1902 / 30 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

wirkliche Schweinerei. Obwohl ich meine vorgestrigen Aus⸗ Angelegenheit ist Landessache Es ist ganz unmöglich, hier im hohen mir sogar zweifelhaft, ob man nicht unter Umständen auf Grund der 82 1u“

ü if s ändi gemacht, aber ein Urtheil läßt sich darü 29 8 ungen mit Beweisen belegt habe, geht derselbe unanständige s 8 8 Besti 5 gemacht, abe heil laßt sich darüber doch erst ab 1.. *l Fübrung mich 9., b acnshtdivfale führt Uühn nge Hause Rede und Antwort zu stehen auf diese zahllosen Beschwerden Bestimmungen über den unlauteren Wettbewerb dagegen vorgehen könnte. eine gründliche amtliche Unteruchu geben, wenn/ Vertrauen habe. Der Vorschlag des Abg. Gröber sei unannehmbar.

1 8 8 ese 3 4 3 8 28 8 ng stattgefunden hat. Mit B ze 8 b 1 Stelle prüfen eventl ti Erri 8 1 1 Swe it selbs die alle auf dem Gebiete der Landesverwaltung liegen. (Sehr richtig! Meine Herren, es ist auch heute wieder die Resolution berührt ¹h. Empörung und Ekel haben auch 89 die Schi Mit] Krankheit und Religion hätten nichts mit einand Nialf entl. die Errichtung einer Genossenschaft zur Ordnung

„National⸗Zeitung“, die mir, einem Manne, der selbst dar⸗ 1 ee 8 . . r mich die Schilderun 1 1 1 er zu thun. Vielfach 314, haft z nung

1⸗ hes, nachsagt, ich hätte abermals Unmccrhenten rechts.) An einem Tage sind es die Schulverhältnisse in den Einzelstaaten, worden, betreffend das Irrenwesen. Ich kann nur wiederholen eeerbm des weiblichen Pflegepersonols FS Rolls en die Kranken ve —2 bekehren. Er erinnere an der veranlassen.

und Entstellungen vorgebracht, die mir schon früher der Berliner an einem anderen Tage sind es die Verhältnisse in den Hospitälern. hier spreche ich als Praktiker —, ich habe mich acht Jahre meines 8 en gegeben worden sind. Deshalb aber möchte n, an die Alepiaterbrüder und den Bruder Heinrich. ch komme nun auf die für das sog. Bremische Land zu er⸗

8 8 1 ich doch nicht über die 2 esoldungsf p 11 Nachd ch b 8 8 lasse Doz EEIb“ Magistrat als solche nachgewiesen habe. Redner wendet sich ganz ist ½ 1 1 5 L2 jt * 38 FFAb 8 ich 8 soldungsfrage der Krankenpfleger so leicht dem noch der Abg. Dr. Semler (nl.) die Hamburge assende Deichordnung, die für jene Gegend, wie i sdrückli eeee Es ist äußerst bedenklich, hier alle diese Einzelheiten zu erörtern oder Lebens mit diesen Dingen berufsmäßig beschäftigt ich möchte hinweggehen wie der Abg. Franken. Man soll die Krankelwfleich Krankenhäuser gegen die erwähnten Broschüren in Schutz 8 anerkenne, von großer Bedeutung ist. gend, wie ich ausdrücklich

12242 icht b schi 1 inreichend befolden und sie i ü 3 slege gei inn; Der Herr Vorred h ii ie städtischen Krankenhäuser. Herr Straßm abe zu beantworten, wenn man nicht für die laufende Verwaltung jener dringend davor warnen, an alle die Mordsgeschichten zu glauben, die hinreichend b sie in genügender Zahl anstell nommen, wird das Kapitel b 1 ge⸗ en2. 1 1 orredner hat gn für die ö foßn 928 üear Anstalten verantwortlich ist, wenn man nicht die laufende Verwaltung in den Zeitungen über Einsperrungen geistesgesunder Personen stehen. männlichen Kranken von männlichem Wartepers Fn. harmnit b6 5 8 Kapitel bewilligt und die Resolution Lenz⸗ bereits angeführt, daß schon mein Amtsvo

