1902 / 25 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Jan 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

ee-s Dritte Beila Qualität .

mittel gut

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster, höchster niedrigster höchster niedrigster

Weizen.

Am vorigen Markttage

nitts⸗ preis dem

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglichen Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

s⸗Anzeiger. 1902.

6. Kommandit⸗Ge ellschaften o u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften.

gering Durchschnitts⸗

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1. Ferferheshn s⸗Sachen.

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Allenstein .

Thorn. 85 Krotoschin.. Schneidemühl . ve5. Breslau.

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Roggen. 14,50 15,00 15,10 15,20 14,10 14,20 14,70 15,00 15,70 15,90 14,50 14,60 14,40 14,50 14,50 14,50 14,40 14,60 13,80 14,00 13,70 14,10 14,20 14,40 14,95 15,05 15,00 15,50 14,38 14,69 13,30 13,80 13,40 13,40 14,00 14,20 13,70 13,80

Gerste. 12,10 12,70 12,60 12,80 12,00 13,10 16,10 12,70 13,70 12,90 13,20 13,20 13,10 15,50

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9. 8 ote,

all⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

erlust⸗ und Fundfachen, Zustellungen u. dergl.

Oeffentlicher Anzeiger.

8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 9. Bank⸗Ausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuchungs⸗Sachen.

[80694] Oeffentliche Ladung. Der Schlosser Constantin Fritz Günther, zuletzt

in Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, geboren am 14. Juni 1880 zu Oschatz, Kreis Leipzig, welcher

hinreichend verdächtig erscheint, am 24. Januar 1891 zu Zielenzig den Hausierhandel mit Leinenzeug im Auftrage und für Rechnung des Händlers Dahlmann betrieben zu haben, ohne im Besitze des zu diesem Gewerbebetriebe erforderlichen Gewerbescheins zu sein, Uebertretung des § 18 des Gesetzes vom 3. Juli 1876, wird auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ gerichts hierselbst auf den 27. März 1902, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffen⸗ gericht zu Zielenzig zur Hauptverhandlung geladen. Nach § 321 der Strafprozeßordnung wird bei un⸗ entschuldigtem Ausbleiben des Angeklagten zur Haupt⸗ verhandlung geschritten werden.

Zielenzig, den 7. Januar 1902.

Heyer,

als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. [86219] Bekanntmachung.

Die ad Nr. 14 698 des Reichs⸗Anzeigers vom 14. Mai 1901 veröffentlichte Fahnenfluchts⸗Erklärung Kürassier Heinrich Over, 4. Eskadron Kürassier⸗Regiments Nr. 8, ist durch Rückkehr des⸗ selben erledigt. *

Cöln, den 25. Januar 1902. .“

Königl. Gericht der 15. Division.

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2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[86197]

Das K. Amtsgericht München I, Abtheilung A. für Zvillachen, hat unterm 24. ds. Mts. in Sachen Ficher, osef, Rentier hier, Pgen Piehl, Georg,

auunternehmer hier, wegen Subhastation: Plan Nr. 175 ½1 Nr. 24, Ecke der Emil Geis⸗ und Zennerstra e, in Anwendung des Art. 97, Sub⸗ hastations⸗Ordnung, auf Antrag des Ansteigerers Vertheilungstermin auf Samstag, 1. März 1902, Vormittags 10 Uhr, im Zimmer Nr. 7 anberaumt. Demnach werden aufgefordert: 1

1) die Gläubiger, binnen zwei Wochen bei Meidung der Nichtberücksichtigung bei Aufstellung des Vertheilungsplans unter Vorlage der Beweisurfunden oder unter Bezugnahme auf die bei den Akten be⸗ findlichen Beweismittel ihre Ansprüche mit Angabe des Betrages in Haupt⸗ und Nebensache, des Grundes der Forderung, sowie des beanspruchten Ranges hierorts Zimmer Nr. 50 anzumelden;

2) die Gläubiger und der Schuldner, in dem Ver⸗ theilungstermin zur Erklärung über den Vertheilungs⸗ lan, die darin eingestellten Ansprüche und die vom

erwalter gestellte Rechnung, sowie zur Ausführung der Vertheükung zu erscheinen, widrigenfalls an⸗ genommen würde, daß der Nichterscheinende mit dem aufgestellten oder im Termin berichtigten Ver⸗

[83831] Bekanntmachung.

