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1“ 25 11.“ 8 22 imn — — — 8 8 Deutscher Reichstag. Kirche verstößt. Unser deutsches Volk muß eine gemeinsame Bildung glaubt, in voller Würdigung der Verhältnisse in Elsaß⸗Lothringen bei — — z Außerdem wurden ““ — für die Anhänger aller Konfessionen bekommen. Meine Freunde ihrer Entscheidung voll und ganz das Richtige getroffen zu haben, und sie Qualität lam Markttage 115. Sitzung vom 11. Januar 1902. 1 Uhr. warnen die elsässisch⸗lothringische Regierung, auf den beschrittenen hat das volle Vertrauen zu beiden neuen Professoren der Geschichte, ri mittel Verkaufte Verkaufs⸗ preis 1 (Spalte 1) 1 b 3 8— Wegen fortzugehen, und rufen ihr ins Gewissen, daß die Professoren daß sie ihres Amtes in voller Pflichterfüllung walten werden. Sie gering 8 Menge nanach überschläglicher K Am Tische des Bundesraths: Reichskanzler Graf von der Geschichte berufen sind, nach ihrer eigenen Ueberzeugung lediglich werden mir hoffentlich zugeben, nachdem ich Ihnen die ganze Sa Sczahlter Preis für 1 Doppelzentner eng werth tzun — Bülow, Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf das vorzutragen, was sie selbst als Wahrheit erkannt haben. wie sie sich entwickelt hat, klar gelegt habe, daß ie Au 8 8 — — — 2 is Doppelzentner von Posadowsky⸗Wehner, Kriegs⸗Minister, General Was die Finanzlage betrifft, so ist die Post das Karnickel. Hätte sie Lande künstlich durch die Presse geschurt worden ist, daß sie nicht ein niedrigster Zhöchster niedrigster höchster niedrigster höchster [Doppelzentner (Preis ur nt) der Infanterie von Goßler, Staatssekretär des Reichs⸗ nicht im Jahre 1900 30 Millionen weniger herausgewirthschaftet, so berechtigte, sondern eine ungerechtfertigte ist. Die Geschichtsprofessoren,. g Schatzamts Freiherr von Thielmann. hätten wir die Anleihe von 35 Millionen nicht nöthig. Die Ueber⸗ heißt es, sollen nur das vortragen, was sie selbst, als Wahrheit erkann ℳ ℳ ℳ 5 Di ste L des Reichshaushalts⸗Etats fü schüsse der Post kommen nur daher, weil sie die Eisenbahnverwaltungen haben. Sehr richtig! Ich habe das Vertrauen zu diesen Professoren, 1 Die erste ksang es Reichshaushalts⸗Etoc ür ausnutzt. Wenn das bexechnet wird, muß die Post erst 40 Millionen daß sie das thun werden. Im übrigen habe ich nichts weiter zur Gerste. . 1902 wird fortgesetzt. 1 Ueberschuß haben, um kein Desizit zu haben. Wir müssen also ver⸗ Sache vorzubringen und hoffe, daß die ungerechtfertigte Aufregung in “ 12,90 13,30 13,30 62 .1. . b Abg. Dr. Sattler (nl.): Ich kann es mir nicht versagen, auf langen, daß sie mindestens 40 Millionen herauswirthschaftet. Der Lande über den sogenannten Fall Spahn hiermit beseitigt ist. 1. A“ 1 . 13,50 1 die liebenswürdige Causerie des Herrn Oertel heute einzugehen, am Reichstag hat ebenso viel Schuld wie die Postverwaltung und die Reichs⸗ Abg. Dr. Bachem (Zentr.): Ich hätte allerdings den Wunsch 1AAAA6A6“*“ * 13,75 13,75 1425 . . liebsten hätte ich es gestern gethan. Ich habe mich gewundert, daß welch letztere leider nicht eine solche “ gehabt, einen der Herren Elsaß⸗Lothringer vorher zu Worte kommen zu vAAAAAX“ 8b 3, 11,43 er sich so ablehnend verhalten hat gegen eine Reform des Börsen⸗ hat, um Extravaganzen zu verhindern. Bei der Aufstellung des Etats lassen; aber es ist niemand von dieser Gruppe anwesend. Herr von 44““ 13,20 13,60 8r A“ 1 8 . steuergesetzes, in einer Frage, in der es sich um die Aufrechterhaltung hat man alles zusammengekratzt, was an Einnahmen zu finden war. Köller hat die Sache sine ira et studio behandelt; ich thue des⸗ Brandenburg a. o... . “ Z 13,50 ““ 8 . 