Schiffe der Aufständischen beschossen. Die eitkräfte der machen,
Regierung errichteten Verschanzungen.
“ 1“ abgelehnt. Die Kammer begann sodann die Berathung des Budgels
welche die Gerechtigkeit des Krieges be⸗ alt. Die sodan des B des Ministeriums des Auswärtigen. Der Deputirte Rouanet
Antrag jedoch, diejenigen, 1 * stritten, von barbarischer Art und abscheulicher Grausamkeit der Krieg⸗
*
111AA“““
obwohl mit starkem Talent begabt, doch nicht den Eindruck
künstlerischer Reife und zeigen, wenn auch in verschiedener Art, in ihren Bildern etwas Uebertriebenes und, besonders Linda Kögel, etwas skizzenhaft Unfertiges. Die Porträtstudien der letzteren haben fast den Anstrich der Karikatur; besser und interessanter in der Technik sind ihre Blumenstücke. Olga von Boznanska giebt ihren Porträts durch die blassen, verwischten Farben etwas Wesenloses, auch sind sie merkwürdig steif in der Haltung. Um so lebensvoller und beweglicher wirkt daneben das Bild „Studie“, das entschieden die gelungenste ihrer Arbeiten ist.
Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat vorgestern,⸗ wie der „Hann. Cour.“ berichtet, auf seiner Hacht „Lensahn“ eine mehrmonatige Reise nach dem Mittelmeer angetreten. Ihre Königliche Hoheiten die Großherzogin und der Erb⸗ großherzog sowie Ihre Hoheit die Herzogin Charlotte haben sich nach Neapel begeden und werden dort an Bord gehen.
Das Kriegsschiff der
begründete nterpellation
führung redeten und glaubten, Großbritannien solle um Frieden nach⸗ t Armenien.
suchen und Lord Milner abrufen oder ihn beseitigen, indem es die Unterhandlungen anderen Händen anvertraue, zu veranlassen, bei der Abstimmung diejenigen zu sich herüberzuziehen, welche, wie Asquith, Lord Rosebery, Sir Edward Grey, anerkannt hätten, daß der Krieg ein gerechter sei, und die den Gedanken, den Buren zu machen und Lord Milner hintanzusetzen, zurü⸗ Der Antrag sei unehrlich. Er Regierung hinsichtlich der Lösung des Streites darlegen. Er sei außer stande, einen wesentlichen Unterschied zwischen der Ansicht der Re⸗
über die Metzeleien Plünderung und Brandstiftung, sagte er, seien in Armenien fortwährend an der Tagesordnung. F reich nicht eine moralische Pflicht habe, die Armenier zu schützen. Der Minister des Auswärtigen Delcassé besprach zunächst die Freignisse von Mvptilene und erklärte, Frankreich habe dort nicht nur Interessen seiner Staatsangehörigen, sondern auch moralische Interessen schützen Er berief sich hierbei auf die von Europa auf dem Berliner Eine Intervention zu Gunsten ohne eine vorhergegangene Verständigung
Veremigten Staaten „Philadelphia“ befinde sich in der Nähe des Kampfplatzes.
Dem „Reuter’schen Bureau“ zufolge, hat der General⸗ Direktor der Panama⸗Eisenbahn in Colon dem Bureau der Gesellschaft in New York mitgetheilt, daß in der Panama⸗Bay drei Schiffe der Aufständischen und zwei Schiffe der Regierung gesunken seien.
Nach einer Meldung der Londoner Blätter aus New
Er frage, ob Frank⸗
Friedensvorschläge gewiesen hätten. die genaue Stellung der
Kongreß übernommenen Pflichten.
Ernst Bastanier hat Emailarbeiten ausgestellt, die zum theil
sehr schöne, leuchtende Farben zeigen, und Mortin Schauß eine
York ist der Panama Steamship Company von ihrem Ver⸗ telegraphtert worden, daß es den Auf⸗ bei Sabina Truppen zu
“ Oester reich⸗Ungarn. . ichsdeutsche Vereinigung in Triest gab, wie T. B.“ berichtet, am Sonntag Abend ein Festmahl, zu Seine Königliche Hoheit der Prinz Adalberl von
gierung und der der imperialistischen Liberalen zu erkennen. Diejenigen, welche sich zu der sogenannten Chesterfield⸗Politik bekennten sich und dem Lande einen schlechten Dienst erweisen, wenn sie nicht die Gesellschaft in Betracht zögen, in der sie sich befänden, falls sie den Unterantrag
Mächte nicht angängig. mehrmals für die Armenier eingetreten. darum, von dem Sultan Vorrechte für diese oder jene Völkerschaft zu verlangen, sondern darum, für alle Völkerschaften ein Reich der Ge⸗ rechtigkeit und der Sicherheit zu schaffen.
