Personal⸗VBeränderun gen. der rechten Seite hinüber und wird auf der Tribüne der Bericht 8 2 3, 88 8. . n — erkauf“ aushängte. Wenn Jemand zu klagen h t 1 erstatter nur noch unvollkommen verständlich. Er verlangt unter Wür illi ; dn; Lor Fat, daß s und speziell schon von mi ini in Gehei ’ Schut arhat 8 avniakia “ enderem die enische Geefügennenden hesace eshegnchegerntg w. Mänsche nur Aaverwegig und kässt Lie.- .Ieed 8 ist es wuhuh in Aüw⸗ 8 diese Bert d2s ein Geheimerlaß ergangen sei weit verringern, daß von einem Kostenunterschiede gegen die bisberige Schutz der Zinkhütten? Die Zustände in diesen Betrieben sind „VliiseeenZTE “ und bezieht sich auf die große Zah der Bauunfälle in nicee so klagt er. Gelingt es uns nicht, die Mhtttelta ssate 1 der Fall. Der betreffende Erlaß d 88 8 “ 8 ber Aestattung —— Iecehar. Der Hüttenstanb keiccht in dit Umtertleer und mft And Versetzungen. Im aktiven Heere. Berlin, 23. Januar. 3 u halten, d 8 „nicht, standsschic Fall. es Herrn Reichskanzlers, i. V. rden juristische, theologisch ründe gegen die Leichen⸗ Bronchialkatarrh und ind S Jung, Lt. dn Schleswig⸗Holstein. Drag. Regt. Nr. 13, in das Königlich bayerischer Bevollmächtigter zum Bundesrath, Ministerial⸗ serbat “ sich de becfnwäntige Seselschaftsordnumg n Reichsamt des Innern, ist mit einem Anschreiben 8 mir 8 verbrennung angeführt. Diese Gründe schrumpfen bei nüge er ige. Sufange der doer deheFshbinösiad Rengiebone eltgmmnen achenn “ b vene licebwerisches Benolnagtteg nn Zurde⸗ vhancageral. batan . b edingte hich ee“ veröffentlicht in d “ trachtung sehr zusammen. Die Unmöglichkeit, einen Giftmord nachzu⸗ unfähig, wie Dr. Seiffert nachgewiesen hat Eine Verordnung des Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Berlin, Bauunfällen ist in Bayern geschehen, was möglich war. Es sind Ein ist i ; 8 blatte meines Ministeriums. V es . Püllen, de d Beheeen g... Füestare Fänn. t a. ehe,. Faü hns he n, 8. e vestens 21. Januar. rinz zu Stolberg⸗Stolberg, Oberlt. im Kür. Unfallverhütungsvorschriften erlassen, auch ist eine neue Bauordnung Ab gegangen ist inzwischen folgende neue Resolution 8 keine Rede. Wi .Bon einem Geheimerlaß ist also fallen, wenn man bedenkt, wie selten dieser Fall eintreten wird, und zum 1. Juli 1901. Im vorigen Jahre erschien aber im „Reichs⸗ Regt. von Sevndlitz (Magdeburg.) Nr. 7, der Abschied bewilligt. ergangen. In mehreren Beziehungen sind diese Maßnahmen aller⸗ gg. Albrecht (Soz.) und Genossen: mer FHesn 8. ir haben uns in jeder Weise einer eigenen Aeuße⸗ wie viele Morde andererseits selbst in Berlin ungesühnt bleiben, ja Anzeiger“ eine unauffällige Notiz, daß es statt 1. Juli 1901 heißen Meyer, Major a. D., zuletzt aggregiert dem Inf. Regt. Nr. 175, dings zu ergänzen, so vor allem durch den Befähigungsna weis. „ Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, bei den Re ieru rung enthalten, sondern lediglich bestätigt, was in j . H s de Menschentshteret übertget straflos ausgeht, wenn die sorm sohle 1. “ . , 8 g 1 gungsnach gierungen gt, jenem Bericht ge⸗ 88 8 Die Arbeiter müssen also noch weiter leiden mit seiner Pension und der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Darauf hat die bayerische Regierung längst hinzuwirken gesucht; es in Betracht kommenden Staaten des Auslandes Schritte zu tin 3 sagt worden ist. des Duells gewählt ist. Hätten wir die fakultative Leichen⸗ Die Arbeitgeber gehen sehr widerwillig an die neuen Einrichtungen Uniform des 4. Thüring. Inf. Regts. Nr. 72 zur Disp. gestellt. schweben darüber zur Zeit Verhandlungen mit den Handwerkskammern. um die Gründung eines internationalen Arbeitsamts herbeizufüh Was dann die angebliche V spät 1 verbrennung, eäxxgHb vöonliche anest sche Hedene d woisrich “ geh ten Schmidt Lt. im 2. Pomm. Feld⸗Art. Regt. Nr. 17, mit der gesetz. Hoffentlich wird dieser Schlußstein des Gebäudes bald gesetzt werden und dem Reichstag über den Erfolg seiner Bemühungen Mitte Berichte betrifft, so sind wir dies f ng der Erstattung unserer sehr bald in Wegfall kommen, mwenn gleichzeitig eine obli⸗ Oppeln sst der Hauptsitz dieser Industrie mit den Besitzern Graf lichen Pension der Abschied aus dem aktiven Heere bewilligt; Flch. können. Allein kann Bayern nicht vorgehen. lung zu machen. b Berichte betrifft, so sind wir diesmal — und ich habe selbst wesentlich Peeehch Leichenschau eingeführt würde. Leider „marschieren Schaffgotsch, Graf Henckel⸗Donnersmarck, von Tiele⸗Winckler. Elf zeitig bei den Res. Offizieren des genannten Regiments angestellt. Abg.Dr. Oertel (d.konf): Die Frage dieses Befähigungsnachweises Minister fü del und . 