Di i personal gewartet werden mann, betreffend das Irrenwesen, angenomme igen Verhältnisse di rgänger in klarer Erkennung schlechtskranke in dem Moabiter Krankenhause vorhanden gewesen. in der Hand hat und deshalb nicht auf Einzelheiten eingehen kann. (Sehr richtig!) Ein psvpchiatrisches Manko liegt oft in der Lähmung Sie gpgriffe auf dennse Scodekenvartang sollten die Um 6 ½ Uhr e die 2 Wrachung auf Dienstag F die Aufstellung des Entwurfs einer neuen’ 82 giebt eine 5 nehe von solchen (Sehr richtig! rechts.) Ich bemerke nur gegenüber der Unmöglichkeit, einer kleinen Membrane des Gehirns, und dieses Manko äußert sich Unsere Hospitäler sollen zu Musteranstalten 8 9 Febhehrgen. 1 Uhr vertagt. 8 Bremis 8 Regterungsbezürt Stade, das sogenannte 8 9. . 5 uchstaben 8 Cuch zchei diese Aufgabe hier zu lösen und hier wirklich gründlich zu behandeln häufig in einer ganz bestimmten Richtung und äußerst ge⸗ Iüemetne 9 Gg auch das Streben 1 1““ 1 S 8 Ne⸗ be 8 .“ hat, welche die ganz veraltete Deichordnung den freisinnigen Bierphilistern in der Stadtverordneten⸗Versammlung und insbesondere hier eine Verantwortung dafür zu übernehmen, daß wir meingefährlich Ein Laie ist kaum in der Lage, auf Grund bhi enwicp sich ee hct. der Privatpraxis 8 Dieser G in LC“ 8 8 habe Herr Straßmann mit der Behauptung gehabt, die Kost der in Deutschland nach der letzten Feststellung 3524 Heilanstalten haben. selbst gemeinschaftlichen Verkehrs zu beurtheilen: wo hört da der Vermehrung der Aerzte kann g- aber das Verlangen einer 8 8 r urf ist im Ministerium noch nicht eingegangen; ich Seerte sei, sa gaeichaet, dieselben esbeten E“ Nun ist auf das Gesetz, betreffend Bekämpfung der gemein⸗ gesunde Menschenverstand auf, und wo fängt die gemeingefährliche Daß man die Bevölkerung von den Frunkelhäbfrechtigt unterstützen. Preußischer Landtag. ann also dazu noch nicht Stellung nehmen.

