrücken, bezüg⸗ lich: a. Johann Linder, geb. 6. Dezember 1823, Wagner, b. Heinrich Linder, geb. 20. Mai 1826, HFrschechn. beide von Webenheim, II. Johann Hüther, Ackerer in Maßweiler, bezüg⸗ 8. Karl Hüther, geb. 31. Juli 1835, von Maß⸗ weiler, d III. Otto Josef Reiser, Schneider in Zweibrücken, bezüglich: Eduard Buchner, geb. 4. Oktober 1858, von Zweibrücken, IV. Maria Hüther, Wittwe von Johann Becker, von Pirmasens, bezüglich: Elisabetha Hüther, geb. 29. Oktober 1838, von Maßweiler, V. Christine. geb. Ruppel, Ehefrau von Valentin Dahl, Ackerer in Seyweiler, und letzteren selbst der ehelichen Ermächtigung wegen, bezüglich: Johann Ruppel, geb. 17. August 1832, von Medelsheim, VI. Heinrich Polizeidiener in Stambach, bezüglich: a. Barbara Sefrin, geb. 16. Oktober 1818, b. Heinrich Nagel, geb. 13. Juni 1820, c. Barbara Nagel, geb. 6. Januar 1847, d. Hein⸗ rich Nagel, geb. 8. Februar 1849, e. Jakob Nagel, geb. 14. Dezember 1850, alle von Stambach, VII. Christian Wolf in Niederauerbach, bezüglich: a. Luise Wolf, geb. 19. floréal des Jahres 12 der französischen Republik, b. Johann Danner, geb. 4. brumaire des Jahres 13 der französischen Re⸗ publik, c. Christian Wolf, geb. 16. Oktober 1822, d. Daniel Danner, geb. 27. Februar 1844, alle von Stambach, 1 VIII. Heinrich Lorey senior, Ackerer in Contwig,
1821, b. Johann Jakob Meyer, geb. 1. Juli 1826, c. Johann Georg Meyer, geb. 16. Oktober 1832, d. Maria Elisabetha Meyer, geb. 30. Oktober 1823, e. Philipp Laudemann, geb. 11. März 1815, f. Philipp Laudemann, geb. 25. April 1849, g. Gottfried Laudemann, geb. 1. Juli 1851, alle von Contwig,
IX. Jakob Grobholz, Geschäftsmann in Zwei⸗ brücken, als Bevollmächtigter von 1) Peter Zeh, Wirth und Krämer, 2) Klara Zeh, gewerblos, 3) Anna Maria, geb. Zeh, Ehefrau von Peter Ruppel, Ackerer, sämmtliche aus Medelsheim, be⸗ züglich: Adolf Nikolaus Zeh, geb. 13. August 1864, von Medelsheim.
Spätestens im Aufgebotstermine vom 14. Juni 1902, Vormittags 9 Uhr, haben die Abwesenden sich zu melden, widrigenfalls Todeserklärung erfolgt, und haben alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, hierher Anzeige zu machen. 8 Kgl. Amtsgericht Zweibrücken.
[63343] Bekanntmachung.
Am 22. September 1899 ist zu Sudwalde der 40 Jahre alte Dienstknecht Heinrich Hermann Wil⸗ helm Schröder gestorben. Er war der Sohn der unverehelichten Sophie Marie Margarethe Schröder zu Coldewey. Da ein Erbe seines etwa 540 ℳ be⸗ tragenden Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dem Nachlaß zu⸗ stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 15. Ja⸗ nuar 1902 bei dem unterzeichneten Gerichte zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preu⸗ ßische Fiskus nicht vorhanden ist. 1“ Bruchhausen, 4. November 1901. Königliches Amtsgerichtt.
