1902 / 11 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

2

. 1 8 8 wird. Redner volemisiert 1 1 8 räre um so schaftlich unter die Arme Feiffen wird di . 8 8 1 8 3 3 V ten hauptet, daß der Deutsche Kaiser⸗ gesagt habe, Ungarn w Abg. Bebel und führt weiter aus, die ZͤZͤZZͤ11A4“ Peenes,s erhehe vch.vde aßerhozicz Set wFiaren eer, Siszbenebcs, Fästrrs eröreehe nhe 1 nanzverwaltung ausführlich gerechtfertigt und auch von der großen zu brechen, zumal im Effekt dur ie Zuschuß⸗Anleihe doch dasse leinen kalter 2 1 88 jonslac üßt ich zusammenschweiße; je önne mar 2 1 B t ücke von der Insel der gegenwärtigen sell⸗ 8 116. Sitzung vom 13. Januar 1902. 1 Uhr. Mehrheit der bayerischen Volksvertretung durchaus gebilligt worden. erreicht wird. Daß wir nach den von mir eben dargelegten Präcedenz⸗ ur Besinnung zu S Buefg Kontenegäenclagendca 88 ee. Deutschen, denke man dort. Er 8 5 sehut n. ne, Sbag bätte nicht geschehen können, wenn Deutschland Am Tische des Bundesraths: Staatssekretär des Innern, Man pflegt es mitunter so binzustellen, als ob in Bayern durch fällen und im Hinblick insbesondere auf den Inhalt der leges Lieber schließlich zur Vertilgung deedner tritt dann dem Abg. Bebel ent⸗ Auffassung, das es unmöglich sei, daß ein Btiso preisgegeben habe. eine andere Wirthschaftspolitik gehabt hätte, die auch eine wirksamere taats⸗Minister 5 . mehr oder minder künstliche Manipulationen auf die Er. im Bundesrath keinen Anlaß hatten, uns auch noch über die Frage bringen, sei nicht gestattet. Redner zrerf b zerh der drei Millionen deutscher Staatsbürger in der Weise Se . eine andere Wirtdeecgt hätte. Redner geht dann auf Einzelheiten S Minis Dr. Graf von Posadowsky Wehner - 8 G v Süd⸗Afrika mit dem Verhalten de Sozialpolitik ermöglicht h h. Kriegs⸗Minister, General der Infanterie von Goßl er, iielung höherer Ueberschüsse absichtlich hingearbeitet werde, um der verfassungsmäßigen Zulã sigkeit einer solchen Ergänzungs⸗ oder Zu⸗ gegen, der die Greuelthaten 11370/71 u vergleichen sich nicht entblödet zrz ihe der letzten wirthschaftlichen Krise ein. Die Krise habe besonders taatssekretär des Reichs⸗Marineamts, Staats⸗Minister, Vi e, dann, wie man sich auszudrücken pflegt, so recht aus dem Pollen schuß⸗Anleihe den Kopf zu zerbrechen, das dürfte einleuchten. Uebrigens deutschen Truppen im e 18 für üie humane Aufführung Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. Freiherr von das Personal der großen Finanz⸗ und Bankinstitute in Rüße Admiral Tirpi v schöpfen zu können. In Wahrheit und Wirklichkeit verhalten sich je⸗ war der Bundesrath um so weniger dazu veranlaßt, als im Hinblick babe, und fühet Is 8 7 in dem Chinafeldzuge an. Richthofen: Existenzschwierigkeiten gestürzt, weil sie in Schaaren entlassen miral von irpitz. 8 8 dech die Dinge ganz anders. Daß wir es in Bayern bei der Un⸗ auf Art. 78 Abs. 1 der Reichsverfassung bekanntlich Anträge auf der deutschen Truppen damals und a 8 tei, welche die 8 Vorredners über das Auswärtige scch ad sich plötzlich vis-h vis de rien befunden hätten. Die erste Berathung des Reichshaushalts⸗Etats für sicherheit wichti * innab Illen insbe b Verfass Abwei f Deutschen Reichstage habe man eine deutsche Partei, welche de Eine Bemerkung des Herrn Vorre worden seien ur 1 Gesetz in den 8 g ) sicherheit wichtigerer und schwerwiegender Einnahmequellen insbesondere Aenderung der Verfassung oder auf Abweichung von derselben nur Im Deu ch 9 ch solche Angriffe auf die 8 8 Wort ergreifen. Er Die Angestellten der Aktiengesellschaften müßten durch Gesetz 1 902 wird fortgesetzt. aus den Betriebsverwaltungen, dann bei der Unsicherheit der finanziellen dann als abgelehnt gelten, wenn eine Minorität von 14 Stimmen Achtung vor dem eigenen Vaterlande durch solche ingelen Elend, Amt giebt mir Veranlassung, nochmals das Wort zu erg. ie Ang ö“ Dr. Stockmann (Rp.): Der Abg. Bebel, auf dessen bereits Beziehungen, die zu dem Reich noch bestehen, garnicht wagen dürfen, sich dagegen ausspricht. Eine solche Minorität war aber nicht eigenen Truppen fortgesetzt unter rabe. See se von Mem 3 ““ vecageiesene, Keeh der und ver aucgh dem Beispiele zu folgen und alle an sich unvermeidlichen größeren vorhanden. Es ist s wärtigen Politik ich nicht weiter eingehe, hat unseren neuen Zolltari

Brotwu a u n isen 2 1 Genuß einer Pension für ihren Lebensabend gesetzt werden. Sie ch b h Vorred ch z man jetzt in Deutschland habe, das größte, daß solch eine Partei hat in einem gewissen leisen Beschwerdeton darüber gesprochen, daß Genuß ein Pens odann aber von mehreren Vorrednern au das man 8 zabe, ss 1 einmaligen Ausgaben, insbesondere für Neubauten, auf den ordentlichen 8. ls Brotwucher bezeichnet, andererseits aber zugegeben, daß seine Kollegen in Fheankracch noch höhere Zölle efordert haben. Sein Vor⸗

