New York, 31. Januar. (W. T. B.
g 8 4 843 ) Peesaüße die fortdauernde Unthätigkeit des
bexrufsmäßige Spekulation, Die Aktien blieben in festen Grundstimmung platzgreifen wollte,
Ef gleicher Höhe.
sodaß die Umsä
ktien übertrugen sich im Verl üege bei Börsenschluß 5 De eizen markt eröffnete stetig ungünstige europäische Marktberi im Westen, Verkäufe wachi owie im Einklange mit Mais und Der Schluß war aber willig. 1eesh daftnohe eere ausländische Meldungen, b auf geringe Kauflust, Abgaben de eeae käufe, zurück und schlossen schwach.
2 ½ % o. Zinsrate Mecshe 2 Pene, bechsel auf Paris (60 T. 8 94¹5⁄16, Atchison 8 e. “ Preferred 97 ½, Canadian waukee und St. Paul Aktien 164 ½,
für le (60 Tage) 4,84 ⅜,
Denv ’ ferred 91 ¼, Illinois Central⸗Aktien 1372 b nnd. Ri⸗ Nefrernce
North. P. „Northern Pacific 3 % Southern Pacific 4 % Vereinigte Staaten Bars 55 ⅛, Amalgamated
ktien 103278, New York Centralbahn 1614 —, Northern Pacific Common Wahn, dee Bonds 75 ½, Norfolk and Western Preferred Aktien 61 ¾¼, Union Pacific Aktien 101 , Bonds pr. 1925 140, Silber, Commercial Copper 78. Tendenz für Geld: Leicht.
„Waarenbericht. Baumwolle⸗Preis do. für L. ng pr. März 8,05, . 8o. “ e in New York 7,20, do. do. i g. Case) 8,30, do. ööö Western she. 9,65, do. Rohe lanuar —, do. pr. Mai 3 Winterweizen loko 9, Weben e pool 1, Kaffee fair Rio
,30, do. do. pr. April 5,50, se Zucker 3 16, Zinn Ns8
% c. niedriger. upfer 13,00
Baumwollen⸗W
en hetnöhefen 195 000 Penbericht.
ief sich auf 107 000, diejeni s vorrath auf 890 000 Ballene f
achen wie in New York, willig. Die Preise für Mais ö F. ee. u gaben jedoch später, auf geringe Kauflust. T soowie auf lokale Verkäufe, 89. 88 sarfsust 8 eizen pr. Januar 74 ⅜, do. pr. Mai
59 ½, Schmalz pr. Januar 9,25, do. pr. clear 8,70, Pork pr. Januar 15,60. 1 Rio de J London 11 .
do. pr.
Nr. 7 5¾
&
8 Verkehrs⸗Anstalten. * Goch, 31. Januar.
Blissingen ist wegen Sturms
Cöln (Rhein), 31. Januar.
8 Osten de ist, infolge Sturms ie
ausgeblieben Die er
an Zug 31, nach Berlin elben Grunde nicht b
—Konsulatsfakturen für Postpackete direkt nach Brasilien beförderten den durch Vermittelung von 8
9 Konsulatsfakturen beigegeben werden, einzelnen Sendung 50 Milreis Gold
Zwecke der Ausfertigung der
t dungen außer den
eine besondere Rechnung offen beigefü
Waaren sowie ü
über die einzelnen werth und ÜUrsprung derselben enthält.
von 12 ℳ
nder
1. 8 n. 2. Reseber —P und Fund Unfall⸗ und F valsasgennf
3. äufe, ingungen X Verlowsang d. von —
——
ng. W.
1) Untersuchungs⸗Sachen.
185610)% Beschla .
In 4₰ℳ Untersu ere Rekruten Ernst Ludwig Ffranz Thoms aus dem Landwehr⸗ bezirk I11. in wegen Feelesse wird a “ . r* Militär⸗Strafger ordnung der ldigte hierdurch für Ueötce erklärt und sein im Deu
8 befe Reiche befindliches andenburg g. H., den 21. Januar 1902. Diwision.
Gericht der 6. Der Gerichtsherr: 2 Maimweld, r
v. Liebert.
Beschlagnahme⸗Verfü
Untersuchungssache gegen den Musketier
O8n ghe Sasenag er r 4. Ko 7. T Grund 69 ff. des Militär.Strafgesetzbuchs sowie der der Militär⸗Straf ordnung der bierdurch für fah ig —2— Deutschen befindl
Erfurt, den 30. 1b02.
Königl. Gericht der 38. Division.
187191] * der Unte
*
Händen, und es sch
doch hielt Unbedeutende Schwankungen
Cable Tran do. au
9
Nach einer neueren Entscheidun des brasiliani . müssen ⸗künftig den durch Vermsitelung Uetggischers 1—1ö o wie
editeuren örderten Sendungen, sobald der wirkliche Werth der
= 115 ℳ übersteigt. Konsulatsfakturen Zollinhaltserklärungen vom A
des
Chic
ac. 1,
in New Lieferung
in New Orleans 7¹2⁄16, Petroleum Stand⸗
ia 7,15, do. Credit Balances at eg ga. 1 8 Refined
u. Brothers 9,85,
li ss, Weizen pr. Januar .“
7
do.
