1902 / 11 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

Nollet und H

der Passe „Die Badepuppe“ statt, die zum letzten Male am Donnerstag

Im Neuen Theater hat der Fanzösische Schwank „Coralie

und Co.“ die Zahl won fünfzig Aufführungen bereits überschritten. Die Jubiläums⸗ orf ellung, welche am Sonnabend stattfand, versetzte das zahlreiche Publicum wiederum in die heiterste Stimmung, welche bei dem eigenartigen Scenenverwandlungstrick des zweiten Aufzugs ihren Höhepunkt erreichte. Nach den Aktschlüssen wurden die treff⸗ lichen Darsteller und Darstellerinnen, die Damen Butze, Reinert, Hiller, eeS9g Glümer und Grüning, die g Engels, Giampietro, olthaus wiederholt hervorgerufen.

Im Nesidenz⸗Theater findet morgen, Mittwoch, die Erst⸗ ufführung der Novität „Die japanische Vase“ (M'amour), Schwank n drei Akten von Bilhaud und Maurice Hennequin, in Scene gesetzt

von Sigmund Lautenburg, statt. 2

Die Operette „Der rothe Kosak“ von Victor Holländer geht

morgen im Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theater zum 5. Male in der Besetzung der Premisre in Scene.

Im Thalia⸗Theater findet morgen die fünfzigste Aufführung

Am Freitag bleibt das Theater geschlossen.

vieder 8 wird. Am

Sonnabend erfolgt alsdann die Erstaufführung der neuen Ausstattungs⸗

.

4

12 Februar d. J ab

posse „Seine Kleine“. Im Zentral⸗Theater erlebte die seit dem 19. Dezember v. J. erfolgreich gegebene Operette „Das süße Mädel“ von Alexander Landsberg und Leo Stein gestern ihre 25. Wiederholung in der isherigen Besetzung. Der lustigen Handlung, sowie der gefälligen Komposition des Werkes, dessen gewissermaßen als Leitmotiy dienendes, nsprechendes Lied vom süßen Mädel allabendlich besonders große Wirkung macht, fehlte es auch diesmal nicht an stürmischem Beifall. In leicher Weise wurde derselbe aber auch den trefflichen Darstellern u theil, welche sich durch flottes, frisches Spiel auszeichneten. Die Damen Werber und Augustin, sowie die Herren Kunstadt, Löwe und Ander thaten sich hierbei in den Hauptrollen wiederum ganz besonders ervor und konnten wiederholt den Hervorrufen des beifallsfreudigen ublikums Folge leisten. Nach einer Mittheilung der Direktion sollen die Aufführungen des beliebten Stückes während des vom

b an der Bühne in der Alten Jakobstraße ge⸗ planten Gastspiels der Frau Yvette Guilbert in einem anderen hiesigen

Theater fortgesetzt werden.

8

erhöht. Opern Theater

Mannigfaltiges. Berlin, den 14. Januar 1902.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin hat den dem e en Erziehungsbeirath für schulentlassene Waisen willigten Jahresbeitrag

Für das morgen im Neuen Königlichen unter dem Titel „Berlin nach 100 Jahren“ stattfindende Winterfest des Vereins haben ihre

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von 50 auf 150

Mitwirkung zugesagt: die Mitglieder des Königlichen Opernhauses

8 4

8 Alfred Schmasow und Hans Staufen.

8

2 Reinl und Fräulein Destinn, die Herren Lieban und Witte⸗

opf, ferner der Köni⸗

Seit prnen der liche Schauspieler Herr Boettcher, sowie Fräulein Tilly Dellon, Frau

aval⸗Krauskopf und die Herren Marcell Salzer, lf 8 r. Auch die gesangliche Ver⸗ inigung des Erziehungsbeiraths wird einige Lieder vortragen.

Unter dem Protektorat Seiner Kaiserlichen und König⸗ lichen Hoheit des Kronprinzen fand am Sonnabend in den seitens der Direktion des Theaters des Westens bereitwillig zur Verfügung gestellten Gesammträumen des Charlottenburger Opern⸗ eine Fest⸗Vorstellung statt, deren Ertrag zum Besten des nvalidenheims Neubabelsberg der „Kaiser Wilhelm⸗

Wetterbericht vom 14. Januar 1902, von G. Verga.