1 ,S 8 setzlichen ; 18 ständen schlechter da als die Arbeiter. Es fehle auch an gesetz wiederum hingewiesen worden auf das Bedürfniß der Einführung vorhanden für Aerzte, die auf den Kriegsschauplatz in Süd⸗Afrika gehen wollten, Etat zu bringen, das möchte ich heute doch einmal ausdrücklich hervor⸗ direkter Reichssteuern, s ehoben wissen. Wir müssen vielmehr mit einer ganzen Reihe eine Reichs⸗Vermögenssteuer. Ich muß wurf trifft also auch diese, oder Herr Bebel selbst betrachtet das s

9 Vorschriften zur Sicherung der Deckung von Vanberdst cheecee. 8 8 . 8 8 vom Auswärtigen Amt nicht ertheilt Die wirthschaftliche Frage sei brennend geworden. Wer das wahr sei es nun eine Reichs⸗Einkommensteuer oder gfekretär des Auswärtigen Amts, Dr. Freiherr auf ihr Ansuchen ein Paß - ändi Aerzte an die Wohl der Arbeiter im Auge habe, müsse für die Arbeiter dauernde anerkennen, daß vom Standpunkte Staatssekretär e 8 9 worden ist. Da sich bereits vorher niederlän ische Aerzte obl der Frbeiter im; icht möglich in einer Industrie, die vor⸗ olcher größeren. Ausgaben ungeachtet ihrer Dringlichkeit und Noth⸗ der Verfassung hiergegen ein Bedenken nicht zu aber von Richthofen: b n. englische Regierung gewandt und von dieser einen abschlägigen Be⸗ Acbeit schaffer dese san aler bell. glich n nicheschaft wirthschafte Wort „Brotwucher“ nur als ein Schlagwort, das wohl Eindruck bei wendigkeit vielfach warten, bis das Geld, sozusagen, auf dem Tische vom Standpunkte der Einzelstaaten bestehen dagegen die ernstesten Der Herr Abg. Stöcker scheint von der Voraussetzung ““ scheid bekommen hatten, war sicher, daß auch unseren Aerzten der Zu⸗ 5 85 % heraus, ein Zustand, der auch für die Industrie nicht Fünsig der großen gedankenlosen Masse machen kann, an dessen Wahrheit er liegt, wenn wir nicht riskieren wollen, in ein Defizit zu gerathen, aus finanziellen und politischen Bedenken. Wenndie bayerische Regierungihrer⸗ hen, daß wir im Interesse der Missionen in Süd⸗Afrika eine Thätigkeit 8 8 icht stattet werden würde. Irgend ein Recht, sei Diese werde hoffentlich mit der Landwirthschaft in der Zolltarif⸗ aber selbst nicht glaubt. Im Punkte Spahn kann ich weder Herrn dem wir uns nur durch Erhöhung unserer direkten Steuern oder aber fahe diesen Bedenken wiederholt Ausdruck gegeben hat und auch heute Aus ge b b Diese Voraussetzung trifft nicht zu. Wir sind tritt in Süd⸗Afrika 8 d wir konnten 89 2 G“ arbeiten um eine Gesundung der wirth⸗ Bachem, noch Herrn Sattler ganz folgen, ich kann aber auch die Auf⸗ durch die Aufnahme von Anleihen würden befreien können. Müssen druck giebt, so ist das nicht allein ihr gutes Recht, sondern auch ihr nicht entfaltet ha en, ECE“ bl in London als auch in Süd⸗ das Kriegsgebiet zu betreten, war nicht vorhanden, und wir konn rage zus 8 regung über die Ernennung des Herrn Spahn nicht verstehen. Für wir dieses Geld in der Form von Matrikularbeiträgen an die Reichs⸗ ernste Pflicht. Große und kostspielige Kulturaufgaben 8 es, die di andauernd für diese Missionen sowohl in London einen protestantischen Gelehrten ist es nach meiner Meinung unmög⸗ kasse abführen, werden wir von seiten des Reichs genöthigt, lich, einem seiner Bücher eine protestatio fidei mitzugeben. Der selbe anstatt zu

8 b 8„ ftli ältni erbeizuführen. Damit würde der Sozial⸗

1 volle ässe auf einem fremden Kriegs⸗ schaftlichen Verhältnisse her 3 1b das⸗ Reichsverfassung den Einzelstaaten zu erfüllen gelassen hat; ich kann . Afrika selbst durch unsere dortigen Organe thätig gewesen, a. dc nne Gältgket Se 1 uns deshalb be⸗ demokras, drnselaüschen Boden merampft loce Abg.

in Landeszwecken zu Reichszwecken zu verwenden, so in dieser Beziehung den Katalog, den Ihnen der Herr Abg. Bebe ch sagen, nicht ohne Erfolg. Es ist wesentlich unserer Intervention ü den alldeutschen Vereinen den Rath zu geben, die Aerzte nicht Bebel werfe den Deutschen allerlei Schandthaten in der Chinafrage Abg. Südekum hat wieder einmal die Kriegervereine zum Gegenstande können wir das nur thun um den Preis, daß wichtige und dringende vorgetragen hat, noch ergänzen. Ich erwähne unter diesen Aufgaben 8 d nk daß die verhafteten Missionare mit einigen gnügen, en allpeutschen vor. Er werde damit aber keinen Erfolg haben überall da, wo ein seiner Kritik gemacht und von dem Gewissensdruck gesprochen, der auf Landesbedürfnisse unberücksichtigt bleiben. Theoretisch läßt sich ja in erster Linie das ganze Gebiet der Rechtspflege, die innere und di LEEEE“ 8 die lische Militärverwaltung an⸗ zu entsenden. 1

die Mitglieder ausgeübt werde, von dem „Kadavergehorsam“, der auch darüber streiten, ob diese Methode der Finnterung, wie sie in Bavern Polizeiverwaltung, das Medizinalwesen, die Sorge für die Landwirth Ausnahmefällen, in denen die englische

von ihnen noch verlangt werde; auch auf die Differenz zwischen dem bes at sie sich jedenfalls bewährt,