enn ich davon abgehen gen einer Gesetzes⸗ dem durch die Gesetz⸗

Er wird, wenn er bei⸗ 8 8 4 ; . 8 1 8 1 3 8 ; : . P- sern noch meh b⸗ 8 mir ein ht fälti f v. ; . 8 1 würder 8 1 v0 3 ste 3 6äö ehr ab⸗ geht, sorgfältig geprüft werden. D 8 sauren Sauce übergossen und das Fricasse sei fertig. Die angeblichen gefährlichen Krankheiten, exemplifiziert worden. Aber dieses Gesetz an⸗ (Sehr richtig !) Aber dem muß ich mit aller I n. süens man hier die Mißstände zur Sprache bringt, kann ich 8 Haus der Abgeordneten. e Enkeanf endgältis 5⸗ ich veranlassen, Wärter, welche hohe Löhne bezögen, seien gar keine Wärter, wenn sie bezieht sich doch nur auf ganz bestimmte Krankheiten, die im Bestimmtheit widersprechen, daß solche. Fälle absichtlicher Einsperrung Abg. Dr. Südekum (Soz.) k 8. Sitzung vom 3. Februar 1902, 11 Uhr. wohner des Landes g abgeschlossen wird, erfahrene Be⸗ auch als Oberwärter geführt würden; sie hätten mit der Kranken⸗ Gesetze angeführt sind, so weit nicht der Bundesrath eine Erweiterung geistesgesunder Menschen wirklich vorkommen; ich habe wenigstens noch breitung des Milzbrandes burch 8 die Frage der Ver⸗ Die Berathung des Etats der 8 1 1““ andes noch Gelegenheit erhalten, ihrer Meinung wartung garnichts zu thun. Der Hausordnung, welche für die Wärter vornimmt, und es heißt dort ferner bezüglich jener Krankheiten: „Die keinen Fall erlebt, daß nachgewiesen wäre die beiden seiner Zeit er⸗ der von Rußland eingeführten Roßhaare befoghs mit der Verarbeitung V ug des . 84 andwirthschaftlichen ‚ihren Wünschen Ausdruck zu geben, wie ja auch der erlassen sei, sollte sich der Berliner Magistrat schämen. Der Wärter 3 I“ zrr. . 1u1 9 d eingeführten Roßhaare beschäftigten Arbeiter zurück erwaltung wird im Kapitel der Landesmelioratione Regierungs⸗Präsident Sachverständi d müsse 14 tägige Kündigung einhalten, könne aber jeden Tag entlassen Anordnung und Leitung der Unterdrückungsmaßregeln liegt den Landes⸗ örterten Fälle sind aktenmäßig unrichtig —, daß mit Bewußtsein gesunde V 8 beshrichfe die 6 Kaiserlichen Gesundheitsamt in dieser Be⸗ bei dem Titel für die Unterhaltung von Deich 8. Abg. 1. Hahn, w ich ge h-; 8 werden; außerdem müsse er sich der Gesindeordnung unterwerfen. Das regierungen und ihren Organen ob.“ Und der § 42 des Ge⸗ Leute in einer Irrenanstalt zurückgehalten seien. Daß auch einmal eine Wessebdamp hätten E Desinsettionen durch strömenden. Dämmen u. s. w. fortgesetzt. en, Dage be 1 8 9 8 8 P bereits gehört hat. sei ein Dokument der Schande des Berliner Magistrats. setzes läßt es außer Zweifel, daß der Gesundheitsrath nur eine falsche Diagnose vorkommen kann, mag sein, das wird sich aber seitigten, wenn rationell durchgeführt vie de erwiesen und be. Abg. Dr. Hahn (B. d. L.) spricht unter großer Unruhe des Hauses thümer B 88 888 6 nhörung der Landschaft für die Herzog⸗ Abg. Franken (nl.): Wir im Westen halten Krankenhäuser, technisch begutachtende Behörde ist, keine erekutive Behörde. (Sehr sehr bald bei der Beobachtung in einer Irrenanstalt aufflären Dat die Ziegenhaare wenigers e atrlih se nsteckungsgefahr durchaus. des abwesenden Abg. Freiherrn von Wangenheim Feinige dies r Bremen und Verden nicht in Aussicht stellen, denn sie ist für ge uebce 8 Aptrae chen öö e füas richtig! rechts.) Es ist eine allgemeine Erscheinung, daß jeder Geisteskranke glaubt fahrungen des letzten Jahres widerlegt d gelesn sder eanekt de Hese duftgig Lteben ber ge Seheeeae haad Knsdcdig. Meine Hertes, ats ind das aber doch Anklagen gegen die Kommune. arum treten . 8 1 8 1 ““ ¼% L Enfekti jt? M Fer , e uw zwei zweifellose dann seinerseits die Frage der Korrektion! aben zur Zeit 3 1 die Herren von der Berliner Kommunalverwaltung nicht dagegen auf? In einem Falle waren die Ausführungen des Herrn Abg. Antrick geistig völlig gesund zu sein. Ich habe solche Anstalten periodisch ] durch das Hantieren mit Ziegenhaaren großen Flüssen zeige sich die Erscheinung, 113“ t gen. 8 ““ völlig geordnete Einrich⸗ Die Krankenwärter werden nicht genügend bezahlt, meint Herr zustähdig und gehören in den Reichstag, das war der Fall ich be⸗ revidieren müssen, und da war meist die erste Klage eines jeden 1 Präsident des Kaiferlichen Gesundheitsamts. Wirfklt Wasserbauten ausführe, die Landwirthschaft aber die Nachtheile davon 18 E 1 e“ „Ausschuß und Provinzial⸗Landtag und Antrick. Die christliche Liebe und der christliche Opfermuth, welche d daß er ihn hier erörtert hat, ich wünschte, ich hätte auf Kranken, mit dem ich gespr Sch worde b u t zuri Spor Reai lichen Gesundheitsamts, Wirklicher Geheimer tragen habe. Die Uferschutzverbände und die Deichverbäͤ vemu gegebenenfa s die Landwirthschaftskammer. W. Intrick. D. u 6 1 aure, daß er ihn örtert hat, ich wünschte, ich hätte Kro „mit dem ich gesprochen: „Ich werde hier zu Unrecht zurück⸗ Ober Regierungsrath Dr. Köhler: Diese S ch vriiß bar erbände solle die Re⸗ 8 6 1 die Diakonissinnen auszeichnen, sind nicht zu bezahlen. Je mehr man vu z .“ 1 8 1 4 8 daß Sie nicht verst Kohl Sache ist zu ernst, als gierung unterstützen nach dem Muster der alten hannoverschen Einri wollte, würde ich mich ich will nicht sa diese Elemente der Krankenpflege entzieht. desto theurer wird diese. anderem Wege davon Kenntniß bekommen, der Fall, wo er be⸗ gehalten, ich bin ganz gesund und werde trotzdem eingesperrt. Tht 8 nicht ersichert sein könnten, daß ihr nicht von unserer sodaß den besonders belasteten einzelnen Mitglieder Rüu⸗ Linrichtung, übertretung schuldig mach b Bezüglich des „Gesundbetens“ stelle ich mich auf den Standpunkt des hauptete, daß in einem Berliner Institut Infektionsversuche mit unter Warum läßt man mich nicht heraus?