1 von Treu und Glauben im Geschäft handelt. In einer Beziehung Selbst die Miethszinsen der Häuser, die erst durch Anleihe gebaut gleichen, aber auch mit dem vollen Ernst will ich die Sache behandeln, Frankfurt a. 114“ 13,20 3,20 13,30 .1. “ hätte er den Warnungen des Abg. Liebermann von Sonnenberg folgen werden⸗ sollen. Die bisher von der Mehrheit des Reichstages dessen sie bedarf. Herr Sattler hat sich auf den Fall Spahn be⸗ v1AXAX“*“ — n- 13,00 8 8 1 . 8 sollen, denn darin hat der Abg. von Liebermann allerdings recht, daß vertretene Fmanpoliti ohne gesetzliche Grundlage, je nach den schränkt; ich folge ihm darin nicht, sondern ziehe die gesammten Greifenhagen 111A4“ n. b 12,80 . . 1. . es eine sehr bedauerliche Erscheinung ist, wenn unverbindliche Aeuße⸗ augenblicklichen Mitteln und dem Willen der jeweiligen Majorität, Straßburger Universitätsverhältnisse in Betracht. Die persönliche h6A₰“ . 12,80 2 . 1. . rungen einer hochstehenden Persönlichkeit, die diese im Speisewagen hat Bankerott gemacht. Wo sind die leges Lieber geblieben, Seite scheidet für uns aus; der Fall läge für uns genau so, wenn es targard i. Pomm.. “ 12,00 13,00 6 eines Schnellzugs inter pocula oder sine poculis macht, in weiten der Stolz des Zentrums? Wo sind die Posten zur Ver⸗ sich nicht um Herrn Martin Spahn, sondern um Herrn Schulze oder 61661161166“ † 12,25 12,50 1 .1. 1 Kreisen, in der Presse oder in parlamentarischen Verhandlungen ringerung der Anleihe? Ich freue mich, Faß Herr Richter selbst jetzt Lehmann handelte. Für uns hat der Fall eine 88 prinzipielle Be⸗ Krotoschin .. . . 11,80 13,80 .1. 1 etzt eingehend behandelt werden. Dessen hat sich auch der Abg. Anhänger der gesetzlichen Schuldentilgung ist. Wir müssen durchaus deutung. So lange in Straßburg die Geschichte von einem jüdischen und Namslau X“ 1 12,50 13,20 1 . 1. Oertel schuldis gemacht. Der Abg. von Dziembowsti⸗Pomian hat eine Schuldentilgungspflicht gesetzlich festlegen. Parlament und · einem protestantischen Professor doziert wurde, hat Herr Sattler sich Trebnitz i. Schl.. .. . 12,40 13,20 .“ . . ssiich gestern mit meiner Rede vom 10. Dezember beschäftigt. Nach Bundesrath können nicht sparsam sein, weil die Wünsche der Be⸗ nicht ereifert; jetzt auf einmal regt er sich auf, wo ein katholischer Breslaus. ök11“ . 12,40 12,80 372 .1. einer Preßmittheilung aus Galizien hat Herr von Komierowski an völkerung immer nothwendiger erscheinen als die Schuldentilgung. Professor hinzukommt. Es giebt nur eine historische Wissenschaft, 116A1A6X“*“] . 12,80 13,60 b “ 1 G dden Fürsten Radziwill eine Information gerichtet, worin behauptet Sparsam kann nur ein Finanz⸗Minister sein, der die Verantwortung das ist auch unser Standpunkt; aber die Beurtheilung der historischen o 11““ 1400 14,50 . 1. 1 wird, daß meine auf die galizischen Verhältnisse bezüglichen Mit⸗ trägt. Die Position des Schatzsekretärs muß deshalb gegenüber den Thatsachen ist doch sehr verschieden, je nach dem Standpunkte des 66A₰“*“ 27¼ 13,50 14,30 8 . 