8 1 der Arbeiterstand vorhanden sei. Die gesetzlichen Ir Ein zweiter Punkt, den der Herr Abgeordnete berührte, betrifft Punder 18 Vorthewerb muͤßten verschärft Differe teht, die richtige ist; aber praktisch schaft, für Gewerbe und Handel, das staatliche Bauwesen mit Ein nahm, daß die Betreffenden sich zu aktiv am Kriege betheiligt hatten, Wenn Herr Hasse diese Bestimmungen u⸗ Bremer Kriegerverein und dem General von Spitz ging er ein. Ich und sie hat sich für Bayern auch als durchaus segensreich erwiesen. schluß des Wasser⸗ und Straßenbauwes konstatiere dem gegenüber nur, daß auf dem letzten Verbandstage Herrn

ie S Militã ächtigten. 8 vrtia sei die Regierung nur in wenigen Punkten ent⸗ T 1 ens, die Sorge für Kultus auf freien Fuß gesetzt und, soweit nicht die Militärverwaltung glaubte, die Stellung der Militärbevollmächtig werden. Gegenwärtig sei die Regierung . m ah b Leider hat aber der ganze Streit um jene Finanzierungsmethode und Erziehung und Unterricht, die Pflege von Wissenschaften und Künste von Spitz allseitig das Vertrauen ausgesprochen worden ist. Die Aeuße⸗

tätt ückgelassen Stellung derart auffaßt, daß sie Schiedsrichter über gewisse Vorfälee gegengekommen. Das zeige die Begründung der Zolltarifvorlage; von 8 i, in i 1 en zurückg b itig 1 , - 1 um die Behandlung der Ueberschüsse im gegenwärtigen Augenblick und vieles Andere mehr. Zur Erfüllung dieser großen Aufgabe daß es jetzt noch nicht angezeigt sei, in hhre Heserich b 1 rungen des Herrn Südekum werden in den Kriegervereinen ebenso unvergessen ei entlich nur noch akademische Bedeutung. Denn die Lage der haye⸗ bleiben wie die Beschimpfungen, welche vor drei Jahren Herr Müller⸗

8 3 8 3 1 8 inbeitli ftlichpolitischen Gedanken sei

b ET1. det sich im Irrthum. Die einem großen einheitlichen wirthschaftlich⸗politischen eoedamit

rne 15 6 dt für im Kriege sein sollen, so glaube ich, er befin 1““ üren. Man brauche richtig bemessene Zollsätze, damit

stehen ihnen als letzte und hauptsächliche Hilfsquelle nur noch 3 wurden. Ferner ist von unserem General Konfuc 68 dis. Militärbevollmächtigten sind auf den Kriegsschaäuplatz en; es Feic neh eat e ber Bauernstand erhalten bleibe. Erhalte man

l- 1b rischen Finanzen ist gegenwärtig eine sehr ernste und die Perspektipe Gebote die direkten Steuern. Es sollte ihnen deshalb auch zwei Missionsanstalten und er hat auch die Hoffnung, no 9 we ihren Regierungen Berichte zu erstatten, und diese Berichte sind ge⸗ diese so könne man ruhig der Zukunft entgegenblicken.

Saägan ihnen zufügte mit der Bemerkung, sie seien „Kriechervereine’. Die in die nächste Zukunft recht trübe. Das gilt indessen nicht allein für die Füglichkeit gewahrt sein, die Ausbildung ihrer direkten Steuern durchzusetzen für Springfontein und für Bethanien von der N. d werden in keiner Weise veröffentlicht. Die Militär⸗ 9 „Arendt (Rp.): Der Schatzsekretär Freiberr von Kriegervereine werden nach wie vor dafür sorgen, daß die Sozial- Bayern, das gilt auch von der großen Mehrzahl aller übrigen Bundes⸗ den partikularen Bedürfnissen entsprechend frei zu gestalten. Daran 88 „IPj erreicht worden, daß die Missionare dorthin heimer Natur n We icht berufen, Schiedsrichter zu sein Z ütiert zum Beweise dafür, daß der Reichstag demokratie keinen Eingang bei ihnen findet; so werden die Krieger⸗ staaten, wie ja auch überhaupt für die vom Bundesrath beschlossene werden fie aber gehindert, sobald das Reich seinerseits mit seiner Berliner Mission, Fre 8 ih besonderer Schutz angeboten bevollmächtigten sind also durchaus nicht u“ Thielmann hat mich ziner ih für die Invaliden eingetreten bin.

vereine ein merkbares Gegengewicht gegen die Sozialdemokratie. Schon Finanzierung des Reichshaushalts⸗Etats lediglich Rücksichten auf die Gesetzgebung auch in dieses Gebiet übergreift. Dazu kommt, daß, durchweg zurückkehren durften und ihnen 1 Anerkennung Die fremden Heerführer würden es sich wahrscheinlich durchaus ver⸗ auf Ausga 7ge. rer Gelegenheit zurückkommen. Wo es sich u jetzt gehören dem Verbande zwei Millionen wahlberechtigte deutsche Wohlfahrt des Reichs und der Gesammtheit seiner Glieder, nicht wenn einmal der erste Schritt in dieser Richtung gethan ist, die große wurde. Außerdem ist es gelungen, allgemeine Anerkenm g bitten, wenn sie Schiedsrichter sein wollten. werde darauf 8 anpen Gelegeonclen Wehrkraft handelt, müssen