“ Es kommt dazu in einem wiesem Gege bt. Aufcertsamkeit geschenkt wird. Es wird auf gewährt würden. Bei der Einverleibung er g gebung gewiesene B 1 wohl aber von Herrn Stoecker. Im weiteren tritt Redner für ein gründliches Studium das Seuchengesetz fallenden ansteckenden Stoffen gemacht werden, und Falle habe ich es urkundlich nachgewiesen —, daß sehr häufig Familien, erreicht. Wie dieses Ziele 5 nach kaist das Ziel, nicht Rentabilität der Landwirthschaft viel zu hoch angenommen, hvens Ia - * E1 durch das Kaiserliche Gesundheitsamt und für daß dabei nicht mit der Sorgfalt vorgegangen werde, die nothwendig sei. wenn sie durch solche Irren aufs schwerste in ihrem Familien⸗ Meinung sein. Ueber die Behandlung der S. vhnffalle erschiedener 8 83 dedercee gan gen. Preisverhältnissen ausgegangen e111“ hinweisen, daß die von dem Herrn le Ab if he grnret. die Einzelheiten bezüglich des Elisabeth⸗ Soweit es sich da in der That um Infektionsversuche mit Krankheiten leben bedroht werden, sich entschließen, die finanziellen Opfer zu Schafe durch strömende Wassetdämpfe sind Versuche angestellt worden. seits müsse den iterlate. e gl hoch. Staatlicher⸗ sind, daß noch di 8u G 9 den Deichen darauf zurückzuführen Kinderhospitals werde ich zurückkommen, wenn die Untersuchung ab⸗ handelt, die im Gesetz, betreffend die Bekämpfung gemeingefährlicher bringen und einen derartigen Kranken einer Anstalt zu übergeben. Sans E11 865 an der Grenze zu desinfizieren, Der Redner führt verschiedene Fälle der bgencearte ac geh. dazu sberge an 1. ft 5 1 .e geaev Hsmne geschlossen ist. Die Broschüren haben mir nur die Anknüpfung an Krankheiten, ausdrücklich aufgeführt sind, würde allerdings die Reichs⸗ Dann reichen später die Mittel nicht aus, man bereut den Schritt nicht auf alle Arten angewenhet dere e oidegasserdannh kann ViS. an. Große Schädigungen seien 3. B. infolge des Ausbaueg der einzufühten, 18 eine solch ö“ eice Euxshnith ns das 1— ihallgeegs Steei die thatsächlich vor⸗ gewalt zuständig sein und könnte kraft ihres Rechts, die Reichsgesetze und sagt sich: vielleicht ist der Kranke jetzt gebessert, wir wollen ihn tödtung der Milzbrandkeime sind verschieden. 188 Secse üe fb⸗ ig etromaschtn n sh 8 Keränderun der Stromrinne Hätte die dortige Bebsshere bG 5 1“ 8 8 Heo ce W Es Fhent inzumegen. nn daß in ber tu überwachen, Ermittelungen und ein Einschreiten verlangen, wenn doch wieder in die Familie zurücknehmen. Dann gehen die Be⸗ dämpfe haben sich nicht durchweg als wirksam erwiesen. Neue Apparate, der Interessenten durch Befeh. ndedenal G die Klagen der Verbände ein solches Srns 2 entsprechende Neuorganisation städtischen Verwbaltung Berlins solche Dinge vorkommen. Der Ma⸗ solche Zustände festgestellt würden. Die Herren können sich darauf schwerden bei dem Anstaltsdirektor los, man besucht den Kranken, er 8. i Range besebiger, auch nicht sofort angeschafft gründlicher geprüft werden, als es den Regierungen mäalch 1 los zur Unterhalkum stark feeen .,v—. ““ gistrat hatte gewünscht, die Anschuldigungen des Abg. Antrick an einer verlassen, daß ich diesem Fall sehr ernst nachgehen werde. ist scheinbar ruhiger geworden; die Nerven sind etwas abgespannt.; Wir haben den e di 88 Verfahren noch das beste. vorhandene Maß von Selbstverwaltung müsse aber in vollem Um⸗ emeinheit beit 8 esav Sg. 859 15 Deiche die All⸗ verantwortlichen Stelle wiederholt zu sehen; das ist geschehen, und Meine Herren, ich möchte also dringend bitten, wenn Sie solche dann heißt es: er ist ja ganz gesund, wir wollen ihn zurücknehmen. der Ziegenhaare empfohlen. gierungen die obligatorische Desinfektion Z .x der Verbände müsse die st die die Ba d Herne, wee d . ee. le vc der rcia sde . be. een von sc Beschwerden haben gegenüber einzelstaatlichen Verwaltungen, sie auch Der Direktor erklärt demgegenüber: er ist nicht gesund, leidet an der in vehse ehh 8 * 88 ich⸗Carolath (nl.): Ich habe schon dehnung zu theil böegs Dese catigkeit, in mäglicster Aus gefährdeten vöeeb 8s eweeee.. 8e. . Sn t trele jie ver zwerste S je: s 0% äali vob 9 o hre vo 2 insi s ihe Fer7 res . . s Sxs 2 2 es sich nicht, wenn eine Verwaltung sich einfach vornehm zurückzieht, dort anzubringen es giebt dazu viele Wege —,, wo die ver⸗ schwersten Selbstmordmanie: so lange er nicht täglich beobachtet wird, pflege 1ee.h resee Kertreibungen ee. 88 Feeschs Kranken⸗ 9 e Hammerstein habe in dieser Beziehung das beste An⸗ entwickeln sich die wenig erfreulichen Verhältnifse x.* eweee sondern sie hat die Pflicht, darüber Auskunft zu geben. Erstaunt bins antwortlichen Instanzen sind. Wir haben hier noch nicht wird er im ersten freien Augenblick Selbstmord begehen; oder er leidet gültig gegenüber den Krankenhäusern in Tongking und Mev sind woster. enken zinterlassen. zuerst die Bevölkerung lehren, Sch lte haltnisse. Ich meine, man sollte ich auch daß der Vertreter des Kaiserlichen Gesundheits⸗ gehört, daß die wirklich verantwortliche Instanz wegen der Pehaupteten an Verfolgungswahnsinn, er kann das Leben Anderer aufs schwerste abgesehen von den scheußlichen Zuständen in den Burenla ee eh d. Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Podbielski: sodaß diejenigen, die in besse ag n- Schulter zusammenzustehen, aige 2 8 eee 1 Uebelstände in Anspruch genommen sei. gefährden, oder er leidet an der Manie, Feuer anzuzünden u. s. w. Zustände schreien geradezu zum Himmel. Wenn auch die „National⸗ Ich hatte eigentlich die Absicht, dem Herrn Seeeehs. icht tragen müssen die schwer 8 LEEE“ B“ I bt at ö11 23 19 endsi Eö11“ Nun gestatten Sie mir noch eine Bemerkung, meine Herren, Der Patient ist nicht gesund. Dann wendet man sich häufig an die n Freri hah en rüc.. de Schun 888 Siadtrath Straß⸗ antworten, weil es ja eine Reihe von lokalen Beschwerden de gesunden und richtigen Weg S.ee wesna⸗ wir auf den verordneten⸗Versammlung den Vorwurf erheben, da sie mit dem die in unser Aller Interesse liegt. Sie werden Alle wissen, welch Oeffentlichkeit und behauptet dort, der Patient sei ganz gesund, zer lich nimmt die Berliner Stadtverwaltung 21 hat. Feffen. 