[63336] Aufforderung unbekannter Erben. Als Erben des am 18. September 1849 hieselbst geborenen, verschollenen und durch Urtheil des unter⸗ zeichneten Gerichts vom 13. Juli cr. zum 1. Januar 1900 für todt erklärten Joachim Adolf Marggraff von hier, eines Sohnes des am 23. Mai 1852 ver⸗ storbenen Gärtners Carl Marggraff und dessen am 28. Februar 1858 verstorbener Ehefrau Elisabeth, geb. Wandtke, verehelicht gewesenen Ihlenburg und Schütze, haben sich bislang der Arbeiter Julius Marggraff hieselbst und die unverehelichte Franziska Marggraff hieselbst ausgewiesen. Andere Personen, die vermeinen, daß ihnen ein Erbrecht an dem Nach⸗ lasse des ꝛc. Adolf Marzgßraf zustehe, werden auf⸗ gefordert, ihre Erbrechte hier binnen 8 Seochen anzumelden, widrigenfalls der beantragte Erbschein ertheilt werden wird. L Helmstedt, den 5. November 1901. Keerrzogliches Amtsgericht. Kruse. 8
28
5 .“ “ [63346] “ Die 4 Kinder des weiland Zimmermanns Gerrit Albers zu Emlichbeim, allt Anna Maria Adelheid, Anna Gesina, Anna Mariakü, “] Anna Helena, sind für todt erklärt. Die unbelannten Erben werden semäß § 1965 B. G.⸗B. aufgefordert, innerhalb Wochen nach dem Einrücken dieser Bekannt⸗ machung in den Peutschen Reichs⸗Anzeiger beim unterfertigten Gericht sich zu melden. Neuenhaus, 7. November 19001. Kohnigliches Amtsgericht.
18825b — “ K. Württ. Nachlaßgericht Ochsenhausen. benaufruf.
Die am 5. Oktober 1817 als Tochter des Tag⸗ löhners Anton Birkenmaier in Oberried, Gde Wurzach, und der Margareth Zever geborene, am 10. Resember 5— in Senn — ledige Weberin und Hausierhän rescentia Zisenmaser hat ausweislich der Erben I. und II. Ordnung nicht hinterlassen. N. die Aus⸗ mittelung von Verwandten entfernterer Grade bisher erfolglos geblieben ist, ergebt an dieselben, ins⸗ besondere an et Abkömmlinge der Großeltern väterlicherseits: des Johann Georg Birkenmaier von Kümerazhofen, Württb. Oberamts Waldseer, und der Maria Anna, geb. Kaplanin, sowie der Froßeltern mütterlicherseits, des Johann vö-e von Unters und der Monika, eitner, die Aufforderung, 3— binnen der Frist von echs Wochen anzumelden und nachzuweisen.
alls dies nicht innerhalb drei Monaten, vom
blauf der Anmeldungsfrist an gerechnet, geschiebt,
so wird unter Ni. “ Erb⸗ derselben vom gestellt werden, ein anderer Erbe als der Württemb. Fiskus
1901.
n zu machen. 8. Könialiches Amtsgericht.
[63328] Aufgebot.