Bürger an. Die Sozialdemokraten fürchten mit Recht den Geist, etwa Rücksichten auf einzelne Staatengruppen oder auf den einzelnen Gefahr besteht, daß dann bei dem wachsenden Bedarf des Reichs der Schadenersatzverpflichtung seitens der Verwaltung des Kap⸗ Bei 8 Gelegenheit darf ich auf eine Aeußerung des Herrn die Chre un- Bed 3 urückstellen. Herr Richter hat über die

der in den Kriegervereinen herrscht. Herr Südekum fürchtet, dieser Bundesstaat maßgebend gewesen sind. Nachdem ich nun einmal das jene Steuerquellen in steigendem Maße für die Reichskasse in An⸗ 8 d d occupierten Gebiete herbeizuführen. Die Konsuln Bei dieser Gelegenheit de aückommen. Ich dachte, daß der wir Beden anbsche Bemerkungen gemacht. Er hat aber die Geist werde fortwährend auf die Ethik des deutschen Volkes wirken Wort habe, möchte ich die Gelegenheit benützen, zugleich auch noch spruch genommen werden, und daß darunter die den Einzelstaaten ver⸗ landes und der oec rwordenen Schäden, welche sich an den Abg. Liebermann von Sonnenberg V1. eassk Fchn. 8 Usambara 888 zichti dargestellt. Wo sind die Eisenbahnen, die doch höchstens auf die sozialdemokratische Ethik, und darüber kann auf ein paar andere Punkte einzugehen, die in den bisherigen De⸗ bliebenen Kulturaufgaben der Natur der Sache nach verkümmern müßten. haben, die ihnen bekannt gewor aes e hörigen ereignet Herr Abg. Hasse eine Reihe von Fällen zur Sprache bringen würde, Verhältnisse ni ich Ng.1e⸗ Sumpf zu überschreiten haben? sich das deutsche Volk doch nur freuen. Redner wendet sich dann batten hervorgetreten sind. Es ist unter anderem von⸗ verschiedenen Ich habe Ihnen das, was ich Ihnen hier dargelegt habe, zunächst als Missionen und an dem Eigenthum der Reichsange hörigen ereigr in denen Deutsche seiner Ansicht nach nicht genügend geschützt worden auf ihrer 2 ni tn ein00 m gebaut werden. Ist das überhaupt

zum Kolonial⸗Etat und empfiehlt die stärkere Förderung der Kolonial-. Seiten das Bedenken erhoben worden, daß die Zuschuß⸗Anleihe, wie bayerischer Bevollmächtigter gesagt, aber ich kann hinzufügen, daß ich haben, bei der betreffenden Kommission in Süd⸗Afrika angemeldet. bi sehr erfreut, daß das von dem Herrn Abgeordneten nicht Es soll ein Seeg Feünt solchen Nebendingen kommt man gegen die

sscchulen, für welche sofort unter den dauernden Ausgaben und nicht Sie Ihnen von den verbündeten Regierungen in dem vorliegenden mich in dieser Beziehung in voller Uebereinstimmung befinde mit der 4 Nachdruck zu verschaffen hat das Auswärtige Amt den sind. Ich in sehr erfreut, f vüte vkönnen, daß derartige erwaͤhnengwert litik nicht an. Herr Bebel hat mich wegen der nur im Ertraordinarium die Mittel hätten ausgeworfen werden sollen. Etat vorgeschlagen worden ist, ohne jeden Vorgang sei, und es ist Auffassung und den Empfindungen der sämmtlichen verbündeten Re⸗ Um dem Nachdruck zu Zamburg, welcher beauftragt war, geschehen ist, und glaube hiernach konstatieren zu 1 berg hat pess Kolonia I ve Fsfischen Freunde zur Zollfrage angeredet und Für die Entwickelungsfähigkeit des ostafrikanischen Schutzgebiets beruft weiter bemerkt worden, daß diese Zuschuß⸗Anleihe auch mit den gierungen. Ich möchte auch noch erwähnen, daß, wenn man sich dazu Rechtsanwalt Dr. Sieveking aus Hambr 8, Ssn Eu 2 n Fälle nicht vorgekommen sind. Herr Liebermann von Sonnen erg ha altung Eg. f en n henn sede Nüsnatstät selbständig v orgeht. sich Redner auf einen Bericht des Gouverneurs von Britisch⸗Ostafrika, Bestimmungen in Art. 70 und 73 der Reichsverfassung kaum zu ver⸗ entschließen würde, eine solche direkte Reichssteuer einzu ühren, überdies die Schäden der aus Süd⸗Afrika Ausgewiesenen hier 98 ve-zegr 28 dagegen in seiner neulichen Rede gesagt, daß man das civis Romanus semee in inn -

worin sowohl der Ergiebigkeit des Hinterlandes Uganda, als der wirth’ einbaren sei. Daß eine solche Zuschuß⸗Anleihe in der That von sich noch eine Reihe von Einrichtungen in Bezug auf Erhebung, Ver⸗ tersuchen, und der viel zu einem günstigen Resultat in dieser Be⸗ 8

sscchaftlichen Zweckmäßigkeit des Bahnbaues und der Rentabilität des⸗ seiten des Reichs noch niemals effektuiert worden ist, das muß ich als waltung und Kontrole als erforderlich herausstellen würden, die sich HFev 1 selben ein gutes Zeugniß ausgestellt werde; die Verhältnisse von