18 M gedrängt gleich bei meinem Eintritt — erheblich früher ferti eutsc=hland und Preußen in diesem „Punkte nicht voran, dieser Zinkhüttenbesitzer haben sich geweigert, die Umbaute 2 Gießer, Lt. im Bad. Train⸗Bat. Nr. 14, mit der gesetzlichen Fension ist doch so spruchreif, daß sie längst hätte erledigt werden können; da “ “ -. Fer eheee⸗ ö 3 worden, als zu irgend einer früheren Zeit. Der Bericht ist 8 baet dc Fhesfe da1n- ngrieer srec hch damit noch reht unehmen; auf jedem bleibt der neha * Besss hüten ve der Abschied bewilligt. 1 . wir aber nun die Handwerkskammern haben, müssen die auch erst 1 Gegenüber den Angriffen, die der Herr Abg. Fischer gestern ge worden schon Anfang Juli, während es sonst bis i Sp⸗ erstattet traurig aus. Die ablehnende Haltung der „preußischen Regierung ist Staatssekretär sollte mittheilen, welche Hüttenbesitzer sich bis zu jenem Berlin, 23. Januar. v. Kurnatowski, Oberst und K gehört werden. Wir müssen indeß, auch in dies : mnich gerichtet hat, hat der Herr Staatssek 5 is in den Spätherbst hinein auf diese juristischen Bedenken kaum zurückzuführen, sondern weit Termin geweigert hab die be den Einri mandeur des Inf. Regts. Nr. 148, mit der gefetlichen Penston 8 Etwas mehr Dampf, Herr Staatssekretär! . “ die Freundlichkeit “ “ “ b b Kl b lcmacht 85 nasgeltschen Uen 87 katholischen Kirche. Wenn Preußen schuld an der Venssenann ““ der Erlaubniß zum Tragen der Regts. Uniform der Abschi jlli welche hier in der Debatte berührt wo 8 3 8 igen, eit 1vb nach meime eiter sind Klagen geführt word ,daß ni E“ 2n der evangelischen Kirche machen sich allerdings schon Sympathien auf den Minist Möll er Aufschub im 2 2 uch⸗ Scheidel, Feüum a. c. zule Iis mnifegne⸗ Ee die Frauenfrage. Für mich “ berühre, ich 1“” Thaten als Minister und nicht nach früher im Lande und hier waltung die nöthige Anzahl E 8 c icht seitens Hen gf Ver⸗ für die Feuerbestattung geltend, sogar auf der Generalsynode in gesetzt hat. Wir 1h “ Nr. 11, mit seiner Penston zur Disp. gestellt. “ 8 ich, daß wir neue Erwerbs⸗ und Bildungsmöglichkeiten für die Parlament gehaltenen Reden beurtheilen solle. Das kann ich selbita frage zu befriedigen Sch v 8 5 “ “ 8 8 1u ““ 11 Herenen dh des Bundetraths idrur da von icyend chnen dner Nachweisung der bei itäts⸗ Frauen zu schaffe 1S8 ältnisf je tändli 2 Fven soch 1G bidern: im vorigen henverbrennung damit abweist, daß sie mit der Auferstehung des nehmer über d f zu werden? — iter Heh gs C 1“ 8 8 Das nein ecsee. . “ 8 . 8 “ “ Auffassung wären, so wün Jahre haben 150 Exemplare der Gewerbeaufsichtsberichte vermakuliert leisches in unlösbarem Widerspruch stehe. Dieser Standpunkt ist ve ns Plhn n nenden Weoellzder 85 Verfügung des General Stabsarztes der Armee. Mit ich hier schon vor Jahren gefordert. Es giebt auch sonst eine Menge 98 8 2 88 6 daß es ein Unding ist, daß ein Mmm werden müssen, weil sie überflüssig waren. Wir haben in diesem 1 auch fast Büashh 1 mit dem verklaͤrten Leibe des Auf⸗ den Klassenstaat als ein Werkzeug des Unternehmerthums. Wer Sn Wahrnehmung einer offenen Assistenzarztstelle sind beauftragt worden, Berufe, in welche wir die Frau, ohne der Natur irgend welchen Parlamentarier gewesen ist, einmal Minister wird; denn jan Jahre ebensoviel gedruckt, die Nachfrage ist aber ei 5 erstandenen nach der Schrift hat sicherlich der Wurmfraß nichts zu langen, daß die alte Verordnung wieder hergestellt wird. Mehrfache und zwar: Zwang aufzuerlegen, eintreten lassen können; alle Berufe aber der in die Regierung eintritt, hat mit anderen Augen die Dinge a gewesen, und so ist unerwarteter Weis n größere thun. (Vize⸗Präsident Dr. Graf von Stolberg⸗Wernigerode Millionäre sind es, die gezwungen werden sollen für Leben und Ge⸗ 7. Dezember. Dr. Dennemark, Unterarzt beim Inf. Regt. welche dem Wesen und der Natur des Weibes widersprechen, müssen zusehen, als er sie als Privatmann, als er sie afs et erdnehe. “ rieter Weise nicht nur kein Ueberschuß, macht den Redner darauf aufmerksam, daß diese Ausführung in solcher fundheit der Arbeiter ctwas zu