Die derzeitigen Inhaber der abhanden gekommenen Policen Nr. 8059, 8738, 13 249, 16 698, 17 740 und 24 038 der Leipziger Kranken-⸗, Invaliden⸗ und Lebensversicherungsgesellschaft Gegenseitigkeit zu Leipzig werden hierdurch aufgefordert, ihr Anrecht an die ge⸗ nannten Policen bis spätestens den 30. April 1902 dem Direktorium der Gesellschaft nach⸗ zuweisen, widrigenfalls nach § 62 der Satzungen ver⸗ fahren werden wird.

Leipzig, 20. Januar 1902.

Das Direktorium der Gegenseitigkeit. Versicherungsgesellschaft von 1855. Paul Bachmann. Professor Dr. Wolf.

[67891] Aufgebot.

Der Pastor a. D. Ernst Hengstenberg zu Lesum bei Bremen hat das Aufgebot des für ihn über seine Betheiligung an dem Steinkohlenbergwerk Prinz Friedrich in Kupferdreh ausgestellten und über 8 Kuxe lautenden, angeblich verloren gegangenen Kurscheins Nr. 287 beantragt. Der Inhaber des Kurscheins wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Juni 1902, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und den Kurschein vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des letzteren 8. wird.

Werden, den 19. November 1901l.

Königliches Amtsgericht.

[83830] Aufgebot. ö“

Hoffmann’s Pensions⸗ und Unterstützungskasse in Salzuflen hat das Aufgebot folgender Urkunden:

a. Schuldurkunde des Ziegelmeisters August Bröker Nr. 444 zu Salzuflen für die städtische S ge daselbst vom 20. Februar 1891 über ein Darlehn von 2850 ℳ, eingetragen auf die Immobilien unter Artikel 670 der Grundsteuermutterrolle und Nr. 460 der Gebäudesteuerrolle von Salzuflen,

b. Hypothekenbrief vom 25. Juni 1897 über die im Grundbuche von Salzuflen Band 24 Blatt 598 in Abtheilung III unter Nr. 4 für die städtische Sparkasse in Salzuflen eingetragenen 300 ℳ,

c. Hypothekenbrief vom 28. Juli 1898 über die daselbst in Abtheilung III unter Nr. 6 für die städtische Sparkasse zu Salzuflen eingetragenen 300 ℳ,

zu a., b. und e mit Zinsen seit 1. Juli 1901 an Hoffmann’'s Pensions⸗ und Unterstützungskasse in Salzuflen abgetreten —,

d. Hypothekenbrief vom 11. Juli 1901 über die im Grundbuche von Salzuflen Band 34 Blatt 840 in Abtheilung III unter Nr. 1 für Hoffmann'’s Pensions⸗ und Unterstützungskasse in Salzuflen ein⸗ getragenen 2000

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 25. September 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.

lzuflen, den 8. Januar 1902. 8—

aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Göppingen, den 18. Januar 1902‚. K. Amtsgericht. b Landgerichtsrath Plieninge

Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts

Göppingen. Oberdorfer.

Bekanntmachung. 1“ Aufgebot. .

Das Kgl. Amtsgericht Füssen hat auf Antrag des Schreiners Thomas Riefler in Hörich das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Todeserklärung des Söld⸗ nerssohnes Andreas Riefler von Hörich, Gde. Nessel⸗ wang, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, eingeleitet und als Aufgebotstermin bestimmt Montag, 22. September 1902, Vormittags 9 Uhr. Andreas Riefler hat sich spätestens in diesem Termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Auch ergeht hiermit an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Andreas Riefler zu ertheilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Füssen, den 19. Januar 1902.

Gerichtsschreiberei des entülichen Amtsgerichts

Füssen.

Dr. Gietl, Kgl. Sekretär.

[86024] Aufgebot.