nrs G b ftliche Frage. 1 2 e Ig . unächst ist das keine innere, sondern eine wirthschaf 87 Frass Süd⸗Afri . , zum auf unsere Reichsangehörigen nicht überall anwenden könne. Ven agrarische Frage liegt in Frankreich insofern anders als bei uns, richtig zugeben. Nicht richtig aber ist, wenn daraus die Folgerung mit der politischen Stellung der Einzelstaaten im Reiche kaum ver⸗ jiehung beigetragen hat, nach Süd⸗Afrika entsendet, Füen 8 85 Ich habe aber die Freude gehabt, zu bemerken, daß er nur einen weil Großgrundbesitz dort b2 wweu 89 E Britisch⸗ und Deutsch Ostafrika seien ja doch in den meisten Punkten gezogen werden will, daß eine solche Zuschuß⸗Anleihe im Reich auch tragen würden. Es ist dann in Verbindung mit der Erörterung der dortigen Kommission nach bereits ekklärtent Einvers 8 .n einzigen Beschwerdefall zitiert hat. Da nach meiner Statistik, 6. der rodikalen Pogseda, üfrage ist in Frankreich keine ähnlich. Von einem Aufgeben der deutschen Kolonien hätte jetzt auch niemals gefordert und niemals bewilligt worden wäre. Ich möchte über die Einführung direkter Steuern auch noch die Frage der englischen Behörde die Ansprüche der Missionen un die ich aus ganz genauer Verfolgung unserer Presse schöpfe, in dieser r t vee. Cini war 1 3 die Sozialdemokratie nicht mehr gesprochen. Seien aber die Ko⸗ hier nur an unsere Schuldentilgungsgesetze, die sogenannten leges Lieber Reichs⸗Finanzreform angeschnitten worden. Ich möchte au diese angehörigen Missionare vertrete. Ich habe im vorigen Jahre hier Laufe der Jahre nur vier bis fünf Beschwerdefälle erwähnt worden Par Penses tlchung des Getreidehandels. Die Getreidezellfrage lonien einmal unwiderruflicher deutscher Besitz, so müßten sie so hald erinnern. In diesen Gesetzen ist jedesmal eine Bestimmung getroffen, Frage meinerseits heute nicht näher eingehen; ich erachte diese Frage ausgeführt, daß für die Beschützung der Missionare uns vielfach 8. 8 de von Ansprüchen um Schutz⸗ e. s chiet man lediglich als eine geographische Frage. wie möglich wirthschaftlich selbständig gemacht werden, und das könne welche ausdrücklich anordnet, daß, wenn sich bei der Aufstellung des augenblicklich noch nicht für spruchreif, sie scheint mir auch viel zu schon ausgeführt, daß 1. zrigkeitsverhältnissen entsteht. Ein sind, während in jedem Jahre Tausende dagegen bere

nur durch die Erschließung neuer Verkehrswege durch Bahnbauten ge⸗ Etats für das eee Jahr im Ordinarium ein Fehlbetrag er⸗ verwickelt und viel zu schwierig zu sein, um etwa nur ein Hinderniß in den Staatsangehörigkeitsverhältnisf

schehen. Man werde damit der Ansiedelung den Absatz der heimischen geben sollte, dieser Fehlbetrag unter gewissen Voraussetzungen durch nebenbei etwa in Verbindung

Produkte nach den Kolonien und umgekehrt erst die rechte

1 ie S ihrem Zukunfts⸗ Miss hat die deutsche Staatsangehörigkeit entweder gewährung an das Auswärtige Amt und an unsere Gesandtschaften BWie denken sich unsere Sozialdemokraten die Sache in i 3 mit der dem Reichstag vor⸗ Theil der Missionare hat die der 1 9 n 1 2 örderun einen Zuschuß aus dem außerordentlichen Etat, also durch eine Zuschuß⸗ liegenden Zolltari angedeihen lassen. Eine höchst aussichtsreiche Perspektive eröffne sie