thun, noch dazu zu ihrem eigenen Prinz Friedrich der Niederlande (2 Westfäl.) Nr. 15, Banke, Unter⸗ ihm verschlossen bleiben. Ferner meint doch Herr Müller⸗Meini ht E — U sondern ein Manko eingetreten. Wenn man sich auf jener Seite Breite nur in sehr losem Zusammenhange mit der Etatsberathung Besten, da durch die neuen Einrichtun gen Arbeitskräft 8 t arzt beim Feld⸗Art. Regt. Nr. 55, Dr. Lomer Unterarzt beim Leib. selbst, 8 die gebotene Stelle für die Frau das Haus t Se sieht. Er steht nicht nur unter dem Drucke großer Verantwortlichke darüber beschwert, so kann ich das nicht als berechtigt anerkennen; denn stehe.) Die Märtyrer sind ja zum großen Theil durch Feuer ver⸗ werden. Im Namen der Menschlichkeit vb a 8 schleunge Ab⸗ Gren. Regt. König Friedrich Wilhelm 11I. (1. Brandenburg.) Nr. 8, Müller⸗Meiningen meinte, ich sollte dafür sorgen, daß die Fra⸗ sondern auch vor allen Dingen unter dem Gefühl, daß er hunden sofort, als mir eine Beschwerde von Ih frühe 8 brannt worden. Stichhaltige ethische oder mindestens ästhetische Gründe] hilfe. Durch Verkürzung der Arbeitszeit muß in verschiedenen Be⸗ 10. Dezember. Dr. Müller, einjähri frei ” A t auch Männer bekommen. Was ich in di sern Bezieh eeun andere Rücksichten walten lassen mußte, als er walten lassen kon,U he e ens *evon Ihrem früherem Kollegen gegen die Feuerbestattung lassen sich ebenfalls nicht anführen. Wir trieben der, Vergiftung entgegengetreten werden. Ich 11 beim Feld⸗Art. Regt Nr. 58, unter “ bü“ des konnte, habe ich gethan. Ich Sabe dieser Lncgeethun wo er früher ein einseitiges Interesse als Nihger egets 8 ö L“ 8 11 Vtter g er bie far krafäsent deszcasan e 88 “ “ der Scue 2 8 nSch dhahe 8 ein e neter 1 8 5 abe ich aus meiner Bibliothek i fakultative Feuerbestattung, aber man schone dann auch unsere vorschrifte if v Dr. Zitzke, einjährig⸗freiwilliger Arzt beim 88 8.e “ h Bachmnt 1 Nun, “ 18 Sache selbst. Es sind eine Reihe va ein übberschüssiges Exemplar überwiesen, und 8 86 Gefübe Es ist auch ein dsäetäches Gefühl, wenn man den ha vdee den Zündhokijabrenken “ ffeh 818 denR . 3. Garde⸗Regt. z. F., unter Versetzung zum Inf. Regt. Nr. 176 und an die Bedingung der Verheirathung knüpfe; der Reichstag würde persönlichen Angriffen, auf die ich nicht alle eingehen kann. Af Vertreters des Herrn Legien liegt mir in den Akten vor, worin er sich ea gernslungeveheß vonösi Wene. Feuerbestattung sollte mit had wer haben 8 das Berb bdieses Zündstoses beantragt. Es 11.“ dann noch bedeutend vernünftiger werden, wenn wir auch Herrn Müller⸗ einige wenige will ich zurückkommen. Vor allen Dingen hat mit für diese Liebenswürdigkeit bedankt. (Sehr gut! links.) religiösen Fragen nicht verquickt werden, di Fer 88 at ung ollte mit ha sich herausgestellt, daß junge Mädchen nach kurzer Zeit erkrankten, 13. Dezember. Voit, Unterarzt beim Füs. Regt. von Gers- Meiningen dann entbehren müßten. Durch den Zolltarif wird die zunächst der Herr Abg. Fischer einen sehr schweren Vorwurf darg i 8 Te at sch, dirCrbschaft des ahnswitem die eefünefeneere eme File en. egfe Nüfttgtahema
. 3 1 1 b 8 ; . 8 “ ädigt. Der Minister Möller weigert sich, die Erbschaft des Ab il In h 2 dorff (Fef Nr. 80, Golling, Unterarzt beim Inf. Regt. Graf Ehescheu und Eheflucht nicht vermehrt werden, denn diese findet sich doch gemacht, daß i f 1 b Dann, meine Herren, wird von dem Erlaß, den ich hier zitiert geschä 4 7 F . aft des Abg ihnen die Unfallgesezgebung zu Hilfe kam. Die Aufsichtsbeamten Kirchbach (1. Niederschles.) Nr. 46, Fischer, Unterarzt beim am meisten in den höheren Schichten, die von der Noth des Lebens weit 2 8 16“ habe, gesagt, er habe eingewirkt auf die Berichte der Gewerbe⸗ 888 er üasttreten.; 8 e 1 e 1““ Prechenarsiche cuch, ach nn der gegannten — 8 S „ 8 mmern. ie Schweiz
