8 *
b . .8- . eue Steuern nicht nothwendig sind? Mit größter Emphase wurde sekretärs“, nimmt das Wort der den einen Satz des Erlasses, welcher folgendermaßen lautet: 8 9 2. .ep f der Täuschung gegen mich erheben Angesicht des ganzen deutschen Volkes auf, denjenigen zu nennen, der damals diese Nothwendigkeit bestritten. Jebt 8 — 82 die ische Armee 8* 4 är des Reichs⸗Marineamts, Staats⸗Minister, Eine parallel laufende planmäßige Steigerung der In ienst⸗ können. (Sehr richtig! rechts.) den Erlaß gestohlen hat. (Lebhafte Zustimmung. Widerspruch bei den 2 Millionen Mehrsteigerung jährlich die ganze Grundlage verändert. Königlich Preußische — Beförde⸗ Steaatssekretär des 9 1 2 haltung, im besonderen der möglichst beschleunigte organisatorische Meine Herren, ich möchte an einem andern einfacheren Beispiel Sczialdemokraten.) 1 kann daher nur erklären, daß der Erlaß das Eingeständniß eines Offiziere, Fähnriche ꝛc. Ernennungen, - 18 Vize⸗Admiral von Tirpitz: “ . Aufbau der Schlachtflotte mußte in den Berechnungen vorläufig diese Situation noch klar zu machen suchen. Alljäh lich bei Auf⸗
. en und Versetzungen. Im aktiven Heere. Berlin, Meine Herren! Gestatten Sie mir, daß ich Ihren Berathungen ꝛu ; senden Schiffs jährlich bei Auf⸗
2. Pebruar Breitenbach, Gen. Major und Inspekteur der he Werte horansschiche. Der vor⸗ außer Acht gelassen werden, da eine dem anwachsenden Schiffs⸗
1 Fübm Insp, zum Inspekteur der 3. Ingen. Insp., Geiseler, des Marine⸗Etats meinersei g
Obe Abg. Müller⸗Fulda (Zentr.): Ich habe mich an die M Hffenbeit ist, dem wir leider bei dem 1 8 8 8 See. g. Müller⸗Fulda (Zentr.): Ich habe mich an die Marine⸗ Staatssekretär nicht zum ersten Male egegnen, und der uns dazu 8 1 Ferzat stellung des neuen Marine⸗Etats kommen die Anforderungen für die verwaltung gewendet und habe von dem zweiten Theil Kenntniß 8 veranlassen muß, daß wir in Zukunft derc e veie si d brmeh sehhe, 1 shm Uiegende Gtat d. .1902 ist der zweite Etat vach Erlaß des bestande ensprochende Steigerung der Indiensthaltu S.r für 8 Sonstigen 6 Ausgaben an mich heran und belaufen sich halten. Da derfelbe nicht im „Vorwärts“ veröffentlicht ist, Hetng — 11 dger Radziwill (Ostpreuß.) Nr. 1, zum Flottengeseßes Sie werden sich aus den Berathungen des Flottengesetzes Jahre 1905 bis 1910 eine so hohe Bedarfszahl für die fortdauernden etwa auf die Höhe von 25 Millionen. à l. . Inspekteur der 1. Pion. Insp., — ernannt.
ebel nicht dieselbe Glaubwürdigkeit beimessen konnen, wie den Angaben Ich gehe nun als Staats⸗ ihn 8* 55 so 8.8 58 diese “ 84 A des „Vor⸗ anderer Staatssekretäre. 8 8— een 1— Steuern sekretär heran und reduziere die 25 Milli illionen; wärts“ verdanken. Die Vorwürfe des Herrn Bebel haben mich doch z G 1 1“ 1 8 1 t ein Ausgaben ergeben hätte, daß die Flottenvorlage ohne neue S sekr W“ 8 9 hetan er geasc 8 w veenbee E1““ v11“ eeeee enen mutz jabelich 18 Mihiocarn aus. Flolemeaee .t. . .... derhünekhecrht “ Tie h he Marineame, Stzatz⸗Je aite. Aex. en ms Befordg 8 Kür. FHeir gre sest “ I“ Flottenflaggenschif Materialreserve u. s. w., in Bau geben (hört, hört! bei den Sozialdemokraten) — warten Sie ab, H 8 “ noch “ derselben Ansicht, daß Uchen eigelegtee eehng 515 8 5 18. 1 Meine Herren! Ich sehe, daß der Abg. Richter den springenden 15. September 1898 in das Garde⸗Kür. Regt. ;t. . 1 bj 1 und vierte erren! — “ wir mit dieser jährlichen Summe auskommen können. Wenn nun nicht auf die dauernden, son 1 einmaligen Ausgaben h sebe Se;. b s süüs de gea Scif die 0 sön —— undevorasschenc würde das 8 und infolge dessen aufs äußerste gefährdet worden wäre. 3 jemand kommt und sagt: halt, du, Staatssekretär, hast getäuscht Diese Kosten sind überhaupt nicht unabänderlich; die Zahl der In. Punkt dieser Frage auch jetzt noch nicht Z 1“ vx1“ iff dieses Geschwaders ange 1 h würd “ “ 8 . 8, der gesetzlichen Hension F C .“ das zehnte Schiff im Jahre 1905 angefordert werden. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Meine Herren, diesen buth, Lt. im Niedersächs. Feld⸗Art. Regt. Nr. 46, 2