w z taat? Soll denn der Freihandel herrschen? Nach meiner 1 du d 1 onsulate herantreten, so kann ich wohl sagen, daß es ein glänzendes staat Staat si eegen den anderen 1 G ifnovelle befriedigend gelöst werden zu können. Sie überhaupt nicht mehr, oder doch nur neben der Staatsange⸗ . deenn . Verwaltung ist, wenn so wenig Beschwerdefälle zur 583. ꝛHn Ffe 82724 die Sozial⸗ 8 Anleibe, gedeckt werden solle, und entsprechend durch 83 des Schulden. wird aber wahl in Bäͤlde ibhrer Lösung entgegengeführt werden zmiakeit der Buren⸗Republiken. In solchen Fällen hat die englische Zeugniß können. Der einzige Fall, den Herr von Liebermann dunehkraten zum Zukunftsstaat, würde dann der Abg. Bebel schon, wenn es gelinge, die eingeborene Bevölkerung rationell an die tilgungsgesetzes vom 24. März 1897 wurden denn auch in der That müssen; denn die Verhältnisse drängen zu sehr nach dieser Richtung. börig ö 1 bgelehnt. Mir ist z. B. folgender Fall Sprache gebracht werden können. Dere zig FAvn emo b er trs Amsf anderen Staaten schließen oder reihandel treiben? Itur der Baumwolle zu gewöhnen; die koloniale Baumwolle, der i. K. 1899 durch den Reichshaushalts⸗Haupt⸗Etat und durch die nach. Man darf wohl auch vertrauen, daß es gelingen wird, die Schwierig⸗ Regierung eine Intervention abge .n8 8 N. b Heese, ich zur Sprache gebracht hat, ist der eines Herrn Schultze in Nicaragua. Hande brerheg Svstem müßte sie eine Verstaatlichung des Verkehrs Kaffee, der Kalao könnten in der Handelsbilanz Deutschlands eine folgenden beiden Nachtrags⸗Etats im Ganzen nicht weniger als drei keiten zu überwinden und in absehbarer Zeit eine richtige Lösung zu kürzlich bekannt geworden: Ein Missionar mit 82 Heese, Es handelt sich da um Ansprüche aus alten Goldfeldern; unter Mit⸗ ves . lgihrEinfubr ins Werk setzen; Handelsfreiheit steht mit ihrem durchgreifende ven! berbeiführen. England habe durch die solcher Zuschuß⸗Anleihen im Gesammtbetrage von 30 707 205 be⸗ finden; wo ein fester Wille ist, da findet sich bekanntlich auch glaube von der Berliner Mission, ist, anscheinend von Angehörigen wikung des Kalserlichen Vertreters ist im Jahre 1896 zwischen der 22 cheiamelralem Gegenfatz. Der schöne Bund zwischen Kom⸗ Mombassa Bahn große Erfolge erzielt und stebe trotz aller seiner willigt. Allerdings gelangten diese Kredite hinterher nicht zur schließlich ein Weg. Wenn wir heute in dieser Frage nicht weiter lif Heeres, ermordet worden. Der Kaiserliche Konsul hat ung 4 dem Bevollmächtigten des Herrn vste nheiund Sezialvemokraten wird nur eine vorübergehende igen wierigkeiten im Begriff, eine zweite Bahn zu bauen die Realisierung, weil gemäß einer in jenen leges Lieber wiederkehrenden gekommen sind, so tragen nach meiner Ueberzeugung die verbündeten des eng ischen Set lischen Militärbehörde in Verbindung gesetzt, Regierung von Nicaragua und dem Dieser Vertrag hat Festsemmun 82* Bei der Krisis handelt es sich weniger um eine km lang werden solle. Das Gleiche thue Frankreich in Dahome. Klausel von der 88 chuß⸗Anleihe immer nur in dem Maße Gebrauch Regierungen daran keine Schuld. Ich erinnere daran, daß die ver⸗ sich sofort mit der eng ischen M Eifer eingeleitet hat. Als Schultze ein Abkommen zu stande gekommen. Dieser Vertrag rscheinung jein. 1 A-*F Herr .2— 2 Bedfobetwag A dürch Mehr⸗ Regierungen in den neunziger Jahren welche auch die Untersuchung mit vollem Eifer eingeleitet hat. on Herr sour hat die deutsche Armee in seinen Reden erträge bei den Ue⸗ rweisungssteuern seine Deckung findet, und die darau inzielende herabgesetzt. Auf die Frage wegen der Lieferung von Kriegsmaterial

A schaftliche als um eine Bankkrisis, namentlich der Hypotheken⸗ Vorlagen an den Reichstag gebracht haben l sich d den Vater, der gleichfalls Missionar in Süd⸗ nachher dem Vollmachtgeber nicht gefallen, und Herr Schultze sucht wirthschaftliche a⸗ 88 2 . ra 84 g5 de t 8 ann an 4 928 Ueberweisungssteuern im Jahre 1899 thatsächlich einen solchen Ueber⸗ Diese Vorlagen mögen vielleicht ihre Schwächen gehabt haben, der Konsul si an den Branje⸗Freistaat hat der Kanzler leider keine Antwort gegeben.

gieben ei der Notensteuer müssen wir nach wie

8 : ee-n74 3 b. banken. Reben einer Aenderung Petensfchen dern sich die So

8 . ir Veis wir helfen ihm nach Möglichkeit dabei zu einem anderen Ab⸗ vor die Verstaatlichung der Reichsbank wünschen,

Fr 8 1g vhe 8 ika ist, wandte, schrieb dieser zurück: „Mein Sohn ist britischer it d scaraguanischen Regierung zu kommen. Ein demokraten widersetzt haben, während sie jeßt die Verstaatlichung

1 schuß geliefert haben. Aber an der Rechtsfrage selbst ändert dieser aber i habe den Eindruck, daß es doch vielleicht richtiger gewesen Afrika ist, wan v 8 ür di (kemmen mit der n. v * etz, soweit es Treu und

8 bün den der : Seee,5, ge 6 man zufällige 222 nach der b 8F —7 ün. e Klausel in dere ch 8— zu 22— Nle Sbwice besectigen . den Unterthan, 888 122z daher eine Intervention für diesen deutscher Rechtsanspruch kann aber hierfür * Pö-ee v Fölengraben serden Verversen 2

ihre Verle ruhig „wenn es wahr ist, zie Engländer den leges Lieber mag wohl au Herrn Abg. Bachem vor⸗ tigten Kern aus jenen Vorlagen auszuschälen, anstatt das eits nicht beanspruchen.“ 1 veit gegangen, ein Berufskonsulat in Nicaragug 8 2 „die der Börse nicht t geneh

für 1— 242₰ bas gE Pferde aufkaufen. Die geschwebt haben, als er die beachtenswerthe Forderung stelle daß auch ganze2 das Ihnen damals vorgelegt worden war, unter dem So liegen die Verhältnisse vielfach, und zwar insbesondere bei der ”-2] we entlich mit durch den Fall Schulte be⸗ Wänsch berrse g. 1 mecdene nie cmer betrifft, so b

Sees Waldersee Fank 8 17 87 demn Sel 13ö üeS 2 82 Besenmac en Hermannsburger Mission. Früher scheint . aus II gründet worden ist, indem wir gewünscht haben, Herrn Schultze und zwischen den Aeußerungen des Schatzsekretärs und der B

