— . 18 * “ 3638 1““ FSeu. * 5* “ 1 Was nun die Angelegenheit der Wittwe — ich glaube Demant/ BAufzuchtkosten in ein richtiges Verhältniß gebr
en acht werden. Ich muß neuerdings ergangenen gemeinschaftlichen Erlaß der betheiligten Minister, heißt sie — anlangt, so habe ich leider die Akten nicht hier; sonst ferner bestätigen, daß die Anwendung von Kainit in größeren
8 0 3 8 8 1. 1 B 1“ “ M das Futt 1 bekömmlsch vnd 1 h st betreffend die Verunreinigung der Wasserläufe, den ich bereits gestern er⸗ — 3 w e 1 t e e 1 I a 9 .
würde ich in der Lage sein, dem Herrn Vorredner genaue Auskunft .ev Sege Ramenlich bö“ weübri wähnte, und der nach dem Urtheil der Betheiligten geeignet ist, manchem
darüber geben zu können. Meine Herren, gerade in diesem Falle ist,
1 * “ 8 seberr eathvarn b Staats⸗Anzeiger. b . ungünstig eingewirkt. Es unterliegt keinem Zweifel daß in den Uebelstande abzuhelfen. Meine Herren, gesetzlich wird die Frage der Fluß⸗ — 82An ei er und Königlich Preußischen dcl 88 n k kr. um keinen Zweifel an der Brauchbarkeit der Wohnung aufkommen zu der bäuerlichen Besitzer das Gros der Pferdezucht liegt. verunreinigung in dem Wasserrechte zu ordnen sein, und dieses steht eu en ei 2 — , lassen und damit nicht gesagt werde, wenn der Gestütdirigent drarnh vcnsche . dade üchtung fch. Iö bei der Schwierigkeit der Materie und dem Widerstreit der Meinungen 3 C 2 g „ 2 . „„ . S e 2 88 2 . ¹ . . 1 öI 8 8
zum Bericht aufgefordert würde, so sei das ein parteiisches Urtheil, der Privatzucht in anderen büuischen Landern weist sehr gute Refultate und Interessen nicht in naher Aussicht. 8
die Regierung in Gumbinnen von mir ersucht worden, ein Urtheil
8 Berlin, Donnerstag, den 30. J auf. Der Staat sollte sich für die Halbzucht mehr interessieren als Was das Anerbenrecht anlangt, so wiederhole ich, daß ich es 19 vew über die Sache abzugeben. Als sich herausstellte, daß einzelnes noch bisher.
Die Prämiterung von Privat engsten hat in anderen Ländern nicht für richtig erachte, dasselbe für den ganzen Staat einheitlich zu 8 ———————— — — “ zu verbessern sei, ist das geschehen. Ja, meine Herren, hier handelt gute Erfolge gehabt. Das Bedürfniß, Arbeitspferde zu zü ten, ist sehr groß,
2. 8 1 1g ordnen. Die Verschiedenheit der Rechtsgewohnheiten und der Wünsche 3 z1 1 1 2 tungen in die großen Lloyddampfer ansührte, — ja, meine Herren, vergessen
es sich also doch nicht, wenn ich so sagen darf, um eine Desavouierung Le araenp aze grihnt efthatng möolichg selbst in unmittelbar benachbarten Provinzen, wie das Beispiel von 11“ 1ss6 selfstderc PFeruterhaltaeche einhe 8 nicht, diese großen Schnelldampfer sind eigentlich “ 8 des Herrn Landstallmeisters, sondern einfach um die Einholung eines groß, weil das Risiko bei den Stuten sehr groß ist. Die Stuten, Rheinland und Westfalen zeigt, erheischt gebieterisch eine provinzielle 11“ landwirthschaftlichen agiedessse a. Eder und weist auf die Kreis⸗Wiesenmeister hin, wie da ist kaum ein Unterschied gegen das Land vorhanden, a is bis z unparteiischen Urtheils, weil wir diesen Klagen nach jeder Richtung die für Gestüte gekört werden, müßten genau geprüft werden. Auf ] Regelung dieser Materie. Ich persönlich bin ein Anhänger einer d* 1 erwiegenden 4 8 rdienst mehr vorhanden; die sie im Kreise Biedenkopf angestellt seien. Er wünscht dann, dan89 Eiskammer alles so, wie wir es heute ja in großen, gut eingerichteten hin die Spitze abbrechen wollen, also nicht etwa um ein Ausspielen dem Gebiet der Halbblutzucht ist großer Mangel vorhanden. Fur gewissen Festlegung unseres Grundbesitzes in dem Sinne, daß die Betriebe ist überhaupt h terbil nzen, erhalten sich kümmer⸗ staatliche Fürsorge auch auf größere ferunterhanfnngen auszneheg, Hotels finden, und da ist es daher kein Kunststück, sehr gute Butter zweier Behörden gegen einander. Es sollte vermieden werden, daß säse desghethe e 5 Befensltungedas Beisp Ergrncheichs anheim⸗ Familie mit dem Grundbesitz enger verbunden wird. (Sehr richtig! zeute arbeiten zum theil mit 88 8 i 1 8 8 Pflicht des Land⸗ 2) diese . eden ehag ae svlen. Zuletzt be⸗ zu haben, da sie im Eisraum steht.