Die Zufuhren betrugen in Ballen; die Ausfuhr nach Großbrikannien em Kontinent auf 131. 000,
Weizen gab, aus den⸗ im Preise nach, der Schluß war zogen anfangs, auf Abnah nd festere ausländi bgabe
Die erste englische Post über auf S 8 88g11 ce . 1 See, ausgeblie
22g englische Post ebendaher hat in Föln 8 —
über Hildeshei
9
8 285
t werden, welche genaue An r das Reingewi —
1 Die für die A Benglaubigung der Konsulatsfakturen enistehenden aecsuefe⸗
stellungen u. dergl.
An der Fondsbörse Marktes sogar die
e vrv ; waren.
ien, als ob eine feste sich die Nachfrage
J in Amalgamated
8 en ganzen
jedoch fest.
gab jedoch im Verlaufe,
matte Kauflust, günsti des Auslands, nnesen Pinstiges ——
8. 4x Verk . — Die Maispreise kon der Verschiffungen g Argentinien gingen jedoch Haussiers, sowie auf lokale Ver⸗
(Schluß⸗Notierungen.) Geld auf 24 Stunden Dur d tes Darlehen sfers 4,87 ½, Berlin (60 ) und Santa Fé gnfe enen, ( ua Pacific Aktien 113 ¼,
67 ⅛6,
— r. März 84 pr. Juli 83 %⅝, Getreidefrant 8 gb .
Rio Nr. 7 pr. F. Spring⸗Wheat clears 2,90, — Nachbörse:
sche Meldungen,
n der Haussiers, wach.
77¼, Mais per Januar Mai 9,37 ½, Speck short
aneiro, 31. Januar. (W. T. B.) Wechsel auf Buenos Aires, 31. Januar. (W. T.² 2 “ (W. T. B.) Goldagio 136 00.
inanz⸗Ministers ellschaften
on bisher
muß
t, den E .
tigung und im Betra mit dem Porto im
Karkt
Aktienumsatz:
C;portnachfrage, äufe,
durchwe
weiterhin,
chschn.⸗Zinsrate
ges 3 %,
do. do. ago Mil⸗
Preferred
York 8 ¼, pr. Mai
Schmalz, ais pr. Rother
Weizen
me der
silien.
Zum den bsender
a
ged
auf
und auf
zum Kunstgenuß wirkt lähmend, und die and
dem deutschen Geschmack w wünsche
haft gespielt wurde. Vorzüge als Klaviervirtuo w e wurde ein Brahms sches Quartett beitlich zu Gehör gebracht.
Geestemünde, Eisenbahnlinie Bremer ; direkte Verbindung zwischen
schaffen wird, eröffnet.
London, 31. Januar. führenden englischen, transatlantischen S worden, die Frachtsätze zweite Kajüte zu Iröbee unter den in der dritten Kajüte bleiben nehmigung dieser Abmachunge konferenz in New York erfolge
Bremen,
angek. „Trier“, weitergeg. „Norderney“ „Barbarossa“ 30. Jan.
— 1. Februar. Ost⸗Asien kommend, 31. Jan. Asien kommend, 30. Jan⸗ in best., 31. Jan.
Hamburg, 31. Januar. (Drientreise) 30. Jan. v. Fu Hamburg und „Markomannia 30. Jan. in Antwerpen ange Hamburg, 30. Jan. Hamburg angek. „Assyria“ in Boston angek.
„Petffa.
„Savoia“ 30. Jan. in Singapore angekommen. London, 31. Januar. Dampfer „German“ „Gaul“ heute desgl. b d. Southampton angekommen.
„ v
Man
Theater
Ko
Am Dienstag fand letzte Lieder⸗Abend von Fräulein
Programm
von ihrem chied.
uh Ihre Auswahl 8
wart
: und hierbei, die ern
.
weckende Blüthen einzufügen. jedoch je zwei Lieder aus dem M Hermann Behr, Von diesen von ersterem Komponisten dichtung voll hervorgehoben. auch Eingehen und ee füllende ie Sängerin wiederum dur Der vierte und 8
Herr
Verstehen
brachte zuerst eine für Klavier, Violine,
Klangfarbe und feiner
ansprechend ist der zweite S Tempo verwischt die Einheitlichke kommen. Ein
oachim la
dnnn . 492 und die Viola,
or Wirth,
us der 12
iesmal
d
—
le von
oraus z chten. Bei der giesische Post) werden Konsulatsfakturen n
1. Februar.
amerikanischen chiffahrtsgesells owie die Fahr
Zukunft die Preise nicht heruntergehen dürf jedoch
nen, 31. Januar. (W. T. B. Dampfer „Sachsen“, n. Ost⸗Asien 8 Z8 ent 8h dLog⸗
v. Brasilien kom., 30. Jan. v. Bremen in
B. eeel 1 Australien w
Singapore angek. best., 31. . Ouessant vassters,. pe 8 31. Jan. in Nagasaki angekommen.
(W. T.
v. Newport News abgeg.
„Karthago“ v. dort n. Amsterdam u.
(W. T. B.) Union⸗C 1 Donnerstag auf ) Union⸗Castle⸗Linie.
Canarischen Inseln und „Saxon“
im Beethoven⸗Saal erin nahm mit einem an gehaltvollen Gesängen überaus reichen
hatte deutendsten Komponisten von S
ten, tiefer angelegten Kompositionen ohne ihrem Liederkranz auch einige duftige,
seien das stimmungsvolle zarter Frühlingspoesie,
letzte Kammermusik⸗ rancis Tovey sann gleichoring im Saal B tion des Konzertgebers: iola und Violoncell. moderato) hat manche Schönheiten. klar durchgearbeitet und spricht, beson
Modulation atz, das Finale.
v,v9 rhythmische Gleichmäßigkeit sagt ack zu. in, da der Violinpart in den Hä
bezw. Den Klavierpart führte der Komponist, dessen
se an gleicher Stell vortrefflich I. b
per „Teseo“ sang Fräulein Marke Fillunger, welche
veekache disponiert war. selben Künstlerin vorgetragene
Beförderun über x gela ar o 81. scht Se b 9 b gl . (W. T. B.) Heute wurde die vörde — Buchholz, durch welche eine den Unterweser⸗Häfen und Berlin ge⸗
(W. T. B.)