1 1 verstanden hat (Lachen links), . I va. 1G diensthaltungen, die Kohlenpreise u. s. w. üben darauf einen Einfluß, so und ich habe ja auch bereits dargelegt, daß das seine Schwierig⸗ 1 “ de Kenntniß der Mari die “ Forderungen sind ja bier größer! — ja, meine daß man namentlich auf Jahrzehnte hinaus nicht genaue Zahlen geben keiten hat. Ich will es daher mit einigen Worten nochmals wieder⸗ ktiven Heere bewilligt; gleich Inzwischen sind im Reichs⸗Marineamt genaue Berechnungen und Passus zu verstehen, dazu gehört eine “ niß der 2 b 88 S 8 ist 1 och 1 ein absurder Vorwurf. Wie kann man kann. Auch die verbündeten Regierungen haben bei der ensio f iven ‚bew 3 3 — ältni ider i d — eine eingehen 658 1 88 Fbee E1134“ Regts. Kng sge e Diepofitionen über diese erste Periode bis zu 1905 angestellt worden, verhältnisse (Widerspruch bei den Sozialdemokraten) — e gehende glauben, daß ich einen solchen Passus unterschreiben . . Lt. von der Armee, in Berlin, 6. Februar. v. Lessel, Gen. L.
erklärt, daß die Entwickelung fortdauernder A 1“ holen. 1 und aktenmäßig erllart, daß die Entwickelung übersoten Ausgaben sich Meine Herren, es ben nicht niedrigere S 8 d derselben hier die Hoffnung aussprechen Kenntniß der Marineverhältnisse und eine Kenntniß der Vorgänge. für die Dauer, auch für die Zeit, wo ich nicht mehr im Amte bin, hügt 18 beran a nübersehen lasse; deshalb M L ‚es sind eben nicht niedrigere Summen eingestellt Genehmigung seines Abschiedsgesuchs mit der gesetzlichen Pension zur 88 Gesammtanschlagssummen auskommen Der Erlaß ist ja auch nur an das “ 1” 8 1 niederlegen werde, wenn ich damit das Eingeständniß ausspräͤche, ih5 verden . . is Experten des Reichs⸗Marineamts adressiert. Ich verstehe wohl, daß eähah s e mte der Militär⸗Verwaltung. werden — einzelne Verschiebungen zwischen den einzelnen Jahren BExperten deich
demokraten.) Meine Herren, ich fordere den Herrn Abg. Bebel im
ch⸗
b 1e 18. jährlich 6 Millionen worden. Das ist nicht richtig, daß wir niedrigere Summen 2 orgesehen. wurde in der Kommission no hätte den Reichstag getäuscht? ( Seh 1 “ 6 ““ u b 1 b 88 IWI 1 von denen wir glaubten, da sie zutreffen, von denen i b Bauer 3 tpositionen des Etats müssen natürlich vorbehalten für Außenstehende und gar für völlige Laien, die sich nicht mit der in ein mir vorhanden wäre, glaube ich, Wir haben noch in demselben Jahre durch die chinesischen Wieren . ch Durch Allerhöchstes Patent. 27. Januar. 2 . 3 Hauptp Materie beschäftigt haben, dieser Passus unverständlich war. Ja, verführe ich gerade umgekehrt. so beschleunigt vermehren Ministerium, beschäftigt beim Militärkabinet, der Charakter als Hof⸗ 5b P hiermit mit Entrüstung zurück. ( überzeugt, wie sich die Kosten zusammensetzen. Ich habe mir die wollten, d 2 8 g;; N b 8 1 diensthaltungsprojekte gab. Daraus ist der mittlere Durchschnitt ge⸗ auch heute noch nicht die Absicht; wir haben sie weder damals gehabt, innen, daß schon damals bei Berathung des Flottengesetzes die ver⸗ etwas nicht richtig! (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Abg. Bebel (Soz.): Wenn es wahr ist, daß der Staatssekretär 4 8. chschnitt g ts⸗Kontroleuren ernannt t nur in der sozialdemokrati vurden. Allss ich glaube, wir sind nicht gekäuscht worden und ich Ko 8 2 8 ; 1 18 dieser Vorwurf erhoben worden. Wenn Wort ch einr Eeinncha ganzen Sache? Wir haben den Etat für 1901 und 1902: gegenüber den eT “ Abg. Richter hat ja selbst mein n 1 a T . Wenn Worte noch einen Sinn haben, 2 b im Jahre 1906 zur Anmeldung gekommen sein, und unseren Erlaß gestohlen und veröffentlicht würde, diesen Passus ausführlicher S.an ü mehrung 1 nz deutlich, daß bei ichlich b 2 ö ers Büchsenmacher beim Art. Depot in Erfurt, zum Ober⸗Büchsenmacher 2 1 14“ Einbringung der Flottenvorlage und in des Ka 3 Heutlich, daß bei zu reichlich bemessen waren und größere Ersparn lar b fas orden sein. D an ’ 18 1 e. nannt. Sohn, Ober⸗Büchsenmacher bei der Gewehrfabrik in Erfurt, vorher zur Beschlußfassung vorgelegt worden sein “ nicht deckte, weil er sich sagle: wenn ich d. Wehriiit seer, Bahrhet rkosten. Ebenso sind Ersparniss enthält nun die Anweisung, in die Vorarbeiten für diese Novelle ein⸗ schiffen, sondern lediglich von dem planmäßigen organisatorischen 1 . 