die Regierung nachher gekommen wäre und gesagt hätte: Was Zucht besser geschult als bei uns. Ich will keinen Antrag stellen, rechts und im Zentrum.) Ich komme nun auf die Ausführungen des lich auf ihrer Scholle, un⸗ Verhältnisse offen aufzudecken und ““ daß Biehfeuchen sverren ac. regierungsbezirksweise Ich glaube auch, daß doch für uns noch immer manches Feld der Landstallmeister gethan hat, ist nicht richtig. Darum handelt sondern nur nahelegen, jene Einrichtungen auch bei uns einzuführen. Herrn Abg. Goldschmidt, und da meine ich, daß gerade vwirthschafts⸗Ministers, Fse 2 48 hi 1 Es handelt sich eeeh werden, es empfehle sich eine Abgrenzung der Seuchengebiete gerade zum Export von Butter wohl vorhanden ist. Ich kann es sich also gar nicht, und ich glaube, solche kleinen Fälle sollte Wenn Secheosetcgeh Senegeüte besuchen, dann sollte ihnen in seine Ausführungen so recht zeigen, wie leicht eine Statistik 11414.“*“ ichti er Erwerbszweig wie die nach der wirthschaftlichen Zuammengehörigkeit. persönlich sagen, daß ich selbst zu Hause viel Butter produziere, .ee snds bach so chtevat desgrohen, Haus deingen (Fehr rchu.); Frsherehneenacse Beasens⸗ hececeher werden, se eingehend sanen wueführungen so Sehr richtigl rechts.) Beiwpielsweise unz einfach datum, daß ein so wichtiger C
es sind doch so unbedeutende Fragen, ob an einer Wohnung eine b
2 B itz hat von unserer 98 Se
ie Hä Erwerbs⸗ Abg. Ehlers (fr. Vgg.): Der Abg. Malkewitz hat von dier zuch erportiere, aber freilieh nach e. ..
1u“ 8 “ ’G 8 nicht mehr die Hälfte aller Erwerbs Abg. je ntworfen und den Minister so ziemlich viel auch ex „aber h na
Ze Ober⸗Landstallmeister Graf von Lehndorff: Was zunächst die bemerkt er: mir fällt auf, daß nach der letzten Viehzählung die “ hh 6 annähernd so viele Personen be⸗ Pasct ihm darüber beruhigen muß, daß als nach England. Das ist für mich immer sehr lohnend Kleinigkeit zu thun ist oder nicht. Ich möchte immer nur hervor⸗ Frage des üblen Einflusses der Verwendung von Kainit und Thomas⸗ Schweine unter einem Jahr sehr zugenommen haben. Ja, meine thätigen in Deutschland, ernsthaf uns heben: was hier geschieht, beruht nur auf Wohlwollen gegenüber dem schlacke auf das Verfohlen anlangt, so wird ja vielleicht die Chemie
äfti 8 r en, in den Grundlagen ir seinen Etat bewilligen werden. Herr von Hammerstein hat sicher⸗ gewesen, meine Verbindungen mit dem Handel sind nach - ; V b darüber noch Klarheit schaffen. Wir können im Augenblick ch d Herren, das liegt eben darin, daß Gokt sei Seh die Bevölkerung ctftige 8 8 “ s 11“ Da drängt sich die lich Fere atne verdient, dh sicherlig Verlangens ecfält d hin vortrefflich. Aber bezüglich eines großen Betreffenden, nicht auf einer unbedingten Verpflichtung. Es liegt E1 Erfahrungen die wir ir ben Gestütes CC bei uns gelernt hat, daß ein junges Schwein besser schmeckt als ein seiner Existenz s hwer erse eir hier Abhilfe schaffen? (Sehr richtig! dem vaterländischen Landwirthc “ Minister ein größeres Exrports, wie er vom Herrn Abg. von Moltke angeregt ist, hätte ich nfolge dessen, wie mir scheint, die Sache doch nicht ganz so schwarz, nur sagen, daß wir schon zu Zeiten, als wir noch niemals Kainit, altes (Heiterkeit) und daß infolge dessen die Schweine nicht mehr Frage auf: Wie können m ir 88 8 Herren, und wir müssen darüber allerdings, daß die “ 1* fängt 46 ja immer an. Ich will dem 1 wie sie dargestellt worden ist. Sodann ist die Frage aufgeworfen Thomasschlacke oder andere künstliche Düngemittel in Trakehnen an⸗ ein Jahr alt werden, bis sie zum Schlächter geführt werden. Ebenso rechts.) Darauf FünR t 8e. schaffen daß die Leute in “ daß er sich die Popularität, der er sich jetzt erfreut, und Markt! Wir sollten zunächst als Landwirthe dafür sorgen, daß unsere woorden, welche Befugnisse hat der Gestütdirigent, Ja, meine Herren, wandten, doch Küicgene ebenso starke Hersohlungen wie Ror einem liegt es bei dem Rindvieh: die Bevölkerung ißt jetzt lieber das nachsinnen, zunächst die Frgas — 6 Scholle getrieben werden. Das die bis in unsere Reihen hineingeht, recht lange dg8⸗ er Bevölkerung gute Waare erhält und nicht mit mangelhafter, fremder die