Trotzdem sei Frankreich in Konstantinopel
getönte Porträtbüste von Hedwig Reicher Es handle sich aber nicht ““
ireter in Panam is ireter in Panama drucks ist.
ständischen geglückt sei,
Staatssekretär Wenn man dies erreichen Nach einer Meldung der „Agence Havas“ aus Willem⸗
die voll sprechenden Aus⸗
88 8 1 8 In München ist, wie „W. T. B.“ meldet, der Universitäts⸗
Professor und Direktor des Allgemeinen Krankenhauses daselbst, Geheime Rath Dr. Hugo Wilhelm von Ziemssen in der Nacht vom Sonntag zum Montag verstorben. Er war am 13. Dezember 1829 zu Greifs⸗ wald geboren und studierte in seiner Vaterstadt sowie in Berlin und
Preußen und die Offiziere und Kadeiten der „Charlotte“ geladen waren. Der Vorsitzende des Vereins brachte einen Trinkspruch auf Ihre Majestäten Joseph und Wilhelm und das preußische Königs⸗ Adalbert erwiderte.
die Konzentrationslager des Vorgehens von Botha, welcher die Frauen nicht in den Farmen belassen wollte. Mit einer in der Kriegsgeschichte absolut beispiellosen Humanität habe die Regierung für die ihr so aufgedrängten Frauen Für das betlagenswerthe Elend und die Sterb⸗ seien die Befehlshaber der Buren verant⸗ Bedingungen zur Lösung der Krisis betreffe, so sei
tönne, so werde man ein Werk guter Politik und der Menschlichkeit Niemand könne Hierauf wurde eine Tages⸗
(Curaçao) französischen Staatsangehörigen
Secrestat, der sich zur Wahrnehmung seiner Interessen nach Venezuela begeben wollte, von der venezolanischen Regierung Die Revolution
daß Frankreich dieses Ziel verfolge. ordnung, in welcher die Erklärungen der Regierung gebilligt werden, mit 280 gegen 235 Stimmen angenommen.
Weigerung Ansuchen
die Landung in La Guaira untersagt worden.
und Kinder gesorgt. in Venezuela sei im Fortschreiten begriffen.
Der Deputirte Berry jenen Lagern
G Schieds⸗ der Südafrikanischen Re⸗
an der Universität Greifswald und wirkte mehrere Jahre als Assis⸗
interpellierte Felix Niemeyer’s sowie später als Assistent Rühle'’s an der dort
einem Hoch auf die Deutschen in Trie gerichtshofes,
Vormittog begab sich der Prinz nach Pola, wo Höchstderseibe
nt
Würzburg Medizin. Im Jahre 1856 habilitierte er sich als Privatdozent
medizinischen Klinik und Poliklinik. Im Jahre 1863 wurde er als ordentlicher Professor der Pathologie und Therapie als Direktor
daß bis zur Zeit von Lord Kitchener's Unterhandlungen nichts anderem Unterschied
Der Redner Europ — Kampf eingegriffen habe und daß die Entscheidungen der Haager Konferenz allein die
iblik d des Oranje⸗Freistaates zu prüfen. 8 b W Fühlek un e8, H je⸗Freistaates zu prufe Aus Peking vom heutigen Tage meldet das „Reuter'sche
afen⸗Admiral Freiherrn von Minutillo empfangen — 8 G 111““ pang Bureau“, der französischen Gesandtschaft sei
wurde und die Sehenswürdigkeiten Die Rückkehr
mit Botha die Buren
8 1 hören wollen, Unabhängigkeit.
besichtigte.
medizinischen Klinik nach Erlangen und im Jahre 1874 in
gleicher Stellung als Direktor des Allgemeinen Krankenhauses nach München berufen. An dem Aufschwung der modernen Medizin hat Professor von Ziemssen durch zahlreiche scharfsinnige, zum theil geradezu bahnbrechende Untersuchungen hervorragenden Antheil genommen; hier sind namentlich seine wichtigen Arbeiten über die Kaltwasserbehandlung beim Abdeminaltyphus, über die Anwendung der Elektrizität in der Medizin, sowie seine lichtvollen Bearbeitungen der Kehlkopf⸗ und Speiseröhrenkrankheiten hervorzuheben. Ein ganz besonderes Verdienst um die gesammte Medizin erwarb er sich durch
nach Tr est Der Prinz kehr an Bord der „Charlotte“, wo bei dem Kommandanten derselben, Kapitän zur See Vüllers ein Diner stattfand. An demselben nahmen der Statthalter Graf Goöß, der Bürger⸗ meister Ritter von Sandrinelli, der deutsche General⸗Konsul Stannius, der Kommandant der Militärstation Conrad, der Präsident der Seebehörde Ebner, der Präsident des Marine⸗Attaché,
Salisbury’s und Lord Rosebery’s sei fast nicht halte es sicher für unselig, daß Lord Rosebery gesagt habe, die Buren seien gescheit genug, um zu wissen, daß sie zu jeder Zeit die von Lord Kischener angebotenen Bedingungen erhalten könnten. Buren das glaubten, seien sie im Irrthum. Buren die ganze Zeit hindurch gewesen. Augenscheinlich sei der Grund, weshalb sie Lord Kitchener’'s Vorschläge abgelehnt hätten, der, daß sie dieselben für das Minimum hielten und daß sie dies jederzeit erhalten könnten. Es sei sehr gefährlich, sie in dieser Ansicht zu bestärken. Die da⸗ mals angebotenen Bedingungen seien selbst von einigen der schärfstem
Signatarmächte mittelung anbieten, werden würde.