F
In einer Konferenz der und kontinentalen chaften ist vereinbart preise für erste und Minimalsatz festgesetzt, 1 een; diejenigen unverändert. Die endgültige Ge⸗
5 soll erst in 14 Tagen in der Schluß⸗
vo
Es wurde ein th
seh 8 stü d an. in Singapore 30. Jan. v. Funchal n. e Montevideo angek. zeitergegangen. „König Albert“, v. rinz Heinrich“, v. Ost⸗ 1 „ „»Halle“, n. Brasilien „Hamburg“, n. Ost⸗Asien best.,
B.) Dampfer „Auguste Victoria“ nchal, 1.Dennhfe v. New York n. Z v. St. Thomas abgeg.
0 Zu Mi
:) Dampfer g. d. Weser, „P
von
m „Sarnia“ „Dortmund“, 9 159 Orleans n. „Acilia“ 31. Jan. in 8 Hamburg n. Philadelphia, 30 Jan.
30. Jan. v. Buenos Aires und 1 Dünkirchen, v. Funchal abgeg. nila (Ausreise) und „Andalusia“ 8
toni
sona
Heimreise v. Kapstadt unte
abgeg. wirk
in
und Musik.
nzerte. vör.
der dritte und
herese Behr statt. Die Künst⸗ Pbir
T
örerkreis für diesen Winter Ab⸗ ie unter den Liedern der be⸗ hubert an bis auf die Gegen⸗ wie bei den früheren Konzerten, bevorzugt, freilich nicht
g frohe Empfindung er⸗ Von besonderem Interesse waren Kanuskript von Arthur Schnabel und
„Waldnacht“ eine laht.
wie Emp
veran wand
einen
und „Aurikelchen“,
von dem
ben durch gegenseitiges Darbietungen. as den enthusiastischen Beifall, wofür verschiedene Zugaben dankte.
Abend des Herrn Donald ech tein statt und Quartett in E-moll Der erste Satz (Allegro Das Thema ist in demselben ders zum Schluß, in warmer zum Herzen. Weniger — „Der häufige Wechsel im it und läßt die Hörer nicht recht endloses Pizzicato des Violoncells
S.
an
lich
„Allm
spielte
Die klagen
Wiedergabe ließ nichts zu
8 änden des Herrn Professors sowie das eelder Drofessors
w Künstl Leo Schrattenholz meister⸗
NMr. 3 e schon ofters hervor⸗ h. In gleicher Zusammensetzung in C-moll wohlklingend und ein⸗
1 n nd capriece Arie von Händel „Vieni, torna“
reichen
5 bildete „Jauchzet
Den Schlu Kantate: 8
Oeffentlicher Anzeiger.
e
9) 1880
10) 1876 zu
des
elegt.
[87195]
69
Metingen,
Reiche
der
Fa ucht
———
der Militär⸗Strafgerichtsordn für fatnencfa
Reiche befindl
Kr.
ELSS. Lavall. zu Bieberk 9 Julius 1879 zu St schneide tigbeim, Kr. Straßb
hie Tcheghder, geboren am
een Fahnenflucht, SPnfinch pP
der Militär⸗Strafgeri bierdurch für fahnenflü
befindliches Vermögen
Hagenau, 28. Königliches Gericht der 31. Division
blagnahme⸗Verfügung. 2 s 1 Feberxreseeeöeen
ir ugust
v. Rosenberg, aaliäaee 6. Kommandeurt
[87197] K. W. gegen
den Oberamts
SG
Kr. Saarburg i.
int und
t Tuübingen.
geboren am 20. April 1881 zu Wehrpflicht am 9.
gemünd, geboren am 1. November 1876
9
Martin, geboren am 8. No⸗ Quirin, Kr. Saarburg i 2 r, geboren am 18 Januar zurg i. E., und 11. März
d,
nd der §§ 69 ff.
,e er k 6 ng die Idigt
tig erklärt und ihr ia —
mit Beschlag
Saa ün
Dis⸗
E;
Hotteszgell
Gott in 1 Ir. 5 uwe, die zweite Violine von den Herren
S
Händen des H
Ab Technik spielte di 1 1t Bach⸗T he die Künstlerin die Sonate (op. 109) von wiedergegeben wurde. Barcarole und Tarantelle von Ch
und
von Berger, Moszkowski, H Schluß Listt's Eü „Hollaender,
Beethoven⸗
fangend, war eine geschmackvolle und junge Sängerin dagegen weniger befriedigend. Ih
spröder Mezzos stimme zzosopran bedarf noch sehr der
wird die
in der Tiefe wiederum rauh noch in der Mittella e, sprach
accentuiert, und zusammentre nöth
„Wanderers Nachtlied“
Löwengard Herr Professo 3 28 1 Klavi nd Niosz r Struß trug einige kleinere Piscen fü Klavier und Violine eigener Komposition 70 Piècen für
Fräulein Agnes Hö
Sagal Bechstein. vollen Stimme und in den getragenen Liedern,
sprache
botenen, recht ansprechenden Lied
Letztgenannten in d Fren⸗ A
bg Pegseberon, p - annte in der Sing⸗Akademie eine Reih diesmal am Klavier, und beide hegaher. ga Len ige Sfefer . vollendete Publikum spendete
Lieder von von Hausegger u. A. scheinend Sede 8 Weichheit, sprechend. sich voll entfalten konnte. und von einer mächtigen Klangfülle. für die Der Vortrag war gut durchda t, vermissen.