Befugnisse werden ganz klar festgelegt durch die Disziplinargesetz⸗ “ eec gerag öö Fleisch junger fetter Thiere, als eine alte Kuh oder einen alten ihrem Erwerb erhalten, ni 8 rhöhten Zollschutzes und nicht das sagte neulich, wir Freisinnigen be. Ha Fänyf Graf Caprivi⸗ Waare getäuscht wird. Ich kann dem Herrn Abg. Ehlers aus meiner gebung für die Beamten; darnach bestehen gar keine Zweifel darüber, allgemeinen ein ganz günstiges Resultat der Abfohlung gewesen ist. Bullen (Heiterkeit). Im übrigen komme ich auf die Frage der ist am letzten Ende der Cren 58 Grun Hiernach Partei mn glihft ö. n maehe . ansahen, gethan, wenn Heimath erzählen, da redete ich einem alten Bauer zu, er sollte welche Berechtigungen der Gestütdirektor hat, oder welche Maßnahmen Nur vor zwei Jahren verfohlten plötzlich von 50 vorhandenen BVieh⸗ und speziell der Schweinezucht noch zurück. Streben nach 1“ 8 benn ihn der Herr Abgeordnete der Konservativen bei einer Abstimmung Magermilch trinken. Da sagte er zu mir: Ob ich in den Himmel 8 er Landstallmeister eventuell zu ergreifen hat. Ich glaube wirklich, Mutterstuten 20 Fr. ein kolossaler Prozentsatz. Aber ohne daß in Sodann berührte der Abg. Goldschmidt die Leutenoth und wird der Artikel der Cö“ 8 sein 8 handelte. Daß das Anerbenrecht nicht einfach auf Posen 8ö vommne, weiß ich nicht; aber ich möchte mein Leben auf Erden nicht man sollte hier nicht solche Schilderungen machen, als wenn Trakehnen naegsten gabre eee . Banterveg. függer gen üse b. im meinte, daß jetzt ein allgemeiner Rückstrom der Arbeiter aufs Land nutreffend F vet 8 Abge 8g auf die Statistik der Ein⸗ tragen werden soll, hat mich S 11 öö verwässern, ich trinke lieber Vollmilch. So möchte ich es auch für wer weiß wo läge; solche Anspielungen sind nur geeignet, den be⸗ nachzuweisen, daß der Grund in dieser künstlichen Düngung gelegen stattfinde. Ich glaube nun wirklich nicht, daß dieses zutrifft, wiewohl ich Sodann 8 fer 8n Bbin ewiesen, die für das platte Land Mes eh e “ des gemischtsprachigen Landestheilen unsere gesammte Bevölkerung haben (Bravo!); ich wünsche, daß sie treffenden Vorgesetzten in den Augen der Beamten herabzusetzen. haben könnte. Der Wunsch des Herrn von Mendel bezüglich es vom landwirthschaftlichen Standpunkt ja wünschen müßte, um eine kommens⸗ und Vermögenssteuer ingen 88 bahe die Zusanenen⸗ Eo Fehier nicht machen. Ferner bin ich erfreut über wirklich gute, deutsche Butter erhält statt schlechter Margarine oder (Sehr richtig!) größerer Unterstützung der privaten Hengsthaltung, glaube ich, der⸗ dauernde Beseitigung der Leutenoth in der Landwirthschaft herbeizuführen. ein Wachsen des Wohlstandes nachweise. Gr. klich ei Wachsen der dürEnn⸗ ürung des Ministers bezüglich des Schälwaldes. Dagegen bielleicht mangelhafter Importbutter, die nur mit Salz versetzt und 8 Meine Herren, wir sind M 8 . i ledigt sich wohl dadurch, daß, wie bekannt ist, alle Anträge auf zins⸗ & 5 It ine vorüberge Frschei stelungen nicht zur Hand; wenn sie aber wir lich ein e Meinung, daß wir den inländischen und den aus⸗ vie ee; 2 n. Bravol Leine Herren, wir sind Menschen, und auch ich bin nicht frei freie Staatsdarlehen zur Anschaffung von Hengsten berücksichtigt Ich glaube, es handelt sich um eine vorübergehende Erscheinung, und 8 es platten Landes ergeben, so mögen da auch Momente bin ich nicht der Meinung, daß wir den inländischen, inländischen dadurch genießbar gemacht ist. (Bravo!) 1 von Fehlern, wahrhaftig nicht; aber man sollte doch nicht immer die werden und jährlich ungefähr 45 000 bis 50 000 ℳ ihre Verwendung das will ich im Interesse der Industrie auch wünschen, daß ihre Noth Steuerkraft des 98 balh “ Landwirthschaft liegen. Ich 88 ’ 8 usländischen vernachlässigen, würden Abg. von Eynern (nl)): In diesem Hause besteht sicherlich nur Vorgesetzten als die bösen Menschen hinstellen, die nur darauf aus⸗ finden, von denen lange nicht das Ganze in den fünf Jahren nur vorübergehend ist und daß sie ihre Leute bald wieder beschäftigen mitspielen, die außerhalb der ba vfol 8 des von der linken Seite Mar 8” Vortheil des Tauschverkehrs verlieren. Wenn Deutsch⸗ eine Meinung über die