1. Brandenburg. Drag. Regt. Nr. 2, Hoffmann, einjährig⸗frei⸗ entfernt sind. Die Gründe der Ehescheu liegen auf ganz anderen Gebieten. 1e⸗K. 1 Inspektoren. Das ist öglich; ins iniste v0 isß b 1 williger Arzt beim 4. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 51, unter Ver. Graf Posadowsky sagte, wir mü⸗ ben sür die Frauen schon deshalb sozialistischen Partei von den Krankenkassenärzten erhake 1 Nsnes. datiert nechten die Herie G “ nichkanEnch ldes C1“ 5 Hech 1 ha kanten soschen, Verzot “ setzung zum Inf. Regt. von Winterfeldt (2. Oberschles.) Nr. 23 und sorgen, weil die Zahl der Frauen die der Männer um eine Million über⸗ hätten. Ich habe allerdings diese Behauptung zu versschiedem Pin n Eine Ei 1 EE11“*“ e leumdung nachzuwessen, wie uns Herr Möͤller nicht übel Entf Fereanen s itg öö “ .e ze Fu. des 5 Dr. Birrenbach, 1 Cs 1uh 2* doch sehr auf die verschiedenen Altersstufen an; Malen ausgesprochen, aber niemals als auf meiner Kenntniß heru. zaben. find. Eine Einwirkung kann daher dieser Erlaß nicht geübt aufreden möchte. Glauben Sie, die deutschen Aerzte hätten sich huschädignng, . Arbestgfber F. Pertten ein ⸗frein 2 1 Nr. Erne erst vom 25. ü ibli 1— P99 aben. vp. 8 3 4* vulbig. Den Arb er Aufhebun Betrieb F h . za N h.d Kehr egt. Nr. 161, unter Ernennung ers gt das Prs S Seeen e sestg tod sondern stets nur in der Form, es sei diese Behauptung zu wiede Was im übrigen die Berichte der Gewerbe⸗Inspektoren anlangt, und vichen Zacgethung, wie h de verenvfät⸗. 1 c Sasge die Arbeit verlieren, muß anderweitige Arbeitsgele enheit angewiefen 8 I üebheng ensiäcrig Feixnillihe⸗ Arzt beim o5·. i 1 200 68b der Ueber⸗ 111““ durch die Presse gegangen, und dl so habe ich allerdings meinerseits auch den Herren Bewerbe. Inspektoren schreiben von Herrn Legien; er hätte sich 1190 Denkschrelben 88 beracn. d te satbeitef, 88 e Fabeit Jandhe e 85 8S nf. Regt. von Alvensleben (6. Brandenburg r. 52, unter Ver⸗ uß ich also lediglich aus ittwen zusammen. Herr solche Behauptung fasse ich sie auf; nicht in anderer Form Au— bei je ze ündi F. ““ können, wenn er 150 Arbeitervereinen die Berichte der Gewerb Lohn p1. b 89—9. Dommern 85 sebung zum Füs. Regt. Prinz Heinrich von Preußen (Brandenburg.) von Kardorff geht darin bedeutend zu weit, wenn er den auf diese Aeußerungen meinerseits habe ich ni ei jeder Gelegenheit es mündlich sagen lassen durch ihre Aufsichts⸗ Inspektoren zugesandt hätte Herr Oertel hat ing Gedachnis Sehre,nosne Wir werden unseten Ankrag an einem der nächsten tr. 35 und Ernennung zum Unterarzt des Friedensstandes, Fehlandt, Frauen das aktive Wahlrecht zusprechen will; es war au E1““ g 3 meinerse habe ich niemals hier im Hau beamten, daß ich es allerdings für richtiger hielte, die Berichte ent- zurückrufe hätte. Dertel ha uns ins Gedächtniß Schwerinstage zur Verhandlung bringen. Die Erwartungen, die Unterarzt beim Großherzogl. Mecklenburg. Füf. Regt. n 90. hohb ie schersbhaft aenn e würde dann uch ö 2788 . 8n 1“ 88 Haust hielten mehr sachliches Material als lediglich S und kerdekf geg Hafcsh, t. e ehs baslenan vartelsiad. 8 die hergeisgten e fit nechweise Fnüpften, n G- ne. 3 Beamte der Militär⸗Verwaltung. mörde. . ep.ga fallen, wenn zugleich der Wahlzwang eingeführt he enselben Ausdruck gebraucht, den ich an andrer Stelle g⸗ das halte ich auch heute noch aufrecht. (Sehr richtig! rechts.) Die eine revolutionäre Partei, nicht mit Dreschflegeln, Heugabeln und besser als die Unte Arbei b mrarisch, wertts r 8 1R 5 önnte l Fe 1 . 1 1 „auf g ie . 1 1 1 * 2 sse die nternehmer⸗Arbeitsnachweise, die mit der Hunger⸗ Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums. 24. De⸗ katdn, 1 8. hen der. bich 82 höe be. s * aber mir ist nicht erinnerlich, daß irgend eine Beriäh⸗ Schlußfolgerung zu ziehen, ist in erster Linie unsere Sache. Daß Küsteln, wie e. pflegen, 88 ü der Revolution der peitsche die Arbeiter zwingen wollen, durch Reverse sich Be⸗ nsg -2à 7211 d Nel per hschied bewsnügt ssäaueg Berücsichtigung finden sollten, müßte entweder das mensch⸗ 8 Ke ise 88 8 zuße st b ir den Beweis der Wah manche Wewerbe⸗Inspektoren sich die Sache sehr bequem gemacht, Mit bven Konsumvereinen und 1her geneigte c,olialen 182 Rigungen p1 unterperfen, 8* politisch⸗ Freiheit vemmichten. Dezember. Keller ert), Intend. Sekretär von der liche Geschlecht wie im Schlaraffenlande auf den Bäumen wachse — r equem, mir den Beweis der Wahrheit lediglich Raisonnements und Sentiments mitzutheil b 8, wegen nichts sch il dn vrit. 5 1 bier des⸗ ber an⸗ Theil ommunalen, der gemeinnützigen Arbeits⸗ Intend. des Xl. Armee⸗Korps, zu der Intend. des III. Armer Korps oder der Homunculus aus der Relorte her sen far diese Di jeben: 1 ; 6, 9 G entiments mitzutheilen, aber weniger gen nichts zu schaffen, weil diese Angestellten selbst ihre Stimme nachweise hat sich für Unternehmerzwecke mißbrauchen lassen. Wi 1 x- G 8 