Verheißung“ Im Beetho
ihren ersten diesjährigen Klavier⸗Abend. 29. Kirchen⸗Kantate von Bach, in der Bearbeitun
ordentlich
sogenannten
92 Programms
impromptu und die Tarantella aus
bei der der Anschl Applaus A, sclog
allen Landen“
von Ba von „
Streichinstrumenten wurde die erste Violine von
für Sopran mit Be⸗
und obligater Trompete,
den Feiten Dornbrack e
2 ck 3 die Bratsche von den Herren R 1s unc
das Violoncello von den Herren G. Sandow u enberg gespielt. Der Trompetenpart lag in 15 errn Kammermusikers Höhne. Es war eine stimmungs⸗
eitung ierbei Kappey,
rischgesell, ulz⸗Fürst
Vle Wiedergabe, die bei dem zahlreich erschienenen Publikum reichen
Die bekannte Pianistin F
tin Frau Flora Scherres⸗ 3
8. am Mittwoch in der Eng.Afavc⸗ Kkan. e vfr mur mäßig besucht war. Mit weichem Anschlag und guter
D-moll⸗Toccata und Fuge von zu Gehör gebrachte E-dur⸗ deren letzter Sa recht gesangvoll
opin wurden zwar rzart, aber etwas farblos vorgetragen, weiterhin standen ein Se ie⸗
und eine Romanze von Schumann, das zierli ä d ei d - rliche än „Die Forelle“ von Shachetr Ssbt sawie eincge . Büchen i, Hol aubert, Gernsheim und zum 6 „Campanella auf dem Programm, für deren 1r 8 8 sie den reichen Beifall ihrer Zuhörer erntete. erselben Zeit veranstaltete Fräulein Helene Koslowsky unter wirkung von Herrn Professor Fritz Struß (Violine) im Saal einen Lieder⸗Abend. Die getroffene Auswahl älterer und neuerer Komponisten, von Schubert an⸗ gute, ihre Wiedergabe durch die r an sich schon etwas
um den an eine Konzert⸗ zu stellenden Anforderungen gerecht werden zu können. Sng rt.
klare Klangentwickelung durch ein merkliches Tremolieren u eren stark beeinträchtigt. In der Höhe kliche der Ton vrce d; und heiser; am wohlklingendsten ist er namentlich beim Pianogesange. Auf Aus⸗ 9 st ebenfalls noch sehr zu achten. Mit Kon⸗ Worte werden oft wenig oder garnicht ’1 und ffende Diphthonge zu sehr verwischt. Die ge freie, überzeugende Vortragsweise mochte wohl auch etwas r einer allgemeinen Befangenheit seitens der Sängerin leiden und te stellenweise zu matt und farblos. Recht glücklich gestalteten sich von Liszt und „Lied vom Winde“ von
dann die seltener
Beethoven,
—
Gesängen
Schulung,
e und Athemholen i nten beginnende
nit glänzender Technik der nötbißen Sicherheit. — ppner, eine von Fräulein Martha Schultz aus⸗ gab ebenfalls am Mittwoch ein Konzert im Sie erfreut sich einer vollen, abgerundeten, klang⸗ hat eine liebenswürdige Art zu si
bens ingen, sowohl für die ihr Organ am geeignetsten ist mit lebhafterem gericgetg 8
Tempo. Ihre Aus⸗ und deutlich; der Vortra eigt Wär Sie erzielte einen Erfol 8,—eh eeh, der
Herr Dr. Kuhlo begleitete mit
dete Sängerin,
auch in denjenigen ist gut
findung.
holung des Liedes „Einkehr“ von A. R 1. sa gch.
senauer und zu einer Zugabe stand der Sängerin ein ge⸗ it wam Schlusse des Konzerts ge⸗ „Venezianisch“ auch als Komponist
gel brachte dn Femnercas Reihe neuerer, zum ehr schöner Fielitz, E. E. Taubent, Richard Iene zum Vortrag. Der sehr großen, an⸗ schwer zu behandelnden Stimme fehlt es leider 4 besonders ist das Piano spröde und wenig an⸗ Am besten wirkten die Lieder, in denen die Stimme Einzelne Töne sind dann überraschend schön Die Sän herin würde sich stimm⸗ als für den Konzertsaal. ns aber 9* gewisse Wärme sich gelangen Kompositione ’1 von Schubert, „Mirjam's Siegesgejang- 88 Reinecke und „Sonett“ von Taubert ꝛc. am besten. — ven⸗Saal gab Fräulein Emma Koch gleichzeitig Nach einer üe aus der
2 % „ 2 „ v 1 S „ S 8 sie Liszt’s Variationen über das Bach sche Motiwe eman⸗ . Sorgen tragen“ ganz voörtrefflich, mit außer⸗ t weichem und doch kräftigem Anschlage. Reife erschaft und sehr viel Innerlichkeit verrieth der Vortrag der „Mondschein Sonate und der Es-dur-Sonate (op. 31 Beethoven. 8 dan in — des sonst sen die dann folgenden — n von Cornelie van Oosterzee 8 e ieuse derselben Komponistin, welches letztere infolge des Beifalls wiederholt wurde. Den Schluß bildeten Valse
„Venezia o Napoli“ von Li stellenweise zu kraftvoll ausfiel Wiveneiset
laßte. In Herrn Eduard Behm ter Begleiter zur Seite, der mit dem
Erfolg davontrug. Ellen Bogler⸗Brachvo
Reinecke, Brahms,
Bühne besser eignen
** In
he. etzterer Hinsicht
) von
6. Kommandit⸗Gesellsch r. — 7. Erwerbs⸗ und bechsäeherhamafe 8. Gesellsch. 8. Nerrlaang c. von Rehtbenmcsen
9. en e.