2 in 2 e —1 10,5 78 gut 2 b8 1— 1⸗ 85 n zu bfiner Wunsche des Herrn Abg. Sattler nach einer Schulden⸗ Grundsatz der Mission gewesen zu sein, ihre eisfin rars, des ecs

at. Die esis Wirren haben a ehr schweres öfteren Wiederholung ver önne, ist meines Erachtens absolut

Id gekostet; ob wir es bald wiederbekommen werden, steht nicht

ischen Staate gegenüber die kaum einen Unterschied finden. Vorläufig kann ich n tilgung, sowie auch der Frage näher getreten werden können, ob nicht angehörigkeit des betreffenden Landes annehmen zu lassen. Selbst⸗ anderen Reklamierenden dem hi c - e begründet. Das Bedenken wäre nur gerechtfertigt, wenn au etwaige Ueberschüsse in der eigenen Wirthschaft des Reichs hierzu den; Fs gbsegg *= dort zurückgelassen werden. Die etwa vorgeschlagen wäre, den innere 1

g S s dur finden, daß die Anspannun der Stenpelsoze. verständlich werden wir alle unsere Bemühungen im Interesse der gar:; 3 8 5 Uebermann hat ferner den Fall eines 8*½ Sersenoe gafc; n, sg .. * Fheefüon 1 . ganzen Fehlbetrag auf die Anleibe Verwendung finden sollen. Zunächst aber müssen wir solche Ueher⸗ 8 d im Interesse derjenigen Missionen fort, er ¹ 8 Schaumlöffel erwähnt. —, in Desterreich und rankreich, darum wundere i wir mit Freuden daß der zu übernehmen. Das ist aber in der That nicht der Fall. Zunächst schüsse auch wirklich haben; gegenwärtig aber haben wir keine Ueber⸗ deutschen Missionare un R 1 beangehörigen sind. in Deutschland lebenden Hauptmanne ... n Cche sekretär eine solche Acußerung machen konnte. über die Not der Landwirthschaft segen die Einzelstaaten mit rund 24 Millionen Mark ungedeckter schüsse, sondern stecken wir in einem Defizit, und die Kunst, mit einem 2 setzen, welche Eigenthum von deutschen Reichsangehörig .Dieser Fall ist ja an sich sehr traurig. Der Hauptmann hat ich 28 18. unbedingter Anhänger der Reichstagsdiäten bin, so 1,— Aeacht an 4— e —28 g 8 44 die Versicherung BDefizit re e ist bis heute noch nicht Fghen.. 1 (Bravol!) ich weiß nicht, in welcher Stellung in englischen x* üde 88 2 bnch viche fhr vürdg iese Frage mit dem Zolltarif in au aat o heben, da aaten ihrerseits nicht im G . 8 k. F. h e nd ha Bauernstand hat leinen Halt. Mag ein tarif geschaffen , püren, 8 dem bisberigen 1— etwa in —29 —5 cgern Nebehes 825⁷ 1. ebt anf dir Fühebscecge⸗ * . Abg. Dr. Hasse (nl.): Fürchten Sie nicht, daß ich Sie mit im Krimkriege gestanden, ist dann nach China gegangen u st den man wirklich als einen Schuß der Landwirthschaft bezeichnen kann. Institution werden zu lassen. Hätten die Ueberweisungssteuern im antwort ich Eime Erdebung, ob ein Nothstand auf dem platten Lande besteht, ist Jahre 1900 ein nur annähernd gleich hohes RMehrerlraga⸗ geliefert religi vollkommen überflüssig. Auch die Industrie soll prosperieren; aber sie hat wie döhschnittlich em

Ich gestebe offen, sch hatte die bei einem Kampfe im Jahre 1863 —,—*— —29 ea eoeen d.e sae vers. Berücksichti * 1 lten werde. Ich gestebe offen, 0 b ing⸗Revolution einem mpfe im 1 wenn die Regierung ihre Pflich 2 4 iösen Frenen dededer eene ader Fhee scr Von 9* 8ege. ale een eeee. gründlich und rückhaltslos zu besprechen. * 2 ugen verloren. Die chinesische Re⸗ den schonen Plan des Abg. Brsicke X9 5 in den vorausgegangenen vier J 948 ätten wir aus müsse auch der Fa Sbohe angesehen werden. Der 1 Wir haben ja nun in der That erlebt, daß Hv jerung hat, wesentlich auf Betreiben seines damaligen Chefs, des ebührende Ant 2 . De Shsen

ibre kulation am meisten iu d ꝙen. zu einer Diskussion über diese ganze Frage für das Na 1902 überhaupt Sattler habe Recht mit der Forderu 1. 1L. Spalt zwischen den Redners vem Freitag dem Reichskanzler na 8 8

der Industrie 84 ständen nicht den geri gehabt. Der § 2 des Ges⸗ vom 21

führen. Dem kleinen im Handwerker⸗ und ande muß 4

en die Sozialdemokraten nur in der Frage

delsverträge. Dann wäre der Obstrultion der Boden unter den

Konfessienen nicht vertieft werde; aber auf den Fall Spahn mweiten Rede Beranlassung gaben, welche den Eindruck seiner Majors, sväteren englischen Generals Gordon⸗Pascha, des Helden : Ar. 30. März 1900 besagt nämlich: 28 an Rechnungssadre 1902 bhabe der Abg Sattler nicht Recht. Es gebe keine zwiefache Wissen. m en 1