8 8 Feesgen ims zu einer ¹ Ma v6 85 ar 1902 9 1 2 Puntt 1 b auskommen. amens der Kommission weise ich den Vo „ wi Laboratorium in Siegburg, zum Meister mit dem 1. Februar 190 die. 98 9 Feqins Nach d lottengesetz treten in der ersten tages vor. Diese Erkenntniß, daß mit den bestehenden Reichseinnahmen he ü i Vorwurf, wir 8 als geheim bezeichnet, weil er eben lediglich als eine interne An⸗ hältniß folgendermaßen: Nach dem Flotteng 1b 1 . Königlich Bayerische Armee. Abg. Müller⸗Fuf den d er Staatssekretär von Tirpit hat geäußert, und die „Norddeutsche Ich möchte meinen, daß der Herr Abg. Richter nach der no sekretärs, die sich mit der Wahrheit nicht deckten. All anderen Ansicht konmmen müßte, als er sie Steinsdorf, Oberst und Kommandeur des 6. Inf. Regts. Kaiser nungen noch vorbehalten wollte. as einer Volksver⸗ ’ v. Steinsdorf, Oberst; Oriola (nl.) (wird beim Besteigen der Tribüne vermehrung macht. Ge
8 1 8 ch besonders mitgetheilt, eingestellt haben ondern wir haben genau die r 1 1b r richtig! rechts.) Meine Herren, daß die Kosten für die Indiensthaltung sich gar nicht übersehen lassen. gestellt haben, s 9 g die Summen eingestellt, wenn ein solches böses Gewissen bei ine vermehrte Indiensthalt habt. Aber auch auf diese Angab auch jetzt noch glaube, daß sie zutreffen. Ich haßt ae eine vermehrte Indiensthaltung gehabt. er auch auf diese Angaben 8 1 4 “ är im Ksriegs⸗ 1““ 8 . 1“ 8 allein haben wir uns nicht verlassen; i habe mich als Refe sagt, wenn wir die Schlachtflotte “ — 8 einigen Tagen im „Vorwärts“ veröffent⸗ meine Herren, ich möchte zugeben, daß, wenn ein völliger Laie diesen Die gegen mich erhobenen Verdächtigungen in der Presse weise ich ch ch ch als Referent ann würden wir 8 9”b Jahre 1908/09 zu Summen ge⸗ 1 Meine Herren, der vor einigen Tag „ 1 Sn. den Gedanken kommen könnte: halt, da steckt 658 ü enbenat, wwie ich ie Kostene zusammnensete fndch b d.dann 8 9 8 81 1161A6A4“ is s chts.) Weiter habe ich 9 ich 1 alle sonstigen An⸗ kommen sein, die eben unmöglich gewesen wären. Wir haben ja aber 2 Butg EEee111“ 8 8 896 Nehen Jabath hesas⸗ “ ehen Die Herren werden sich ent⸗ irgend etwas dahinter (sehr richtig! bei den Sozialdemokraten), da ist nichts zu sagen. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.) lagen vorlegen lassen, ich weiß, daß es damals drei verschiedene In⸗ 16 F 1 s⸗Kontroleure au us auf den Inhalt desselben einzugehen. . ; ⸗ V nuar. Wolff, Beyer, Flacke, Proviantamt vviant⸗g Abg = zogen worden, der 5,4 Millionen ergab, wofür 6 Millionen jährli noch haben wir heute die Absicht. (Zurufe links. vSe büir aaecaeachmant Anend wdans nnnn a, bündeten Regierungen es für nothwendig erachtet hatten, unmittelbar Meine Herren, das ist durchaus nicht der Fall. 7 1“ peräcgt gt hPenes ist, so könnte er doch 11“ an⸗ eingesetzt 1 1 habe ja auch vorher G N die “ n 8 “ dch Zazacate de e V 1 ᷓT Hürserls ; V en, sondern auch in haben uns auch nicht täuschen lassen. Was ist denn eigentlich falsch an der Durch Verfügung der Feldzeugmeisterei. 