10. Verschiedene
li 1884 verhän
beschlagnahme wurde durch Beschlu
kammer dahier 29. Januar 1902. Fetzer, Ober⸗Staatsanwelt
2) Aufgebote, sachen,
[87149 92*
höͤrigen des
„betreffend die er Fritz Sellmann Uhasane 34
mtsg ur Abnahme der
plan, sowie
auf den 1 bruar 1902, 10 ½ Uhr, 8 Uhcha
de. vom 28. d. M aufgehoben.
Verlust⸗ u. Fund⸗ Zustellungen u. dergl. 5. .Ferrdere deene
hat das Groß
„ zur lärung über den E e der d. en, br . Vormitt
— 1
Nordbahn Litt. F. Nr. über 200 ℳ, b. Pn Füape i Litt. D. Nr. 998. sher 85 2ns hh. 5 bn Latt. P. Rr. 2163 Nr. 2164 über 2 88-,12,E
du Iitt. E. Nr. ü ‧₰ 2 Nr. 2165 1L.r 190.2
teogericht hier, und zwar estens 1 Aufgebotstermin, als welcher Rhalant wird 1— 1 ber 1 Vormittags
Urkunden v nb oserklärung erfolgen
udwigehafen a. Nhei
Der Sekretär des Kal. [87148] Amtosgericht Hamburg. Zahlungosperre.
eg⸗ . Kaufmanns Julius mstraße
Wilbel „ Renten⸗
den 27. Januar 1902. müsgerichts Heist.
158563]1
“
1. Untersuchungs⸗Sachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Oeffentlicher Anzeiger.
3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Berkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
Dri
tte Be
ilage
AAnzeiger und Königlich Preußischen Staat
Berlin, Sonnabend, den 1. Februar
echtsanw ten.
6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften.
8. Niederlassung ꝛc. von 9. Bank⸗Ausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[87243] Verlust⸗Anzeige. Das Fräulein Therese Riek in Hannover, Fund⸗ straße 20, hat am 27. November 1901 zu Hannover 6 auf den Inhaber lautende Interimsscheine der unterzeichneten Aktiengesellschaft, die Nummern 815 bis 820 tragend, verloren. Die Interimsscheine sind mit Blankoindossament des Dr. Max Schoeller, sowie mit der Bescheinigung versehen, daß auf jeden In⸗ terimsschein 750 ℳ eingezahlt sind. In Gemäßheit des Paragraphen 367 des Handelsgesetzbuchs machen wir hierdurch diesen Verlust bekannt.
Hannover, den 31. Januar 1902.
Kaliwerke Friedrichshall Aktiengesellschaft.
Der Vorstand. 8 Dr. Carl Wilh. Schmidt.
Aufgebot. 8
Die von der Deutschen Lebensversicherungs⸗Gesell⸗ schaft zu Lübeck am 14. August 1868 auf das Leben des Amtsaktuars Markus Rehm zu Instetten aus⸗ gestellte und auf Inhaber lautende Police Nr. 45 642 ist abhanden gekommen. 8
Auf Antrag der Ehefrau des Versicherten ergeht hierdurch an den unbekannten Inhaber der Police die Aufforderung, seine Ansprüche auf dieselbe spätestens in dem Aufgebotstermin vom 26. Mai 1902, Vorm. 11 Uhr, im Zimmer Nr. 20, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, auch die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt werden soll. 1““
Lübeck, den 16. Oktober 1901. Das Amtsgericht. Abth. V.
[87135] Aufgebot. 1.“
Der Lehrer Anton Tadeuszewski in Schlochau hat das Aufgebot der Police Nr. 15 014 über 1500 ℳ, ausgestellt von der Lebensversicherungsbank auf Gegenseitigkeit „Vesta“ in Posen am 1. Oktober 1886, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 11. Juni 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ eichneten Gericht, Sapiehaplatz Nr. 9, Zimmer hie 19, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Posen, den 24. 1902.
Königliches Amtsgericht.
[54849] Aufgebot. Der Hauswirth Heinrich Renzow zu Rodenberg dat das Aufgebot der Kapital⸗Einlagebücher (Quittungs⸗ bücher) der Mecklbg. Sparbank in Schwerin Nr. 10 752 äber 510,86 ℳ am 31. Dezember 1900 und Nr. 18. 769 über 1787,18 ℳ am 31. Dezember 1900 — beide Bücher sind nach Angabe des Antragstellers bei einem Brande seines Gehöftes verbrannt — beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. April 1902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urfunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Schwerin (Mecklb.), den 7. Oktober 1901. Großherzogliches Amtsgericht.