3 4 “ theilungen vollständig nichtig wären. Nun maße ich mir nicht an, Einzelressorts, namentlich den Vertretern von Heer und Marine gegen⸗ Urtheilenden. Giebt man zur Beurtheilung nur der protestantischen⸗ 1“ 13,73 14,27 818 5 . . über die Befugnisse des Präsidenten derartig unterrichtet zu sein, wie über, die ihm mit dem Säbel an der Seite gegenübertreten, gestärkt Seite das Wort und hängt der katholischen einen Maulkorb vor, so Leobschͤh . 1X“ 8 12,40 ’ ““ 1 8 8 dder Abg. ven Dziembowsti gestern in persönlicher, Bemerkung es ge⸗ werden. Es ist begreiflich, daß der Schatzsekretär in seiner Noth nach wird nicht nur diese Beurtheilung beeinträchtigt, sondern auch die 1111111666 14,80 15,70 “ “ than hat. Da aber die Ankündigung einer niederschmetternden Wider⸗ neuen⸗ Steuern ruft, aber im Augenblick, wo der Zolltarif vorliegt, wird Förderung der historischen Erkenntniß gehindert. Giebt es denn nur 11141“ 14,75 15,25 6“ “ . . 6G“ legung nicht erfolgt ist, so ist das ein erfreulicher Beweis dafür, daß er vom Reichstag keine neuen Steuern erhalten. Mein Freund Basser⸗ eine Auffassung der Reformationsge chichte? Auf beiden Seiten ist ö11141X1X1X“X“ 8 15,50 17,00 3 — 1 . auch die Herren Polen sich davon überzeugt haben, daß meine mann hat gestern nicht etwa, wie der Reichskanzler meint, gewünscht, die Auffassung eine ganz verschiedene, und das kann auch garnicht a11XX“; 13,60 13,75 5 8 . Aeußerungen nicht zu widerlegen sind. Ich hatte mich natürlich auf daß der Presse wegen ihrer Stellungnahme der Weg gewiesen werde. anders sein. Das gilt ebenso von dem gesammten Mittelalter. ͤLb1111“ 14,10 15,10 G . . den lebhaftesten Widerspruch gefaßt gemacht und mich mit dem nöthigen Namentlich unsere Presse nimmt es in Anspruch, daß sie keiner Weg⸗ Die jetzt getroffene Einrichtung soll die Deutschen nach den Kon⸗ nZö“ 88S 15,75 . . 8 8 Material ausgerüstet. Ich werde dies nun später im preußischen Ab⸗ weisung bedarf. Herr Bassermann hat vielmehr gemeint, durch eine frühere fessionen auseinanderreißen. Wie sieht es denn in Bonn, Münster, Duderstadt . ““ 13,25 13,50 8 1 “ . . 6. geordnetenhause vorbringen. Der Abg. von Dziembowski hat mir Meinungsäußerung der Regierung hätte man sich im Lande nicht über Breslau, wo diese Einrichtung seit Jahrzehnten besteht, damit aus? Lüneburg. öAA“ ¹ 1400 15,00 1 1 1 8 8 . vorgeworfen, daß ich mich in die Verhältnisse anderer Staaten ein⸗ die Ansichten der Regierung im Irrthum befunden. So hat die ent⸗ Sie trägt durchaus zu einer gesunden Besserung des konfessionellen Fulda. 4114“ 1 13,50 14,00 8 3 gemischt habe. Er hat seine Verwunderung ausgesprochen, warum gegen standene Bewegung leider unliebsame Erscheinungen gezeitigt, denen Verhältnisses bei. Bisher hatte ja auch Herr Sattler von einem Wesel ö11“] 16,00 — 1. meine ebenso offizielle Rede nicht ebenso vorgeg ngen worden sei wie man durch eine rechtzeitige Stellungnahme hätte vorbeugen können. Auseinanderreißen der VT8 und Katholiken nichts bemerkt; München 111“ . 14,48 1490 8 “ gegen die Erklärung des Fürsten Czartoryski in Galizien. Ich bin ihm Herr Oertel stimmt nicht mit unserer Ansicht überein, daß die Re⸗ gerade der bisherige Zustand, daß die Geschichte von Protestanten Straubing 111“ 13,10 14,10 8 . dankbar, daß er meiner einfachen Erklärung dasselbe Gewicht beilegt, wie gierung zur Zolltarifvorlage eine führende Stellung einnehme. Was und Juden ausschließlich gelehrt wurde, hat auseinanderreißend gewirkt, Weien v111“ : 14,30 14,70 1 1” 8 . . . 8 . der offiziellen Erklärung des galizischen Statthalters. Aber es ist doch ein 3 s 8 ö1141.“ — 14,00 14,80 .