29. X 8 1 einienschiffsgeschwaders an die Vermehrung der 9 “ jch batte aß 5 ß dief der bürgerlichen Presse, z. B. in der „Deutschen Tageszeitung“ Migef e111“““ dec, Segnehsfibrft b“ entsprechend würde die erste Ver⸗ meine Herren, würde ich, wenn ich hätte ahnen können, daß dieser dieser Von 1 sch geszeitung“, ist daueg Sairs Ahiezabesdeng Eceltakt gce Krisan⸗ ““ er. ahr tcte Een,- Fren. zum Ersten w “ Kommissartus Kunze, Zeughaus⸗ 1 so ist dieser Erlaß ganz anders zu interpretieren, als es dem Staats⸗ eingetreten. Die Minderausgaben kommen daher, daß die Voranschläge Etats bis 1905 den Beweis liefern werden, daß wir nicht Verleihung des Titels Fabriken⸗ IS 1 öflogenheiten gemäß würde Ihnen eine entsprechende Novelle im Jahre behandelt haben. Ich bitte, mir daher zu erlauben, den Sinn dieses sekretär beliebte. Der betreffende Satz sagt ga Frutli 1 9 se Pegsragsäͤligt vnntz din idos den bern icsen zrüwe vn. di nan ven. Sezer dhegedcjener Liresyerassachäcn Shae veter age sekretär eine Berechnung aufgestellt hat, die 1161 Sicherzereslttier SDiese. Erspegni eben uns allein schon einen beschleunigt zu vermehren, denn ich habe gesagt, daß wir dann jetzt ik’ it dem 1. Februar 1902 versetzt. die verschiedenen Theile des Reichs⸗Marineamts gerichtete Verfügung Zunächst handelt dieser Passus überhaupt garnicht von Auslands⸗ ni sich sagte — eim Bau der Torpedoboots eingetreten. Wir sind nicht getäuscht 4 anfangen müßten, etwa die doppelte Zahl von Kadetten und 2 g üeaen. 8 sSrevrnhhe in seaarfhl — das T d enaes cee een der e. hcben Sehe enblen nich 6 men worden und werden auch recht gut mit den Beträgen im Flottengesetz Schiffsjungen einstellen zu müssen. Wir würden dann .Februar. G „Ve E ine Herren, liegt nun das Ver⸗ † esem S aus liegt in der That eine Täuschung des Reichs⸗ 1 1 en d n. zu⸗ vhür 1 nößen.2 dem glatemese ten ä schi 5 sofortigen Vermehrung der dauernden Ausgaben um 12 Millionen Narchsde rhererahee den tenih u eer were , tünis dhetcne 8 die Flottenausgaben nicht 1 ckt werden könnten, bestand s bei vütt vessh bzuschen Uassen, ventichiehen e Nun die Frage der Mark vom ersten Jahre an gekommen sein vemasbhntt. 8 “ ; . Flo sgc gedeckt werden könnten, bestand sogar bei uslandsschiff.. In dieser Hinsicht stehe ich auf anderem Stond 1 8 örd gelegenheit des Reichs⸗Marineamts gelten sollte, und ich mir selbst Hälfte der Zeit im wesentlichen nur ö“ dem Abg. Müller⸗Fulda schon bei den damaligen Unchiden des Staats. Der Stantssekretäs vder e ich auf m Standpunkte Sea. 8 „Beförderungen Se. g baheeh h I1“ Hã tengesetzes im wesentlichen öe cetär. von at ge “ 1Za mece meinen . 1n jenst⸗ nicht an, zu erklären, daß es das Stärkste ist, w Recieraee vefen herüßer hätten die verdünd Wilbelm, König von Preußen, mit ber bisherigen Uniform à la suite Um nun den maßlosen Uebertreibungen und dem Schlagwort der material in der ersten Hälfte des vtekteggelet⸗⸗ den “ tretung passieren kann, wenn der verantwortliche Vertreter eines Insder enrasten da ebeeehae ee. Abg. Graf von O . d Armee gestellt. b . 29.4 ferlosen Marinepläne entgegenzutreten, bitte ich zunächst, den haltungen voraus und wird von dem Personalzuwachs erst in Ressorts ihr unrichtige Angaben über die Kosten der Flotten⸗ im Plenum. Bei der dritten Lesung ist kein Wort von den Auslands⸗ von den Sozialdemokraten mit Lachen begrüßt): Ja, meine Herren, er 31 Januar Die nachgenannten Fahnenjunker in Fehnrichen igeb. 8 Inhalt des Erlasses hier kurz skizzieren zu dürfen. Der⸗ der zweiten Hälfte des Flottengesetzes eingeholt. Diese 89 gen einen gewöhnlichen Geschäftsmann würde schiffen mehr gesprochen worden. Au in iühren Trupventhei efö : die Unteroffiziere: Pirner n ellen 2 1 zu dürfen. zweiten Hälfte des Dese Civee 8 82 Fernbentelen deessreert 1 de deen egts., B ütsch 1 selbe geht zunächst davon aus, daß an dem augenblicklich bestehenden thümlichkeit des Flottengesetzes hat zur Folge, daß wir i- S ion. Bats., Rust der 5. hürk a Regts., Stahlmann des 1. Pion. Bats.,
Schiff S Ankl 8 ch der damalige Staatssekretär ich werde allerdings eine ganz andere Stellung einnehmen wie Siel G S J S Ein Staatssekretär, der 8 ege fes Betruges erhoben werden. Graf Bülow hat kein Wort darüber verloren. 1 22
chiffjbautempo von drei großen und drei kleinen Schiffen im Jahr im Jahre 1908 der Zahl nach die ganze Schlachtflotte so aufbauen in Staatssekretär, der das thut, sollte nicht län
b 9) Ernst Ludwig A.