Die Erben des am 16. Oktober 1900 verstorbenen Taglöhners Peter Kappel von Worfelden, vertreten durch ihren Bevollmächtigten, Gr. Bürgermeister Bausch von da, haben das Aufgebotsverfahren zwecks Todeserklärung hinsichtlich nachgenannter Personen beantragt: 1ü) bezüglich der Katharina Elisabetha, geb. Kappel, späteren Ehefrau des Johannes Kolb, est in Trebur wohnhaft, geb. am 17. August 1803, im Jahre 1848 nach Amerika ausgewandert,

2) bezüglich des Thomas Kappel, zuletzt in Wor⸗ felden wohnbaste geb. daselbst am 13. Februar 1805, in den 40er Jahren nach Amerika ausgewandert,

3) bezüglich der Anna Katharina, geb. Kappel, späteren Ehefrau des Johannes Dieter III. in Geinsheim, zuletzt wohnhaft daselbst, geb. im Jahre 1811, im Jahre 1848 nach Amerika ausgewandert,

4) bezüglich des Johannes Baier, wohnhaft ge⸗ wesen zu Geinsbeim, zuletzt angeblich in Straßburg, in den 80er Jahren 85 merika ausgewandert, geb. zu Geinsheim am 4. März 1858.

Demgemäß werden aufgefordert:

1) die oben bezeichneten Verschollenen, sich spä⸗ testens im Aufgebotstermine Freitag, den 19. Sep⸗ tember 1902, Vormittags 9 Uhr, bei unter⸗ Gerichte zu melden, widrigenfalls die

odeserklärung derselben erfolgt;

2) alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gerichte An⸗ zeige zu machen.

Groß⸗Gerau, 23. Januar 1902.

Großh. Amtsgericht. Trapp 4

[86032]

spätestens an dem vorbezeichneten Aufgebotstermin Anzeige zu machen. Ludwigshafen a. Rh., 23. Januar 1902 Der Sekretär des K. Amtsgerichts: Heist [86199] Aufgebot.

1) Der vor 1830 in Pattendorf, A.⸗G. Rotten⸗ burg, geborne Malergehilfe Jakob Pöppl ist seit 50 Jahren,

2) die am 5. April 1855 als Tochter der Webers⸗ eheleute Jakob und N. Ruttor in Ascholdshausen geborene Johanna Ruttor ist seit 1883,

3) der am 18. September 1852 zu Kirchlehen als Sohn der Söldnerseheleute Nikolaus und Juliana Roseneder dortselbst geborene Franz Seraph Roseneder ist seit 10. Mai 1887,

4) der am 10. Februar 1862 als Sohn der Bahn⸗ wärterseheleute Peter und Genovefa Thoma in b geborene Peter Thoma ist seit 8. Oktober 5768

unbekannten Aufenthalts und fehlt seit den ge⸗ nannten Zeitpunkten nach dem glaubwürdigen Vor⸗ bringen der Antragsteller und den über die Ver⸗ schollenen geführten Abwesenheitskuratelen jede glaub- hafte Kunde über das Leben der Aufgeführten überhaupt; eine solche ist auch mit den zu Gebote stehenden Mitteln nicht zu erlangen. Antragsgemäz wurde daher das Aufgebotsverfahren beim Vorliegen der Voraussetzungen des § 960 ff. R.⸗Z.⸗P.⸗O. und §§ 13 und 14 B.⸗G⸗B. eingeleitet. Als Aufgebot termin wird Freitag, 19. September I. J Vorm. 10 Uhr, bestimmt. vorschriftsmäßig Aufforderung:

a. an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt würden;

b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod

der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens 86

im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Mallersdorf, 24. Januar 1902. Kgl. Amtsgericht.

(L. 8.) (gez.) Breibeck. Zur Beglaubigung: Mallersdorf, 25. Januar 1902.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

Der K. Sekretär: (I. S.) Frohm.

[86176] Aufgebot.