Die Mächte könnten indessen ihre Ver obwohl das als ein unfreundlicher Akt betrachtet Er glaube, daß der gegenwärtige Augenblick günstig Verletzung
um 5 Uhr
der französische Missionar Julien und zwei⸗ nach der
christliche Eingeborene in einer Ortschaft in Theil der Provinz Kwangsi ermordet worden seien.
im nördlichen
Das sei die Ansicht der Kriegführung.
Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ aus Cradock wurde gestern eine Patrouille von 50 Mann der Bürgergarde Wessel’'s in der Nähe von Maraisburg überrascht.
Lemire spielte auf die Hoffnungen an, der Südafrika⸗ anderes Land gemacht worden seien,
Tarkastad Kommando⸗
Lloyd Becher, der deutsche
der Engländer dem Kriege
großes „Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie“
(17 Bände, Leipzig 1875 —1884; 3. Aufl. 1886 u. f†), sowie durch sein „Handbhuch der allgemeinen Therapie“ (4 Bände 1880 1884) Als einen Theil des ersten Werkes gab er mit M. von Pettenkofer ein umfassendes „Handhuch der Hygiene und der Gewerbekrankheiten“ (3 Bände., Leipzig 1882 1886) heraus. Außerdem veröffentlichte er eine Reihe von Monographien aus dem Spezialgebiet seiner Forschung und schrieb für das „Deutsche Archiv für klinische Medizin’, das er seit 1865 mit von Zenker herausgab, verschiedene Aufsätze. Um die klinische Medizin und ihre Stellung im Rahmen der Gesammtwissenschaft hat sich Ziemssen durch die Schaffung eines wissenschaftlichen Instituts für die klinische Medizin an der Universitär München besonders verdient gemacht. Die aus demselben hervorgegangenen wissenschaftlichen Arbeiten sind,
fremden Kritiker als solche von beispielloser Liberalität angesehen Die Bedingungen seien rundweg abgelehnt worden, und seit⸗ dem habe Großbritannien schwere Verluste an Blut und Geld erlitten Falls die Buren die Friedensverhandlungen eröffneten, so gebe es zwei Punkte, über welche die Regierung Versicherungen zu sordern Erstens über die Beglaubigungspapiere dersenigen,
Engländern Spitzfindigkeiten
Der Deputirte daß die Haager Konferenz bisher man dürfe an d
Verwundeter und einige unverwundete Mannschaften seien in über das Schicksal der
Kapitän Koch, der Geschwaderkommandant, Kontre⸗Admiral der übrigen Schiffe des
Léon Bourgeors erkannte an nicht die erwarteten Ergebnisse gehabt habe, Zukunft nicht verzweiseln; die Mächte hätten die Aueschließung der Südafrikanischen genommen,
die Stadt zurückg man nichts.
den Kommandanten österreichisch⸗ungarischen Geschwaders und
Land zurückkehrten.
übrigen wisse
Australien.
In London eingetroffene Depeschen aus Melbourne und Wellington melden, wie „W. T. B.“ berichtet, daß der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain telegraphisch mitgetheilt habe, die britische Regierung werde sehr erfreut sein, falls neue Kontingente, Australien und Neu⸗Seeland nach Süd⸗Afrika entsandt
Republikem einem Resultate obligatorisches
Gleich darauf fuhr das österreichisch⸗ ungarische Flaggschiff „Monarch“ in die Nähe der „Char lotte“, wobei die Schiffskapelle die preußische Hymne intonierte. Die Kapelle der „Charlotte“ erwiderte mit der österreichischen Beide Schiffe tauschten dann Abschiedegrüße durch ichtersignale aus, worauf die „Charlotte“ nach Venedig in See ging.
Schiedsgericht Der Minister des Aueswärtigen Delcassé erklärte, man sei immer sicher, ein Ccho zu finden, wenn man sich an die Gefühle der Mensch⸗ welche dies gethan hätten, aber auch natürlich finden daß der Minister des Auswärtigen anderen Erwägungen gehorche; er erkläre, daß die Signatarmächte der Haag
Konferenz sicher die Schrecken des Krieges hätten vermindern wollen; sie hätten aber hinzugefügt, daß man gewissen Umständen Rechnung
Großbritannien
behinderten.