3. Pion. Bats., Göller des 5. Inf. Regts. Großherzog
euten, die sich täuschen lassen. Die
er Flo e. de 1 keiten nicht noch vermehren. Es ist doch nicht nothwendig, Erregung im Volke ist vorhanden, aber nur darüber, daß man in den
igen ürde Ueberraschungen gerade genug; das Stärkste aber ist diese allerneueste schon Jahre vorher mit neuen Plänen zu kommen, die erst in drei, Ministerien nicht mehr in Ruhe seine Arbeiten erledigen kann, ohne Bats., Paulus des dieser Stelle nicht eintreten soll. Dasselbe ist der Fall bei dem lediglich nach der Zahl der Schiffe die beabsichtigten Indienst⸗ Gethünung eehüfl Ugreressiert mich die Frage, ob die Kenntniß von vier Jahren praktisch werden; man so
1 8 des 3. Pion. Bats. aulus Hit. h 210 Jab 1 eichen können, und das wäre eser Bere⸗
8 Pion. Pats⸗Aager Fent 31% König 8* Preußen, Thenn des zweiten großen Ausgabeposten der Marine, den sonstigen einmaligen haltungen schon 8—10 Jahre früher erreichen
Feld⸗A H ch 21. In nann l! doch damit so lange wie fürchten zu müssen, daß Aktenstücke gestohlen werden. Sie sprechen d f. f d K e . R bha Penhen Faftamen bekannt möglich warten. finanzi ü ögli ieh gsworden ist, so dem Kanzler, dem Reichs⸗Schatzsekretär und dem 5 1 rt Regts f egeri des 21. ₰ f. Regts., Hoffr an Ausgaben Werften, Docks, Hafen, C arnisonbauten xc., für welche jetzt eben aus finanziellen Gründen nicht möglich gewesen. Darauf bezieht z des 2. Fuß⸗Art. Regts. Holzmann des 8. Feld⸗Art. Regts., ch
immer von Spionage und Geheimfonds. Diese werden doch nicht — 88 2 . . . 2 verwendet, um Mitbürger zu verleiten. (Abg. Antrick (Soz.): Heeis dbst, Fattoren kemne Kennknsh davon gehabt, so 8 “ 8* Reichs⸗Marineamts, Staats⸗Minister, Sifhe deelter Polhe Presdimn, Meszit weiß, ů9 g fff ers verhä sich bei den sich die zweite Hälfte dieses Passus: ind sie entweder selbst getäuscht worden, oder gehören zu denen, die Vize⸗Admiral von Tirpitz: escheid. Der Staatssekretär kann sich mit Recht auf seine Rede *⸗ 8 lionen ausgesetzt sind. Etwas anders verhält es sich 9 8 zselbst g⸗ vün 2 denen — 1 1 ich n. - 1ö j ion. Bats. kayr des 1. Inf. Regts. König, 18 Mil 88 ine jährliche D 8⸗ Fne - den Schiffsbestande entsprechende Steige den Reichstag mit getäuscht haben. ir kommen über diese That⸗ . 1 „ S; von 1900 berufen, worin er sagte, daß die verbündeten Regierungen hel 89819 vio 8 Lndwig, Sponsel des Eisen⸗ fortdauernden Ausgaben, für welche jetzt eine jährliche Durchschnitts 8e; ne.wen rfür gels Jahre 1905 bis 1910 würde sache nicht hinweg, da helfen alle Ausredungskünste nicht. Ganz zsJa, meine Herren, ich habe hier doch die Frage der Auslands⸗ auf den Ausbau der Auslandsflotte nicht verzichten würden. Wir Stoͤße t Ze tl Feld⸗Art. Regts. Prinz⸗Regent Luitpold, steigerung von 6 Millionen in Ansatz gebracht ist. rung der Indiens vee 5 bag-e b bor n richtig, es handelt sich nicht um die höheren Ausgaben für Auslands⸗ schiffe nicht angeschnitten, sondern bin dazu gezwungen worden. Ich konnten gerade annehmen, daß die Regierungen um 1905 damit ammn Eisenbahn⸗Bats., Thumser des 6. Fnf. egts. Kaiser Ich habe mich nun, als ich an die Vorarbeit für diese Novelle so hohe Bedarfszahlen für die g veue⸗ en — dürchführbar 2 schiffe, sondern für die Schlachtflotte. Diese Ausgaben mußten noth. möchte doch glauben, daß ich wohl zu der Behauptung berechtigt bin, kommen würden, denn für 1906 war ursprünglich der erste IͤͤI111“*“ “ G 8 Ludw 2 8 1 8 . 8 Aro.* 8 3 V1 2 2. „ en, 9 ho 9 1 8— g. 1 8 5 Feecig, 8na Sheneeo Wenh. Ree des t. Feld.Art. Regts⸗ durch die Berichte unseres Geschwader⸗Chefs in Ost⸗Asien gelegentlich- wesen wäre. doch von einer Täuschung nur reden, wenn dier lichteit die Ausgaben gesteigert haben; um so nothwendiger aber ist, lassen haben, daß die Auslandeschiffe nachgefordet werden würden. Bb nun eine Novelle kommt, oder nach und nach die Auslandskreuzer Füen geemn ZSeh kteutsre des 8. Feld⸗Art Regts., 8595 b. der Zurückberufung der Brandenburg⸗Klasse und durch die fortdauernd r Fae e dat⸗ die Schlachtflotte anders zu entwickeln, als daß die Angaben der Bebörde uns gegenüber mit der strengsten Wahr⸗ Ich habe am 6. Juni 1900 gesagt f. 9 öni 9 „v. Chlin⸗ ichs. Marj Requisiti des Auswärtigen sicht vorgelegen hätte, die S 8„ ardt des 15. Inf. Regts. onig Al t pon Sach en 4*½ an das Reichs⸗Marineamt gestellten Requisitionen 6 Art. ts. nz Regent Luit⸗ perg auf Berg des 1. Feld⸗Art. Reg 1