8 mien ere aseRashade Liellclcht anfbod. So. fonee fägt van Kha-tum, ihm danald eine Einschädiaung von etwas über bmit 2— die Matrikularbeiträge das Etatssoll der Ueberweisungen für die gleiche schaft, sondern nur einen zwiefachen Standpunkt zur enschaft. Der e verdorben werden. meine Bauhandwerker verwirklicht werden. Periode um mehr als den Betrag der für das Rechnungsjab die Waarenhäufer prosperieren trotz

entzogen. 5 Geschrei ü c die Feverscht, da. vceche denden derege daß der Larn ; 8 ligen verklungen ist, die Arbeiter über wer 5

ef . Aeih 89 ,E de bestärtt 40 000 ausgezahlt. Diese Entschädigung war nach den dama cin gegen den ist. Der Bebe b Haüch 1 derte von Zuschriften meiner alldeutschen Freunde bestär t legt, ni t ein Hungertarif, sondern 4 1 eee 1““

nte Spannung), so bleibt rbetr t uner⸗ daß er hätte klagen müssen; er dies indessen n . er Die indirekten Steuern als auf Grund des § 1 für das Sedr 1909 Mittel zur sondern de geh 9 8 8

zur ü Regelung des Hause 28 der b Greß· 1 deworden sin hen Das Mittwoch ochen war, babe ich Ich wunschte, daß er endlich einmal die che

8 ätte; Lottericspi Schließlich deutete er eine neue ehr⸗na 89 folgedes 1 2— bi 8. 5, . I. 8 Nee 2 * b iniges Völ Bgshs Ranges auch bei uns bekommen hätte; sie war nicht übermäßig, aber Toiteriesviels in die Hand na Schließlich 7 e inf 11] n 2* 8 a wi a n- 321— ng des FAöeeen e Et f 1 b wisch olischen u

ine Vorlage machen sollen, statt 42 eneen . 8. Wen in Stra ier Kath . 5 inden sollen; ce ist durchaus unzutreffend die übrung in vielleicht ansreichend. Es sind später von und noch allerhand Ver. Tabackstcuer an. Er hätte lieber eine Vorlag at er oren. in in nur vier Katholiken n 1 h Vergleich zu Anflang. Ea. 1 zu Laften des außerordent Gtats. Hier 88-. echs Juden lehrten, so könne man been⸗ bsolut nichts di 2 dem Verhalten der in n 2 1. kemmen, um Fercherr -X₰ die Fuschuß⸗Anleite 1— olgt 2 —13— Fn

sen⸗ ors Cbina diese Summe zu erhöhen. Sie hat sich dadurch darsber zu neden und der Demagogie nene Waffen da liefern. dann noch die bekannte eines weiteren kathol of baben. . 5 28 Engländer haben Klausel wegen Mehrertrage bei u- eneüfin⸗ . b 2 4 f

EFbamberlam der Rede des Reichskanzlers Tan fär Tag die völkerrch lichen Vor.] als ungenügend ermiesen, daß der Hauptmann Schaumlöͤffel sich 212 anzler tdie Zustimmung

etwalger der Ueberweisungs- scher Gelehrter habe allerdings ass baben dadnech sce datgeitat ekchände ——ö steuer. Nun haben aber bekanntlich leider im Jahre 1900 die Ueber

3 ähren hat. Thells des Volkcs e hen des englij s J gbertreten, dtert sväter verheirathet und jett eine sehr große Famille un emäͤhden der. de gend. de der ertlesdang., g .e., wie es der katholische ihun muüsse, -, hIeAEh A schen zub— Feich igt. Gordon⸗Pascha selbst bat sich aufs energischste für be . 8e.,e din dat Kheil der Fetrüstung weisungssteuern nicht allein keinen Ueberschuß, sondern einen Febl⸗ 3 solle. Elsaß E.nh das Recht, für das derr Stoecker . kann aus meiner Entschädigung verwandt, ebenso unsere Gesandten, die rtragen. den 2 . Geschichte auch einen sacdes 8 8.* . 8 bcerfen doß ein deutscher Arzt, der den in] von Brandt. Aber obaleich sich Harptmann Schaumleffel sogar einige Leree * rc Ire bebiich Füher c. e

. & Fenea. daß der sürg an der Gegen. ö täre 2 behe 8* 1 n* besondere Verdienste um L⸗Hung⸗Tschang erworben hat er hatte der bee gergate aage von L 52 *4¾ Aussicht; für bei seite anzuerkennen. -98 Heren Kolonialpolitik und b ist die in

.k. nmal die Elctem L.Hamg Tschans beschäpt isn as bben vüct öhr aus, dat begreifen. G * d ein für Reichezwecke von als 24 Mill 8 Henischland, 41—2 A. . oder 1 —2 I 1 1 endl worden ist. Se Fen 2 8 12 Deckung des Desizits für das Jahr 1902 erflären sich Kolonien ihm die Bau Kaffee und Kakao liefern und es darin 8 * wir werden 11““““ eee. ö dar ac Fenschen dn beßen 1os de Kaseree Mete⸗ .en eerh regeeen,2. Füen, hen 8 3 es die Fiager lassen de wein der aus den Kolonien verbannt werden. de

N zus we Taivping⸗ lution regiert hat, für ihn, der 8 p e n le diescs Interesse so schweren körperlichen Schaden erlitten n Rlieeer, dem dg. Meramneme, aese iie E ere e eeslen s . 1 1caele Ueterstützang bewilllgen wird. tödtlich die Zukunft olonten. Auch ren vereinigt waren. Leider nach zu diesem Die

diesen Fällen, daß n beiden Burenrepubliken seien für den g 1 52ö ein läßt,

er ndung 8 Urksam rikie 89' 1“ Faage n ben⸗ 88 8 Mäge er 28 in en bebermigen: „In

Staa von Posa owsky⸗Wehner:

Meine Hernen! Ich will nur tänden mit versche . 2**½ fadtungen. Go leide darunter das 1