Mascagni. Text nach dem gleichnamigen Volksstück Anfang

Stiftung für deutsche Invaliden“ bestimmt war. An der Spitze des die Veranstaltung leitenden Comités standen die Gemahlin des Reichskanzlers, Gräfin von Bülow, sowie der General der Infanterie von Werder. Die von der hicsigen Firma . Gerson dem Zweck entsprechend ausgeschmückten Räume des ses füllte ein auserlesenes Publikum, unter dem sich u. A. zahlreiche eertreter der Berliner Offizierkorps, der Diplomatie und viele höhere Beamte befanden und welches durch die farbenreichen Gesell⸗ schafts⸗Toiletten der anwesenden Damen ein ganz besonders festliches Gepräge trug. Die Aufführungen an und für sich zerfielen in drei Theile, deren erster mit der Wiedergabe der Ouvertüre zur Oper „Euryanthe“ von Weber, mehreren vortrefflich zu Gehör gebrachten stimmungsvollen Vorträgen der Berliner Liedertafel unter ihres Dirigenten Herrn Ad. Zander Leitung, sowie durch einen von Herrn Direktor Hofpauer in Scene gesetzten „Weihe⸗ und Heeg in Form eines lebenden Bildes mit melodramatischer Begleitung ausgefüllt wurde. In der darauf folgenden Abtheilung erfreuten die Damen Barkany und Wedekind, sowie die Herren Bonn und Aranyi mit deklamatorischen und Gesangsvorträgen; ebenso ent⸗ zückten zum Schluß derselben die Damen Dell ⸗Era und Kierschner durch eine von ihnen getanzte graziöse Gavotte. Der letzte Theil des Programms brachte die komische Operette „Zehn Mädchen und kein Mann“ von von Suppé, welche unter der Regie, bezw. der musikalischen Leitung der Herren Goldberg und Sänger durch Mitglieder des „Westen⸗ Theaters“ vorzüglich wiedergegeben wurde. Sie erntete gleich den vorhergegangen Darbietungen stürmischen Applaus der frohgestimmten Festtheilnehmer. Die zwischenein angeordnete, durch ein flottes Prome⸗ naden⸗Konzert begleitete Pause, bei welcher die Firmen Alfred Bradburg und Bigourdau⸗Ferreyra, sowie die Hamburger „Lucca- Company“ die verschiedenen Buffets in uneigennütziger Weise ausgestattet hatten, fand gleichfalls die allgemeinste Würdigung. Auch einem während dieser Zeit verkauften, von der Firma Büxenstein gestifteten Gedenk⸗ blatt fehlte es nicht an Abnehmern. Das mit soviel Sorgfalt und Aufopferung arrangierte, durchweg wohlgelungene Fest wird zweifellos seinem patriotischen Zweck eine nennenswerthe Summe zuführen und bei allen Anwesenden das befriedigende Bewußtsein hinterlassen, auch ihrerseits ein Scherflein zu der hochherzigen Stiftung des Invaliden⸗ heims beigetragen zu haben.

Bei dem großen Wohlthätigkeits⸗Feste zu Gunsten katholischer Taubstummen, welches, wie schon mitgetheilt wurde, unter dem Ehren⸗Präsidium der Fürstin A. Radziwill am nächsten Freitag, den 17. Januar, in der Philharmonie stattfindet, wird der Hofburgschauspieler Herr Josef Kainz eine Reihe von Gedichten vortragen. Außerdem ist es dem Comite gelungen, zu den früher bereits gewonnenen Künstlern (den Damen Niemann⸗Raabe, Reinl, Farrar und den Herren Max Schillings, Arimondi, Dr. Mannreich, Richard Alexander, Freiherr von Wolzogen) sich auch die Mitwirkung des in Deutschland so schnell bekannt gewordenen Pariser Komponisten Gustave Charpentier, dessen Oper „Louise“ kürzlich in Hamburg mit Erfolg aufgeführt wurde, zu sichern. Derselbe wird seine in Berlin noch nicht aufgeführte Komposition „Napoli“ persönlich dirigieren. Wenig bekannt sind hier auch die Piscen aus der Oper „Der Pfeifertag“ von Schillings, welche eben⸗ falls unter Leitung des Komponisten zu Gehör gelangen werden und deren Gesangstheil Dr. Mannreich ausführen wird. 52 diesen musikalischen Novitäten gesellen sich neue Vorträge des

reiherrn von Wolzogen und neue humoristische Gedichte von Richard Alexander. Der mildthätige Zweck der Veranstaltung und das interessante Programm lassen auf eine rege Theilnahme des Publikums hoffen. Eintrittskarten sind außer bei den Damen des Comités in

7 ½ Uhr.