Der Gerichts⸗Sekretär Josef Tusch in Cöln, Brüsselerstraße, hat beantragt, den verschollenen Josef Roland, zuletzt wohnhaft in Mülheim, Rhein, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. September 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Sitzungssaal anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗

forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge-.

richt Anzeige zu machen. Mülheim, Rhein, den 18. Januar 1902. Königliches Amtsgericht. Abth. 3.

Es ergeht hiemit

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theilungsplan, sowie mit dessen Ausführung ein⸗ Fürstliches Amtsgericht. Abth. I. verstanden sei und die Rechnung des Verwalters 1t 5 9 8 anerkenne. [86223] K. Amtsgericht Böblingen. Die erfolgten Anmeldungen, sowie der Entwurf Aufgebot. W1 14,00 13,67 13,47 des Vertheilungsplans liegen während der letzten Anna Schneider, geb. Mettler, in Ossingen hat 14,40 14,20 13,80 1 Woche vor dem Vertheilungstermin auf der ts⸗ den Antrag gestellt, ihren seit 1882 verschollenen, 16,60 8 8 8 schreiberei zur Einsicht auf. Hierzu wird bemerkt, —— nach Amerika ausgewanderten Ehemann 15,40 15,40 15,40 24. 1. b daß Ansteigerer den Strichschilling mit Ausnahme Johann Jakob Schneider, Schreiner, zuletzt wohn⸗ 17,00 8 2 des Bankkapitals und der bevorzugten Forderungs⸗ haft in Ossingen bei Zürich, geboren zu Schaf⸗ 16,25 16,00 16,00 . 8 1 beträge hinterlegt hat und daß derselbe zur Aus⸗ bausen am 8. März 1840, für todt zu erklären. 14 80 15,29 15,33 1. ees gelangt, soweit die zum Zuge mmenen An den Verschollenen eht deshalb die Auf⸗

[86025)1] Aufgebot. G Karl Wilbelm Fertis⸗ unbekannten Berufs, 8 boren zu Offenhach a. M. am 16. September 1

((8602821 1 Aufgebot. beee

Die am 15. Dezember 1843 geborene Friederike Szücie Tochter des verstorbenen Johann Peter na

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Schüͤbelin, gew. Glasers in Hall, im Jahre 1865 Sohn des verstorbenen Schneidermeisters Fried

5 1— eeast sie 85 riedrich —— 2 ans, ge verheirathet gewesen und 1875 in Brooll N Meurer, 23 sein soll, wird auf den Antrag ihres dem Anfang der 50 er Jahre verschollen, soll auf wesenheitspflegers aufgefordert, sich spätestens in dem Antrag des 5 Rentners Wilhelm auf den 22. September 1902, Vormittage Sene e Bfeabas 8₰ far

ei or erzeichneten Gerichte 2—önS 9424345— wird anberaumt auf Samstag, den 18. Oktober

cb widri 2eö’nBN n Meerfac,e 1902, Vormittags Uhr, Saal 19. Ge er⸗ über geht hiermit

Auskunft

oder Tod der Verschollenen zu ertheilen w 1 1) die A de

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Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide 8 tterhen 8.1e g. r 8—2 irs vn. an außerdeutschen Börsen⸗Plätzen 1 ve hem Nr. 2 . Weizen. reaaav dam der . 85 08 . 12 82e.n2. Pene.lense fur die Woche vom 20. bis 25. Januar 1902 8 per Juli. 20,—, g 3 8 8 b b - 1 N der 4 % betenbrief⸗Anleihe der ebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche n” J 8 e S Se 818 Heveiteterdant 1— je 6,— werth: Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. 8 8 . Kurrachee, roth ß 27 Welzen Lleferungs⸗Waane ver Mai .. 28* e Nr. se D. Preise für prompte [Loco⸗] Waare, someit nicht etwas Anderes bemerkt.) N eav Buenos Aires.

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den 8. August 1902, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtösgericht Böblingen anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärun olgen würde. 0 bt an alle, wel nft über Leben oder Tod des Ver⸗ sce n ertheilen die Aufforderung,. Eehe. n dem genannten Aufgebotstermin dem icht hievon 11“ Böblingen, den 22. Z. AE1I1“ “]

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