Nothwendigkeit der Zölle für Lebensmittel und gingen, ihre Untergebenen zu ärgern und zu chikanieren. Wenn das an die Gestütsverwaltung zurückfließt, sondern es sind in der Regel kann; denn der Rückstrom findet nur insofern statt, als die Industrie will nicht untersuchen, ob die 8g. ie n ths: „reiche Frauen zu lor sich als geschlossener Wirthschaftsträger dem E“ der Beibehaltung dieser Zölle; nur über die Höhe geben - intreffen würde, so seien Sie überzeugt, daß ich wahrlich Manns 26 bic 80 She genas EEEEEbö—“ ung hat, der Leute nicht mehr bedarf, und diese infolgedessen Arbeits⸗ des Hauses den Landwirthen gege vsacht hat. (Heiterkeit.) Tauschverkehr entzöge, würde unser nüreöschaftlichen, Leben und —Meinungen, auseinander, hoffentlich kommt aber eine Einigung genug bin, dem Fa Fesser. und dafür sorgen würde, daß Wandel die ich kenne 1 als nützlich . 18 so besnber gelegenheit auf dem Lande aufsuchen. (Sehr richtig! rechts.) eirathen“, eine Einkommenserhöhung verur eg geschaffen wird. Ich bin wahrlich dafür, daß die preußische Regierung
1 w Senever. b ts ist im Rheinlande d ie Landwirthschaft zurückgehen. tande. Für die Einführung des Anerbenrech i 1 8†90 — — 3 — ine Herren, es giebt doch auf dem Lande eine Menge Nnnite auch de, des inländischen Marktes müssen Hand in Hand und 88 Wunsh nicht vorhanden; das Anerbenrecht führt zu einer wir uns mit Frankreich aus einem Grunde nicht gut vergleichen. Ich möchte da wiederholen, was ich schon ausgeführt habe, Aber, meine Herren, Sere. — nach jeder Richtung hin vollständig mit Aufrichtigkeit allen ihren In Frankreich ist nämlich die Einrichtung getroffen, daß der oberste
; 8 8 - g. imnstersüb 8 . 8 5 den ie Erhaltung 1 . ß diese J tiezweige vielfa benei hergehen. Die Auffassung des Ministers über den Butter Verknöcherung des Grundbesitzes, wenn auch die Erhaltu
. 1 Mei 2 Industriearbeite bd ndustrieller Etablissements. Daß diese ste un h 19 vehene weechr Mene veffassung kann man nur haben, wenn Verknöch ben zes in denselben Familien für diese erwünscht ist. 8. . daß meiner Meinung nach unsere Industriearbeiter nachdem z v Nied nge vort und die hanseatischen! 2. an um 8 des Grundbesitz 2 1 8 p Leiter der Gestütsverwaltung aus dem Totalisator 3 Millionen Mark „. — lorie ist bekannt, zum theil freilich sind sie jetzt im Niedergange, export und zrichte Leut ieht. Die dänische Butter hat 808. berathung des Anerbenrechts für die Provinz untergebenen Beamten gegenüber auftritt. (Bravo rechts!) bekommt, um solche woblthätigen Einrichtungen zu treffen sie jahrelang in der Industrie gearbeitet haben, nicht mehr 8n ber unsere Zuckerindustrie hat Jahre gehabt, man diese für recht thörichte Leu 59g en, diese Konkurrenz zu be. Bei der ese. ig. 8 esehen, zu welchen Schwierigkeiten das
Abg. von Olden burg (kons.): Die Wittwen bekommen außer Wenn Sie mir eine solche Summe auch zur Verfügung stellen, gewillt und geeignet sind, sich den Unbilden der Witterung auszu⸗ vie die Bn cerfabriken; ae.be; 8 ssere Einkünfte gehabt haben als die unserig⸗ vern, S, bieht⸗ seinen großen Butterbedarf Mestle Der Minsster will das Anerbenrecht provinziell regeln. Wohnung und Brennmaterial auch Kartoffelland. „Ein Hohn liegt bin ich, auch in der Lage, eine solche Einrichtung zu schaffen. setzen, wie dies die Landwirthschaft einmal erfordert. (Sehr richtig! vo ihre Etablissemente d icht ohne weiteres mit der “ Hannober. Dänemark exportiert 120 Millionen e bitte ihn, für die Rheinprovinz das lieber noch tausendmal zu nicht darin, daß die Wittwe auf den Klageweg verwiesen worden war. Bezüglich der Hengstschau stimme ich mit Herrn von Mendel ganz rechts.) Infolgedessen bezweifle ich daß solche Industriearbeiter der Körnerbau. Diese Industrien sin i ereewhechesn Pfund bece Butter, importiert aber zugleich 40 Millionen Pfund. überlegen. Die Schälwaldindustrie durch Zölle noch 2 I1“ Die Frau hatte sich mißliebig gemacht, und es blieb nichts anderes überein. Es geschieht auch bereits in Celle, in Ostpreußen und einigen F xkli — vieder ückteh 8. 3 terpell 69. 