b 7 ervorgehen. Die alten Klagen Dinge zuzuschieben; im Gegentheil, Ihnen wäre der Bewet sachliches Material in ihren Berichten niederzul erheben und ihre Klagen öffentlich vorbringen können. Wir unter⸗ verla die Erri ines Reichs⸗Arbeitsah 5 2 eschi Deisnben Maͤler (griedrich rastntamte fst, metbertolggunh gs üshhs bes sittr erde te söerasernenseernern Sberpruh, ben den Scdemckrten) wch ds0 mein Vomazager berstandet, und das verze sc ench ir Bahanten Seeplceneseeen, han neselien ter onsunverche die van ltetan Vnt e geternnesszeratltonttze eheanmein⸗ bisher Feld⸗Magazin⸗Rendant beim Etappen⸗Magazinpersonal des dazu zuerkannt und sie als die Vertreterin der Arbeiterpartei begeicenet Besagt: mögen Sie widersprechen! Wenn jetzt der Herr Abg. Fische anstanden, falls es wieder vorkommen sollte. (Sehr gut! rechts 8 ob sn enfagerer und Pfennigfuchserei erhoben wird. Die amt muß von den Arbeitskammern fontroliert werden. Die Resolution Ostasiat. Erpeditionskorps, vom 1. Januar 1902 ab als Assist. bei, Das kann nicht ihr einziger In rererin der Arbeiterpartei bezeichnet. widersprochen hat, so nehme ich selbstverständlich meine Aeuß 0 3 1 SSehe Lritt Kschtg) Drohung des Herrn Oertel mit den landwirthschaftlichen Bäckerei⸗ Pachnicke⸗Roesicke mag ja recht wohl gemeint sein, aber sie ist nicht . C7, 1 . ziger Zweck sein, sie will nicht eine Arbeiter⸗ 4 . eine Aeußerung van Unter d tw ächti 9 ’ gi enossenschaften kann uns nur erfreuen, denn d üßte der G. f f ir; dem Proviantamt in Cöln eingereiht. partei, sie wet nhcf nicst di Arerlerenne fiicht dceit früher zurück; denn ich kann sie ihm nicht beweisen. (Bravo beiden So „Unter den etwas verdächtigen Anklagen, die Herr Fischer gegen vüesar ne — „ denn dann müßte der Groß⸗ isch, nicht 7 eisch. Nicht die gute Laune der Minister und der gule 2. Januar. Hünnemeier, Apotheker des Armee⸗Lazareth⸗ revolutionäre Partei sein und bkeiben. 8 Cs 92 onst d . Aa; 88 mich erhoben hat, muß ich noch auf einige wenige zurückt, . E ahren üeErwiegen, und die Arbeiter würden dabei sehr gut Welle der Unternehmer hat den Arbeitern eine Reform gegeben 1 22 3 6 1 5 t emokraten.) Aber in der 8 Sen 9 b 4½ ge zurückkommen. Er ahren. 5 - S 3 8 8 8 . ein ei gegeben, (n neges Düct. Saaeeern. ausgeschieden und zum L. Grafen Posadoweky nicht rrach 2 gestanden. — leet n. — 1s,bn gesagt, ich sei immer ein Vorstandsmitglied des Zentral⸗ . die Faite nesfn⸗ N. 8— sch. — Fiebennafn deet E“ nes selbst särst Ghse . . . 1 1. 8 8 2 ni u ewã z 8 4 8 1 UU 0 1 9 5 8 „ 6 8 AU 2 2 — 2 8 .⁴ „‧* . 8. saae Wree vvsanams Kontroleur, bisher Few. die denf.9 übhern bens 6 4 ☛ be Arlprach denn wenn ich mich recht erinnere, sind diese Aeußerungen im Jahre 18 7 88 andes deutscher Industrieller gewesen, sei als solcher delegirt ins Heicerzeste baren gübes eingesehen, daß es ihnen besser geht, Von dem Abg. Dasbach (Zentr.) ist inzwischen folgende Magazin Rendant beim Feld⸗Bäckereiamt des Ostasiat. Expeditions⸗ nirgends so himmelschrei 3 üfsen, daß oder 1896 gefallen. Ueberhaupt thet mir d isch Ministerium und sei ein Abhängiger dieses Privatvereins. Meine hren Gevilfen bessere Lebensbedingungen schaffen, als Resolution eingegangen: 8 korps, vom 1. Februar 1902 ab beim Proviantamt in § alberstadt EE11e3— C. 8 nden vi ein starkes Gedächtniß u 88 8 ch vee. Herren, ich habe keinerlei Ursache, hier an dieser Stelle die großen Pea saghäseche Zeenaeeebest ge⸗ üben. a. der Reichesan mon beschließen, die Resolution Albrecht 8 . ldemokrat vereinen. H e die 3 zu, inde 0 f ie ig .; 1 ose ich mi sei 8 Fldt. 113 r 28% enae Kontroleur in Halberstadt, zum Partei dafür nicht verantwortlich gemacht wissen; die „Soz Monats⸗ 1892 und 1893 gehalten veke vAuf Heee. ar. nn ber 8 Verdienste, die der Zentralverband sich nach vielen Richtungen hin in sozialpolitischen Großthaten — sn Belaftneg und Genossen abzulehnen und b. den Reichskanzler zu ersuchen, den e 8 g FE Assist. in Stolp, zum vehee 1Se. dg;. arfdt Fcr 2 mit der 7I mit ist gänzlich unmöglich! 8e en den letten 20 Jahren erworben hat, des weiteren zu erörtern. An⸗ 3 Seee Mie — .— 5 „b 1e be⸗ Eenaegene — x88 IeI .28 S 2₰ 1 ö6 . in sächsischer Konsumverein gab 150 1 — seit d aß i onderen Edelmuth preisen, wenn sie di wendi V — „ erlassenen Ver⸗ 1. E nach versetzt. 