Die Redner, würden es
die Kämpfenden je 1000 Mann stark, von Es sei sehr unmwahrscheinlich, daß der Präsident Krüger und seine Umgebung in den Niederlanden, die zu einem frühen Zeit⸗ punkte des Krieges mit großen Geldsummen dorthin gegangen seien
Großbritannien und Irland. In Sydney fand, wie das „Reuter’sche Bureau“ meldet,
drei Bänden (Leipzig 1884 1893) gesammelt, erschienen. Die
„Annalen der städtischen Krankenhäuser in München“, die er als Direktor derselben herausgab, repräsentieren eine musterhafte Ver⸗
ihrer Mitbürger in Transvaal ver⸗ Ebensowenig könnten Steijn ambulante
und anscheinend das Vertrauen
tragen müsse. Wer werde, fragte der Minister, Richter dieser Umstände loren hätten, solche Autorität besäßen.
Derjenige, der sich zum Richter machen wolle, werde Gefahr 1 Der Verwaltungsrath des Schieds⸗ gerichtsbofs habe sich nur für inkompetent bezüglich der Südafrikanischen iners kein Bedenken trazen, die Initiative zu einer Vermirtelung zu ergreifen, wenn die⸗ selbe von beiden Parteien angenommen werde. die Annahme gestattet, daß es dazu kommen weede.
In dem Befinden des Prinzen Eduard von Sachsen Weimar ist eine Besserung eingetreten, welche in befriedigender Weise fortschreitet.
am 18. d. M., am Jahrestage der Wiederaufrichtung des Deutschen Reichs, eine von den Deutschen veranstaltete, zahl reich besuchte Festlichkbeit statt. Reden wurde der australischen Verhältnisse anerkennend ge⸗ dacht und die Hoffnung ausgesprochen, daß nichts die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien jemals stören werde.
Regierung lausen, Konflikte zu verursachen verschiedenen ja auch Botha, de Wet und fuͤr einander sprechen
In den dabei gehaltenen
Parlaments
8 1 8 e-. Republiken Sitzungen ab, uüber deren Verlauf „W. T. B.“, wie folgt,
Kommandos in Verbindung zu setzen; die anderen Führer im Felde Er behaupte nicht, daß die Schwierigkeiten unübersteigbar seien, sie Aber angenommen, die Regierung finde
Aber bisher habe nichts
Im Oberhause kündigte Lord Wemyps an, daß er am Mon⸗ Man müsse den
seien aber aͤußerst
werthung der Krankenhaus⸗Statistik und »Kasuistik.
1 eüf Land⸗ und Forstwirthschaft. P Am 18. Januar fand bei dem Minister für Landwirth⸗
schaft, Domänen und Forsten von Podbielski ein Vor⸗ tragsabend für Darstellungen auf dem Gebiete der Hochmoorkultur und Torfverwerthung statt, den
tag folgende Resolution einbringen werde:
kräftige Weiterführung des Krieges und durn stehenden Guerilla⸗Burentruppen friedigender, dauernder Friede gesichert werden kann. Das Haus billigt dies und unterstützt kräftig das Vorgehen der Regierung.“ — Das
einen Mann, rrechtigt sei, Krieg führen,
um das Ende dedselben herbeizuführen. sehender Patriotismus gebiete ihm die Regierung könne nicht die auswärtige2 es sei ihre Pflicht, sich volle Freiheit zu wahren.
für alle Gegner im Felde zu sprechen, dann müßten jene Männer oder der eine Mann ihre Bedingungen auf den Tisch legen, damit man sehe, ob sie an sich vernünftig seien und Auesicht auf einen soliden Frieden böten
Sein voraus⸗ flicht der Enthaltung. litik Frankreichs verpflichten; Der Präsident
c eine Uebergabe der nech
Parlamentarische Nachrichten.
Seine Majestät der Kaiser und König mit Alerhöchst⸗
seinem Besuche beehrte
Chamberlain Deschanel eingegangen
Tagesordnung verlangten.
die Vorwürse Sir Henrv Campbell Bannerman’'s gegen die Regierung zurück. Selbst wenn diese von bedingungsloser Ergebung gesprochen batte, was er in Abrede stelle, solche Poluck mit Ausrottungspolitik zu ver⸗
gesordnungen Haus vertagte sich alsdann his nächsten Montag. nterhaus setzte die Dehatte über die Adresse fort.
Gibson Bowles fragte den Unter⸗Staatssekretär des Auswärtigen,
Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗
eputirte Denvs Cochin sagte, er tages und deo Hauses der Abgeordneten be⸗
v — - à Coch 89! finden sich so sei es laͤcherlich babe sich glücklich geschätzt, zu höͤren, daß Bourgevis die Vertheidigung 8
In einem einleitenden Vortrage schilderte der Geheime Ober⸗Regierungsrath Dr. Fleischer, unter Vorführung
charakteristischer Kulturbilder aus den deutschen und nieder⸗ ländischen Hochmooren, die Entwickelung der deutschen Hochmoorbesiedelung. Nach fast hundertjährigem Ruhen
der Hweite ito Le 8 Lord Cranborne, ob er jetzt Aufschluß geben koͤnne über den Zweck der Zweiten und Dritten Beilage. Großbritannien Deutischland im Jahre 1899 und ob er dem Hause versichern koͤnne, daß der Vertrag sich nicht auf die projektierte deutsche Eisenbahn in Lerd Cranborne erwiderte, der Vertrag sei er koͤnne darum keinen Aufschluß geben.