Das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus schließung von Nachlaßgläubigern ist beantragt worden: 1 g 1) von dem Rechtsanwalt Appelbaum in Koni als Pfleger des Nachlasses des am 25. März 189. in Berlin, seinem Wohnsitz, verstorbenen Johann vr. Pdee.hees 8 5
von dem Rechtsanwalt Dr. Hugo Heim Berlin, Jüdenstr. 16/17, als 1“ des am 1. August 1901 in Berlin, seinem Wohnsitz verstorbenen Rentiers, früheren Bürstenmachere Franz Reiß;
3) von dem Rechtsanwalt Georg Oppenheimer II. zu Berlin, Kurstraße 41/42 als Pfleger des Nach⸗ lasses des am 12. Oktober 1900 in Berlin ver⸗ storbenen Schneidermeisters Karl Friedrich Schade; 4) von dem Rechtsanwalt Justizrath Max Gra⸗ bower zu Berlin, Friedrichstr. 158, als Pfleger des Nachlasses des am 9. August 1900 in Athen ver⸗ storbenen Kaufmanns Max Sandmann;
5) von dem Rechtsanwalt Oppenheimer II. als Pfleger des Nachlasses des am 6. Mai 1901 in Berlin, seinem Wohnsitz, verstorbenen Architekten Dietrich Theodor Prüfer; 6) von dem Rechtsanwalt Justizrath F. Neumann hier, Königgrätzerstraße 28, als dem bevollmächtigten Vertreter der Erben des am 25. Februar 1901 in Schöneberg, Kyffhäuserstr. 4, verstorbenen Haupt⸗ manns Ernst Maria von Spitz. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen (vegen die Nachlaßmassen der vorgenannten Verstorbenen spätestens in dem auf den 7. Januar 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloster⸗ straße 77/78, III Tr., Zimmer 6/7, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem bezw. den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen beim Vorhandensein mehrerer Erben jeder der⸗ selben nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbnnlich⸗ keit. Im Falle, daß nur ein Erbe vorhanden ist, werden die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, wenn der Erbe unbeschränkt haftet, durch das Aufgebot nicht betroffen. Im Falle, daß mehrere Erben vor⸗ handen sind, tritt für die Gläubiger aus Pflicht⸗ theilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 28. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht I. Abth. 82.
Amtsgericht Hamburg.
[63326] Aufgebot.
Auf Antrag des Nachlaßpflegers Frau Sophia Christiana Caroline, geb. Stoldtz, des verstorbenen Johann Peter Heinrich Schwartz Wittwe, nämlich des hiesigen Rechtsanwalts Dris. — Gustav Tilo Brandis, werden alle Nachlaßgläubiger der in Hamburg geborenen und hierselbst am 27. September 1901 verstorbenen Frau Sophia Christiana Caro⸗ line, geb. Stoldtz, des verstorbenen Johann Peter Heinrich Schwartz Wittwe, aufgefordert, ihre For⸗ derungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 8. Januar 1902, Vormittags 11 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, auzumelden. Nachlaßgläu iger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit BekrsFegung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergiebt; auch haftet jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Theil der Verbind⸗ lichkeit.
Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung u enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schräft oder in Abschrift beizufügen. 1— 8
Hamburg, den 5. November 1901.
8 Amtegericht Hamburg. Abtheilung füͤr ufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr. Veröffente t: Ude, Gerichtsschreiber.
63342 Aufgebot. Die utwe des Kaufmanns Theobald Klövekorn, Cilla, geborene Aldenhoven, hat als Miterbin ihret am 88 e 1901 9 8 —22 daselbst wohnhaft gewesenen anns ebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung den Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen Nachlaß des in Koblenz verstorbenen 2 Theobald Klövekorn spätestens in Mittwoch, den 29. Januar 1902, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 20, anberaumten Auf
Gericht
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füͤ ace h nn ä lche sich zfügen. ie Na⸗ — können, aesglheb ee, Rech Verbindlichkeiten aus Pflichttheilsrechten, rũ tigt mu werden.
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9. Vorsihende:
Bezirksnotar Maylaender.
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isprechenden Theil Verbindlichkeit haftet. estene en eemben Lhe *
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der verstorbenen
“ 1
63354] Oeffentliche Bekanntmachung.
am 7. Oktober 1901 hierselbst verstorbene Rentier Adolf Richter und dessen Ehefrau Auguste, geborene Otto, verwittwete Vogelsdorff, haben in ihren am 29. Oktober d. Js. eröffneten Verfügungen von Todeswegen — 95. T. 52 173. 94. — die Brüder der Ehefrau, Albert, August und Gustav Otto, deren Aufenthaltsort nicht bekannt ist, bedacht.