8 ividende, lehnte aber eine Erhöhung der Gehalter der Amestsüte⸗ Was nun die Angriffe gegen meine Verwaltung betrifft, so s EE s er- 2 „ n 11u“ treffen, die Gefahren für Leben a se f ma bne ehone 2, —— schriften über die Einrichtung und den Betrieb der Zinkhutten, rahin 19 Iid Ustar. 8 57 ie. Setretir von der Intend. der ab, die „Sozialistischen Monatshefte“ fügen daran ein „Pfui Teufel“! zunächst über die Bäckereiverordnung gesprochen worden, und zwas A 8 Sehgnvnr ba-ee en habe und noch mehr als Betrieben einigermaßen zu vermindern. Dem Grafen Posadowsky abzuändern, daß die daselbst den höheren Verw altungsbehörden ein⸗ Korps ₰ — ätar von der Intend. des X. Armee⸗ Aehnliches gilt vom greßen Feipig „Plagwitzer Konsumverein. zunächst darüber, daß in Bezug auf die Ba Kereiverorduung biehe bgeordneter. Ich habe mit der Leitung des Zentralverbandes nie wird es gewiß auch ohne die Ermahnung des eon Oertel schon sümüumte Befugniß zu ciner Fristverlängerung auf die zur Durch⸗ 7, 989 9 E g Vor einigen Tagen fand hier eine Zusammenkunft der Lagerhalter ichts wei „ etwas zu thun gehabt, und ich bin, nachdem dieser bei den Verhand⸗ leid sein, daß das Wort, wir seien Vertreter der Arbeiterschaft, dem Hecreg dn cdchrfther det Absahen, 1a n 1 und d 9 6er bei Kurz, tellenanwärter, Hauptm. a. D., als Ge⸗ statt; der Bericht des „Vorwärts“ darüͤber war höllisch mager. Aus nichts weiter geschehen sei. Ich kann Ihnen nur mittheilen, deh lungen über den russischen Handelsvertrag für den Zollbeirath. Gehege seiner Zähne entflohen ist. Aber wir sind die Vertreter forderlichen baulichen Veränderungen beschränkt wird.⸗ eimer retär bei der Gen. Militärkasse angestellt. anderen Quellen weiß ich, daß die Wogen dort sehr 149 gingen, daß die Verhandlungen über Aenderungen der Bäckereiverordnung der s sein B in liebenswürdiger Wei fü der Arbeiter, und wir sagen: die Industrie, die sich auf Menschen. neg. Dasbach, nimmt zunzchst seine Freunde gegen die 8 von „Profitwuth“, „Menschenschinderei“ u. s. w. di neuem in 7 12q un i Bureau in liebenswürdiger Weise zur Verfügung gestellt blut aufbaut, ist nich stij 99 0 Angriffe des Abg. Wurm in Schutz und erläutert dann seinen Antra Reichs⸗Militärgericht. ein slcher Tantdlt 5 sch . e g. s 2 die 1.22 2208 und Gang gekommen sind, nachdem die Berichte aus den Pre⸗ hat, als dekorative Persönlichkeit in den Ausschuß eingetret Elends ac-- b * ” 845 8 ’o des dahin daß es eine Härte wäre, wenn auch die Durchführung der ba — er entstand, daß die Versam beinc ämmtli I jchte 5 N SaebvnnnA urch die Unfälle 5 ichen Verän h rsprüů Fern 2₰ G428. Leonbardt, Militäranwärter, zum Kanzlei⸗ worden wäre. Diesen interessanten Punkt Unnbe auffloft 87 sämmtlich eingelaufen sind. 4 Aus diesen B erichte Der Ausschuß bedeutet aber sehr wenig bei den Entscheidungen des arbeitendes Volk heimsucht, könnten 2 I lichen⸗ Hermesen in der ursprünglich kurzen Frist verlangt werden — 8 dbeeehehcergessen. In den letzten zehn Jahren ist nicht nichts, sondern sehr, geht zweifellos hervor, daß in den Bäckereien viele Mißstände i Zentralverbandes Dann wird mir vorgeworfen: „in Düsseldorf Sozialreform des Deutschen Reichs nicht Halt machte vor dem ürde. Auch zahllose Arbeiter würden geschädigt, weil die Betriehe 8 viel auf sozialpolitischem & iete geschehen; daß genug geschehen sei, Bezug auf die innere Einrichtung und sanitären Verhältnisse besteben dat Herr Möller erklärt, der einzige Weg ir g*¹ ür Geldsack der Unternehmer. Der Reichskanzler hat voriges Jahr den tten geschlossen werden muüssen. Dagegen müßten alle anderen baupten wir nicht, es kann und muß noch mehr geschehen. Aber und daß eine Erweiterung der Bäckereiverordnung nach dieser Richturng 1 zige Weg in der Umsturz⸗ Philosophen Fichte gefeiert; bei dem Grafen Posadowsky findet man timmungen vieser Verfügung eaagh zusgeführt werden. besonnen, kubi und zielsicher wollen wir fortschreiten, damit auch ein hin zweifellos nothwendig sein wird (Hört, hört! link sache sei ein Ausnahmegesetz; er hat erklärt, daß der berechtigte nichts von dem Fichte schen Geist. Fichte verlangte, es solle aus. Weiter erklärt sich Redner gegen eine gesetzliche Aenderung der Vor⸗ Deutscher Reichstag. 5 wirklicher Fortschritt erfolgt, nicht Experimente gemacht werden, die nach⸗ Andererseits ist 88 berü 44 Kern der Zuchthausvorlage nicht angenommen worden wäre.