äͤtte wohl Fürst Bismarck gesagt, wenn man ihm gesagt hätte, er die elsässischen Landeskinder wurden hinausgetrieben und suchten 3 . b großer Unterschied, ob ein einzelner Abgeordneter oder ein ganzer wäre nicht dazu da, eine führende Stellung im Kampfe der Meinungen andere Universitäten, auf; in Straßburg ist nur ein Drittel der Heidenhe 15,40 15,80 8 .1. Landtag sich mit den Angelegenheiten eines fremden Staates, mit den zu haben? Fürst Bismarck hätte gesagt: wenn Du nicht thust, was Studenten reichsländischer Herkunft. Die Gefahr der neuen Einrichtung en uE1111““ 14,20 14,60 “ Verhältnissen eines auswärtigen Staates beschäftigt. Wir haben es ich will, dann sollst Du mal sehen! Um eine mittlere Linie, einen liegt nach Herrn Sattler darin, daß die so berufenen Professoren Ffenbeße ͤ11A1“ 15,20 15,70 .1. auch mit Bedauern gesehen, daß es auch im Deutschen Reichstag für alle Theile erträglichen Ausgleich der verschiedenen Interessen sich selbst einreden, daß sie nur kirchlich abgestempelte Geschichte zu ves ͤ1“ 14,60 15,40 .12. 8 vorkommt, daß ein einzelner deutscher Reichstagsabgeordneter sich beim Zolltarif wirklich zu erreichen, ist vor allen Dingen eine möglichst lehren hätten. Das trifft auf die katholischen Dozenten nicht zu; es Umaf 8½ 1A4A“ 15,50 16,50 über die Armee und die Verhältnisse anderer Staaten in einer kräftige und deutliche Sprache der Regierung über ihre Absichten fällt der katholischen Kirche niemals ein, einem Forscher irgend eine Rc—e “ 11“ 12,40 12,80 1 E1. Weise äußert, die nach meiner Ueberzeugung nicht einmal gesellschaft⸗ erforderlich. 1 Schranke in der Auffassung der geschichtlichen Thatsachen auf⸗ de ; 1111““ 12,70 13,40 .“ .1. . lich als erfreulich oder erträglich bezeichnet werden kann. Aber es ist 8 Staatssekretär in Elsaß⸗Lothringen, Staats⸗Minister von zuerlegen. Das Buch von Alois Bucher, von welchem Herr Henunschweit 11AA6“ 14,50 15,00 1 8 . doch ein großer Unterschied, ob ein einzelner Abgeordneter oder ein ganzer Köller: Ich bin dem Abg. Sattler dankbar, daß er den Fall Spahn BSattler sprach; ist gedruckt mit Subpention der Kaiserlichen Akademie enbur A616A6“X“X 3 15,00 1 116 . Landtag, wie der galizische, mit so unerhört scharfer Kritik sich über Maß⸗ zur Sprache brachte, weil ich nun vor den Ohren ganz Deutschlands der Wissenschaften in Wien; diese hat also nicht den horror vor A stadt⸗ ““ 1““ 42A . . nahmen der preußischen Regierung äußert. Herr von Dziembowski meinte, klar aussprechen kann, wie dieser Fall entstanden und sich entwickelt dem Buche gehabt, wie Herr Sattler. Sie lachen, Herr Sattler; enstadt. 6 8 ich wäre nicht sakrosankt; das habe ich auch nicht behauptet. Wenn aber hat, und weil es mir hoffentlich gelingen wird, die schweren das ist das Lachen der Verlegenheit! Die Aufgabe geschichtlicher aser. 1 ein Konsulatschild zerschlagen, Fenster eingeworfen und Radau gemacht Bedenken, die Herr Sattler sich vor Augen malt, zu zerstreuen. Bücher ist es nicht, über kirchliche, theologische Glaubens⸗ und Sitten⸗ 8 14,70 †¼ 0 1 “ „1. 8 wird gegen Maßnahmen der preußischen Regierung und deren Ver⸗ Herr Sattler sagt, in den Kreisen des gebildeten Deutschlands lehren abzuurtheilen; der Verfasser hat mit seiner protestatio fidei Liit . . 111“ 14,80 b 8 „ treter, dann sollen wir nicht berechtigt sein, als einzelne Abgeord⸗ herrsche große Erregung darüber. Der Kreis ist doch nicht so nur erklärt, daß er nicht theologischer achmann sei, eine Erklärung Insterburg ““ b 8 x 14,75 b . 8 8 nete uns umzusehen, wie es bei Ihnen (zu den Polen) zugeht. groß gewesen, als es nach den allerdings reichlichen Blätter⸗ der persönlichen Bescheidenheit, welche den Mann durchaus ehrt. eeö,u.