Berlin, den 29. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95. [63353]
Die am 1. Februar 1900 zu Breslau verstorbene Dachdeckermeisterfrau Johanna Fischer, geb. Heinze, hat in ihrem am 25. Januar 1898 gerichtlich über⸗ ebenen und am 9. Februar 1900 eröffneten Lestamente ihren Stiefsohn aus der ersten Ehe ihres Ehemannes Franz Fischer, nämlich dem “ und Modelleur Max Franz Fischer, ein Gebett Betten und eine silberne Taschenuhr vermacht. Dies wird dem genannten Max Franz Fischer, dessen Auf⸗ enthalt unbekannt ist, hierdurch zur Kenntniß ge⸗
bracht. den 30. Oktober 1901. Königliches Amtsgericht. [63589] Bekanntmachung.
Durch unser Ausschlußurtheil von heute ist der am 26. Juni 1839 zu Bukwitz geborene Arbeiter Peter Bortel für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1883 festgestellt.
Fraustadt, den 25. Oktober 1901.
Königliches Amtsgericht [63358] 1
Durch Urtheil vom heutigen Tage ist der ver⸗ schollene Philipp Lawinger aus Rußhütte, geboren am 16. April 1814, Sohn der Eheleute Nikolaus Lawinger und Elisabeth, geb. Becker, für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 16. April 1889 festgestellt. “
Saarbrücken, den 5. November 1901.
Königliches Amtsgericht. 1. [63361] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt.
Durch Ausschlußurtheil vom 4. d. M. wurden die auf den Inhaber lautenden württembergischen Staats⸗Schuldscheine
Litt. T. Nr. 20 368 über 2000 ℳ
. JVbbb90; —. verzinslich zu 4 % je auf 1. Mai und 1. November für kraftlos erklärt.
Den 6. November 1901.
Gerichtsschreiber Luz.
In dem auf Antrag des Kapitäns Gerhard
Kenneweg in Elsfleth eröffneten Aufgebotsverfahren
behufs Kraftloserklärung der Schuldscheine der 3 prozentigen Bremer Staats⸗Anleihe von 1888 Litt. C. Nr. 5496, groß ℳ 1000, und Litt. D. Nr. 3619, groß ℳ 500, und von 1890 Litt. B. Nr. 174, groß ℳ 2000, sind durch Urtheil des Amts⸗ erichts Bremen vom heutigen Tage die bezeichneten 8 Echuldscheine für kraftlos erklärt worden. [63359] Bremen, den 8. November 1901. 11 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: [63363] Bekanntmachung.
Das Sparkassenbuch Nr. 1156 der städtischen Spar⸗ kasse zu Gostyn über 335 ℳ, ausgefertigt für den Arbeiter Josef Szymkowiak aus Gr. Strzelce, ist durch Ausschlußurtheil vom 29. Oktober 1901 für kraftlos erklärt worden. bu1.1“
Gostyn, den 4. November 1901.
Königliches Amtsgericht. [63360] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil unterzeichneten Gerichts vom 5 November 1901 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuch Chwalowo Nr. 7 b. in Ab⸗ theilung III unter Nr. 2 für Thomas und Marianna Skiba eingetragene Erbtheilsforderung von jer 59 Thalern 11 Sgr. 10 Pf. für kraftlos erklärt.
Jarotschin, den 6. November 1901.
Königliches Amtsgericht. [63364]
“
Im Namen des Königs! Verkündet am 29. Oktober 1901. Stärke, Assistent, Gerichtsschreiber. In der Aufgebotssache der Kunst⸗ und Handels⸗ rtner Eheleute Karl Wilhelm Vogelsang und aroline, geborene Schulte, und des Jakob Schroeder, sämmtlich zu Krefeld, hat das Königliche Amts⸗ Frach Abtb. V, in Krefeld durch den Amtsrichter
Lilia für Recht erkannt: Der Hvpothekenbrief über die Band 41 Artikel 2031 und in Band 104 Artikel 5196 im Grundbuch der Stadt Krefeld in Abtheilung III für die Firma Kruyt und Hommes zu Haarlem ein⸗ sürsgene u 6 % vom 20. April 1893 ab verzins⸗ ns Babselsoctennn von 758 ℳ wird für kraftlos ärt.
in
Dr. Lilia.