“ Aübehe werden das, was ist; der heimerlaß det Staats⸗ e n ber die Leichembestatiung; seder könne über seine Leiche der⸗ Sitzung vom 24. Januar 1902. 1 Uhr S,5. 4— 4 1c. Greßfeasene kann d ehn der auf das Fan 8 1.59 8* “ Se9 8 Was ich, um denselben Ausdruck einmal zu gebrauchen, als den be⸗ —* 2 d b-„ .5 85 gIS 89 aßsen 4—24 welle. Die Sache koͤnne rubig den Eintelfzaaten über⸗ 126. 24. 3 Soz em tragen, aber weit schwerer ist das für den Mittel⸗ und 1 8 . Dr. Oertel gesa t: d cchti 1 unterdrüalen dag. — un ein Geheimerla jst⸗ Bun 1 Am Tische des Bundesraths: Staatssekretär des Inn Kleinbetrieb. Man muß dafür sorgen, daß nicht Mittelstands. Bäckereiverordnung trifft schwer, vor allen die mittleren Betriehe da es e. eebes. . k Ibnen seiner Zeit bier vorgelett wenn man nichts zu verbergen hat, veröffentliche man 18 den . 8 venentbe. Feheheer 532 ath im Staats⸗Minister Dr. Graf von Pasass ern, eristenzen in Menge dem Proletariat zuteschoben werden, eiee ge. Bäckereien. Das habe ich auch al . worden, als ich noch unter Ihnen saß, durch den bekannten Antrag Erlaß! Es hat Staatssekretäre „ welche in die Ministerium fuͤr Handel und Gewerbe Frick bemerkt, daß der frahere Minister fü abvowsky⸗Wehner, sunde Sozlpokitt muß iegt glesch unt in erster Aihie Mere⸗ nnten. Das habe ich auch ald Aboeocdacter behauptrt, und de Büsing⸗Möller⸗Sattler. Das ist das, was ich vertreten habe, nichts Oeffentlichkeit fluͤchten mußten. dZe. Cheeneg trmergi Irribt, kommt Handels⸗Minister nur ungern die Frist verläͤngert habe. — —— L- X; s 88 Mnbe tangevolint sein. Von derfdlten b. er Müper enesaenr en 28 im Lgeeru g, IF jetzigen Berichte bestätigt. Dieser 2 - ₰ 8 den Verdacht, einer 15 ree e das Licht zu scheuen serg veneeäre 2 gewesen wäre, aushalts⸗Etats geschen. Unter der Bäckereiverordnung leiden die Bäckermeister F mittleren Betrieben gegen rd man in Bezug auf die sanitäm Nun h b t. Was von dem in die Oeffentlichkeit gedrungen ist, begründet Gebände 2 at der Herr Abg. Fischer noch schließlich gesagt: 4* chriften nothwen
8
für 1902 wird bei dem Eiat des Reichsamts des Innern, wie vor ganz erheblich; sie klagen jetzt weniger darüͤber, wei Vorschriften vor allen vorsichtig sein — g 89 sdie Vermuthung, daß die Instruktion mit der Gewerbeordnung direkt bwendig geworden wären. Man und zwar bei dem Titel 8 des Staatssekretärs“ mehr daran gewöhnt haben. Am veicen wir — nnsttere dn ein eigenes dens mit den “ 3 „Wenige Monate, nachdem er sein Ministerpatent in der Tasche im Widerspruch steht. Der Reichstag hat dazu ein Recht, dee Ver⸗ gestanden, die Ihntpakken schließen oder eine
fortgesetzt. Mit zur Debatte siehen die gest it⸗ betroffen. Vor drei Jahren wurde versprochen, ägen, ob — batte, erklärte er auf einer Agitationsreise in Rheinland⸗Westfalen, öffentlichung zu verlangen. Nach wie vor verhängen die Richter über wäbren. Den Regierungs⸗ Prasidenten sei aber a getheilten Resoiustonen⸗ die Krhennde w fine Uihnin len zeit statt der Fherfcher. vaöchte einehehre auferlegen f-en. daß g beute anf er werde seinen bAr. — 8 zu verhindern, 8 ““ veringe 1z. 1 .S sa unt ein ö 2— ,— ährliche Uebersicht über die Arbeitsverhältnisse in Pig — “* 8. noch immer nicht abgeschlossen. enderungen vornehmen. (Sehr richtig! rechtt Gewerbegerichtsnovelle Gesetz werde.“ München 12 —2* deeen 1. Auffa ,* seien. Es sollten nur kurze FFristen, eventuell mit 2 rwaltung fordert, die Resolution Roesicke, die Verordnun Man hat Ver⸗ als Mini Allerdin Ferschbern bat . be 2 ei. ggen nicht gemacht werden dürfen. Die ver werden iften über Betri b nister gemacht. llerdings habe ich einer Einladung meiner 9 — lei — In einer f 22es. rreffend die Errichtung kommunaler Arbeits⸗ unseres k u 2— tbeilbaftig sein und bleiben, ob. schriften über das erlassen, was für neue Betriebe zu geschehen bat früheren Wähler im August Folge gegeben und habe dort eine Ab⸗ 2 er halte 2 echtign —— 1v 5 a. — -1ö— — vergegangen sei,
nachweise auf paritätischer Grundlage, und die Resolution sie mit uns olitisch an einem Sirange ieben oder nicht. man ist mit einer gewissen Schonung über das hinmeggegangen, wat schiederede gehalten. Darin habe ich aber in der Sache nichts gesagt, e E.Mecierne Komödie. wird -e Sens Darauf wird um 6 Uhr die weitere Berathung auf Sonn⸗