Residenz-Theater. (Direktion: Sigmund vauten⸗

der Hofmusikalienhandlung von Bote u. Bock (Leipzigerstraße 37), Waarenhause von Wertheim (Leipzigerstraße 132 135) und in St. Maria⸗Victoria⸗Heilanstalt (Karlstraße 30/31) käuflich.

Der Billetverkauf zu dem am 25. Januar in den Gesammträum der hilharmonie stattfindenden Ballfest des Verein „Berliner Presse“ beginnt am Donnerstag, den 16. d. M.

die Gesellschaft des Festes eine geschlossene ist, bedarf es für Besuchg einer Einführung; die Karten werden auf den N

amen ausgestellt u sind nicht überkragbar. Der Verkauf erfolgt von Dfemnesax Cha

täglich in der Zeit von 5 bis 7 Uhr, im „Berliner Presseklub“ ( lottenstr. 37) durch Herrn Dr. Wasner.

Spolingen, 14. Januar. (W T. B.) Auf Schloß Bu traf gestern eine Kommission mit einem Vertreter der Königliche Regierung zu Düsseldorf an der Spitze ein, um über d Ursachen des Einsturzes des Bergfrieds (vgl. Nr. 4 d. B. eine Untersuchung anzustellen. Es wurde zunächst festgestellt, de eine polizeiliche Erlaubniß zum Wiederaufbau der Burg von seite der zuständigen Ortspolizeibehörde nicht ertheilt worden ist, und da das bei dem Bau verwandte Mörtelmaterial mangelhaft war. I.

eigentliche Schuldfrage soll noch durch eine weitere Untersuchung auf geklärt werden.

Hamburg, 13. Januar. (W. T. B.) Wie der „Hamburgisch Correspondent“ meldet, wird von den drei geretteten Personen de gestrandeten Fischdampfers „Sekundant“ (vgl. Nr. I d. Bl.) voraussichtlich nur der Kapitän am Leben erhalten bleibe können; die aus 10 Personen bestehende Besatzung des Schiffes halk sich vom Dienstag bis zum Sonnabend ohne Nahrung in den Maste

gehalten; 7 Personen wurden, einer nach dem andern, von den Wogen weggespült.

London, 13. Januar. (W. T. B.) Das Comité für der Helgoland⸗Becher beschloß, um den von Seiner Majestät den Deutschen Kaiser gestifteten Becher am 21. Juni mit in Wettbewenz zu treten. Der Tonnengehalt der zum Wettsegeln zugelassene 28 88 b 8 wird auf 80 t (anstatt auf 70, wie es fruͤher der Fall war estgesetzt.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Chicago, 14. Januar. (W. T. B.) Männerchor „Germania“ beschloß, den Prinzen Heinrich von Preußen einzuladen, nach Chicagg zu kommen. Ein großer Empfang ist geplant.

(Meldung des „Reuter'schen

New York, 14. Januar. Bureaus“.) Einer Depesche aus Caräcas zufolge nahmen die Regierungstruppen in der Nähe von San Carlog Lutowsky, einen der Führer des segen den Präsidenten ezember, gefangen.

Castro gerichteten Aufstandes vom 19.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

Franz Fink (Violine), Leo Schratten. holz (Violoncello).

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8 Uhr Vormittags.

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Schauspielhaus. Gastspiel des Herrn Coquelin niné. L'Aventuriere. La Joie fait peur. Preise der Plätze: Fremden⸗Loge 20 Erster Rang Balkon und Loge 10 ℳ, Parquet 10 ℳ, Zweiter Rang Balkon und Loge 6 ℳ, Dritter ang n ℳ, Dritter Rang Prosceniums⸗ loge 2 Hletreservesatz Nr. 3. Das Abonne⸗ ment ist für die Tage Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend aufgehoben. Der Billet⸗Verkauf findet im Königlichen Schauspielhause statt. Dienst⸗ und Feiplag⸗ haben für das Coquelin⸗Gastspiel keine

ültigkeit. Anfang 7 ½ Uhr. 1

Donnerstag: Opernhaus. 15. Vorstellung. Carmen. Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Text von Meilhac und Ludovic Halevy, nach einer

velle des Prosper Mérimée. B. von Emil Graeb. Anfang 7 ½ Uhr.

lbaus. Gastspiel des Herrn Coquelin

Gringoire. Le Méeédecin malgré Billetreservesatz Nr. 5. Anfang 7 Uhr.