82 auf ee s. bcüier R 2n in der Aufgebotssache der Eigenb Rudo und Wilhelmine, 5 t, Zimmerling'schen leute, von Gr.⸗Asznaggern, hat das Königliche UAmtsgericht in Skaisgirren in der Sitzung vom 2 November 1901 für 4 erkannt: 8 Der im Grundbuch von Groß⸗Asznaggern Band 1 49 als Eigenthümer eingetragene Georg ürmutat sowie dessen Rechtsnachfolger werden mit Ansprüchen und Rechten auf das Grundstück asgeschlossen. Die Kosten des Verfahrens trägt
Artzagsteller. cla „den 2. November 1901. Königliches Amtsgericht. (ezng) FFäamm
Oeßsentliche Zustell R. 96. 01. 3.,4 20 8— Furesaersseher tto Krause zu Berlin
terstraße 50, anwalt Hamburger 88 1 an seidung. Der Kläge
—2 Verzandlung des R.
gste Ziwilkammer des ichen Landgerich
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Stockwer!, Zimmer 27, auf den 1. 1902, Bormittags 10 lihr, mit der Aufforderung.
einen bei dem ten Gerichte zugelassenen Anwalt da beftellen Fer Ferneee NF allcbes Zustellung dieser nush der Ladung bekann gemacht. . ö— h c.⸗ ehmann, icht des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 20.
8 Kindl, verwittwete Brzelinsky zu Gaarden (Pl.),
anwalt Henrici zu Cassel, gegen dessen Ehefrau Margarethe, geb. Cramer, Ferwitnaet Fö teinmever, in Amerika unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte, nachdem das Urtheil der II. Zivilkammer Königlichen Landgerichts zu Cassel vom 29. Juni 1901 die Rechtskraft beschritten hat, zur Ableistung des dem Kläger auferlegten Eides, sowie zur mündlichen Ver⸗ denc ung 88 g9 8 JSenia⸗ 1902, Vormittags ½ Uhr, vor die II. Zivilkamme Königliche Landgerichts zu Cassel. Eöe Cassel, den 4. November 1901. Justizanwärter Geißel, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer II.
[63307] Oeffentliche Zustellun
Die Emma Wilhelmine ee eborene Focke, zu Halle a. S., Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Voigt, Czarnikow, Jordan hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Privatmann Friedrich Felix Lieber⸗ mann, früher zu Halle a. S., jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie seit mehreren Jahren verlassen und am 4. März 1901 eine neue Ehe im Auslande geschlossen habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe durch Schuld des Beklagten auf Grund der §§ 1568 und 1565 B. G.⸗B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S. auf den 28. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Halle a. S., den 31. Oktober 1901.
1 „Bley, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[63308] Landgericht Hamburg. G Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Henriette Sophie Annette Knesebeck, geb. Just, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Brinckmann, klagt gegen ihren Ehemann Alfred Friedrich Wilhelm Knesebeck, unbekannten Aufent⸗ halts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und dem Beklagten die Kosten aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Fünfte Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Altes Rathhaus), Admiralitätstraße 56, auf den 18. Februar 1902, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 8. November 1901.
H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [63310] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Dorothea Magdalena Krünelke, geb. Arp, zu Itzehoe, Feldschmiedekamp 61, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Justizrath Haack in Kiel,
[(klagt gegen den Arbeiter Wilhelm August Paul
Krünelke, früher zu Gaarden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr Ehe⸗ mann, der Beklagte, sie im Jahre 1893 böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die unter Par⸗ teien bestehende Ehe zu scheiden und den Be⸗ klagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel zum Termin auf Mittwoch, den 22. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kiel, den 2. November 1901. Hintze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[63309] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau Nepomucina Vogel, geb. Kielerstraße 43, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Stobbe in Kiel, gegen den Arbeiter Johann Vogel, früher zu Gaarden, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs, Bedrohung und Mißhandlung, ist der auf den 6. November 1901 anberaumte Termin aufgehoben, da der Beklagte zu diesem Termin nicht hat geladen werden können. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu dem neuen Termin auf Mitt⸗ woch, den 22. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung. einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. in Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.