Niemand sei wegen Hochverratho erschossen worden. stattgefunden. eine allgemeine Kon
der Paager Konserenz übernommen habe des weiteren über die auswärtige Politik aus und wies darauf hin, isch russische Buͤndniß stärker sei, als cs jemals gewesen, ißverständnisse, die zwischen Frankreich und Italien be⸗ um einem Einvpernehmen Platz zu
Der Redner ließ sich dann
geheimen Vertrags Hinrichtungen
werde nicht
daß das franzd und daß die standen hätten, verschwunden seien,
g. vorschlagen, des Femdes
Dem Reichstage ist eine Uebersicht der Einfuhr sch dinden
g ae Bedingungen der wichtigeren arenartikel in das deutsche Zoll er Staats⸗
ist sie, dank der Thätigkeit der landwirthschaftlichen Verwaltung und der Errungenschaften der neueren Landwirthschaftswissenschaft
und Technil, in erfreulichem Aufschwung begriffen. Sie wird aber
. G Verlegenbeiten sedoch die Absicht ausgesprochen, dem hesiegten möglich volle politische Rechte und ven Anfan
machen, das nur noch stärker werden könne. Er schließe sich dem von den Deputirten Berryp und Lemire zu Gunsten der Bunen Hierauf wurde die von der Re⸗
JI; tn ebiet in den Rechnungsjahren 1898, 1899, 1900 und in den des Kriegeamts Brodrig« Monaten April bis November 1901, sowie des dafür ein
2000 Burgher batten ein Schüp welched bei g an gleiche Gerechtigkeit sprechenen Wunsche an
vorauosichtlich erst dann zu voller Blüthe gelangen, wenn es,
wie in den Mooren Hollands, gelingt, den im Hochmoor auf⸗ gespeicherten Brennstoff vortheilhaft zu verwerthen. Die neuere
ierung an⸗
dritischen Heere anegezeichnete ehrheit an⸗
auf eine Anfrage hezüglich des Gerüchtes, daß seinerzeit von seiten der europälschen Mächte Verschlage zu einem gemeinsamen
Kommenen Eingangszolls, ferner eine Nachweisung der in en einzelnen Monaten der Rechnungsjahre 1897/98 bis 1901 ngeschriebenen Brutto⸗Solleinnahme an Zöllen und
In Erwiderung für alle Weißen zu verlelden nj nʒ baden wolle, muüsse die geschlagene Nation ihre Niederlage anerkennen
was sie odne Demuthigung thun köͤnne, da die Buten tayfer gegen
genommene einfache Tagesordnung mit sehr greoßer genommen und die Sitzung aufgehoben.
In Oran ist gestern von der Südgrenze die telegraphische
Torftechnik sucht dies 8 Ziel auf verschiedenen Wegen zu
erreichen: einmal durch Gewinnung eines dem gewöhnlichen Brennstoff en Heikraft überlegenen und daher tranoport⸗
gemacht worden seten, um den Auobruch des spanische⸗gmerikant⸗ schen Krieges m verhindern, demerkte der Unter⸗Staatssekretär nach dem Auͤbruch des Krieges seien solche unternemmen dem Krieype
eine weit überlegene Streitmacht gekochten dätten. 1 Rachegefüblen Friedentanerdietungen,
Die Regierung ne Nachweisung euer und
900 zugegangen.
Netto⸗Einnahme an
15 . 9 8 8 Leldung eingegangen, zzoll in den Rechnungajahren 1891,
daß die zur Fremdenlegion gehörigen Kapitäne de Cressin und Grabien von Eingeborenen aus der Ben⸗Jomir Spaziergang erschossen worden seien. Es verlaute, daß die
Lord Cran verantwortlichen Behoͤrde
marokkanischen
unmittelbar verschiedene
fähigeren Brennmaterials und ferner durch Benutzung des Torfes als Energiequelle am Gewinnungsort selbst unter
Vermeidung jedes Tranoports.
Schwanken Proklamation gtehen, die am 5. September in Kraft getreten da er Schalk Burger'’s Weorte anführen
scien daß. falls die Buren nicht eriltert stande sein würden. mit cigener Kraft und freund⸗ Cemites zu bilden, um ihre Natien und
sen würden, theilungen ven anderen Mächten erhalten,
einer gemeinsamen Note in Wasb Die beitische Rozierung habe Mächten anzuschließen, und in dieser Note der Heffnung Ausdruck daß die weiteren Unterhandlungen zu einer fryedlichen
nigung füdren würden, welche ven sein werde. Die drutis
8 welche die Ueber⸗ on angeregt bätten. herett erklärt, sich den
Ben⸗Ismir kriegerisch gesinnt seien.