Deutsches Theater. Mittwoch: Faust. Anfang 7 ½ Uhr.

Do : —* Stunden

Freitag: Lebendige Stunden.

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Berliner Theater. Mittwoch: Die rothe

Donnerstag: Alt⸗Heidelberg. Freitag: idelberg.

burg.) Mittwoch: Zum ersten Male: Die japanische Vase. (M'amour.) Schwank in 3 Akten von Paul Bilbaud und Maurice Hennequin. Deutsch von Bolten⸗Bäckers. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg.

Donnerstag und folgende Tage: Die japanische Base. (M'amour.)

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ehemänner.

Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater. Direktion: J. Fritzsche. Mittwoch: Der rothe Kosak. Operette in 3 Akten von Louis Herrmann und Hermann Hirschel. Musik von Victor Holländer.

7 ½ Uhr. .

unerstag und folgende Tage: Der rothe

Kosak. Arhes 2 88 nas * Sonn Januar, Nachmittags .

Zu halben Preisen: dee Ziczeunerbaron. 8 3

Leontinens

Thalia⸗Theater. Mittwoch: Zum 80. Male⸗ Die Badepuppe. Große Ausstat mit

dep d in 3 Alien. f . 2 letzten 29 de · e. Male: Seime Klein : e. Berliner ö. mit Gesang und

in 3 Akten.

1. Operette in 3 Heinrich . hardt. Ansang 82 2,n .

Uhr. und 8 Preisen (eber 0 Schneewittchen bei den vLebendes Schachspiel. 8 Die freche Ratkr. sühe Mädel. den 19.

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Abends 7 Ühr: düen peie

Uhr: Das füßße Mäadel.

Belle-Alliance-Theater. Dame aus PTrouville. in Alten.

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Birkus Schnmann. (Renz⸗Gebäude, Kar⸗ straße.) Mittwoch, Abends präzise 7 ½ Uhr: Grande Soirée questre. Allabendlich stürmischer Beifall: Quer durch Paris. Größtes und glän⸗ zendstes Mandgenschaustück in 8 Akten. Vorher: Die Kobertisen Januar⸗Spezialitäten. U. a: Sensationelle Neuheit: Mirza Golem⸗Truppe. Neu: Ein Märchen aus 1001 Nacht. Neu Jeux icariens auf Kameelen. Neu: Persisch⸗ Kaukasische Karawane. Neu: höcht spannende Wett⸗ und Kunstfahren der Original⸗ Bicyele⸗Truppe. Neu: Tandem⸗Wettfahrten. Direktor Alb. Schumann’s neueste Original⸗ Dressuren. Neu: Original⸗Bim⸗Bom, must⸗ kalische Clowns. ac. ꝛc.

Familien⸗Nachrichten.

Verlobt: Elisabeth Freiin von Fritsch mit Leutnant t Werner

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b (Gri Verebhelicht: Hr. Leutnant H von mit Frl. Ils —— Hr. Leutnant Eri Idegard von Geboren: 886 89 zust von Hinüber (

rungs⸗-Assessor Dr. jur. I 1e22“

,NS Redakteur: Siemenroth in Berlin.

Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Neun Beilagen

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Erste

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B eilage Anzeiger und Königlich Preußis

Berlin, Dienstag, den 14. Janug

gering

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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

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Winter⸗Weizen Sommer⸗Weizen

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15,00 15,00 13,50 16,20

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- 13,20 14,60

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16,50 16,40 15,20 17,00 17,30 17,00 16,20

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12,00 12,70 12,75 13,60

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12,20 13,20 14,00 14,10 12,80 13,60 13,40

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13,60 13,60 1320

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eentner und der Verkaufswerth auf deutung, daß der betreffende Preis

14,60 13,80

13,80 14,40 13,60 13,40 15,00 14,80

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17,30 16,90 16,90 17,60

17,40 16,40 17,00

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14,60

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Außerdem wurden

am Markttage (Spalte 1)

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ätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

15,00

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15,87

14,00 13,00

13,20 1.

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Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entspiechender

Zahlen berechnet Bericht fehlt.

Großhandels⸗ Durchschnittspreise von Getreide für den Monat Dezember 1901

bst entsprechenden Angaben für den Vormonat. Zusammengestellt im Kaiferlichen Statistischen Amt.

1000 kg in Mark.

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8 171,84 8 169,24 8 133,67 125,91] 122,35

1 191.51 126,27

131,59 130,19 130,78

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