8 Landwirthschaft zu identifizieren. Alle diese Sachen müssen j A Zollfrage muß der Minister auch andere Erleichterungen erhalten, das ist für die Schälwaldbesitzer selbst ein Nachtheil, denn übrig, als sie zu translocieren. Der Landstallmeister hat also ganz Remontebezirken am Ns. und ich habe garnichts dagegen, wenn er wirklich gerne wieder zurückkehren. Die nterpe ae; Herren⸗ ber Einkommensteuereinschätzung zum Ausdruck kommen, aber sie be⸗ für Sn Landwirthschaft im Auge behalten, z B. Verkehrerleichte⸗ dadurch würden sie immer später dazu veranlaßt, ihren Besitz ande 28b korrekt gehandelt. Die Lehrer sollen nur ihre Pflicht thun, dann glaubt, daß das Interesse der Züchter wachsen koͤnnte, wenn das auch hause ging ja auch meines Erachtens wesentlich darauf hinaus, die . 8 cs de Landwirthschaft erträglich geht. Ich sur die L d Umschlagsplätzen wie in Danzig und Königsberg. u verwerthen. Es wird ihnen doch alles nichts nützen, der Minister . ; Bes ge-eenechabe cfscheiot e& 8 in Graditz gemacht deres heede Vor acht Fagen war die Vor⸗ Leute, die eigentlich erst in der letzten Zeit nach dem Westen abge⸗ weisen noch nicht, daß es der Landwirthsch rungen an den splätzen,
g. Kopsch: Beschwerden werden doch auch von der Rechten führung vor der Landwirt aftskammer in Wickerath. Da bekomme
Landwirthschaft — 8 ej s Gerbverfahren hingewiesen. gva b Hause bei sämmtlichen Herren, die t ja schon auf ein neues G —
ieses R. 1 in T 35 wandert waren und sich dort noch nicht seßhaft gemacht hatten, wiede glaube, wenn die Herren hier im Hause bei sän hen Herren,
hier angebracht; wir werden uns dieses Recht nicht nehmen lassen. ich vor einigen Tagen ein Telegramm von den Züchtern, welches -
Das sind nicht Zuträgereien, sondern die Lehrer haben diejenigen
Arbeitsstä ückzufü ’ uf dem Lande bekannt sind, herumfragen, so werden Ihnen diese Minister für Landmireh .R s vb,Hasbach (Snt. eae. üeeee bese Gebiet sollte 85 ge sond lautet: „In Wickerath versammelte Züchter der Rheinprovinz danken an ihre alten Arbeitsstätten zurückzuführen. Aber, wie gesagt, ich icht ir ere. zugeben können, daß heute der landwirthschaftliche Be⸗ Ich kann dem Herrn Abg. Ehlers versichern, ich werde die 12 ü mit Mißtrauen begegnen. Es komme nicht auf möglichst 2,— orientiert, die dazu da sind, die Dinge am rechten Ort zur Sprache für hervorragendes Material und bitten um ferneres geneigtes Wohl⸗ fürchte, daß in der Landwirthschaft die Leutenoth, die schon einmal zu 9 g speriert als früher Handelsverhältnisse allerorts und speziell die der östlichen Handels⸗ Gerbung, sondern darauf an, daß die Produkte haltbar seien. 56 % zu bringen. Ich hoffe, daß man nach beiden Seiten unpartelisch zu wollen im Interesse der rheinischen Landespferdezucht und hoffen, daß einer wahren Kalamität geworden ist und die jetzt vorübergehend — trieb besser prosperie S dner sagte, es gehe mit der andelsverl 1 d Danzig eifrigst studieren. Bezüglich des Butter⸗ Kilogramm nutzbaren Gerbstoffes solle mit einem Zollsatz 2 Werke geht. Leider ist der Minister au die Aussagen der Lehrer dasselbe noch für lange Jahre in der bisherigen Weise ihnen war nicht beseitigt — aber doch gemildert ist sehr leicht wieder ein. Wenn schließlich der Herr Vorredne 29 — plätze Königsberg un deess e ächst feststellen, daß nach der belegt werden. Der Zoll auf Eichenrinde, die aus Oesterreich⸗Ungarn nicht eingegangen. D f ührt Il ist typisch fü bleibt.“ vgx⸗ enig . v ⸗ 8 ndwirth vorwärt enn auch der Natur der Sache nach vorts und ⸗Imports möchte ich zunächst feststellen, daß eleg 1 icht eingegangen. Der von mir angeführte Fa tvpisch für das halten bleibt 3 . eird. Meiner Ansicht st eine Beseiti der Lacstn. Landwirthschaft vorwärts, w Exports und ⸗Imp Verfahren des Herrn von Oettingen nicht bloß gegen die Lehrer, Die dauernden sowie die einmaligen und außerordentlichen treten wird. Meiner Ansicht nach ist eine Beseitigung der Landfluch
Scz 3 H bgeordnete die vorzügliche Butter der Schluß aus der Ersten Beilage.) sodaß zuletzt doch der Staat eingreifen müsse, wodurch mehr Schäden Wenn sodann der Herr Abg 8 uß aus der Ersten . 5
nur Veranlassung zu sagen: Beherrschen wir zunächst den heimischen
— .-nn, dvSnAdrafi Hngne Smge ne.-
er⸗
sondern auch gegen die Wittwen.