Wie die „Frankfurter Oderzeitung“ meldet, ist der Najor a. D. und Majoratsherr von Beerfelde, Mitglied Herrenhauses, am 19. d. M., Abends, auf zommerfeld gestorden.
vorigen Jahres „
welche dabt würden dieselden licher Hilse aus Europa
ewillt, Faen⸗
Herstellung von
Der Senat genehmigte, dem ohne Abänderungsantrͤge mit 1 Finanzvorlagen, welche dereits in der Kammer angenommen
bees wbiee . trieben. S en Garantien n gegen 69 Stummen die b7
Nexierung
Hierauf demonstrierte der Geheime Regierungsralh Jäger die Torfverkokung nach dem Patent Ziegler und die LAeen Die erstere wird augen⸗
blicklich i 8 Anlagen, in Oldenburg und in Rußland, be⸗ e liefert neden hochwerthigem, mit der Holzkohle
konkurrenzfähigem Torfkoko eine größere Anzahl werthvoller
Religten, wie auch ihren Unterricht wiederberzustellen, um den unter⸗ drückten natzonalen Geist wicder zu erwecken. Benall der der Oxpesitien) kinister. fudr der Siaatesekretär mit Rucksicht auf diesen Berfall Beitall, als ob sie entpückt scien sie zu
m vergewifsern, eh die Uehe . äfidenten annehmbhar sein würden. Die Remierung dade es sodann abgelednt.
worden waren.
than, um sich Ma bedenken, 8 92. 8 Q. 2—
das bedeute. STpanien.
Madrid erfährt hhgunst und Wissenschaft Madri 1
Verschläen zollten dieser Erklär Was
Nebenprodukte. Die Torfbriquetierung ist seit längerer Zeit anscheinend mit gutem Erfolg in der Fabrik des Gutobesitzene Peicro⸗Langenberg (Pommern) und in dem Torfwerk Ostrach
(Sigmaringen) im Gange.
gegenwärti
In Eduard Schulte’6 Kunstsalon ist Werken englischer
Oberlichtsaal eine Ausstellung von Mit größeren Kollektionen sind John Laverv
Ministerrath gestern Gesetzentwurf bennen, daß Ministers Urzaiz, betrefsend den Papiergeldumlauf, zu⸗
soscther Nrrit eme Pelmik zu acceptieren Staaten aukähten und die
den Fiszwand bätte erbe Prns die Verttatelen „1) Frieden
nachdem de den kruisterten. 32
Ueber ein neueres Verfahren zur Herstellung
eines besonders dichten, briquctähnlichen Brenntorfs berichteten die Grafen Schwerin⸗Wildenhof. Es beruht
Der Entwurf wurde ammer vorgelegt: ablehnen, so werde der F
ntwert auf eme wertere Cranborne, ara üder das Verhalten Marme⸗Orüztere
gestern der Deputitten⸗ Kommissien . nz⸗Minister seinen Abschied einreichen
8 taut die Gercchng⸗ und mit Rücksicht 258 dit werden könne
welche mit? d William Rotbenstein aus Lond 3 at nicht nur Portrats sondern auch kleine Genrebilder und Landschaften,
tes Gemnälde „Ariadne“
— derel on vertreten. den
1
d der Koweitfrage
sollte die Uhaten Seiten seten Auafkl
zcperüber die geletter dätten.
erner ein gre⸗ gesandt, das die Ver⸗
auf der starken Kontraktionosfähigkeit des zu einem gleich⸗
määßigen Brci zerkleinerten Rohtorso, nachdem ihm ein Theil
auf kablem Felsen, sehnsuchtsvoll auf das Meer hinausschauend,
derden denr. das der Inzwischen wieder die Farben des Künstlers.
verlangt werden werde den
8 Scite das Abkemmen dalten, den status quo
Niederlande. Im weiteten Wrlaut
derbar wie immer
des Wassero entzogen worden ist. Die Wasserentziehung ge⸗
schieht neuerdings durch das dem Grafen Botho Schaerin
Gedämpftheit und dabei d
och ungebrochene Kraft, das harmontsche irken der Toöne ist sei
Besitz und hebt die Bilder
auch außcrordentl deian, sen, berrntend 58 „Mutter und Kind“
lanem dem bellen FEäaeen. durch das Wort
am Rothenstein ist neben ciner Fülle von Zeichnungen narellen mit eintgen feinen Intericurs, Studten und Land⸗
5 2 “ üh Heinrich der Riederlande hat sich heute, meldet, vom Haag nach Schwerin begeben, Gedurtstagsfestes der wohnen. Der Pri⸗ verweilen
der Adreßdehatte stellze Cawlev (liberal) folgenden Antrag: Des Unter⸗ dmen welche zu einer wirksamen Forrfüdrung
sind. Go ist der Anficht, daß die Politik der Regucrung üͤber einer Beilegung des Streites nicht zu einer
ung eines den rnden
wie „W. T
der Großherzogin er Prinz Heinrich gedenkt einige Tage
Belgien. Die internationale Zuckerkonferenz hat gestern ufgenommen.