39561] Aufgebot. Der Jalousiefabrikant —2 Löbel in Dresden hat das Aufgebot beantragt wegen folgender ihm abhanden gekommener Wechsel und Blanko⸗Accepte
1) vom 16. März 1901 über 510 ℳ, fällig ge⸗
wesen am 16. Juni 1901, angenommen von dem
Baumeister Wilhelm Küstermann in Trachau,
2) vom 24. März 1901 über 500 ℳ, fällig ge⸗
wesen am 24. Juni 1901, angenommen von dem
Privatus Wilhelm Köhler in Dresden, b
3) vom 5. April 1901 über 500 ℳ, fällig ge⸗
wesen ⸗ Juli —7 v7 — von dem Bau⸗
gewerken ran in resden,
4) vom Sa-e.Pn über 488 ℳ, e eeees
am 26. Juli 1901, ,2 von
dermann in Dresden, 928
2 a. 1 8 . über 200 ℳ, fällig ge⸗
älli 1901, beide
-2 Robert Leit⸗ 6) vom 1901 über 246 ℳ, fällig am
18. Ge ber Honhns mmen von dem Bau⸗
ven Albin Mickli
1 350 ℳ, fällig gewesen am 5. 1901,
angenommen von dem Baugewerken Karl Scheibe in
Dresden und tellt von dem Schlossermeister
Hermann f. 11 Dresden, mit dem Blankogiro
des 1 verse
d .r 18c9 2. 211 von dem Bau⸗
¹9) iter 815. ℳ ommen von dem Bau⸗
3. September 1901, angenommen von dem Privatus 1 Zeh in Mügeln bei Pirna, zahlbar bei dem
21. Juli 1901, angenommen von dem Steinmetz⸗ meister
1901 Schmidt jun. in Dresden und angenommen von der
14) vom 3. Juni 1901 über 972 ℳ, fällig am
esdner Bankverein zu Dresden, 15) über 104 ℳ 50 ₰, fällig gewesen am 20. oder
Franz Marx in Dresden, 8 16) über 250 ℳ, fällig gewesen am 20. Juni ausgestellt von dem Rentner Heinrich
Werkzeugfabrik Hoyer & Berger in Dresden,
zu 1 bis 6, 10, 12 bis 15: von dem Jalousie⸗ fabrikanten Hermann Löbel in Dresden ausgestellt, zu 8 und 9: ohne Aussteller, zu 8, 9, 11: ohne Ausstellungs⸗ und Fälligkeitstag, zu 5 b., 7, 15, 16: mit ungewissem Ausstellungstag. Der Inhaber der bezeichneten Wechsel und Blanko⸗ Accepte wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. März 1902, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Lothringerstr. 1, 1, Zimmer 69, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte bei Gericht anzumelden und die bezeichneten Wechsel und Blanko⸗Accepte vorzulegen, andernfalls diese für kraftlos erklärt werden würden. Dresden, am 7. August 1901.
Königliches Amtsgericht. Abth. Ie.
Ausfertigung. Beschluß. Bad Kissingen, 18. November 1901. Aufgebot. In der Aufgebotssache der Dortmunder Handels⸗ bank, Aktiengesellschaft in Dortmund, Antragstellerin, vertreten durch den Rechtsanwalt und Notar Gesel⸗ bracht zu Dortmund, wegen Kraftloserklärung einer Urkunde, wurde von dem genannten Vertreter in An⸗ sehung des nachstehenden Wechsels die Einleitung des Aufgebotsverfahrens beantragt: 8 „Aschach b. Kissingen, den 25. April 1901. Für ℳ 500,00. Am 25. Juli zahlen Sie für diesen Prima⸗Wechsel an die Ordre von uns selbst die Summe von Mark: Fünfhundert — den Werth in Rechnung und stellen ihn in Rechnung laut Bericht. . Herren Gebr. Stolle Edlich & Weichelt.“ in Aschach b. Bad Kissingen. Rückseite des Wechsels: 1b
„Für uns an die Ordre der Mitteldeutschen Credit⸗ bank, Filiale Nürnberg, Werth in Rechnung. Nürn⸗ berg, I. Mai 1901.“ Edlich & Weichelt. 1
Fer Wechsel soll von Gebr. Stolle acceptiert sein. Gemäß § 1008 R.⸗Z.⸗P.⸗O. wird der Inhaber dieser Urkunde hiermit aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin vom Dienstag, den 1. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr, beim K. Bagyer. Amtsgerichte Kissingen seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls durch Ausschluß⸗ urtheil die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗
folgen wird. K. Amtsgericht Kissingen „ (oey Gresser. Für den Gleichlaut: Bad Kissingen, den 19. November 1901. Spieß, K. Sekretär.
[87140] Aufgebot. Der Schuhmacher Sierck in Kropp hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren Pyreagenes Hvpotheken⸗ briefes vom 16. Dezember 1897 über die im Grund⸗ buch von Kropp Band 11 Blatt 17 Abtheilung III. unter Nr. 5 für den Baumeister Johann Thießen auf dem Gewese des Händlers Jobann Schleth in Kropp eingetragene Hvpothek von 800 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. Mai 1902, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten t an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraft⸗ loserklärung erfolgen wird. Schleswig, den 25. Januar 1902. 8 Königliches Amtfsgericht. Abth. 4..
[87141]1 Aufgebot.