8 hier vorgebracht hat. Aber, da bei seiner Rede gewisse allgemeine lichen Stellen überweisen wir der rawlages g-A 24 e⸗ Magistrat an einem Strang zieht. Sete fast 20 eee t wir tiefer Widerwille in weiten Volkskreisen besteht, überhaupt die werde zu Unrecht zurückbehalten. Ich warne dringend davor, meine l einzugestehen. Es ist dankenswerth, solche Uebelstände und Mißstände Punkte mit zur Erörterung gekommen sind, so halte ich mich doch sie damit machen kann, im übrigen wollen wir ni 1.er e eenmcheng. und, enfess Zahl waeh ses dhe Krankenpflege in öffentlichen Heilanstalten, die Hospitäler aufzusuchen. Herren, an solche Erzählungen zu glauben, wenn nicht ein unzweifel⸗ e vorfaäcrige Verhandlung hat auch in für verpflichtet, darauf noch näher einzugehen. tragen wir nicht mehr Lasten in die Krankenhausdeputation hineinzubekommen. Diese Mißstände (Sehr wahr! Sehr richtig!) Ich will anheimstellen, wie weit bis⸗ hafter aktenmäßiger Beweis vorliegt. (Sehr richtig!) Mag aus der 8 Landessache, aber wozu badenfeoig enntdas Resfechndüeerring, Zunächst möchte ich in den Vordergrund stellen, daß die Erfahrung Ich glaube, es empfiehlt sich, von dieser Stelle aus einen Appell im allgemeinen lassen sich nicht 829 Verschuldungen Einzelner weilen eine solche Abneigung begründet ist oder nicht, aber eines Resolution werden, was will, mögen Sie die Kautelen konstruieren Auch ich bedauere, daß es nicht in dieser Sache das Wort ergriffen hat lehrt: bei allen Meliorationen, die glücken, kommen die Herren nicht an die Betheiligten zu richten, daß sie nach dieser Richtung hin vor zurückführen; die hochwichtige Aufgabe der Koenmame 321 dem . werden mir die Herren doch zugestehen, daß in den allermeisten Fällen wie Sie wollen, Sie werden weder die Diagnose der Aerzte ersetzen dem es von Sonnabend bis heute Zeit genug gehabt hat, sich weiter zu hierher und theilen das mit, aber bei allem was mißglückt, meine gehen und sich zusammenfinden. Im übrigen nuß ich b 5 1“ 1.“ n Seühten J11“*“ der Kranke in einem öffentlichen Krankenhause besser aufgehoben ist noch solche Fälle wie die dargestellten verhindern können. . Fbreen frheren gAn Vorzüge unserer Berliner Herren, und es ist ja menschlich, daß nicht jede Melioration über einen Entwurf zu reden, den ich L82. 8₰ 8 2 3 Anforderungen der Hygiene entspricht und auch den berechtigten An⸗ als in seinem eigenen Hause, wie die Verhältnisse weiter Volskreise Es ist hier auch von der Ausführung des Viehseuchengesetzes ge genügende Bezahlung des Pcrr. e scnals hasn since⸗, an. Die un⸗ glücken kann da kommen natürlich eine Menge von Beschwerden möchte aber immer bitten, von allen Seiten darauf hinzuwirken, daß sprüchen des Personals, sowohl der Aerzte wie der Pfleger, Genüge nun einmal liegen. (Zustimmung.) Es ist deshalb nicht ganz un⸗ sprochen worden; das ist, meine Herren, erst recht nach dem Geset Jahre beklagt. In der Königlichen Charité ist der Benzsnenhen bier an das hohe Haus. Ich kann dem Herrn Vorredner zusagen, nicht vermeintliche Interessen der Bevölkerun in den V e- thut. Der Andrang der Aerzte zu den Assistentenstellen in den gefährlich, durch solche Ausführungen in der Oeffentlichkeit diese Ab- eine Landessache. So weit kann der Reichstag nicht gehen, dar lohn der Wärter seitdem erhöht worden. Die hervorragenden Aerzte daß ich mit dem verpflichteten Wohlwollen an die Sachen iexr Na aas treten, sowie ein Einzelner vielleicht etwas geschaäte * Hher e ö E. EÜEr Zeben neigung, die Krankenhäufer aufzusuchen, und zwar rechtzeitig auf⸗ er darauf eine Einwirkung ausübt, wie die Thierärzte in den Einzel 8297 verabien. an s, epees bße ungewiesen sind, würde werde, aber ich glaube, man sollte der Regierung bei diesen Gelegen⸗ andere Vortheile haben. Man muß die Vorcheil⸗ Le. . 8 ¹ merbe . b 29—g. z S 1-9 r Ei r znzelf. 8 v . Der Fall im Elis 8 8 s bei 8 Rehms. 8 2 8 5 8 n 627 N e der Cbefarzt, der über tausend Kranke in einem solchen Krankenhause zusuchen, noch zu verstärken. (Sehr wahr! rechts und links.) Ich staaten besoldet werden. Das ist ein Recht der Einzelstaaten, die —ist so schrecklich, daß eine derc iseate Uateieern Knnene hen heiten nicht immer den Vorwurf machen und sagen: schwere Fehler gegen einander abwägen; das ist das Moment, was in Frage kommt gesetzt ist, kann natürlich dem einzelnen Kranken nicht nahe kommen, meine, wenn der Herr Abg. Antrick auch eine Reihe von Fällen auf, Besoldung festzusetzen und die Beamten zu berufen. Ich gestehe aben welche die Schuldigen zur Verantwortung zieht. Im nh büe gemocht worben und ich glaube, der Herr Abg. Hahn wird mir recht geben, wenn ch er begnügt sich denn auch mit einer Generalvisite. geführt hat, die, wenn sie richtig wären, äußerst erschütternd wirken zu, meine Herren, an diesen Beschwerden ist etwas sachlich Richtiges Vorsicht geboten; es muß eine genaue Ueberwachung und Aufsicht Was speziell die Korrektionsarbeiten an der Elbe und der Weser ihn bitte, nicht so hinauszurufen: schwere Fehler! Es ist ni Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf müßten, so wird er doch auch zugestehen müssen, daß das nur Aus. Ein Theil der Thierärzte ist gezwungen, neben ihren amtlichen Funktionen Mgirbfe vnamentlich hinfichtlich der sertlassae der Kranken. Daß geg so muß ich bemerten, daß beide Unternehmungen noch nicht vermeiden, daß, wo einer Vortbeile hat, ein anderer 2 18.,n e 8 1 Inkenvf s D. 8 in hh en e jsch Mibg Uomme vorkommen können, beweist die f abges 8 8 * 4 . von Posadowoty⸗Wehner: nahmen sind, daß im allgemeinen unser deutsches berpfeehs auch eine große Privatpraxis zu üben, in dieser Vermisch 1r Bervollmächtigter zum Bundesrath, Komiclich staßfsar Frfahrung. re. 2 v. Ar. 8 diese Arbeiten in erster Linie dem theile bat. Ich als Landwirthschafts⸗Minister kann nur für die Meine Herren! Die Beschwerden über die Zustände in den auf einem außerordentlich hohen Standpunkte steht. (Sehr wahr!) amtlicher Wirksamkeit und privater Erwerbsthätigkeit bisweilen Direktor Dr. Fischer: Die Sozialdemokraten werfen mir Mangel ium der entlichen Bauten unterstehen, es besser gewesen Gesammtinteressen der Landwirthschaft eintreten und werde es thun Krankenhäusern, welche wir dieses Jahr gehört haben, sind schon in Und, meine Herren, wer hier bvgienische Kongresse mitgemacht hat, Schwierigkeiten liegen, daß auch Kollisionen der Pflichten dadurch ent⸗ Sg Berständniß vor. Ich kann Herrn Südekum nur b-. diese Frage beim Etat der allgemeinen Bauverwaltung zur wenn auch ein Einzelner mal gegen mich die Hand erhebt und sagt. der vorigen Tagung des Reichstages gehört worden. Ich habe darauf⸗ wer der Jubelfeier beigewohnt hat, die zu Ehren des hochverdienten stehen können, das mag sein, aber jedesmal, wenn diese Frage zur „— ced 8 e⸗ 8 —e Rape nicht!⸗ Sie können ver⸗ Sprache zu bringen. Selbstverständlich werde ich die landwirthschaft⸗ der hat mir bitteres Unrecht gethan! hin Veranlassung genommen, mich an sämmtliche Bundesregierungen Altmeisters der Medizin Dr. Virchow hier in Berlin stattgefunden Sprache gekommen ist, hat man auch den Einwand erhoben: wer m Ange bebalken ag oßhaarspinnereien nach wie vor lichen Interessen, die dabei in Frage kommen, jederzeit mit allem Abg. Dr. Hahn:

zu wenden und sie auf die behaupteten Vorgänge aufmerksam zu hat, der konnte aus dem Munde fremder Aerzte vielfach ein Thierarzt nur noch Beamter wird, nicht selbst mehr Praxis au Abg Wurm (Soz.): Warum erließ man nicht eine neue Ver⸗ Nachdruck vertreten, insbesondere auch, wenn Beschwerden erhoben hemacht worden; ich zas öb machen. In Preußen hat darnach eine eingehende Revision der be⸗ hören, mit welcher Hochachtung sie von den deutschen Kranken⸗ übt, wird er sehr bald die Fähigkeiten verlieren, die dazu nothwend ae eng 22 das Desinschionsverfahren, wenn es ein gutes giebt? vn deren sorgfältige Prüfung veranlassen. Ich kann aber nur dgef fön gemacht worden, die die landwirthschaftli treffenden Krankenhäuser stattgefunden. Auch liegt mir Abschrift einer pflegeeinrichtungen sprachen, nachdem sie sie kennen gelernt sind, um ein tüchtiger amtlicher Thierarzt zu sein, und ich glauk 8 252—.ꝗ 22⸗ Aee die Ausführungen sanitärer veen daß gerade die Fälle, die der Herr Abgeordnete erwähnt » 4. meiner Ausf st vo Verfügung vor, die die vorgestern vielfach berührte anhaltisch dessauische hatten. (Sehr wahr!) Ich gestehe zu, auch bei Aerzten kommen gegen diesen Einwand wird sich wenig sagen lassen. 4 cfährdet durch die Verwendung —4 FAemerkehütten sind besonders hat, 82 jetzt nicht bei mir zur Sprache gebracht worden sind, soweit Deichordnung von 1743 8 sIö wollen wir si Regierung erlassen hat, in welcher sie die strengste Anweisung erläßt Mißgriffe vor; sie leiden eben daran, woran wir alle leiden, an der Ich komme zuletzt noch auf die Frage der Geheimmittel. 2 9 Präsident des Kaiserlichen Gesundheitsamts Dr. Köhler: Wir 5 dies in diesem Augenblick zu übersehen vermag. Allgemein möchte ja ändern. 85 muß zwischen ordentlicher und außerordentlicher Paise in Bezug auf die Revisionen der Krankenhäuser und Ermittelungen allgemeinen menschlichen Schwäche und Unvollkommenheit. Aber Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen) beurtbeilt die Sache auf Grumnd lte 4.2 in dieser Richtung ressortmäßig weiter gegeben. Ieerle daß erst dann, wenn ich den Wünschen der Betreffenden e. —, -AFe Was wir besonders wäünschen, ist. dat über die inneren Zustände derselben anordnet. unser Aerztepersonal hat doch im Aueslande einen ausgezeichneten Ruf, des Materials, was ihm zugänglich gewesen ist, aber dieses Mater * 1 2 1„ Hener zu desinfizieren. t entspreche, die Sache hier vor dem hoben Hause erörtert wird. ha seitens der Ur. 2 Was speziell die preußischen Verbältnisse betrifft, so geht aus den und ich glaube, ich sage nicht zu viel, wenn ich behaupte, daß unsere ist nicht ausreichend. Die Sache liegt so: es sell ausdrücklich k arnicht, wel aterial zur B ,— 88 9— ich die Gründe hier öffentlich darlegen, die mich ver⸗ fragt werden. ihren sachverst ge⸗ Mittheilungen, die der Herr preußische Kultus⸗Minister auf meine arztliche Wissenschaft sowohl wie unsere ärztliche Praris mit an der stimmt werden, daß Mittel, die im deutschen Arzneibuch Aufnahm perfahren mu Hefaffen werden, wenn man die kleinen Betriebe nicht 8 8-.; „auf die Sache nicht einzugehen. Bei den Ausgaben zur Ausführung des Gesetzes Anfrage gemacht hat, hervor, daß die Beschwerden, someit sie sich auf Svitze der ärztlichen Wissenschaft überhaupt stehen. Gegenüber den gefunden, daß Stoffe und Zubereitungen, die in der medixzinisch 889 2. bn 1 die Frage der Netze anlangt, eine Sache, in der ich Schutwaldungen und Waldgenossenschaften die Charité und die vereinigten Universitätskliniken in der Ziegel⸗ schweren Angriffen, die hier gegen unser Aerztepersonal gerichtet sind, Wissenschaft und Praris allgemein anerkaännt sind, daß endlich a er., Hermes (fr. Volksp.: Die Acußerung des Kollegen ven r Zeit her, weil