— 3 isse, weil Deuts Bedarf allerdings nicht ster inf erbebli vortiert werden muüsse, weil Deutschland den Bedarf — IAN * bidern: Nein, verehrtester iegenden Statistik die Buttereinfuhr in Deutschland erheblich importiert wert äö“ ü er Lini zu errei aß wi ei angsam (Heiterkeit rechts), so muß ich erwidern: Nein, v mir vorliegenden Statisti * — allein decken könne, dürfe natü⸗ 2n Abg. Graf pu e eseStirum (onf): Ich * 8 Ausgaben werden entsprechend den Anträgen des Bericht⸗ in erster n 111“ 88 8 “ 211g, das ist unbedingt in Abrede zu stellen; ich glaube, zunimmt, und zwar ist sie von 18 Millionen Mark im Jahre 1899 Auf eine Anfrage des Abg. Dr. Eckers (nl.) erklärt 84 8 nb⸗ 8 — muß gegen die erstatters von Arnim unverändert bewilligt. Der Nacht ei ein eigenes Heim auf Lebenszei en; der ann kann dann enF 5 ern in den letzten EE11“ im Jahre 1901 gestiegen. r 8 8 8 n Podbielski: — , L“; 8 vaügt sh 8 8 die im Jahre 1901 erfolgte Aus⸗ ung einrangienchg⸗ 8 das Haus nicht mehr unter den Arm nehmen und nach der Stadt “”“ Seena-degebaee Enherchee ae 8 “ * Ewoctiffer⸗ Zunächst wird mir, ve 8 1““ 18 ich nur folgende Darum haben diese Beschwerden eiasenigen Werth. 4 veis bandekt den Landgestüten und die Betriebsresultate der Haupt⸗ und ziehen, er ist gekettet an seinen Besitz und wird leichter bei uns 8 Fahren 4 anbetrifft so habe ich mir schon gestern er⸗ 1 Fe in der Abg. Ehlers darin Recht geben, daß zweifellos die deutsche Auf die -n gsüeaäehs e de sich bei solchen Beschwerden um Luͤgen. Daß Beschwerden hier Landgestuͤte in den Jahren 1897 bis 1898 und 1899 bis 1900 bleiben, als wenn ihn nichts mehr an uns bindet. Hier liegt das Was nun die Viehpreise c daß doch die Sperrung unserer Grenzen e- t avaass tiert wird, besser ist als das Produkt, welches imvortiert Erklärung 8* ltsgesetzes dürfen die von den Be⸗ vorgebracht werden, halie ich nur dann für gerechtfertigt, wenn der wird durch Kenntnißnahme für erledigt erklärt. Hauptmittel zur Lösung der ländlichen Arbeiterfrage, weniger in der laubt, darauf hinzuweisen, daß do 8. sicht ne. Erfolge ge⸗ 2 Se G sch tt, bemerke ich, daß wir gleichbleibend für Nach § 37 des Staatshausha ut“ b Nachtheil des Beschwerdeführer glaubt, daß die Instanzen ungerecht entschieden haben. Darauf wird die am Dienstag a sebrochene Debatte über Erhö ba Arbeitel bezüglich dessen die Verhaͤltni entschieden in veterinärpolizeilicher Hinsi o 28 wird. Dieses vorausgeschickt, jich, t alfo, daß bei, hörden rechtsgültig abgeschlossenen Verträge zum 2 2 öö ing b —8 fili . chöhung des baaren Arbeitelohnes, bezüglich dessen die nisse if esundhaltung unseres Vieh⸗ Milli 5 Butter exportieren. Das zeigt also, daß — -8-öLW Solche ungeprüften Beschwerden bringen bloß Unzufriedenheit und Er⸗ den Etat der landwirthschaftlichen Verwaltun fort⸗ 1 ℳ esen ist, daß sie zweifellos zu einer Gesundhaltung nur 5 Millionen Mark Butter exp Fnben ded aufgehoben noch abgeändert werden vesang im Lande hervor. In vielen Fällen hat sich spater heraus- gesett 1 .ses ardenn hehen ahg ie den Verhältnissen Femstebenden an⸗ beahcs sgeführt hat; denn die Zahlen von 50 bis 70 jetzt verseuchten kü- s edenfalls eine Lücke auszufüllen ist. Der Herr Abg. Ehlers wird eas E“ 88 der Staat in den meisten Fällen, te varß „ b ’8 ₰ 8 büis 8 A. K 8 „ „ ’ al; * 5 . 8 8 A5 er Besti 8 1 8 8 an sb- ö wünscht, ist eingetreten; der Abg. Ple (Söentr) witasser fine Regglung des Wasserrechte Se. 8. Ucävig .z 8 Die2 v. 8* - Gemeinden gegenüber ein paar tausend Gemeinden früher sprechen mir nun Recht geben, und es entspricht das auch 2. e ein Vermögensverfall des Pächters beginnt, nicht in der . . —— — „ 1 2 „ — 1 „ — 2 4 „ 8 8 9 1 u . 8 2 0C T 1 n ane 8 8 11 . . 8 2 8 hat bereits vorher entschieden, aber auf Grund einseitiger dn. Füchreiche Bäche und Flüsse, wie 3 B. die Emscher, bätten] die einzige Er e 8 .“ 8* seiner Partei, daß im ganzen Lande zu wünschen ist, daß die
is s verloren i 1 ss D doch ů ß Nittel ie Regierung angewendet verhältniß aufzuheben. Erst dann, wenn mit ziemlicher 8 1 b 81 8 Maff⸗ . 48 8 3 Depute zu deutlich dafür, daß das ]. das die R 8 2 * 28b Lage, das Pachtverhältniß aufzuhe b 5 Darstellungen und Mittheilungen ihren Fischbestand verloren insolge der Verunreinigung des Wassers von den Besitzern einschließlich der Bauern ihr Deputat in ung jeder einzelnen Familie sich bessert und hebt. Man betonte mit ge, das