und ihre N
riedens gef daß Gesandte eretnet batten,
die spütematische blrken vnd die masendatte G. der Buürger und ihre Ginsperr
it und den
Erei britarnicnes 4
des Krieges und zur und der „
fe Blau des dem braunen
2 denen ibnen wund. den ancrkannten und daß selche Kricgführung herten Welt Ulen d wurde stimmten nur
8 ung i vngefunde Frtedenkunterdandl n
sei. Der Staatssekretär für die Kol Chamberlaln unterbrach den Reduer und bemerkte, dan Gerücht MeKenna unterstätzte den Antraz Camlep. barles Dilke aflaärte, alle seien üter die
haupisachlich im Wege stehenden
in rgen- Haar sehr ziviliswrten vornehm
F
— ̈,— ihre Arbeiten wieder a r deam Amerika.
tentierte Versahren der Torfelektromose In anschaulschen rsuchen wurde die eigenthümliche wasseraustreibende Wir⸗ kung des elektrischen Siroms auf die massergesättigte Torf — vorgeführt. Den der Gewinnung eincs Hecrrafages Brennmatcrials hohen Wassergehalt des natüͤrlichen Torses will Herr Ingenieur G. Gercke in ochaespannten Dampf, also in leicht verwerthbare ergie verwandeln und speist zu diesem Zweck seinen
eigenartig konstruterten Nöhrendampfkessel anstatt mit Wasser
läüngerung des Krieges in Süd⸗Afrika cin Tmum der Gtaatssekretärs Handaiß mit einer
dalt sel bett. Greßbrit dunch dessen Ginverstandniß mit einer andern Macht er
der gdast sei denn setzt verstummt
vertreten. Alle seine Bilder haben etwas Nachdenkliches, es Gingehen in reizvolle
9 d d Jabrhunderts dar 2
Aus Washin präsentantenha
— ur Abhlösung der Nemgur
besind icher Mede
—
mit Torsbrei. Den zurückbleibenden, völlig trockenen Torf benutzt er zum —— Torfdampfkessels. Ein im Betrieh ll. rat ließ die prakusche Durchführbarkeit
scines Verfahrens erkennen.
lu übertresse ale wesbalb sel Großbaitannzen — ur heses
chuld, und
Seine Majestät der Kaiser und g
Vorträgen mit gespannter Au mkeit und eingehend die in Betrich hefindlichen Vorrichtungen
dir T 8 1 eld “
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lle Art der Auffaßs 1—— ales ob sie, wenn auch
stimmten Cinruht dem
mooren augenblicklich vollzie
der Bormirtags⸗Sepang tatbzeag das Baboert Terr 222 des Gtate des Mieizerbng 29 bechee er Tauatan nesch e
* Iruera 2a
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enry Morlev und Louise
cem Natms Er beklagte
—
In der sich anknüpfenden lebhaften, des weit über die Mitternachtostunde auggedehnten Unterhaltung betonte Seine Majestäͤt wiederholt Allerhöchstsein warmes Interesse für das bedeutsame Kulturwerk, FgI auf den ’
daß die vorgefü⸗ anten auch bei ihrer A im —22 bewähren und so ein kräftiger Hedel zur vorkultur werden möchten.
Nenee neeetn ee .- d, ennncgar. 1Ev 2
Gesundheitswesen, Thie Maßregeln.
rkrankheiten un
Bengalen hat Konstantin frei erklärt und die gegen Herkünfte von dort angeordneten Quarantänemaßregeln wieder aufgehoben. (Vergl. „R.⸗Anz.“ vom 2. Dezember v.
Die Regierung von el für pest⸗ . Nr. 285). Hinterindien.
in Singapore hat die wegen Cholera Quarantäne⸗
Die Kolonial⸗Regierun gegen Herkünfte maßregeln wieder aufgehoben. tember v. J., Nr. 221.)
Niederländisch⸗Indien. Nach im „Javasche Courant“ veröffentlichten Verordnungen des General⸗Gouvperneurs von Niederländisch⸗Indien ist die Duarantäne wegen Pest gegen Penang (Straits Settlements) ver⸗ en Liverpool verhängte Quaran⸗ Vergl. „R.⸗Anz.“ vom 28. Dezember
angeordneten (Vergl. „R.⸗Anz.“
hängt und die wegen Pest täne aufgehoben worden. v. J., Nr. 306.)
Sydney, 21. Januar. (W. T. B.) In Sydney sind drei Pestfälle vorgekommen.
Verkehrs⸗Anstalten.
Bremen, 20. Januar. (W. T. B.) Norddeut Dampfer „Prinzeß Colombo angek.