G ich dort bekannt war, hinlängl zur Förder der Wald⸗ Arnn. ger gehörte weniger hierber Be Stodtder jentiert bin glich zur F ung der Wald⸗ und Wiesenkultur über⸗ straße erstreckten, als unzutreffend befunden wurden, daß dagegen in möchte ich die Verwahrung nicht versäumen: Ausnahmen kommen diejenigen Präparate, die lediglich als Desinfektionsmittel, als dmnnf ngte cniges bierber, als in die Berliner Stadiverordnelen, orientiert bin, so mochte ich auf die Frage nicht eingehen: wer trägt

2 . sung. Er ist allerdings du Franken provoziert die Schuld? Es ze⸗ nicht haupt bittet 81

mnüenaaf zen nigsberg war übcrall vor, aber unser Aerztepersonal ist doch im metische Mittel, Nahrungs⸗ und Genußmittel oder als Kräftigun en. Ich glaube, daß die Kla a dort wied 0. steht fest, daß die Verbältnisse eine Abhilfe erfordern, Abg. Dr. Paasche (nl.) den Minister, 2 8 ö,e. 1. Großen und Ganzen der Träger einer ausgezeichneten mittel angeboten werden, in der Regel nicht als Gehbein vsechene de vnwefr ng. scasct Kleez win eden L.. sic sedt was haben wir zu löun? Die Grörtewng sach eöI deren Fafsorsheg und daß die erforderlichen Maßregeln behufs Abbilfe ergriffen wissenschaftlichen Durchbildung und das Bild einer mittel behandelt werden sollten. Es sollen vielmehr 4— Anbene —,— wen trifft die Schuld, führt zu nichts weiter als zu An⸗ dringli Asothweneieen sei und der indeit wie den besonderen worden sind. großen persönlichen Gewissenhaftigkeit, die man ja dem Geheimmittel in der Regel nur diejenigen Mittel erklärt wen n 7 8 leich ich mehr als 28 Juhre —— Nenle agen, Gegenklagen und Wiederkl een der Land⸗ und Forstwirthi lu gröttem Nuten