In Sachen Botzmaier, Anian, Zimmermann, von Kem Antragsteller, a Botzmaier, Johann, Holzarbeiter, von Esterndorf. Gde. Holzolling. zulept
baft in Litzlderf, wegen Todeserklärung, hat das
Amtegericht Aibling auf Antrag des Zimmer⸗ manns 2 1—2 v- Kematen unterm Heut olgendes Autgebot erlassen: 6 2— an 8— Botzmaier, 82 arbeiter, von Esterndorf AeA ts· gerichts Mi zulctzt wohnbaft in Litlderf, Amtsgerichts Aibling. spätestens in dem unten⸗ bezeichneten Aufgebolstermine zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen wird.
2) Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des verschollenen Botzmaier zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen
3) Aufgebotstermin wird auf Freitag. 19. Cep⸗ 5* 1902, Vormittage 10 Uhr, anberaumt.
[66469]
d Aibling, 24. Januar 1902. crichteschreiberei des K. Amtegerschts Aibling. Der K. Sekretär: (1. §.) Megsl.
Auofertigung. u“ Der Johann Gee
Aufgeb bat als und der
tochter Elisabethe Gebbardt —& lt, den seit 1
Ueaer keatgen Jodann 2 7— 8* FOn,gnn a th 1a99 iage. 2 anberaumt. ergedt daher die A a. an den
(L. 8S.)
[87138] Der 1. Wilhelm Kulbe zu Schönwalde, den Rechtsanwalt hat beantragt, Chemiker Franz Baßdorf und den verschollenen 1 Gastwirth Adolf Baßdorf, beide zuletzt in Schön⸗ walde wohnhaft, für todt zu erklären. genannten verschollenen Baßdorf werden aufgefordert, dem auf den 20. September 1902, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer Nr. 15, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben Eod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots sericht Anzeige zu machen. Frankenstein, den 28. Januar 1902. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. Auf Antrag des Schänkers Boleslaus Ciazyoöski aus Gostyn wird der seit länger als 10 Jahren ver⸗ Johann Andrzejewski 11. Dezember 1863 ver⸗ storbenen Nikolaus Andrzejewski, und auf den Antrag des Barbiers Albert Wlodarski aus Gostyn wird der seit dem Jahre 1867 seinem Aufenthalt nach unbekannte Müllergeselle Vinzent Kuczmerowiez, Bruder des am 20. Mai 1867 storbenen Schmiedes Kasimir Kuczmerowicz, gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine vom 16. Dezember 1902, 10 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte Todeserklärung erfolgen wird. diejenigen, welche Auskunft über Leben und des Arbeiters Johann Andrzejewski und des Müller⸗ gesellen Vinzent Kuczmerowicz zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin davon Mittheilung zu machen. Gostyn, den 23. Januar 1902.
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. Der Häusler Stanislaus Radajewski in Kobvlin, vertreten durch den Justizrath Hampel in Krotoschin, hat beantragt, den verschollenen Maler Constantin aus Kobvylin, Felett
r bezeichnete sich spätestens
1902, Vormittags 10 Uhr,
vertreten dur Frankenstein,
und
[87136]
schollene
[87132]
dreißig I
zu machen
beant 1) 1829 in
chollen 4⁴)
vericht
nannten Termine zu melden,
sich spätestens in
termine dem
Stefauski
zu erklären. aufgefordert,
15. August vor dem unterzeichneten Gericht in beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die —, qê
welche Auskunft über Le⸗
zu ertheilen vermögen,
Michacl
10 Jahren
1 det
Den 28. 2 Bereffcntlicht durch gsazn
(gez. Den Gleichlaut vorsteh Urschrift bestätigt Bayreuth, den 30. Januar 1902. Der Gerichtsschreiber: Deuffel, Kgl. Sekretär.
b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Bayreuth, den 27. Januar 1902. 8
Kgl. Amtsgericht.
) Hahn
Aufgebot.
Arbeiter
Kröben, Sohn des am
ahren
zu melden,
Krotoschin, den 17. Januar 1902. Königliches Amtsgericht.
[871331 K. Württ. Amtsgericht Künzelsau.
Das Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung ist und zugelassen gegen
artin Rüdenauer,
ternhausen,
Schmidt,
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das
fals melcte 1
uers daselbst, im Jahre 1865 nach Nord⸗Amerika gereist und seither verschollen; 2) Johann 9 18. August 1855 in Dörrenzimmern, Sohn des bann Friedrich Prümmer, Webers daselbst, im
re 1880 nach Amerika gereist und seit mehr als
10 Jahren verschollen; 3) Barbara Schmidt, geb. am 8. O.-A. Kü
ichael
22 Ka Kriesbach, So Kämpf. Bauers dasel ka ausgewandert und verschollen; Sufanne Schlör. b. unehel or, n berige dasel im Jahre 1881 Fre und seither verschollen. Verschellenen werden testens in dem auf Dienêta 1902, Nachmittags 2 Künzelkau anberaumten A
er.
Auskunft ertbeilen
ibre
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ender Ausfertigung
daselbst r wohnhaft grewesen, für todt
erfolgen wird. ioder Tod des Verschollenen ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige
Prümmer,
leau. T. leinbauers hre 1860 nach Amerika gereist und seither ver⸗
am 30. März 1833 in Michael Josef Schmitt, — Jahre 1852 nach Amerila reift und scither verschollen; 5) Christof
Buob. id. Gerichteschreiber: Hatler. Aufgebot.