Kiel, den 4. November 1901. Hin tze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1ce1o!; beiterfrau Marie O geborene Stock, ie Arbeiterfrau Marie Opi se Stock, in Fürstenberg, Klägerin, jetzt .heeeemeene. vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. jur. Groth in Rostock, ladet ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Opitz, früher in Fürstenberg, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, Beklagten und Berufungs den, von neuem zur mündlichen Verhandlung über die von ihr gegen das Urtheil der Ersten Zivilkammer des Groß Trr. Landgerichts in Neustrelitz vom 29. Ok⸗ tober 1900 eingelegte ng vor das Großbherzogl. Oberlandesgericht in Rostock auf Montag, den 6. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, mit dem Antrage: die Berufung für begründet zu erklären und, dem Antrage der die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schu Theil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte
— Anwalt zu een. der be ung an den Beklagten wird 82— der
dung öffentlich bekannt acht.
Rostock, den 6. November 1901. Mäüller, Gerichtsse des Großh. Meckl. Oberlan dchts. Zivilsenat I.
[63312] Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Otto Skibbe zu Lauen t. Pomm., ₰2 tsanwalt in Stolp, gegen seine Ehefrau Auzuste
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Stolpe an der n einen boren habe, mit Ant eran bethen die Nentaate sgt den allc 2
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Theil zu erklären und derselben die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stolp auf den 21. Januar 1902, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 6 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stolp, den 6. November 1901.
Trapp, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [63311] Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Fleischermeister Mathilde Albrecht, geborene Sylvester, zu Stolp, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Zilesch in Stolp, klagt gegen ihren Ehemann, den Fleischermeister Ferdinand Albrecht, früher zu Stolp, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte seit dem Mai 1898 seinen bisherigen Wohnort Stolp und damit auch seine Familie böslich verlassen hat und sein Aufenthalt unbekannt ist, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin wieder herzustellen, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stolp auf den 21. Ja⸗ nuar 1902, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stolp, den 7. November 1901.
„Trapp, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [63305]
Oeffentliche Zustellung und Ladung.
In Sachen des minderjährigen Franz Friedrich Karl Arp und Albert Wilhelm Christian Arp in Kiel, vertreten durch ihren Vormund Zimmerparlier F. Rix in Kiel, Kläger, Berufungskläger, gegen den Arbeiter Johann Heinrich Christian Arp, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, Berufungsbeklagten, wegen Illegitimitäts⸗Erklärung, sind die Kläger mit ihrem Klagantrage „festzustellen, daß die Kläger von dem Beklagten nicht erzeugt sind“ durch Urtheil der 2. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Kiel vom 4. Mai 1901 abge⸗ wiesen. Gegen dieses Urtheil haben die Kläger Be⸗ rufung engelent mit dem Antrage, das angefochtene Urtheil dahin abzuändern, daß nach dem Klagantrage erkannt wird. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung zu dem vor dem 2. Zivilsenat des Königlichen Oberlandes⸗ gerichts hierselbst auf den 28. Januar 1902, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Termin, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zuͤge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Antrag hierdurch bekannt gemacht.
Kiel, den 6. November 1901.
Der Gerichtsschreiber 1“ des Königlichen Oberlandesgerichts. [63319] Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Anna Katharina Korbach zu Unterliederbach, vertreten durch ihren Vormund Luise Korbach daselbst, Prozeßbevollmächtigter Rechts⸗ anwalt Dr. Leo Weiß, klagt gegen den Schreiner Hermann Julius Bender, früher hier, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der uneheliche Vater der Klägerin sei, mit dem Antrage, Königliches Amtsgericht wolle den Beklagten verurtheilen, an Klägerin von deren am 31. Mai 1901 ab erfolgten Geburt bis zu ihrem vollendeten 16. Lebensjahre 20 ℳ monatliche Unter⸗ haltungsgelder in vierteljährigen, im voraus zu ent richtenden Raten zu zahlen, auch das ergehende Ur⸗ theil, soweit zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Frankfurt a. M. auf den 27. Dezember 1901, Vormittags 9 Uhr. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. M., den 2. November 1901.