ustric en, Färbereien ꝛc. Anerbenrecht möge für 8 1 wher. 8 ie die Grenzen mehr sperrt, um unsere heimische Vieh⸗ — grens e mmen werden kann, daß der Pächter die Domäne , . 1— xir er es h emeßen 82 bact einem anderen Landestheile aufoctrovieren zu wollen. Für die löhnern „⸗ 8 wg2 bestellt, Pe-4w. 18 23 ggev en en sich auch bei einem etwaigen Antrage eines anderen preises eventuell die Ernährung zurückgehen; man L. 4* üe, —— ur warten, his Hoberen Instanzen ents gaben, so Baue . f ck. der Warthe werben die iter die Frucht um den araus G 1 — ; Wac 2 influß auf die Lebenshal⸗ V innte, d im f „ — zubringen. 1 8 2 5 . 8 V 8 ähn „meine Ste 8 2 mu ) Butt ¹ F 1 8 der Verm 8 5 raf zu Limburg. Stirum: Ich kann niemand per⸗ 1 UTIe r “ bbö“ .4 * — unsere Grenzen zu öffnen, weil wir damit —; ervortieren, um geringere einzuführen. Andererseite, in diesem -en. — Lage — Pochtvertrag aufzuheben. wehren, hier eine Beschwerde vorzubringen; ich habe nur eesagt -12 tenoth, jetzt hört man nichts mehr davon. Das zei ᷓ—— wie wesentlich mit ins Gewicht fallen. (Unruhe und Zurufe von den Frei⸗ e . Besin tbe sächlich gefährden. (Sehr wahrb! rechts.) Abg. Ghlers, ergiebt die Statistik, daß es kein Land giebt, geschritten ist, “ Sa e eeee eeemneit Beschwerden machen. Ich bleide dabe dn es sich f 1 15 ü 2,s sinnigen.) Ja gerade, Herr Abg. Goldschmidt, ich kann Sie ver⸗ unseren enormen Besitz thatsächli n 1 Herr Abg. Ehlers, erg Margarine pro Kopf der Be⸗ Der zweite Punkt, die Heranzichung , baß alsch es ist, aus vorüb den Erscheinungen heraus Gesetze zu sinnigen.) Ja gerade, Gol ich . de nach dieser Richtung hin auf die Unterstützung des lches einen so hohen Verbrauch von Margarine pro b gebr s ur Anwendung. Ich habe versucht, mich um 111“““ · Antra 20ee. 8,116 Iö 18. 1““] IeM daß Sie meiner Auffassung beipflichten, daß cs — bat wie Dänemark. Das zeigt doch, daß die Dänen die kommt sehr selten zur An 2 —8 von Dobeneck (kons.): Ich muß mich gegen die b heute dre meine Le e A
19 dere Ausnah chen . Trotzdem der s f b N rientieren; aber ich habe keinen Fall erfahren können.
22½ 3 8 dwirthschaftli Verwaltung ist, nd Margarine essen. Nun will ich nicht etwa o
ngriffe auf -— Gestütsverwa durch ahe e aus⸗ berr Csened ie nüdger Ta de dee eeae-, apqfinnc. soundsovielten Zentner. (Sehr richtig! und Heiterkeit rechts.) eme der vitalsten Aufgaben der landmwirthsch gute Butter verkaufen un 0
uf die persönlichen Zeit reibereien lasse ich mich nicht ver
e. — ie Bestimmung in die Pachtverträge aufgenommen werden secceer be Arbeitern aus dem Westen nach bge. Ich kann nur veisichern, daß gerade diese Entlohnung für die Leute msere Viehbestände vor Seuchen zu schützen (sehr richtia! rechts). eine Auseinandersetzung über Margarine berbeiführen, aber das steht/ muß die 6 Of ur verst ’1 ein. möchte dem ent reten die Kreuzung zw Voll · 2 907. 8 8 — 4△½A1* „ und Saens 2. nen küm en ngmischen bhlenees
f iß, wir haben nur mit sehr guten Pächtern zu thun; aber es ist b 8 „ - 8be e 2 in fes ¹ ine in Bezug auf die Ernährung von ge⸗ ꝗGrwiß, wir
ut ergebe. Der Kaltblutzucht spreche c Veje belligeren Tarzfe dem Arbeiter auch die Maͤglicherit wesentlich pricht, und bei dieser Entlohnung fällt es für die Ich kann infolge dessen nur wünschen, daß auch immerhin fest, daß Margarine
ich nicht jeden Werth ab; wir haben Verhältnisse in der Monarchte⸗ bieten, von Osten nach dem tten iu kommen. Wir wollen jede cren
immerhin denkbar, daß bei Vermögensverfall emmmal Schiebungen iche Fahrtverbill - — Arbeiter sehr ins Gewicht, ob der Zentner Roggen oder Weizen eine Bundesstaaten diese Auffassung ringerem Wer w. sie vollkommen berechtigt ist. Bei den Körungen wird geklagt, — 89* eeeehen, dch
8 sümili dachthei Staats vorgenommen werden, und aus diesem 2 Sa ffen nicht zu assimilieren zum Nachtheil des S daß die Kaltblüt Ult würden. Ich bi ge Herren billigung der Fahrpreife anger Mark mehr oder weniger kostet. * F 5— vn 82— 1. N.rven. 2ut auf, welches der menschliche Körper ß die Kaltblüter „ ste ’ 1 1 Anficht und babe mich immer — n entgegengesetzter wurde. Eine Eisenhahn tion zu Bromberg ich che
1 in den Keutrakt mit aufoe⸗
4 . wie ihm auch ein Stearinlicht underdaulich ist .52à
1 Ferner hat der Herr Abgeordnete gefragt, wie ich mich zu der b ische st, vielmehr bestrebt ist, etwaigen über⸗ vermag, e. Ich meine, wir sollten immer nommen wer eebeb in min
dhes Iceenaserch ser vstac Pheie pen emmenne iemercg der die üüee serreen dehhücncenra, den gege der egenden dn neeanen san een vün e E1XX1A“ 1oh. ghnnen dee Uhten doß wner Bchallaneg pet emäda. Der 18ah. don enehe vn dne na⸗on 8.2 2.