“ “ 4 7 828 8 2 1 8 8 Welcher Ton in jenem Lager herrscht, beweist ein Schreiben, welches zeugnissen über diese Frage den Anschein hat; aber eine ganze Auch ein protestantischer Ges ichtsschreiber, der an seinem Kirchen⸗ Elbing. ““ . 8 15,60 b 1 8 8 ich von dem Sohn des früheren Präsidenten des österreichischen Menge Gebildeter in Deutschland sind durch diese Angelegenheit thum festhält, hätte eine solche Verwahrung seinem Buche voran⸗ 111 1 16,00 z 1 71. 8 Reichsraths Smolka erhalten habe. Ich war mit dem Herrn früher nicht gerade aufgeregt worden. Der Satz, es werde der Anschein schicken können, obwohl ja die Sache dort nicht ganz ähnlich liegt. — 16,00 1“ 1u.“] 4 befreundet. Dem eingeschriebenen Brief liegt eine Karte bei. Ich erweckt, als gäbe es eine katholische und protestantische Wissenschaft, Diese ganze Erklärung hat also garnichts mit dieser Debatte zu thun andenburg a. H.. 15,00 885 . 8 hatte geglaubt, daß der Briefschreiber mir nicht einen so formlosen ist eine Uebertreibung, und Sie werden mir am Schluß meiner Aus⸗ der Veclc. pe zu verwerthen, ist ein Ver uch mit untaugl e a. O.. . 14,30 Brief schreiben würde. (Redner zeigt das Original vor.) Meine führungen wohl zugeben, daß davon beim Falle Spahn ebensowenig die Mitteln. wenn der Mann Erzpriester ist, so ändert das nichts Anklam — 8 14,90 Behauptungen werden nicht widerlegt, sondern nur die Art be⸗ Rede ist, wie von einem Auseinanderreißen der Deutschen nach Kon⸗ an der Sachlage. 9 Spahn hat zu der Bewegung der Heenhen 8 14,50 ängelt, wie ich meine Quellen angegeben babe. Ich habe bisher eine fessionen. Lassen Sie mich auf die Vorgeschichte des Falls näher ein⸗ veegsedeaFedasge hrt. Unsere Universitäten sind Staats⸗ 8 enhagen 14,00 große Hochachtung gehabt vor den eghe Formen der gehen. Schon bei Gründung der Universität Straßburg bestand die Absicht, anstalten. Straßburg ist eine Reichsanstalt, welche vom Reich und ee.. 14,40 Herren Polen, und ich bin darin dur das Benehmen unserer pol⸗ neben der protestantisch⸗theologischen Fakultät eine katholi sch⸗theologische dem Reichslande unterhalten wird; es werden also 2 1 aus Semen Pomm.. b n. nischen Kollegen im Reichstag und Landtag bestärkt worden. Nachdem zu gründen, wie sie in Bapern, Baden und Preasen tand. Diesem öffentlichen Mitteln für die Anstalt gebracht. Die Fakultät hat an — , 14,20 ich aber diesen Brief bekommen habe, der auf nichts Anderes binaus. Projette stellten sich damals absolut unüberwindliche Schwierigkeiten noch nicht einmal ein Vorschlagsrecht. Wie konnten Femee — 14,00 läuft, als auf eine gewöhnliche Anrempelei und Anreißerei, muß ich entgegen. Die Sache ruhte bis 1894 in diesem Jahre erschien in also die Dinge in Straßburg dahin kommen, wohin sie gekommen g5 2 1“ mein Urtheil ganz wesentli herabspannen. Eine solche wirthschaft⸗der Fres ein Feerhasg i. p.. hliche Entwickelung, wie sie Posen und Westpreußen unter der preu. Brie Stolp i. P. 8 Lauenburg i. P.. Krotoschin.. .
8 enannter offener Brief über die Frage, und dieser sind? Ich habe mich, als ich in den 1870 er Jahren dort ’ . — 2 — em bisschen Herrschaft gewonnen, hat sonst nirgends das polnische Element Laeche Namslau .
tudierte, bg. Winterer Veranlassung, die im Landes⸗ schon damals gewundert, wie von einer ganzen be von Lehrstühlen as pe 1 unter dem Gesichtswintel einer paritätischen Besetzung der die katholischen Professoren gefunden. Herr von Dziembowski führte die Post, die Rechtsprechung Lehrstü Trebnitz i. Schl.. Breslau. .
herunter⸗ und die protestantischen herauf⸗ Oblau .