das die 1 : Füexfoet 42— 4.,2& dahin 41 1241 werden nach der f 8 8. eit übereinstimmen und kein Versuch gemacht wird, den Reichstag „Ein Mehrbedarf an Auslandsschiffen liegt eigentlich heute inanziellen Lage handeln müssen. Müller⸗Fulda weiß, wie ich 1 4 der Einsicht nämlich, daß dies in dem Flottengesetz niedergeklegt ist, und diese Absicht he über die Tragweite der Vorlage zu täuschen. Daß die Ausgaben für schon vor.“ 5 5 b 8 8 z daß in den Jahren 1906 bis 1909 kein Bau eines großen Kreuzers des 18. Inf. s Pene Ludwig Ferdinand, 3 Amts um weitere en, e nn 7 8 en bis 1911 nicht weder im Jahre 1900 vorgelegen, noch liegt sie jer 2 edsens foltung sehr erheblich werden würden, hat der Staats⸗ Und weiter habe ich ausgeführt: 4 2* 8 e heie; 2 —x wenn die Fianulgge : Inf. Regts. Sens Rerier chie K Pe. -x; E e mir der Moegichket S daß vor, sondern wir beabsichtigen, das Flottengesetz so an k 89 nnctcer sein, deß wer heenieschen eren. Sr „Ich wärde es ferner sur be ee 2 3 d em Fehre . londe dener vcubasen — der müller des 19. ee Id USerhuber Leuthner des 2. In. würden zurückschiebe stärh thwendig werden würde. Der zuführen, wie wir es von Anfang an beabsicht ganz genau erlundigt. wohin wir denn in China eigentlich infolge dauernder Vermehrung der Aueslandeschiffe grundsäplich auf schleunigten Ausbau der Schlachtflotte, den die verbündeten Regie⸗ Peen Hesannche enende, Fric des 12. LntanterleRegiments sebr venehen —e Ventärkug töngt a ganz von dem Zeityuntte haben. Ic bin sorar dersolich der Arscht — die % bagfean, I. dnctpecende Anact eenn Kmahte die Materialmsewe venichen wollte, und ich wärde cs scließlich wneben Fnnncht de ffü en e asehegseösg sise — : 8 2 3. Pionier⸗Bataillons nanzielle Effekt der Verstärkung häng 8 8 ilen —, daß ei o arnicht du inienschiff und die entsprechende Anza von Kreuzern cht fü 8 5 84 wir den Eindruck gehabt, r Staatzsekretär sich stets grͤßter von der In 1 & 72g82, e .r vere Fgens — bC Unfang der Vermehrungen ah. Ich mußte aber, um eine Unter⸗ etwas schwer zu -w-7s29 fn 1n. . — va-e. und Kanonenbooten in Dienst, geb alten werden sollen. Dann nicht für angängig halten, daß man auf die Aufklärungsschiffe der Objektivität trsett t bat, und es ist bedauerlich daß ein deutscher 0 des 20. Inf. Regts. Waliher v. Selden 6 btern 9 lage für die Berechnungen zu geben, ein fingiertes Tableau dieser Ver⸗ . mare; nülote etwa schon im Jahre 1908 — 10 in 4 8 Blatenafser neünälich G 5 cdeftten onporfen. en vee⸗ 8 .; zurückgreifen könnte, wenn die BMinister sich in diesem Saale gegen solche Vor überhaupt ver⸗ — 1 4 S des 20. Inf. r ätze ich die Mehraus⸗ ormierung der Schlacht 8 uten, wenn wir eine solche kolossale Land⸗ und Formationen Schlachtflotte
6. Chev. Regts. Prinz t von reußen Schu 3 nehrung angeben, und nach diesem Tableau schätze i rmß — rmfen 8
Iler des 19. Inf. m. g 1, 8 b weiten ode des Flottengesetzes bewirken
n. Kaa Virier 14— Fenr ir —2* Schedkbauen des gaben — wie gesagt, die Berechnungen fehlen ja noch, ich kann die also in der zweiten Peri
erst einmal vollendet sind. wahren muß. Das Ausschreiben dieses Erlasses hatte gewiß sehr ze Off Scemacht dort in Dienst balten? Aufllärung ist auch detmence Andererseits glaube ich wohl zu der Erwartung be⸗ ute Zwecke Konnte er nicht sehr wohl die Warkung haben, man Regts. von der Tann, Mehrkost r roh schätzen — auf etwa acht Millionen gegenüber den hätten wir von vornherein das Berufspersonal schaffen müssen, die Offit nöthig, weil die Generale der in (. 2 chen 20. Inf Reßts, v. Reitz des 11. ” Regts. Mehrkosten nu