(1. 8.) Fob er, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 1. [63306] Oeffentliche Zustellung. Die Emma Wilhelmine Liebermann, geb. Focke, zu Halle a. S., Prozeßbevollmächtigte: Rlechibanalt⸗ Volgt. Czarnikow, Jordan zu Halle a. S, klagt gegen ihren Ehemann, den Privatmann Friedrich Felixr Liebermann, früher zu Halle a. S., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 5. November 1895 mit ihr die Ebe Flloshen hat, „auf Gewährung standesgemäßen Unterhalts sowie Erstattung der ihr erwachsenen Prozeßkosten“, mit dem Antrage, im — Ve sgnn anzuordnen, daß „das gesammte im Inlande befindliche Vermögen des Beklagten sowie der Erbschaftsanspruch desselben an den Na laß seines Vaters“ mit Arrest belegt wird. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S auf den 28. Februar 1902, Vormittage 9 Uhr, mit der Iee. einen bei dem ten Gerichte zu⸗ 2 nwalt zu bestellen. m Zwecke der ffentlichen Zustellung wird dieser der Klage bekannt gemacht. Halle a. S., den 5. November 1901.
Blev, Sekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
ꝙ — In Sachen der Fandlung n Firma John Jackson u. Co. in West⸗Croydon⸗ Klägerin, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Lands in El „wider den Agenten L. J. Mühlebach, früher in Elber⸗ d, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Forderung 3. 0 214/98, lade ich den - zur mündlichen ndlung des R zum neu anberaumten Termin vom 15. Januar 1902, Vormittage 9 Uhr, vor das Königliche vandgericht, Kammer für⸗ 2 achen, zu erfeld, mit der „einen sem Gerichte zugelassenen zu bestellen. Elberfeld, den 23. Oktober 1901. Land é, Rechtsanwalt. 8
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Häusler und Arbeiter zu Alt⸗
Umächtigter: Justizrath Kühne
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Wilhelm Franm⸗ Scholz, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die auf dem Grundstück Bl. 161 Altwilmsdorf in Abth. III Nr. 1 für den Auszügler Ignatz Treutler aus Altwilmsdorf aus der Urkunde vom 6. Oktober 1860 eingetragenen 30 Thlr. = 90 ℳ am 27. Dezember 1864 von dem damaligen Pfandgrundstückseigenthümer, jetzigen Aus⸗ zügler Heinrich Nentwig aus Altwilmsdorf an den Gläubiger gezahlt hat, und daß der Beklagte als Erbeserbe des Ignatz Treutler verpflichtet sei, in urkundlicher Form Quittung zu ertheilen und in die Löschung zu willigen, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurtheilen, in die Löschung der für Ignatz Treutler auf dem Grundstück des Klägers Nr. 161 Altwilmsdorf Abth. III Nr. 1 haftenden Forderung von 90 ℳ im Grundbuche zu willigen, auch das Ürtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Glatz auf den 14. Februar 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Glatz, den 7. November 1901.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[63317]7 SOeffentliche Zustellung.
Der Pferdehändler Jessel Wolf in Idstein, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Machol in Königstein i. Taunus, klagt gegen den Philipp Kempf 4., früher in Oberhöchstadt, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Zahlung von 250 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 5. November 1901, Restbetrag aus 600 ℳ für zwei im November 1900 vertauschte Pferde, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil den Beklagten zur Zahlung von 250 ℳ nebst 4 % Zinsen seit 5. November 1901 zu verurtheilen und demselben die Kosten des Verfahren aufzuerlegen, und ladet denselben zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Königstein i. Taunus auf Mittwoch, den 8. Ja⸗ nuar 1902, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der e Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Königstein i. T., 9. November 1901.
(L. S.) Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[63318] Oeffentliche Zustellung.