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le zur Sprache zu bringen. 1895 wurde die Frage von neuem sesent wurden. Es giebt also jetzt neben 61 protestantischen Pro⸗
und die Universitäten an. Das Einzige, was er aber in, Be⸗ auf angeschnitten und der Wunsch ausgespr für Geschichte und Pbilo⸗ fessoren nur vier katholische, aber sechs mosaische; Wer wollte be⸗ die Rechtsprechung sagen konnte, war die Anführung, daß ein Blatt sopbie je einen katholischen Professor anzustellen. Dieser Wunsch wurde weifeln, daß darin bisher ein Sostem ge hat? Ich wundere esagt habe, n Urtheil in einem polnischen Prozeß sei auch von nichtkatholischen Mitgliedern d sschusses befürwortet. mich, daß die Elsässer nicht längst hier im Reichstage den Finger in danstanden, weil es nicht objektiv sei. Und unsere poe 5— den Jabren 1897, 98, 99 wurde dervorgehoben, daß die Zahl der die Wunde legten; sie wären hier rascher zum Ziel gekommen.
8 . hat nichts Anderes getban als die englische, die atholischen Studenten in stet Wachsen begriffen sei, d
1 n die Namens des Zentrums versichere ich, daß diese Frage nicht mehr von
1 von den Jren verlangt, Briefe mit 28 Auf. Ernennung katholischer Professoren garnicht oder doch nur in ganz der Tagesordnung verschwinden wird. Universität burg
sebrift zu versehen. Herr von Djembewoki meinte endlich. die Freibeit, verschwindender Zahl eifolgte. Bestimmte Anträge wurden im war bisher für die reichsländische Bevölkerung ein und ein der Forschung sei auf unseren Universitäten beseitigt. Die Freiheit Bündegausschuß nicht gestellt, weil es nicht üblich ist. daß Abgeordnete Stein des An
14,00 der Universitäten besteht aber nicht in der Freibeit zu Krawallen, Antr si
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steßcs; wir hoffen, daß mit dem bieherigen tem 8 auf Erböhung von Etats stellen. Man bef ich . 8 sondern in der Freibeit der Wissenschaft. Gegen die Slandale und — auf eine Resolution. se, 14,00 3 1
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definitiv 2 ist. Das System unter
Die Sache nat in eine neue 8 keit ist nichts als das Svstem der losigkeit in die e den Radau der fremden Studenten muß gerade im Interesse der als Professor Varrentrarp 1901 aus seinem Amte schied. eines paritätischen Landet. katholische Kirche ist die 14,70 6 1“ Wissenschaft eingeschritten werden. Alles weitere darüber im vreußt“ Da mußten wir uns von neuem die ürfni nach in der wissenschaftlichen gewesen, besonders auch der 13.20 8 “ 1 —4 Abgeordnetenbaufe! Rachdem ich hier den Spahn, den ich mit der Berufung eines katholischen Feeeen vor Die schaft. die gerade von einer katholischen Kongregation, 12.80 . 2 halte, erledigt habe, wende ich mich nun zu einem andern Zabhl der Studierenden an der Universität 1073, den fiegt worden 16,00 Spahn. Ich spreche allerdings nicht über die Persönlichteit des Herrn davon gehören 116 Katholiken der juristischen, 118 der m. ischen, ab Bebel’ (Sohr): Was wir in der Polenfrage u sagen 16,25 Prosessors Spahn. Diese Angelegenbeit hat einen Verlauf genommen, 57 der pbilosevbischen Fakultät an⸗ 74 stutieren Mathematik und — laben wir bereite gesagt; wir kommen also auf das von 16,00 der weder dem alten —— Spahn, noch der elsässisch. Naturwissenschaft. Die protestantischen Studenten verthei bedauere
1 15,40 lothringischen Re⸗ 9. dem Zentrum,
14,00 15.10
weiter nur, daß noch den „siie Fakultäten ungesähr in demselben - * im Zusammenhange dem welche eine kathelischebeologische Fakultät in Stra wünschen, und außerordentliche essooren giebt etz 72 an site agen kann, etwa beim elsaß⸗lothri eine reine Freude bereiten kann. Professor Michaelis hat aller⸗ 4 fatolisch, 61 protestantisch und seiner Sache einen sehr
6 . nsch 5 daß - katbolische 8. ee. een Je 81 bcdtncn Je de de Rrgülen , der nden Prrass ₰ und des dedinreten Sena iana- *‿ e8 eerefee⸗ neben einander auf dem Standvunk egramme ent ist, daß alle Konfe allen staatlichen men
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