Ibelm Orhermann, 154 Retrsteat bat
8*
mit der
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widrigenfalls ihre Zugleich werden alle Tod
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in dem auf den
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An alle,
b. am 10. November ohn des † Blasius
geb. am
1831 in † Georg selbst, etwa im
1 Kämpf. geb. am e. Sem
am 12. De⸗ Tochter der Ebhefrau des
r. sich spa⸗ 14. Okiober „ vor dem K. Amts⸗
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87130]
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Berlin,
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7144 189 e f
1.
zeichneten Gericht Nr. 19, anberaumt.
Erbrechte na Solmsstraße
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und T ürrmenz.
todt erklart.
beantragt, ihren verschollenen Ehemann, Herahe Wilhelm Oevermann, zuletzt wohnhaft in Nettel⸗ stedt, welcher vor mehr als 16 Jahren nach Amerika ausgewandert und seit 15 verschollen ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ssich spätestens in dem auf den 26. September 1902, Vormittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf⸗ foorderung, spätestens im Au⸗ 8 richt Anzeige zu machen. Lübbecke, den 29 Januar 1902.
An alle,
tst fgebotster üne
Königliches Amtsgericht.
Aufgebot.
vor dem
Leben
Der Amtsrichter Carl Heinrich Berghoff zu
Hagen i. W. hat beantragt, den am 24. Juli 1831
zu Rüthen geborenen und seit dem 28. August 1874 verschollenen Landwirth Fritz Eickenbusch, Sohn des Geheimen Sanitätsraths Dr. med. Carl Heinrich Eickenbusch und der Cornelie, geb. Boedts, wohnhaft in Rüthen, für todt zu erklären.
zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 18. Dezember 1902, Vormittags 11 Uhr, Gericht anberaumten
.
zul 8 Der 88
unterzeichneten
ufgebotstermine zu melden widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. alle, welche Auskunft über Verschollenen zu ertheilen vermögen, geht die Au rderung, spätestens im Auf nzeige zu machen.
Ruthen, den 24. Januar 1902.
An
oder Tod des
gebotstermine dem Ge
Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung.
seine Bücher⸗ und s
Zur Entscheidung
Der am 26. November 1901 zu Schlefisch Meee verstorbene Geheime Regierungsrath und d
besitzer Ernst Karl Thure von Klinckowström hat durch letztwillige Verfügung — eröffnet durch das unterzeichnete Gericht am 2. Dezember 1901 — be⸗ stimmt, daß 1 sammlung nicht veräußert, sondern im Interesse der Familie erhalten und, wenn thunlich, vermehrt werden sollen. Zu diesem Zweck hat er die Errichtung einer Familienstiftung angeordnet, der er die Zinsen eines sHennh.⸗2 Kapitals von 2000 Thalern aus einem Nachlaß zugewendet hat.
gänzlichen Aussterbens seines Namensstammes und Veräußerung des Gutes Schlesisch⸗Drehnow sollen die genannten Sammlungen nebst dem zu ihrer Erhaltung bestimmten Fond an die preußischen Ver⸗ wandten des Erblassers, und zwar an den alsdann im Besitze von Koekedek, Kr. Gerdauen, Reg.⸗Bez. Königs⸗ berg, sich befindenden Vertreter des Grafen Klinckow⸗ ström übergehen. die , theilung oder Versagung der Genehmigung für diese Familienstiftung wird Termin auf den 28. Februar 1902, Vormittags 11 ¾ Uhr, vor dem unter⸗ im Gerichtsgebäude, Zimmer Die Mitglieder der Familie werden hierdurch aufgefondert, sich in diesem Termin zu erklären, widrigenfalls ihnen die schwerde gegen die Entscheidung nicht zusteht. Grünberg, den 24. Januar 1902
Rditterguts⸗
eine Gemälde⸗
Für den Fall des
über die Er⸗
beru
Königliches Amtsgericht.
Bauer.
Bekanntmachung. gemäß § 1965 B. G⸗ der am 3. September
orderung in den
bei dem un den 26. Januar 1902.
— 111. VII. 243. 01. Erben⸗Aufruf.
im Falle seines
ic
Blattes an gerechnet.
ung bei dem Unterzeichneten ö 30 r 1902.
Nachl t OCette
K. Versitzender: Bezirkenotar
nn Gbristian Oltmannd, geb. am 2. Mänz 1838 in Ofen bei Oldenburg i. G., 839 Lehier in Abbehausen, im re im Hotel Menico in New gcichncten Gerichte
Als .
1 muar 21
B. aufgefordert, 1901 in Berli
49, verstorbenen Wittwe Elisa Marie Lorenz, geborenen Müller, innerhalb der von e, an dem die erste Einrückung dieser öffent⸗ 1 Deutschen
Anzeiger erfolgt ist, laufenden Anmeldungsfrist pon zwei Monaten gerichte anzumelden.
neten Nachlaß⸗ 8
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 111.
“
In der Nachlaßsache der für todt erklärten Katha⸗ rine Barbara, geborenen Münchinger, Mathäus Vollmer, Bauert in Ortisheim, wäre unter anderen erbberechtigt der Oheim väterli tg Jo⸗ hann Michael Bollmer, Weber, Oetis- heim am 27. Oktober 1803,
wandert. Aufenthalt seit vielen An diesen Erben, Abkommlinge, ergebt sechte binnen der Frist von sechs Wochen, vem
Wittwe des
m Amerika auebge⸗
Jahren unbekannt.
Todes an seine
orderung, seine Erb⸗
bei Gefahr der
heim. Lang.
1
im Jahre 1 1889 Lunchmaun ar 8 —
Butzadingen. I1.
u Ramsauer. Im Namen de8
1 bren am 24.