Meine Herren, was den sehr traurigen Fall betrifft, der hier von deutschen Nationalcharalter im allgemeinen nachrühmt. (Beifall.) die absolut schädlich sind oder offenbar nur zu betrügerisch 4 zelbe V1

vord Sr A. it an-. werde. Der Einzelne sei dazu oft undermögend der Staat, . f iten bt. auch der Reichet „42— uch eichstag kein allzu d

ben 1 2 meinde, die Provinz müsse reifen. wean ein durchgearbeitetes dem Elisabeib⸗Kinverhospital crzählt worden ist, se sind die Thatsache. Meine Herren, man hat noch eine andere Frage in die Debatte Zwecken dienen. Es soll auch vicht etwa durch Geseg feftgen Malefe EE.— nber; 1 deneee enen feeeer, Hachessceste vcne. Ge, ist scfort der Dirkter des Infütris fär Insenton. gnoyan, über die ich mich vorsthlig zußem will, die sogenannte venden, mos Cedemmittel ist, sondem in Bemdetnatd san ne d e a ena dee c krhm Mecde der 1 Freser⸗ dae Behaase beassnher Feches krankheiten, Gebeime Medizinalrath Dr. Koch zugezogen worden, um Gristliche Wissenschaft oder die christian »cionce. Ich glaube, daß übereinstimmende Vereinbarung der Gintelstaaten 7 2 r Sezüaldemokraten ausscheiden sollen? Ietzt 5 mit Wald hestanden sein. ee festzustellen, wie ein solcher Vorgang möglich war; ich müßte mich diese ebenso wie der Spiritismus aus derselben Owelle stammt. entworfen werden all der Mittel, die als Geheimmittel angufe de, weil eine Vermehrung 1 Der Titel wird bewilligt übrigens in meinen Erinnerungen sehr täuschen, wenn nicht anderwärts Beide Erscheinungen haben eine pfrchologische Ursache, . 1 2 ‿— 8 sc abwarten. Ich bin vone⸗ 1.n en dcs .5.F. 9 88 ses ber viclen Jahꝛen ci äheliter Fall in eiem Hospital wrtrapen fär veht bamlncz hole Mezme Henre, den wir vird kein der. schren lacht, aes 88 berbeigefů rön,o. Se. b „.. ie Eespererareten Fer amalenn Wiesen erft zosasenesende zar Unwescgung der bnöane gcaengaes hätte. Aber diese Untersuchungen, die, wie gesagt, unter Zuziehung des nünftiger Mensch glauben, daß ich für die christian pcience diese 1 t von Ballestrem: Ich voll⸗ zur Förderung der Landkultur im allemeinen von Geheimen Medizinalraths Koch stattfanden, haben zu einer sicheren auch nur die geringste Sympathie habe. Es giebt aber gewisse Er⸗ 2 1.122 2,— Ermittelung der Ursache nicht geführt. Als Vermuthung wird ans⸗ scheinungen, die sich bibweilen auch der höheren Stände bemächtigen, 8 In der Scestraße wird 8. biie eeʒ rbermmn gesprochen, daß die Uebertragungen infolge von Unsauberkeit und deren pfvchelogische Ursachen man aber kaum völlig ergründen kann * 2 —2 in der Welt *† -— —1 92, e. . neegnden erhedliche Nachläfsigkeit seitens der Pflegepersonen, welche bei den kranken Kindern (hört, hört! linkse); sie kommen, sie gehen, und selbst Personen, von die leicharti 8.n veneens 2 1 deeen 8 tbätig waren, eingetreten sind. denen Bildungsgrad und Erkenntnißfähigkeit man erwarten könnte, werthige Pranis und eine glei chartige Behandlung n X. r. Lbn . 8. A . 80“

Nach zwei verschtedenen Richtungen hin hat der Herr Abg Antrick, daß sie solche Dinge weit von sich wasen, glauben daran. (Eehr Bundesstaaten eintreten. Ich bitte ihn also, seine Bedent ö11u““ n.2 T. 88e ua —.Jaegcaeh, n e2. de.

: Unke.) habe z. B. einen Mann, 3 Groöber (Zentr.): . 28 Förderung der Land. mshschaft in den dessen 22 „*½ r h. Li. 82.”.,ne eEee. Fren von 515 000 Fraac mübice Persenlichkeit ist, mit der grsßten Sicherbeit . Hae. pech, füiben I. wen 1 Keice Fende sün de

er hätte in einer Spiritiftensitzung gesehen, wie 1 tsachen

„rot 88½ Fisarhee 799, *8 1 Jahre 800 der Deche berunterfelen. (Hetterkeit) Daogrgen 4 Erfels

von B vom Bundestathetisch, daß

giebt es kein Ankämpfen mehr. (Sehr richtig! und Heiterkeit.) b'n r⸗ bedauere also diese Richtung, möchte aber ebenso wie der Herr 9 ein Neichs. 2

2 Stoecker 4 ringend davor warnen, gegen derartige ne e eren Das⸗ die Medizinalpolizei von

iche Gesundheitkamt sollte darauf binarheiten, daß Dinge allgemein mit staatlichen Machtmitteln vor⸗ 6 Ker. e n zugehen. Das könnte die schweren Irrthümer, die meinen Erachtens ☛ᷣ Im enn der

auf n G.bdee ☛— getrieben 1ö.ö sdiga⸗ —9u11 ibere. Seech,enn X br 1.. 8.⸗ ⁵☛‧—

dann des mit betrügerischen Mitteln, bietet meines Grachtens das Strafgesep⸗ Abselut 2à—ea8, Rüarlanenam ve devece Haatate, wn 16 be wven