T. B. scher Lloyd. Irene“, v. Ost⸗Asien kommend, 18. Jan. in „Friedrich der Große“ „Trave“ v. New York n. Genua, Plata kommend, v. Vigo, sowie „Neckar“, v. Australien kommend, v. Genua n. Bremen ab Bremerhaven angek. „ abgeg. „Gera’, v. Baltimore kommend, n. New York best., Dover pass. 19. Jan in Antwerpen angekommen.
— 21. Januar.
in. v. Sydney „Wittekind“, v. d. La
v. Brasilien Hohenzollern“ 19. Jan. pv. Gibraltar n. New York 19. Jan. Scilly und „Rhein“, „Stuttgart“, v. Ost⸗Asien kommend,
(W. T. B) Dampfer „Prinzregent Luitpold“
v Australien kommend, 19. Jan, in Colombo und „Preußen“, n.
Theresia“, v. New York kommend, 18. Jan. Vellas pass. 19. Jan. v. Pernambuco n. Santos und „König Albert“ v. Neapel v. Nagasati n. Schanghai und „Marburg“ Havre, bezw. 17. Jan. Galveston kommend, 20. Jan. 20. Jan. in Antwerpen angek. v. Antwerpen n. Southampton abgegangen.
Hamburg⸗Amerika⸗ 19. Jan. in New Pork und
n. Genua, „Prinz Heinrich“ „Bamberg“
traßburg“, in Singapore angek.
v. Rotterdam n. Antwerpen abgeg. v. Ost⸗Asien,
„Cassel“, v. s. „Coblenz“, n. Cuba best., sa“ 20. Jan. Hamburg, 20. Januar. (W. T. B.) Dampfer „Georgia“ Luise“ (Westindienfahrt) in Porto Cabello angek. ork n. Hamburg, 18. Jan. v. New Pork abge homas n. Hamburg, 19 Jan. in Hapre ang b Cuxhaven pass. „Carthago“ 18. Jan. in Buenos Aires a „Valdivia“, v. Hamburg n. Nord⸗Brasilien, 16. „Parthia“ 18. Jan. Lizard pass. „Ambria“ 18. Jan. M. 21. Januar. New York über Cherbourg n. „Phönicia“, v. Hamburg über Plyvmouth n. New Pork. Boulogne-sur⸗Mer und „Fürst Bismarck“, v. Nem 20. Jan. v. Alexandria abgeg. vre angek. an. Lizard pass.
Victoria „Palatia“, 1 „Allemannia“, v. „Kowloon“* 1
„Suevia“ 18. 28
Dampfer „Graf Waldersere“, p. amburg, 20. Jan. v.
„Castilia“, v. „Boltvia“, „Numidia“, St. Thomas abgeg. g n. Westindien, 20. Jan. dort, „Alexandria“, Philadelphia, 19. Jan. in Philadelphia und „Arabia“, n. d. La Plata, 19. Jan. in Antwerpen v. Antwerpen (zurückkehrend) a La Plata, 19. Jan. in Mont „Kiautschou“, v. Hamburg n. Laeisz“ in Schang
Hamburg, 20. mburg, 20.
„Nicomedia“, v. „Sithonia“ 20. Jan. in sien, in Genna und „
London, 20. Januar. (W. T. B.) Union⸗Castle⸗ Sonnabend auf Heimreise und „ Castle“ auf Ausreise b. d. Canarischen Inseln, sowie „Carisbrock C auf Heimreise in Southampton Rotterdam. 20. Januar. (W. T. B.) Holland⸗Amerika- „Ryondam“ v. New Pork n. Rotterdam heute Prawle Point passiert.
Theater und Mufik.
Theater des Westeuu.
die erstmalige Auffü der Operette „Wie von Victor LCon und K „Die Musik bietet in der Bühnenbearbeitung zwischen verstorbenen Komponisten Adolf Müller eine reizende Blumenlese aus den prickelnden Tanzweisen und flotten Marf melodien, sowie aus verschiedenen nachgelassenen 8 Johann Strauß.
i angekommen.
Dampfer „Lismore Castle“
Hause statt.
Werken des genialen m Sie bereitete, in Verbindung mit dem ickt angepaßten Tert, der sorgsamen Inscenierung und Leitung w. Kapellmeister Korolandi, sowie der tellung, einen recht genußreichen Abend sode aus dem Wiener Leben
Jahrhunderts.
gen, die sich damals mehr denn je den zabl⸗ treichischen Kaiserstadt 5 Serie lebensfrischer Bilder gegeben, Blut“ im Vordergrunde stebt. tterwitz, werden dann schlicßlich alle
Trubel
die Herren Goldber im allgemeinen trefflichen und fand lebhaftesten Beifall. zur Zeit des Kongresses, a
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in denen das genu — 2 2 z Verwickelungen, in welche verschierdene Kongr ß⸗ Greßstadt sich verstricken, geloöst. spektive meiterer ungetrübter Dafeinsireuden creffnct. Cwesutoen des Sta nicht recht in
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Wiener Mu
Akt, der mehr wollte freilich das Publikum noch kommen, da die 8
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