cs. R Kai 1-, rechtigt zu sein, daß die verbün lan, der irgendwo in Bezug auf vermehrte Indienststellung gehegt B des Sch deg Regts. P. 2 ₰+ . 1 ve 1 ich zu 1 deten Regierunge werden ma stören? Urürf beßt Ludwig. de 8* er 89 1 ; . AuEeeööö11*“ —1. — . x-g5 2 selepe L fmmsgichen — — F-. einer . der dontscheihane dieser 88 8 2 stellung — das nsescighen E tr 1. eh „ n Inf. R wal 10. Inf. Regts. Prinz sechs Millionen, die augenblicklich vorgesehen sind. Diese Steigerung 1— F- ar⸗ rurvenkontingentt, un en z Pera * 1 85 5 8—
888 büe 1 Ss g 1 8 hg,nc er cim 1 bedarf, welcher sich aus meinem Erlaß er⸗ und Schiffejungen ven vornherein einstellen m 3. 8. wesen sein, der sich von der Berathung fern hielt. In Bezug auf stimmen würden. nöthigen Aufflärungsschiffe, so auch der planmäßige Ausbau der 88 9 e8g Ies de 1 Dahg. vnran sa enaneeh 88 Nevell in dieser Form verdichten in den Jahren 1905 bis 1910 vollständig zu formieren. Mit die Ost Asien walten also offenbar Plaäne ob, melche das K
c 8 ü 2 . ’1 8 erse zu einer 9 7 or Emanuel III. von Italien, Dick des 1. Train⸗Bats., giebt, fa
res Oest Meine Herren, mehr konnte ich bei der zweiten Lesung noch lachtflotte berinträchtigt. Wenn der Staatssekretuͤr dem Ver⸗ 2 v - — 2 „ 1
3. Inf. R. Kasser Franz Joseph von Oesterreich, sollte. Ich wiederhole: Mehrkosten im Schiffbau treten nicht ein, Absicht würde gleichzeitig nothwendig verbunden sein, daß wir Mehrkosten auferlegen werden und in engster 2 he ung zu der ver
b . dns S Fad. rt. Regts. Horn, Arnold des 1. Chev. Sch
3 8 — langen des Auswärtigen Amts, dem Verlangen der deutschen jenf t sagen, als daß die verbündeten Regierungen esichtlich der ings auch keine Verminderung der Kosten, wie es nach dem Schulschiffszahl hätten verdoppeln müssen, und mit der Verdoppel 1— b. 5 b Frerfüht⸗ . dieser — — ü 85 Kaufleute in den fremden Welttheilen nachgeben —1⁷ er 1 Beis., Flegtenoesey de Fel sein warde. ine Vermeheung der Kosten dei der Schallchtfezahl waren wieder Besozangen fir diese Schefe a Kaiser Nikolaus von 5 Weber tes 3. Pisn. Bats. Flottengesetz der Fall sein würde. Eine Vermehrung der Kosten Obermaver, Frhr. v. Krauß des 2. Inf. Regts. inz.
die vermehrten Indienststem von selbst. Wegen E 8 vollenden; habe die starke Vermuthung, daß auch darüber Flottengesetz so acceptiert, wie das hohe Haus es beschlossen hat. 2. rth zu Harmatin n. Major den Sonstigen einmaligen Ausgaben tritt auch nicht ein; da⸗ forderlich gewesen, die eine Erhöhung der jährlichen Mannsch⸗ bereits Bich, 2. Februar. Frhr. v. Barth 1 * In
welche Herr Richter autrechn. tte die Regierun nicht + — a sind, 2 2ℳ8 8 — 3 höher, irca 4000 M. igen infolge Veröffentlichung im „Vorwärts“ jetzt rede gestellt. h la suite der Armee, Kommandeur der 3. J S2 gegen würde, wenn die Steigerung der Auslands⸗Indienststellungen so vermehrung sofort sehr viel höher, auf circa ann, gesteik Kdeherbe Erhard, Oberstlt. beim des 4. Inf. Regts. König Wilhelm
dem igten ;z wegen illionen wären n. Abg Richter r. Velkex.): b Ser. Mhühgersene bat keine neuen Sieuern nöt en. Der th 1 1 von Württem rderung zum Obersten zum Ko den 2 in. An ie ni 1 achen Thatbestand mit ögl tanden worden. Der Staatesekretär will; aattfä wie ich izzi ine Vermehrung der dauernden hätten, und das wäre eben nicht möglich gewesen. Einen Bemeik 8 2. A- 4 12 die nicht 2 worden 8 2 5. 2 bzar 1 4 5. c. 1. den Ter Se9 18 seft vgeen ver des Wilbel von Pensßen — 18 i nen vanmae⸗ 8 1 und, ie ich wieder⸗ dafür, daß wir nicht so verfahren, sehen Sie ja in dem vorliegenden damit zusammen. Man bat dem age etwas van edenah fiehen. Einen Auftrag. zu erfläͤren, sie nicht getäuscht worden wir dem Staatssekretar das alte Vertrauen. 2, — R ü Ken Schmid⸗ Antgaben von 6 auf 8 Millionen 2 Das sin 9 mir selbst in Etat. Danach verfahren wir dech eben nicht dieser beschleunigt r als man sagen wollte. Wenn der Staatssekretär venat bätte, hat Herrn Müller⸗Fulda die Kommission nicht . Dem gegenüber rer Meer 2 1* sei es ; 5 8n — 4—2 noch vorbehalten Organisation der Schlachtflotte gemäß, sondern so, wie es das Flotten⸗ der Erlaß entlicht würde, so hätte er den inkriminierten kommandjert zur Diensilcistu eeahe. Komm ung S nd or ert
f.