In dem anhängigen Rechtsstreit des Rentiers Ludwig Kluge in Berlin, Siemensstraße Nr. 5, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Halpert und Ubbelohde in Berlin C., Neue Friedrichstraße Nr. 76, gegen die Erben des am 25. Februar 1894 ver⸗ storbenen Rittergutsbesitzers Hans Benno Edmund Freiherrn von Eickstedt, nämlich:
1) seine Wittwe, Freifrau Henriette von Eickstedt, geb. George, zu Pasewalk, Königstraße Nr. 49,
2) seine Kinder:
a. Katharina, Freiin von Eickstedt zu Greifenberg i. Pomm.,
b. den Leutnant a. D. Georg Freiherrn von Eick⸗ stedt zu Leipzig, Wiesenstraße Nr⸗ 11 p.,
c. den Hauptmann im 14. Infanterie⸗Regiment Rudolf Freiherrn von Eickstedt zu Graudenz, Ober⸗ bergerstraße Nr. 36,
d. den Rentier Hans Freiherrn von Eickstedt zu Berlin,
e. den Seemann Karl Freiherrn von Eickstedt, unbekannten Aufenthalts,
f. den Seemann Dubislav Freiherrn von Eick⸗ stedt, unbekannten Aufenthalts,
wegen Hypothekenzinsen, ändert der Kläger seinen Klageantrag dahin: die Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in die im Grundbuche des Königlichen Amtsgerichts Pasewalk von Coblenz Band I Blatt 13 Nr. 2 ver⸗ srichnete, zu Coblenz im Kreise Ueckermünde belegene Wiese „der Ochsenkopf“ eventuell in ihr übriges Vermögen an den Kläger 187,50 ℳ zu zahlen, und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten Seeleute Karl von Eickstedt und Dubislay von Eickstedt zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Pasewalk zu dem auf den 6. Fe⸗ bruar 1902, Vormittags 11 Uhr, anberaumten neuen Termin. Zum Zwecke öffentlicher Zustellung wird dieser Auszug des Schriftsatzes vom 30. Oktober 1901 bekannt gemacht.
Pasewalk, den 8. November 1901. Wolff, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
,b Oeffentliche Zustellung. Der Eigenthümer Staniglaus Jackowski in Kuschen Prozeßbevollmächtigter: Prozeßagent v. Ptaszvneti in Schmiegel, klagt gegen den Arheiter Michael Kubacki, früher zu Kuschen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß die im Grund⸗ buch des dem Kläger gehörizen Grundstücks Kuschen Blatt Nr. 57 in Abtheilung III unter Nr. 1 und 2 für den Beklagten eingetragenen Erbtheilsforderungen von 24 Thlr. 17 Sgr. bezw. 150 ℳ nebst Iinsen dem Beklagten bezahlt seien, löschungsfähige Quittung jedoch nicht zu erlangen gewesen sei, mit dem Antrage: 1) den gten kostenpflichtig zu verurtheilen, in die Löschung der für ihn im Grundbuch von Kuschen Blatt 57 Abth. 111 Nr. 1 und 2 eingetragenen 24 Thlr. 17 Sgr. nebst Zinsen bezw. 150 ℳ nebst Zinsen zu willigen,
2) das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗
klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen das Koönigliche
Verhandlung des Rechtsstreits vor
Amte t zu Schmiegel auf den 17. Dezember 1901, Vormittage 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser g der Klage bekannt gemacht.
Schmiegel, den 9. November 1901. Der Gerichtsschreiber des Koniglichen Amtsgerichts.
[63322] K. Amtogericht Ttuttgart Stadt.
Oeffentliche Zustellung. 1 Eduard 8 Inhaber der —— ——2¾q hier, vertreten durch die Rechtsanmwälte und Raiser bier, klagt den Obsthändler Karl Rudi, früher hier ft, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Forderung für —⸗ ₰ u. a. uhd — durch v. vollftreck⸗ e
heahee üten vom 1.