eine den ichen des Reichs und den Wertstätten der welnchen nusden düe, 8 immer weiter als Versuchs. Das ist auch stets in allen ähnlichen Fällen bei Vorschriften üba Erstens habe ich leine Agitationsreise in Rheinland⸗Westfalen daß der Aufsichtebeamte nicht ldet eine Fabrik be gewährt werden. 16 Hütken, davon 11 in 1 Hecresve wiochen bamnden Diese Verordmmg ist trvisch dasge Einrichtungen von Fabriken so gehandhabt worden. imer n Freschben i. Pöbethn., der nats Feern enr h, n vecr. E Peen es vee eEee
Albrecht, die das Inkrafttreten der Zinkhütten⸗ Vielleicht könnte die Landwirthschaft ei 2 „ bestand. ichtig! rechts.) Wen sehr b nze zum 1. Oktober 898 Jahres Lrce chätten⸗Ordnung schon — — Peig⸗s die n ,— : eenei⸗ nda. 2 * sind * n. 8. und das übeios — der Herr Abg. Fischer behauptet hat, ist pure — —2 55 zußern, 9 sie abend 1 Uhr vertagt. E;;‧‧] bee— b 2— nã „ — Etat r sgeghen⸗ 252 bung für das . 4 82 * eenebe zlic es E- * Karenreit maß man auch auf diesem Gebicke walle rhib 92 K aene — “ 89 — 1 1— durch das jlada — 2 ür -. ng. 8 Preußischer Landtag. rnationale Arbeitsamt in Basel vorzusehen. bebagt, d- 9 n. äußerten Ansichien ins Ministerium werden. Neh Am meisten wird in Preu t irekte Verk ““ a6 Aba. „„s⸗Livpeene (Zentr.) wendet sich die Aus⸗ ddern ber Rüüte venenn 7 5 L Was die cinzelnen Aenderungen der Bäckereiverordnung betrifft, di — chen Abgeordneten von — Linken, so werden Sie finden, daß — mit A.5 der —— — 2* Haus der Abgeordneten. ckerei olossale A der
sontaldemokratischen Rednerz in der Sitzung. wohl, daß Großbetriebe in der vielfach im Hause berührt und auch von mir als Abgeordneter in diesen Minister auch ganz dieselbe 1—;q2.— wird wie scheint hier das alte Berlepsch sche Verhot von [8üb noch beute r111. Sitzung vom 29. Januar 1902, 11 Uhr. t
ef eine höchst cinseitige Darstellung der Gef I manchmal kolossale Gevinne 1 dacter. für di Le Preuf wsetige Harftellang S:. der nnelen, über dem eintesnen Rügltenten veanfaancs n der Gech Hause berührt worden sind, so sind die Meinungeverschiedenheiten, I,e IIö=Söͤ — af der Tagreednung ehe de wang Verestang der
Verdienfte b Willen anzr et, e niche besciehen. Herr hat die Berichte wieweit Aenderungen möglich sind, doch noch sehr groß. und gerade d amkeit erbitten. Alle Nationen fast b Staatshaushalte⸗Etats „und zwar des Erath
er als 0 schsischen Gewerbe⸗Inspektoren gg angegriffen. Ich habe diese Mei hn * 1 in so ungerechter seien die Ausfalle 8 nungsverschiedenheiten sind die Ursache, die Verhandlun 1.51* bes jen, machen der Domänenverwaltun 2ö Pe, Fennanm ä 9 Leera fer 5 — 88* —2 . 8 1.—öü darüber sich so sehr in die Länge v. b — 67 — w — 8 — u den Ein 297.9n Domanenvorwerken, die mit 3 ahamten deutschen Aebriterwelt das Zentrum vee een Rogsicke⸗ Dessau es auffällig findet, 8eenerbschaft Ne ng eerr laicht sein, eine vollständige Remedur eintreten m im Gebiete keine enz besitt, ist schon ans Ra be⸗Inspektors zu Ich fürchte. 1280,9 27 ℳ, d. h mit 197 318 ℳ weniger als im Vor⸗ Penn -Stehten absttsmendeg Atteuer wicht wieder daten manz se muh, uns mainerseits bei allen Anarifen, die ich gegen den üüamneeeE . -Negvene pen Feeengen des Zentdnc. nn 88 v seß 722 Die — d 12 82 - vererdnung als Abgrordneter gemacht habe, stets und Versuche angestellt hat über den Einfiuß der Verwesungeproduktr Wöͤrris ☛ —— dersehemneen asteznsent wndes 8.8eache senen Keishaitken wennm, den don alem in cinm Nede, die vieltac besprechen i, d Füeüümeeö. — 82 44 hungsversuche der frühere Landwirths Minister schon Peo at. G66, st, die prrußischen Abgcordnetenbause gebalten habe, zu lich 888 ich die tatt . mehr bvgieni =SF1ö2ö1. 5 G erste Pfüic der neuen itik, auch h ndel zu schaffen; Vorgänger Herr von Berlepsch noch im Amte war 5 absolut erforderlich, aber s e de. das geutrum Fane deewenet aeneen eacn Efttwert ird. kianen wit betont, man muͤsse vorsichtig sein bei Verseuchung vorz ee , sgenndee i 9ns o. 8EEEEb11ö“ wird Gesetz ist ein . und Klinge, En — — ein. 9 8 in cinem Grade, die Tra se dhenh ser gen sesgem semeasham. 1m, eeg Heih en de V r-SIIAöIIe —
Ki — schaften hätten 19.52 den — A koͤnnte anstatt auplos da füͤr die 5ö—
9 2½
*
1 1
* 5
. h
2 2 B
Staatssekretärs . del Die Ge wendet ein. A Feuet⸗ florieren eigenen ger- B ung tbeuer sei und die chaftlichen 8 weace Brfeecen nhen, dee Feerenetnenn vöne des
ausverkauf“ aus dem -ehen n 10s Fianat „Konkurs. . der obeten seig. aä