Dr. von Leyetow (d. konf.) Wenn man seit letter - —,;— 46 den lotten⸗ R 2.05 am aetelat ist, so Fe mn — t, sond terd or neue Steuern
23. Inf 82 ernannt. Arndt und Bats Kommandeur muß. Ich habe aber den finangiellen Effekt meines Erlasses hier gesetz vorsieht. Wenn wir nun aber erst mal ein paar Jahre warten Satz nicht etwa erläutert, wie er sagt, sendern unterdrückt. 8
im 23. Inf State des 4. Inf. Regts. Konig Wilhelm —
den dl des
N sen wäte. nicht ganz seichen Fber Veranl ₰ und
IIIIIII“““ Frbr. v. Rotenhan, Oberstlt. und Kom⸗ er um den maßlosen Uebertreibungen von 4212 üreee kent er ch
mandeut 1. Chev. Regts. n von Rußland, zum enp entgegenzutreten.
Obersten 3 geworden.
Armer, eg
afses sich ürttemberg zu der Bezoöffentlichung 2ö* 34 bedauere in der Kommission in ——2+2 b nicht ver⸗ dentlich, da Deutschland einen er 1. 1910 suho der vögneeöeeeeöeeeeeeebbII 1 süsen beFe eeeas nes 922r mehrfach gelesen, daß aus diesem Erlaß der Vonwurf liegt, das Flottengeset in dieser Weise zu n ½ Staatas des Neiche⸗Marincamts, Stwats⸗Minister, de est den Fr. Sen Beamte der Militär⸗Berwaltung F L -. ich Lö ö vXLeee 92v2& 88 ns 89 veeAhmckver 8 eaens. 4 1 gr. 8 gen. 8 20. Januar. Peters, Meister bei den Art.⸗Werkstätten, zum] Konsequenzen des ottenge⸗ getäuscht. bohem . — Tbeil die Direkaive gegeben für den allmählt eine Herren! Bercchnungen der Ausgaben Schlacht⸗ 2. deen Hinterberger, Miliitär.Anwärter, Kasernen 2 8 1232. Inzwischen I 8 4. enee voen 1905 bis 1910 so, wie er zunächft mal .“ 8 e . Prcherürterung über diese Anoelegenheit die 8 8 ₰ ⸗ 22 könnte man ja einwerfen: warum hast Du. Katserl!
Schuttruppen. Staatssekretär, wenn die Ausführung so schwierig ist, das Deiner Mueller t. in der truxve 7 Nun, meine Hernen, mir lag daran, cke ⸗— Dat, was der Herr Abg. Bebel darüber gesagt bat, ist vellftändig 2 85 wird mit 2p 13 bens p. tto der
12½ —= Der Herr Abg. Bebel hat sodann von bestimmten Btanm Grundsatz aktenmäßig festzunageln, daß wir bei Aufstellunz 8 d dr die mfifrie u. Ra 8 ees Oberlt. ½. [2 suite des Flottengesetzes nicht daran gedacht haben und nicht daran denken ochen. 2* Sürwest.
1—,ö6 ¹ konnten, die Schlachtflotte so beschleunigt zu entwicheln, als dies an tet aus 2 8—& Wilbelm ledlglich nach Zahl der Schiffe möglich war. Ich übernehme 8 8 88.¾ Seiee . 8 — 2 die Ausführung des Flettengesetzes auch herkt 8.Mean den — n gaunzen Erde! Zweitent: der pelittsche Druck für
8 Bermehrung der Auslands⸗Indienfthaltungen ist stärker
ger
fset⸗
137. Situng vom 7. Februar 1902. 1 Uhr. 8 des R NIö Tirpitz. 1 Die des Neichshaushalts⸗Etats 2 1902 5 dem Etat für die Berwaltung der KNaiser lichen Marine sertgesetztt. 2
8. 42,8* n