werden. Dem kleinen r werden kaltblütz Hergfte en sa EEE11 —9u., ö Freizücigkeit ist reichsgesetlich gercgelt, und eine Aenderung dieser G b-. dem Herrn Abgeordneten gegenüber nicht unter⸗ 5 8 ich sehe nach dieser Richtung hin in den Verschlägen des öee. wenn sie bereit sind, das Indentat nach den . v. — und er sac.-eeeelfüen dehe — Feee. — lon en hann aber sonft —ö— 2 — 2ꝙ¶ EE w. anszuführen, daß zur Zeit die Preife für unfer Rindvieh Herrn Abg. Gblers keinen Fortschritt. Hecbach des zsseutl — Bedingungen ven 1900 zrücklafsen. G Die alternattve
verle i das Friedrich Wälbeim Gestän bei N. vier bels 8. — 1. 22—27 4 89* —2 2* — 1 ——12 12 — * — —— — — ich blich nicht die Produktionskosten decken (sehr richtig!), und daß 8 Weiter, meine Herren, zeigt 7 nicht bleß aus Ausbictung bat berctts stattgefunden: sie hat aber bis sctt r’
Füttlie in der Nachmeisung über die Graf im Reschetabge e; daran nicht zu denken den Herrn Abg. Goldschmidt versichern, daß ich unablässig darauf be⸗ t Hinsicht unsere Landwirthschaft noch unter einem Marktes, daß der Export von 8 des Gcgentheil dessen gezeigt, was der Herr Verredner s 4
und den — ist aber nur ein sei. der Landwirthschafts ⸗Minister bier eine 8 ten Preisdruck leidet. Ich bin gern bereit, da Herr Go Schleswig⸗Holstein, sondern auch aus Hannover, · sächlich ist also kein Bedürfniß dazu, wenn sich auch die Prario Eeöö ater 8, de des fce; Cde en s h. Shöen e, Iie e ghi. ech n. Rehaneln in hecfen. den d sür gahlen interessiet, sie ihm aus meinen Vechem und an den segie ser sctatens war baa venee . nül aen n ber . 8 liefert, könnte sie ihre Arbeiter kesser — Landwirthe zur Verfügung zu stellen; sie ergeben, deutsche Butter nicht mehr für gut 2
—2s E. E v.7— 8 ren, sagt ater, daß die Fbeiter von — der Schweine ein autes Geschät ist, abe bö gebrauchen. Zum Beweise beziebe ich mich —
2 88 1“ 29 4 2 auf die englische Gesetzgebung, die sehr bobe Anforderungen in Bezug mit 2
Jabre reide n
geben
b — die Mästung von Rindvich für die Schlachtbank c baaren . S h ⁵ Zeit sehen 8 Prehe dhae dhe dien⸗ 2 8 1 daß don Gen egfesdem, vad daß wir Veureter der dnet. auf den Fettgetalt refpcktide auf da zulössigen 1— n einem Für Trakchnen 000 der Handelk. 8. schaft verpslichtet sind, dabin zu ftreben, daß auf unseren Vieh⸗ Wasser stellt, und diese gesetzlichen Bestimmungen sind zum th⸗ 122“ von Haxn Kawemit 8 enesraahee. * — Mec. en — 8 1 1 kten Gesundung der Preise eintritt, daß 8g durch unsere Butter veranlaßt. — 4½ be seiner ken dagen zu S 000 daß der Produzent unter seinen skosten ihm nreite Erscheinung, daß der engl a ah ocfäͤbrsch Lr 8 keingt, sonderm daß wir dafür arüchwceist. Andcrerscits wird ans Rußland Auf den Stück Rindvieh in die Bratpfanne die russische Butter 2 8 Ansicht ise sich auf dem Niveau bewegen, bei dem erme Menge Butter eweortiert, Butter. meinet kann aus den Kreisen der Landwirthe sein. Ich bekenne .ö492ö bestehen kann. Ich glaube, auf alle 2 gut für den Konsum gerignet ist, die durch starken Zusat offen, ich habe den Artikel nicht gelesen, ich kenne ihn nur aus tne, die der Herr Abn. Goldschmidt berührt hat, erwidert zu üͤber den mangelnden Geschmack binwegtäuscht. (Heiterkeit.) Ausführungen des Herrn Abg. Goldschmidt. Nach dessen Aus⸗ L gewinnt der Herr Abg. Geldschmidt die Ueber⸗ ist für uns keine erstrebenswerthe Waare, und aus FW 2 Empfindung 44441 lediglich mit Zahlen nicht alles beweisen kann. 8. entstanden, daß wir erst mit der Irrt bezüglich der Einf 88 —. 8 re 2 .
rauhe Wirklichkeit dech mmeilen 42 wenig — 1851.* Minister für Landwirthschaft K. von Podbielski: lhe vielleicht ans dem Jablenmakerral erschienen ift. (Brave del⸗Steinfels (konf.):
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Ich möchte zunöchst dem Herrn Abg. Pleß auf seine Aus⸗ die d55 Tausch nicht anrat r
e veeren 1— daranf binmeisen, daß in den von — 8. enaeKecene Leelge. 8 aber ee. sind große guten der Ruhr und anderer er⸗ 8. b veztn richtig! wechta.) 8 1